Ich hatte im Sommer 2023 Diagnose Blasentumor. Im August wurde ich operiert und es wurde ein Mainz-Pouch angelegt. Das Team der Urologie ist einfach Wahnsinn.
Ich wurde stets liebe- und verständnisvoll behandelt. Bei allen Herausforderungen, auch post operativ begleitet und nie allein gelassen. Nochmals DANKE an die Schwestern und Pfleger. Die Ärzte und Urotherapeuten sind ausgesprochen kompetent und stellen sich ehrlich und offen allen Herausforderungen. Den Fachbereich Urologie kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.

Der Ablauf war gut organisiert.
Termine von der erster Vorstellung bis hin zur OP waren schlüssig,zeitnah und unkompliziert.
Anreise am Tag der OP in den frühen Morgenstunden ist auch akzeptabel.
OP Vorbereitung,Narkose alles perfekt.
Heute nach einigen Monaten kann ich einschätzen das der Eingriff meine Lebensqualität erheblich verbessert hat.
Als aufgeklärter Mensch informiert man sich logischerweise,trotz ausführlicher Aufklärung vor Ort, über Erfahrungen und Risiken.Das entfernen des Katheter wird als unangenehm beschrieben.
Am Tag der Entfernung desselben wurde ich drastisch in meine Realität befördert.
Eine gewisse Schuld lag bei mir ,da ich auf Anfrage zugestimmt hatte, dass eine Lehrschwester die Entfernung vornehmen darf.Mir wurde vorher versichert ,dass es Routine sei und nur etwas unangenehm ist.Ich hatte schon einige Verletzungen und Brüche,aber dieser Schmerz war schon ganz oben in meiner persönlichen Skala.Mit spitzen Finger , ruckartigen Bewegung wurde dieses Teil entfernt.Die echte Schwester sagte anschließend sinngemäß,"oh das tat jetzt bestimmt ein bisschen weh , möchten Sie eine Schmerztablette".
Am selben Tag bin ich nach Hause,zwei Wochen Windeln,da ständig Blut tröpfelte.Jetzt nach 5 Monaten kann ich sagen dass ich endlich vollkommen Schmerzfrei beim Wasserlassen bin.
Also die OP selbst war erfolgreich.

Sehr kompetente, fachlich hervorragende und sehr menschliche Ärzte/Ärztinnen. Professionell organisierte Kliniksstruktur.
Meine Schwiegermutter wurde hervorragend behandelt ( laparoskopische Nephroureterektomie) und konnte die Klinik nach 1 Woche ohne Schmerzen und ohne Komplikationen bereits nach Hause verlassen. Auch die onkologische Anschlußheilbehandlung wurde von der Klinik direkt organisiert.
Tolle Klinik, tolles Ärzte- und Pflegepersonal!
Wir sind rundum zufrieden ! Prof. Michel hat eine perfekt organisierte, den Menschen zugewandte Klinik geschaffen, seine Führungskultur merkt man bei all seinen Mitarbeitern.

Vielen lieben Dank!

Meine Prostata: jetzt ist sie raus. Und mit ihr hoffentlich der Krebs.

Meine Ängste: deutlich gemindert.

Dass die Expertise der Klinik passt, war für mich von Beginn an klar. Sie am eigenen Leib zu erfahren war für mich besonders.

Die völlig stichhaltige ärztliche Präsenz, die menschlich engagierte Pflege und die psychologische und seelsorgerliche Begleitung, ich hätte nie gedacht, dass (sich) eine so große Klinik so wohltuende Menschlichkeit leistet.

Insgesamt eine großartige Erfahrung für mich.

Aufnahme professionell. Junge Ärztin, die alles im Griff hatte. Kein Zeitdruck, zig Fragen die nach Beantwortung medizinisch überprüft wurden. Gutes Gefühl gehabt. Ab aufs Zimmer.
Im Winter Zimmer gut, im Sommer möchte ich glaube ich nicht Richtung Süden liegen. Personal kümmert sich schnell und gut um die Patienten.
Kleine OP. Tolles Team von Ärzten, Pflegern und Anästhesisten. Alles erklärt und schnell und gut gearbeitet.

Ich kann es nicht Glauben! warum bekommt man als Ehefrau keine Auskunft über seinen Partner der dem aber zugestimmt hat das sie Auskünfte an seinen Partner Auskünfte weiter geben zu dürfen ?

Warum gehen die Ärzte gezielten fragen aus dem Weg ?
Muss man hier immer einen Rechtsanwalt einschalten das auf einem Gehört wir?
Ich verstehe nicht das es überhaupt eine Grund gibt einem angehörigen der eben iInteresse an seinem Partner hat keinerlei Auskünfte gibt und das man hier einfach im Regen stehen gelassen wird.

Das Aufnahmegespräch mit den Ärzten fand am 17.10.23 in der Urologischen Ambulanz Haus 35/3 statt. Die stationäre Aufnahme zur transperinealen MRT-Fusionsbiopsie der Prostata (KOELIS Trinity Fusion System) war am 23.10.23 im Haus 28/3. Durch die Narkose war ich über Nacht in der Klinik und wurde am 24.10.23 entlassen.
Die mp-MRT (3.0 TESLA) Aufnahme wurde zuvor in der Radiologie Diako Mannheim durchgeführt. Nochmals meinen herzlichen Dank an das gesamte Team von Prof.Dr.Michel.

Bin am 12.10.2023 auf Grund eines Prostatakarzinoms in der UMM-Urologie operiert worden.
Die Beratung im Vorgespräch war äußerst positiv, sehr ausführlich. Auf alle meine Fragen wurde eingegangen.
Die OP verlief ohne Problem, vielen Dank an das gesamte Team dort. Im Anschluss war ich für 4 Tage auf Station 28-3. Alle Mitarbeiter von Pflegekraft bis Arzt waren sehr freundlich und hilfsbereit. Bei Fragen wurde mir kompetent geantwortet. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Am 5.Tag nach Abschlussgespräch durfte ich die UMM verlassen. Möchte erwähnen, dass sich der Sozialdienst bereits sehr frühzeitig mit mir in Verbindung gesetzt hat, um alles weitere wie AHB zu besprechen. Vielen Dank.
Würde die Urologie der UMM jedem weiterempfehlen.

Ich wurde vom 04.09.23 - 27.09.23 in der UMM Haus 36/3 stationär behandelt.
Am 05.09.23 wurde bei mir eine Radikale Zystektomie mit Anlage eines Dünndarmpouches durchgeführt. Die OP sowie die weitere Behandlung verlief sehr gut und genau so wie im Vorfeld bei der Aufnahme besprochen. Das Aufnahme-und Abschlussgespräch wurde vom selben Arzt durchgeführt. Die Gespräche waren einfühlsam, präzise, informativ und für einen Laien sehr gut verständlich(alle Fragen wurden beantwortet).
Während des gesamten Aufenthaltes fühlte ich mich sehr gut betreut und ernst genommen in allen Belangen.
Für mich und meine Krankheit war die UMM Urologie die beste Entscheidung. Ich würde und werde bei Problemen mich zu jeder Zeit hier behandeln lassen. Anderen Patienten mit ähnlichen Problemen kann ich diese Klinik nur empfehlen.
Zum Schluss möchte ich mich noch beim Chefarzt sowie ALLEN Mitarbeitern mit dehnen ich als Patient zu tun hatte recht herzlich Bedanken.

Ich möchte mich bei Professor Michels und seiner Mannschaft bedanken

Da Vinci Operation mit Entfernung der Prostata.
Ich möchte als erstes dem Operateur und dem OP Team danken. Die Operation ist hier auf hohem Niveau. Nach dem Eingriff hatte ich keine Schmerzen im OP Bereich, nach dr Entlassung ist die Kontinent sehr gut.
Aber nun zum Gesamtbild:
Die Vorbesprechung eine Woche vor der OP war gut Organisiert, Wartezeiten zwischen den einzelnen Gesprächen waren kurz. Die Aufklärung durch die Ärzte sehr genau, fragen wurden gut beantworten.
Nach der OP wurde ich auf Station 28/2 gebracht. Beim Checkin am Morgen wurde ich mit dem Standard Bett zur OP gebracht. (Es gibt auch elektrische Betten, die hätte man wohl vorher bestellen müssen). Schon im Aufwachraum hatte ich Rückenschmerzen, diese blieben auch auf Station, jedem der reinkam erklärte ich, dass ich Rückenschmerzen habe (wurde mal wieder mit "das kommt von der Op" abgelegt). Als bereits nach der ersten Nacht mich morgens aufrichten konnte, fand ich direkt unter meinem unteren Rücken eine Schutzkappe einer Kanüle.
Zweiter Tag auf Station (heftig). Nachdem es bei einer geplanten ersten Körperhygiene zu durcheinander der Abläufe kam, wurde auch das Thema Stuhlgang abgefragt. Ich hatte im Vorgespräch angesprochen, dass ich leicht Hämorrhoiden bekomme und sich auch gerne ein Pfropf im Enddarm bildet. Der beratende Arzt notierte dies und Empfahl mir den Stuhl weich zuhalten, was ich auch tat. Da sich nun doch durch das lange Liegen ein Pfropf gebildet hat, wurde mit ein "Stuhlweichmachmittel / Schnäpschen" gegeben, dies war aber wie sich schnell herausstellte ein überdosiertes Abführmittel, Ich hatte an diesem Tag 6 mal Stuhlgang am Ende mit Darmkrämpfen und wässrigen Stuhl.
Bis auf diese in meinen Augen KV, war der Station Aufenthalt gut. Nettes freundliches Personal und trotz Feiertage (Ostern) und Wochenende jederzeit gut versorgt.

Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent.
auch ärztlicherseits sehr gut versorgt, operativ top-Niveau

Laseroperation der Prostata (HoLEP) nach 2x Harnverhalt.
Sowohl die Beratung vor der OP, als auch die OP (Dr. Herrmann) sind sehr gut verlaufen. Alle Termine wurden eingehalten. Die Wartezeiten waren überschaubar.
Nach der OP war ich für 3 Tage im Haus 28/2.
Die Betreuung durch die Ärzte/Ärztinnen und Pflegekräfte war jederzeit sehr gut. Dafür vielen Dank.

Nach 3 Tagen konnte ich ohne Schmerzen entlassen werden.

Ich werde die Urologie der UMM meinen Freunden und Bekannten gerne empfehlen.

Wegen eines urologischen Eingriffs verbrachte drei Tage im Haus 28 Station 2.
Alle Ärzte und Pflegekräfte kann ich nur in den höchsten Tönen loben.
Einen herzlichen Dank an alle!

Komplett zufrieden.
Hervorragende Vorgespräche mit Ärzten.
OP problemlos, schmerzfrei und ohne Symptome entlassen.
Sehr saubere Station, tolle Betreuung durch das Pflegepersonal.

Ich habe mich in der Uniklinik Mannheim bei Dr. med. Meister zu einem Vorgespräch für eine Geschlechtsangleichende Operation (Ga-OP MtF/MzF) getroffen und dabei wurde schon direkt klar, dass hier viel auf Kommunikation wert gelegt wird. Es wird sich viel Zeit für Eine/n genommen und es wird einer/einem zugehört. Auf Fragen wurden klare und verständliche Antworten gegeben.

Obwohl mein OP-Termin leider durch Ausfälle ein wenig nach hinten gerutscht war, wurde mir dennoch ein sehr zeitnaher Termin bereitgestellt. Auch bei den weiteren Arztgesprächen war alles gut, wie beispielsweise dem Anästhesiegespräch.

Die Operation verlief sehr gut und ohne Komplikationen. Ich hatte leider allerdings eine Liegestelle (Dekubitus) am Steißbein erlitten, was aber mit der Zeit auch gut verheilt ist.

Die betreuende Station und dessen Team war mir in den darauffolgenden Tagen immer stehts sehr freundlich und hilfsbereit entgegengekommen. Ich hatte auch keine besonderes starken Schmerzen, ehrlich gesagt hätte ich mit mehr gerechnet, aber es wird auch viel Wert darauf gelegt, dass es den PatientInnen gut geht und keine Schmerzen haben.

Auch meine zweite Sitzung konnte ich schon dank guter Wundheilung, guter und zuvorkommender Planung und der guten Betreuung nach 6 Monaten nach der ersten Operation antreten.

Auch bei dieser Operation gab es keine Komplikationen und das Ergebnis war absolute Spitze, ich benötigte so gut wie gar keine Schmerzmittel. Mir ging es sehr gut und ich konnte im Vergleich zur ersten OP schon wieder sehr früh aufstehen und "normal" laufen.

Alles im Allem kann ich das Urologie-Team aus der Uniklinik in Mannheim nur empfehlen.

Besonders hervorzuheben ist Dr. med. Benjamin Meister für seine außerordentlich gute Arbeit, Kompetenz und Freundlichkeit.

Ich danke Ihnen vielmals, dass Sie mir meinem Traum so gut verwirklichen konnten.

Für die es vielleicht wichtig ist, die (2) Operationen wurden im Jahr 2022 durchlaufen und zu dem Zeitpunkt war ich 20 Jahre alt.

Ich sollte eine Einfache Proben Entnahme von Gewebe in der Blase bekommen,das gestaltete sich von Anfang an sehr schwer.Der 1 OP Termin mußte abgesagt werden weil ich nach der Kontrastmittel gabe Krämpfe bekam womit das gesammte Personal überfordert war.Ich mußte mich dann selbst mit Morphium Tabletten behandeln damit ich nicht Ohnmächtig werde vor Schmerzen.Als ich beim Aufklärungsgespräch zur 2 OP nach einer Alternative fragte wurde mir gesagt sie machen es wie beim 1 mal oder garnicht.Beim 2 Termin Passierte genau das selbe worauf hin ich in 2 Minuten vom Chefarzt und 2 anderen Ärzten in den OP gebracht wurde wo mir Schmerzmittel gespritzt wurde.Der Oparateur hat mir dann ein Loch in die Blase gemacht was bei 20 anderen OP dieser Art in einem anderen Krankenhaus noch nie Passiert ist.Dieses wurde bei eine Röntgen Untersuchung festgestellt die normal 5 Minuten dauert bei mir aber 90 Minuten dauerte und unerträgliche Schmerzen verursachte.Wederder 1 Arzt noch seine Chefin die weiter machte gaben mir irgendein Schmerzmittel.Nach der Untersuchung war der ganze Röntgen Tisch voller Blut was so nicht Passieren darf,sogar der Radiologe sagte mir das er so etwas noch nicht gesehen hat.Bei dieser Untersuchung wurde die Blase und dieBlasenklappe Verletzt was mich heute noch Schmerzen bereitet.Von den Sachen die beim Röntgen Passiert sind wurde im Entlassungsbericht nichts Erwähnt von einer Entschuldigung der Ärzte will ich garnicht Reden.Wegen der Vorkommnisse mußte ich 3 Tage länger bleiben wonach ich dann auf eigene Verantwortung gegangen bin.Ich bin Schmerzpatient weder meine Medikamente die ich Täglich brauch noch die die ich nur 2 mal die Woche brauche wurden bereitgestellt was üblich ist.Auch bekam ich keine Schmerzmittel die ich nach der OP brauchte von den Ärzten sondern mußte mich mit meinen eigenen Schmerzmitteln behandeln.Ich werde diese Urologie nie mehr betreten weil dort nur Inkompetente Ärzte Arbeiten die ihre Fehler verschleiern ,Arrogant sind und Menschen gerne Schmerzen zufügen.

Nach jahrelanger schlampiger Betreuung durch meinen Hausarzt (Vorsorge, PSA, etc.) wurde endlich das Alarmsignal verstanden... (PSA>6)...

Mit der Uniklinik Mannheim wurde dann das komplette Diagnoseprogramm durchgeführt... MRT-->fusionierte Biopsie-->Szintigramm-->CT, etc.
Ergebnis: Tumor Gleason 7b, Ausbreitung auf Beide Prostatlappen, fortgeschrittenes Stadium.
Aufklärungsgespräch vor der OP verlief sehr offen und konstruktiv, ich wurde im Detail über Abläufe, Risiken und Möglichkeiten informiert. Auch das Thema "Nervenschonung" wurde professionell angesprochen und erklärt.
OP-Termin konnte kurz nach finaler Diagnose und Staging vereinbart werden... auch hier hat die UMM schnell und kompetent mit mir zusammengearbeitet.

OP selbst und alle Abläufe zur Vorbereitung waren excellent geplant. (incl. fusionierter Biopsie mit MRT-Daten, modernste Technik, optimale Betreuung...).
OP selbst verlief problemlos und professionell...der Operateur hat mich am Folgetag früh morgens persönlich auf der Station besucht, alle Details erklärt und sich viel Zeit für meine Fragen genommen.
Nach OP war ich 2 Tage auf Station, am 3ten Tage konnte ich ins Patientenhaus umziehen... (Hotel-ähnlicher Komfort).
4 Tage nach OP wurde Katheter gezogen, am 5ten Tag nach OP konnte ich die Klinik verlassen. Während des gesamten Aufenthalts habe ich nicht eine einzige Schmerztablette o.ä. gebraucht.... einfach gut.

OP-Erfolg:
Tumor konnte vollständig entfernt werden, Lymphknoten etc. nicht betroffen, ich hatte Glück... gerade noch rechtzeitig

Wenn es überhaupt etwas anzumerken gibt, dann evtl. die etwas träge Kommunikation mit dem Sozialdienst zum Reha-Antrag...Essen war i.O. natürlich kein Gourmet-Niveau ;-)

Herzlichen Dank an das gesamte Team... TOP-Leistung und Betreuung

Wurde am Dienstag nachts mit Sankar in der Notaufnahme der Urologie mit sehr starken Schmerzen eingeliefert. Der diensthabende Arzt war eine Wucht, er wußte sofort was zu tun war und ich war kurze Zeit später schmerzfrei.
Auf der Station war ich in sehr guten Händen.
Ärzte, Schwestern, Pfleger waren sehr freundlich, bei Fragen sehr kompetent und für mich verständlich.

Hiermit DANKE ich dem ganzen Team aus vollem Herzen und wünsche Ihnen alle Segnungen Gottes.

Hans
aus Schriesheim

Roboter-assistierte, lapraskopische Prostatasektomie (da Vinci System) ohne Nervenerhalt. Ein Nervenerhalt war bei dem Fortschritt des Tumors nicht (ohne sehr große Risiken einzugehen) möglich. Dies war mir bereits seit den Voruntersuchungen meines Urologen bekannt und wurde mir gleichlautend auch von den Klinikärzten im OP Vorgespräch empfohlen.

Da ich noch nie einen Krankenhausaufenthalt hatte, war ich im Vorfeld entsprechend aufgeregt. Diese Aufregung legte sich bald, da ich schon bei den Vorgesprächen das Gefühl hatte, dass hier alles sehr gut organisiert ist.

Die OP (incl. Anästhesie) lief genau wie vorher beschrieben ab. Ich hatte auch keine Schmerzen und das Pflegepersonal kümmerte sich fortlaufend. Bei der täglichen Visite wurden alle Fragen beantwortet und der Sozialdienst hat mich ebenfalls vorbildlich unterstützt.

Wie für den Idealfall prognostiziert, konnte ich bereits nach 6 Tagen die Klinik wieder verlassen.

Therapiewunsch nach ausführlicher Recherche und anschließendem ausführlichem Arztgespräch: Roboter-assistierte, lapraskopische Prostatasektomie (da Vinci System) mit Nerverhalt rechts.

Die Operation wurde meinem Wunsch (Wahlleistung) entsprechend am 02.05.2022 durchgeführt.
Aus heutiger Sicht (6 Wochen nach der Operation) bin ich mit meiner damaligen Entscheidung äußerst zufrieden und bedanke mich nochmals bei meinem Operateur.
In der Aufwachstation bin ich nach meinem Erwachen, sofort gefragt worden wie es mir gehen würde, ob mir übel wäre oder ob ich sonst irgendwelche Beschwerden oder Schmerzen hätte.
Schön, dass ich das alles kopfschüttelnd verneinen konnte.

Medizinische Betreuung und Stationsleitung
Die medizinische Betreuung und die Stationsleitung während meines stationären Aufenthaltes war wie ich es mir bestenfalls vorstellt hatte.
Alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal fachlich und menschlich wirklich vorbildlich und offen für alle meine Fragen und Anliegen.

Der nachoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.
Ein ausgezeichnetes fachliches und sehr menschliches Stations- und Visitenteam (Ärzte und Pflegepersonal) umsorgte mich nach der Operation bis zu meiner Entlassung sehr kompetent und fürsorglich.

Inkontinenz
Meine Sorge nach einer möglichen postoperativen Inkontinenz war umsonst. Bis auf wenige Tröpfchen beim Husten oder Lachen habe ich meinen Blase unter Kontrolle.

Ich würde diese Klinik jederzeit einem Freund empfehlen.

Einziger negativer Punkt. Die Verpflegung könnte besser sein.

Ich war am 01.10.21 in der UMM in Mannheim für eine geschlechtsangleichende Operation. Im Vorfeld gab es natürlich das entsprechende Aufklärungsgespräch. Sehr informativ über die Vorgänge darüber,auch Risiken. Auf all meine Fragen und Bedenken wurde umfangreich geantwortet. Bei meiner OP gab es 2 Körpereigene kleine Komplikationen die aber sehr gut versorgt wurden. Ärzte und Personal waren stets freundlich und sehr hilfsbereit. Beim drücken des Notfallknopfes musste ich nicht sehr lang warten. Man nahm sich genügend Zeit für mich um die Versorgung des operierten vereiches zu gewährleisten und achtete sehr auf wundheilung und das die Schmerzen nicht groß wurden. Das Zimmer war für eine Person ausgelegt ubd bot genügend Platz. TV und WLAN waren kostenfrei so das man sich auch beschäftigen konnte. Nach 9 Tagen konnte ich schon besten Gewissen entlassen werden und ging regelmäßig zu den Terminen für die Nachsorge wo sich auch genug Zeit dafür genommen wurde.
Für diese Art OP kann ich diese Klinik und meinen Operateur nur empfehlen

Ich bin am 21.07.2021 an der Porstata Operiert worden mit Da Vinci Roboter.
Ich hatte volles Vertrauen in die Mittarbeiter (Operatuer) Nach der OP bin ich auf meinem Zimmer Wachgeworden. Mein erster Gedanke war, wurde ich überhaupt Operiert. Ich hatte keine Schmerzen, Keine Treinage, Keine Medikamenten Infusionen anhägen.
Den Katether habe ich nicht gespürt.
Einfach Super. Die Pflege war Top. Die Ärztliche Versorgung war auch Top
Ich war zu 100% Zufrieden.

sehr gute organisation
strikte termineinhaltung
ordnung und sauberkeit: bestens
freundliches und hilfsbereites personal
gute ärztliche betreuung
so stelle ich mir eine gute ambulanz vor

Von der Aufnahme bis zur Entlassung haben wir uns -auch als Angehörige- mehr als gut betreut gefühlt! Ein emphatischer Chefarzt und ein ebenso emphatisches Team. Wir wurden rund um die Uhr über den aktuellen Status informiert.
Selten eine so gute Klinik mit höchster fachlicher Kompetenz und sehr persönlichen Betreuung erlebt.
Einen ganz großen Dank an das gesamte Team der Urologie!

Erstklassige Beratung, sehr gut gelungene Nierenoperation, sehr gute und hochprofessionelle Nachsorge

Personal sehr freundlich und kompetent

Klinik sehr sauber

Ärzte gut ausgebildet

Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Freundliches,gesprächsbereites, kompetentes Ärzteteam. Ebenso das Pfelgeteam auf der Station.

OP 16.02.2020 Nierenbeckenplastik
Bereits am ersten Abend nach dem OP hatte ich stärkere Schmerzen, die über Nacht und am nächsten Tag fast unerträglich wurden. Ich klagte über sehr starke Rückenschmerzen und später zusätzlich Leibschmerzen. Ich konnte auf Grund der starken Schmerzen nur noch stoßweise atmen. Ich bekam alles an Schmerzmittel (incl. Opiate - Oxygesic akut 5mg und Oxycodon 10 mg)ohne Wirkung. Dies glaubte mir der Pfleger einfach nicht. Trotz der starken Schmerzen vor allem im Rücken und häufiger Nachfragen nach einem Arzt, wurde kein Arzt geholt. Am Nachmittag des 17. habe ich meinen Mann zur Hilfe gerufen. Daraufhin kam der Arzt nach 30 Minuten und nach einem Ultraschall (Dauer 5 Minuten) wurde sofort alles Notwendige in die Wege geleitet. Ich hatte einen Thrombus der den Harnleiter blockierte und somit einen Rückstau in die Niere und in den Bauchraum austretenden Urin.
Die Pflege auf der Urologie hat meine Schmerzen ignoriert oder mit befremdenden Kommentaren versehen wie "ich sei eben operiert worden und das erzeugt Schmerzen" oder ich liege bereits den 2. Tag und da schmerzt einem der Rücken".
Dies war Körperverletzung!
Ich fühlte mich ingesamt schlecht betreut. Bei Ablassen des Urins wurde die Klemme nicht gelöst, was auch zu einem Stau zurück in den Harnleiter führte. Man wußte nicht, wieviel Urin schon an dem Tag abgelassen wurde, bei der Blutabnahme wurde das Kompressionband vergessen, was zu eine flächigen Einblutung am Unterarm führte. etc.

Ich habe in der Urologischen Klinik vom Stellen der Diagnose bis zur Operation nur sehr gute
Erfahrungen gemacht .Das gesamte Personal nahm
sich stets genügend Zeit für Informationen,Erklärungen und Fragen.
Vor allem waren alle Personen, die beteiligt waren ,egal ob Professor,Oberarzt,Ärzte,Pfleger
oder Mitarbeiter,jederzeit sehr zuvorkommend,freundlich und hilfsbereit so das
ich mich sehr wohl und gut aufgehoben fühlte.
Jederzeit wieder würde ich mich für die Urologische Klinik der Universität Mannheim
entscheiden.

Ich kam mit meiner Tochter in die Notambulanz mit akuten Schmerzen wir wurden sehr freundlich empfangen sehr gut betreut alles lief sehr ruhig und professionell ab kurze Wartezeit alles sehr sauber wir fühlten uns sehr gut aufgehoben .Sehr gute Ärztin nahm sich Zeit und machte alle notwendigen Untersuchungen besprachen wie es weiter gehen soll Bericht bekamen wir sofort mit.Auch die weitere telefonische Betreuung lief super alles sehr gut organisiert man fühlte sich nicht allein gelassen das findet man heute kaum noch wir haben schon woanders sehr schlechte Erfahrungen gemacht darum war es die richtige Entscheidung in diese Klinik zu gehen sehr zum weiter empfehlen. Vielen Dank für alles!!!!

Wir haben in der Urologischen Klinik vom Stellen der Diagnose bis zur Operation nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Das gesamte Personal nahm sich stets genügend Zeit für Informationen, Erklärungen und Fragen.
Vor allem waren alle Personen, die beteiligt waren, egal ob Ärzte, Pfleger oder Mitarbeiter vom KDM, jederzeit sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit, so dass man sich sehr wohl und gut aufgehoben fühlen konnte.
Jederzeit wieder würden wir uns für die Urologische Klinik der Universitätsmedizin Mannheim entscheiden.

Undurchsichtige und extrem langfristige neue Anmeldung seit neustem, war früher besser! Als Urologischer Stammkunde (..PCN) regelmässig zum Wechsel! Festgestellt wird das dass Fachwissen der Jungärzte stetig sinkt! Heute Sonntag leider verfrühter Wechsel der PCN 's da undicht! Völlig noch mitten in der Ausbildung steckende Jumgärztin mit keinerlei Fachwissen macht alleine Notdienst in der Ambulanz und Zugriffsräumen. Unterstützt von einem Pfleger mit keinerlei Motivation! Ankunft 10.25 Uhr, kein Notfall und niemand vor uns! Wir warten bis 12.00 Uhrbis der Arzt fragt warum wir da seien obwohl wir dies deutlich bei Ankunft erklärt hatten PCN undicht mir läuft der Urin den Rücken hinab! Ärztin macjt Ultraschall...Ergebnis nach ihrer Aussage, könnte gestaut sein aber man erkennt nichts genaues.??? Wieder fragt Sie mich warum ich da sei...zum 2 ten mal PCN unducht muss gewechselt werden (.Routine) erstmal Blutprobe dann möchte Sie entscheiden ob gewechselt wird! Ich sage muss gewechselt werden weil undicht! Wieder 1 Std. warten das Ergebnis des Blutes Kreatinin 1,6 und CRP knapp 40 bei mir ein Regelwert durch COPD und Nierenschwäche.Ärztin liest die Werte vor und fragt nochmals warum ich da sei?

Fazit....heute erstmals völlige Unfähigkeit gepaaart mit noch weniger Interesse am Patienten! Es ist klar da Jungärzte lernen müssen! Diese aber alleine Notdienst machen zu lassen grenz an Fahrlässigkeit bei einem Notfall! Unbegreiflich so etwss im Notdienst!

War innerhalb von 2 Monaten 2 mal in der Urologie.
Erster Aufenthalt: Sepsis, 2 Tage nach einer Prostata-Biopsie.
Zweiter Aufenthalt: Prostatektomie mit dem DaVinci-Roboter.

Zimmer / Betten:
Beide Aufenthalten: 2-Bett-Zimmer mit Leicht unterschiedlicher Größe.
Sowohl auf Station 28-2 als auch 28-3 gibt es bis auf ein 4-Bett-Zimmer nur 2-Bett-Zimmer.
Ende Juli bei Außentemperaturen von nahezu 40 Grad, war es nachmittags im Zimmer nur noch schwer auszuhalten.

Pflegepersonal:
Bis auf wenige Ausnahmen waren alle Krankenpflegerinnen und -Pfleger immer sehr, sehr freundlich und bemüht.
Für den 2. Aufenthalt: Danke besonders an die beiden Lousias und den Dominic.

Ärzte:
Die Stationsärzte hinterließen ausnahmslos einen sehr guten Eindruck. Sie nahmen sich auch immer genügend Zeit für Infos, Erklärungen und Fragen.
Ich hätte mir gewünscht, dass mein Operateur nach der OP mal vorbeigeschaut hätte und mit mir kurz das Wesentliche der OP durchgesprochen hätte.

Mahlzeiten:
typisches Krankenhaus-Essen. Nach 2 – 3 Mahlzeiten gewöhnt man sich halbwegs dran.
Butter war stets extrem weich und nicht gekühlt, wie man sich das wünscht.

Patientenhaus:
Am 3. Tag nach der OP durfte ich auf eigenen Wunsch ins Patientenhaus umziehen.
Grundvoraussetzung hierfür ist, dass man sich selbst versorgen kann. Mahlzeiten in Buffetform im Speisesaal im EG.
Medizinisch-pflegerische Versorgung (Pflegekräfte) ebenfalls im EG. Zur Visite musste man selbständig in die Urologie gehe, nach Abholung der Krankenakte an der Rezeption.
Schön eingerichtet Einzelzimmer mit Komplettausstattung.
Ohne Zuzahlung, auch für Kassenpatienten.
Allerdings war es auf meinem Zimmer (Gebäudeseite Café-Bistro) noch heißer als im Stationszimmer.
Die Zimmer auf der anderen Seite haben eine Deckenkühlung.
Aktuell wird das 2. OG umgebaut zur Wöchnerinnen-Station. So stehe zukünftig immer weniger Betten für Patienten zur Verfügung.

Fazit:
Alles in Allem war ich trotzdem sehr zufrieden mit den beiden Aufenthalten

Ich habe in allen Bereichen, ob es um das Vorgespräch, die Aufnahme, die ärztliche Behandlung oder die Pflege nach der Operation ging nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Nicht nur ich, auch meine Angehörigen waren von dem Engagement der Mitarbeiter sehr angetan. Jederzeit wieder würde ich mich für die Urologie des UMM entscheiden.

Nach schweren Koliken hatte mich mein Urologe ins Krankenhaus geschickt. Im Uniklinikum Mannheim wurde mir dann nach einer CT-Untersuchung unter einer leichten Dämmerschlafnarkose eine Harnleiterschiene gesetzt, was Linderung brachte. Da der Stein aber nicht freiwillig heraus wollte, vereinbarte ich für ca. 1 Monat später einen Termin zur Steinextraktion mittels Ureterorenoskopie (URS). Eine Woche vor der OP wurden die Formulare ausgefüllt, das Verfahren erläutert und die Gespräche mit dem Urologen und dem Anästhesisten geführt. Einen Tag vor der Operation begann ich mit der Antibiotikaeinnahme. Termin dann morgens um 6,30 Uhr, Operation unter Vollnarkose ca. um 8,00 Uhr - Aufwachraum und später im Vierbettzimmer mit 2 netten Patienten, die allerdings weit schwerere Leiden hatten. Blasenkatheter und neue Harnleiterschiene wurden am Tag nach der OP entfernt und ich geheilt entlassen. Der Aufenthalt war kurz aber leider nicht ganz schmerzlos. Fazit: Die medizinische Leistung war tadellos, das Patientenmanagement gab sich Mühe und hielt die Termine ein und die Krankenhauskost war in Ordnung. Die Krankenschwestern waren nett und zuvorkommend. Auf Fragen wurde informativ geantwortet und man wurde als Patient ernst genommen. Sollte noch einmal einen Nieren- bzw. Harnleiterstein haben (auf was ich aber gerne verzichte), würde ich jederzeit wieder die Urologie im Uniklinikum Mannheim aufsuchen.

Nach MRT Diagnose Bosniak Zyste grad 3 an der linken Niere; nach einem ausführlichen und empathisch geführten Gespräch mit dem Oberarzt Dr Pfalzgraf entschied ich mich für eine da Vinci laproskopie;
Vom Einchecken einen Tag vor der OP an fühlte ich mich aufgehoben, professionell betreut und versorgt. Das Pflgepersonal war durchgehend sehr freundlich und bemüht, mein Operateur, der leitende Oberarzt Dr Honeck, kam vor der OP und sprach mit mir, informierte mich im aufwachraum und kam jeden Tag früh am Morgen. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl von Ungewissheit oder Hilflosigkeit.
Der Chefarzt sprach vor meiner Entlassung mit mir über den histologischen Befund- kompetent, verständlich und motivierend.
Tolle Klinik!!!

Ich hatte ursprünglich am 11.04.2018 einen Termin zur Entfernung der Prostata wegen Krebs. Einen Tag vor der Operation bekam ich einen Anruf der Klinik, ich brauche nicht zu kommen, es wird gestreikt. Neuer Termin dann am 25.04.2018 ( Aufnahmetag ). Am Operationstag war Professor Häcker bei mir und hat erklärt was er alles durchführen wird. Einen Tag nach der Operation war Professor Häcker wieder vor Ort und hat erklärt was gemacht wurde und das alles sehr gut verlaufen ist. Ich als ängstlicher Patient war froh und dankbar, daß Professor Häcker da war und mir die Angst vor dieser Operation genommen hat. Ich kann Professor Häcker wärmstens empfehlen, er ist ein ruhiger, kompetenter und netter Mann ( ohne Starallüren ). Vielen Dank dafür. Auch die Schwestern haben sich immer gekümmert, waren nett, auch in stressigen Situationen ( besonders Wochenende oder abends ). Ich kann diese Klinik empfehlen und würde, wenn Urologisch wieder was zu machen wäre, hierher kommen.


Was allerdings kritisch zu bewerten ist, war das stationäre Aufnahmegespräch eine Woche vor dem OP - Termin. Es hat knapp 8 Stunden ( trotz Termin ) gedauert um bei 2 Ärzten ( Urologe und Narkosearzt ) vorstellig zu werden. Es wurden immer die Privatpatienten bevorzugt und die waren anscheinend in der Überzahl. Zweiklassengesellschaft halt ( hat man hier richtig zu spüren bekommen ). Wenn man etwas gesagt hat wurde man auch noch negativ angefahren, ist halt so. Hier wäre noch großer Nachholbedarf erforderlich.

Mei Neffe sitzt seit 6 Stunden im Flur und wartet auf den Narkosearzt obwohl gesagt wurde dass die Blutwerte sehr schlecht sind und eingegriffen werden muss.
Es ist auch nicht absehbar wann dieser kommt.
Er muss auch nüchtern bleiben.
Es ist alles Nervzerreissend.

Teilentfernung einer Niere wegen Nierenkrebs. Ärzte sehr kompetent und ich war sehr zufrieden. Kommunikation mit den Ärzten sehr empfehlenswert.
Die stationäre Versorgung empfand ich als schlecht. Beim erstmaligem Toiletten- und Waschgang keine Unterstützung. ( Außer einmaligem schnellem Gang). Danach Kreislauf Zusammenbruch. Erste Mahlzeit (Frühstück) wird auf dem Bestelltisch abgestellt ohne den Tisch so einzustellen, dass dieser auch zu nutzen ist, geschweige davon das Bett höher zu stellen.
Aufgrund meiner starken Übelkeit und Erbrechen wurde der Termin beim sozialen Dienst nicht wahr genommen und von der Station nicht abgesagt, obwohl um eine Absage gebeten wurde. Nach Aussage des Pflegepersonals werden keine Termine am Krankenbett vom Sozialen Dienst angenommen. Es wurde auch kein weiterer Termin vereinbart. So musste ich von zuhause aus einen Termin vereinbaren, das sich erschwerlich gestaltete da Telefonische Erreichbarkeit sich als schwierig herausstellte und per E-Mail keine Antwort kam (Mitarbeiter in Urlaub), dann aber doch über das Sekretariat ein Termin vereinbart wurde.So war ich gezwungen, eine Woche später im Klinikum, Abteilung "sozialer Dienst" zu erscheinen. Jeder, der so eine OP hinter sich gebracht hat, weiß was das heißt.
Mir erschien dass Pflegepersonal genervt und ausgebrannt.