Universitätsklinikum Mannheim

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Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Baden-Württemberg

180 von 276 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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279 Bewertungen davon 42 für "Orthopädie"

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Quo vadis Uni Klinik Mannheim

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mitarbeiter im Empfang nicht genügend ausgebildet)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Arzt gab sich Mühe und kam rasch zum Punkt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde nicht behandelt sondern untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Mag sein dass die betrieblichen Abläufe beschrieben sind. Eine Mitarbeiterin verschanzte sich hinter "Datenschutz")
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das ist mein Eindruck. First Glance eben. Klinik wirkt unaufgräumt, zusammengewürfelt.)
Pro:
Arzt
Kontra:
Ein Irrgarten
Krankheitsbild:
Abriss Achillessehne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Abriss der Achillessehne.

Suchte nahezu 20 Minuten in der Klinik nach der Ambulanz der Orthopädie. Der etwa fünfte den ich fragte konnte mir dann Weg so beschreiben, dass ich es sie fand. Typ: an der Hauptpforte soll einem eine schriftliche Wegbeschreibung ausgehändigt werden. Vermute, dass man dann nur 15 Minuten suchen muss. Ok das war bösartig. Aber der gesamte Gebäudekomplex und die Irrwege dazwischen weckt so etwas in mir.
Von 1-6. Eine klare 5 also mangelhaft.

Im Empfang der Ambulanz bat ich um den Namen der Dame die mein Versicherungsunterlagen in das System scannte. Das lehnt sie mit dem Hinweis auf Datenschutz ab. Darauf lies ich mich mir von der Leiterin des Empfang bestätigen was gescannt wurde. Die Leiterin war im Gegensatz zu ihrer Mitarbeiterin korrekt und freundlich. Die Mitarbeiterin war nur freundlich. Hintergrund: Es wurde von anderen Kliniken/Ärzten schon mal behauptet ich hätte keinen Nachweis über meine Versicherung abgegeben und mir unzulässige hohe Kosten in Rechnung gestellt.
Von 1-6. Eine vier also ausreichend.

Ärztliche Untersuchung und Beratung.. War eigentlich das Einzige mit dem ich zufrieden war. Der Arzt, ein Libanese, war kompetent und sorgfältig und seine Empfehlung war nachvollziehbar
Von 1-6. Eine 1 also sehr gut.

Angeblich guter AZ bescheinigt trotz Pneumonie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation gelungen
Kontra:
Patient praktisch raus geworfen
Krankheitsbild:
Sehr geschwächter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war mehrmals wegen erneuerung eine Knieprothese in der Uniklinik. Er war mit der ersten OP sehr zufrieden. Leider hat sich seine Kniescheibe nach kurzer Zeit hochkant gestellt, eine erneute OP stand an. Die erneute OP war für 04.04.24 vorgesehen. Leider sind andere, wichtigere Probleme dazu gekommen (Netzhautablösung durch Metastasen). Er ist aber infolge eines Patellasehnenabrisses am operierten Knie gestürzt und mußte dann doch operiert werden. Auch diese OP ist gut verlaufen. Er zog sich aber bei dem Aufenthalt in der KLinik eine sehr starke Erkältung zu, wurde auch mit Antibiotika versorgt. Er wurde immer schwächer mußte aber am 29.04.2024 die Klinik verlassen. In dem Entlassbericht steht: wir empfehlen die Durchführung eines CT-Thorax zum sicheren Ausschluss eines infektiösen Geschehens bei vorliegenden klinischen Verdacht einer Pneumonie. Pleuraerguss re
Und gleich im letzten Satz:Wir entlassenHerrn H.. am 29.04.2024 in gutem AZ. Wie krank muß man sein um einen schlechten AZ bescheinigt zu bekommen? Mein Mann wurde am 30.04.2024 mit Erstickungsanfällen und einer akuten Lungenentzündung nach KA verbracht. Hätte ich nicht reagiert hätte er die nächsten Tage nicht überlebt..Ich finde das unverantwortlich von dem entlassenden Arzt jemand in einem solchen Zustand nach Hause zu entlassen.

Holla die Waldfee, was für ein Chaoshaufen.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag nach unfallbedingter OP in der Orthopädie. Wie gut die Operation verlaufen ist, kann ich nicht wirklich beurteilen, das Drumherum war von Chaos geprägt. Von nicht organisierten Abläufen bis hin zu falsch gerichteten Medikamenten ist alles drin gewesen. Es gibt ein paar wenige kompetente Pflegekräfte, der Rest macht den Eindruck, dass man alles eingestellt hätte, das bei drei nicht auf den Bäumen war. Zwei haben noch nicht einmal hinreichend deutsch gesprochen, dafür waren sie rotzfrech. Eine dieser Pflegekräfte habe ich weggeschickt und meinen Verbandwechsel selbst zu Ende gebracht.

Hatte neben dem Unfall noch ein kardiologisches Problem bekommen, das schlichtweg ausgesessen wurde, obwohl man alle Möglichkeiten im Haus gehabt hätte („man sei hier Orthopädie“). Ich bin mit dem Problem nach Hause gegangen und kann nun sehen was daraus wird.

Das Essen grenzt an Körperverletzung, das ist Frass der billigsten Sorte. Wohl dem, der von Angehörigen versorgt werden kann.

Ein positiver Lichtblick waren die drei Physiotherapeuten, kompetent und engagiert.

Nie wieder Klinikum Mannheim

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider Nein
Kontra:
Fehldiagnose und Uringestsank in der Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Kein Gehen möglich
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einem Arbeitsunfall ( Sturz mit dem Fahrrad auf die Hüfte) ins Klinikum gebracht leider wurde kein Bruch entdeckt obwohl er 4 Brüche und einen Knochen riss am Becken hatte. Ihm wurde auch noch gesagt er kann/soll sein Bein ruhig belasten. Nie wieder Klinikum Mannheim….

Ein weiterer Skandal

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die menschenverachtende Behandlung
Krankheitsbild:
Sturzverletzungen, Verwirrtheit, Covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der über 70-jährige Vater einer Freundin wurde mit Verwirrtheit und Sturzverletzungen eingeliefert. Nach einigen Tagen wurde der Mann entlassen und vom Fahrdienst heimgebracht, obwohl die Angehörigen versucht hatten, genauere Untersuchungen zu veranlassen. Seine Frau lag zu dieser Zeit ebenfalls in der Klinik, aber in einer anderen. Nachdem die Angehörigen mehrere Stunden nichts von ihm hörten und er auch telefonisch nicht erreichbar war, öffneten sie die Wohnung und fanden den Mann hilflos und verwirrt in der Toilette liegen, wo er sich in seiner Not auch beschmutzt hatte. Unwürdigster Zustand! Dem hinzugerufenen Rettungsdienst wurde eine erneute Verbringung in die Uniklinik Mannheim von dieser nicht gestattet. Wie sich in einer anderen Klinik herausstellte, hatte der Mann auch eine Corona Infektion, die in der Uniklinik ebenfalls übersehen wurde. Evtl. hat er Angehörige und die Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Gefahr gebracht.
Mein Fazit: Es geht im Universitätsklinikum Mannheim nicht um die Gesundheit der Patienten, sondern um möglichst schnelle Entlassung nicht einträglicher Fälle.
Die Angehörigen werden nun eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung einreichen und auch die Presse informieren.

