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Bhaskar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung; Aufmerksamkeit und Freundlichkeit des Pflegepersonals auf der Normalstation
Kontra:
Kommunikation; habe den Eindruck, nur der Körper wird gesehen, nicht der Mensch
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach durchgeführtem EKG bin ich direkt vom Hausarzt mit dem Krankenwagen in die UMM eingeliefert worden. Dort sollten angeblich ausführlichere Untersuchungen durchgeführt werden. Ein Arzt, der mich in der Klinik in Empfang genommen hatte, fragte nach meinem Befinden. Ich teilte ihm mit, dass ich keine starken Schmerzen hätte. Der Ernst der Lage war für mich nicht zu erkennen gewesen. Er war mir auch nicht mitgeteilt worden. Ohne Erklärung wurden Eingriffe vorgenommen, die ich nicht verstehen konnte. Danach wurde ich auf Intensivstation verlegt. Ich lag allein in einem Raum, ab und zu wurde nach mir geschaut, bzw. Maßnahmen durchgeführt. Trotz Nachfrage erhielt ich keinerlei Erklärung. Ich fühlte mich völlig verunsichert, ausgeliefert und wie einen Gegenstand behandelt. Viele Stunden später durfte ich mit meiner Frau telefonieren. Von ihr (!) habe ich am nächsten Tag erfahren, dass ich einen Herzinfarkt hatte. Hätte mir das nicht ein Arzt mitteilen müssen? Und auch die medizinischen Maßnahmen, die ergriffen worden waren, erklären? Die medizinische Versorgung war vermutlich sehr gut ausgeführt worden. Es gab keine Komplikationen. Die Pflege auf der Normalstation erlebte ich als sehr fürsorglich. Das Ereignis an sich, die Behandlung im OP Saal und auf der Intensivstation hat mich erschüttert und quält mich noch immer.
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Kommunikation / den Informationen in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihr Anliegen ist uns sehr wichtig, und wir möchten sicherstellen, dass wir aus Ihren Erfahrungen lernen und uns verbessern können.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter Patientenzufriedenheit@umm.de an uns zu wenden.
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Inomnibusveritas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Meiden sie bitte dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich gebe dem Universität Klinikum
-5 Sterne.
Sehr unfreundlich und überheblich es Personal.
Sind noch nicht Mahl in der Lage
Überlebenswichtig Medikamente zu
Organisieren.
Das aber ist noch nicht das schlimmste.
Habe sie selbst organisiert
Für meinen Herzen Menschen.
Trotzdem würden sie komplett falsch verabreicht.
Was läuft da falsch ????
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Silke2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte organisierung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht und sauer meine Mutter liegt seit Samstag in der Klinik da sie mir dem Krankenwagen rein gefahren wurde seit monatg heißt es sie bekommen heute eine herzkatheter untersuchung gemachteheute ist mittwoch und sie ist immer noch nicht dran seit 3 tagen muss sie nüchtern bleiben hat Diabetes blutdhochdruck wen man was zu den Schwestern sagt ja sie wird ja kontrolliert nein leider wird sie nicht kontrolliert.
Ich weiß echt nicht mehr weiter bin am überlegen meine Mutter in ein anderes Krankenhaus zu verlegen lassen.
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SPRACHLOS3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Aushändigung der Röntgenbilder möglich!!!! Niemand fühlt sich zuständig!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Pfleger sehr bemüht!
Kontra:
Unzumutbare Zustände!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Herzrythmusstörungen/Vorhofflimmern Freitags in die Notaufnahme gebracht. Er hat vor Schmerzen in beiden Füßen sich mehrfach übergeben und dadurch Probleme mit dem Herzen bekommen. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde er drei Mal geröntgt um festzustellen, dass der Fuß nicht gebrochen ist?! Das war eigentlich im Vorfeld klar, aber gut…
Mit dem behandelnden Arzt in der Nacht wurde vereinbart, dass am kommenden Tag ein Ultraschall vom Herzen (Echokardiographie) gemacht werden soll weil der Verdacht auf Thrombose besteht bzw eines Arterienverschlusses besteht.
Am Samstag morgen wurde meinem Vater mitgeteilt, dass er nach Hause kann. Sein EKG hätte sich beruhigt und bezüglich seiner Füße muss er selbst abklären lassen.
Mein Vater hat nach wie vor schmerzen und kann sich nicht selbst fort bewegen. Auf die Frage wie er auf Toilette gehen soll oder sich generell fortbewegen soll bekam er keine Antwort.
Wie auf dem Abschlussbericht gewünscht hatte ich am Dienstag versucht einen Termin bei der angegebenen Rufnummer zu vereinbaren. Die „nette“ Dame hat mir umgehend zu verstehen gegeben, dass das nicht so einfach ist. Ein Termin kann sie mir jetzt nicht geben. Sie notierte sich eine Telefonnummer und teilte mir mit, dass ev. kommende Woche ein Anruf kommt für ein Aufklärungsgespräch - ein Termin hat mein Vater aber dann noch nicht!
Nach einer zus. Blutuntersuchung vom Hausarzt kam heraus, dass mein Vater einen sehr hohen entzündungswert im Blut hat - normalerweise hätte das Krankenhaus ihn mit einem so hohen Wert nicht entlassen dürfen!
Wohin soll dieses Gesundheitssystem noch führen???
da Sie sehr spezifische Kritikpunkte äußern, möchten wir Ihnen einen Gesprächstermin anbieten, um das von Ihnen Geschilderte nochmals gemeinsam aufzuarbeiten.
Wenn Sie hierzu bereit sind, würden wir uns freuen, wenn Sie unter Daniel.Duerschmied@umm.de Kontakt mit uns aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
I. Medizinische Klinik (Kardiologie, Angiologie, Hämostaseologie und Internistische Intensivmedizin)
Sehr geehrter Angehöriger,
bei der regelmäßigen Sichtung aller offenen Bewertungseinträge ist uns aufgefallen, dass zu Ihrem Eintrag noch kein Gespräch stattgefunden hat.
Da wir Ihre Ausführungen sehr ernst nehmen, möchten wir Ihnen hiermit nochmals gerne einen persönlichen Austausch anbieten.
Wenn Sie dieses Gespräch führen möchten, können Sie direkt Kontakt mit uns aufnehmen unter Daniel.Duerschmied@umm.de, Klinikdirektor der I. Medizinischen Klinik, Universitätsmedizin Mannheim.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der
1. Medizinischen Klinik an der Universitätsmedizin Mannheim, Klinik für Kardiologie, Angiologie, Hämostaseologie und Internistische Intensivmedizin
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PatientA6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung konnte stattfinden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Beratung konnte stattfinden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Stundenlanges warten trotz Termin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war am letzten Donnerstag zum Beratungsgespräch im Klinikum Mannheim. Angefangen an der „Dezentralen Aufnahme“ wo es auf dem Boden keine Klebestreifen zur Wahrung des Abstandes. Keine erkennbare Struktur wo man sich anstellen soll. Patienten die halbnackt im Kurzwartebereich mit ihrem Bett stehen ohne das Sichtschutzwände aufgestellt werden. Andere Patienten im OP Hemd und Windeln verwirrt über Minuten im Gang herumlaufen und Ärzte und Pfleger die das 0 interessiert. Nach 1 Stunde bin ich dann gegangen. Auf meine telefonische Beschwerde hieß es von Person 1 da könne Sie auch nichts machen, Person 2 hat es sich dann angeblich notiert. Bleibt nur zu hoffen dass etwas passiert. Wenn zu viele Menschen da sind sollte man Beratungen online durchführen. Zudem wenn dort ein Patient Corona positiv war würde es mich wundern wenn dort keine Ansteckungsgefahr geherrscht hätte.
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Marylou5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung, sie sollte um 7.30 Uhr da sein.
Leider verzögerte sich die Untersuchung bis ca. 11.30, währenddessen lag sie im Krankenbett im Ruheraum. In diesem Ruheraum mußte sie sich aus- und umziehen - kein Vorhang oder ähnliches vorhanden.
Laut telefonischer Auskunft sollten wir sie dann ca. 16.30 Uhr abholen, was wir auch (gegen 17 Uhr) getan haben.
Leider bekam meine Mutter den ganzen Tag außer einer trockenen Brezel nichts zu essen - und noch wichtiger: sie bekam genau einen Becher Wasser zu trinken! Sie mußte morgens nüchtern erscheinen!
Meine Mutter ist 82 Jahre alt und war sehr hungrig und vor allem durstig! Das dürfte nicht sein!!
Mit der Untersuchung selbst war sie soweit zufrieden - obwohl ihr trotz Beschwerden kein Stent gesetzt wurde...
Es ist halt wie in vielen Kliniken eine Massenabfertigung - die Patienten liegen wegen Platzmangel zu Hauf in den Fluren...
Nächstes Mal lieber ein kleineres Krankenhaus wählen - vielleicht ist es dort besser.
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Offensivrentner_Lothar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Essen ist halt sehr ungesalzen. Geht aber.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bessere Leistungsfähigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
zu geringer Puls
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Oktober 2018 einen Herzschrittmacher bekommen und Dr. Borggreve sagte, das werde meine Lebensqualität verbessern. Ich hatte eben nur 36 Puls, jetzt sind es 48. Das macht aber einen riesigen Unterschied! Ich habe mit 61 nochmal richtig eine "zweite Luft" bekommen. Ich kann besser arbeiten, bin konzentrierter und auch beim Sport hilft es.
Also wenn jetzt alle einen Herzschrittmacher bekommen, ließe sich das Bruttosozialprodukt um mindesten 50 Prozent steigern. Sollte man mal überlegen.
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Snowy2101 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Organisation auf den Stationen mangelhaft!!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ärzte gut bis sehr gut, ansonsten Chaos ohne Ende, kein Zimmer, nur in verschiedenen Räumen abgestellt UND DIEBSTAHL von Wertgegenständen durch Technikerpersonal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Marieantornet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Beruf kommt von Berufung. Sollten manche Schwestern bedenken)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Guten Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hoffe ich zumindest)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Muss besser geplant werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen wahr sehr gut
Kontra:
Nie wieder dort
Krankheitsbild:
Pulmonalevenenisulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal sehr unfreundlich !
Spielen lieber am Computer als sich um die Patienten zu kümmern. Ich wahr sehr froh das mein Freund sich um mich und andere im Zimmer kümmerte.
ICH HOFFE SEHR DAS BALD ROBOTER DIE ARBEIT ÜBERNEHMEN,
DENN DIE KÖNNEN WENIGSTEN GEFÜHLE ENTWICKELN !!!
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Edith8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Insgesammt sehr nettes Personal
Kontra:
Etwas mehr bei den Mahlzeiten wäre schön
Krankheitsbild:
Nach Herzstillstand ..... Implantieren eines Defris sub.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach toll sehr gute Ärzte... Schilderungen und Aufklärung super... personal sehr nett und immer da wenn man sie benötigt...insgesammt eine tolle Klinik....
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dilorenzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme Freundlichkeit
Kontra:
Notaufnahme Zeit, am Wochenende keine kardiologischen Untersuchungen
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist mir unbegreiflich, dass dieses Klinikum immer noch so eine gute Gesamtbewertung hat.
Seit 20 Jahren nun haben wir tatsächlich die verschiedensten, meist negativen Erfahrungen gemacht. Hier die neueste:
Samstag früh morgens ging es meinem Mann, Herzpatient, plötzlich sehr schlecht. Da wir 2 Minuten vom Klinikum entfernt wohnen brachte ich ihn in die Notaufnahme. Dort wurden zwar innerhalb von 5 Stunden mehrere Arztgespräche geführt und ein Blutbild sowie ein EKG erstellt, ansonsten ihm aber mitgeteilt, dass sämtliche weiterführenden Untersuchungen (Herzschrittmacherauslesen, Ultraschall) erst am Montag gemacht werden könnten. Er dürfe aber auch auf keinen Fall das Krankenhaus verlassen (es bestünde Gefahr bis hin zum Tod, das haben wir schriftlich).
Ich betone: es geht hier nicht um die Notaufnahme. Die Ärzte und das Pflegepersonal dort waren sehr bemüht und freundlich. Es geht um die weiterführenden Abteilungen, in diesem Fall die Kardiologie. Ist diese am Wochenende geschlossen?
Also zusammengefasst: er sei zwar in einem schlechten Zustand, aber weitere Untersuchungen erst in 2 Tagen??? Das machte uns verständlicherweise sehr nervös.
Ich brachte ihn daraufhin ins Katharinenhospital nach Stuttgart. Dort wurden an einem Sonntag Morgen sämtliche notwendigen Untersuchungen durchgeführt und mein Mann wurde beruhigt am Sonntag Mittag nach Hause entlassen.
Sooo sehr krank kann der Patient nicht gewesen sein.
Es ging wohl nur darum,auf "Ihres Erachtens" dringende Untersuchungen zu pochen.
Schwupp,konnte er wieder nach Hause.
Erbärmlich!
Kein OP-Bericht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kegeln672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nichts gutes! Bei einer Herzkatheteruntersuchung ist alles schiefgelaufen und jetzt wollte ich einen OP-Bericht, es gibt keinen!! Ein Ding der Unmöglichkeit!! Mehr will ich lieber nicht schreiben, könnte noch einiges berichten!
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KurtZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Arzt hat sich Zeit genommen und meine Fragen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Minimaler Schnitt in der Leiste, super Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Beratung, mininmalinvasiver Eingriff
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz per Katheter (TAVI)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe über einen Katethereingriff eine künstliche Aortenklappe implantiert bekommen. Diese moderne Art der Operation ist nur an wenigen Krankenhäusern verfügbar, darum habe ich mich für das Universitätsklinikum Mannheim entschieden.
Ärzte und Pflegepersonal sind kompetent und freundlich. Der Eingriff ist gut verlaufen, es geht mir deutlich besser.
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Gerhard54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Mai 2015 wurde bei mir bei einer Routineuntersuchung bei meinem Hausarzt Vorhofflimmern festgestellt, ich war dadurch aber gesundheitlich überhaupt nicht beeinträchtigt.
Im Laufe des Jahres 2015 habe ich zufällig einen Fernsehbeitrag über diese Klinik bezüglich der harmlosen Kathederablation zur Beseitigung von Vorhofflimmern gesehen.
Im Herbst ließ ich in Ihrer Klinik die Kathederablation bei mir durchführen, da es immer wieder hieß, dass ich mit Lebensalter ab 65, wegen der Gefahr der Bildung eines Blutgerinnsels lebenslang Gerinnungshemmer einnehmen müsste.
Nach der Operation stellte mein Kardiologe zu Hause sofort Herzflattern fest als Folge der Operation, so dass einen Monat später bei mir nochmals eine Kathederablation durchgeführt werden musste. Durch diese 2. Kathederablation wurde nun Herzrasen ausgelöst.
Dieses Herzrasen in Episoden von ca. einer halben Stunde, ist verbunden mit Angst, Atemnot, Schwindel und Übelkeit. Für eine 3. Kathederablation bin ich nicht bereit, wer weiß was dabei wieder ausgelöst wird.
Ich bereue sehr, dass ich die Operationen durchführen ließ, da ich wie bereits erwähnt, vorher keine gesundheitlichen Beschwerden hatte.
Außerdem möchte ich noch hinzufügen, dass ich trotz mehrmaligem Nachfragen nach der 2. Operation von den Ärzten (u. a. Stationsarzt mit schlechten Deutschkenntnissen) keine verständliche Erklärung über den Verlauf der 2. Operation und deren Folgen erhielt.
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BRELMA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeiten könnten deutlich kürzer sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein Krankenhaus ist halt kein Fünfsterne-Hotel!)
Pro:
Beide Ärzte verhielten sich vorbildlich kompetent und sehr engagiert sowie außergewöhnlich zugewandt.
Kontra:
------------------
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 11. bis 19.07.2017 war mein Ehemann als Patient mit Synkope-Beschwerden auf Station 10-3 der 1. Medizinischen Klinik im Universitätsklinikum Mannheim.
Er wurde dort vorbildlich und kompetent untersucht, behandelt, informiert und beraten.
Daher möchte auch ich mich hiermit sowohl bei Oberarzt und Stationsarzt herzlicht für all ihre Bemühungen und menschliche Zuwendung bedanken.
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LP1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern,Essens-,Reinigungspersonal - alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkammervorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Herzkammervorhofflattern führte zur Einweisung ins Universitätsklinikum Mannheim. Die Wartezeit in der Notaufnahme war minimal - die Anamneseerhebung war umfassend präzise - sehr freundlich, ohne Hektik, Ruhe ausstrahlende Fachkompetenz der Ärzte . Man fühlte sich zu jedem Zeitpunkt bestens aufgehoben.
Ein gewünschtes Zwei-Bett Zimmer wurde kurzfristig zunächst in der Gastroenterologie bereit gestellt ; die Verlegung in die Kardiologie erfolgte mit der Organisation der kardiologischen Untersuchungen zeitnah.
Erfolgreiche Katheterablation. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war über den gesamten Krankenhausaufenthalt sehr zufriedenstellend.
Die durchgehend spürbare freundliche und dadurch den Genesungsverlauf positiv unterstützende Atmosphäre hat einen bleibend äußerst positiven Eindruck hinterlassen.
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Falki2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, netter Arzt
Kontra:
Nix!!
Krankheitsbild:
Linksschenkelblock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 21.02.17 musste bei mir eine Herzkatheteruntersuchung gemacht werden. Die Aufnahme verlief ordnungsgemäß morgens um 8 Uhr. Im Ruheraum musste ich ca. 1 Stunde warten, die Schwester dort war sehr freundlich und hilfsbereit. Dann wurde ich ins Labor gebracht. Auch dort waren alle Behandelnden, die Schwestern und der ausführende Arzt, sehr nett und vor allen Dingen professionell und zügig in ihrer Arbeit. Die Untersuchung an sich ist schmerzfrei, das Legen des Zugangs am Arm und die Betäubung in der Leiste sind zu spüren, aber mit Blutabnahmen zu vergleichen-also erträglich!
Nach Beenden der Untersuchung wurde mir auf dem Bildschirm gezeigt, wie die Gefäße aussehen. Ich fühlte mich rundum gut versorgt und auch informiert. Dann wurde ich wieder in den Ruheraum gefahren und musste dort 5 Stunden lang mit Druckverband liegen, das ist eigentlich das Dümmste an der ganzen Sache. Es gab eine Brezel zu essen und Mineralwasser. Irgendwann brachte man mir auch den Entlassbrief für den Kardiologen.
Horrorgeschichten, die wegen dieser Untersuchung grassieren, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Das Team war super, Vielen Dank.
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Patient68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und schnelle korrekte Diagnostik
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle Diagnostik in der Notaufnahme perfekte Behandlung und mehr Personal mit netter Pflege als in anderen Krankenhäusern in Mannheim. Waren vor der Behandlung im UMM in anderem Krankenhaus in Mannheim und als nicht schwer krank entlassen worden. Dann kurz heim,dann wieder ins Krankenhaus. Diesmal UMM und dann wurde alles gut. Ich glaube wenn es wirklich ernst wird und man nicht nur “Bauchweh“ hat sollte man sich lieber auf die Maximalkompetenzen der Riesenklinik verlassen.
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SasanM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/8/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Schwester
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letzte Woche in Universitätsklinikum eine Katheter bekommen. die Anmeldung lief ganz gut und die Dame an der Anmeldung, die auch die Vorbereitung macht, hatte magische Hände. Blutabnahme und Kanüle legen waren so schmerzfrei, dass ich immer noch nicht glaube. Ich glaube dass sie eine Ausnahme ist.
Bei der Katheter legen, soll man eine örtliche Betäubung bekommen. Die Betäubung hat so stark geschmerzt, dass ich versuchte das ganze zu unterbrechen, weshalb der verdammte Arzt mir einen Schmerzmittel gegeben hat (grotesk)das hat aber dahin geführt, dass ich das ganze nicht mitbekommen habe und als ich wieder zu mir kam, war alles vorbei und ich war wieder in Aufwachraum . Der A...hat nicht einmal mit mir geredet und ich habe nur einen Brief bzw. einen Bericht für meinen Hausarzt bekommen.
Alles in Allem ich werde nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Den Arzt finde ich inkompetent, und wenn man Pech hat, bekommt man ihn. über die anderen Ärzte kann ich nicht sagen.
Ich wurde für 8 Uhr morgen bestellt und natürlich musste ich nüchtern erscheinen aber bis 16 uhr habe ich nichts bekommen.
also viel Glück. übrigens der Arzt heisst Behrens.
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RPD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberste Liga der Ärzte
Kontra:
unterster Standard Unterbringung u.Essen
Krankheitsbild:
Tumor in der Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Spitzenärzte praktizieren in einem Krankenhaus mit unglaublich
schlechtem Standard!
Zum wiederholten Mal war mein Mann stationär-privat-in dieser
Klinik in unterschiedlich langen Zeiträumen in unterschiedlichen Fachbereichen:
Orthopädie/Radioonkologie/Neurochirurgie/Kardiologie, untergebracht. Es ist uns allen ein Rätsel, dass man in der heutigen Zeit seinen Patienten solch schlechte Zimmer mit solch schlechter Ausstattung-d.h.Betten, Waschräume, Klimatisierung, anbieten kann.Für das Einzelzimmer gibt es einen Zuschlag. Das Bett hat Teilrost, die Nasszelle hat nicht einmal einen Sichtschutz od. eine Dusche!Das Essen ist eine Katastrophe. Es gibt vielzuviel Auswahl bei gleichbleibend schlechter Qualität, achtlos auf die Teller geknallt Motto:friss oder stirb, kommt einem da in den Sinn. Ökonomisch der totale Unsinn diese Auswahl zur Verfügung zu stellen.Das ist die pure Verschwendung von Lebensmittel die man auch gut und geschmackvoll zubereiten und anrichten könnte(siehe andere Grosskantinen) auch ist es Verschwendung von Geldern die man besser nützen könnte.
Die Ärzte sind absolute Spitze! Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit. Das Personal ist ebenfalls liebenswürdig und meistens höflich. Für den Patienten ist es neben der medizinischen Betreuung ebenso wichtig in einer angenehmen Umgebung mit
gutem Essen zu sein. Schliesslich gibt es ja in einer Klinik nicht viele Dinge auf die man sich freuen kann und die Tage sind für einen kranken Menschen noch länger.Und wenn schon Privatpatient: dann aber auch bitte merklich bei Essen und Unterbringung!
ja zur UMM - NUR DER ÄRZTE WEGEN!
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Andreas60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt schonende OP.Essen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach ca. 5 Jahren Angina Pectoris Beschwerden.
Erneute Aufweitungen und einsetzen eines´beschichteten Stents.
Auch meine zweite OP ist bestens verlaufen. Von der freundlichen Aufnahme bis zur Entlassung ist alles nur mit einem großen Lob zu bewerten. Vor 40 Jahren war das genau das Gegenteil in der chirurgischen Abt. Norm. Oberschenkelbruch durch unnötige
Nagelung total vers.. " Jahre krank-Dauerbehinderung 25%.
Aber heute! Hut ab - alles bestens sogar das Essen ist wie
im einfachen Hotel. Deshalb vielen Dank
Vorurteil:1967 durch verlogenen Arzt und unnötige Küntscher-
Nagelung zum Unfallrentner gemacht. 2 Jahre krank.1 Jahr Gips
vom Fuß bis zur Brust.Nie wieder Uniklinik Mannheim!.
2006: Herzinfarkt-doch Unikl.Mannheim.
Kardiologie Leitung Prof.Burgrefe.Welches Wunder-von der Diagnose bis zur OP ca.15min.Ein dickes Lob an alle .Op-Arzt
und Krankenschwestern in der Intensivstation.Fachlich und
menschlich - EINFACH SUPER. Habe meine 40 Jahre alten
Vorurteile revidiert. Werde bald an den Mitralklappen operiert.
Wo? Voller Vertrauen in der Uniklinik Mannheim.Nochmals Danke
an Alle und bleibt so .
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Klara1913 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat keine Behandlung stattgefunden!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Station total unterbesetzt, keine Zeit f. Verbände oder Sauerstoffgabe.)
Pro:
???
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung und Ignoranz!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam im Nov. 2009 mit Notarzt ins Klinikum wg. Verdacht auf Herzinfarkt. Hatte bereits 2008 einen Herzinfarkt erlitten. In der Notaufnahme wurde Infarkt dann ausgeschlossen und ich kam wegen instabiler Angina Pectoris auf Station. Auf jener Station, die zu der Zeit komplett belegt war, habe ich Folgendes erlebt: Ich kam in ein 2-Bett-Zimmer zu einer dementen, alten Dame. Diese Dame war schwerkrank und lag im Sterben, wie ich später erfuhr.
Mir war nach dem schweren Angina Pectoris sehr elend zumute und ich bekam schlecht Luft. Die Schwester wollte sich erkundigen, ob ich Sauerstoff bekommen könnte. Leider hat sie es wohl vergessen, kam nie wieder. Ich musste das Zimmer verlassen und mir einen Platz im Flur suchen, da meine Mitpatienten alle 30 Minuten die Windel herunterriss und sich mit Kot beschmierte. Ich konnte den Geruch einfach nicht ertragen. Die Pflegekräfte waren total unterbesetzt und hatten nicht immer Zeit, die Pat. sauber zu machen. Wenn doch, wurde die Dame, mangels Mitarbeit beim Saubermachen, angeschrieen und sehr grob behandelt. Mehrmalige Nachfragen nach einem anderen Zimmer wurden abgelehnt, da die Station total überfüllt war. Meine Besucher konnten kaum glauben, was sie sahen. Kein Mensch wollte je wieder mein Zimmer betreten. Mir ging es sehr schlecht, doch ich verbrachte den Tag auf dem Flur, was aber ohnehin niemanden interessierte. Die Kanüle die ich im Arm hatte und die nicht verbunden war, schmerzte, weil ich häufig daran hängenblieb. Keine Schwester hatte Zeit, eine Binde zu besorgen. Da habe ich mir den Arm mit einem Mundschutz verbunden. Nach einem Tag hielt ich meine Situation für zu gefährlich (instab. Angina Pectoris) und habe mich selbst entlassen. Ging in ein anderes Krankenhaus und wurde mit Medikamenten neu eingestellt. Bei meiner Selbstentlassung sagte die Schwester: "Ich kann Sie gut verstehen. Ich würde es hier auch nicht aushalten. Aber heute war der schlimmste Tag, den ich je auf Station erlebt habe. Wir sind nicht immer so. Aber bevor Sie gehen, mache ich Ihnen einen richtigen Verband. Was soll das andere Krankenhaus denken, wenn Sie da mit einem Mundschutz-Verband ankommen?".
Patienten sind kranke Menschen. Wenn das Personal (Windeln
wechseln müssen und saubermachen)-Mensch-als Baby wurde denen auch der Popo abgewischt-hat die Mutter auch so reagiert ??
Das die keine Brötchen verkauft in ihrem Beruf hat sie doch vorher gewußt, oder hat sie geglaubt-sie dürfe operieren??
Wenn Personalmangel herrscht-stimmt die Organisation nicht.
Dann dürfen sie nicht so viele Patienten aufnehmen-aber sie tun es(Money-Money-Money) .Und die Patienten müssen dafür leiden.
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Nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sofi99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte hier von der Kardiologischen Ambulanz.
Die Anmeldung ist schon furchtbar. Da sitzt eine Dame in einem "verbarkadierten" Glaskasten, die wirklich unfreundlich ist. Da ich öfters da war kann ich das behaupten.
Sie spricht nicht mit einem und man wird ignoriert.
Auf einem Zettel steht dann wie man vorgehen soll. Eine Klarsichthülle mit Nummer nehmen, Karte mit Überweisung rein, warten.
Manch ältere Leute waren damit einfach üerfordert, vor allem ist diese Anweisung so angebracht das man es nicht auf Anhieb im Blickfeld hat, also stand manch ältere Dame 10 Minuten da und wurde von der Dame im Glaskasten gekonnt übersehen.
Die Wartezeiten halten sich in Grenzen und die jungen Ärzte geben sich Mühe, nehmen sich auch Zeit.
Jedes mal kommt man aber zu einem anderen Arzt, erzählt wieder seine Geschichte und das nervt.
Man fühlt sich nicht kompetent und umfassend beraten.
Zu Folgeuntersuchungen:
Wenn man dann drankommt wird erst mal gefragt was gemacht werden soll?
Jedes mal war das so. Man bekommt einen Termin, wo Untersuchungen die besprochen waren gemacht werden sollten, aber immer wird man als Patient gefragt was denn zu machen wäre.
Wirklich alles schlecht organisiert.
Und als Patient fühlt man sich nicht gut aufgehoben.
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lester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
professioneller erstklassiger service
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ging 3.00 uhr nachts - donnerstag - in die klinik....schmerzen herzgegend...aufnahme sehr freundlich - ekg und untersuchung umgehend - sehr schnell...bekam sofort ein bett - freitagmorgen diagnose arzt 10.00 uhr - 15.00 uhr herzkatheder - ergebnis keinerlei schaden - war wohl nur eine muskelreflex - samstag entlassung - zusammenfassung - sehr schnelle behandlung - erstklassige diagnose ( sep. befragung durch 2. arzt, wenn auch für statistische zwecke) - schnelle behandlung - schnelle entlassung .....
wurde 3 tage zuvor 60 jahre alt - das war mein erster krankenhausaufenthalt in meinem leben - bin kerngesund und kann über das krankenhaus nur bestens berichten !!!!
man fühlt sich als erstklassig behandelter kunde ! bin kassenpatient !!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Verfasser/in,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Kommunikation / den Informationen in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Ihr Anliegen ist uns sehr wichtig, und wir möchten sicherstellen, dass wir aus Ihren Erfahrungen lernen und uns verbessern können.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns genauer mitteilen könnten, welche Aspekte nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Hierzu möchten wir Sie bitten, sich unter Patientenzufriedenheit@umm.de an uns zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM