Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

Talkback
Image

Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

156 von 287 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

291 Bewertungen davon 32 für "Neurologie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Neurologie (12 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (291 Bewertungen)
  • Augen (6 Bewertungen)
  • Chirurgie (15 Bewertungen)
  • Entbindung (12 Bewertungen)
  • Frauen (10 Bewertungen)
  • Gastrologie (3 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (9 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (39 Bewertungen)
  • Handchirurgie (5 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (3 Bewertungen)
  • Innere (12 Bewertungen)
  • Kardiologie (9 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (2 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Nephrologie (4 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (40 Bewertungen)
  • Neurologie (12 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (3 Bewertungen)
  • Onkologie (4 Bewertungen)
  • Orthopädie (28 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (5 Bewertungen)
  • Psychiatrie (8 Bewertungen)
  • Psychosomatik (20 Bewertungen)
  • Schlafmedizin (1 Bewertungen)
  • Suchttherapie (2 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (18 Bewertungen)
  • Urologie (18 Bewertungen)

Keine Fachklinik für Liquorverlustsyndrom/spontaner intrakranieller Hypotonie (SIH)

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nach dem private Zusatzversicherung kommuniziert wurde und die Verwaltung los legte lief alles optimal.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer waren gut. Das Essen ist unterirdisch schlecht!)
Pro:
Super Notaufnahme, super Pflegepersonal
Kontra:
Es wurde nicht Kommuniziert, dass das R. d. Isar auf die Erkrankung nicht spezialisiert ist
Krankheitsbild:
Liquorverlustsyndrom/spontaner intrakranieller Hypotonie (SIH)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patienten mit Liquorverlustsyndrom/spontaner intrakranieller Hypotonie (SIH) sollen wissen, dass das Rechts d. Isar nicht auf diese seltene Erkrankung spezialisiert ist – und die Neurologie dies nicht kommuniziert!

Die Fachklinik ist das Universitätsklinikum Freiburg!

Die private Zusatzversicherung wurde 3 Tage ignoriert. Erst als ich den Oberarzt darauf ansprach, änderte sich etwas.

Ich kam als Notfall ins R. d. Isar. Die Notaufnahme war großartig! CT und MRT wurden gemacht, und ich kam mit einem massiven Liquorverlustsyndrom auf die Neurologie. Das Pflegepersonal war grandios – danke an alle dort!

Trotz Diagnose wurde zuerst eine Lumbalpunktion gemacht (warum?), bei der kaum Flüssigkeit entnommen werden konnte (wen wundert es?). Nach 3 Tagen wurde ein Blutpatch gelegt. Entlassung nach Hause erfolgte.

Nach 2 Tagen kehrte ich mit denselben schweren Symptomen zurück. Eine Myelografie aus der Hölle folgte – 2x in die Dura gestochen, keine Flüssigkeit trat aus. Ich wurde falsch gelagert und erlitt die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens! Die Ärzte fanden das Loch nicht.
Monate später bekam ich eine Myelografie in Freiburg, wo ein Experte das Loch binnen Sekunden fand – schmerzfrei! Erst dadurch wurde mir klar, wie fehlerhaft die Untersuchung im R. d. Isar war.
2 Tage später erfolgte Entlassung, da sich meine Symptome leicht gebessert hatten (ich hatte Kontrastmittel gespritzt bekommen und erhielt Koffeintabletten = Dura mit Flüssigkeit aufgefüllt, und Koffein fördert die Produktion der Gehirnflüssigkeit).
Ich konnte zwar wieder laufen, hatte aber noch immense Symptome. Es hieß, ich solle mich an den Hausarzt wenden.

Die Monate des Leidens, die daraufhin folgten – mit Besuchen bei zig verschiedenen Fachärzten und ambulanter HNO-Behandlung mit diversen Medikamenten – hätte man mir ersparen können, wenn man die Courage in dieser Klinik gehabt hätte, zuzugeben, dass man auf diese Erkrankung nicht spezialisiert ist und mich nach Freiburg überwiesen hätte.

Fatal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keinerlei Interesse am Patienten, sobald nicht sofort Fortschritte zu sehen sind, wird sinnlos therapiert und dann gleich aufgegeben
Krankheitsbild:
Encephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unpersönlich, keinerlei Empathie und auch fachlich mehr als fragwürdig. Keinerlei Beratung. Keine Ansprechpartner. Am Ende verschwand noch Ehering und Brille.

Super Notfallaufnahme und Stationäre Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Ablaufplanung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich war immer gut informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hohe Kompetenz aller Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (passt)
Pro:
Fachwissen, Zusammenarbeit, Kompetenz, Zuverlässig
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
verdacht auf Neuropathia vestibularis (Erkrankung des Gleichgewichtsorgan)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starkem Schwindel und Übelkeit in die Notaufnahme gebracht. Schon der Transport mit sehr Fachkompetenten Sanitäter war professionell. Zügige Aufnahme im Klinikum. Kurzfristiges Kopf-MRT zur Abklärung der Diagnose wurde durchgeführt. Danach schnelle Aufnahme auf der Station. Dort sofortiger Kontakt zur Stationsärztin und kompetente Behandlung. Am Folgetag Visite und Abschlussgespräch mit dem Oberarzt Prof.Dr.Mühlau. Gut organisierte Station mit kompetentem Personal. Jeder kennt seine Aufgaben und ist dabei sehr Patientenorientiert. Weiter so.

