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u.labus@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
würde ich wieder so machen lassen,
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnhauttumor gutartig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an das OP Team Prof. Etmanin und Dr. Abudlazim für die erfolgreiche Entfernung des gutartigen Hirnhaut Tumors,
die mir sicherer als Bestrahlung empfohlen wurde,
sehr gute und engagierte Pflege in der Abteilung,
einfühlsam und emsig,
danke für den Taxidienst, der mir in der Abteilung vermittelt werden konnte,
danke auch für den Sozialdienst, der mit zeitnah die AHB einrichten konnte,
bleiben Sie gesund
Sehr geehrte/r Verfasser/in,
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM
Rundum zufrieden!
Neurochirurgie
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Stellina29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und super Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Moya Moya
Erfahrungsbericht:
Seit meiner ersten neurochirurgischen OP in 2017 bin ich Patientin der UMM. Sämtliche Kontrolluntersuchungen fanden in einem angenehmen Umfeld statt.
Die Betreuung durch Ärzte und Personal war während der gesamten Zeit sehr freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit, einfühlsam und vor allem kompetent. Ich fühlte mich stets gut beraten und versorgt. Auch Fragen konnten in Gesprächen, für welche sich Zeit genommen wurde, ausführlich beantwortet und Ängste genommen werden.
Das "Gesamtpaket" UMM hat letztlich dazu geführt auch meine zweite EC/IC Bypass OP hier durchführen zu lassen. Mit sehr gutem Erfolg, sodass ich die Klinik nach einer Woche bereits verlassen konnte.
Dafür danke ich Herrn Prof. Dr. Etminan und seinem gesamten Team sowie den Mitarbeitern der Intensivstation außerordentlich.
Ich kann nur Positives berichten und würde die Neurochirurgische Klinik jederzeit weiterempfehlen.
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Behandlungsfehler2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Erfahrungsbericht:
Die diensthabende Ärztin war kognitiv nicht in der Lage das Krankheitsbild Multiple Chemikalien Sensitivität zu verstehen. Da meine Frau ohne eine Gasmaske in Kliniken Anaphylaxien bis zum Schock bekommt muss sie eine Gasmaske tragen. Diese Maske muss sie spätestens nach dreißig Minuten ausziehen, da auch ihre Atemmuskulatur betroffen ist. Es wurde telefonisch und nochmals an der Anmeldung versichert, dass sie sofort an der Reihe sein wird. Zwei Patienten waren vor uns dran.
Als dann die Anmeldung der Radiologie (zum CT) nicht besetzt war, wieder drei Patienten vor meiner Frau in der Reihe standen und der Mann vor uns meinte, er würde seit dreißig Minuten warten, haben wir die Klinik wieder verlassen.
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bad-seven berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
notaufname
Kontra:
Ärztliche Betreuung station
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuscht!!!!! Als Notfall ein tag vor Silvester eingeliefert worden. Linkes Bein Taub und grausame schmerzen. in der Notfall Ambulanz soweit alles OK. Starkes Schmerzmittel, MRT,CT, Neurologische Abklärung. Schwerer Bandscheibenvorfall !!!! dann auf Station. beim vorbei fahren , sagte der Doc noch, wir sehen uns dann im OP, Pustekuchen....außer Unmengen von Schmerzmittel, war 2 tage nichts los. am 3 tag wurde meine Medikation total umgestellt. schmerzen hatte ich aber weiterhin, konnte aber wieder auftreten. ein umfangreiches aufklärendes Arztgespräch bei der Visite war nicht möglich, da die junge Ärztin es immer sehr eilig Hatte. Nach einer Woche entlassen mit: Neuer Medikation, ohne Einspielung Phase - Trotz starkem Schwindel und Übelkeit Entlassen, -Trotz einsetzendem Opiat Entzug - Ich hatte Fentanyl, von 37,5mg auf 0 . normal sollte es stufenweise runterdosiert werden. so dass ich jetzt zu hause einen nicht so schönen Entzug mache, unter Kontrolle meines Hausarztes. Mein Bandscheibenvorfall wird sobald der Entzug vorbei ist, auch Operiert, da die ausfälle wieder da sind. ALSO !!!!alles in allem war ich eine Woche umsonst in dieser Klinik, und mache jetzt noch zu hause einen üblen Entzug mit..... Positiv zu melden ist, Das Personal auf der Station war top....Die Ärztliche Betreuung ein Flop.....SORRY bin Enttäuscht
Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM
Danke für Alles
Neurochirurgie
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Meimei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr kompetent und hilfsbereit.
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Operation
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Chirurgie. Immer ein Arzt eine Ärztin auf Station. Nettes, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, die sich auch mal Zeit nehmen für ein Gespräch.
Herzlichen Dank an die gesamte Station 44-1 für alles, was sie Gutes getan haben.
"Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie während Ihrer Behandlung in unserem Haus gut betreut wurden.
Ihr Lob werden wir der Neurochirurgie weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM"
Katastrophale Behandlungen die zu andere Krankheiten führen
Neurochirurgie
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Sema4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keineeee
Kontra:
Üngenügende Betreuung Aufsicht
Krankheitsbild:
Anorisma OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelhafte Belegung der Fachärzte. Intensivstation nur mit keimen befallen die Patienten abbekommen und dadurch Situation verschlechtert bis hin ins künstlerischen Koma. Nach Gehirn OP Lähmung und hinterher Lungenentzündung anschließend keimen. Emphatielose Ärzte die nie richtige Informationen geben konnten und nie wussten woher die keime kommen. 4 Wochen im Intensivstation und schlafkoma gelegene Patienten von heute auf morgen in die Reha versetzt.
