Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

156 von 287 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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291 Bewertungen davon 6 für "Nuklearmedizin"

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Erfahrungsbericht

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
nur das schlechr
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute auf Empfehlung den Kontakt zu der Klinik gesucht.Von 8.30 Uhr bis 14.00 Uhr war es nicht möglich, einen Termin für die Entfernung eines Schilddrüsentumors zu erhalten- obwohl ich die Dringlichkeit unseres Anliegens beschrieben habe (fortgeschrittenes Stadium).
Insgesamt wurden mir 11 Durchwahl-Nummern genannt- keiner fühlte sich zuständig und eine Mitarbeiterin hat tatsächlich unvermittelt das Gespräch beendet.Nachdem ich um 14.30 Uhr endlich die richtige Abteilung am Telefon hatte meinte die Dame am Telefon" müssen Sie probieren in einer Stunde, Kollegin seien bei Mittagspause????".
Während der Wartezeit habe ich nun eine Klinik gefunden, die auf unsere Bedürfnisse eingegangen ist und mit uns bereits einen zeitnahen OP- Termin vereinbart hat.

Datenschutz spielt keine Rolle

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schilddrüse ist viel mehr als nur ein Blutwert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Daten werden gegen den Willen einfach weitergegegben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenig Sitzplätze um derzeit nötige Abstände einhalten zu können)
Pro:
Untersuchungen wurden bei einem Termin gemacht
Kontra:
Gesamtzusammenhänge werden nicht berücksichtigt, Datenschutz
Krankheitsbild:
Hashimoto-Thyreoditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Widerwillig, aber auf Anraten des Hausarztes dort gewesen, weil ich vom MRI egal in welcher Abteilung bisher nur enttäuscht wurde. So auch in der NUK. Wie bei jedem anderen „Facharzt“ wurde bei der Untersuchung nur auf die Blutwerte geachtet, nicht jedoch auf mein Wohlbefinden, was bei einer Erkrankung der Schilddrüse jedoch im Vordergrund stehen sollte. Nun gut, nachdem die Werte halbwegs plausibel waren, ließ ich mich damit abfertigen. Und auch der Verdacht, den ich selber schon hatte, wurde zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen.

Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat jedoch die Tatsache, dass der Befundbericht gegen meinen ausdrücklichen Wunsch an mehrere Ärzte geschickt wurde. Datenschutz scheint gar keine Rolle mehr zu spielen. Die Entschuldigung des Hauses war so lapidar, dass mir der Kamm noch mehr schwoll.

Fazit: nie wieder Rechts der Isar, dann sterbe ich lieber, bevor ich mich dort behandeln lassen muss. Rosinen picken können sie als Uniklinik, den Patienten als Individuum sehen ist aber ziemlich verpönt in diesem Hause.

Nie wieder

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Total unhöflich
Krankheitsbild:
Schilddr?se
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Klinik f?r eine szintigraphie meiner Schilddr?se. Eine Assistenzärztin hat mich geholt und einen Ultraschall gemacht. Sie fand meine Schilddr?se viel zu groß, aber die Knoten, die zwei Ärzte bei der selben Untersuchung gefunden haben, hat sie nicht gesehen. Die Szintigraphie wurde nicht gemacht und als ich sie fragte was mit meinem Atmen ist, da ich keine Luft bekomme, weil die Schilddrüse mir schon auf die Luftröhre dr?ckt, bekam ich zur Antwort, daß das nicht ihr Problem ist.

Arztbericht dauert bis zu 5 Wochen

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 218
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktion Klosgefühl im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen der Schilddrüse am 7.8.
18 zur Untersuchung festgestellt wurde eine Überfunktion. Meine Tabletten gehen zu Ende, jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Bei Nachfrage heißt es der Bericht ist noch nicht freigeschaltet, das kann bis zu 5 Wochen dauern. Man hat mir zu einer Radiojod Behandlung geraten, jetzt muss ich die Tabletten weiter einnehmen, das ist nicht richtig, ich bin sehr enttäuscht und stehe auf dem Schlauch

Der Bericht über eine PET/MRT Untersuchung fehlt dem zuständigen Urologen

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zeit läuft davon)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es sollte ein sofortiger Bericht dem zuständigen Urologen mitgeteilt werden
Kontra:
Soll ich noch länger warten bei dieser Diagnose ?
Krankheitsbild:
Prostataverhärtung auf canceroge Gebiete untersuchen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Verhärtung an der Prostata wurden ein PET/MRT gemacht, das war am 24.08.2016.
Die DVD der Aufnahmen wurde mir zwei Tage später zugesandt, so dass ich diese Ergebnisse an den beurteilenden Urologen weitergeben konnte.
Der schriftliche Befund sollte - meist am gleichen Tag, dem überweisenden Urologen zugesandt werden.

Leider ist bisher weder der Arztbericht noch die Sektorenkarte angekommen.
Ein Urologe ist kein Nuclearmediziner der die Bilder ohne Untersützung der Nuclearmedizin auswerten kann.

Da die Diagnose ev. auch ein cancerogenes Areal an der Prostata enthält, ist Eile geboten.
Heute haben wir den 04.September 2016 und ich möchte nicht noch eine Woche abwarten.
Sondern bei Bedarf eine weitere Diagnostik oder OP einleiten.

Tausche Jung gegen Alt

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unuebersichtlich)
Pro:
junge,patientenorientierte Aerzte
Kontra:
Vorgesetzte Arzte die alles verhindern
Krankheitsbild:
SD-Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bemueht aber nicht fuer Krebspatienten geeignet!

Ich sollte zur Information zur Radiojodtherapie kommen in die Nuklearmedizin. Diese ueberhaupt zufinden war ein Wunder (dauer 30 Minuten) geschweige denn, den Haupteingang der Klinik! ( sehr unuebersichtlich und ueberall Baustelle)
Die Wartezeiten sind zu lang vorallem fuer Privatpatienten. Trotz Termin wartete ich ueber 1 Stunde!
Der junge Aerzt war bemueht um seine Patienten wurde jedoch leider von den Vorgesetzten ausgebremst.

Von diesem wurde sich zwar Zeit genommen fuer das Gespreach aber zugehoert wird dem Patienten nicht wirklich.
Probleme,Sorgen und Ängste wurden mit moegliche Begleiterscheinungen der Krankheit abgetan. Psychische Belastung der kuerzlich erfahrenen Diagnose Krebs ist nur wegen den hohen TSH-Hormonen und nicht wegen der Diagnose, so der Chefarztvertreter.

Als Krebspatient vom Chefarztvertreter dann hoeren zu bekommen "...wir reden ja nicht von Krebs" ist vollkommen daneben!!
Ebenfalls die Aussage:" ..enweder kommen sie gleich oder wenn sie nicht gesund werden wollen dann gibts halt keine Behandlung."

Mir kam es vor als wolle der Arzt nur Geld machen und das Wohl des Patient ist ihm sch...egal.
Argumentationen waren fuer Nicht -Krebspatienten vielleicht gut, da er mit "gleich gesund" und "sofort arbeitsfaehig" argumentierte !
Was 3 Wochen nach der OP wohl bei der Diagnose etwas zu optimistisch ist!

Schade fuer den jungen Arzt der zuvor sehr Patientenfuersorglich behandelt hat und dann durch den Vorgesetzten zurechtgebogen wurde. Vielleicht sollten manche Aerzte lieber in den Ruhestand gehen und die jungen motivierten patientenorientierten Kollegen ran lassen oder sich dem Papierkram widmen!

Eine Frechheit war auch der nachgesendete Arztbrief, sowie die Blutentnahme die ich eigentlich garnicht wollte aber der Chefarztvertreter trotzdem anordnete!

Mich hat die Klinik nicht ueberzeugt meine Therapie hab ich in einer anderen sehr guten Klink gemacht!