Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)
Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern
291 Bewertungen
davon 8 für "Onkologie"
Keine Empfehlung des Krankenhauses
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern kennen sich ganz gut aus.
- Kontra:
- Organisation und Ärzte katastrophal
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich in der Klinik keine guten Erfahrungen gemacht. Der Chefarzt hat mich während meines Aufenthaltes gerade 2x aufgesucht. Aufgrund von einem schweren Fehler seitens der Ärzte konnte die geplante Behandlung nicht erfolgen. Der Chefarzt konnte mir zunächst nicht sagen, wie ich weiter behandelt werden sollte. Mehrfach sind Fehler bei der Ausstellung von Rezepten und gefährliche Dosierungen von Medikamenten erfolgt, die erst durch Apotheker etc. korrigiert werden mussten. Trotz Hinweis wurde keine Korrektur in den Unterlagen vorgenommen. Die Tagesklinik hat Einbestellungen völlig unüberlegt vorgenommen und lässt Patienten stundenlang (6-8 Stunden) umsonst warten und bestellt den Patienten in den Folgetagen wieder ein. Die Distanz ist dabei egal. Die Verpflegung ist geschmacklos und nicht empfehlenswert.
Sehr kompetentes Ärzteteam, gute Nachsorgen, sehr bemühtes Pflegepersonal
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte- und Pflegeteam sehr kompetent, umfassende Untersuchungen, man wird ernst genommen
- Kontra:
- Klinik dringend sanierungsbedürftig
- Krankheitsbild:
- Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von September 2022 bis Februar 2023 in akuter Behandlung einer Leukämie und bin nun seither in der Nachsorge im TTZ des Klinikums angebunden.
Meine Erfahrungen mit dem Ärzteteam waren in der gesamten Zeit sehr positiv. Die Ärzte/Ärztinnen sind alle sehr kompetent, bei Schwierigkeiten während der Behandlung wurden immer sehr kurzfristig entsprechende Fachbereiche konsultiert. Jedes Zwicken und Unwohlsein wurde ernst genommen und entsprechende Untersuchungen zur Abklärung wurden zeitnah vorgenommen.
Die stellvertretende Klinikleiterin teilt nicht nur ihr Wissen mit Patienten/Patientinnen und deren Angehörigen, sondern ist dazu auch sehr empathisch und nimmt sich Zeit.
Das Pflegeteam der Station D1a habe ich stets als sehr engagiert und bemüht erlebt, trotz der hohen Belastungen, die leider auf dem Personal lasten.
Auch in der Nachsorge, betreut durch das TTZ im UG der Klinik, fühle ich mich gut aufgehoben. Die Nachsorgen werden sorgfältig durchgeführt, die Ergebnisse umgehend mit mir als Patientin geteilt und auch hier werden Sorgen ernst genommen. Die beiden Pflegerinnen, die die Blutabnahmen machen, sind wahnsinnig herzliche Menschen und lassen einen sofort vergessen, dass man an einem eher unangenehmen Ort ist.
Die Psychoonkologie, Physiotherapie sowie der Sozialdienst leisten ebenfalls eine super Arbeit und unterstützen einen wo es nur geht.
Dass das Klinikum sehr in die Jahre gekommen ist, die Stationen zwingend umfassend saniert werden sollten und das Essen teilweise unter aller Kanone war, soll zwar kurz erwähnt werden, spielt jedoch meiner Meinung nach keine große Rolle, solange die ärztliche Betreuung so positiv heraussticht.
Man braucht viel Zeit und viel Geld
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mammakarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ob man in in dieser Klinik gut oder schlecht behandelt wird, konnte ich nicht herausfinden. Wir haben zuvor die Notbremse gezogen. In dieser Klinik ist vor allem Warten angesagt, warten, warten, warten. Wie lange weiss keiner. Dann kam es zum Gespräch über das bereits vordiagnostierte Mamakarzinom. Befunde hierzu gab es bereits aus dem Ausland, wurden aber alle nochmals gemacht (€ 1.300,--) Ich hätte das so gewollt. Hab ich nicht ! Aber Im Zweifelsfall hat immer der Arzt recht. Dann wieder warten, warten. Allein 1 Woche auf eine Mammografie, hat ja Zeit….. Dann ein OP-Angebot für den 6fachen(!!!) Satz, weil ich Nichtdeutscher Selbstzahler bin. Deutsche Selbstzahler zahlen 3,5fach, Deutsche Krankenkassen um das 2,0fache. Ein eklatanter Verstoss gegen das Grundgesetz Art. 1, gegen das AGG und gegen Europäisches Recht. Interessiert die Klinik aber nicht, sie macht ihre eigenen Gesetze und hat dabei hauptsächlich russische Oligarchen und arabische Ölscheichs im Visier. Begründung: Nichtdeutsche bekommen einen Malus, weil sie ja nicht in eine Deutsche Krankenkasse einbezahlt haben, sondern in eine andere. Welch eine Logik ! Also gehe ich wegen der OP ins Rotkreuzkrankenhaus, dort kostet das 40% weniger. Der 6fache Satz löst dort Ungläubikeit aus. Alles andere wird dort in Windeseile erledigt. Allerdings bräuchten sie halt die Befunde die im Rechts der Isar schon gemacht wurden. Ich warte, warte, warte. 1 Woche. Wurden rausgeschickt ? Wahrscheinlich. Wissen wir nicht genau. Könnte man die bitte per Email schicken? Nein, geht nicht. Ich warte immer noch.