Maschine Mensch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Maschine repariert
Kontra:
Unmöglicher Umgang, keine interdisziplinäre Zusammensrbeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Klinik, allerdings ist es so als würde man eine Kaffemaschine zur reperatur abliefern.
Mein Mann hatte einen Schlaganfall und wurde dort nachts um 3 eingeliefert.
Bis 10 Uhr keinerlei Benachrichtigung.
Dann hatte ich eine Ärztin am Telefon mit der Einleitung: was is? Mein Mann wurde nachts eingeliefert und ich habe nichts mehr gehört.
„ ihr Mann ist hier, hat er sie nicht angerufen!“
Überrascht, nein, hatte er keinen Schlaganfall?
„ doch, und ich bin jetzt auf dem Weg zum nächsten Patienten“ aufgelegt!!!!
So ging das den kompletten Klinikaufnthalt weiter…

Die Krönung ist: der Radiologe hat bei der Aufnahme zusätzlich zum Schlaganfall einen Hirntumor diagnostiziert. ( Befund zur internen Verwendung)

Dies wurde uns weder mitgeteilt noch in einem Arztbefund jemals erwähnt.

Ergebnis: zwei Jahre nach dem Schlaganfall, zufallsbefund des Tumors und aufgrund des Wachstums seither leider nicht mehr bestrahlbar, sondern op notwendig.

Fazit: gute Behandlung, katastrophaler Umgang, keine Zusammensrbeit der Abteilungen

Qualität

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolute Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wartezeit angemessen, aber kurz, absolute fachlich medizinische Kompetenz, sofortige Hilfe,

Rechts der Isar Neurologie -NICHT empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
lahme Beine
Erfahrungsbericht:

NICHT zu empfehlen !!

Symptom: meine Beine tragen mich nicht mehr, jedoch keine Schmerzen, Gefühl vollständig vorhanden (streicheln, schmerz, kitzeln, warm und kalt).

Klappe die Erste: Einlieferung in die Notaufnahme Rechts der Isar. Direkt an einen Tropf gelegt ohne Erklärung wofür. Dann nach einer knappen Stunde fetzt eine Putzfrau mit nem Wischmopp durch das Notaufnahmezimmer und reißt mir dabei den Tropf aus dem Arm. Den kurzen Ruck hab ich kaum gemerkt und so lag ich da gute 30min. BLUTEND auf der Bare. Gemerkt hab ichs erst weil das Laken feucht und mein Arm bis zur Schulter kalt wurde (Alarmstufe Rot!!). In diesem Zustand (blutend!!) verbrachte ich weitere 30min. hilferufend bis letztendlich ein Arzt sich gemüßigt fühlte die Blutung mit einem einfachen Pflaster zu "stoppen" und eine gut 1,5qm große Blutlache aufgewischt war, wurde ich zügig und wortlos in einen Rollstuhl gesetzt und ins Foyer gefahren. Dort teile man mir nach 10min mit, das ich dort nicht bleiben kann und setzte mich mitternachts kurzerhand bei !!frostiger Temperatur!! vor die Tür ohne Rücksicht wie ich wieder nach Hause komme usw... Resultat: jetzt sind meine Hände auch nur noch bedingt einsetzbar.

Klappe die Zweite: Abermals hilfesuchend aber wieder willig ins Rechts der Isar und auf Station. MRT: ohne Ergebnis (nochmal gefühlt halb erfroren weil einfach im Schlafanzug ohne Decke iwo auf'm zugigen Gang im Rollstuhl stehengelassen), Blutuntersuchung: OK, MRT: OK, 2x einen Psychotest machen müssen mit dem Ergebnis: alles gut und es wird lästig!!!

Fazit: es ist deutlich mehr kaputt als vorher, physisch wie auch psychisch.
Empfehlung: definitiv KEINE!

PS: 2. Nachuntersuchung kommt noch und ich habe ehrlich gesagt Angst was noch alles passiert!! Zudem kommt dann sicher NOCHMAL der Psychotest und ich frage mich wofür...

1 Kommentar

Tiger089 am 20.10.2023

Klappe die Dritte: Nachuntersuchung wie gehabt ohne weitere Erkenntnisse das mir auch nur irgend etwas fehlt außer das ich immer noch nicht stehen/laufen kann und immer wieder das (be-)drängen auf die Abnahme von Nervenwasser obwohl ich schon mehrmals klar ausgedrückt habe das ich das nicht will. Und auf dieses NEIN folgt jedes mal unweigerlich der Psycho Test. Welchen Sinn das macht entzieht sich mir völlig.

FAZIT: laufen kann ich immer noch nicht, beide Hände sind nur noch bedingt einsetzbar und es wurde vom Klinikum fröhlich satt kassiert dafür das es nun schlimmer ist als vorher.

Man steht sich selbst im Weg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich sehr gut betreut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kennen der Akte wäre hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Was augenblicklich möglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Je nach Station sehr gut-befriedigend)
Pro:
Alle stehts bemüht
Kontra:
Die Struktur
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei den diversen Verlaufskontrollen meiner MS, hatte ich nie den gleichen Arzt. Es waren immer Assitänzärzte.
Man war bemüht meine Fragen und Probleme zu erkunden. Manchmal hatte ich das Gefühl einer Überforderung. Die Akte war zwar immer auf dem Tisch, aber ob reingeschaut wurde erschliesst sich mir nicht.Eigentlich war jeder bemüht sein möglichstes zu Tun, es sah nur manchmal so aus, als ist durch die Vorgaben der Klinik nicht wirklich das möglich was im Moment sinnvoll erscheint

Lumbalpunktion für Kopfschmerzen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt war unerfahren und hat nie Lumbalpunktion gemacht
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unerfahrene Arzt und Assisten im Notfall. Überhaupt nicht empfehlenswert. Ohne die Krankheit und bzw der Grund für Kopfschmerzen zu verstehen, einfach Lumbalpunktion durchgeführt.

Top Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Läsionen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal und Schwestern.

Kompetente und schnelle Unterstützung.
Zeitnahe Problemlösungen.

Das Aufgabenspektrum ist bestimmt nicht leicht, jeder der dort Angestellten wirkt so, als wären Sie gerne dort und keine Aufgabe zu klein oder zu groß.

Niemand geht gerne als Patient ins Krankenhaus, jedoch war mein Aufenthalt durchaus angenehm (natürlich den Umständen entsprechend)

Kann diese Abteilung nur loben :)

Excelente neurologische Untersuchung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excelente. Ich wurde wie ein Mensch behandeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excelente)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excelente. Höchste Wissen und Professionalität von den Neurologen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Komplikationen und ohne Ärger)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Höchste Technologie und Hygiene)
Pro:
Richtige Begeisterung für diie schnelle und richtige Befund
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

EXCELENTE BEHANDLUNG IN ALLEN ASPEKTEN. HERZLICHEN DANK AN DAS KLINIKUM RECHTS DER ISAR.

Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Behandlungen, Unterbringung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Faciliasparese | Zostervirus | Virale Miningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Hausarzt in die Klinik überstellt da sich mein Zustand nach einem Aufenthalt in einer anderen Klinik verschlechtert hat.

Ich wurde direkt aufgenommen, die richtigen Untersuchungen durchgeführt die Diagnosen bestätigt und alles getan wie es sein sollte. Ich war 10 Tage auf Station und muss sagen ich war mehr als positiv überrascht.

Das Pflegepersonal ist äußerst Hilfsbereit. Sicherlich - wie es in den Wald ruft so schallt es heraus. Wenn man selbst mit an einem Strang zieht wird man hier sehr gut versorgt.

Durch Notfälle ist es leider nicht immer garantiert zeitnah mit einem Arzt sprechen zu können. Das muss man in einer Notfallklinik auch so akzeptieren.

Das Essen ist für Klinikverhältnisse absolut in Ordnung. Die Zimmer (Zweibettzimmer) waren aus meiner Sicht gepflegt und modern.

Rundum war mein Aufenthalt trotz einer sehr schmerzhaften Diagnose (Zoster auch im Mund, brannte wie Feuer) sehr angenehm. Ich würde jedem diese Klinik empfehlen.

Einziges Manko ist die Organisation. Teilweise werden Untersuchungen angeordnet während man bereits in einer anderen Untersuchung ist. Dann verzögern sich alle Untersuchungen weiter. Hier wäre ein System was vom Fachbereich übergreifend ist sicherlich angenehm.

Mein großer Dank geht nochmal an alle von der Station 1LB.

Die Ärzte machen es sich sehr einfach

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
enttäuschend und ohne Intresse diagnostiziert
Krankheitsbild:
Paresen beider Beine, Psoasatrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einem ambulanten Termin in der Sprechstunde für Bewegungsstörungen, nachdem ich seit einem Jahr nach einem plötzlich einsetzenden Ereignis Paresen an beiden Beinen habe. Es ging um eine erneute Begutachtung und eventuelle Idee, was zu diesem Zustand geführt hat und warum.
Die Aufnahme an der Rezeption war befriedigend, sehr freundlich waren die Damen dort nicht.Ich kam recht zügig dran, was mich schon verwunderte. Der Assistenzarzt der mir gegenüber saß, befragte mich zu meinen Beschwerden. Ich hatte schon die ganzen MRT-Untersuchungen der Wirbelsäule hinter mir und brachte diese mit. Dies gefiel ihm wohl gar nicht, denn er machte eine recht abfällige Bemerkung. Insgesamt fand ich die Untersuchung eher oberflächlich und obwohl ich ihn auf eine spezielle Problematik hinwies, hat er diese erst gar nicht untersucht. Sein Rat war dann, ich solle eine Psychotherapie machen, die Beschwerden wären nur psychisch zu erklären. Ich finde es immer wieder enttäuschend, wenn man ein Krankheitsbild hat, das nicht in die Norm passt, wird man sofort auf die Psychoschiene gestellt, die Herren Doktores machen sich es da sehr einfach. Der Patient bekommt den schwarzen Peter. Der Befundbericht, der nach zwei Monaten und erst auf Nachfrage kam, ist eine Frechheit.

Schlechte Kommunikation beim Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute technische Ausstattung
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Klinikaufenthalts fühlte ich mich dort sehr schlecht behandelt. Auf Fragen wurde nicht eingegangen (keine Zeit) und Pflegepersonal wusste oft nicht, was die Ärzte besprochen oder mit mir verabredet hatten. Auch fand mein MRT 2 Tage nicht statt, weil keine Stationsnummer auf meiner Patientenakte vermerkt war.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So was von unfreundlich und warte zeit nie wieder

Im Notfall gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Aufenthaltsraum mit Kaffeemaschine)
Pro:
Fachliche Betreuung, Essen, freundliches Personal
Kontra:
mangelnde Sprachkenntnisse des Personals
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr gut, Organisation katastophal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (standiges hin und her und Verlegung auf der Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachlich sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (endlose Einwilligungserklärungen zu Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hintumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall
eingeliefert. Wurde mehrere Tage in einem Vierbettraum überwacht. Geht soweit in Ordnung.
Nachdem geklärt war, dass kein Schlaganfall vorliegt wurde ich danach in ein Zweibettzimmer verlegt. Leider nur für eine Nacht. Danach wieder in das Vierbettzimmer. Angeblich war kein anderes Bett in einem Zweibettzimmer mehr frei und das vorhandene Zimmer benötigte man für einen Patienten mit Keimen. Wurde nach einer weiteren katastrophalen Nacht (ist ja klar
in einem Überwachungsraum in dem man nicht oder kaum schlafen konnte) hin und her verlegt.
Als der Befund fest stand Hämangioblastom im Kopf (Tumor) wurde ich entlassen mit der Auflage mich zur baldigen Operation vorzustellen.

Die Behandlung in der Abteilung Tumoroperation war sehr gut. Sehr kompetent.

monströse Wartezeiten ambulant wie stationär, rücksichtlose Umgang der Ärzte mit Patienten, verheerende patientenfeindl. Organisationsstrukturen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (hygene Sauberkeit fehlt !!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Taubheit Gesicht Arme Kopfschmerzen mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisationsstrukturen...Krankheitsbild:
Taubheit Gesicht Arme Kopfschmerzen mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
monströse Wartezeiten ambulant wie stationär, rücksichtlose Umgang der Ärzte mit Patienten, verheerende patientenfeindl. Organisationsstrukturen...

Pfleger und Schwestern waren sehr freundlich, aber rest ist alles kastastrophe
die Arzte kümmern sich garnicht, nur Assistentarzte alle unerfahren.
Den Oberarzt sieht man nur 1 x in der Woche und das auch nur einige Minuten
also die Neurologische Abteilung empfehle ich niemanden weiter, man liegt mit schmerzen da und sagt bescheid das man einen Arzt braucht, nach 5 Std kommt ein unerfahrener Arzt und macht auch garnichts, es heisst nur Sie müssen auf ihren MRT Termin warten, nach 5 Tagen Mrt Termin heisst es unauffallig
Sie werden entlassen, man muss betteln das man da bleiben darf
das weitere Untersuchungen gemacht werden.
Ich wurde einfach entlassen ohne eine Behandlung ohne eine Ursache zu finden.
Habe Schwindel, Taubheit Arme Geschicht mit Kopfschmerzen aber gemacht wurde nichts, zum schluss hieß es nur Psychosomatisch, das selbe auch bei meiner Nachbarin die dann freiwillig sofort nach Hause gegangen ist.
Im Flur hört man nur Beschwerden von den Angehörigen des Patienten, das nur Assistenarzte betreuen die keine Ahnung haben und das kein Arzt da ist usw...
Es fehlt auch an Schweigepflicht, die Assistenzarzte reden auf dem Flur und im Zimmer wo auch Besuch vom Nachbarn ist, einfach über alles!

Auf keinem Fall weiter zu empfehlen!!!

Es fehlt an allem

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn ich Chefarztbehandlung habe, will ich auch von ihm behandelt werden und mit ihm sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Datenschutz wird nicht konsequent eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Bei Chefarztbehandlung wird nur abkassiert
Krankheitsbild:
Gesichtsschmerzen im Bereich 10 Schmerzskala
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach sehr guter Behandlung in der Notaufnahme kam ich auf die Neuro-kopf. Das Pflegepersonal war unfreundlich und fachlich inkompetent. Trotz Wahlleistung Chefarztbehandlung hatte ich diese nicht. Ich konnte nur mit Assistenzärzten sprechen. Ohne Genehmigung und Einwilligung wurden noch sensible Befunde aus einer anderen Klinik eingeholt. Nach 2 Infusionen wurde ich am nächsten Tag ohne weitere Kommentare und Untersuchungen entlassen. Danach schlugen dann Rechnungen über Gespräche mit Chefarzt etc ein. In dieser Klinik habe ich weder Chefarztbehandlung erfahren noch qualifizierte Behandlung durch die Ärzte auf dieser Station und das dortige Pflegepersonal.
In jeder anderen Klinik wurde ich selbst als Kassenpatient besser behandelt.

Ausser Spesen nix gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
keine Behandlung, keine Aufklärung nur Warten und Spritzenbabszess
Krankheitsbild:
Notfall starker Druck hinter rechtem Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 3. 12. 2015 gegen 16h begab ich mich mit starken plötzlich auftretenden Kopfschmerzen mit starkem Druck hinter dem rechten Auge in Ihre Notambulanz. Dort wurden einige Untersuchungen gemacht, ein Zugang gelegt und die Notwendigkeit festgestellt ein MRT anzufertigen mit stationärer Aufnahme. Ebenso sollte ich sofort Schmerzmittel bekommen.
Statt dessen wurde ich zwar immer wieder gefragt ob ich Schmerzmittel will , was ich jeweils bejahte, es blieb aber stets beim Fragen ohne Tat. Als ich bis ca. 20.30h mit meinen Kopfschmerzen allein in einem Wartesaal gelassen wurde, verlies ich die Klinik, um anderswo zu einer Behandlung zu kommen. Ich hatte dabei hohe Taxikosten .
Am nächsten Morgen wurde ich im Ebersberger Krankenhaus aufgenommen und gut und schnell versorgt. Ihre Behandlung die mir nur Schaden statt Nutzen brachte, muss ich nun selbst bezahlen , da ich nur mit hoher Selbstbeteiligung privat versichert bin .
Zudem habe ich durch den von ihnen gelegten Zugang einen Venenabszess bekommen und bei xxxxxxx versorgen lasse , den ich nun wiederum selbst bezahlen muss.

2 Kommentare

miraculix am 10.12.2015

Der Hausarzt hatte sicher um 16:00h schon geschlossen, oder?

  • Alle Kommentare anzeigen

Lebensretter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klasse Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Geniale Ärzte und freundliche Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Mitte Juni 2013 bis Mitte Juli 2013 stationär in der neurologischen Abteilung. Hatte eine akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM). Künstliches Koma. Bekam eine Plasmapharese, die über 10 Zyklen ging usw., usw. Die Ärzte haben mein Leben gerettet. Dafür möchte ich mich hiermit herzlich bedanken! Auch das Pflegepersonal war sehr um mich und meine Angehörigen bemüht. Danke!
Jetzt ging ich zur freiwilligen Verlaufskontrolle wieder in das Klinikum, diesmal in die Ambulanz der Neurologie. Schon am Empfang waren die Leute sehr freundlich und hilfsbereit zu mir. Der Arzt war nett und die Ärztin, die mich während meines Komas auch betreut hat, kam dazu und hat sich sichtlich gefreut, dass es mir wieder so gut geht.Vielen Dank an Alle für die gute Arbeit.

Neuro-Kopfzentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal "Nett, Kompetent,Hilfsbereit"
Kontra:
lange Wege bei der Voruntersuchung, im Klinikum rechts der Isar(nicht im NeuroKopfzentrum)
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW4/LW5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 7.1.2014 erlitt ich einen Bandscheiben-vorfall während der Arbeit. Nach etlichen Versuchen meiner behandelnden Ärzte entschloss ich mich in die Ambulanz des Neuro-Kopfzentrums zu gehen. Nach der Untersuchung am 22.Februar bekam ich einen schnellstmöglichen Termin.

Am 17 März wurde ich im Neuro-Kopfzentrum nach längerer Leidenszeit operiert. Vor der Operation wurde ich Fachlich gut beraten und es wurden mir alle Vor- und Nachteile sowie Komplikationen während und nach der OP erklärt.
Die Operation dauerte ca. 21/2 Stunden.
Narkosevorbereitungen und Gespräche waren sehr Kompetent und in einem ruhigen und lockeren Ton.
Die Operation verlief für mich Erfolgreich, ich muss im nach hinein feststellen, das ich zu lange gewartet habe. Das Personal auf der Station sowie die Ärzte nahmen sich immer Zeit für uns Patienten.
Aus meiner Sicht kann ich das Neuro-Kopfzentrum nur positiv Empfehlen.

Neuro-Kopf-Zentrum RDI München meiden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege- u. Stationspersonal
Kontra:
monströse Wartezeiten ambulant wie stationär, rücksichtlose Umgang der Ärzte mit Patienten, verheerende patientenfeindl. Organisationsstrukturen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule: Badscheibendegeneration und Ideosakralgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neuro-Kopf-Zentrum am Klinikum München Rechts der Isar. Mein Rat: meiden! Nach mehrfachen Erlebnissen als Begleiter meiner Schwester (Patientin Wirbelsäule) sowohl in der Ambulanz als auch auf Station kann ich nur sagen: monströse Wartezeiten trotz Termin und pünklichem Erscheinen, teils ausgesprochen arrogante Ärzte, für die der Patient erkannbar nur eine Nummer ist. Fast alles junge Ärztinnen und Ärzte, man probiert gerne herum. Der Hammer aber: meine Schwester wurde für Mo. 30.6.14 zu einer Wirbelsäulen-OP einbestellt. Die Ärzte unter sich entschieden aber schon Freitag 27.6.14, die OP erstmal doch nicht durchzuführen. Eine umgehende Information der Pat. fand jedoch nicht statt. Mit all der tagelangen Nervosität und Aufregung pünktlich Montagmorgen zum Termin 9 Uhr auf Station gewesen. Knapp eine Std. Später taucht der Oberarzt auf, Patientin jedoch gerade mal für wenige Minuten auf der Toilette. Blaseentleeren sollte ja erlaubt sein. Arzt wartet zwei Minuten, geht wieder. Nächster Arzt erscheint knapp 2 Std. später (!!), erst dann Hinweis: heute keine OP. Unmenschlich, verwerflich, unter aller Kanone! Einziger Pluspunkt: Stationspersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Nach Klarheit dass keine Op statt findet, erhielt Pat. sofort im Wartezimmer erstmal noch ein übriggebliebenes Frühstück. Man war immerhin seit Mitternacht "nüchtern".

Gefährliche Lagerung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überzeugt, daß die Ausstattung dieser Klinik vom Besten ist, ob aber die Ärzte und Pfleger immer das Beste für den Patienten wollen und tun, daran muss ich aufgrund meiner Erfahrung zweifeln. Mein Angehöriger war nach einem massiven Schlaganfall in der Abteilung IS1, dort hatte man u.a. auch die halbseitige Entfernung der Schädeldecke links vorgenommen. Von dieser OP waren einige Pfleger nicht in Kenntnis gesetzt, und sagten, es wären nur zur Druckentlastung kleine Löcher gebohrt worden. Folglich ging man mit dem Patienten unvorsichtig um.
Nach der Verlegung in das neu geschaffene Stroke Unit Gebäude, konnte ich am Patientenverhalten feststellen, dass er mit den Augen folgte, benutzte seine Hand zum Greifen etc. Bedingt durch den ständigen Wechsel des Pflegepersonals und die Krankenakte scheinbar nicht bekannt ist ( ich wurde nach Tel. etc. Betreuung befragt, obwohl dies bereits seit wochen dort eingetragen ist)wird mein Angehöriger exakt auf seine linke Kopfseite gelegt ( also genau jene wo die Schädeldecke fehlt)!! und auf meine Intervention und Hinweise hin , dass hier die Gefahr einer Hirnverletzung groß ist, ich feststelle, dass seither keinerlei Reaktion mehr vom Patienten erfolgt, werde ich lediglich arrogant behandelt und meine Hinweise ignoriert. Es kann deutlich erkannt werden, dass diese Kopfseite stark anschwillt, doch eine Verlagerung des Kopfes nach rechts erfolgt dennoch nicht.

Jeder dieser Pfleger sagte mir, dass er mit dem Patienten nur 1- 2 mal zu tun hatte ( weil der Wechsel dort sehr groß ist), einer rief an und teilte mit, der Patient sei nun aufgewacht und vor Ort konnte dann nur eine Verschlechterung oder der gleiche Zustand wie vor Tagen festgestellt werden, weil natürlich keiner dieser Pfleger den Patienten länger betreut; ich hingegen kann durch meinen täglichen Besuch jede Veränderung sehen. Wenn ich also die Reaktion eines mir bestens vertrauten Angehörigen werte und mitteile, dass diverse Reaktionen sich verschlechtern, so wird genau das Gegenteil behauptet und zwar von jenen Personen, die den Patienten in den letzten 4 Wochen nur zweimal sahen.

Sehr vertrauenserweckend ist eine solche Erfahrung nicht.

sehr dankbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr schnelle und erfolgreiche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einem schweren Schlaganfall am 3.9.2013 in das Neurokopfzentrum eingeliefert. Durch die Ärzte wurden umgehend die erforderlichen Maßnahmen wie Lysetherapie und Rekanalisation eingeleitet. Vorher wurde ich (so weit dies möglich war) und meine Frau sehr gut über Risiken und Möglichkeiten aufgeklärt. Die Behandlung auf der Stroke Unit war hervorragend. Nach nicht mal einer Woche konnte ich das Krankenhaus ohne Folgeschäden verlassen. Der Arztbericht, der sofort mitgegeben wurde umfasste 6 Seiten und meine Hausärztin war davon total begeistert.
Ich danke allen Ärzten, Schwestern und Pflegern für die gute Betreuung und Behandlung.

Schlampige Arztberichte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise freundliche Ärzte
Kontra:
teilweise sehr arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muß hier nun leider sagen, daß ich darüber sehr verärgert bin wie sehr bei den Arztberichten und Unterlagen im Rechts der Isar geschlampt wird. In meinem Fall wurden in so einem Schlamperschreiben aus einem Tag Klinik ganze 24 Tage stationärer Aufenthalt (!) und eine feststehende Diagnose wurde kraft reiner Willkür von einer Ärztin, die schlicht keine Lust hatte, sich die Unterlagen anzusehen, einfach abgeändert.
Auch aus der Angabe, daß ich mich sehr schwach fühlte und mir extrem schwindelig war (schließlich saß ich deshalb sogar im Rollstuhl!) wurde in so einem Schreiben dann einfach "Patient verneint Schwindel..."
Soviel ärztliche Ignoranz ist einfach nicht zu fassen. Die Schreiben werden von drei Ärzten unterschrieben, damit das alles recht wichtig aussieht, dabei würde beim Durchlesen der hingeschlampten Schriftstücke sogar so mancher Laie merken, daß es sich stellenweise um völlig unlogischen Blödsinn handelt.
Sogar der Entlassungsschein war falsch, denn da stand, daß die Patientendaten nicht vorhanden seien, dabei hatte die Klinik einen Überweisungsschein vorliegen!

Mein Vertrauen in diese Klinik ist dahin, denn wenn schon bei den Schriftstücken so geschlampt wird, dann glaube ich auch nicht mehr daran, daß die Untersuchungen ordentlich gemacht werden und selbst wenn, was nutzt es einem, wenn die Ergebnisse dann falsch aufgeschrieben werden, weil wieder einer schlampt?

Weist man die Klinik auf Fehler in den Schreiben hin, perlt man an völliger Ignoranz und Arroganz ab.

Hätte mehr erwartet vor allem Profizonalitet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
asisiten Ärzte führen schwierige sachen
Kontra:
Krankheitsbild:
lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo hatte eine lumnalpuktion wo mann erst nach 4 versuch es geklappt hatte wo ich beim ersten Ärztin beim dritten mal gesgt habe sie solle auf hören am nächsten tag entlassung nach zwei tagen wieder in der notaunahme wegen sehr starke smerzen kribelln in den beinen und händen kam ich erst nach ca.5stunden
dran stationere aufnahme dann teils behandlung und entlassun nach zweitagen alsich den ober arzt fragte ob ich wieder kommen kann wenn die schmerzen zurück kommen sagte er mir nein ich habe immer noch schmerzen war ausserhalb beim neuro
jetzt morgen beim ortho.die ärzte haben kein zeit meine berichte
kammen nach mehrmaligen aufforden erst nach zwei wochen zugesickt

Neurologie-nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
MS Schub
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung durch die Ärzteschaft ist insgesamt in Ordnung. Allerdings handelt es sich hier in der Regel immer um junge, relativ unerfahrene, angehende Ärzte. Und es darf einen auch nicht stören, wenn häufiger eine kleine Gruppe Studenten an einem herumprobieren möchte. Es erfolgt übrigens keinerlei bevorzugte Behandlung als Privatpatient, außer dem 2-Bettzimmer und dem täglichen 5 Minuten-Gespräch mit dem Chefarzt (Prof. Hemmer).

Die Zimmerbelegung ist eine absolute Katastrophe. In meinen 8 Tagen Aufenthalt als Privatpatient im 2-Bettzimmer hatte ich vier, mitunter sehr unangenehme Zimmergenossen. Einer rauchte sogar nachts einmal im Zimmer, die Reaktion der diensthabenden Ärztin auf meine Beschwerde lautete: er sei eben ein kranker Mann. Ein anderer telefonierte um 4.30 Uhr im Zimmer mit seiner Frau, die dann um 7 Uhr morgens plötzlich vor meinem Bett stand. Patientenwechsel fanden mitunter um 3 Uhr morgens statt. Erholung ist hier keinesfalls gegeben, ich fühlte mich manchmal wie im Irrenhaus.

Schwestern und Personal sind meist sehr freundlich und hilfsbereit. Allerdings scheint es bei den täglichen Routine-Untersuchungen keine Standards zu geben. Jede Schwester führt ihre Untersuchungen nach eigenem Gusto durch: Blutdruck- und Temperaturmessen, Blutzuckertest und derartige Dinge folgen scheinbar keinem festen Zeit- und Häufigkeitsschema.

Auch habe ich miterlebt, wie unqualifizierte Assistenzärzte sich an Patienten versuchen dürfen. So erlebte ich mit, wie mein Zimmergenosse an 2 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils ca. 1 h mit einer Lumbal-Punktion gequält wurde. Die Ärzte stocherten zu zweit an ihm herum und bekamen die Nadel einfach nicht richtig gesetzt. Leider wurde der Patient dabei auch kaum von den angehenden Ärzten moralisch unterstützt. Ständig schrie der Patient „au“ und es wollte nicht enden. Am dritten Tag schaffte auch ein weiterer Arzt es nicht. Der Patient entließ sich dann frustriert selbst.

Alles in allem ein klares „Nein“ zu diesem Krankenhaus. Ich kann nur davon abraten sich das anzutun, wenn man die Wahl hat.

Station 6.12 NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Patient sich nicht helfen kann, weil man zu schwach ist oder zu schüchtern dann ist man dort verlassen! Nur eine kompetente Schwester, der Rest faul und träge. machen nur das Nötigste!!! Wenn man seinen Mund nicht aufmacht(machen kann!) ist man dort verlassen! Man kann in seinem Dreck liegen, stört Keinen!
Keine richtigen Informationen von Ärzten, da meist niemand da und wenn dann nur Assistenzärzte. Gott sei Dank gibt es einen Sozial und Palliatvdienst den man einschalten kann - muss!

Auf der Station 6.11 war es dagegen sehr gut!

Prof.Hemmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herr Hemmer hat mich als Notfallpatientin abgewiesen, obwohl es mir sehr schlecht ging, ich kann kaum mehr gehen, habe enorme Schluckbeschwerden...
Als er mir sagte, er habe wichtigere Notfälle heute und es könne länger dauern, bis ich bei ihm behandelt werde, sagte ich ihm ich hätte heute frei und könne notfalls ein wenig warten, möchte aber wegen meiner für mich beängstigenden Symptome unbedingt Klärung.
Was ich menschlich verachtend fand, war, dass er dann dem nächsten Kollegen am Gang laut sagte, ich würde hier sitzen, weil ich Urlaub hätte, ich fühlte mich wenig erstgenommen und so darf sich ein Arzt nicht verhalten. Dank einer guten Adresse einer Freundin wurde ich eine halbe Stunde später von Prof. Dr. Frank (Weinstraße 3) herzlich aufgenommen, bekam Blut abgenommen und alle nötigen Konsequenzen der Behandlung wurden eingeleitet. Es ist unglaublich, wie man im Klinikum rechts der Isar behandelt wird.

Aufnahme bei MS-Schub verweigert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Verschlechterung meiner Multipler Sklerosis wollte ich mich bei der Neurologischen Ambulanz einweisen lassen.
Ich hatte bereits eine Woche vorher einen Schub erlitten und
eine Kortison Stoßtherapie erhalten. Da sich nach der Behandlung
mein allgemeiner Zustand aber sehr verschlechterte und plötzlich massive Gehbehinderung eintrat, glaubte ich mich besser in einer Klinik aufgehoben. Nach Untersuchung eines sehr schweigsamen Neurologen, wollte dieser erst einmal meinen Fall mit den Oberarzt abklären. Dies geschah jedoch nur mündlich und der Oberartz warf keinen weiteren Blick auf mich. Nach langem Warten kam der Neurologe endlich und schrieb erst einmal einen Bericht bevor er überhaupt ein Wort an mich richtete. Er teilte mir dann jedoch mit, dass sie von einer Aufnahme ins Krankenhaus absehen, da sich mich als Patientin nicht beurteilen können und keine akute Verschlechterung sehen würden. Ich denke, wenn man am Tag voher noch völlig normal gehen konnte und innerhalb von 2 Stunden nur noch wanken und schlurfen kann ist dies eine akute Verschlechterung des Zustandes. Ich fühlte mich nach diesem Termin wie eine Simulantin und eine Nummer. Ich wußte nicht, das ein Krankenhaus bei meiner Krankengeschichte eine Aufnahme verweigern konnte und frage mich, ob dies Rechtens ist.

In guten Händen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patienten und Anghörige sind hier in besten Händen!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde hierher, auf Intensiv verlegt. Leider gab es keine Hoffnung mehr für ihn. Er wurde hier bis zu seinem Ableben bestens betreut und mit Respekt behandelt. Die Angehörigen zu begleiten, die Abschied nehmen müssen von einem geliebten Menschen, ist hier selbsverständlich.

Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal für die vorbildliche Pflege und Betreuung meines Vaters bedanken!


In tiefer Trauer

Die Tochter mit Familie

Nicht schlauer, dafür aber kränker als vorher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie sollte man auch zufrieden sein, wenn man noch kränker als vorher entlassen wird?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung ist schwer zu bewerten, wenn sie so gut wie gar nicht stattfand.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung geschweige denn eine Diagnose, dafür eine schief gegangene Untersuchung unter der ich noch mehrere Wochen lang gelitten habe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde sehr viel hin und her geschickt, bis ich endlich angemeldet war und das obwohl ich kaum laufen konnte)
Pro:
Pro???
Kontra:
Kontra!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert!
Ich kam mit verschiedenen neurologsichen Symptomen in die Klinik und BEVOR überhaupt eine einzige Untersuchung oder wenigstens ein Gespräch stattfand, steckte eine Ärztin den Kopf in mein Zimmer, knallte mir die Einverständniserklärung für die Lumbalpunktion hin und teilte mir mit "ich gehe davon aus, dass sie MS haben".
Dann verschwand sie wieder und ließ mich ohne ein weiteres Wort mit dieser Schock-Diagnose sitzen...

Die Schwestern bekam ich so gut wie nie zu Gesicht (höchstens morgens zum Blutdruck messen oder wenn das Essen kam) und Ärzte ließen sich bei mir auch kaum blicken.
Obwohl ich als Privatpatientin eigentlich Anspruch auf Chefarztbehandlung gehabt hätte, habe ich ihn die ganze Zeit kein einziges Mal gesehen. Auf Nachfrage hieß es dann immer, dass er gerade da war, als ich bei einer Untersuchung war und bald kommen würde, was allerdings nie geschehen ist. (Außer ein einziges Mal als er mit einer Horde Studenten an meinem Bett stand und über mich (aber nicht mit mir) redete)

Die Lumbalpunktion wurde von einem arroganten jungen Halbgott in Weiß durchgeführt, der auf meine Fragen überhaupt nicht einging. Er reagierte meist nicht mal, wenn ich ihn ansprach sondern plauderte währenddessen mit einem Arzt in Praktikum.
Vielleicht ist auch diese Unkonzentriertheit dann der Grund gewesen, dass die Lumbalpunktion total daneben ging. Die Schmerzen, als er die Nadel wieder heraus zog, waren fast unerträglich und in den Stunden danach fiel mein Blutdruck so weit, dass ich kaum mehr gerade ausschauen geschweige denn aufstehen konnte. Außerdem schwoll die Stelle an meinem Rücken dick an und tat sehr weh.
Trotz mehrfacher Nachfragen kam dann erst am nächsten Morgen wieder ein Arzt, leider wieder der arrogante Halbgott. Er stritt ab, dass die Schwellung von der Punktion kommen würde ("da haben sie sich wohl irgendwo angehauen" -klar, während ich bewegungsunfähig im Bett lag??) und meinen Blutdruck kommentierte er mit den Worten "Was geht mich das an, ich bin Neurologe und kein Internist"...
Dann wollte er mich entlassen aber ich schaffte es beim besten Willen nicht aufzustehen ohne sofort ohnmächtig zu werden. Nichts hätte ich lieber getan als dieses Krankenhaus sofort zu verlassen, aber leider konnte ich nicht.
Am nächsten Tag ließ ich mich mit Müh und Not und vielen Pausen (in denen ich mich auf den Boden legen musste) von Freunden zum Auto bringen und nach Hause fahren.
Dort lag ich noch ca. 2 Wochen lang so flach, dass ich nicht einmal den Kopf aufs Kissen legen konnte, weil ich sonst schlimmste migräneartige Kopfschmerzen bekam (mein Neurologe diagnostizierte später ein schweres postpunktionelles Syndrom) und der Blutdruck ebenso wie die Schwellung an meinem Rücken machten noch über einen Monat lang Probleme, was weitere Untersuchungen und Behandlungen nach sich zog.

Das schlimmste an der Sache war, dass ich nach dem Krankenhaus noch kaputter war als vorher, aber leider kein bisschen schlauer. Nachdem sich der Verdacht auf MS glücklicherweise nicht bestätigte, war ich plötzlich uninteressant und wurde entlassen, ohne dass weiter nach der Ursache meiner Beschwerden gesucht wurde. (Es wurde außer MS sowieso nie etwas anderes in Betracht gezogen).

Als die Rechnung kam, musste ich fast lachen über die unzähligen "ausführlichen Beratungsgespräche" und die "schwierige Differentialdiagnostik", die mir berechnet wurden. Wahrscheinlich zählt es im Rechts der Isar schon als ausführliches Beratungsgespräch, wenn man nur mal einem Arzt am Gang Hallo sagt...

Einzig positiv zu erwähnen sind das Essen und die Zimmer, da es sich beim Neuro-Kopf-Zentrum um einen sehr schönen Neubau handelt.
Aber was helfen passables Essen und ein nettes Zimmer, wenn man weder informiert noch behandelt wird und ohne Diagnose nach Hause geschickt wird?