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ReR45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte ,gutes personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zystische Tomor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in Frauenklinik Rechts der Issr problemlos aufgenommen.
Wurde auch ganz schnell und problemlos operiert.
OP ist gut verlaufen ohne Komplikationen.
Bin sehr dankbar den Oberarzt Hr.Lukas Rief
Ich lag in den Station F1A 5 Tage lang.In der Station habe auch sehr kompetente Krankenschwestern getroffen und wurde auch super betreut.Bin sehr zufrieden und herzliches Dankeschön
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UliPape berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Ärztin war großartig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Gruselige Atmosphäre
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist unfassbar lieblos und ungenießbar. Krautsalat zum Beispiel für 3 Frauen in einem Zimmer, die sowieso schon Probleme im Unterbauch haben. Welche Frau möchte dort Flatulenzen???
Verkochtes Gemüse, kleisterartige Saucen, das unsägliche Klinik-Graubrot, vertrocknete Salatblätter und sich hochrollende Käsescheiben.
Ich wurde für Samstag gefragt, was ich mir zum Frühstück wünsche und antwortete: frischkäse und rote Marmelade. Frischkäse gibt’s aber nur freitags. Und Marmeladenfarben sind nicht wünschbar.
Undefinierbare Suppen und Aufstriche, lauwarmer Kaffee, Patientinnen in den Nebenbetten bekommen aus unerfindlichen Gründen anderes. Und das nennt sich dann „Fitness-Menu“. Mich hat essen selten so traurig gemacht.
Das Grundgefühl war: es soll euch nicht schmecken, ihr sollt nur überleben.
Grundsätzlich gibt es keinen Blick, der beruhigt. Kalt, hell, laut. Ich musste da so schnell wie möglich weg.
Ich denke, die Umgebung und das Essen gehören auch zur Heilung
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propunkt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung hat so gut wie nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papiere, Papiere, Papiere und immer wieder dieselben Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer waren sauber)
Pro:
die älteren Pflegekräfte sind mit Engagement dabei und gut ausgebildet
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal ist heillos überlastet. Dies betrifft sowohl den ambulanten als auch den stationären Bereich. Anrufe, die versprochen wurden, kamen nie. Man kann aber auch nicht selbst anrufen, weil man immer nur die Empfangsdamen erreicht und die sind auf Patientenabwehr geschult. Wartezeit bei der OP-Vorbesprechung 7 Stunden. Das Pflegepersonal hat zum Teil keine Ahnung, nur die älteren unter ihnen sind fachlich ausgebildet und kompetent. Von Insulingaben haben sie scheinbar noch nie was gehört. Man hat nie einen Ansprechpartner. Ärzte sind immer unerreichbar, weil im OP. :-) Der Nachsorgeordner verspricht mehr als die Klinik leistet bzw. leisten kann. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit diesem Klinikum gemacht, aber die Frauenheilkunde ist absolut nicht zu empfehlen. Ich habe durchaus Verständnis für die Situation, aber dort sieht man ganz klar, wie kaputt gespart unser Gesundheitssystem ist.
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Elli243 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Entscheidungen des Patienten werden nur schwer akzeptiert. Mein Körper meine Entscheidung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden. Habe noch immer Probleme und es ist optisch nicht gut gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zuviel Rennerei, Wartezeiten und Papier mit immer denselben Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sind ok, aber Toilettte am Gang ist eine Katastrophe)
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals und der Reinigungskräfte
Kontra:
Vieles! Patient bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim ersten Termin im Brustzentrum Rechts der Isar erhält man einen riesigen Ordner, in dem aufgeführt wird was die Klinik alles für Ihre Brustkrebs-Patienten macht.
Nichts davon habe ich weder während des Aufenthaltes noch danach erlebt, auch nicht auf nachfragen.
Hatte eine beidseitige Mastektomie und war 5 Tage im Krankenhaus auf Station F2a .
Es gab folgende Antworten auf meine Fragen nach der OP:
Psychotherapeut: "Das brauchen Sie nicht"
Lymphdrainage: "Das macht es nicht besser".
Narbenpflege: "Das machen wir nicht"
Physiotherapeut kam am Entlassungstag zu mir, aber nur auf massive Nachfrage meinerseits.
Nachsorge: "Machen wir nicht, gehen Sie zu ihren Frauenarzt"
Pflegepersonal ist sehr freundlich, aber überlastet. Die Ärzte bemühen sich (teilweise), haben aber alle keine Zeit und manche auch kein Interesse.