Ja, das mit der Hygiene!! Haben die nichts gelernt aus der Vergangenheit mit ihren Hygieneskandalen. 2x stand das UMM im Fokus bezüglich Hygiene. Da wird so ein Zirkus gemacht mit den Masken wegen Covid, trotz Impfung, man darf niemanden besuchen, aber was Sie bzw ich in Punkto Hygiene erlebt haben, haut dem Fass den Boden raus.Lesen Sie oben gorgon in der Neuro Ambulanz. Es ist eine Schande für eine Universitätsklinik. Ich bin auch nicht die Einzige die solche Erfahrungen gemacht hat. Viele gehen mit ihren Erfahrungen leider nicht in das Bewertungsportal.
Es steht manchmal unter einer Bewertung: Es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrung machten. Wenden Sie sich an das Patienten Managment. Was soll das nutzen, wenn das PM dies liest, kann es ja eingreifen. Aber das sind nur leere Worte.
Wer von euch hatte richtig schlechte Erfahrungen mit der Neurochirugie. Bitte Privatnachricht Jernst642@gmail.com
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Mangelhafte fachlichkeiten
Neurochirurgie
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Gül4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alle mitarbeiter sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr mangelhaft, mann kriegt keine richtige beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte antworten auf die fragen mit "wir wissen es nicht")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene sehr schlecht
Krankheitsbild:
Hirn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Information und Aufsicht der Oberärzte und Pflegekräfte mießerabel katastrophal. Patienten werden zu versuchskaninchen gemacht und hygiene besteht nicht da jeder Patient mit Keimen angesteckt werden. Dadurch enstehen andere krankheiten.
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gorgon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ehrliche Aussage über die Risiken)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1 A)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kein Privatpatient, trotzdem kam täglich der Prof zu mir
Kontra:
Zimmernachbarin hatte psychosen, das sollte man nicht zu schwer operierten legen
Krankheitsbild:
Kraniotomie mit Verlagerung der Aterie Vertebralis weg vom Hirnstamm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Sep 2015 im UMM von einen hervorragendem Prof. operiert. Ich hatte eine Kompression der AV, sie drückte massiv auf den Hirnstamm. Mein Leben war zu dem Zeitpunkt nur noch 20% wert. Der Arzt sagte mir, dass er mir nur bedingt Hoffnung auf Besserung machen kann. ER hat mein Leben wieder Lebenswert gemacht.
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Dragan.petricevic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mein Zustand war tagelang sehr kritisch, aber die Ärzte haben es nach 2 Wochen geschafft mich jeden Tag gesundheitlich stabiler zu machen, dass ich letztendlich in die Frühreha verlegt wurde, allerdings mit Beatmungsgerät)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Meine Familie wurde jeden Tag auf den neuen Stand gebracht wie es mir geht. Außerdem hatten sie die Möglichkeit 24h jemanden aus der Station anzurufen und Auskunft zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Operationen verliefen gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte haben mein Leben gerettet. Das Pflegepersonal war super. Ich lag im tiefen Koma, deshalb spreche ich hier aus der Sicht meiner Familie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 09.09.2019 hatte ich einen Arbeitsunfall und erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma.
Ich wurde mit einem Hubschrauber direkt zu Ihnen auf die Intensivstation gebracht.
Stunden später wurde ich am Gehirn operiert. Ich schwebte in Lebensgefahr und mein Zustand verbesserte sich nicht. Ich möchte mich hier vom Herzen bei allen Ärzten bedanken, die ihre Arbeit ausgezeichnet gemacht haben. Es war ein langer Kampf mich aus dem Koma zu holen, da es jeden Tag ein kritischer Zustand war, aber Sie haben es super gemacht, jede ihre Maßnahme hat ihren Zweck erfüllt. Heute, zehn Monate nach dem schweren Unfall, fühle ich mich top fit und seit zwei Monaten gehe ich meiner Arbeit wieder nach. Außerdem meine Familie, bedankt sich beim ganzen Personal. Das ganze Pflegepersonal war sehr nett und sie haben ihren Job mit Leidenschaft ausgeübt. Hier möchte ich ein großes Dankeschön für die Pflegekräfte aussprechen, die die ganze Zeit über, das Beste gegeben haben und vor allem meiner Familie alle Fragen beantwortet haben und ihnen Hoffnung gegeben haben, dass sich alles zum Guten wenden wird.
Nochmals vielen Dank, dass Sie mir alle das Leben gerettet haben!
