Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

156 von 287 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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291 Bewertungen davon 14 für "Gastrologie"

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Sachlich, schnell, gut organisiert

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hochqualifiziert
Kontra:
Krankheitsbild:
Idiopathische akute Pankreatis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat eine idiopathische akute Pankreatis erwischt und wurde aus Montenegro in das Klinikum Rechts der Isar eingeliefert. Ich möchte ein großes Lob an Herrn Dr. Ostermeier und an das ganze Personal abgeben, vorallem hat mich der Informationsaustausch begeistert der mir ein sicheres Gefühl gibt. Mein Bruder fühlt sich uneingeschränkt wohl. Die Freundlichkeit des gesamten Personals und die ärztliche Kompetenz waren überaus beruhigend. In Dankbarkeit. Sie sind einer Beste von Besten..vielen herzlichen Dank..Hochqualifiziert, es ging alles schnell. Großes Lob..Herzlichen Dank.

Katastrophale Entlassplanung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Desinteresse am Patienten
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bekannter Herr X. befand sich vom 07.04.21-06.05.21 stationär im Klinikum Rechts d. Isar, zunächst in der HNO-Abteilung, dann in der Gastroenterologie. Von dort wurde er mit metastasier-tem Darmkrebs mit Pflegegrad 2 (!) nach Hause in seine Wohnung entlassen. Es war dem Klinikum bekannt, dass Herr X. alleine lebte. Es wurde mit Klinikum ein Pflegedienst beauftragt, der zweimal am Tag kam, das Tracheostoma, Kolostoma, die PEG versorgte. Dies war wie zu erwarten, nicht ausreichend. Vom Pflegedienst selbst wurde Alarm geschlagen, bei meinen Besuchen traf ich Herrn X. jeweils in einem desolaten Zustand an. Bei Anrufen sowohl vom Pflegedienst wie auch von mir beim zuständigen Sozialdienst wurde mitgeteilt, dass die Ärzte informiert und zurückrufen würden. Dies geschah nicht. Dem Klinikum war ebenfalls bekannt bzw. wurde von mir mitgeteilt, dass Herr X. über keinen Hausarzt verfügte, der bereit war, die Weiterbehandlung zu übernehmen, so dass nicht nur die Verordnung der notwendigen Pflegemittel nicht gesichert war, sondern Herr X. auch nicht zeitnah adäquat ärztlich versorgt werden konnte. Bei zunehmenden starken Rückenschmerzen konnte somit keine Behandlung stattfinden. Ich habe schließlich den Notarzt gerufen, der Herrn X., diesmal in das Harlachinger Krankenhaus brachte. Dort wurde ein Bruch des 7-10 Brustwirbels festgestellt und operiert. Herr X. ist mutmaßlich in seinem hilflosen Zustand gestürzt. Er wurde nach der OP, die er gut überstand, sein Zustand hat sich nicht verschlechtert, zur Überbrückung auf die Palliativstation des Harlachinger Krankenhauses verlegt und dann in eine Intensivpflegewohngemeinschaft entlassen. Die Einstufung in den Pflegegrad 5 wird erwartet. Neben der völlig unzureichenden Entlassplanung, der Nichtreaktion auf Mitteilung der für den Pati-enten schlimmen Folgen, war auch der Umgang mit mir, als Bevollmächtigte des Herrn X. äußerst frustran. Ich hatte die Vollmacht nach Aufnahme sofort auf Station abgegeben und um telefonische Kontaktaufnahme gebeten. Der einzige Anruf der „freiwillig“ erfolgte war von der Verwaltung, mit der Aufforderung die Aufnahmeunterlagen zu unterschreiben. Bei weiteren Anrufen auf Station mit Bitte um ein Arztgespräch erfolgte gar kein Rückruf oder die Gespräche waren sehr kurz, die jeweiligen Ärzte desinteressiert oder genervt wirkend. Dass dies auch anders geht konnte ich nun im Harlachinger Krankenhaus erleben.