1 Kommentar

Amydorf am 07.12.2023

Das ist auch mein Eindruck den ich bei einer Freundin erlebt habe

Hervorragende Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Mannschaft)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Beratung beim erst Besuch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sekretariat sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (TOLLER OP BEREICH)
Pro:
FACHLICH
Kontra:
WARTEZEIT
Krankheitsbild:
Tumor BWL 8+9
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 13.07.2023 in ihrem Haus von Herrn Dr. Bludau am 8+9 Brustwirbel Operiert. Durch geführt wurde eine Kypto - IORT Bestrahlung über Sonde sowie auffüllen der Wirbelkörper mit Zement.
Unterbringung erfolgte in der HNO Abteilung. Schwestern und Pflegepersonal waren sehr freundlich.
Arztliche Versorgung war zu jeder Zeit hervorragend. Ich wurde Freitags bereits entlassen.
Ich kann die Gesammte Mannschaft um Herrn Dr.Bludau nur weiterempfehlen.

Nur eine Nummer

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1 Bad für 2 Zimmer)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Keim in der Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte am 02.03.22 einen Termin zur Schulter Op , (befall mit einem Keim nach Tep. Wechsel). Er sollte nüchtern kommen, was er auch machte.
Er war schon recht nervös, den es hörte sich dringend an, wegen dem Keim.
Es wurde Vormittag es wurde Mittag, aber es passierte nichts. Gegen 18 Uhr teilte man Ihm mit, dass es mit der Op nichts mehr wird.
Da bekam er endlich mal was zu Trinken und Essen.
Am 03.03.22 das selbe von neuem, auch wieder nüchtern bleiben, wieder warten und es passiert wieder nichts.
An diesem Tag sagte man ihm, dass er am Freitag 04.03.22 definitive dran kommt, den die Schulter wird nicht besser, im Gegenteil.
Aber auch an dem kommenden Tag passiert nichts. Hier durfte er dann warten bis 19 Uhr bis man ihm mitteilte, dass er nicht Operiert wird und es Samstag 05.03.22 wird.
Wieder ein Tag nüchtern, umsonst sich Gedanken gemacht, wieder den Körper strapaziert durch mangelnde Flüssigkeit.
Nun kam der Samstag Prozedur geht von vorne los. Nach dem man ihm Mittags sagte, dass er mit ein wenig glück in der Nacht operiert werden kann, was aber auch noch nicht sicher war, hat er entschieden, die Klinik ohne Op zu verlassen.
Wir haben Verständnis dafür das es Notfälle geben kann, wir verstehen auch das eine Op auch mal länger dauern kann, aber wir haben kein Verständnis dafür das man sagt die Op ist super wichtig wegen dem Keim und man dann immer geschoben wird.
Vor allem, dass man einen Patienten den ganzen Tag ohne was zu trinken Sitzen/Liegen lässt. So mal bekannt ist das der Patient Zucker hat und Tabletten nehmen muss, die Er braucht.
Man fühlt sich hier wie eine Nummer
Da bringt es auch nichts das der Arzt Freundlich war, bei der Voruntersuchung, wenn das wesentliche nicht stimmt und passt. Wie soll man da noch vertrauen haben. ?
Zum Schluss wird man auch noch dumm angemacht, wenn man die Nase voll hat und geht, aber wie lange hätte man noch warten sollen ?

Hand Orthopäde

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hand Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent Note sehr gut

Keine Behandlung nach 6,5h und mit Sicherheit raus geschickt!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lumbolschialgie
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Damen und Herren,

nach Empfehlung von Haus/Notfall Arzt und Orientierung von 117116 bin ich zu Uniklinikum Mannheim am 26.07.2021 zu Notaufnahme (nicht symptomatisch/blau gestrichen Bereich). Es sollte eine MRT , Diagnose = Lumbolschialgie.

Zwischen 21.07.21 -26.07.21 ich habe 15.000mg Ibuprofen, 56mg Tizanidin und 28mg Dexamethasan damit ich 2x am Tag auf Toilette gehen könnte.
Nach 6,5 Stunden warten, ich habe wieder eine Rezept für weiteres Schmerzmittel und soll MRT woanders machen lassen. Habe klar gemacht dass ich nicht zufrieden mit dem Ergebnis war, wurde eiskalt ignoriert, habe geschimpft und wurde sofort Sicherheit geholt.
Wir sind die Cobaias der Pandemie, jeden weißt. Pharmaunternehmen übernehmen kein Verantwortung für Nebenwirkungen von Impfstoffen die sie bei uns experimentiert und ihr macht noch die schmutzigen Arbeit.
Hervorragend, ihr seid echte die Helden der Ober-Skrupellosigkeit in diese System. Trägt eine Pandemie seit fast zwei Jahren auf dem Rücken ohne effektive Unterstützung und übernimmt noch dem schmutzigen Arbeit, uns Cobaias dieses sanitär Diktatur NIX zu Untersuchen und sogar mit Sicherheit zu bekämpfen.

Euch wünsche ich nur die Pflege die ihr bekommt in Zukunft bei Altenheimen.

Bin in Kontakt mit Rechtsanwalt und Media.

Mit freundlichen Gruß,
Frau Souza da Silva

Umsonst operiert

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschluss malignes geschehen Re Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind wurde operiert. Biopsie rechter Schulter zum Ausschluss eines malignen Tumors mit Weitergabe der entnommen Proben an die Pathologie und Mikrobiologie. Das stand auch auf Einweisung. Nach ambulanter OP kein Anruf von Arzt über die verlaufene OP. Kind informiert uns gegen 17 Uhr das sie abgeholt werden kann. Kein Arzt gesichtet. Kind geht es zuhause schlecht. Schmerzen und erbrochen. Nach zwei Wochen in einem Gespräch erfahren dass die Proben nie in der Pathologie eingegangen sind. Operation umsonst. Keine Ergebniss Sicherung. Ohne Befund. Kind muss erneut operiert werden

