Universitätsklinikum Mannheim
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Baden-Württemberg
279 Bewertungen
davon 20 für "Kinderchirurgie"
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hypospadie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde hier an der Hypospadie operiert. Ich kann nur positives über die Klinik sagen, wir sind wirklich sehr zufrieden und dankbar dort hingegangen zu sein. Organisatorisch sowie Medizinisch ist einfach alles top gelaufen, wir haben nie warten müssen weder beim Vorgespräch noch zum OP Tag oder Katheter Entfernung. Die Ärzte sind immer für Fragen da und man fühlt sich sicher und gut aufgehoben.
Vielen vielen Dank an das ganze Team.
Danke für ihr Können und die Betreuung
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Ösophagusatresie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Anfang an war unsere Erfahrung mit der Klinik für Kinderchirurgie in Mannheim außergewöhnlich positiv. Wir waren mit unserer Tochter hat eine Ösophagusatresie und war vorher in einer anderen Klinik. Dort wurde eine Rezidivfistel übersehen und sie hatte fast durchgehend Infektionen. Jahrelang musste unser Kind unnötig Antibiotika einnehmen, ohne dass eine echte Lösung in Sicht war. Doch dann kamen wir nach Mannheim.
Das herausragende Ereignis war die Operation, die vom Chef der Klinik persönlich durchgeführt wurde. Seine Expertise und sein Können waren beeindruckend. Die Operation verlief äußerst erfolgreich, was für uns als Familie eine enorme Erleichterung und Freude bedeutete. Nach Jahren des Bangens und Hoffens hatten wir endlich das Gefühl, in den richtigen Händen zu sein.
Die Zeit auf der Intensivstation war trotz der Umstände eine sehr positive Erfahrung. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren nicht nur hochprofessionell, sondern auch menschlich und empathisch. Sie gaben uns das Gefühl, jederzeit bestens versorgt und informiert zu sein.
Auch der Aufenthalt auf der Normalstation war hervorragend. Das gesamte Team, von den Pflegekräften über die Ärzte bis hin zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Servicebereich, war außergewöhnlich engagiert und fürsorglich. Jede Frage wurde geduldig beantwortet, jede Sorge ernst genommen.
Unser besonderer Dank gilt dem gesamten Team der Klinik für Kinderchirurgie in Mannheim. Sie haben nicht nur die Gesundheit unseres Kindes wiederhergestellt, sondern uns auch in einer sehr schwierigen Zeit unterstützt und begleitet. Wir sind zutiefst dankbar für die herausragende medizinische Versorgung und die menschliche Wärme, die wir erfahren durften.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- OP-Qualität, Technik, Organisation
- Kontra:
- Chefarzt kam nur einmal am Tag
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Kinderchirurgie sehr empfehlen. Unsere Tochter hat einen seltenen Krebs und wurde durch den Chef operiert. Der Tumor wurde vollständig entfernt und wir können daher schon nach Hause und brauchen vermutlich keine Chemo mehr. Wir sind überglücklich. Danke Stationsteam. Danke. Danke.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mittagessen
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Hypospadie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Organisation ist eine Katastrophe geworden. Wir wohnen zwei bis drei Stunden entfernt, mussten am Tag der OP um 7 Uhr da sein, was heißt 4 Uhr aufstehen und 5 Uhr losfahren. Kind natürlich nüchtern, weil wir dachten die OP wäre um 8 Uhr. Sie fing aber erst um 10:45 an. Natürlich super mit einem hungrigen Kind so lange zu warten. Dann auf dem Weg in den OP wurde mir gesagt in welchem Zimmer wir liegen sollen und ich soll wenn er im OP ist in das Zimmer gehen. Gerade mit meinem Gepäck in dem Zimmer angekommen hieß es noch nicht auspacken, weil wir vielleicht in ein anderes Zimmer kommen. Ich zwischendurch nachgefragt und erst nach fast drei Stunden wurde mir gesagt, dass ich in das Zimmer nebenan soll. Also schnell Sachen ausgepackt und dann kurz darauf in den Aufwachraum. Bis mein Sohn zum ersten mal an dem Tag was zu essen bekommen hat war es 15:30, aber nur weil ich zum Glück was dabei hatte. Dann am nächsten Tag wurde meine Zimmernachbarin mit ihrem Kind entlassen und ich dachte gut sind wir halt bis zum nächsten Tag alleine im Zimmer. Abends um 21:30 lag ich mit meinem Sohn auf der Klappliege und er sollte eigentlich gleich schlafen. Ich hatte schon einen Schlafanzug an und plötzlich kam eine Schwester und meinte wir müssen das Zimmer wechseln, weil ein Vater mit seinem Kind stationär aufgenommen wurde und da ich alleine im Zimmer bin würde es mich treffen zu einer anderen Mutter zu ziehen. Ich also im Schlafanzug etwa 6 mal hin und her. Der Vater mit dem Kind war nur die eine Nacht da und als ich umgezogen bin war die Mutter des Kindes auch dabei. Statt dass die Ärzte und Schwestern sagen organisatorisch wäre es besser wenn die Mutter bleibt.
Und mein Sohn hätte fast zweimal nacheinander Schmerzsaft bekommen. Morgens habe ich einen von einer Schwester bekommen und kurz danach von einer anderen Schwester einen anderen Saft. Ich habe natürlich gefragt was das ist, weil er gerade Schmerzsaft bekommen hat. Da musste die Schwester erstmal nachfragen gehen.
NIE WIEDER UNI KLINIK MANNHEIM
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechter Service, lange Wartezeit und keine Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
seit einigen Jahren besuchen wir die Kinder Notfallambulanz im Haus 29 der Uni Klinik Mannheim. Es war bisher leider immer bekannt das man Stunden dort verbracht hat um gerade mal nur 5-10 Minuten kontrolliert zu werden. Was ich aber heute erlebt habe war in der untersten Schublade! Ich habe meine 6 jährige Tochter mit 41 Fieber und Bewusstlosigkeit ins Krankenhaus gebracht. Meine Tochter konnte noch laufen oder reden. Das aller erste mal sah ich, dass es meiner Tochter so extrem schlecht ging. Es war nur ein Patient vor uns und ich wäre auch nicht ins Krankenhaus wenn der Kinderarzt mich nicht ins Krankenhaus geschickt hätte, da sie einfach keine Kraft hatte irgendwo stundenlang zu warten. Nach 3 -4 Stunden Wartezeit mit meiner Tochter und meinem 6 Monate altem Baby kam immer noch niemand. Ich habe mehrmals nachgefragt wie lange es denn noch dauert meine Tochter hatte keine Kraft und hat sich ständig übergeben. In dieser Zwischenzeit hätte man mehrmals Fieber messen können oder mal nachfragen können ob alles in Ordnung ist. Ich habe mehrmals mitgeteilt das es meiner Tochter nicht gut geht sie lag auf dieser kalten Sitzbank im Wertebereich. Mein Mann hatte dann Feierabend und kam uns dann endlich holen da wir einfach am Ende unserer Nerven waren. Erst nachdem mein Mann sich aufgeregt hat und einen Aufstand gemacht hat wurde uns aufmerksam gezeigt. Er packte meine Tochter in den Arm und aufs Rollstuhl und begab sich mit ihr zum Kinderarzt. Somit verließen wir nach fast 4 Stunden Wartezeit ohne Untersuchung das Klinikum. Ich bin ursprünglich aus Stuttgart und war auch dort mit meiner Tochter im Katharinen Hospital. Dazu sage ich nur, das
Katharinen Hospital ist ein Krankenhaus bei dem sich das Uni Klinikum Mannheim mal etwas abschneiden sollte. Trotz vielen Patienten hat das Katharinen Hospital in Stuttgart ein top Service und eine saubere Umgebung. Das Wartezimmer im Uniklinikum war extrem verdreckt.
NIE WIEDER UNI KLINIK MANNHEIM!!!
Duygu Sezgin
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kinderurologie, Kinderchirurgie, Station 30-2
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliche Mitarbeiter in Pflege Service und Ärzte.
Kompetente Betreuung
Informative und hilfreiche Unterstützung
Hygiene gut
Patient steht im Mittelpunkt
MA KLINIK NIE WIEDER !!!!!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine guten Ärzte
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Finger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Erster Eindruck war, unfreundliches Personal, eine zu lange Wartezeit bei einem Notfall, keine Organisation, kein System, keine Struktur und mangelndes Wissen.
In der Notaufnahme wurden wir empfangen, nach langer Wartezeit wurden endlich Röntgenbilder von unseren kleinen gemacht.
Diagnose: gebrochener Kleinfinger ! Der Finger muss operiert werden!
Mutterinstinkte: sieht Röntgenbilder, sieht aber keinen Bruch oder ähnliches nur einen minimalen Riss!
Ich fragte die Ärztin, ginge es nicht anders, ohne Op?
Die Antwort sofort: Nein, es muss operiert werden.
Uns wurde ein Termin gegeben für die Op,
der am Montag stattfinden sollte.
Fazit: Die Op wurde verschoben auf Dienstag und uns wurde nicht einmal bescheid gegeben dass die Op nicht stattfindet, erst vor Ort.
Der Op Tag( Dienstag) wir sollten morgens um 7 Uhr da sein und die Op fand um 12 Uhr statt. Mein Kind sollte nüchtern sein.
Gemacht getan.
Wir warten und warten es ist schon nach 12 Uhr.
Die Schwester kommt ab und zu rein und gibt uns die Info, der Arzt ist noch im Op Raum, ich kann ihnen nicht sagen wann die Op fertig ist.
Kurz vor 14 Uhr haben wir beschlossen die Op abzubrechen.
Mein Kind war viel zu lange nüchtern gewesen.
Nach Abbruch kommt die Schwester und sagte wir wären dann soweit. Sie können in den Op Raum.
Ein schlechter Witz!!!
Wir sind zum anderen Chirurgen hin,
Fazit: SIE MUSSTE GAR NICHT OPERIERT WERDEN !!!!
Der Finger wurde eingerenkt!!!!
ICH BIN FASSUNGSLOS DAS DIE KLINIK IN MANNHEIM MEIN KIND SOFORT OPERIEREN WOLLTE!!!!
Mein Tipp, hört auf euer inneres. Das war gut so, dass die Op dort nicht stattgefunden hat.
Meinem Kind geht es gut. Ich bin so Dankbar dafür.
Meine Nachricht an die MA Klinik: Nicht alles ist Geld auf dieser Welt. Mann muss wieder lernen Mensch zu sein.
Einfühlsamer und Empathie füreinander haben!!!!!!!
Ps. Nicht zu vergessen war die Frage noch, sind sie Privat oder Zusatzversichert!!!
Fazit: MA Klinik nie wieder !!!!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schrecklich!
8 jähriges Kind, Oberschenkel gebrochen. Medizinische Behandlung war gut, der stationäre Aufenthalt war Schrecklich.
Ständige wechselnde Schwestern, manche gaben sich Mühe, andere waren genervt und unmotiviert.
Kind bettlägerig, lag in einer vollen Windel und klingelte und es dauerte manchmal sehr sehr lange bis was gemacht wurde. Essen stand oft auf dem Tisch und Kind kam nicht ran und Schwestern kamen nicht von selbst auf die Idee zu helfen obwohl sie wussten das keine Eltern da sind. Bestätigt durch die Krankenhauslehrer und andere Eltern im Zimmer.
Ein Oberarzt meinte er muss Druck machen und setzte das Kind unter Druck tat ihr weh und meinte das tut nicht weh. Die Schwestern und ein Assistenzarzt standen daneben und keiner sagte was.
Ein Krankenhaus ist kein Hotel das ist klar. Aber von einer Kinderstation erwarte ich um einiges mehr.
Das Mittagessen war auch nicht wirklich Kindgerecht.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles lief perfekt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schnappfinger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit beiden kindern im Uniklinikum Mannheim zur Ringbandspaltung. Wir sind sogar extra 200km gefahren da wir bei dem Krankenhaus in unserer gegend ein sehr schlechtes Gefühl hatten, schon die Beratung war leider sehr miserabel, ganz im Gegenteil im Uniklinikum. Die Ärzte die Schwestern und alles darum machen wirklich einen tollen job, tolle Aufklärung, liebevoller umgang mit den Kindern es lief einfach alles so wie man es sich nur wünschen kann.
Vorbildliche Kinderurologie
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hohe Professionalität
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hypospadiekorrektur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Herrn Prof. Dr. Stein, Leiter der kinderurologischen Abteilung. Er hat unserem Sohn sehr geholfen. Neben seiner Kompetenz ist er auch ein sehr sympathischer und verbindlicher Mensch. Herrn Prof. Dr. Stein kann man nur weiterempfehlen.
Ich bedanke mich auch bei allen Mitarbeitern auf der Station, die den Krankenhausaufenthalt durch ihre nette und höchst professionelle Art zu einem so positiven Erlebnis haben werden lassen. Die gesamte Station ist vorbildlich.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- einige Schwestern sehr nett und hilfsbereit
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Nasenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Enkelsohn (6 Jahre ) musste sich einer Nasenoperation unterziehen. Am Tag vor der Op 6 Stunden in dieser "Klinik" verbracht um die OP vorzubereiten. Der Eingriff sollte am nächsten Morgen um 7.30 durchgeführt werden.Weit gefehlt...Ankunft 7.15 erstmal Bilder von der Nase machen ,der Fotograph,welcher sich in einem anderen Gebäude befand ,öffnet erst um 8.30.Zurück in der HNO ,warten,warten,warten.Eingriff fand dann endlich um 13.00 statt ,das Kind war immer noch nüchtern, natürlich ,und die Prämedikation welche er um 9.00 Uhr bekam, erstaunlicherweise nicht mehr wirksam.Obwohl die OP ambulant geplant war wurde er stationär aufgenommen ,keiner fühlte sich verantwortlich.Bei der angeblichen Visite, bei der die neue Chefärztin anwesend war keinerlei Auskunft wie es weitergeht.Ein schlecht deutsch sprechender Arzt,der aber sehr bemüht war hat uns dann informiert.Um 18.00 Uhr konnten wir das Haus des Grauens verlassen .....Nase weiterhin krumm.Nächste OP bestimmt nicht mehr in dieser "Klinik"
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (teilweise sehr gut, teilweise gar keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Beinbruch scheinbar gut verheilt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unglaublich schlecht!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (1 zerfetztes Buch zum Anschauen, keinerlei Spielmöglichkeiten)
- Pro:
- durchweg freundliche Ärzte
- Kontra:
- katastrophal organisierte Abläufe
- Krankheitsbild:
- Schienbeinbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
durchweg freundliche Ärzte
katastrophal organisierte Abläufe, die rechte Hand weiß nicht was die linke macht. Dadurch gehen wichtige Informationen verloren. Keine Nachbehandlung, auch keinen Infos darüber( Physio? etc.)
mit Termin 3,5 Stunden in der Klinik verbracht. Als Privatpatient.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- s. Text
- Kontra:
- s. Text
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen sehr geehrte Herren.
Die Personalpolitik macht sich leider immer wieder negativ bemerkbar. Gerade bei Kindern sind Wartezeiten von 1-2 Stunden (und länger) nicht vertretbar - ja geradezu eine Tortur für alle Beteiligten einschließlich des Personals, dass zwar tut, was es kann - letztlich sich aber nicht zerteilen kann. Insofern ist diese Bewertungsseite auch einigermaßen sinnfrei, da es in der Natur der Sache ist dass ein ewig wartender und dadurch gereizter Patient - trotz guter Ausstattung und guter Behandlungs- und Beratungsqualität niemals ein zufriedener Patient ist. Solange den Verantwortlichen in allen Bereichen - ob Sicherheit oder Krankenversorgung - nicht klar ist, dass Qualität, Sicherheit und Zufriedenheit nicht zum Discountpreis zu haben ist und die Kosteneffizienz noch vor dem Wohl der Menschen steht - wobei eine solche Haltung gewissermaßen Menschenverachtend ist - gegenüber Patient, Bürger und Personal - solange wird sich das auch nicht ändern.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (hat sich viel Zeit genommen und alles erklärt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einer der wenigen Experten für Apert-Syndrom in Deutschland)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hat alles geklappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station und Kinderklinik sind schön gemacht)
- Pro:
- ein echter Experte und sehr guter Chirurg
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Apert-Syndrom, Syndaktilie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Geburt meines Sohnes mit Apert-Syndrom haben wir lange (und zunächst vergeblich) nach Experten gesucht, die uns helfen können. Nach langem Suchen haben wir dann Dr. Svoboda von der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Mannheim gefunden. Er ist ein exzellenter Handchirurg, der schon viele Kinder mit Apert-Syndrom behandelt hat.
Das erste Gespräch war sehr gut. Wir hatten endlich das Gefühl, jemanden gefunden zu haben, der sich mit dieser seltenen Erkrankung auskennt. Nach mittlerweile drei Operationen sind die Finger meines Sohns größtenteils getrennt, wir haben noch eine OP vor uns, dann sollte es geschafft sein.
Vielen Dank an Dr. Svoboda und das Team der Kinderchirurgischen Klinik!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zwei nette Schwestern
- Kontra:
- Eine unfreundliche und unkompetente Schwester, respektloser arzt,keine Hilfsbereitschaft, keine Ahnung bezüglich Allergien
- Krankheitsbild:
- Leistenhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben unseren Sohn der 9 Wochen alt war per Notfalleinweisung am 29.3.in die Klinik gebracht.Nach dem Befund hab ich meinen Sohn nochmal gestillt,danach wurden wir auf Station gebracht.Die OP sollte noch am gleichen Tag stattfinden,sodass mein Sohn nichts mehr trinken durfte.Nach langem warten und Hungerleiden wurde uns dann mitgeteilt,dass die OP doch erst am nàchsten Tag stattfindet.unser Sohn hst sich schon so in Rage geschrien,dass sich der Darm rausgedrückt hat und dies mit Sicherheit auch sehr schmerzhaft war,wobei der Assistenzarzt meinte es würde nur leicht zwicken.um 4 uhr am nàchsten morgen durfte er nochmal trinken,weil die OP morgens stattfinden sollte.um 8.30 nachdem er wieder wie am Spieß geschrien hatte wurde uns mitgeteilt,dass die OP erst mittags stattfindet und er bis 9 uhr was trinken darf. Nachdem er satt war hat er allerdings wieder angefangen zu weinen,wahrscheinlich vor Schmerzen. Wir baten die Schwester die an diesem Morgen Dienst hatte ihm den Darm zurück zu massieren,wie es die Schwester einen Tag zuvor gemacht hatte,dass er sich erleichtern konnte.nachdem sie ihm erstmal glukose in den mund gegeben hat,hat sie nur gemeint,dass er wohl hunger hätte,aber wie bereits erwähnt hatte er davor erst getrunken.Mein Mann bat diese Dame dann etwas bestimmter,aber auf keinen fall frech aus dem Zimmer und massierte ihm den Darm selber zurück,was dann auch funktioniert hatte. Die Schwester ging dann wohl direkt zum Assistentzarzt und hat ihm erzählt,dass mein Mann sie aus dem Zimmer geschmissen hätte,worauf der Arzt meinen Mann drauf ansprach und ihm sagte,dass wir unser Kind ja nicht in der Klinik behandeln lassen müssten und sie ihn ja nicht behandeln müssen.
Wir als Eltern waren total baff nach dieser Aussage.die OP fand dann an diesem Tag auch nicht mehr statt.
Fr morgens wurde er dann endlich operiert und wir durften Sa zum Glück auch schon wieder die Klinik verlassen. Allerdings war am sa morgen eine super liebe und kompetente Schwester da.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schnelle Anmedlung
- Kontra:
- ärztliche Betreuung, Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- offene Wunde
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Tretrollerunfall meines 8-jährigen Sohnes mit einer deutlich klaffenden (ca. 3 cm) und blutenden Wunde an der Lippe trafen wir um ca. 13.45 h ein. Nach der direkten und schnellen Anmeldung verwies man uns in die Kinderchirurgie. Hier saßen wir mind. 1 Stunde bis man uns mitteilte, dass die Chirurgie nun schließe und wir uns wieder in der Ambulanz einfinden sollen. Dass ich davor noch um eine Mullbinde betteln musste, um die Blutungen an der Wunde aufzufangen, sei nur am Rande erwähnt. Dass eine solche Wunde auch schmerzen kann, interessiert keinen. In der Ambulanz warteten wir weitere 2,5 Stunden, um dann einem Arzt vorgestellt zu werden, der aus einer Entfernung von mindestens 2 Meter bei meinem Sohn die Diagnose stellt, dass man "Lippenrot nicht näht" und dass "das von alleine ohne sichtbare Narben heile" und dass ich mit meinem Sohn zum Zahnarzt solle, da ein Stück Zahn abgebrochen war. Ich entgegnete, dass ich selbstverständlich zum Zahnarzt gehe, aber der Zahn nun mal schon abgebrochen ist, aber die offene Wunde aus meiner Sicht zunächst genäht werden müsse. Ein Zahnarzt wird in dem Zustand nicht handeln. Antwort war Schulterzucken, wiederholen der obigen Aussagen und "naja, das wäre ja dann maximal 1 Stich zu nähen". Das alles ohne auch nur einmal die Wunde von Nahem zu betrachten und sich die Tiefe der Verletzung anzusehen. Wir haben also nach über 4 Stunden unverrichteter Dinge das Klinikum verlassen. Als wir bei unserem Zahnarzt ankamen, hat dieser die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und mir vorgeworfen: "Sie müssen mit dem Kind sofort ins Klinikum, das muss bei der Größe genäht werden, sonst bleibt eine unschöne, wulstige Narbe". Nachdem ich ihm mitteilte, wo wir gerade herkommen und was man uns dort gesagt hat, hat er uns einen Kiefernchirurgen empfohlen, der meinen Sohn um 18:30 h (!) mit 5 (!!) Stichen genäht hat. Die Wunde ist in der Zwischenzeit gut verheilt, weil ich den Ärzten des Klinikums nicht vertraut habe! Anmerken möchte ich noch, dass wir zuvor schon 2-mal in der Ambulanz waren (gebrochener Finger, Kreislaufkollaps) und ich dazu ähnliche Berichte schreiben könnte.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nie weider Klinikum
- Krankheitsbild:
- OP für Kleinkind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Waren sehr unzufrieden.
Mussten uber 5 Stunden auf OP warten, für einen 3jährigen der seit diesem Zeitpunkt nichts mehr trinken durfte.
Angesetzter Termin 10.00 Uhr, mussten um 8.00 Uhr vor Ort sein und um 13.00 war er immer nocht nicht dran.
Immer dieselbe einstudierte Antwort wenn man im Klinikum ist:
" Es ist ein Notfall dazwischen gekommen".
Wer das noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wir haben unseren Sohn dort nicht operieren lassen und sind gegangen.
Darüber hinaus gibt es dort mehr schlecht gelauntes unhöfliches, zum Teil sogar freches Personal. Die zudem auch nie eine Auskunft geben können. Niemand will schließlich Verantwortung übernehmen....
Kann von dieser Klinik nur abraten, wer eine Alternative hat, sollte diese in jedem Fall nutzen!!!!!!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit aller Mitarbeiter
- Kontra:
- Wartezeit zwischen Ankunft und OP
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn wurde Ambulant in der Kinderchirugie operiert. Wir waren mit den Ärzten, Pflegepersonal und Anästhesisten sowie dem Personal auf der Aufwachstation sehr zufrieden. Alle gaben sich wirklich Mühe, klärten einen guten auf. Mit dem Ergebnis der Operation sind wir auch sehr zufrieden.
Das einzige Mancko war die Wartezeit zwischen Ankunft 6:30 im Krankenhaus bis zur OP um 9:30, es war etwas schwierig unseren Sohn so lange hinzuhalten und ihm das Essen und trinken zu verweigern. Aber das wird wohl anders nicht möglich sein.
Wir würden das Klinikum bzw die Kinderchirugie weiter empfehlen.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- äußerst kompetent, vorbildliche Hygienemaßnahmen, Sensibilität
- Kontra:
- der Kaffee im Elternzimmer auf der Station 30-4 :-)
- Krankheitsbild:
- Zwerchfellhernie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Kind kam mit einer angeborenen Krankheit sofort nach der Geburt auf die Station 30-4. Dort haben sich die Ärzte (allen voran Dr. Schaible und Dr. Hien) und die wunderbaren Krankenschwestern hervorragend um das Kind als auch um uns, den Eltern gekümmert. Wir wurden bestens aufgeklärt und in allen Entscheidungen einbezogen. Da unser Kind eine lange Zeit auf der Station lag, waren wir sehr häufig auch auf Zuspruch des Klinikpersonals angewiesen. Nur dank derer hielten wir so lange ohne Nervenzusammenbruch durch. Daher können wir ein Lobeslied auf diese Station singen.
Nun ist die schwere Zeit vorbei und die Gedanken kreisen trotzdem häufig um den Krankenhausaufenthalt herum. Wir sind vom Glück beseelt, dass unser Kind fit und munter dank der Ärzte und Schwestern ist. Auch sind wir als Eltern nunmehr fit im Bereich Hygienemaßnahmen und Säuglingspflege. Wir haben viel gelernt.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team 30-4 für die Kompetenz, die Qualität und die Wärme.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sehr sehr ausführliche Beratung
- Kontra:
- lange Anreise
- Krankheitsbild:
- Symbrachydaktylie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind mit unserem 9 Monate Sohn etwa 200km wegen der kinderhandchirurgischen Sprechstunde angereist. Die Beratung war top und mit allem, was wir bisher erlebten (2 Orthopäden, ein Chirurg), nicht zu vergleichen !
Der Arzt hat sich viel zeit genommen, alles sehr ausführlich erläutert und ist auf unsere Fragen gut eingegangen. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben und werden in einigen Monaten zur ersten OP wieder anreisen.
1 Kommentar
Sehr geehrter Verfasser,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir werden diese an den Bereich weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen Ihre UMM