Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

162 von 295 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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299 Bewertungen davon 12 für "Mund/Kiefer-Chirurgie"

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"Krank-warten" im Rechts der Isar

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Arzt beim MKG
Kontra:
Unmenschliche, zusätzlich krank machende Wartezeiten
Krankheitsbild:
Gebrochene Augenhöhle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Selbst mit Rippenbruch, gebrochener Augenhöhle und Nebenhöhle mutet man mir zu, stundenlang an den verschiedenen Stationen zu warten, bei denen ich mich jeweils vorstellen sollte. Alleine bei der Patientenaufnahme waren 33 Personen vor mir. Nach drei Stunden Warten gab ich auf. Hier hätte es noch mal 45 Minuten gedauert. Beim Augenarzt und der Anästhesie hätte ich bei der Unmenge an Wartenden noch mal bestimmt drei Stunden gewartet. Insgesamt habe ich vier Stunden im Krankenhaus verbracht, bevor ich vor Schmerzen aufgab. Ich suche mir ein anderes KH, in dem der Patient noch als kranker, behandelnsnötiger Mensch gesehen wird und nicht als Bittsteller. Die Erklärung Personalmangel steht im krassen Gegensatz zu dem großen Namen, auf den die Klinik so überstolz ist.
P.S. Wer jetzt meint, dass wer krank ist auch warten solle, war noch nicht in dieser Lage und möge nicht mitreden oder abwarten, bis er diese Situation erlebt hat.

1 Kommentar

Kiko25 am 29.04.2023

Genau das ist uns auch passiert, obwohl mein Mann einen Termin hatte, mussten wir 3 Stunden warten, trotz des schlechten Zustandes meines Mannes.

Ärztliche Behandlung auf hohem Niveau

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassende Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Behandlung top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Empfang der Ambulanz manchmal überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ein digitales Röntgengerät wäre schön)
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Patientenklientel, Empfang der Ambulanz
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Kieferoperation im Rechts der Isar zur Behandlung. Mit der ärztlichen Behandlung war ich sehr zufrieden. Bei den Assistenzärzten hing es natürlich von der jeweiligen Erfahrung ab, gerade bei den "Küken" auf Station. Fast alle waren aber durchgehend bemüht und sehr freundlich und nahmen sich ausreichend Zeit, um alle Fragen und offenen Punkte zu klären. OP-Planung und OP selbst waren top. Der Operateur (Oberarzt) kam selbst täglich vorbei und stand auch vor der OP Rede und Antwort.

Etwas unglücklicher ist das Drumherum, aber es ist eben eine Uni-Klinik. Das Patientenklientel in der Ambulanz ist leider eher abschreckend. Gerade um 8:00 hat man den Eindruck, dass sich die Patienten fast schon um die Reihenfolge der Anmeldung prügeln. Dafür kann die Klinik aber natürlich nichts.

In der Ambulanz kann sich der Empfang der normalen Ambulanz allerdings durchaus eine Scheibe von der Privatambulanz abschneiden. In der Privatambulanz sind die Damen freundlich und bemüht und es klappt alles problemlos. An der Anmeldung in der normalen Ambulanz ist es eher das Gegenteil und man kommt sich z.T. nicht sonderlich willkommen vor und die Damen wirken bei kleinsten Problemen z.T. schon überfordert. Die anderen Arzthelferinnen der Ambulanz sind aber meist sehr nett und viele organisatorische Defizite scheinen auch die Ärzte auszugleichen.

Auf Station schwankt es ebenfalls sehr stark. Auch hier sind die Schwestern überwiegend freundlich und die Stimmung unter den Ärzten und Schwestern scheint recht gut zu sein, allerdings ist die "Einsatzbereitschaft" der Schwestern sehr unterschiedlich. Die Zimmer im Neuro-Kopf-Zentrum sind für Rechts-der-Isar-Verhältnisse top, auch wenn es keine Einzelzimmer gibt.

Ich würde mich wieder hier behandeln lassen. Herzlichen Dank insbesondere an das tolle Ärzteteam!

Nie wieder !!!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In jedem dritte Welt Land läuft alles besser ab.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Extrem unfreundliches Personal, Extrem schlechte Abläufe, Chaotische Verwaltung
Krankheitsbild:
Entzündung am Zahn, die bereits in die Kieferhöhle infiltiert hatte, Osteolyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur entsetzlich.
Ich war schon in vielen Kliniken, auch im Ausland. Das, was in der Mund-Kiefer-Gesichtsklinik geboten wird, ist unglaublich.

Im Wartebereich ca. 35 Patienten (März 2018). Wartezeit ca. 3,5-4 Stunden. Extrem unfreundliches Personal am Empfang der Ambulanz, das die Patienten ohne Grund anherrscht.

Mitgebrachte CD mit DVT-Aufnahmen, dann heißt es, das Einlesen dauere so lange (3-4 Tage) schlussendlich - nach einer Woche und unzähligen Anrufen in der KLinik heißt es, man könne die CD gar nicht öffenen, ich solle dafür sorgen, dass die Daten in einem anderen Format geliefert werden. Eine Rückfrage bei dem Kieferchirurg, der die DVT gemacht hatte ergab, dass es noch nie Beschwerden gab, mit dem Lesen der DVT.

Ich wurde behandelt von einem Arzt, der schlecht Deutsch sprach, 2-3 mal während der Behandlung ohne Erläuterung den Raum verließ und am Ende erklärte, die Behandlung sei Chefsache.

Auch als Privatpatient bekam ich nach einem ersten ausführlichen Gespräch keinen zweiten Termin mehr beim Chefarzt.

Immer wieder um Rückruf gebeten, nichts passierte.

Und das alles bei einer Zahnentzündung, die bereits in die Kieferhöhle infiltriert war und als Chemo-Patientin.

Diese ganze Vorgänge sind so unfassbar, man glaubt es nicht.

Nie wieder in die MKG der TU München/Rechts der Isar.

Tolle Behandlung, super kompetent!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, gut aufgeklärt, gut behandelt!
Kontra:
Krankheitsbild:
mehrere Frakturen im Mittelgesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde mit sehr großer Sorgfalt und großer Freundlichkeit der Pflegerinnen behandelt.
Die Zimmer sind neu, freundlich und angenehm.
Toll, was die Operateure heute können, meine Brüche wurden mit Platten und Schrauben versehen und keine Narbe sichtbar!
Großes Lob!

Unzuverlässiger Umgang mit schwerkrankem Kind

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotische Verhältnisse, völlig überforderte Chefsekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eigentlich guter Ruf der Klinik/ Abteilung
Kontra:
Miserable Organisation, man wird immer wieder belogen, keine Rückrufe, kein Arztbrief
Krankheitsbild:
Gesichtsfehlbildung, Schluckstörung
Erfahrungsbericht:

Wir haben vor 1 Jahr mit unserem damals 3 Monate alten Sohn, der ein seltenes Gesichtsfehlbildungssyndrom hat, Kontakt mit der Privatambulanz von Herrn Prof Wolff aufgenommen.
Unser Sohn hatte erhebliche Probleme mit der Sauerstoffsättigung und hat die orale Nahrungsaufnahme eingestellt, muss deshalb per Magensonde ernährt werden.
Voller Hoffnung haben wir uns nun mit ihm in diese Klinik begeben, ein sehr großer Fehler, leider.
Schon beim ersten Besuch wurde mir von der dort anwesenden Stillberaterin gesagt mein Kind kann nicht trinken, weil ich an einer Postpartalen Depression leiden würde. Ich solle ruhiger sein und mit ihm die Flasche streichen und ihm erklären, dass sich darin die köstliche Milch befände. Geschafft ihn zu füttern hat sie aber auch nicht geschafft.
Der Herr Proff konnte ohne wirkliche Untersuchung auch beurteilen, dass unser Sohn trinken kann, wenn ich mich nur richtig anstrengen würde.
Leider hat es bisher niemand geschafft unser Kind erfolgreich zu füttern. Kein Arzt, keine Schwester und keine Logopäden
Unser Pflegedienst wollte gerne die schriftliche Erlaubnis für Fütterversuche haben, diese war man nicht bereit uns zu geben.
Ein Assistenzarzt hat mir mehrmals versprochen mir bei der Suche nach einer Klinik für Schluckstörungen behilflich zu sein, leider auch nur ein leeres Versprechen, der Rückruf ist nie erfolgt.
Nun sollte endlich die lang geplante OP seiner Mundspalte erfolgen. Zahlreiche Voruntersuchungen und Gespräche haben stattgefunden.
Mehrere Monate mussten wir darauf warten, laut unserer Logopädin ist diese OP dringend nötig.
Wir waren schon auf dem Weg in die Klinik, da wurde die OP wegen eines Organisatinosfehlers von Seiten der Klinik abgesagt.
Auf meinen Hinweis, dass ich nun auch für mein Intensivkind 1 Woche keinen Pflegedienst habe, da ein KH Aufenthalt geplant war, hat man mich nur milde belächelt.
Nun lehnt man unser Kind in dieser Klinik ab, weil man mit mir als Mutter nicht zurecht kommt.
Traurig