überfordertes, genervtes Pflegepersonal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ständig wechselnde Ärztekompetenz. Wer ist zuständig ? keine konkrete Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Entlassungsgespräch ? nein, fand nicht statt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aufnahmegespräch? eher nicht, kurz und unbefriedigend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte Betten für immobile orthopädische Patienten, keine automatische Steuerung , uralte Ausstattung)
Pro:
einige Pflegepersonen waren kompetent, freundlich, professionell
Kontra:
einige Pflegepersonen wirkten überfordert, unfreundlich, unnahbar
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was für ein Schreck. Kam mir vor, wie in einem Krankenhaus vor 20 Jahren. Veraltete Betten, nicht elektrisch bedienbar, Pflegepersonal huscht vorbei, keine Zeit, keine Gespräche. Man kann sich auch hinter dem allzeit beliebten Pflegenotstand verstecken. Ständig dokumentierend, aber was ? wenn man nicht mit dem Patienten redet, schaut was er isst, ob er seine Medis nimmt oder in der Schublade sammelt, ob er lagerungsbedingte Probleme hat ? Was dokumentiert man da ? Ich würde es gerne mal sehen, ob es mit dem übereinstimmt, wie es mir erging. Regelmäßiger Verbandwechsel ? Fehlanzeige. Postoperative engmaschige Kreislauf und OP-Verband-Kontrolle ? Fehlanzeige. Ich kam mir für die bevorstehende Nacht nach der OP ins Zimmer abgestellt vor. Bin selbst Krankenschwester, habe keine Sonderbehandlung erwartet, aber ein Minimum an professioneller Krankenpflege. Wer kontrolliert das ? wer steht dafür gerade ? Da war es früher wirklich besser, da gab es auch viel zu tun, wo ist die patientenorientierte Pflege geblieben, für die wir damals standen? Ich werde hoffentlich nie mehr krankenhausreif krank oder pflegebedürftig.

Ambulanz Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
irreführende Wegweiser im Klinikbereich
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung meines Orthopäden wg. Knie Arthrose u. Hinweis auf evtl. Teilprothese.
Den Termin in der Ambulanz konnte ich Online beantragen u. am gleichen Tag kam ein Rückruf zwecks Terminbestätigung. Der Termin war zeitnah innerhalb von 4 Tagen. Die Anmeldung in der Orthopädie-Ambulanz erfolgte problemlos bei einer sehr netten Dame an der Rezeption. Dass man Wartezeit einplanen muß ist selbstverständlich. Ich hatte Glück und wurde nach 45 Min. aufgerufen. Die Untersuchung des Arztes empfand ich als ausführlich u. im anschl. Gespräch als sehr informativ.
Rundum kann ich nichts negatives über meinen Besuch in der Orthopädie-Ambulanz sagen.
Als einziges Manko finde ich die Beschilderung im Klinikum selbst, als zum Teil irreführend. Empfehlen kann ich jedem etwas Zeit einzuplanen um die richtige Abteilung zu finden.

Sehr freches Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Arogamte und anmaßende Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Tumor Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Sohn wollte ich am Tag der OP Informationen bezüglich des OP-Erfolges meines Vaters vom Stationsarzt einholen. ( War an diesem Tag auf Arbeit und konnte nicht persönlich im Krankenhaus erscheinen)Ich rief also ( so wie es bei der Aufnahme mit der Sekretärin besprochen wurde) unter der genannten Rufnummer auf Station 37/2 an. Eine sehr Arrogante Pflegerin verweigerte mir diese Informationen und die Weiterleitung an den Stationsarzt.
Im verlauf dieses Gespräches wurde mir von der besagten Pflegerin auch noch vorgeworfen das ich meinen eigenen Vater Entmündigen wolle und sie mich als das letzte halte!
Ich wollte eigentlich nur wissen wie es meinem Vater nach der OP geht, mehr nicht.
Es wird auf jeden Fall eine Beschwerde bei der Pflegedienstleitung über diese Person eingereicht

Operation bzw. Hüftgelenksprothese rechte Seite

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Sozialstelle war bis zu meiner Entlassung nicht in der Lage , mir mitzuteilen , ob ich stationär oder ambulant meine Reha antreten sollte .)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes Operationsteam bzw . Prsonal .
Kontra:
jüngere Ärzte wirken etwas überheblich .
Krankheitsbild:
Verschleiß des re . Hüftgelenks , stationäre Versorgung notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Personal , der Professor der mich zusammen mit seinem Team operiert hat , war nach der OP. täglich da , um sich nach meinem Befinden zu erkundigen . Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen , aber für mich hat meine OP. bzw . die Kompetenz der Operateure , sowie des Personals Priorität . Das Essen war durchaus in Ordnung . Das Personal war trotz des großen Arbeitsaufwands sehr freundlich . Es wird auch extrem auf Hygiene geachtet .
Manche von den jüngeren Ärzten kommen etwas überheblich rüber . Auf alle Fälle bin ich mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden , bin dem mich operierenden Ärzteteam sehr dankbar und würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen .

Unmögliches Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur die Vorberatung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorberatung sehr kompeten
Kontra:
Stationärer Aufenthalt und Nachsorge fragwürdig
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.
Furchtbare Unterbringung
Keine Ruhe in der Nacht
Mehrmaliger Zimmerwechsel
Ameisem im Zimmer
Essen ungenießbar / selbst für eine Großküche
Keine Auskunft der Ärzte über OP verlauf

Ich war wegen einer sprunggelenksfraktur stationär in Behandlung. Meine vorigen Termine wurden alle zeitnah eingehalten und ich wurde gut beraten und aufgeklärt. Das Desaster begann nach der OP. Kein Arzt nahm sich die Zeit mir zu sagen wie meine OP verlief noch wie es jetzt weitergeht. Das Mittagsessen war grauenvoll - die Hälfte des Essens lag nicht auf dem Teller sondern auf dem Tablett. An Ruhe in der Nacht ist in diesem KH nicht zu denken - Schlaf fehlanzeige.
Die Ameisen in dem Zimmer waren da noch das kleinere Übel. Das Personal wusste darüber bescheid könne es aber nicht ändern.
Nachdem man mir zwei Tage keine Antworten auf meine Fragen geben konnte habe ich mich selbst entlassen. Ein junger ziemlich unverschämter Assistenz Arzt untersuchte meine OP Naht und entließ mich dann mit OP Bericht. Was ich jetzt zu tun oder zu lassen haben hatte er in 10 Sekunden runter gesagt.
Das war's. Meine Behandlung habe ich jetzt dem Bericht entnommen.
Dieses altertümlich Krankenhaus ist auf keinen Fall für eine Stationäre Behandlung zu empfehlen. Das Personal ist bemüht aber völlig überlastet und die Ärzte sind ne völlige Katastrophe.

Medizin sehr gut, Hygiene und Organisation in der Station mangelhaft

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinisch sehr gut
Kontra:
Sauberkeit/ Zimmerreinigung: sehr schlech
Krankheitsbild:
Orth-OP
Erfahrungsbericht:

Fachbetreuung sehr gur.
Stationsbetreuung befriedigend, da teilweise überfordert und Vertauschen der Medikamentendosen!
Sauberkeit/ Zimmerreinigung: sehr schlech. Reinigungskraft putzt als 1. Toilettenschüssel, dann mit dem gleichen Lappen Tür (ohne vorher auswaschen!,) und gleich weiter Waschbecken!!!
Essen: wenig und nicht gut

Nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerdemanagement ignoriert Beschwerden grundsätzlich und redet sie schön.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Fersenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr schlecht.

Wie sich einige Jahre später herausstellte, bekam ich Material in der falschen Größe und für die falsche Seite eingebaut. Der Hersteller bezeichnet die als "Off-Label Use", was bedeutet dass das Produkt keine Zulassung besaß.
Der Arzt verstieß gegen die erweiterte Aufklärungspflicht.
Ohne meine Einwilligung, die nicht erfolgte, kommt dies einer vorsätzlichen Körperverletzung gleich.

1 Kommentar

Tremor am 20.06.2017

@klinikbewertungen.de-Team:
bitte setzt bei meiner Bewertung die Empfehlung auf NICHT EMPFOHLEN, leider kann ich den Beitrag nicht selbst editieren.

Nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Fersenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Statt einer anständigen Behandlung bekam ich eine Infektion aufgrund jahrelanger Hygienemängel.
Außerdem ein Implantat für die falsche Körperseite und in falscher Größe.

Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung, Verletzung der Aufklärungspflicht und sowie Abrechnungsbetrug ist erstattet.

Pfusch beseitigt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operateure, die wissen, was sie tun.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie-Endoprothese erneuert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor knapp einem halben Jahr in Heidelberg ein neues Kniegelenk eingesetzt bekommen. Leider ist dabei wohl etwas schiefgelaufe, denn die Prothese hat nicht richtig fest gesessen, so dass ich das Bein nicht belasten konnte und ständig Schmerzen hatte. Ich war echt am verzweifeln...
In Mannheim habe ich dann nach einigen Untersuchungen eine neue Prothese bekommen. Bei den Ärzten und KRankenschwestern habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt. Mir wurde jeder Schritt erläutert und ich konnte schon kurz nach der Operation wieder stehen und meinem Bein auch wieder schmerzfrei belasten. Jetzt, nach der Reha, kann ich sogar schon wieder Sport treiben. Danke für mein neues Leben!

Wenn Hüft-Prothese, dann ins Klinikum!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind schon etwas älter...)
Pro:
Gute Vorab-Information, professionelle Ärzte, schnelle Operation
Kontra:
Die Zimmer könnten moderner sein
Krankheitsbild:
Implantation einer Hüftgelenks-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine neue Hüfte bekommen. Die Ärtze und Pfleger haben mich sehr gut und einfühlsam auf die Operatin vorbereitet. Die Operation ist sehr gut verlaufen und ich habe mich in besten Händen gefühlt. Schon am ersten Tag nach der Operation konnte ich wieder stehen und die ersten Schritte machen. Dann hat gleich die Reha mit Übungen im Zimmer begonnen. Die Schmerzen waren gut zu ertragen, auch weil ich meine Schmerzmedikamente selbstständig dosieren konnte.
Fazit: Wenn Hüft-Prothese, dann ins Klinikum!

Bis vor einen Jahr Top - Heute eher Flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einen bestimmten Arzt
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor Einem Jahr hätte ich die Klinik noch uneingeschränkt empfehlen können. Ich habe dort eine Knie TEP bekommen und bin damit sehr zufrieden und fühlte mich dort gut aufgehoben.

Leider hat sich mittlerweile geändert.
Mittlerweile habe ich Probleme mit dem Sprunggelenk, die sich ziemlich lange hinziehen.
Von daher mußte ich schon mehrfach die Ambulanz aufsuchen.
Viele Ärzte haben gewechselt und es gibt eine Top Arzt dort. Doch leider kann ich mir den Arzt nicht aussuchen.

Von daher habe ich jetzt für mich drei absolute No goes erlebt.
Von einem Arzt wurden mir die verkehrten Einlagen verschrieben.
Hätte ich die getragen, dann hätten sich meine Beschwerden verschlimmert.
Von einer Ärztin wurde ich weggeschickt, mit der Diagnose austerapiert.
Nachdem ich recht verzweifelt war ging ich dann zu dem Top Arzt auf Station. Er war nicht da und fand es nicht mal für nötig mich zurück zu rufen.
Leider ist mein Vertrauen, in diese Klinik damit beendet.
Bin sehr enttäuscht!

Super Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nasszelle fehlte in dem Zimmer)
Pro:
Kompettenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Versteifung USG , Achilissehnenverlängerung usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde in der Orthopädie im Jahr 2013 operiert. Behandelt wurde eine sehr komplizierte OP am linken Fuß. Der Erstkontakt erfolgte über die Ambulanz der Orthopädie.Dort wurde ich erstmals wieder als Mensch und nicht nur als irgendein Patient war genommen.Super Behandlung durch Ärzte und Pflegekräfte.Nachdem im Jahr 2012 eine dekompression des Tarsaltunnels vorgenommen wurde, erfolge im Jagr 2013 die unumgänglich "große" und schwerwiegendere OP.Wieder erfolge eine kompettente ,freundliche Aufnahme durch Verwaltung, Pflege und der Ärzte. Vor und nach der OP erfolgte eine lückenlose super Versorgung von allen Berufsschichten der Klinik.Der behandelte und operierente Arzt leitete und verfolge die Behandlung und Genesung von dem Erstkontakt in der Ambulanz bis weit nach dem Entlassungstermin.Über hygienische Unzulänglichkeiten konnte ich nichts sagen.
Auch muss ich dazu sagen das ich selbst Pflegedienstleitung in einer anderen Klinik in einer anderen Stadt bin und sehr kritisch auf alle Aspekte achte.

knie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.13.14.1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind lustlos und uninteressiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Äerzte 5 meinungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die tun nix)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man braucht viel zeit zum anmelden und noch mehr bis man drankommt trotz Termin 2-4Std.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (so weit so gut)
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
knie teilersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Ärzte 5 Meinungen bin seit mehreren Jahren in Behandlung und nach langen hin und her wurde operiert und dann war es auch in Ordnung nach 3 Monaten wurden die schmerzen schlimmer als zuvor jetzt heisst es dann ist es halt so ...
na Danke!

Unter aller Sau

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte unfähig/nicht freundlich/....Halbgötter in Weiss
Krankheitsbild:
Tumor im Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!!!!! Ich bin vom Orthopäden dort weiter verwiesen worden.....es ist NICHT mit mir gesprochen worden OHNE gesetzl.Betreuerin (zu erwähnen ICH DARF ALLES SELBST ENTSCHEIDEN UND UNTERSCHREIBEN:KEIN EINWILLIGUNGSVORBEHALT)...dies war seeehr diskriminierend!!!!!.Im Vorfeld langes hin und her....Termin zur op abgesprochen...wurde abend um 19h wieder abgesagt....hatte kein vertrauen mehr und hab mich an andere Klinik gewandt?........GOTT SEI DANK

Der orthop. Ambulanz nichts glauben - immer zweite Meinung einholen.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, Fließbandeindruck, erst OP und dann mal schaun)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ein Arzt klärte mich wenigstens in 3 Minuten über die anstehende OP auf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schleimbeutelentzündung wurde nicht erkannt. Aber vorschnelle OP vorgeschlagen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst mit Gehhilfe steht man ewig an der Anmeldung - unfreundlich)
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Von Aufnahme bis Ärzte mit einer Ausnahme total unfreundlich (Fließbandabfertigung)
Krankheitsbild:
Coxarthrose beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 14 wurde ich in der orthopädischen Ambulanz mit starken Hüftschmerzen (rechts stärker als links) und Gehhilfe vorstellig.
1. Besuch - Anschiss von so einem Halbgott, weil Unterlagen fehlen würden. Hatte mein Hausarzt vergessen. Nur was kann ich dafür??? Sorry das ich Ihnen ihre wertvolle Zeit gestohlen habe.
2. Besuch - nach Sichtung von zwei Röntgenaufnahme und einigen Bewegungen zwecks Beweglichkeit des Hüftgelenks (starker Schmerz bei Innenrotation), wurde sofort gesagt das ein neues Hüftgelenk rein muß.

Gut das ich mir eine zweite Meinung geholt habe. Da wurden zusätzlich zu den Röntgenaufnahmen, je ein MRT von Hüfte und LWS gemacht. Es folgten Untersuchungen beim Gefäßchirurgen und beim Neurologen (Nervenleitgeschwindigkeit).
Die Abschlussuntersuchung dauerte mit Auswertung aller Untersuchungen 25 Minuten (im Klinikum keine 10 min.). Danach wurde eine Schmerztherapie vorgeschlagen. Mit 55 Jahren soll mein Hüftgelenk noch länger erhalten bleiben, weil die Arthrose erst im Anfangsstadium ist. Mittlerweile ist die einwöchige Schmerztherapie vorbei und ich seit über 3 Wochen beschwerdefrei.

Fazit für mich: NIE WIEDER KLINIKUM!!!

Fazit für den Mitleser (falls gewünscht): Vor einer OP in dieser Geldmaschine immer eine zweite Meinung einholen.

NIE WIEDER

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kann dort nicht rechts und links unterscheiden)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
einfach ALLES
Krankheitsbild:
Bandruptur des oberen Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein katastrophaler Haufen von Halbgöttern in weiß!
Erst muss man sich als "Die da" titulieren lassen und dann geht man noch mit einer Fehldiagnose nach Hause!

Sie käme wieder, wenn's denn wirklich nötig wäre ;-)

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kleine Verbesserungsvorschläge zu Telefonierverhalten, Besucheranzahl, Pat.toiletten tabu f. Besucher (Schild anbringen?); etwas mehr Ruhebänke für d. ersten Gehversuche (Steg?))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der mündige Patient ist gefragt, im Zweifelsfall immer (nach)fragen!. Schmerzpumpe sollte besser erklärt werden (bes. auch bei Ausländern, dort auch langsamer und einfacher erklärt sprechen))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende OP; Ausgezeichnet auch die Krankengymnastik -"Hört, ihr Leut, und lasst euch's sagen!" :-))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeiten beim Röntgen, bei Aufnahmegesprächen aufgr. zu wenigen Personals - wäre verbesserungsbedürftig, wenn es einem schlecht geht)
Pro:
Sehr freundl. und hilfsber. Personal; sehr gute OP; ausgez.Krankengymnastik; schöner Blick und Mögl.keiten f. erste Gehversuche am Neckar, wenn man denn schaffte, hinzulaufen ;-); bei Bedarf zwischen Klinikentlassung und Reha-Aufnahme Unterbringung im Patientenhaus
Kontra:
Vielbettzimmer (s.u.); Besucher benützen Pat.toilette; Rauchen vor der Eing.tür von Stat.36/3
Krankheitsbild:
Knieendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2012 wurde meiner knapp 86jährigen Mutter in der Orthopädie d. Klinikums MA ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Ihre nur positiven Erfahrungen von damals und der (auch eigener, sehr disziplinierter Mitarbeit zu dankende)ausgesprochene Erfolg jener OP ließ sie trotz nun 87 Jahren am 18.10. "das andere Knie" wagen. Zu ihrer Freude führte diese OP wieder wie 2012 derselbe Arzt, Dr.T., mit seinem Team aus (ebenso erfolgreich und wieder unter Peridural-Anästhesie). So war meine Mutter schon bald nach dem Eingriff wieder voll ansprechbar, sehr bald auch schon auf ihrem Zimmer (leider diesmal keinem 2 er, sondern einem z. Glück geräumigen 4 -Bettzimmer. Dadurch hatten die einzelnen Patientinnen natürlich Einiges mehr auszuhalten, sei es durch naturgemäß gehäufteres Rein- und Rausgehen des Personals bei der Versorgung, durch Neuzugänge mitten in der Nacht, aber auch bei Tag öfter durch "stundenlange" Telefonate einzelner Frauen mit Angehörigen (vielleicht ließe sich hier ein wenig mehr Rücksicht auf genesungsruhebedürftige Mitpatienten üben ? ;-) . "Eng" wurde es auch (räumlich wie akustisch), wenn Alle Besuch bekamen, bei einer türkischen Mitpatientin einmal gar 10 Personen auf einmal. Meine Mutter verzichtete aus diesem Grund freiwillig auf Besuch (ich kam eher gegen Abend nach dem großen Rush). Insgesamt verstand man sich aber sehr gut.-
Sehr belastend war trotz gut isolierter Fenster der oft extreme, zentrallagebedingte Verkehrslärm (Martinshörner vornan). Man versuchte das Übel aber mit Fassung zu tragen (Ohropax?!). Ganz großes (!) Plus andererseits: Menschlich ausnahmslos nettes, auch bei ausl. Mitpatienten sehr bemühtes, sehr qualifiziertes Personal: Alle Ärzte, Schwestern, Therapeuten, aber auch d. Helferinnen beim Essen- oder Getränkebringen/ -holen, d. Putzfrauen und d. netten Verwaltungsdamen verdienen großes Lob!-Sehr positiv fand meine Mutter auch das Essen (Auswahl unter 5-7 Essen, auch Muslimkost war sehr delikat). Summa summarum also :-)

Professionalität des Operateures, Prof. Scharf

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
verlässliches Team in der Orthopädie, umgänglich
Kontra:
??
Krankheitsbild:
Endoprothese der Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Universitätsklinikum Mannheim (UMM) liegt im Zentrum der Stadt und die Orthopädie ist Teil dieses Großkomplexes. Innerhalb der Orthopädie ist Prof. Scharf bereits eine anerkannte Koryphäe für Hüftoperationen. Das war mir ja bekannt. Ein wenig quälte mich weniger die Angst vor der Operation als vielmehr die bange Frage, was danach sein wird. Mir wurde also am 10. September 2013 eine neue rechte Hüfte eingesetzt und schon am 18. konnte ich die Klinik verlassen. Es stellte sich heraus, dass das Laufen sehr bald wesentlich leichter fiel als vor der OP. Schmerzen oder weitere Komplikationen stellten sich nicht ein. Im Rahmen eines Großklinikums war die Behandlung in der Orthopädie relativ persönlich und fand in unaufgeregter Professionalität statt. So erwiesen sich meine anfänglichen Bedenken, das für-und wider einer OP, als unbegründet. Von Seiten der orthopädischen Station wurde mir jede Hilfe gewährt. Besonders der Erfolg der Hüftoperation ist aber eindeutig dem Team um Prof. Scharf zuzurechnen. Man hört auch von schlecht verlaufenden OPs. Da hatte ich nicht nur Glück, sondern auch professionelles Geschick zu meinen Gunsten durch das Team von Prof. Scharf.
Heidelberg, 4. Okt. 2013 - Dr. W. Teckenberg

Clavicula-OP im Mai 2013

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundliches Klima, nettes Personal, sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier sehr freundlich aufgenommen und mir wurde auch alles erklärt was und wie es gemacht wird (Clavicula links).
Möchte hier an dieser Stelle, meinem OP-Arzt, den Schwestern, den Physiotherapeut und allen anderen Mitarbeitern ein DANKESCHÖN ausrichten für die tolle Betreuung in der Klinik.

Ich kann sie nur weiter empfehlen :-)

MfG
J.S.

Super Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: .03.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
;-)
Kontra:
Toiletten mit einem anliegenden Zimmer teilen :-/
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Orthopäde, wies mich in die Uni-Mannheim ein. Als ich dann dies meinem Umfeld erzählte, sagte sie um Gotteswillen, in diese Klinik würde ich nicht gehen. Fragte dann wieso, als Antwort bekam ich, dass sie nicht gut ist. (hmmmm, dachte ich, was jetzt). Als ich dann so einiges dann noch hier gelesen habe, wurde mir ganz mulmig. Also gut, was solls :-)

!!Liebe Leser/in, lasst euch nicht von anderen so sehr blenden. Eure Ärzte, wissen schon, warum sie euch in diese Klinik überweisen!!

Ich wurde hier sehr freundlich aufgenommen und mir wurde auch alles erklärt was und wie es gemacht wird (Arthroskopie - Gelenkspiegelung an rechter Schulter).
Möchte hier an dieser Stelle, meinem OP-Arzt, den Schwestern, den Physiotherapeut und allen anderen Mitarbeitern ein DANKESCHÖN ausrichten für die tolle Betreuung in der Klinik.

Ich kann sie nur weiter empfehlen :-)

MfG
A.Z.

alles top

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die zeile ist zu kurz
Kontra:
kein Frühstücksei :-)
Krankheitsbild:
usg Adrodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann die Leute die hier unzufrieden sind nicht verstehen erst klassische Betreuung, super Ärzte besonderen dank möchte ich an meinen arzt und die netten schwestern richten so ein arzt hab ich noch nicht kennengelernt er kümmert sich rührend um sein
Patienten auch wenns leider bei mir Probleme gab (Nervenquetschung durch eine Blutsperre am bein) würde ich jederzeit wieder hier her gehn. Achao bei mir wurde das untere Sprunggelenk versteift

Gute Ärzte, Rest naja

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
super Ärzte, freundliches Personal
Kontra:
das Essen ist wirklich unterirdisch
Krankheitsbild:
Kniespiegelung, Hüftspiegelungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr groß und unübersichtlich. Die Wege sind sehr weit, vor allem für Gehbehinderte ein Problem. Auch mit den Parkmöglichkeiten ist es in Stoßzeiten nicht weit her. Die Wartezeiten sind ein Unverschämtheit, manchmal mußte ich bis zu vier Stunden warten und dann geht es erst zu einem Arzt, der dann auch noch ständig unterbrochen wird von Kollegen. Von anderen Patienten hörte ich Ähnliches bis Schlimmeres. Der stationäre Bereich hat auch schon bessere Zeiten hinter sich, der Verfall ist allgegenwärtig. Vier Personen und ein Klo? Ich bin, wenn es ging, auf die Gästetoilette ausgewichen. Und die "Waschräume" sind nur mit einem Vorhang abgetrennt (wenn der nicht gerade fehlt), einmal sah ich auf einem noch einen großen Blutfleck, der da mit Sicherheit nicht hingehört.
Auch fehlt hie und da das richtige Gerät, oder man muß es sich selbst besorgen. Ärgerlich.
Nicht fehlen sollte die Beurteilung des Essens, man ist ja darauf angewiesen. Wer schon einmal in einem Krankenhaus lag, wird sich erinnern, dass es sich dabei eher um reine Nahrungsaufnahme handelt. Und hier hapert es heftig. Teilweise geht es, manchmal aber ist es fast nicht runter zu kriegen. Da sollte sich doch einiges noch verbessern lassen.
Noch ein Minuspunkt ist die Organisation, die annähernd chaotisch erscheint. Nicht nur, dass man seinen Nachuntersuchungstermin nicht gleich mit der Entlassung bekommt, in aller Regel erhält man auch keine Rücküberweisung an seinen behandelnden Arzt, was mich schon einige Nerven gekostet hat.
Merkwürdig auch, dass man zum Röntgen immer ca. einen Kilometer durch gesamten Komplex zur zentralen Anlage gefahren wird- inkl. entsprechender Wartezeit, obschon es ein Röntgengerät vor Ort gibt.
Entschädigt wird man aber mit einem professionellen medizinischem Team. Die operativen Eingriffe wurden, meiner Meinung nach sehr sorgfältig ausgeführt, ebenso die Nachbehandlung (Schmerzen, KG).
Sehr gut fand ich die Beratung, die so ausführlich war, dass ich meine Beschwerden anderen ohne Probleme darstellen konnte.
Das Personal war allzeit freundlich und hilfsbereit und das trotz der hohen zeitlichen Anforderungen in der heutigen Zeit.
Fazit: Weniger Schein, mehr Sein.

Gutes Personal in der Pflege, mehr aber auch nicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Erinnert an ein Krankenhaus aus den 1970ern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Eine Bettverlängerung war 3 Tage nicht aufzutreiben, ich lag mit scherzendem Rücken in einem viel zu kurzen Bett.
2. Rollstühle absolute Mangelware, ein Mitpatient benutzte einen Klostuhl als ständiges Fortbewegungsmittel
3. Es gibt Unterschiede zwischen Armkeil und Beinschiene, das scheint man dort nicht zu wissen.
4. Aufklärung mangelhaft
5. Nicht genug/kein Eis zum Kühlen von Schwellungen
6. Narkose-Arzt versucht einen permanent zu beschwatzen, SEINE favorisierte Narkoseform zu verwenden. Erst die Androhung von Gewalt kurz vor OP beendete dieses Verhalten.
7. Volle Zimmer, wenn da einer schnarcht und man 5x die Nacht aufwacht ist das sch...egal.
8. Ebenso wie das Bett waren auch die Krücken zu kurz, so dass der Rücken noch mehr schmerzte

Abschließend wäre noch zu sagen, dass der Beschwerdemanager sämtliche Punkte runterspielte und sich mehr benahm wie ein McDonalds-Manager, der kalte Pommes verkauft und keine Einsicht in sein Verhalten zeigt. Als es ihm unangenehm wurde und er sich bei seinen Ausreden ertappt fühlte, stellte er jeglichen Kontakt ein. Ebenso behauptete er mehrfach, meine Beschwerden wären Lügen.

Inkompetenz, Ignoranz, Zufall? Keine würdige Behandlung von Patient und Betreuer

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Erstversorgung, Schnelligkeit hierbei, Zimmer, teilw. Pflegekräfte
Kontra:
Erreichbarkeit der Ärzte, Qualität der Information, medizinische Nachsorge nach 1. OP, Assistenzärztin, die im Hinblick auf Einfühlungsvermögen noch vieles lernen muss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Situation: 29.4. meine demenzkranke Mutter wird mit gebrochenem Oberarm eingeliefert, der Assistenzarzt notiert ihr Krankheitsbild, bespricht die Diagnose und die OP-Aufklärung in 2 Variaten, empfiehlt die aufwändigere V. aufgrund des Gesundheitszustand. Soweit alles gut. 30.4. OP erfolgt, im Anschluß daran wird man abgewimmelt, da keine Zeit zur Besprechung (auch nicht telefonisch). Arztzimmer auf der Station leer oder mit Ärzten, die die Patienten nicht kennen. Betreuung sehr gut, obwohl aufgrund der Demenz schwierig. Wir pendeln abwechselnd mehrfach (50km eine Strecke) und werden abgewimmelt. Zurückverlegung in ein anderes Krankenhaus. Verband: keiner, nur 1 Pflaster. Das KrH erhielt keine detaillierten Hinweise zur Nachsorge, z. B. über das Aufstützen und die Belastbarkeit. Die Pfleger und Ärzte dort wundern sich. Der Arm schwillt extrem an, schmerzt. Lymphdrainage erfolglos. Zurückverlegung am 18.5. ins UMM. Ergebnis: die ursprünglich empfohlene Behandlung (Oberarmkopf abtragen, künstl. Gelenk) erfolgte nicht, sondern eine Platte (aha, nach fast 3 Wochen wissen wir es jetzt auch!). Ich verbringe einen Tag im UMM und finde meist einen Azubi-Pfleger, der sich mit Verbänden nicht auskennt ("Gilchrist, was soll das sein?"). Ärzte und Personal sind nicht zur sprechen. OP am 21.5. Nach Besuch, zahlreichen Anrufen und der Androhung rechtlicher Schritte am Tel. erhalten wir die schnippische Anwort, dass die OP notwendig sei, weil meine demenzkranke Mutter (!!) sich bei der Physiotherapie nicht kooperativ gezeigt hätte und außerdem vermutlich erneut gestürzt sein. Eine weitere OP sei schon geplant. Auf die Nachfrage, weshalb wir nicht informiert wurde und weshalb die Nachsorge so halbherzig erfolgte, reagierte die Assistenzärztin genervt. Wir müssen die Entscheidungen halt den Ärzten überlassen. Auf die mangelhafte Nachsorge-Empfehlungen, die auch andere Ärzte monierten, ging sie nicht ein. Wir überlegen derzeit, die Behandlung abzubrechen + rechtliche Schritte..

Ich bin froh, dass ich mich dort habe behandeln lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundliches Klima, nettes Personal, sehr gute Betreuung
Kontra:
Essen hat an Qualität verloren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x im Klinikum Mannheim - 1x zum Einsetzen und 1x zur Entnahme einer Platte am Schienbeinkopf und ich muss sagen, dass ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen würde. Das Pflegepersonal hat sich Zeit für die Bedürfnisse der Patienten genommen, war jederzeit freundlich und hilfsbereit. Ärzte waren sowohl kompetent als auch kommunikativ.

Im Jahre 2010 war das Essen besser als 2011; anscheinend wurde der Service "verschlimmbessert". Allerdings gab es 2010 auch wirklich nichts zu meckern, 2011 war es so wie man es in einem Krankenhaus erwartet ...

Würde mich wieder von Dr. Scheele operieren lassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Med. Behandlung Dr. Scheele
Kontra:
2 Zimmer 1 Toilette
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.11 im Klinikum am dorsalen Fersensporn operiert, während der OP wurde festgestellt das doch mehr in der Ferse kaputt war wie ursprünglich gedacht.
Vor Op war die Situation etwas unklar da ich im KTZ operiert wurde und keiner auf Station genau wußte ob ich mich zur OP umziehen mußte oder nicht also war dies totaler Streß. Ich kam dann im KTZ ohne Bett oder sonstigem an und der Pfleger dort währe deshalb fast an die Decke gesprungen.
Außerdem haben sie mir vergessen die prämedikation zu verabreichen was ich persönlich nicht so schlimm fand.
Nach Op auf Station waren die Schwestern freundlich und da ich selbst aus diesem Berufszweig komme habe ich auch versucht so wenig arbeit wie möglich zu machen( Heparin usw. selbst injiziert)
Nach 5 Tagen durfte ich nach Hause.
Was in der ganzen Zeit eher negativ zu bewerten ist, das 2 Patientenzimmer sich eine Toilette teilen mußten, was eigentlich nicht schlimm gewesen währe wenn das Nachbar Zimmer auch mit Frauen belegt gewesen währe

OP ja, Aufenthalt nein

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operationsverlauf
Kontra:
das Drum herum
Erfahrungsbericht:

Anfang 2010 war ich für 5 Tage im Klinikum anläßlich einer OberarmOP. Schon bei der Patientendatenaufnahme habe ich, weil man sich wegen meiner Krankenkassenart nicht zwischen privat und gesetzlich entscheiden konnte, im großen Haus meinen richtigen Ansprechpartner förmlich suchen müssen. Ein Pfleger, der mich kurz meines Weges begleitete, gab mir an einer "Ecke" noch einen Richtungshinweis und wünschte mir viel Glück. Nach der "Beratung", die ich vom Wortgehalt als sehr akademisch komplex und teilweise nicht nachvollziehbar empfand, kam die "Zimmerbelegung". Auf der Station selbst war das Pflegepersonal zwar sehr freundlich, allerdings nur, wenn man sie zu Gesicht bekam. In der gesamten Zeit meines stationären Aufenthaltes hatte ich den Eindruck, dass das Stationspersonal auf zwei Stationen gleichzeitig tätig sein mußte. Am Tage der OP wurde ich "fachgerecht" vorbereitet, und zu den OP-Räumen gerollt. Dort angekommen, hatte ich für einen kurzen Moment das Gefühl, "einer Massenabfertigung im Schlachthaus" beizuwohnen. Dieses Gefühl endete, als die Ärztin sich namentlich vorstellte, und die Narkose wirkte. Nach der OP stellte ich Schmerzfreisein, dafür aber absolute Oberkörperunbeweglichkeit fest. Im Zimmer zurück war eine Regeneration durch akustische Flurgeräusche eingeschränkt. Drei Dinge empfand ich nicht so gut. Einmal war dies die offensichtlich falsche Einstellung des Schmerzmittels (tröpfelte nicht, sondern war nach sehr kurzer Zeit leer), die mich in einen Dämmer-/Rauschzustand versetzte. Ein weiteres Mal humpelte ich nächtens zu einer Pflegehilfe, weil ich meinen frisch operierten Bettnachbar nicht wecken wollte, und selbst nur eine Schmerztablette brauchte. Mit "harrschen Worten eines weiblichen Feldwebels" wurde mir signalisiert, dass ich im Bett zu liegen, und gefälligst die Klingel zu betätigen habe. Ein weiteres Mal war die unendliche lange Wartezeit (3h), bis ein Arzt seine 2 Abschlusssätze mir ggü. gesagt hat. Die OP selbst war absolut ok.

Qualitätsmanagement, was ist das?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 04/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
genervte Ambulanzschwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Freundin, die leider nur englisch spricht in die Orthopädie begleitet um für sie zu übersetzen, da scheinbar kaum jemand dort englisch spricht. Sie hatte einen Nachsorge Termin für ihren angebrochenen Knöchel und gebrochenen Ellbogen. Nachdem ich das Auto geparkt hatte, bin ich in die orthop. Ambulanz gegangen um einen Rollstuhl für meine Freundin zu holen, dort wurde mir gesagt, dass man keine Rollstühle habe ich sollte doch auf einer anderen Station nachfragen. Nachdem ich auf vier(!) verschiedenen Stationen war und immernoch keinen RS bekommen konnte, bin ich mit meiner Freundin in die Ambulanz "gehumpelt". Wir waren pünktlich um eins zu ihrem Termin dort, nur um dann vier Std. darauf zu warten von einem Arzt gesehen zu werden. Jedesmal wenn wir bei den Schwestern nachfragten wurden diese nur grimmiger, zuckten die Schultern und schüttelten mit dem Kopf. Bis ein Uhr war ihr behandelnder Arzt da und verschwand dann einfach bis 17.00Uhr. Als er sie dann untersuchte, ist er kaum auf ihre Fragen eingegangen, hat sie nur zack, zack abgetastet und war dann auch schon gleich wieder verschwunden.
Man kann sich vorstellen, dass sie nie wieder ins Klinikum für irgendwelche weiteren Nachuntersuchungen gegangen ist.
Da ich selbst Krankenschwester bin, kann ich stressige Situationen in der Ambulanz gut nachvollziehen, aber diese Behandlung war absolut inakzeptabel.

1 Kommentar

heike50 am 22.12.2010

Blamage-eine Engländerin wird hier so behandelt.

Unfähigkeit: oberarzt Lehmann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dr. Scharf)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dr.Scharf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Dr.Scharf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professor Dr. med HJ. Scharf SUPER SUPER SUPER
Kontra:
Ortophätische Ambulanz Falsche BESETZUNG!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfangs 2008 erneute Hüft Op Entfernung von Ossifigation,nach 4 Wochen massive Infektion in der Hüfte. Nach ambulanter Vorstellung bei oberarzt Lehmann wurde mir innerhalb einer Woche die stationäre Aufnahme verweigert.Vorstellungstermin war ein Freitag, am darauf folgenden Samstag wurde ich in der BG Ludwigshafen nachts um 1.oo Uhr operiet.
Ich glaube dies bedarf keine weiteren Erklärung.
(PIVATPATIENT)

habe mich rundherum gut aufgehoben gefühlt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 u. 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nette Ärzte und Schwestern, 2-Bett-Zimmer, Essen
Kontra:
baulich bedingt müssen sich 2 Zimmer eine Toilette teilen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann nur Gutes über diese Klinik berichten. Habe dieses und letztes Jahr ein neues Hüftgelenk bekommen. Beim ersten Beratungsgespräch beim Chefarzt (obwohl ich kein Privatpatient bin) hat er sich richtig lange Zeit genommen, um alle meine Fragen zu beantworten. Das erste Mal hat er mich sogar selber operiert, das war irgendwie beruhigend für mich, da ich schon große Angst vor dem Eingriff hatte (bin erst 40).
Daher war es für mich gar keine Frage auch beim zweitenmal wieder hinzugehen.
Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Physiotheraeuten sind aller supernett und freundlich. Jeder Handgriff sitzt, man muss keine unnötigen Schmerzen ertragen.
Essen fand ich sehr gut, man kann zwischen 7 verschiedenen Menues wählen und sich zusätzlich noch Suppe und Dessert bestellen.
Die letzten Tage kam ich ins Patientenhaus: Einzelzimmer war sehr schön und ruhig. Essen im Speisesaal war auch gut, leider ist man noch nicht so gut auf Patienten eingestellt, die an Krücken gehen müssen. Aber es wurde versucht jeden Wunsch zu erfüllen.
Die Organisation bezügl. der Arztvisiten ist hier allerdings noch in den Kinderschuhen. Mal sind sie eine halbe Stunde früher als angekündigt da, mal überhaupt nicht.
Habe meine Entscheidung nach Mannheim zu gehen nie bereut, bin auch mit den OP-Ergebnissen mehr als zufrieden

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