1 Kommentar

Klaus07549 am 05.06.2021

Wie sich die Fälle in diesen Klinikum ähneln. Die Arroganz der Ärzte ist nicht mehr zu überbieten. Der Patient dient offensichtlich nur noch als Geldquelle.

In der CED-Ambulanz wie ein dummes Schulmädchen behandelt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Wegführung/Ausschilderung im großen Klinikum
Kontra:
Ärztliche Arroganz
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Erfahrungsbericht:

Bewertung betrifft ausschließlich die CED-Ambulanz

Ich war 2018 nach Jahren wieder einmal in der CED-Ambulanz. Mein Krankheitsbild ist Morbus Crohn mit verschiedenen extraintestinalen Manifestationen.

Von früher (ca. vor 10 Jahren) war ich gewohnt, dass eine ausführliche Anamnese gemacht wurde, und man sich Zeit für den einzelnen Patienten nahm. Die CED-Ambulanz im Rechts der Isar hatte damals einen sehr guten Ruf.

Bei meinem neuerlichen Besuch wurde sofort eine von mir geschilderte extraintestinale Manifestation als nicht crohn-spezifisch abgetan, obwohl damals eine Klinik bei notwendigem stationärem Aufenthalt eine Crohn-Relation sah.
Als ich wissen wollte, ob eine aktuelle gesundheitliche Problematik möglicherweise auch Crohn-Bezug habe, gab mir der Arzt in der CED-Amzulanz zu verstehen, dass das Blödsinn sei.

Ich empfand das ganze Gespräch so, als ob ich von diesem Arzt in die Schublade "Dummes kleines Schulmädchen" gesteckt wurde. Und das nach 30 Jahren Leben mit der Krankheit Morbus Crohn.

Ich habe eine starke ärztliche Arroganz empfunden und bin noch Monate nach diesem Erlebnis schockiert und auch verletzt durch diese Erfahrung.

Dem Klinikum Rechts-der-Isar habe ich insgesamt 33 Jahre die Treue gehalten, habe dort in meiner Schulzeit ein mehrwöchiges Praktikum absolviert. Bei einem stationären Aufenthalt während eines Darmschubes vor Jahren auf der Gastroenterologie erlebte ich beeindruckende ärztliche und pflegerische Kompetenz.

Aber diese neue Erfahrung in der CED-Ambulanz hat mein Vertrauen in die gesamte Klinik zerstört. Was für ein Schaden ein einzelner Arzt anrichten kann!
Ich möchte dort nicht mehr hingehen.

Eine Woche Heilung nach drastischer Blutverlust

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichstes Personal vom Arzt bis zur Putzfrau
Kontra:
Krankheitsbild:
Heliobacter Pylori, Magensaft resistente Bakterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.03.2017 wurde ich per Notarzt ins Klinikum MRI gebracht. Das Personal empfand ich stets als sehr nett, auch wenn es gar so viele waren, die sich um mich kümmerten. Nach 1 Nacht auf der Intensivstation kam ich zur Station T 1A, 3 Bett Zimmer, wo ich nur freundliches Personal, Ärzte, Schwestern, Pfleger, StudentInnen und Putzfrauen sah! Mich hat die stets positive Ausstrahlung der Beschäftigten beeindruckt, die Art & Weise wie sie uns drei (ältere) Kranken pflegten & für Körper & Seele Gutes leistete. Der Stationsarzt nahm selbst vor 07:00 früh Blutproben, hat sich als äußerst engagierte Mediziner erwiesen! Auch während des Herz-Katheter Eingriffs, wurde jeder einzelne Schritt erklärt. Dabei fühlte ich mich weniger der Situation ausgesetzt und konnte die Ängste verringern. Als ich entlassen wurde, und allein in die Strassenbahn stieg, war mir, als ob ich innerhalb einer Woche, Dank dem fürsorglichen Umgang der vielen zuvorkommenden Mitarbeiter im MRI, ein anderes Leben beginne. Auch spürte ich, dass es mir an etwas fehlte, was in dieser Welt nicht selbstverständlich ist. Allen Beschäftigten des Klinikums bescheinige ich eine sehr hohe Leistungsbereitschaft unter teils strengen Bedingungen: schließlich müssen sie heute ständig QA, QM, HACCP u.v.m. im Auge behalten. Nie wollte ich jemals so krank & abhängig werden, dennoch hat mir diese Erfahrung gezeigt, dass man im MRI sehr gut aufgehoben ist. Sollte ich ein KHS aufsuchen müssen, dann dieses.

Man muss mit dem Ärzteteam Glück haben...

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Liegt am Ärzteteam 2 und der ambulanten Betreuung!!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztvisite zu oberflächlich und desinteressiert (Ärzteteam 1))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Es müsste eine reine CED Station oder Ärzteteam geben!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus halt... Es könnte mal wieder renoviert werden...)
Pro:
Stationsleitung Pflege
Kontra:
Gleichgültiges Ärzteteam (periodenweise!) Gilt zum Glück nicht für alle!
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa (CED)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag bereits mehrfach auf der Station 2/3 aufgrund eines starken Schubes einer CU.
Angenehm waren jeweils die zu 90% sehr netten Pfleger und Schwestern.
Lediglich 2-3 Beißzangen musste man ertragen (was allerdings sehr belastend ist wenn man mit starken Schmerzen und sehr schlechtem Allgemeinzustand in der Klinik liegt). Aber: Sehr kompetente Stationsleitung!!!
Bei den Stationsärzten kommt es leider darauf an, an wen man gerät- in der Klinik herrscht ein rolierendes System, was dazu führt, dass ich sowohl extrem negatives, als auch sehr positives berichten kann (je nach diensthabendem Oberarzt und Stationsarzt). Das eine Ärzteteam hat sich nicht wirklich für die Belange der Patienten interessiert und starke Schmerzen des Patienten wurden regelrecht ignoriert... Das danach gewechselte Ärzteteam war eine 180 Grad Wendung, ist auf die Patienten eingegangen und aufgrund der echten Behandlung meiner Schmerzen konnte ich dann innerhalb von 1 Woche entlassen werden, was vorher in 8 Wochen nicht mgl war...

nicht ernst genommene Erkrankung falsch diagnostiziert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung außer in die Psychosomatik zu gehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider wirklich nichts
Kontra:
schlechter Umgang mit kranken Patienten, Beschwerden werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
molitätsstörung Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte starke Schluckbeschwerden, die sich aber erst im Laufe des Tages entwickelten. Ich konnte mich nur noch flüssig ernähren un nahm 25 Kilo ab. Ich bekam bei dem Arzt, wo ich hin sollte, nie einen Termin, weil er nur Privatversicherte untersucht. So habe ich ambulant nach Wochen einen Termin zu einer FEES bekommen- allerdings morgens (die Beschwerden entwickelten sich wie gesagt erst mit der Nahrungsaufnahme, im Laufe des Tages) Die Untersuchung zeigte nichts bewegendes & ich wurde krank wieder nach Hause geschickt. Später brach dann mein Kreislauf zusammen & ich kam wieder ins r.d.I, mein Kreislauf wurde stabilisiert & man wollte mich wieder nach Hause schicken, obwohl ich mitteilte, dass ich bitte dringend Hilfe brauche. Nur widerwillen nahm man mich im KH auf. Ich wurde noch nie so schlecht von Ärzten & Schwestern behandelt, wie in diesem KH. Es wird nur gehetzt &ich wurde belächelt, als würde ich simulieren. Selbst meine Infusion vergaß man bis zu einem Tag nach der Aufnahme. Unter Beruhigungsmitteln bekam ich am 2. Tag eine 5 Min. Manometrie, welche falsche Ergebnisse wegen(des Tavors)lieferte. Der Assistenzarzt meinte, es würde die Untersuchung nur gering beeinflussen(ich denke, sie beachteten nicht, dass ich seit Wochen nicht aß und sehr viel Gewicht verloren hatte) Man schickte mich also krank wieder nach Hause & ich bat dann morgens noch um eine Infusion,da ich wusste, dass ich schlecht trinken kann. Als die halbe Infusion durch war, wollte man, dass ich das Bett frei mache, da der nächste, wirklich kranke, das Bett bräuchte. Ich habe geweint und noch mal mit dem Assi-Arzt gesprochen, der einen Oberarzt hinzuzog (den werde ich nie vergessen !) Er sagte, ich kann ja noch in andere KH gehen, alle psychisch kranken tun das, dabei lächelte er mich ganz gemein an. Es war eine schlimme Zeit. Heute weiß ich, von Ärzten, die mich ernsthaft untersucht haben, dass ich eine molititätsstörung d. Speiseröhre habe, die sehr selten ist.

Schlimmer gehts nimmer

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir der Verdachtsdiagnose Laryngitis posterior in der Spezialsprechstunde von Prof F gelandet. Der ordnet einen Untersuchungsmarathon an. Man quartiert mich (voellig fachfremd) in der Transplantstation ein. In einem Zimmer ohne Bad. Falls ich duschen wolle, muesse man erstmal das Staionsbad auf dem Flur aufraeumen, sagt mir eine wihlmeinende Schwester. Aber ok, ich wollte ja nicht in ein Hotel. Dann kommt es hageldick. Zu den Untersuchungen eingesetzte Sonden (Kabel die durch due Nase die Speieseroehre hinabgelegt werden) sollen zwar 24 Stunden drinbleiben. Aber schon nach einer Stunde versagt die Batterie. Zweimal eine super Tortour. Dann ein Arzt der versucht mir zu erklaeren, dass die Aufzeichnungseinheit auch ohne Strom aufzeichnet... Andere Untersuchungen vergisst man ganz. Mit dem Patient reden? Wozu. Kann man ja mal die Kollegen machen lassen, von der Transplantation - die das nicht so lustig finden. sie sind nicht zustaendig, aber auf deren Station liege ich halt ... . Unterirdisch war es, lieber Prof F. Was fuer eine Dreistigkeit und Quaelerei!

Mit meinem MC gehe ich nie mehr woanders hin

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, medizinisches Ergebnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde das Klinikum rechts der Isar bereits in meiner Heimatregion wärmstens empfohlen in Bezug auf Auto-Immunkrankheiten, vor allem Morbus Crohn. 1999 zog ich nach München. Nach extremen Jahren der Krankheit, die nicht beherrschbar wurde, hatte ich 2007 wieder einen massiven Schub und ließ mich ins MRI einweisen. Manchmal gehören einfach Empfehlungen und ein Stück Glück mit dazu. Ich lag 2 Wochen stationär und das Personal war das Beste, was mir je passiert ist in einem Krankenhaus. Nach einer Darmspiegelung wurde mir ein Immunsuppressiva empfohlen. Obwohl dies nicht ganz ohne ist und mir auch die möglichen Nebenwirkungen bewusst gemacht wurden, ließ ich mich dennoch auf Grund der guten Erfahrungen mit Schwestern und Ärzten darauf ein, da ich vom Cortison wegkommen wollte. Seit 2007 ist der Crohn endlich unter Kontrolle. Ich kann leben fast ohne Einschränkungen und mit dem Medikament komme ich super klar. Seit 2007 werde ich auch 2x jährlich ambulant im MRI kontrolliert. Die Oberärzte (habe mit den anderen keine Erfahrung) kann ich wärmstens empfehlen. Nun ist 2015 und es ist immer noch Ruhe. Übrigens: die MRI bietet auch ein umfassendes alternatives Medizinprogramm. Man sollte sich einfach nur danach erkundigen. Auch ich habe natürlich von dem Organ-Skandal gehört. Das ist allerdings nicht der Bereich, in dem ich war. Die Innere in Bezug auf Morbus Crohn gibt mir jedenfalls die Sicherheit, dass es auch weiterhin so gut verläuft.