Beispiel: Nach einer Punktion (hatte mehrere) wg. Bluterguss/Serom ging der Arzt ohne Kommentar und lies mich ohne Druckverband/Pflaster im Raum stehen. Mir lief noch das Blut über den Brustkorb runter.
Habe mich zu keinem Zeitpunkt im und nach dem Aufenthalt sicher versorgt gefühlt. Mit Ängsten wird man alleine gelassen.
Weder medizinisch noch optisch gut gemacht. Man erfährt erst nach Anforderung der Patientenakte, dass nicht wie besprochen, der sich als mich operierender Chirurg vorstellte, operiert hat, sondern ich wurde von zwei verschiedenen Ärztin/Assistenzärztin operiert. Eine operierte rechts die andere links. Das sieht man auch, dass mit unterschiedlicher operativer Erfahrung operiert wurde.
OP-Bericht bzw. Patientenakte wird nur auf mehrmaliges Anfragen und nachbohren herausgegeben.
Toiletten gibt es nur auf dem Gang und die sind extrem unhygienisch
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BrustOP12-23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die eher schwache Vernetzung der Klinikbereiche und dadurch bedingte mehrfach-Ausfüllung und -Erfassung von Formularen ist stark verbesserungsbedürftig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empathisches Verhalten der behandelnden Ärztinnen und Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Die Parkplatzsituation für Patienten und Besucher ist schlicht abschreckend
Krankheitsbild:
Brustkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ersteinmal die ersten Schritte und Anmeldeverfahren in diesem ‚Großbetrieb‘ überwunden sind, stellt die Frauenabteilung F2 eine perfekte Klinik in der Klinik dar, die sich durch hochqualitatives Personal auszeichnet, dass bei aller Hektik und Belastung den Patientinnen ein Gefühl gibt, bestens versorgt und nicht nur eine Nummer zu sein.
Die Kompetenz der Ärzte und Ärztinnen wird noch getoppt von deren Empathie, die ich bei meinem 7-tägigen Aufenthalt nach Brustkrebs-OP erfahren habe.
Beeindruckend auch, wie gut erreichbar und verfügbar die Station in der Nachsorge gewesen ist bis hin zu dem für heute kurzfristig organisierten Termin mit dem Operateur im Brustzentrum, bei dem die Wartezeit gerade mal 15 Minuten betrug!
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Nemox berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hat offen
Kontra:
Wäre Besser Zu
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Nichte mit Statken Schmerzen in die Klinik gebracht, nach 3 kurzen Fragen wurde man alls erstes Zim Katzen einlesen geschickt damit auvj das Geld kommt. Bei der Frage ob man sagen kann welche Farbw man habe damit mann die Wartezeit abschätzen kann (wohl gemerkt kurz bedeutet mind. eine Std.) weil man eine Rauchen möchte, und die Nichte nicht allein lassen möchte, wird man sehr Unfreundlich behandelt und beleidigt, was den wichtiger sei der Schmerz oder Rauchen, obwohl man eh nur da sitzen soll und Std. lang Warten auf dem sitz. Nach dem ich erklärte das es auch andere Menschen gibt die auch nach einem Herzinfarkt direkt rauchen gehen, hieß es ich solle dann Rauchen gehen dann Wartet sie noch länger.
Jeder scheiß Discounter Versteht mehr von Fteunslichkeit und Kunden Service, Ihr Profitiert nur davon das man mit Schmerzen kommt und keine Wahl hat.
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lundril berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Ohne offenen Bruch interessiert sich niemand für einen
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung: Abszess an Bartholindrüse mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen eines Abszesses an der Bartholindrüse zunächst im Klinikum Großhadern behandelt, inklusive Aufnahme auf die Intensivstation wegen einer beginnenden Sepsis.
Im Laufe der darauffolgenden Wochen bildete sich an der Düse erneut ein Abszess.
Geplanter Termin für eine Ausschabung des Abszesses im Rechts der Isar am Dienstag 07:00
Als sich dann leichtes Fieber einstellte am Montag um 20:30 in die gynäkologische Ambulanz.
Dann warten.... und warten... keiner interessiert sich für das Fieber oder die Vorgeschichte.
Endresultat: um 01:15 werde ich ohne ein Ergebnis (Blutwerte waren noch nicht da) und ohne jegliche Untersuchung nach Hause geschickt, mit dem Kommentar, dass das eine kurze Nacht wird, weil ich ja um 07:00 für die Ausschabung bestellt bin.
Also um 07:00 wieder auf die Ambulanz. Gleiches Spiel von vorne, stundenlanges warten, ohne irgendeine Voruntersuchung oder ähnliches; obwohl ich ja für 07:00 bestellt war. Um 10:30 Dann Nachfrage was das soll: Antwort, JEDER wird um 07:00 bestellt; um 11:00 dann die Information, dass die OP für 12:00 geplant sei.
Um 13:00 immer noch keinen Arzt auch nur gesehen.
Fazit: Wenn man ins Rechts der Isar muss, Kunstblut mitnehmen, das auf die Theke kotzen und ganz laut schreien. Ansonsten interessiert sich keiner für einen.
Abends kann man da wahrscheinlich auf dem Flur vor der Ambulanz verrecken; das fällt erst auf, wenn einen der Putzdienst am nächsten Tag findet.
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Sieglinde49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mache es kurz.....
Geplant war bei mir ein Eingriff am 16.02.2021, hierbei hätte ich mein neues Brustimplantat erhalten sollen, da ich an Brustkrebs erkrankt bin.
Kurz vor dem geplanten Eingriff hat mein Körper auf das Narkosemittel allergisch reagiert, und ich hatte einen Anaphylaktischen Schock mit Kreislaufstillstand. Die Mannschaft der Anästhesie musste mich dadurch reanimieren usw. und hat mich durch Ihre hervorragende Arbeit wieder zurückgeholt.
VIELEN VIELEN DANK DAFÜR AN ALLE
Nachdem ich nach sechs Stunden aufgeweckt wurde, befand ich mich bereits auf der Intensivstation Süd 2. Hierbei wurde sich sehr gut um mich gesorgt, ich möchte dem gesamten Pflegepersonal, insbesondere Schwester Anja und den Ärzten ein großes Dankeschön aussprechen.
Zudem möchte ich mich auch besonders bei
Hr. Dr. Niemeyer (Stadion F2a) bedanken, welcher sich dauerhaft um mich gesorgt und gekümmert hat.
Ich persönlich kann eine klare Empfehlung für die gesamte Klinik abgeben.
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Redbull78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
---
Kontra:
was soll ich sagen....Ärzte.....
Krankheitsbild:
Tumor im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte damals sehr starje Bauchschmerzen und ging zur Notaufnahme. Dort kam ich in die Gynäkologie. Die sehr junge Ärztin untersuchte mich, fand keinen Anhaltspunkt und schickte mich mit Buscopan wieder nach Hause.
In den nächsten Tagen wurden die Schmerzen immer heftiger und ich lag nur noch im Bett.
Daraufhin nochmals dort angerufen. Es wurde mir mitgeteilt ich soll weiter Buscopan nehmen und ich brauche nicht nochmal kommen da ich nichts habe.
Nachdem die Bauchschmerzen kaum noch auszuhalten waren ging ich zu meiner Frauenärztin due mit mitteilte dass irgendwas nicht stimmt und hat mich mit dem RTW indms KH Harlaching eingeliefert.
Dort wurde ein CT gemacht wo sich herausstellte dass ich einen 10x15x5cm großen Tumor im Vauch hatte der bereits einen Eierstock abtötete und ich deshalb seit Tagen eine Blutvergiftung hatte.
Ich musste notoperiert werden da ich sonst daran gestorben wäre!
Das ganze war 2015 und ich 37 Jahre alt!!!
Wir hatten bis jetzt nicht die Muse eine Beschwerde zu schreiben da es sowieso KEINEN interessiert.
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Seb5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stillberatung positiv)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (leider erst am schluss besser)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
z.n Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach Kaiserschnitt am frühen Samstag Morgen (4.00 Uhr)auf die Wöchnerinnstation gelegt.
Als ich meine Frau gegen 9.00 Uhr wieder besuchte sollte sie gleich aus dem Bett mobilisiert werden.
1. Es gab keine Aufklärung über den Stationsablauf.
2.Meine Frau hatte massive Schmerzen, es gab keinen Standard zu Schmerztherapie. Nur auf mehrmaliges Fragen gab es Schmerzmittel aber da war der höchste Punkt der Schmerzen schon erreicht.
3.Teilweise kein Verständnis seitens der Schwestern. Kernaussage:" es sei normal".
Die Verständigung mit den Ausländischen Schwestern war besonders erschwert.
4.Richtige Visite erst am 4.Tag ca., weil wir unsere Unzufriedenheit mehrmals geäußert haben.
Erst da wurde von der Chefärztin die Problematik des Wundschmerzes und der darauffolgenden Darmträgheit erkannt und bestätigt. Daraus erfolgte dann eine schon längst überfällige Therapie und ein richtiges "ernst nehmen".
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Helga9677 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleib schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind seid 8:00 Uhr in der Klinik da meine Schwester starke Unterleib schmerzen hat, jetzt ist es 14:00 Uhr und noch immer kein Arzt zu Gesicht bekommen, da frage ich mich nur was verdammt noch mal sind das für Zustände hier, als privat Patient habe ich so etwas noch nie erlebt.
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Mun4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war der Horror ich wurde nicht untersucht und nur mit Medikamenten voll gepumpt !!! Das Personal hat mich beschimpft und konnte kaum eine Frage beantworten die ich oder meine Familie hatten......nie nie nie wieder möchte ich da hin
sehr zufrieden (sehr kompetente Ärztinnen im Endomitriose Zentrum)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute OP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte in der Poliklinik, Endomitriose Zentrum
Kontra:
kein Aufwachraum, stationäre Versorgung, Essen
Krankheitsbild:
Endemitriose, Eierstockzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Lob geht an die Poliklinik und das Endomitriose Zentrum Rechts der Isar. Die Ärzte dort sind sehr motiviert und kompetent, nehmen sich Zeit und hören zu. Ich habe mich gut beraten und aufgehoben gefühlt. Die Bauchspiegleung selbst verlief ohne Komplikationen, genauso wie die Heilung danach.
Wie wohl in jeder Klinik ist auch im Rechts der Isar der bürokratische Zirkus sehr lästig, vor allem weil die einzelnen Abteilungen scheinbar nur wenig mit einander kommunizieren.
Das Pflegepersonal an sich ist sehr freundlich, wenn es auch furchtbar gestresst ist und kaum Zeit für einzelne Patienten hat. In der Nacht nach der OP hat mir die Schwester die Infusion mit der Kochsalzlösung einfach abgemacht und nur noch Schmerzmittel gegeben, obwohl ich selbst noch nicht viel trinken konnte und seit dem Vortag nüchtern war. Am nächsten Morgen wollte ich mit Hilfe einer Schwester aufstehen und natürlich ist mein Kreislauf zusammengebrochen, u.a. weil so krasse Schmerzen hatte. Erst im Badezimmer als ich mich auf dem Stuhl krümmte, gab mir die Schwester ein neues Schmerzmittel und erst als der Arzt auf Visite kam, schlug er vor, dass ich weiterhin eine Infusion brauche. Alles wirklich nur ärgerliche Kleinigkeiten, die aber auch eben durch ein kleinwenig mehr Aufmerksamkeit hätten verhindert werden können.
Generell waren die einzigen Male, dass ich von einer Schwester gefragt wurde, ob ich Schmerzen habe vor der OP und am Tag der Entlassung. Während der postoperativen Versorgen musste ich die Schwester jedes Mal selbst bitten, mir etwas gegen die Schmerze zu geben. Habe wohl die zwei Tage erwischt als "falschen" Schwestern dienst hatten:)
Großer Kritikpunkt: Es gibt keinen Aufwachraum! Nach der OP bin ich in einem Zimmer im OP-Bereich aufgewacht, in dem eine Schwester lautstark telefoniert hat und andere hektisch rein und raus gingen. Ich musste selbst fragen, ob es einen ruhigeren Ort gäbe. Sehr unnötiger Stress, den kein Patient nach einer 2h OP braucht.
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Colly1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Intensive Betreuung
Kontra:
Dusche und WC auf dem Gang, aber das war dann gar nicht so schlimm
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr gut beraten und auf die OP vorbereitet. Die OP selbst verlief dann auch komplikationslos und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden! Ein großes Dankeschön an Herrn Dr. Paepke!
Ich fühlte mich allgemein sehr gut aufgehoben in der Frauenklinik des RdI. Alle waren sehr nett zu mir, ob Ärzte, Schwestern, Physiotherapeutin oder auch die Reinigungskraft. Ich habe mich rundherum gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik nur weiter empfehlen.
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Hieke76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Oberarzt hat alles genau erklärt was bzw. wie bei der OP alles abgelaufen ist)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient war sofort stimmig
Kontra:
Krankheitsbild:
HE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 12.10.2016 bis 22.10.2016 auf der Station F4/1.Dort habe ich mich vom ersten Tag an wohl gefühlt.Vorallem Hr.Dr. Bronger und sein Team kann ich nur weiter empfehlen.Hr. Dr. Bronger ist ein sehr gewissenhafter Arzt und der den Patienten ernst nimmt. So einen Arzt gibt es nur noch selten, der seine Arbeit so gewissenhaft durchführt. Weiterhin ist er ein super Spezialist auf seinem Gebiet.Spitze!!! Sie hören dem Patienten zu und sprechen gemeinsame Therapien ab. Sie nehmen sich Zeit für den Patienten, hören dem Patienten zu und nehmen den Patienten auch ernst.Das Vertrauensverhältnis war sofort stimmig und das spielt eine wesentliche Rolle für eine erfolgreiche Behandlung.Ich würde jederzeit dort mich wieder behandeln lassen. Danke nochmal für Alles.
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Patientin80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik bzw. das IBZ und die gyn. Onkologie leider nicht empfehlen:
* Befunde wurden falsch kommuniziert und nur das halbe Ausmaß der Krankheit mitgeteilt. Den Rest konnte man sich als Laie dann zu Hause selbst aus dem schriftlichen Befund zusammenreimen.
* Vor der Chemo sollte ein EKG/Herzecho eingeholt werden. Danach gefragt wurde dann aber nicht mehr. Keine Ahnung was passiert wäre, wenn das nicht in Ordnung gewesen und die Chemo trotzdem gegeben worden wäre.
* Zytostatika wurde (mehrmals!) falsch dosiert. Zum Glück zu wenig statt zuviel - das hätte auch richtig schief gehen können.
* Kein Hinweis darauf, dass wöchentliche Blutkontrolle durchgeführt werden sollen. Nach dem 3. Zyklus fiel dann auf, dass für die vergangenen 6 Wochen keine Blutwerte vorlagen.
* Die Vereinbarung für ein Kontroll-CT sollte laut Arzt X nach dem 2. Zyklus stattfinden. Arzt Y wusste davon nichts und meinte, das macht erst nach dem 3. Zyklus Sinn. Die Terminvereinbarung dafür wurde dann aber ganz "vergessen."
* Die 4/2 wurde zum Teil neu renoviert. In dieser Zeit bekam man als Chemopatient keinen Stuhl sondern ein Patientenbett - das Bettzeug wurde nicht gewechselt und das Kopfkissen war voller ausgefallener Haare von der Patientin, die es davor benutzt hatte.
* Trotz der Renovierung haben fast alle Zimmer kein eigenes WC oder Dusche. Man muss im Krankenhaushemd über den Flur auf eine Patiententoilette, in der die Putzeimer lagern, wo auch im Winter immer alle Fenster auf sind und die zum Teil auch von Besuchern benutzt wird.
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ClaudiaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordertes, unterbesetztes und unfreundliches Personal. Zimmer sind in einem sehr schlechten Zustand. Toiletten und Duschen sind öffentlich über den Flurgang zu erreichen, dazu noch Legionellen befahl des Wassers.
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehentätigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um ca. 24:00 kam ich mit einem Krankenwagen in den Kreißsaal, weil bei mir vorzeitige Wehentätigkeit mit Gebärmutterhalsverkürzung festgestellt wurde. Nach kurzem abtasten durfte ich mich auf eine Untersuchungsliege begeben und eine Ewigkeit auf den Arzt warten. Erst gegen 6 Uhr morgens durfte ich auf die Station gehen. Schnell erklärte mir die Stationsschwester welche Knöpfe bei der technischen Raumausstattung nicht funktionieren. Nach einem 2 stündigen Schlaf kam auch schon die morgendliche Visite, diese hat nach meiner Verwunderung nur eine halbe Minute gedauert. Gleich darauf kam eine Schwester die mich darüber unterrichtet hat, das im Kranhaus viel geklaut wird und ich meine Sachen im Schrank abschließen muss. Das musste ich ihr sogar noch Unterschreiben. Das Zimmer war in einem sehr schlechten Zustand genauso wie die dreckigen gemeinschafts- Duschen und Toiletten, die man nur über den Flur erreichen konnte. Auf den Wasserhähnen waren Legionellenfilter drauf geschraubt und erst auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass man das Wasser aus dem Wasserhahn besser nicht trinken sollte. Ich habe den ganzen Tag mit Warten auf CTG, auf meine Tabletten und einen Arzt verbracht. Das CTG wurde nach mehreren Nachfragen gemacht. Die Tabletten habe ich erst gegen Mittag bekommen. In der Tablettenbox waren noch zwei andere unbekannte Tabletten dabei, auf die Frage was das für welche sind, bekam ich als Antwort es handelt sich um Jodtabletten und ich soll die einnehmen, weil diese hier alle bekommen und schon war die Schwester schnell wieder weg. Gegen 20 Uhr habe ich durch eine andere Schwester erfahren das ich meine Sachen packen und nach Hause gehen kann. So wurde ich aus dieser Horrorastanstalt und ohne ein Gespräch mit dem Arzt entlassen. Jetzt bin ich zu Hause und weiß nicht ob irgendwelche medizinische Maßnahmen eingehalten werden müssen und ob ich einer intensiveren Arztkontrollen bedarf. Seit 2 Tagen rufe ich meinen Untersuchungsergebnissen nach ohne jeglichen Erfolg.
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Amy_123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches und zuvorkommendes Team
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste leider spät abends in Krankenhuas, da ich plötzliche sehr starke schmerzen im Unterleib hatte.
Ich wurde schnell behandelt und musste dann die Nacht im Krankenhaus verbringen.
Die behandelnde Ärtzin war sehr nett und hat sich trotz all dem Stress Zeit genommen.
Ich sollte die Nacht über nüchtern bleiben, hatte aber sehr hunger da ich seit Mittags nichts mehr gegessen hatte.
Die Ärtzin machte mir ein Zugeständnis und ich durfte noch was leichtes essen und trinken.
Ich wurde in ein Zimmer zu 2 anderen Frauen gelegt, welches aber sehr klein war. Ich konnte dort absolut nicht schlafen.
Die Schwester, welche die Nachtschicht hatte, war sehr zuvorkommend und hat mich kurzerhand in ein anderes Einzelzimmer verlegt. Was ich sehr sehr nett fand.
Auch am nächsten Tag, wurde ich sehr freundlich von den Ärtzen behandelt und jeder Mitarbeiter nahm sich Zeit für meine Anliegen/Fragen.
Das Frühstück war leider nicht so meins. Zwei trockene Brötchen, eine Scheibe Käse, ein wenig Marmelade und Joghurt ist leider nicht das, was ich morgens esse. Ich muss dazu sagen, das ich vegetarier bin und um ein vegetarisches Frühstück gebeten habe.
Im großen und ganzen hatte ich das Gefühl dass das Team der Station 4.1, trotz dem alltäglichen Stress, ein gut eingespieltes Team ist und das jeder seinen Job sehr gerne macht.
Aufgrund starker Blutungen in der 10. Ssw fuhr ich morgens um 6 Uhr in die klinik.
Da ich falsch informiert wurde wartete ich dort erstmal eine Stunde in der gynäkologischen Notaufnahme/ambulanz,bis die Putzfrau mir dann mitteilte dass man sich vor 8 Uhr auf der station melden müsse.
Dort wurde ich erstmal zur Anmeldung durchs halbe Krankenhaus geschickt trotz stärker Unterleibsschmerzen und unaufhörlicher Blutung .
Wieder zurück wartete ich nochmals sehr lange und wurde dann zurück in den Keller in die ambulant geschickt .
Nach einer nochmaligen Wartezeit wurde ich schließlich aufgerufen und durfte ins Untersuchungszimmer.
Dort nahm die Schwester mit ohne weitere Informationen erst einmal Blut ab und eine studentin legte eine braunüle.
Die Ärztin kam herein und bat ohne richtige Vorstellung dass ich mich entkleiden solle.
Im anamneseblatt Las sie dass ich vor dieser schwangerschaft eine erst kurz zurückliegende sectio hatte was mit den Worten :nun ja sie wussten ja doch wohl dass eine rasche schwangerschaftsfilfe risikoreich ist so schnell nach einem Kaiserschnitt.
Kommentiert .
Die Untersuchung war sehr grob und grässlich schmerzhaft ,zudem wurde ich nicht gefragt ob ich mit der anwesenden Studentin und der Schwester einverstanden wäre.
Beim aufdehnen mit den medizinischen Geräten kam der Abort der Ärztin schon entgegen und sie schmiss ihn in eine nierenschale nachdem sie ihn mir,ohne vorherige Nachfrage gezeigt hatte.
Obwohl ich ausdrucklich sagte dass ich keine cuerettage wolle, fuhr mich die Ärztin schroff zusammen 'wenn ich so weinen und zittern würde könne sie ja Nun nicht alles entfernen und sie würde generell nicht verstehen weshalb ich mich so anstellen wuerde,da ich schon einmal wehen gehab haette ,könnte mir doch das nicht so weh tun.'
der ganze Boden war voll Blut und die Schwester wischte hektisch herum und rief die Putzfrau an während sich sonst keiner um mich kümmerte.
Dann wurde ich trotz Protesten auf die Station geschickt ,
Wo ich auf die Ausschabung warten solle.
Und wenn ich das nicht wollen würde solle ich das dort klareren solle...letzendluch habe ich mich mit schauergeschichten überreden lassen und musste 8 Stunden (!!!!) warten bis ein op frei war!!!
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Sonne14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen der Ärzte
Kontra:
Übergang von Ambulanz auf Station (Unterlagen)
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war bzgl. einer Ausschabung im Klinikum rechts der Isar. Hier hatte die Terminvereinbarung unkompliziert geklappt im Vergleich zur Klinik in der Maistraße. Dort konnte man mir nicht einmal die richtige Telefonnummer geben unter der ich einen Termin vereinbaren konnte....
Die Aufnahme war sehr schnell und trotz hohem Patientenandrangs wurde der Termin für die Voruntersuchungen eingehalten. Die Ärzte waren sehr einfühlsam, nett und haben ausführliche Erläuterungen zur Behandlung gegeben.
Ich musste auf die OP dann einige Stunden warten (das lag aber daran, dass ich dummerweise etwas gegessen hatte - dies wäre ein Verbesserungspunkt dass man ggf. bei der Terminvereinbarung darauf hinweist, wenn möglich nüchtern zum Termin zu kommen).
Die Krankenschwestern waren ebenfalls sehr nett. Die Sauberkeit im Zimmer war ok - ein m.E. typisches Krankenhauszimmer. Insbesondere der Stationsarzt war sehr einfühlsam und empathisch. Hat sich auch trotzdem ich nur Ambulant hier war öfters sehen lassen.
Im OP-Raum waren ebenfalls sehr aufmerksame Krankenschwestern und Ärzte.
Die Wartezeit bis zum nach Hause gehen war mir persönlich etwas lang, hier gibt die Klinik ca. 6 Stunden nach Eingriff vor. Da ich am Nachmittag / Abend alleine im Zimmer war hätte ich mir früher die Besuche der Krankenschwester gewünscht, da ich nicht alleine aufstehen sollte. Somit musste ich sie immer "herklingeln".
Ich hatte keine Beschwerden danach.
Ein Verbesserungspunkt noch: Ich habe meine Untersuchungsunterlagen von der Ambulanz in die Krankenstation mitbekommen - hier wäre eine Mappe oder ähnliches besser damit der Patient alles zusammen hat und nicht einzelne Zettel durch die Gegend trägt. Oder dass die Papiere gleich von Arzt zu Arzt übergeben werden und nicht durch den Patienten.
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Disharmonie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (aber sehr viel behandelt wurde in meinem Fall letztlich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
absolut unkomplizierte Aufnahme;Interdisziplinarität, gute medizinische Beratung; zumindest in Ambulanz wurde gefragt, ob männlicher oder weiblicher Arzt untersuchen sollte
Kontra:
TEILweise (!) unfreundliches, unzuverlässtiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme über Ambulanz; dort zunächst bei (nicht übertrieben!) Todesnähe vermittelnden Schmerzen leider lange Wartezeit von ca. zwei Stunden (wenn in dem Zustand recht mitbekommen und die Uhr sich nicht selbstständig gemacht hat). Kennengelernte Ärztinnen sämtlicherweise sehr, sehr freundlich, entgegenkommend, achtsam, aufmerksam (für Körperliches wie ggf. seelische Zusammenhänge - interdisziplinäre Begutachtung!).
Station (4/1) erschien schon ordentlich, sauber; aber das kennengelernte Personal war im Gegensatz zu den kennengelernten Ärztinnen teilweise (!) recht unfreundlich, vergesslich noch dazu (man wartete mitunter längere Zeit - halbe Stunde aufwärts -, ehe endlich die nächste Schmerzmittelinfusion kam oder musste noch mindestens zwei mal nachhaken).
Sehr positiv für mich individuell: Zumindest zu der Zeit, als ich dort war: sämtlicherweise FRAUEN auf Station; also ich meine in Bezug auf ÄRZTINNEN; wie das zu anderen Zeiten ist (wie viele männliche Kollegen dann dort auf Station zur Visite kommen etc.), weiß ich aber natürlich nicht, war ich nur kurze Zeit auf der Station!
In Bezug auf Zimmer und Essen kein Problem festgestellt.
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ISAR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Krankenschwestern verstehen so wenig Deutsch, daß sie den Anweisungen der Ärzte nicht Folge leisten können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen einer Ausschabung von meinem Arzt ans Rechts der Isar überwiesen. War entsetzt und froh als ich wieder entlassen wurde. Die Schwestern sprachen teilweise so schlecht Deutsch, daß sie die Anweisung der Ärzte nicht verstanden haben. Hygiene war auf der Station eine Katastrophe. Das Zimmer hat muffig nach Schimmel gerochen und die Kanüle vor meinem Zimmer lag auch nach 24 Stunden unberührt da. Über das stinkige Bad und Klo will ich gar nichts schreiben. An dem Tag an dem ich operiert worden bin (Samstag als Notfall, ganz schlechter Tag), kam am Morgen die Schwester ins Zimmer und als ich fragte ob ich schon dran bin, kam die Antwort: "Ja es ist ja Wochenende und die Ärzte wollen auch wieder so schnell wie möglich nach Hause." Sehr einfühlsam. Im OP wurde keinerlei Intimsphäre gewahrt und erst nach mehrmaligem Nachfragen wurde mir eine Decke gegeben, so daß ich wenigstens nicht mehr so gefroren habe. Schwestern und Ärzte lassen sich eh nicht blicken (auch nicht zur Kontrolle nach der OP). Hatte zwar ein Einzelzimmer, aber das Klo war auf dem Gang und mit OP-Hemdchen auf dem Gang!!!! Hoffe ich habe Glück und muß nicht mehr in diese Klinik. Wer mich operiert hat, weiß ich übrigens bis heute noch nicht. Vielleicht mögen die Ärzte ja in dieser Klinik ihr Handwerk verstehen, aber das Drumherum finde ich für die Genesung auch wichtig. Und nicht Deutsch sprechende Schwester und mangelnde Hygiene auf den Stationen geben einem nicht gerade viel vertrauen.
Ich kann das nur bestätigen, denn in den Chirurgischen Abteilungen ist es nicht anderst, vorallem auch in den Op´s, Hygiene Zustände schlimmer als im Mittelalter.
Aber mehr dazu in meiner Geschichte
Gemischte Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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quietschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (es ist ein Massenbetrieb)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anmeldung ist langwierig und extrem bürokratisch)
Pro:
Behandlung durch den Arzt; Verhalten der meisten Schwestern
Kontra:
Krankenschwester in der Aufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt waren die Schwestern sehr nett; die Ärzte waren es mir gegenüber auch, jedoch sind sie zueinander sehr ruppig - es scheint kein gutes Klima dort zu herrschen.
Eine Schwester tanzte leider sehr aus der Reihe: ich wurde mit einer Fehlgeburt eingeliefert und während ich mit Schmerzen in der Aufnahme lag und dabei war, mein Kind zu verlieren, hielt dieser Trampel es für nötig, sich darüber aufzuregen, daß ich meine Versichertenkarte nicht dabei hatte.
Als ich sie am nächsten Tag zu Rede stellte, stritt sie dies ab und meinte nur höhnisch, ich könne mich ja über sie beschweren.
1 Kommentar
Ich kann das nur bestätigen, denn in den Chirurgischen Abteilungen ist es nicht anderst, vorallem auch in den Op´s, Hygiene Zustände schlimmer als im Mittelalter.
Aber mehr dazu in meiner Geschichte