Schlechter Umgang, lange Wartezeiten trotz Termin

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt war ständig beim Telefonieren und wurde bei der Diagnose unterbrochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, ständiges Weiterleiten an andere Ärzte, keine Termineinhaltung
Krankheitsbild:
Entzündung an den Zähnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte ziemliche Schmerzen an den Zähnen, weshalb sie in die Ambulanz der Mund/Kiefer-Chirurgie gefahren wurde. Da meine Mutter pflegebedürftig (Pflegestufe 3)ist und auch im Rollstuhl sitzt, haben wir Töchter uns vorher telefonisch im Rechts der Isar erkundigt, ob jemand von uns anwesend sein muss, was verneint wurde. Drei Stunden nachdem meine Mutter im Rechts der Isar war, habe ich angerufen, um mich zu erkundigen, was herausgekommen sei. Am Telefon wurde ich dann blöd angemacht, weil keiner von uns Angehörigen da sei. Also habe ich mich auf den Weg gemacht, meine Mutter musste insgesamt von 8 Uhr bis 11 Uhr warten bis sie überhaupt mal untersucht wurde.
Nachdem der Arzt während der Untersuchung ungefähr fünf mal zum Telefonieren raus ist oder von den Arzthelferinnen gestört wurde, wurde letztendlich festgestellt, dass Zähne gezogen werden müssen. Wir hatten die Option die Voruntersuchungen (EKG, Blutabnahme, Gespräch mit dem Narkosearzt)direkt an dem Tag um 16 Uhr machen zu können, und die OP könnte dann eine Woche später um 7 Uhr in der früh gemacht werden können. Also bin ich nochmals fünf Stunden in der Klinik geblieben, um auf das Gespräch mit dem Narkosearzt zu warten und die Voruntersuchungen mit meiner Mutter durchzuführen.
Am Tag der Operation hatte sie wie schon erwähnt um 7 Uhr in der Früh den Termin. Mittags haben wir angerufen, um uns zu erkundigen, wie die OP verlaufen sei - sie wurde bis dahin immer noch nicht operiert. Erst um ca. 16.30 Uhr wurde meine Mutter schließlich operiert - trotz Termin!!!
Man muss bedenken, dass grade bei einer Narkose die Patienten nüchtern kommen müssen - das heißt meine Mutter musste ca. 9 Stunden ohne Essen und ohne Trinken alleine im Krankenhaus warten - und wir Töchter wurden nicht einmal darüber informiert.
Das ist eine Diskriminierung gegenüber Behinderten - so geht man mit keinen Menschen um!!!

Arzt toll, Krankenhaus unwirtlich und kalt, keine nterprofessionelle Kommunikation der Gesundheitsberufe

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das bezieht sich nur auf die Versorgung auf der Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch den Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (was für eine Frage, hat hier jmd. gestaltet?)
Pro:
Medizinisch in guten Händen
Kontra:
Pflegeorganisation hat großes Verbesserungotential (hier wäre ich ungern Pfleger)
Krankheitsbild:
Knochenprobeentnahme im Unterkiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großes unwirtliches Kliniklabyrinth, in dem man sich auch als Nichtangst-Patient schnell sehr unwohl fühlt. Hatte als Privatpatient sehr kurzfristig einen Termin bekommen und war deshalb auch mit 2-Bettzimmer zufrieden. Ärztlich fühlte ich mich sehr gut betreut. Die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal und Ärzten ist nicht vorhanden. Die Pflege ist nicht einmal beim Arztbesuch anwesend und dementsprechend schlecht funktioniert die Kommunikation. Hier sind vor allem die Ärzte gefragt. Bei der OP-Vorbereitung habe ich wiederholt angegeben, dass ich Laktose-intolerant bin, auch durfte ich nach meiner OP nur weiche Kost essen. Beim Pflegepersonal war weder das eine noch das andere angekommen. Schließlich bekam ich zwei Suppen, in scheußlichen Plastiktellern serviert. Auch sonst war mir nicht klar, wer unter dem Pflegepersonal wer war, sie stellten sich nicht mit Namen vor und kamen nur für ihr Pflichtprogramm, Blutdruck-und Fiebermessen regelmäßig rein gehuscht. Insgesamt eine sehr kalte unwirtliche Atmosphäre, die man keinem kranken Menschen wünscht. Die Zimmer sind ok, aber sehr nüchtern-auch schaut man in die benachbarte Station und deren Zimmer. Ich war froh, dass ich recht schnell wieder nach Hause konnte, auch wenn ich mich noch nicht so fit fühlte. In den wenigen anderen Krankenhäusern, die ich bislang als Patient erlebt habe, war das völlig anders, viel angenehmer!

mangelnde Hygiene,unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszähne gezogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Hygiene und sehr unfreundliche Krankenschwestern (sprechen ständig ungarisch).
Mir wurde beim rausziehen der Weissheitszähne ein anderes gesundes Backenzahn beschädigt bzw. zur hälfte abgebrochen. Es mag sein, dass solche Vorfälle bei so einer OP passieren, dennoch sollte einem der Art/Oberarzt bescheid geben. Niemand hatte etwas zu den beschädigten Backenzahn gesagt, bis ich es zwei Wochen später nach der Entfernung der Fäden selber gemerkt habe. Vor der OP, kurz vor der Narkose wusste kein Arzt in meiner Umgebung Bescheid, was gemacht werden sollte. Auch nachhinein hatten sich die Ärzte kaum 5 Minuten Zeit genommen für die Visite. Meine Abflusskanüle wurde vergessen und ich sollte entlassen werden.
Im großen und ganzen bis auf mein beschädigten Zahn ist für mich dennoch alles gut gelaufen. Hätte ich nochmals die Wahl würde ich nie diese Klinik wählen, somit auch keine Weiterempfehlung.

Unterbiss Operation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden? Es war eine perfekte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Qualität
Kontra:
dass nicht jeder dort hingeht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte vorallem Oberärzte (Dr. Bauer, Dr. Löffelbein) und Chefarzt (Dr.Kolk) waren einsame spitze, Bei meiner Kieferoperation (Unterbiss Operation) haben diese Ärzte nicht nur mich sondern auch meinen Kieferorthopäden zum staunen gebracht. Die erbrachte Leistung ist garnicht / schwer zu übertreffen, denn das Endergebnis führte zu einer Schönheitsoperation als eine klinisch Notwendige Operation. Die erste Operation dauerte 8std, die Verpfelgung danach war zufriedenstellend und keine Wünsche blieben offen. Für alle die eine Operation machen müssen, empfehle ich diese Abteilung, da die Qualität der Ärzte (auch Fach und -Assistentärzte) oberstes Niveau sind, wenn ich nochmal operiert werden sollte, weiß ich, dass die MKG Rechts der Isar meine erste Anlaufstelle seien wird und dass aus reinem Gewissen.

Die Ärzte wissen was sie machen und bin immer noch begeistert von deren erbrachten Leistungen an mir.

es ist wirklich eine Empfehlung

perfekt wieder hergestellt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
perfekte Wiederherstellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Frühjahr/Sommer 2011 mehrer Brüche im Gesicht (Augenhöhle, Oberkiefer). Es bestand die Gefahr, dass das Auge absackt oder dass man mir den Unfall immer ansieht. Allerdings haben die Ärzte es geschafft, in 2 OPs wieder alles so herzustellen, dass man jetzt nichts mehr sieht und ich keine Folgeschäden habe. Ich habe mich immer in besten Händen gefühlt und würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen. Lediglich eine Schwester war in der Nacht nach der ersten OP sehr unfreundlich, dies war jedoch ein einmaliger Vorfall.
Die Zimmer waren sauber, das Essen ok.

Keine Patienten nur Prozessakten

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Hygiene ist ein Skandal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt - die Ärzte waren teils völlig uninfomriert und haben noch nicht mal die tolle Patientenakte gelesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prozesse und Abläufe sind für den Patienten der reine Horror)
Pro:
Kontra:
Prozesse und Formulare ohne Ende - miese Hygiene
Krankheitsbild:
Kieferentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier ist der Patient kein Mensch sondern nur ein Fall-Akte und wer nicht im EDV-System erfasst ist wird auch nicht behandelt egal wie dringend der Fall ist welche Schmerzen er hat. Erst müssen alle "Prozesse" abgearbeitet werden in einer Schnitzeljagd quer durch das Klinikareal mit einer Art "Stadtkarte". Glücklich ist wer dabei Unterstützung durch Angehörige hat, sonst bleibt man irgendwo auf der Strecke und keiner merkt es. Daneben muss man sich auf jeder Station der Schnitzeljagd an maulen lassen weil man nicht alle relevanten Formulare dabei hat. Dabei hatte ich als Angehöriger des Patienten zahlreiche Formulare schon zu Beginn ausgefüllt. Um den Patienten können wir uns erst kümmern wenn er im System ist hörte ich schon auf der zweiten Station also wieder zurück auf Station 1. Um den Patienten geht es zuletzt und um den Menschen und seine Psyche und sein Befinden nie. Der Stationsarzt kommentierte unsere Beschwerde dazu mit "Sie können die Klinik ja verlassen wenn's ihnen hier nicht passt“.

Neben einer katastrophalen Hygiene, die hier zu beschreiben zu lange wäre, wurde meine Angehörige dann quasi aus der Klinik gedrängt, weil gerade Betten fehlten. Obwohl der Oberarzt am Morgen desselben Tages noch sagte Sie müsste mindestens noch 2-3 Tage in der Klinik bleiben und noch nicht alles Wundabflusskanülen nach der Not-OP entfernt wurden. Sie solle die nächsten Tage halt ambulant rein kommen. Das bedeutet jeweils eine Stunde hin- und Rückfahrt sowie ein bis zwei Stunden Wartezeit bei einem Patienten der seinen Kopf nur eingeschränkt bewegen kann und dazu gesundheitlich schwer angeschlagen ist.
Höhepunkt am Ende der Arzt meinte „am Ende zählt doch nur das Ergebnis“, sprich die OP
OP gelungen Patient tot, oder wie? Hauptsache die Prozessakte passt und das Formular ist korrekt aufgefüllt.
Ich kann vor dieser Klink nur ausdrücklich warnen!
Es mag dort hervorragende Ärzte geben, aber angesichts der Behandlung der Patienten ist das zu wenig für eine gute Klinik.

Distraktion des Oberkiefer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit einzelner Schwestern
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Distraktionsoperation des Oberkiefers vorgenommen. Der Oberarzt sagte mir nicht, dass er vorhatte, eine neuartige Operationsmethode zu versuchen. Dieser Versuch hatte irreparable Folge. Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend und blieb von Seiten des Operateurs unbehandelt.
Bereits kurz nach meiner Operation stellte ich eine ungewöhnliche Schmerzentwicklung an einer Operationsstelle fest. Dort entzündete sich das Gewebe und verhinderte einen Knochenaufbau. Sowohl die Stationsärzte als auch mein Chirurg schenkten meinen Beschwerden keinen Glauben. Eine genauere Untersuchung mittels Röntgenaufnahme lehnte der Chirurg ab. Eine Stationsärztin erklärte mir, ich sei wohl besonders schmerzempfindlich.
Erst nach meiner Entlassung wurde die Entzündung in einem anderen Krankenhaus entdeckt - doch da war es bereits zu spät. Seitdem plage ich mich mit einer vermeidbaren Fistel herum, durch die ich zwischenzeitlich zwei Zähne verlor und weitere zwei Zähne verlieren werde, ohne dass mehrere Versuche, sie zu verschließen, erfolgreich gewesen wären.

Als Krönung wurde mir auch noch während des Aufenthalts meine Geldbörse und mein Handy gestohlen.