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HollyD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle geben ihr Bestes)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vorzügliche Arbeit im OP und danach)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Jeder ist hier auf den Beinen, damit ich schnell wieder Gesund werde
Kontra:
Viel Stress für die Nachtschwester
Krankheitsbild:
Tumor der Hirnanhangdrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich stellte mich nach meiner Diagnose eines Tumors an der Hirnanhangdrüse in der Neurochirurgischen Abteilung in Haus 43 vor und war sehr positiv überrascht, trotz Covid19 Problematik sofort eine terminliche Perspektive zur Entfernung des Tumors zu bekommen. Meine stationäre Aufnahme ging schnell und reibungslos von Statten und auf der Station war man sofort für mich da. Ich erwarte von einer Klinik nicht, dass ich in ein Sterne Hotel einchecke, sondern das mir mein Leiden genommen wird und genau das ist in vorzüglicher Weise geschehen! Das das Klinikum in die Jahre gekommen ist, bringt nun mal die Zeit mit sich, wichtiger ist, dass alle Ärzte und das gesamte pflegende Personal immer für mich da waren und mich bestmöglich betreut haben! Vielen Dank an das gesamte Team, durch euch geht es mir heute wieder gut!
Nur im Notfall, wenn ich selbst nicht mehr Herr meiner Sinne bin
Neurochirurgie
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Chouchou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Operateur
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Myelopathie HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mehrfach im UMM auf der NC operiert. Über meinen Operateur kann ich nichts schlechtes sagen, aber die Verwaltungsabläufe sind desaströs, Essen am Teller angetrocknet durch langes Stehen im Wärmebehälter. Fast ungeniesbar. Damit kann man aber leben. Es gibt andere Möglichkeiten sich zu ernähren.
Sanitärbereich im Zimmer eklig, ich möchte nicht wissen wieviele Colibakterien überall herumhängen.
Reinigung des Zimmers nach vorherigen Patienten unter aller S..
OPs mehrfach verschoben, Supergau war, nach Op wollte mich mein Mann besuchen, es gab massive Komplikationen bei der Narkose, keiner wusste wo ich mich befinde. Man hat ein Bändchen am Arm, das wird abgescannt und dann sollte man wissen, wo sich der Patient befindet. In meinem Fall wusste keiner wo ich war. Mein Mann ging spät abends nach Hause. Dann Samstag früh wieder in die Klinik und schnappte sich einen Arzt den er vom sehen kannte, der half ihm dann mich zu finden.
Die Zeit auf der Intensivstation, die ich dann im intubierten Wachzustand verbrachte, war schlimmer als jede meiner 7 OPs. Wie ein Stück Vieh angeschnallt, keine Möglichkeit sich zu artikulieren, durch den Tubus. Man bekommt alles mit, die denken aber man schläft. Ich könnte ein Roman schreiben über diese Zustände. Nach meiner Entlassung war ich geneigt, mich an den KH Dekan zu wenden, um diese desaströsen Missstände und Erfahrungen anzuzeigen. Aber ich tat es aus Respekt vor meinen Operateuren nicht. Beide verliesen inzwischen das UMM. Schade, das waren Ärzte mit viel Empathie und Können.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der UMM nicht zufrieden waren.
Unser Qualitätsmanagement wird Ihren Hinweisen nachgehen, um künftige Patienten besser zufriedenstellen zu können.
Gerne können Sie dazu mit uns Kontakt aufnehmen: Qualitätsmanagement@umm.de
Wir wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit
ich kann Ihre schlimmen Erfahrungen leider nur bestätigen. Auch bei mir kam es zu einem Narkosezwischenfall und ich landete beatmet und im künstlichen Koma auf der Intensivstation. Seitdem ist meine Stimme geschädigt. Mein Mann musste mich, so wie der Ihre- ebenfalls suchen. Keiner hielt es für nötig ihn zu informieren, obwohl für den hypothetischen Fall einer Komplikation alle Telefonnummern auf Station von uns hinterlegt wurden. Das Schlimmste aber war, dass mich der Oberarzt der Anästhesie obendrein bewusst und wider besseres Wissen nach meinem Wiederaufwachen aus dem Koma mit der Information entließ, ich hätte eine Narkosemittel-Allergie erlitten, was definitiv (und inzwischen bewiesen) nicht stimmte. Das war aus dem Narkoseprotokoll und durch HNO- Untersuchungen (noch auf Intensiv) ohne jeden Zweifel ersichtlich und gesichert. Das Narkose-Protokoll wurde (vom Oberarzt selbst?) aus meiner Akte zeitweise entfernt und die Untersuchungsergebnisse nicht im Entlassbrief festgehalten. Das Protokoll und die belegenden Untersuchungsergebnisse wurde trotz schriftlicher Nachfrage nicht an meine weiterbehandelnden Ärzte ausgehändigt. Ich entdeckte das Protokoll durch Zufall Monate später dann doch noch in meiner Akte und musste erst schriftlich mit dem Rechtsanwalt drohen, damit man es mir aushändigte. Danach erst konnte ich den wahren Sachverhalt aufklären. Das ist ohne Zweifel ein skandalöses, unethisches und mich als Patientin gefährdendes Verhalten.
Zudem bin ich unmittelbar nach der Extubierung im Aufwachen von einer Pflegerin, die mich wusch, auf übelste und traumatisierende Weise verbal misshandelt und beschimpft worden ohne irgendeinen Anlass. Ich habe die Klinik mehrfach darauf angesprochen und auch angeschrieben , mit dem alarmierenden Hinweis, dass von dieser Pflegerin eine reale Gefahr für Patienten ausgeht. Die Klinik sieht aber offenbar keinen Anlass deshalb tätig zu werden und schweigt den Vorfall tot. Ich fühle mich nun insgesamt belogen, misshandelt und bewusst in die Irre geführt. Insgesamt: Eine Katastrophe! Wer in die Hände dieser Mannheimer Abteilung (Anästhesie) fällt, sollte besser alle Hoffnung fahren lassen.