Totalversager

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
völlig chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Wartezeiten für die Voruntersuchungen, trotz Termin! Nach drei Stunden ist der betreffende Arzt heimgegangen und hat meine 85 jährige Mutter einfach sitzengelassen. Ohne Untersuchung. Dann wurde sie am Tag der OP stundenlang ohne Essen und Trinken auf der Station gelassen, nüchtern! Leider war dann das OP-Gerät kaputt und sie wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Trotz Anmeldung war kein Zimmer für sie vorhanden. als Privatpatientin hat sie eine Studentin beim vergeblichen Blutabnehmen vollkommen zugerichtet, d.h. Blaue Hämatome überall !! Nie wieder diese Krankenhaus , eine Schande für die TU- München !!

Kündigung des Dauer-Abos auf der Notaufnahme

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nur Maximierung meiner Besuche auf der Notaufnahme
Krankheitsbild:
autoimmune Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingruppierung nach Histologie statt nach ERCP-Bild
Auch auf Nachfrage kein Interesse die sich abzeichnende Engstelle frühzeitig aufzuweiten, ist egal wie´s dem patienten geht
auch ein entzündeter Stent wird nicht rausgeholt
und Kritik wird nicht akzeptiert

Hauptsache für die Klinik: Listung für die Lebertransplantation und viele Besuche auf der Notaufnahme (sind vermutlich finanziell interessant)

Katastrophale Hygieninsche Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowas dar in einer renomierten Klinik nicht vorkommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bestand darin, ihre Werte sind schlecht, welche keine Ahnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine Tabletten nahm ich selbst ein, Auf der Station hat mich kein Arzt untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in meiner Patientenakte müssen die Staatsgeheimise stehen, ich bekomm sie nicht, mittlerweile das 2. mal gemahnt)
Pro:
Essen war ok, aber dafür muss ich nicht in eine Klinik
Kontra:
Von der Hygiene bis zur Behandlung
Krankheitsbild:
nach 16 Tagen immer noch nicht so wirklich klar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hygiene katastrophal, in meinem frischbezogenen Zimmer war der Toilettendeckel stark mit einer braunen "Substanz" verschmutzt.

Die vollgemachten Windeln meiner Nachbarin wurden im Mülleimer des Zimmers entsorgt und erst am nächsten Morgen entleert!

Man wird darauf hingewiesen sich mit Mineralwasser die Zähne zu putzen, in einer UNI-Klinik mitten in München.

Das Zimmer wurde nur in der Mitte gereinigt, habe als Test einen Flaschenverschluß in die Ecke gelegt, war bei meiner Entlassung immer noch da.

Patientenbetten wurden auf dem Flur abgewischt.

Kanülen, blutige Nadeln, Infusionen usw. wurden im Patientmüll entsorgt, der erst am nächsten Tag geleert wurde. Man hätte sich sehr leicht verletzen können.

Es wurde während meiner Anwesenheit, im Patientenzimmer eine Lungen-Dränage gelegt. Die Ärzte waren mit Haube, Mundschutz, OP-Kleidung und Handschuhen geschützt. Ich durch nichts. Aus der Dränage floß der Eiter ab.

Ich kann gar nicht sagen wie wiederlich das Ganze war und habe schreckliche Angst wie es im OP ausschauen muss.

Mir wurde immer wieder gesagt, das ich wegen der Infektiösen (mit was auch immer) kein Einzelzimmer bekommen kann. Das Schlimme war, die Zimmertüren der Infektiösen war immer offen, so nach dem Motto, die Viren, Bakterien, wissen ja das sie isoliert sind, deshalb bleiben sie ja im Zimmer.

Tolle Klinik

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann eigentlich nur Lob aussprechen! Ich bin schon seit langer Zeit im Klinikum in Behandlung und bin immer sehr sehr zufrieden gewesen!

Da ich mittlerweile auf mehreren Stationen lag, habe ich auch verschiedene Ärzte und Pflegepersonal kennengelernt und kann diese nur loben!

Gerne empfehle ich die Klinik weiter!!!

ERCP - Pankreatis der schwersten Form und Colonperforation!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/9
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Erbrachte Leistungen vom Pflegepersonal!
Kontra:
Fehlende Kompetenz der behandelden Ärzte!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfall mässige Aufnahme in der o.g. Klinik; spontaner Ikterus.
Trotz schlechtem Gesundheitszustand, schaute sich an diesem Tag kein Oberarzt noch Chefarzt (der hatte sogar Dienst), meinen Mann an! Am nächsten Tag wurde nachmittags eine ERCP mit Stenteinlage gemacht! Ein paar Std. später kam es zu einer hoch akuten Pankreatitis! Nekrotisierend, abszedierend! Dieses hat uns 3 Monate Klinik und 5 Wochen Reha gekostet! Das weitere war dann nach zig Abszessdrainageversuchen, eine Colonperforation! Dieses wurde allerdings von den Ärzten bestritten, bis auf einen, bewahrheitete sich dann aber definitiv! Alles über diese sehr schlimme Zeit zu schreiben,
bedarf unendlich viel Zeit! Leider kann ich nicht viel positives über die behandelden Ärzte sagen, da die Kompetenz nicht ausreichend in Bezug auf die Krankheit war und somit der Leidensweg auch nicht verbessert wurde! Ich wünsche niemanden, dass er so etwas wie mein Mann mitmachen muss! Ebenso konnte niemand etwas über den weiteren Verlauf einer akuten Pankreatitis sagen, bezügl. Ernährung, Pankreas Enzyme, Gewichtsabnahme über 20 kg, ect. All diese fehlenden, doch lebenswichtigen Informationen, haben wir dann gottseidank in der Reha erfahren. Jetzt sind 5 Mon. vergangen und mein Mann wird endlich in seiner Heimatstadt so behandelt, wie es jeder Patient erwarten kann, trotz des immer schlechteren Gesundheitswesen.

Links von Pisa

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe die weitere Behandlung nicht mehr zugelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Rechts der Isar (alleine der Name war für mich schon gut)
Kontra:
Ein Name sagt nichts, selbst erleben!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Anmeldung um 10 Uhr, habe ich 1 1/2 Stunde in einem 1,5 x 1,5 qm kleinem Flurende in dem mich ständig Besucher nach den fehlenden Tassen u. Gläsern für den Wasser-, Tee- und Kaffee-automaten fragten gewartet, da mein Zimmer noch nicht frei sei. Es war mittlerweile 1/2 12 Uhr. Ich war immer noch nüchtern, denn ich sollte ja untersucht werden. Es kam endlich ein Student, führte mich in ein unaufgeräumtes Zimmer, wo ständig ein Pfleger rein und raus ging und die schwere Eisentüre zuknallte. Ich sollte mich freimachen, damit er mich abhorchen könne, und ob es mir etwas ausmachen würde das der Pfleger weiter rumkramen würde.
Jetzt ist mir wirklich die Hutschnur gerissen. Ich verlangte nach Dr. Weidenbach (nicht da) denn der stand auf der Überweisung von meinem Hausarzt. Dann bitte die Vertretung. Es kam die Stationsärztin Frau Dr. ???
Mit meinem Zimmer sei etwas schiefgelaufen, ich solle das verstehen. Es war mittlerweie 1/2 1 Uhr, ich war immer noch nüchtern und meine Gedult war am Ende.
Mit der Bemerkung, dass ich wohl im falschen Krankenhaus sei: Nicht "Rechts der Isar" sondern "Links von Pisa", denn in Italien ist so etwas möglich!

2 Kommentare

T-Vogue am 28.12.2009

Ja, die Privat-Patienten meinen wieder: Wenn ich komme, muss das Zimmer bezugsfertig sein. Halloooooo - dies ist ein Krankenhaus und kein Hotel!

Gruß,

T-Vogue

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