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Beefeater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem die beste Freundin die alleinstehend und 74 Jahre aus dem Krankenhaus praktisch zu sterben nach Hause entlassen wurde, wurde trotz Zusage vom Umm kein Pflegdienst für zu Hause organisiert.Die Frau war völlig auf sich alleine gestellt. Alleine das ist schon eine Frechheit.Wir kümmerten uns um sie so lange es ging.Leider ist sie nachts 2x aus dem Bett gefallen.Wir riefen den Krankenwagen der Notarzt nahm sie nicht mit.Der 2.Notarzt schon da lag sie dann von morgens 6.00Uhr bis 15.00Uhr in der Notaufnahme mit dem Ergebniss das wir die Frau keine Angehörigen hat gefälligst wieder mitzunehmen oder halt ein Hospitz zu finden!Wir sind noch nicht einmal Angehörige.So eine Frechheit das grenzt wirklich an unterlassener Hilfeleistung und das werden wir auch nicht auf sich beruhen lassen.Da ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen das können wir garantieren!!
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Nibelungen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
der Wechsel von der med. Betreuung ins Patientenhaus ist angenehm
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um verschiedene Untersuchungen (z.B. kurzfristiges CT)
schnell abwickeln zu können, wurde ich im Patientenhaus untergebracht. Einzelzimmer mit eigenem Bad und Toilette. Die Aufnahme entsprach einem einchecken im Hotel mit sehr freundlichen Damen.
Bevorstehende Termine wurden telefonisch mitgeteilt,
es entstanden keine Wartezeiten.
Das Patientenhaus ist die angenehmste Art notwendige
Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und
einen stationären Aufenthalt zu vermeiden.
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MS1108 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Mangelnde Kommunikation durch die Ärzte, sozialer Dienst /Fehlanzeige!!!
Krankheitsbild:
Lungencarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vom 5.7.2018 bis 24.07.2018 stationär behandelt.Danach noch einmal vom 29.07.-31.07.2018.Mein Vater fühlte sich auf Station 16-4 sehr gut aufgehoben was die Pflege durch das Personal betrifft. Auch die Untersuchungen , welche zur Diagnose führten waren für Ihn kein Problem .Allerdings die Aufklärung für die kommende Zeit..... er wurde 5 Tage nach Entlassung wieder stationär aufgenommen wegen akuter Atemnot. Bei ihm bestand ein Pleuraerguss von 8cm , welcher unbehandelt blieb. Am 01.08. kam er per Notarzt in eine Klinik nach Speyer mit einem mittlerweile 10-12cm großen Erguss ,welcher lebensbedrohlich war. Aufgrund seines durch die Erkrankung bereits reduzierten AZ und eines Keims verstarb mein Vater am 06.09.2018. 9 Wochen nach der stationären Aufnahme im Klinikum. Einen sozialen Dienst haben wir nie gesehen, ebenso haben wir regelrecht um Aufklärung durch die Ärzte betteln müssen.
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MKK3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschliche Behandlung mit viel fachlicher Kompetenz
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Multiples Miolom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Personal sind freundlich trotz des Stresses, man wird behandelt wie ein Mensch nicht wie einen Nummer. Bin seit fast zwei Jahren in Behandlung egal ob Stationär oder Ambulant fühle mich gut aufgehoben.
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LungeMA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurde sehr gut und einfühlsam aufgeklärt. Das Gespräche dauerte sicher 45 Minuten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bissel altbackene Zimmer - aber das stört mich nicht.)
Pro:
Top-moderne Methoden, gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ins Universitätsklinikum Mannheim überwiesen worden, weil bei einem Röntgenbild zufällig ein Lungentumor im Frühstadium entdeckt wurde. Die Ärzte und Krankenschwestern haben mich sehr gut behandelt und den Rundherd mit einem neuen Verfahren (VATS - Video-assistierte Thorakoskopie) entfernt. Dadurch musste nicht der Brustkorb geöffnet werden und ich konnte schon nach wenigen Tagen wieder nach Hause.
Die Untersuchung des Tumors noch während der Operation hat ergeben, dass er vollständig rausgeschnitten wurde.
Ich bin froh, dass es solche tollen neuen Möglichkeiten in Mannheim gibt!!!
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Capsa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal und gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Teilweise starke Überbelegung durch Notfälle und Patienten in Betten im Flur
Krankheitsbild:
Malignes B-Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Entfernung eines malignen Lymphknotens in der HNO-Klinik bekam ich daraufhin eine Aufnahmetermin für die Onkologie Stat 16-4. Am Aufnahmetag herrschte ein ziemliches Chaos wegen zu vieler Aufnahmen. Nach ca 3 Stunden Wartezeit bekam ich ein Bett zugewiesen, mehrere Patienten mussten auf den Fluren übernachten. In den Folgetagen wurde das Staging und eine erste Chemotherapie durchgeführt.
Ich habe das Stationspersonal als freundlich und ansprechbar kennengelernt (kommt oft auch auf die eigene Ansprache an) Die Informationen der Ärzte waren für mich ausführlich und ausreichend.
Die Zimmer in dem Neubauflügel sind teilweise verschieden grosss und manche etwas eng für 2 Patienten. Sie haben aber als Komfort kleine LCD-Bildschirme an jedem Bett fürs Fernsehen.
Eine geräumige Stationsdusche befindet sich über dem
Gang.
Ich fühlte mich bei meinem stationären Aufenthalt auf der 16-4 gut aufgehoben. Es besteht dort eine hohe Arbeitsbelastung für das Personal, auch wegen zahlreicher Isolierfälle.
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Mondschein74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas gestresstes Personal, aber alle trotzdem freundlich und kompetent. Liegt eben am mangelnden Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut geschultes Personal
Kontra:
Manchmal Wartezeiten aufgrund Personalmangels
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Papa oft ins TTZ begleitet wo er seine Chemotherapie erhalten hat.
Ich kann nur positives berichten, die Ärzte sind sehr kompetent, auch die Schwestern sind alle sehr gut geschult und freundlich. Mein Papa hat sich hier immer sehr gut aufgehoben gefühlt.
Manchmal geht es etwas hektisch zu und man muss etwas warten, aber das liegt wohl eher daran das es an Personal mangelt, ein bekanntes Problem in den Kliniken!
Trotz allem eine Top Versorgung.
Von uns eine klare Weiterempfehlung.
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Hans23548 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliche Stadionsleitung
Krankheitsbild:
Organübergreifender Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde, obwohl offensichtlich im absoluten Endstadion, noch mit Untersuchungen und Behandlungen gequält. Dies ist auch kein Bericht von trauernden überreagierenden Angehörigen sondern blanke Realität. Die Ärtze nur auf Klinikauslastung/Profitcenter ausgerichtet. Nicht die Klinik ist für leidende Kranke Menschen da sondern die Patienten zum füttern des Apparats. Wir wurden so unter Druck gesetzt das wir der Behandlung zugestimmt haben. Lediglich ein junger Arzt hatte wohl irgendwann soviel Mitleid mit meinem Mann das er ihn auf die Palliativ verlegen lies auf der er dann auch sehr gut betreut wurde und friedlich nach 2 Tagen sterben durfte.( Die Stadion 17.3 ist wirklich sehr gut und menschlich einwandfrei). Als ich einmal auf der Onkologie anrief meldete sich die Schwester mit wörtlich "Stadion 16.4 Patientengrab Schwester sowieso". Genau das gibt die Philosophie der Stadtion wieder. Es wurde mir auch von vielen Medizinischen Kräften des UMM bestätigt das die Leitung von 16.4 gerne forscht.
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binzufrieden2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ehrlichkeit, Verständnis und menschliche Zuwendung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute myeloische Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke, allen behandelten Ärzte, Schwestern, Pfleger und Helfer, denn Sie haben unsere Mutter spüren lassen, dass es Ihnen ein Bedürfnis ist, alles zu tun, um Ihre Gesundheit wieder herzustellen... wir spürten Ehrlichkeit, Verständnis und menschliche Zuwendung. Das hat unserer Mutter ebenso geholfen wie die notwendigen medizinischen Maßnahmen. Sie hören und sehen auch mit dem Herzen... Von Anfang an fühlte sich unsere Mutter in guten Händen. Alle waren sehr nett und fürsorglich, gerne werden wir Sie und Ihr Team weiterempfehlen
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und ihrem Team alles Gute. Bleibt wie Ihr seid!
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BigEd-Nick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeder Arzt erzählt was anderes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme erfolgte schnell aber das war auch das einzige zufriedenstellende)
Pro:
Die Schwestern waren teilweise erfahrener wie die Ärzte
Kontra:
Nur Junge Assistenzärzte ohne Erfahrung
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war die schlechteste Krankenhauserfahrung die ich in meinen Leben gemacht habe. Mann hat nur mit Assistenzärzte und Studenten zu tun. Jeder sagt was anderes da die anscheinend zu wenig untereinander kommunizieren. Wenn ich sie zu rede gestellt habe, warum man mir vorher was anderes gesagt wurde, sagte man nur : Der Kollege hat das nicht bedacht bla, bla, bla... Das "nicht bedacht" habe ich dort öfter gehört als alles andere. Ich rate jeden ab sich dort behandeln zu lassen den man hat nur mit unerfahrenen Assistenzärzte zu tun. Wie oben bereits erwähnt: Die Rechte weiß nicht was die Linke tut.
Nachtrag: Möchte dazu noch sagen, das ich am Anfang in der Frauenklinik von u.a. Prof. Dr. Werner Kleine untersucht wurde. Dort fand man raus das ich einen Krebstumor habe. Der unterschied zwischen der Frauenklinik und der Radioonkologie ist wie Tag und Nacht. Prof. Dr. Kleine ist ein sehr guter Arzt und ich würde Ihn jeden empfehlen, allerdings die weitere Behandlung durch die Radioonkologie rate ich jeden ab.
Umgang mit Patienten und Angehörigen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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frank1974 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keiner weiss was der andere macht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ergebnisse werden nicht preis gegeben weil sich keiner den schuh anziehen will)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medikamente werden nicht verabreicht so wie es sein sollte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Austausch unter den Ärzten jeder sagt was anderes)
Pro:
wenige Ärzte und Pfleger geben sich mühe
Kontra:
keine zufriedenstellende Versorgung des Patienten
Krankheitsbild:
krebs,schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wichtige Medikamente werde nicht dem Patienten gegeben aus Faulheit oder Personal Mangel.Wie soll ein Halb gelehmter Mensch der nicht mal reden kann weil er ein Schlaganfall hatte(wie sich herausgestellt hat durch eine Behandlung am Herz im Hause!!!) an seine Tabletten kommen und diese einnehmen wenn sie 2 m weit von ihm abgelegt werden.Oder will soll dieser was Essen wenn das Essen 5 m weit weg gestellt wird und nicht gefüttert wird weil er das nicht alleine kann.Nein Patienten bekommen Flüssignahrung und wenn es geht wie Pfleger zu Arzt sagte dann schissen wir ihn mit eine Chemiekeule Ab das da ja keine arbeit entsteht!Mir kommt es vor Patienten sind Geldbeutel ist mal das ganze Geld was die Kassen Zahlen ausgeschöpft wird der nächste angezapft wird Patient oder Anghörige unangenehm kommt der spruch " wir können ja die Papiere fertig machen und sie können gehen!" Aussage eines prof. des Klinikums.Sie sollten mal das Geld da Anlegen wofür sie es bekommen von den Kassen und nicht in den Bau von neuen Vorschungslabors was nützen die wenn die erfahrungen nicht richtig eingesetzt werden oder die Patienten nicht Richtig versorgt werden weil nicht genug Kompetentes Pflegepersonal da ist bzw kein Geld dafür haben. Dafür wird dann ja ein Trauermarsch im Julie gemacht weil die Kassen net Zahlen.Fazit am Besten dieses Krankenhaus meiden wenn man dazu in der Lage ist. Wenn schon Oberärzte sagen meine kinder würde ich hier nicht behandeln lassen! Erfahrung bei behandlung meines Sohnes wo ich nach 1/2 Jahr und mehreren Anrufen endlich den Befund zugeschickt bekommen habe . Was aber geschickt wurde nach wenigen Tagen und mehrmals war ein formular wie zufrieden ich mit der stationären Behandlung war . Ich sagen nur Fuck off scheisse wart ihr
Nachtrag: Patient ist zu stressig man setzt Medikamente ab und verlangt von Bereitschaft Arzt eine Morphin Pumpe weil Patient Schmerzen an gelehmter Seite hat von Sturz .Gott sei dank sah bereitschaft Arzt es nicht so das die Pumpe notwendig ist.Mal ein Wort zum Pflegepersonal von Station 17-3 habe nicht die zeit bei der Arbeit eine Pause von ca1 1/2 Stunden zum frühstücken ich denke mal ihr seit teilweise fehl am Platz gerade auf so einer Station wo am Eingang etwas steht das mit eurer Einstellung und Arbeitsmoral ( von den meisten) nicht harmoniert . Es sollten mal alle unzufriedenen Patienten und Angehörigen an die Presse gehen um der Bevölkerung zu zeigen was die halb Götter in weiß mit ihren schalatarnen mit ihnen anstellen wenn man sich in ihre hände begibt!
Es ist schön das auch Kliniken hier reinschauen und sich Gedanken machen bzw das Gespräch suchen wieso weshalb und warum Angehörige oder Patienten hier sich Luft machen. Vieleicht sollte man wirklich erst mal an die Pflegeleitung wenden oder bessere an die verantwortlichen die im Hause dafür da sind für Beschwerden weil sie sich doch Gedanken machen und Missverständnisse aus dem weg haben wollen . Mein Fazit nachdem Gespräch und des Tages werde mich an den Herrn der für Beschwerden zuständig ist wenden.Ein dickes Lob an die Herausgeber der Seite und an die Klinik denen anscheinend doch am wohl der Patienten und Angehörigen liegt.
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chaos in der klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nachtrag: Möchte dazu noch sagen, das ich am Anfang in der Frauenklinik von u.a. Prof. Dr. Werner Kleine untersucht wurde. Dort fand man raus das ich einen Krebstumor habe. Der unterschied zwischen der Frauenklinik und der Radioonkologie ist wie Tag und Nacht. Prof. Dr. Kleine ist ein sehr guter Arzt und ich würde Ihn jeden empfehlen, allerdings die weitere Behandlung durch die Radioonkologie rate ich jeden ab.