Ich muß nochmal einen Kommentar zu meinem verfassten Bericht nachreichen. Ich lag wach mit dem Beatmungsschlauch auf Intensiv. Es kamen 2 Pfleger, sprachen italiensichen Akzent, deckten mich auf um mich zu betten, unterhielten sich gefühlte 20 Min über Panini Fußballbilder.
Ich lag halbnackt auf dem Bett fror wie ein Hund, konnte mich nicht artikuliern oder ähnliches da ich angeschnallt war. Es war grausam, entwürdigend. Seither habe ich ein Narkose Trauma. Aber es geht auch anders. Ich war im Juli in der BG in Lu. Da wurde mein Trauma revidiert. So liebevoll und schon in dem Vorgespräch was eine ganze Stunde dauerte, da ich Risikopatientin bin. Man ging auf alles ein, auch auf die Problematik bei der letzten Narkose im UMM wurde Beachtung geschenkt. Im UMM wurde ich von einem jungen Assistenzarzt narkotisiert. Er stocherte eine Stunde im Hals herrum. Obwohl bekannt war das ich durch die vielen vorherigen HWS Versteifungen Schluckprobleme hatte und eine Überstreckung des Halses nicht möglich war.
In so einem Fall nimmt man einen erfahren OA und kein Anfänger. Auch ich hatte 1 Jahr lang Post OP Probleme mit der Stimme, beim schlucken ect.
Der nächste Hammer war, ich habe eine chronische Leukämie, war inzwischen extubiert, sollte Blut bekommen weil mein HB bei 6,7 lag. Ich hatte solche Angst und sagte mit meiner heiseren Stimme, ich möchte kein Blut habe Angst da ich die Leukämie habe. Arzt.... ich weiß, ich penetrant nein kein Blut wenn das nicht kompatibel ist, dann geh ich drauf..
Arzt rief auf der Blutbank an (Gott sei Dank) Blut musste zurück geholt werden und vor der Gabe bestrahlt werden. Arzt zum Pfleger, Gott sei Dank war Frau..... penetrant. Das Blut muß noch bestahlt werden. Das ist hardcore, wäre ich noch intubiert gewesen, hätte ich keine Chance gehabt etwas zu sagen......
Ist alles unglaublich, aber wahr. Und wenn was extremes passiert, wird es vertuscht. Das in Deutschland......
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Medizinisch empfehlenswert
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Neurochirurgie
|
Nana0210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Operateur und Anästhesie sehr gut
Kontra:
Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Meningeom - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte - sehr gut
Pflegepersonal - gut
Essen - mangelhaft
Hygiene - befriedigend
Zimmer - unbefriedigent
Kein Sichtschutz am Waschbecken, d.h. Waschbecken ist direkt neben der Eingangstür - kein Vorhang zum Zuziehen obwohl Schiene vorhanden
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Neurochirurgie
|
Ganzkleinerdachs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das was hier passiert will man niemandem antun Die Schwestern kümmern sich null um ihre Patienten und schreien sie an. Eine Dame wollte auf die Toilette und sie kann nicht laufen und haben eine halbe Stunde gekneipt gleich gleich gleich... Wenn es das letzte Krankenhaus der Welt wäre würde ich hier nicht rein kommen
Sehe ich auch so. Wenn kein Notfall vorliegt, besser vorher informieren. NCH in der UKL HD ist zb sehr gut. Viele Gruesse, S.
Danke
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Neurochirurgie
|
Friedel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr Kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin mit Hirntumor in der Kilinik und war mit der Behandlung auf Station sowie mit den Ärzten und der Operationsvorbereitung sowie mit der Operation sehr zufrieden.Besonderen Dank auch an Herrn Prof.Dr.med. Marcel Seiz-Rosenhagen ,der auch meine Angehörigen sehr gut informiert hat.
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Neurochirurgie
|
bekannt55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
man wird bestellt..morgen soll OP sein.und dann liegt man noch tage
Krankheitsbild:
stenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war anfang november in der ambulanz wegen starker rücken schmerzen..ergebnis ..die stenosen müssen operiert werden.sollte einen termin ende dez.anfang jan.bekommen...nachdem ich anfang jan. eine woche wegen des termins angerufen habe bekam ich entlich einen termin 23.2.OP war dann 26.2..1.3.morgens entlassen und in der nacht wieder rein schreient vor schmerzen...ergebnis nervenwasser ausgelaufen.also not OP..entlassung die 2. war am 9.3.dann wieder schmerzen..wieder ambulanz termin..am 24.3..soll MRT machen lassen und blut werte und dann wieder kommen..der nächte termin in der ambullanz am 11.4.wieder flüssigkeit im OP bereich..muß gleich da bleiben...ist gerade ein bett frei...OP nummer 3. dann entlich am 15.4.am 20.4 habe ich mich selbst entlassen sollte nähmlich noch für 2 nächte die station wechseln..nur wegen ...morgens pflasster ab neues drauf..bin dann freitags zum pflasster wechseln und den montag drauf zum fäden ziehen
dann ambullante reha und wieder mehr schmerzen..hausarzt hat mich dann gleich zum MRT geschickt..wieder flüssigkeit im OP bereich...
wollte in kein krankenhaus mehr
schmerzen wurden aber immer mehr..nun bin ich in viernheim bei einem arzt..aussage des arztes...wirbelsäule ist kaputt operriert..
muß nun versteift werden...DANKE KLINIKUM MANNHEIM !!!!!!