Man geht im Rechts der Isar mit dem Geld und der Zeit der Patienten rücksichtslos um ! Und sehr „von oben herab“ Anders kann ich das nicht sagen. Es soll sich dort wohlfühlen, wer will, ich nicht.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke an das PflegePersonal sehr H2)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bei der Aufnahme keine Struktur)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Etwas zu wenig zu essen
- Krankheitsbild:
- Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war kurz vor Weihnachten im 2020 auf der Onkologischen Station
Der Grund des Aufenthaltes war eine Prostatavasektomie
Ich muss ganz ehrlich gestehen ich kann mich nicht wirklich beklagen über den Aufenthalt das einzigste was mich ehrlich störte waren die morgendlichen Visiten
Da lief es so ab
„ Guten Morgen Patient gehts Ihnen Gut?? „ und weg waren die Doktoren
Das Pflege personal hingegen war in meinen Augen wirklich bemüht für Wohlbefinden zu sorgen
In meinen Augen ist es Ihnen auch gelungen
Gut Mängel gab es auch. Mir persönlich war das Essen Ehen zu wenig und am Abend auch etwas zu früh
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeiten sind oft sehr lang)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Team der Station 3/4 bindet Angehörige bis zu einem gewissen Punkt ein. Wirken Kompetent und sehr freundlich.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Oganisationschaos)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich und gründlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gründlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (TTZ: endlose Wartezeiten mit Termin, scheinbar keine zentrale EDV Patientenakte, Chaos.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wartebereiche sind OK.)
- Pro:
- Die medizinischen Prognosen treffen zu, die Behandlung ist sehr gründlich
- Kontra:
- Volles Chaos bei Organisation und Kommunikation.
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Bericht bezieht sich auf das TTZ (Tumor Therapie Zentrum:
Medizinisch ist man hier sicher in den besten Händen. Alle Diagnosen und Prognosen waren korrekt, die Behandlungen sehr gründlich.
Leider herrscht großes Durcheinander was die Verwaltung, Organisation und Kommunikation angeht. Man hat den Eindruck es gibt keine EDV Patientenverwaltung auf die alle zugreifen können. Die eine Anmeldetheke weiß nicht was die andere tut, die Ärzte haben nicht die vollständige Akte was auch für die Station und die Strahlenabteilung gilt. Teilweise müssen die Angehörigen dem Arzt erzählen was bisher gelaufen ist!
Behandlungen werden ohne Kommunikation geändert, Patienten werden unnötig einbestellt, Termine können nicht zusammengelegt werden.
Die Wartezeiten (mit Termin) sind völlig unmöglich: 1-2h sind die Regel, selbst wenn das Gespräch nur 5 Min. dauert. Rückrufwünschen von Ärzten werden teilw. nicht eingehalten.
Fazit: man muss sich auf Chaos einstellen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärztinnen haben sich bei der Untersuchung vor der OP Zeit genommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mich hat eine sehr erfahrene Ärztin operiert, die deutschlandweit führend ist)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der übliche aufwändige Papierkram halt...)
- Pro:
- OP selbst, sehr erfahrene Ärztin, nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Je nach Ansprechpartner muss man genauer nachfragen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Station 4/2 und war mit der OP und der anschließenden Betreuung wirklich zufrieden. Mir wurden Tumore und die Gebärmutter entfernt.
Das Klinikum rechts der Isar ist natürlich ein Riesenladen und da kann es auch mal passieren, dass mal etwas untergeht oder länger dauert (z.B. die Zusendung des Tumorpasses nach der OP, kam dann aber auf Nachfrage sehr schnell), aber unter´m Strich kann ich wirklich nur Gutes sagen. Die Ärztinnen waren sehr nett und auch das Pflegepersonal war sehr freundlich.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern - Freundlichkeit
- Kontra:
- Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
4 Aufenthalte auf der 4/2 und einer schrecklicher als der andere!!
Unterlagen verschusselt - OP's verschoben und abens wieder heimgeschickt - OP schiefgelaufen!
Also jeder aufenthalt für sich eine Katastrophe!!
Außer die Schwestern, die hier wirklich einen guten Job machen - nur negativ.
Man ist wirklich nur eine Nummer!!!
1 Kommentar
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