NIE MALS MEHR DA REIN
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Neurochirurgie
|
wu10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle sehr hilfsbereit
Kontra:
Raumpflegerin bedarf Anleitung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Bandscheibenvorfall operiert und war über Sylvester dort.Trotz der vielen Arbeit waren Ärzte sowie das Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit.Okay man bekommt nicht immer das Essen was man bestellt hat,aber ich bin ja auch in keinem Hotel.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und es geht mir richtig gut.Vielen Dank .
Schöne Grüsse an die Station
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Neurochirurgie
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Bea8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird einfach hängen gelassen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn man mal dran ist.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wenn Kapazität da wäre.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher sollten erneuert werden. Die Reinigung in den Zimmern müsste verbessert werden.)
Pro:
Grosses Vertrauen
Kontra:
Große Enttäuschung
Krankheitsbild:
Sollte Versteift werden. Meine Zweite OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warte seit über 6 Wochen auf einen OP Termin. Ich habe schon zwei mal dort angerufen. Keine OP KAPAZITÄT sagte man mir. Nicht einmal ein Benachrichtigung ist man Wert. Sitze mit Höllen Schmerzen zuhause und warte und warte. Wie soll ich das meinem Arbeitgeber sagen? Darf man so mit Menschen umgehen? Wenn ich mit diesem Arzt nicht so zufrieden wäre und ich nicht das Vertrauen in Ihn setzten würde,dann wäre ein anderes Krankenhaus sicher eine Lösung. Ich fühle mich Veralten Verkauft. Einfach vergessen. Nicht gut.
Also ich wurde am Montag angerufen und bin am gleichen Tag aufgenommen worden. Dienstag dann OP.Das ist nun getan. Muss natürlich jetzt erst heilen. Die Schwestern sind trotz der Hitze sehr Hilfsbereit. Auch die Ärzte sehr nett. ABER das Mittagessen nun den dritten Tag schon Eckelhaft. Als ich im März hier lag,war es wesentlich besser. Da kann ich nur sagen" Pfui Teufel ".Hier müsste mal ein Frank Rossin her. Also ich weiss es ist Krankenhaus Essen,Aber es sollte doch schon etwas schmecken. Hier bekommt man echt einen Eckel. Lieber Koch. Würde Dich gerne mal kennen lernen. Vielleicht kommst mal zum Mittagessen bei mir auf Station vorbei.
Horrorkrankenhausaufenthalt
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Neurochirurgie
|
skorpion611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schnelle Entlassung
Kontra:
katastrophale Pflege und medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Zyste am Nerv der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation ist gut verlaufen. Das ist das einzig Postive was ich über diesen Klinikaufenthalt zu berichten habe.
Ich wurde weder medizinisch nochpflegerisch gut betreut und war foh als ich das Krankenhaus nach 4 Tagen schon verlassen konnte,si brauchten den Bettenplatz.
Die Schwestern sind total überfordert.
Ich habe weder die Medizin erhalten die ich erhalten sollte noch wurde ich nach der OP gut betreut und beraten, noch wurde ich richtig verpflegt, teilweise hat man mein essen vergessen und das obwohlich starke Schmerzmittel erhalten habe die nur zu den Mahlzeiten zu nehmen sind.
Und das ist nicht nur nir so ergangen.
Teilweise sind die Zustände dort menschenunwürdig.
Die Sozialkompetenz des Pflegepersonals lässt sehr zu wünschen übrig.
Alles in Allem erschreckend.
wirklich sehr spannend und ganz schön erschreckend, Deine Erfahrung. Ich hätte dazu noch ein paar Fragen und würde mich über Nachricht freuen. Meine Mailadresse ist:
online-sarah-wi@web.de
VG SarahWi
tolle Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Claudia999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Betriebsklima auf der Station
Kontra:
leider alte unbequeme Betten
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super gute Betreuung durch Ärzte und Pflege Personal. Tolle OP Aufklärung und auch danach wurden alle meine Fragen beantwortet. Ich habe 3 Bandscheiben Implantate in die HWS bekommen und wurde 3 Tage später schon entlassen. Sehr empfehlenswerte Station.
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Neurochirurgie
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Jannik1809 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung, Menschlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall,Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
Meine Mutter hatte einen Schlaganfall und wurde in die Mannheimer Uniklinik auf die Intensivstation gebracht. Seit dem ersten Tag waren wir hier jederzeit willkommen und wurden 1a beraten. Die ärzte wie auch die Schwestern durchweg sehr gut!!!
Die Schwestern behandelten meine Mutter wie eine Angehörige und waren sehr freundlich und das wirklich jederzeit.
Selbst telefonisch bekamen wir nachts wenn wir wollten eine halbe Stunde lang Auskunft und all unsere Fragen wurden ehrlich und verständlich beantwortet.
Ich wollte mich auch hier noch einmal öffentlich für alles bedanken was ihr für meine Mutter und uns getan habt!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
|
RMac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute und verständliche Erklärung aller Schritte durch die Ärzte
Kontra:
Betreuung durch das Pflegepersonal könnte besser sein
Krankheitsbild:
Pathologische Fraktur des 3. Halswirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer pathologischen Fraktur des 3. Halswirbels wurde ich als Notfall in die Neurochirurgie des UMM eingewiesen. Das Aufnahmegespräch verlief sehr zielgerichtet. Aufgrund der CT hat sich die Klinikleitung der Neurochirurgie entschlossen, mich am folgenden Tag als ersten Patienten zu operieren. Unangenehm empfand ich das Warten auf das Gespräch mit der Narkoseärztin. Aufgrund der starken Schmerzen bat ich die Ärztin, mich hinzulegen. In dem Wartebereich bestehen keine Liegemöglichkeiten. In der Besprechung mit dem Assistenzarzt wurde ich ausgiebig auf die möglichen Gefahren des Eingriffs hingewiesen, was mir aber keine Angst machte.
Sehr unangenehm war das Intubieren des Narkoseschlauches, der bei örtlicher Betäubung gelegt wurde. Nach viereinhalb Stunden wachte ich wieder auf. Die durchgeführte OP mit dem Einsatz eines künstlichen Halswirbels verlief erfolgreich. Das Gespräch mit dem Operateur empfanden ich und meine Frau als sehr informativ und auch für Laien gut verständlich. Die Abheilung der OP-Naht verlief sehr schnell; bereits nach einer Woche konnte ich entlassen werden.
Die angestellten Ärzte machten auf mich einen fachlich hervorragenden Eindruck; sie gaben jederzeit Antworten auf alle Fragen zur OP. Das Pflegepersonal empfand ich als ein wenig lieblos. Diesen Vergleich ziehe ich aufgrund anderer Erfahrungen im Klinikum Ludwigshafen.
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Neurochirurgie
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Jabs17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Phantastische Operation
Kontra:
Sehr volle Station
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Sequester
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Innerhalb eines Tages war ich in der Lage die alte Dame in meinem Zimmer zu versorgen und konnte dann sofort wegen Platzmangel in das Sehr schöne Patientenhotel fuür weitere 2 Tage überwechseln!
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Neurochirurgie
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Schmerzenohneende berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 76
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Willst Du Schmerzen ohne Ende, dann begebe Dich ins
Klinikum Mannheim.
Ich wurde 11.2012 wegen Spinalkanalstenose operiert.
Statt dass sich eine Besserung ergab, wurde durch die OP
alles nur viel schlimmer. Man pumpte mich mit Schmerzmittel
voll, so dass zwischenzeitlich eine Linderung eintrat.
Hierdurch konnte man im Entlassungsbrief schreiben,
dass sich eine Besserung ergab.
Der hinzugezogene Schmerzarzt war auf einmal nicht wichtig.
Der Operateur Dr. B hat sich während des Aufenthaltes
nicht nach meinem Befinden erkundigt. Lediglich im Schwarm
bei der Visite war er mal dabei.
Das dicke Ende kam zu hause, wo ich wegen Nervenschmerzen
im Dreieck sprang. So ging es den ganzen Dezember.
weil sich nach Rücksprachen und Vorstellungen im Klinikum
ergab, dass ein neues MRT notwendig ist, um eine
Wurzelblockade vorzunehmen. Da aber vor der OP ein
solches bereits erforderlich war und von der Krankenkasse
angeblich nur 1 MRT pro Quartal bezahlt wird, verschob
man den Termin in den Januar. Die Schmerzen waren für
Frau Dr. K nebensächlich. Nach der Wurzelblockade
trat eine Linderung ein. Ob die WB oder die Schmerzmittel
der Auslöser war, ist nicht bekannt. Aber wieder im
Entlassungsbrief "Besserung/Linderung".
Da in den folgenden Wochen Nervenschmerzen in
Po-Backe re und links, sowie im linken Bein an der Tagesordnung
waren und bis heute keine Besserung eintrat, bin ich der
Überzeugung, dass bei der OP etwas schief gelaufen ist.
Das bedeutet, dass man sich im Klinikum überschätzt
und an Operationen geht, die nicht beherrscht werden.
Auch rein inzwischen hinzugezogener Schmerztherapeut
konnte keine Besserung erreichen.
nie wieder in die Neurochirurgie der Uniklinik Mannheim
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Neurochirurgie
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Bernwardhanhofen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Es bleibt nur das gute Essen.
Kontra:
die OP - Naht wurde nicht inspiziert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
glücklicherweise lag ich nur 5 Tage stationär auf der Neurochirurgie. Solche negativen Erfahrungen wie dort habe ich nie auch nur annähernd gemacht.
Ich fasse mich kurz und schneide die Punkte nur an:
1. Ein Medikament , welches ich ständig nehme, habe ich nicht erhalten, auch kein ähnliches Medikament trotz Nachfragens (sogar beim Oberarzt )!? Meine Frau hat es gebracht.
2. Ich habe eine Blutgerinnungsstörung und bekomme eine Infusion vor der OP nach einem bestimmten Schema. Dieses wurde nicht beachtet.
3.Im Abschlußbericht war nicht vermerkt, welche Medikamente
ich erhalten habe. Der Hausarzt mußte dort anrufen.
Ich habe 2 zusätzliche Blutdrucktabletten erhalten, die ich überhaupt nicht nehme.
4. Bei der Wunde haben sich wohl Bakterien oder etwas ansderes abgesetzt. Der Hausarzt schaut es sich heute erneut an, ich muß wohl wieder ins KH. Nur am 1. Tag nach der OP wurde die Wunde angesehen, danach nicht mehr. Es wurde auch nie das Pflaster gewechselt.
5. Ich hatte abends Hitzewallungen, das Gefühl Fieber zu haben.... Der Nachtwache sagte ich, ich habe Hitzewallungen und wollte weiter reden. Es kam die Antwort, er könne nichts machen und war innerhalb von 2 Sekunden verschwunden.
6. Das Telefon funktionierte praktisch nicht. Mich hat kein
Anrufer richtig verstanden.
Es gibt noch weitere Anmerkungen zu den Punkten, es würde aber "den Rahmen sprengen".
Ich werde, solange ich selbst entscheiden kann, dieses Krankenhaus meiden.
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Neurochirurgie
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schlincki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
find nichts
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP LWS 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden, die Aufnahme ging schnell, die Ärzte, Schwestern und Pfleger der Station 3 Haus 1 sind sehr hilfsbereit und immer zur Stelle. Die OP verlief super, konnte Abends schon wieder laufen. Das Essen war sehr gut und das Zimmer war auch sehr schön, 2-Bettzimmer mit Dusche und WC. Die Reinigungsfrau ist sehr ordentlich und übersieht nichts.
Alles in allem sehr zu Empfehlen. würde jederzeit wieder in die Klinik gehen
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Neurochirurgie
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christina15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Putzfrau in der ITS ist ein Schatz!
Kontra:
Teilweise mittelalterliche Zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (72) zog sich durch einen Sturz eine Halswirbelverletzung zu und wurde in Mannheim operiert; vorher sprach man von 2-3 Stunden, tatsächlich dauerte die OP 8-9 Stunden und mein Vater wurde danach direkt in die ITS verlegt. Verschlossene Türen für Angehörige, lange Wartezeiten, bis zu 2 Stunden, die Kranken liegen in großen Räumen, die Betten (wenn überhaupt) nur durch Vorhänge voneinander getrennt, überall in Sicht- und Hörweite dramatische Szenen. Angeblich war die OP gut verlaufen, mein Vater konnte aber nicht mehr schlucken und erstickte zwei Tage später fast an seinem Erbrochenen, weil während des Schichtwechsels niemand auf die Alarmtöne des Monitors reagierte. Man hatte meinem Vater eine Atemmaske angeschnallt, von der er sich nicht befreien konnte, sodass er 5 Minuten ohne Sauerstoff blieb, reanimiert werden musste und währenddessen einen Schlaganfall erlitt, der ihn halbseitig lähmte. 5 Wochen in der ITS waren der reinste Horror für uns alle: die rechtlichen Betreuer wurden erst über Eingriffe und medizinische Maßnahmen informiert, nachdem sie dies energisch gefordert hatten; die Patienten werden bei Visiten nicht einmal begrüßt; der Transport in die Frühreha-Einrichtung war angeblich medizinisch unbedenklich, tatsächlich kam mein Vater dort mit hohem Fieber und einer Ganzkörpersepsis an; kaum zwei Monate nach der OP musste diese in vollem Umfang wiederholt werden, weil sich Schrauben gelockert hatten. Bauchsonde und Luftröhrenschnitt mit Trachealkanüle waren wegen der Schluckunfähigkeit unvermeidlich; mein Vater konnte trotz völliger geistiger Klarheit daher auch erst nach Wochen für kurze Zeit mit einem Spezialaufsatz sprechen. Die Notwendigkeit ständigen Absaugens der Bronchien erhöht die Gefahr von Infekten und Lungenentzündungen - an einer solchen ist mein Vater vor einigen Tagen gestorben. Er hat sich von den körperlichen Folgen der (Fehl)-Behandlung in Mannheim nie mehr erholt.
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Neurochirurgie
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Sturmeli1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung, Operation und Betreuung: sehr gut
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Oktober 2010 bekam ich wegen mehrfachem Wirbelgleiten eine umfangreiche Verschraubung an der Wirbelsäule. Da es mir hierbei schon ziemlich mulmig wurde, erkundigte ich mich bei verschiedenen Ärzten nach der bestmöglichen Klinik und wählte dann die Universitätsklinik Mannheim aus.
Es stellte sich zum Glück heraus, dass ich damit die wohl beste Wahl getroffen hatte! Eine exzellente Beratung, hervorragende Ärzte und eine umfangreiche sowie liebevolle Betreuung! Die Abteilung der Neurochirurgie zeichnet sich nicht nur durch seine Kompetenz aus, sondern harmoniert in sich selbst durch seine Menschlichkeit angefangen von den Ärzten, Schwestern bis hin zum Pflegepersonal! Natürlich habe ich nach nur knapp drei Wochen immer noch Schmerzen und muss mich erst noch rehabilitieren, aber ich schaue mit Dankbarkeit und dem Wissen zurück, dass ich bestmöglich versorgt wurde!
Wenn ein Eingriff an der Wirbelsäule zur Entscheidung steht, so kann ich jedem empfehlen, sich bei dieser schweren Operation in diese fachkundigen, freundlichen und überaus kompetenten Hände der Neurochirurgie Mannheim zu begeben!
Die "nicht-so-medizienischen" Aspekte:
Zimmer und Sauberkeit:
Das Zimmer war sehr sauber und wurde stets in diesem Zustand gehalten.
Essen und Auswahl:
Aus einer umfangreichen Essensliste konnte man sich aus verschiedenen Angeboten seinen Essensplan zusammenstellen. Auch hierzu kann ich nur Lob aussprechen!
Station 1/44:
Auf der Station wurden stets Kaffee und Tee sowie verschiedene Kekse angeboten. Und als echte Kaffeetrinkerin muss ich sagen: lecker!
Zur Station selbst würde diese Seite nicht ausreichen, um all meine Dankbarkeit und Hochachtung zum Vorschein zu bringen! Niemand geht gerne ins Krankenhaus und jeder ist heilfroh, wenn er dann endlich wieder zu Hause ist. Bei dieser Station kann ich mit Nachdruck betonen, dass ich mich wie zu Hause fühlte und möchte mich bei allen Mitarbeitern ganz herzlich bedanken!
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Neurochirurgie
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siegfried5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 21.9.2010 von Frau Prof.Dr.K.Schmieder an einem großen Bandscheibenvorfall operiert. Das Vorgespräch bei ihr war sehr ausführlich u. sachlich auch für nicht Mediziner verständich, sodaß ich mich zur OP entschloß, da ich auch große Schmerzen hatte. Bereits am Tag nach der OP konnte ich aufstehen u. mich beschwerdefrei bewegen. Ich konnte 3 Tage nach dem Eingriff wieder nach Hause.
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Neurochirurgie
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mali70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Aufklärung und Beratung durch versch. Ärzte der Stadion insbesondere Frau Prof. Dr. Schmieder.
Ich hatte den Eindruck durch alle Mitarbeiter gut betreut und gut aufgehoben zu sein !
Das Personal war insgesamt sehr nett und bemüht, jedoch
war das Pflegepersonal unter Zeitdruck.
Ein großes Lob und Dankeschön an Frau Prof.Dr. Schmieder.
Einziger Negativpunkt war die Sauberkeit und das lag nicht am alten Gebäude/Zimmer sondern an den Putzfrauen !!!
Schrecklich war der Lärm im Gebäude und die Baustellen davor !
Hilfe teilweise sogar nachts.
Ich halte Ihren Beitrag für Marketing. Ich kenne diese Klinik. Erzählen Sie solche Geschichten aus dem Nimmerland dem Weihnachtsmann.
Menschlich und Gut.
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Neurochirurgie
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Ralf1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich gut Aufgehoben
Kontra:
Etwas zu groß die Kliniken.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Stationäre Betreuung war Qualitativ und Persönlich. Das Essen ausgeglichen und schmackhaft. Das die Station schon vor Jahren erbaut wurde merkt man aber sie war sauber. Die Fernseher an der Wand zu klein und nicht auf den Neusten Stand.
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Neurochirurgie
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simkla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal OK
Kontra:
Zimmer etwas veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2009 am Spinalkanal operiert und bin bis heute mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Störend empfand ich, in meinem Zimmer war der Spint nicht abschließbar und ich musste wärend der OP meine Wertsachen gegen Geld einschließen lassen.
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Neurochirurgie
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AHenning berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gibt nichts an der Behandlung oder Betreuung auszusetzen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es blieben keine Fragen unbeantwortet, und ich stelle viele Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es gibt nichts auszusetzen es war alles Prima!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Frühzeitige stationäre Aufnahme um das bett zu sichern.)
Pro:
Fürsorgliche, sehr gute Betreunng und Behandlung
Kontra:
Kleine, bauliche Mängel sollten behoben werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem Bandscheibenvorfall im Januar, wurde ich am 14.11.07 an der Halswirbelsäule operiert. Meine Hausärztin hatte mir die Uniklinik Mannheim empfohlen. Ich habe diese Entscheidung nicht bereut. Die Unterbringung im 2-Bett Zimmer war einwandfrei.
Die Betreuung durch die Pflegerinnen und Pfleger so wie durch die Krankenschwestern hätte nicht besser und fürsorglicher sein können. Man fand immer ein offenes Ohr und wurde immer zuvorkommend und freundlich behandelt und das trotz all dem Stress.
Gleiches gilt auch für die Ärzteschaft, es war immer jemand da oder zumindest erreichbar wenn man Fragen hatte.
Die OP war super und ich konnte nach 2 Tagen die Klinik wieder verlassen.
Einziger Kritikpunkt war, daß ich bereits am 9.11.07 stationär aufgenommen wurde. Dies ist aber rein verwaltungstechnisch zu betrachten und liegt m.E. am desolaten Zustand unseres Gesundheitssystems.
Das meine OP wegen eintreffender Notfälle auf den nächsten Morgen verschoben wurde war zwar ärgerlich aber akzeptabel.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Verfasser/in,
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM