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ABelting berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität der Operation
Kontra:
keine Angabe
Krankheitsbild:
rosazea - Rhinophyme auf der Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich litt seit Jahren an einer starken Akne rosazea. Dadurch war meine Nase, insbesondere die Nasenflügel, durch Rhinophyme entstellt.
Am 25.10.2024 wurde ich in der UMM operiert.Es wurden die Rhinophyme abgetragen und die Nasenflügel, die Nasenspitze und der Nasenrücken kontuiert.
Das Ergebnis der Operation übertrifft alle meine Erwartungen. Nach der Operation, die unter Vollnarkose durchgeführt wurde, verbrachte ich wie geplant 2 Tage in der Klinik in Mannheim. Der Aufenthalt in der HNO-Station 1-34 war sehr angenehm. Alle Mitarbeiter/innen waren ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit.
Weder während der Zeit in der Klinik noch nach der Entlassung verspürte ich Schmerzen oder gab es Probleme mit den OP-Wunden. Bereits 13 Tage nach der Operation konnte ich auf einen Wundverband verzichten.
Ich bin den Mitarbeitern der UMM sehr dankbar, dass sie mich von den entstellenden Rhinophymen befreit und eine wohlgeformte Nase geschaffen hat.
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
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Lui502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Assistenzarzt P. Bonik)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Rundumbetreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Unstillbare Epistaxis bei externer ambulanten Nasen-OP
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf der Notaufnahme im UMM nach Nachblutungen bei meiner Nasen-OP auf einer externen ambulanten Klinik eingeliefert.
Die Aufnahme und anschließende Verweilung auf der HNO-Station war professionell. Ich hatte das Gefühl, dass ich immer in besten geschulten Händen war.
Die Betreuung durch das Personal und Ärzten war jederzeit kompetent, freundlich und super eingehend auf meine "Probleme".
Herzlichen Dank an alle Personen, die mich immer liebevoll und fachlich begleitet haben.
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stehts um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass Sie mit der Behandlung zufrieden waren.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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Kev001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut versorgt und betreut
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor an der Ohrspeicheldrüße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh, mich für das Uniklinikum entschieden zu haben.
Das Peesonal sei es für die OP Vorbereitung, die Ärzte, das Pflegepersonal... sehr nett und freundlich.
Das Essen ist besser als erwartet und für ein Krankenhaus recht gut.
Ich fühle mich hier gut aufgehoben, und wenn ich ihrgend wann noch einmal eine OP bekommen sollte, fahre ich gerne wieder von Worms in die Uniklinik.
Danke an das komplette Team
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Chrissi182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen ops nach Auto Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Ärzte und Ärztinnen , tolles Pflege Personal bin total zufrieden insbesondere auch von meinen Nasen Operationen bekomme jetzt super gut Luft ein großes Dank an Fr.prof Sadick und alle die anwesend waren bei meinen Ops
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MG8417 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle überraschende Erfahrung. Ich bin selbst 42 mal operiert worden in verschiedenen Kliniken. Von sehr gut bis vrrpfuacht alles erlebt. Diesmal war mein Mann dran.
Gaumensegelstraffung und Mandelentfernung. Im Alter von 50 Jahren nicht grade so einfach. In der Hno Klknik Uni Mannheim lief vom ersten Termkn an alles top. Das Personal super freundlich, kompetente Ärzte und Pflegepersonal.
Die Wartezeiten unüblich kurz.
Die OP ist super verlaufen. Heute nach 5 Tagen durfte ich ihn wieder mit nach Hause nehmen.
Ein kleines Manko: die Zimmer sind schon älter. Haben aber alles was man braucht.
Ganz wichtig: Man wird von Menschen operiert, behandelt und gepflegt. Nicht das Zimmer oder die Wartezeit zählt !!!
Ganz großes Lob an das komplette Team der HNO. Bleibt wie ihr seid. Wem es nicht passt der kann sich ja eine andere Klinik sucben
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Nörgler67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Roggenbrötchen sind schwer zu kauen
Krankheitsbild:
Inspire
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Personal auf der HNO Station, tolle Betreuung im SDS und auf dem Weg in den OP.
Auf der Station geht die eine oder andere Information bei der Übergabe verloren, ist aber im Schichtdienst immer eine Herausforderung.
Bin trotzdem sehr zufrieden und kann die HNO weiterempfehlen.
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Karin593 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebstumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2015 wurde bei mir ein Parotistumor entfernt. Bei der jährlichen Kontrolle war immer alles in Ordnung. Im Dezember 2021 begann wieder etwas an der gleichen Stelle zu wachsen,lt. den Ärzten eine Verwachsung, Nachfrage im März 2022, kein Grund zur Sorge war die Antwort, im März 23 hieß es wieder alles sei gutartig. Auf meinen Wunsch wurde der angebliche Lymphknoten dann entfernt. Ergebnis: ein Rezidiv!!
Ich bin maßlos enttäuscht, muss nun zur Strahlenbehandlung und weiß nicht, ob der Tumor bereits gestreut hat.
Pflegekraft Drangsaliert Patient der nichts Sagen kann
Krankheitsbild:
Larynxkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht Empfehlenswert ! fängt schon in HNO Ambulanz an,trotz Termin sehr Lange Wartezeiten bis zu 3 Std. !Nach Tracheostoma OP,da kann man nicht Reden wird man nicht so Behandelt wie normaler Patient,man ist mehr oder weniger Hilflos ausgeliefert.Ärzte kümmern sich nicht bzw. Sprechen und Klären Patient nicht auf.Bei Grosser Visite Freitags ist Direktorin dabei,will amn eine Frage aufschreiben,man kann ja nicht Reden,heisst es :schreiben Sie auf,Arzt kommt dann zu Ihnen,Sie warten Vergebens,es kommt keiner ! Auch Nachfolge behandlung bzw. Reha,was eigentlich in die Wege geleitet werden soll,Erfolgt nicht,wird aber im Entlassbrief so Geschrieben als wäre das Erfolgt !Gravierend ist das Privatpatienten Perfekt Behandelt werden,bis zu 3 Pflegekräfte sind da im Einsatz,wobei der Kassenpatient so nebenbei Beachtet wird.
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camiguen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (abfertigung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es gab keine)
Pro:
Kein Interesse am Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Cochelear Implatatsprobleme
Erfahrungsbericht:
Mein Besuch in der Klinik lief wie folgt:
Der Arzt bat mich ins „Behandlungszimmer “ hörte sich 5 Minuten an was ich zu sagen hatte und meinte nur schwierig und schob mich weiter zum Techniker mit dem Vermerk ich solle nach dem Techniker wieder zu Ihm kommen.
Der Techniker hat das Ci durchgemessen (Standartprocedere) und mich wieder zum Arzt geschickt.
Nach ca 2 Stunden warten Fertigte mich diese auf dem Flur an mit den Worten „ich habe jetzt keine Zeit machen Sie einen neuen Termin“
Eine Begutachtung des Patienten geschweige denn eine Behandlung fand nie statt, was den Arzt aber nich davon abhielt mir eine saftige Rechnung zu schicken.
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Leidgeprüft2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlende Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diagnose ohne Empathie vermittelt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ständig wechselndes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alte und schlechte Betten)
Pro:
Wenige Mitarbeiter, das Fachliche
Kontra:
Das Menschliche, Kontrastmittel in der Sprudelflasche
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Keilbeinhöhlenvereiterung wurde operiert und Gewebe eingeschickt. Dieses sollte sich nach zwei Wochen als ein Keilbeinhöhlentumor herausstellen. Man ließ sich lange Zeit mit dem Ergebnis, als es endlich da war, präsentierte man es wenig menschlich. Ich musste ins CT, um zu prüfen, ob der Tumor gestreut hatte. Dort bekam ich Kreislaufprobleme, woraufhin mir ein junger Arzt eine angepackte Flasche Odenwaldquelle reichte. Die darin befindliche Flüssigkeit, die er mir in einen Becher goss, war jedoch Kontrastmittel,was ich gerade noch bemerkte. Meine Mutter war Zeugin. So ging es auch beim Klinikaufenthalt weiter. Das Personal war überfordert, vertauschte Medikamente, bediente den Liquorschlauch falsch.... Essen und Zimmer waren eine Katastrophe, die Betten waren so schlecht, dass ich Schmerzmittel wegen des Rückens brauchte. Das Essen kam nie wie bestellt und war zum Teil ungenießbar. Da sich die Krebserkrankung über einen Visusverlust bemerkbar gemacht hatte, musste ich noch zum Augenarzt. Dieser stellte lapidarfest :"Auge kaputt." Meine Recherchen zur Augenheilkunde im Deutschen Ärzteblatt tat er ab sls Suche bei Dr. Google, was ich als eine ziemliche Unverschämtheit ansehe. Schließlich wollte man auch die Bestrahlung und die Chemo in der Uniklinik machen, hierzu hatte die Chefarztin schon ein Konzept und auch, wie man den Fall in eine Studie einbezieht- ohne mich zu fragen. Für jede Chemo sollte ich drei Tage in die Klinik. Ich bin heute heilfroh, mich bei meinem ersten Aufenthalt in der Uniklinik Mannheim selbst entlassen zu haben und beim zweiten Mal dieses angekündigt zu haben, ehe die Chefin mich Dann doch ziehen ließ. In einer kleinen, sehr guten chemopraxis habe ich wohnortnah die Chemo gut überstanden und war keinen einzigen Tag dafür in der Klinik. Mich wird die Uniklinik MA mit den gemachten Erfahrungen nicht mehr wiedersehen. Nicht nur das Fachliche zählt nämlich bei solch einer Krankheit, sondern auch das Menschliche und daran mangelt es hier
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Harley01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In sehr guten Händen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Verschattung der Nasennebenhöhlen, die mittels Navigation operiert worden ist. Die HNO Abteilung ist in meinen Augen sehr kompetent, die Schwestern auf der Station verhalten sich vorbildlich. Das Essen ist für die wenigen Tage, die man dort ist, absolut Okay. Die Verwaltungsabläufe sind so wie sie sind, letztendlich ist die HNO Ambulanz immer die zentrale Anlaufstelle, die einem hilft. Die Wartezeiten hängen vom Patientenaufkommen ab, sind nicht immer nachvollziehbar, aber erträglich.
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Lailar82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern freundlich
Kontra:
Ärzte unstrukturiert
Krankheitsbild:
Mittelohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren 7 Wochen in ambulanter Behandlung mit einem Kind von 2Jahren.
Unfreundliche Ärzte, recht ruppiger Umgangston.
Der eine Arzt wusste nicht was der Vorgänger schon gemacht hat. (Wohl keine Sichtung der Krankenakte)
Feglbeurteilung der Grunderkrankung mit lebenslangen Konsequenzen.
Lt. Ärzte nur Pils im Ohr.
Was von ner anderen Klinik mittlerweile diagnostiziert und Behandelt massives Cholesteatom, welches bis zur Hirnhaut schon vorgebrochen, und Ertaubung geführt hat.
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KaMa2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dank des Herrn Dr. S. bin ich nochmal an einem Cochlea-Implantat vorbeigekommen, welches mir in einer anderen Klinik als einzige Möglichkeit angeboten wurde.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (einfach super gemacht - überhaupt keine Schmerzen gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausnahmslos alle Menschen, die mir in dieser Klinik begegnet sind, waren freundlich zu mir.
Kontra:
Krankheitsbild:
hochgradige Schwerhörigkeit (sowie MIttelohr als auch Innenohr-Probleme)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund jahrelanger Schwerhörigkeit, die kontinierlich immer schlimmer wurde, stand ich Anfang 2018 kurz vor einem Cochlea-Implantat. Mein HNO an meinem Wohnort meinte, evtl. könne auch mit einer Mittelohr-OP nochmal eine Besserung erzielt werden. In einer anderen Klinik wurde mir davon abgeraten, da nur die Cochlea-OP helfen würde. In der Uniklinik Mannheim allerdings fand ich diesen wunderbaren, einfühlsamen Arzt, dem wirklich daran gelegen war, die für mich optimalste Lösung herauszufinden. Das konnte ich deutlich spüren. Nach ausführlicher Beratung (ja, er nimmt sich wirklich Zeit), entschied ich mich, die Mittelohr-OP anzugehen. Sie war ein voller Erfolg. Ich habe einen neuen Steigbügel eingesetzt bekommen. Blieb 5 Tage in der Klinik und hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen! Sogar auf meine besonderen Ernährungswünsche wurde eingegangen.
Es ist alles super gelaufen. Die Hörgeräte sind nun nicht mehr bis zum Anschlag aufgedreht, zumindest das Gerät am operierten Ohr nicht mehr. Es konnte um 20 - 30 dB zurückgedreht werden! Die andere Seite werde ich in diesem Jahr gleich angehen! Ich fühlte mich gut aufgehoben und gut betreut in der Uniklinik, obwohl ich an Anfang sehr skeptisch war, aufgrund der teilweise sehr negativen Bewertungen, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Deshalb war es mir auch sehr wichtig, hier von meiner Zufriedenheit zu berichten.
Andere Patienten wurden von diesem wunderbaren einfühlsamen Arzt trotzt Termin spazieren geschickt, Mitarbeiter alles andere als freundlich, sitzen bleiben auf den weißen Bänken im CI-Centrum durfte ich nicht länger, auf dem Flur warten durfte ich nicht, als hat mich dieser Herr Dr. S mit mir in ein leeres Behandlungszimmer gegangen und hat die Tür von außen geschlossen, in seinem Behandlungszimmer, war er sehr unfreundlich zu mir, dass er mich nicht operieren wird, ich soll in eine andere Klinik gehen. Mein HNO-Arzt hat einen Termin dann bei Frau Prof. Dr. Rotter für mich vereinbart, die dann meine Gehör-OP erfolgreich durchgeführt hat. Wenn Dr. S sich einen Patienten wirklich viel Zeit nimmt, hat er dann für einen andere Patienten halt keine Zeit mehr. Deshalb ist es mir auch sehr wichtig, hier von meiner Zufriedenheit mit Frau Prof. Dr. Rotter zu berichten und über meine Unzufriedenheit.
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M44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung, nur Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fast alles!
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe mich im November 2017 wegen Schwindel vorgestellt. Leider kam ich nicht wie vereinbart zu dem "Schwindel-Spezialisten" (was sogar der Vorschlag von der Sekretärin bei der Terminvereinbarung gewesen war!), sondern zu einem anderen Arzt. Nach mehrstündiger Wartezeit konnte ich mein Anliegen schildern. Zunächst wurde eine ganze Latte Untersuchungen anberaumt, u.a. ein (wie sich erst hinterher herausstellte) CT, obwohl ich genaue MRT-Ergebnisse dabei hatte. Ich bezweifle, ob diese Strahlenbelastung notwendig war. Hätte ich gewusst, dass ein CT gemacht wird, hätte ich dies abgelehnt! Um die Untersuchungen abzuschließen, musste ich einen weiteren Termin vereinbaren. Insgesamt war ich ca. 7h Stunden an zwei Tagen in der Klinik. Der Arzt war freundlich, wirkte recht zerstreut. Ständig suchte jemand vom Personal freie Räume oder Geräte. Es wirkte chaotisch. Eine Mitarbeiterin, die die Untersuchungen durchführte stellte die Sinnhaftigkeit der Untersuchungen infrage. Außerdem wurde zwischen MitarbeiterInnen vor Patienten über Kollegen und Vorgesetze geschimpft. Nach den Untersuchungen wurde ich kurz über die Ergebnisse informiert. In der Interpretation gab es Unstimmigkeiten, was die Ärzte mit "wohl ungenauer Messung" abtaten. Seltsam. Bis heute (April 2018) warte ich auf den Arztbericht! Ich habe mehrfach telefonisch und schriftlich nachgehakt.
Ich kann die HNO-Klinik nicht empfehlen! Ich habe noch nie in meinem Leben eine Arztbewertung abgegeben, aber dieser Besuch veranlasst mich leider dazu!
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Schrotti20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Stapedius Myokonie (Mittelohrmuskelzuckungen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal davon abgesehen, dass die Klinik, bis auf wenige Ausnahmen baulich äußerst hässlich und teils hygienisch
katastrophales zu erkennen gibt, könnte man bei einer guten medizinischen Versorgung darüber hinweg sehen!
Das, was ich jedoch erlebt habe, ist eine Frechheit!!
Vor ca. 3 Wochen einen Termin in der HNO-Ablulanz vereinbart für 10:30 Uhr.
Dann nach der Anmeldung um 10:35 Uhr erst mal bis 13:00 Uhr im Foyer gesessen.
Nach der kurzen ärztlichen Untersuchung (5 min)in die Phoniatrie geschickt für Hörtest und 2-3 weitere Untersuchungen,
Weitere Wartezeit bis 15:30 Uhr, bis ich in der Ambulanz mal nachgefragt habe?
Nach Rücksprache mit der "Oberärztin" könne man heute diese Untersuchungen nicht mehr durchführen, ich solle doch bitte einen neuen Termin vereinbaren!!!!!!!!!
Hallo, in 5 Stunden soll es nicht möglich gewesen sein, ein paar einfache Höruntersuchungen durchzuführen???
Das Beste war das Personal in der Phoniatrie: Unfreundlich und äußerst gestresst und völlig unkoordiniert.
Das vom Reinigungsskandal gebeutelte und Verlust schreibende Klinikum gehört geschlossen und die Verantwortlichen fristlos entlassen.
Mich sieht dieses katastrophale Haus, solange ich es selbst entscheiden kann, garantiert nicht mehr!
Hier wird auf Kosten der Patienten gespart, das ist an allen Ecken und Enden spürbar.
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franka28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Krankenhaus für Kranke)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte ohne Plan)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte die anscheinend Blind sind)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man braucht Stunden um Stationär aufgenommen zu werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu warme Zimmer, Fenster die sich nicht öffnen lasen)
Pro:
Abteilung / Station 1.34 super
Kontra:
Ärzte ohne Plan
Krankheitsbild:
Krebs, Tumor Patientin, 83 Jahre geh und sehbehindert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Um dort einen Termin zur Stationären Aufnahme Telefonisch zu bekommen muss mann mehrere Tage dafür einplanen, denn es wird immer wieder der Hörer abgehoben und aufgelegt ohne zumindest einmal zu sagen bitte rufen sie in ca...... wider an oder geben sie mir ihre Nummer ich rufe zurück.
2.Wenn dann einen Termin hat muss man damit rechnen mehrere Stunden oder sogar den ganzen Tag auf einer Holzbank in Zugluft zu warten, und wenn man nachfragt wieso es so lange dauert obwohl man ein "Termin" hat bekommt man folgende Antwort: man muss warten bis der Arzt der für unseren Fall zuständig ist frei ist.
Das Problem bei der Geschichte ist: das alle Ärzte die mit unserem Fall zu tun haben alle sichtbar nur da stehen mit den Händen in ihren Kitteln und labern über belangloses Zeug.
3. wenn man dann mal dran kommt hat man auf einmal einen Arzt der nichts mit dem Fall zu Schafen gehabt hat und sinnlose Fragen stellt die alle schon mehrmals beantwortet wurden und in der Patientenakte stehen (wer lesen kann ist klar im Vorteil".
SO KANN MAN NICHT MIT MENSCHEN UMGEHEN.
Das UMM ist eine Firma die mit ihren Kunden nicht richtig umzugehen weiß.
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Mara2110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kein gutes Timing)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte sind gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wartebereich sauber, Raum für Narkose dreckige)
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Dreck und Wartezeit
Krankheitsbild:
Flüssigkeit in den Ohren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 7:00Uhr ein bestellt, ab 8:30Uhr im Gang im Flügel Hemd, nach 5,5 Stunden in den OP für 15 Minuten. Ab 22:00 Uhr abends nichts mehr trinken und essen !!!! Körperverletzung. Im Narkoseraum sind die Oberlichter Dreck verschmiert, Keime lassen grüssen. Wieviel Dreck gibt es noch, da wo keine Kamera mitgenommen werden kann? Das war nicht schmutzig sondern richtig versifft.
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RosalieW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles ok)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kosmetisch sehr gut gelungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Rekonstruktion der Nase nach Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir musste ein großes Basaliom an der Nase entfernt werden. Das und die anschließende Wiederherstellung der Nase sind sehr gut gelaufen Das Ergebnis ist kosmetisch hervorragend.
Danke an das ganze HNO-Team des Universitätsklinikums Mannheim!
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Pelinki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und Ausstattung der Abteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchung Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe wirken etwas unstrukturiert (Anmeldung und Aufnahmegespraech)
Wie in allen anderen Kliniken auch, lange Wartezeiten -
Erwähnenswert ist das freundliche und geduldige Personal!
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videorainer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten zu lange ( bis 2,5 Std))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op-Verlauf, Stationäre Versorgung
Kontra:
Langwierige Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Hals-Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im November 2017 an einem Hals-Tumor operiert.
Nach einer sehr langwierigen Vor-Aufnahme-Prozedur in den Ambulanzen wurde ich in mein Zimmer gebracht.
Dieser zentrale Bau mit verschiedenen Ambulanzen, Kliniken und Notaufnahme gehört zu den älteren Gebäuden
der Klinikums, was man am Zustand der Krankenzimmer
erkennen kann.
Das Zimmer wurde täglich geputzt und auch die Bettwäsche
täglich gewechselt. Dabei war das Stationspersonal freundlich und hilfsbereit.
Beim Essen gab es die Möglichkeit der Auswahl, es entsprach dem was man von einer Großküche erwarten kann.
Am Tag der Op kam nachmittags die Oberärztin, die meinen Eingriff durchgeführt hatte, ins Zimmer und erklärte mir den problemlosen Verlauf der Op. Es wurde eine Drainage in die Wunde eingelegt. Diese wurde am zweiten Tag mit Verbandswechsel im Stationsbehandlungs-
zimmer schmerzarm entfernt.
Insgesamt war ich mit der stationären Behandlung sehr zufrieden und kann sie auch empfehlen.
Nicht zufrieden war ich mit der zeitintensiven und komplizierten Prozedur in den Ambulanzen vor der Aufnahme.
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Treibholz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
obwohl Ärzte überfordert angenehm auch nach OP
Kontra:
Hygienemassnahmen Sepsisgefahr im Patientenbereich
Krankheitsbild:
Gesichtsop
Erfahrungsbericht:
Nov 2016 in der HNO zu einer Op.
Aufnahmeprozedur ist absolut unverständlich.
von einer "Station" zur anderen geschickt.
das ganze Prozedere der Aufnahme 2 std (min).
das es eine DringlichkeitsOp ( kurz vor Not) war wurde der OPTermin gut eingehalten.
Op Ärzte waren ok.
Info war ausreichend aber nur auf Nachfrage informativ genug.
Die Hygienischen Bedingungen sind sehr fragwürdig.
Als Frischoperiterter in einer Station zu liegen in der die Handwerker mit ihrem Arbeitsgerät und Strassenschuhen herumlaufen und mit entsprechender Dreckverursachung arbeiten ist schon grenzwertig.
Auf finde ich es nicht gerade angenehm wenn 5 Angehörige eines
Patienten in ein Zweibettzimmer strömen und sich ungestört lauthals unterhalten.Abgesehen von der Übertragungsgefahr von Keimen der Strassenschuhe. (keine Schutzschuhe oder ä.
Stationspersonal teilweise hilfsbereit teilweise richtig schroff.
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MarioHD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Team Professor Hörmann)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man rennt von Haus x zu Haus y und wieder zur Station x zu Station y. Koffer muss man selber mitnehmen etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer abgerudert)
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Organisation und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top medizinische Betreuung durch das Team von Professor Hörmann.
Zimmer in der normalen Station sind ziemlich abgewohnt, Licht und Fenster teilweise defekt.
Handtücher werden nicht automatisch oder gar regelmäßig gewechselt. Da muss man sich als Patient, leider selber drum kümmern. kein Badetuch , es gibt nur kleine Handtücher, bzw. eigentlich nur eins, es sei denn man fragt nach einem zweiten.
Betten frischt keiner auf, Patient muss das selber machen.
Bettwäsche wird auch nicht automatisch gewechselt, das muss sich der Patient selbst drum kümmern.
Putzfrau macht das nicht und verweist auf die Krankenschwestern. Was das soll ist mir nicht klar.
Keine Klimaanlage, Schweiß läuft in den Sommermonaten in Strömen.
Handwerker arbeiten vor der vorletzten Schleuse zum OP Bereich und müssen vom Personal darauf hingewiesen werden nicht weiter zu laufen in den OP Bereich.
Extrem kleiner Narkoseraum, da stehen die Leute sich selbst im Weg.
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SilkeBue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Lymphknotenexstirpation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Terminvergabe: erfolgt sehr schnell & die OP wurde auch sehr schnell eingeleitet, das einzig positive an dieser Abteilung.
Ich wurde bei meinem HNO Arzt untersucht und es sollte lediglich die Entfernung der Lymphknoten dort stattfinden, am ersten Termin wurde die OP vorbereitet und nochmals alles untersucht. Ich war sehr verwundert, dass ärztliche Gespräche auf dem Flur stattfinden, die erst Untersuchungen erfolgten in einem Raum in denen zwei Patienten geleichzeitig Untersucht werden, das ist schon ein no-go es gibt sowas wie eine ärztliche Schweigepflicht!!! Die Blutabnahme erfolgte ebenfalls auf dem Flur ( sehr hygienisch- NICHT) Die OP:- in Straßenschuhe und Jeans(was ist mit Hygiene?)
Der "Aufwachraum": -besser gesagt Aufwachflur?! - Bahnhof- es gibt zwar Abtrennungen zwischen den Liegen aber nicht vor den Liegen d.h jeder kann einen sehen und andersrum. Ich lag direkt zur OP-Tür, diese Stand einfach mal 20-30 min auf und im hinteren Zimmer wurde ein anderer Herr operiert, da stand die Tür ebenfalls auf. Pflegerinnen/Pfleger und Ärzte/innen die sich in Feierabend von den Kollegen verabschiedeten, liefen mit Straßenschuhen und Freizeitkleidung in den OP. Kein Wunder dass es in der Klinik ein Hygieneskandal gab. Naja der Knaller an diesem Tag war es dann, dass sich zwei Ärzte lautstark auf dem Flur stritten - als Patient nach einer OP ist man in der Regel angeschlagen und will seine Ruhe haben, daran war nicht zu denken.Das Fäden ziehen & die Ergebnisbesprechung:Der Termin war 10-12 nach der OP. Ich kam in MA an und durfte erstmal 70 min warten (mit Termin!!) nachdem ich dann dran war, wurde die Besprechung wieder auf dem Flur durchgeführt, die Fäden wurden gezogen, die Ärztin teilte mir mit dass noch keine Ergebnisse vorliegen. Ich habe 70 min für ein 3 min Gespräch gewartet!?! & laut Aussage der Ärztin kann man die Patient nicht anrufen, da sie ja soviel zutun haben (in der Anmeldung sitzen 3 Damen und es gibt eine extra Dame die die Terminvergabe koordiniert- keine Zeit). Entschuldigung, aber wenn ein Patient aus HD kommt und ca. 40-60 min Fahrtzeit + Wartezeit in Kauf nimmt dann erwarte ich dass wenn noch keine Ergebnisse vorliegen das man informiert wird. Ich denke das ist nicht Zuviel verlangt. Was ebenfalls sehr negativ ist, es sind immer andere Ärzte/innen, man fühlt sich nicht willkommen, hat keinen richtigen Ansprechpartner. Die Ärzte/innen unfreundlich, es herrscht ein strenger Umgangston.
NIE WIEDER DIESE UNIKLINIK
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Rosa45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung,kein Vertrauen mehr
Krankheitsbild:
Tumor OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen eines bösartigen Tumors am Hals im Klinikum Mannheim operiert. Eine nachfolgende Bestrahlungstherapie war so hochdosiert, dass sie nicht mehr schlucken konnte. Als Konsequenz wurde eine Magensonde operativ gelegt. Nachdem sie über diese Sonde ernährt wurde, bekam meine Mutter extrem starke Schmerzen. Die Ärzte stellten fest, dass die Nahrung in den freien Bauchraum gelangte, da die Sonde undicht war. Die Ursache dieser Leckage wurde nie geklärt (Hersteller- oder Handhabungsfehler?). Meine Mutter bekam eine Bauchfellentzündung. Es wurde dann eine neue Sonde gelegt. Ein paar Wochen später wurde meine Mutter entlassen. Wir bekamen keinerlei Hilfestellung von den Ärzten oder Schwestern für zu Hause bezüglich der Ernährung mit der Sonde oder notwendiger Physiotherapie bzw. Logopädie. Nach ca. 3 Monaten setzte meine Mutter Teerstuhl ab, d.h. sie blutete aus dem Magen. Mein Vater, es war ein Samstag, brachte meine sofort Mutter in die Notaufnahme. Nach ca. 5 Stunden Wartezeit und einer offensichtlich unzureichenden Untersuchung (EKG) schickte eine (inkompetente oder überforderte) Ärztin meine Eltern wieder nach Hause, obwohl ich sie darauf hinwies, dass meine Mutter offensichtlich Magenblutungen hat. Am Montag darauf wurde von einem Gastroenterologen eine Magenspiegelung durchgeführt, der drei große blutende Magengeschwüre feststellte. Abends setzten starke Blutungen ein. Sie wurde erneut in die Uniklinik eingeliefert. Um den Druck auf die Magengeschwüre zu nehmen, lockerte man die Halteplatten der Magensonde. Obwohl dadurch die Dichtheit der Sonde nicht mehr gegeben war, wurde darüber Nahrung zugeführt. Nun folgte ein fürchterlicher Leidensweg. Sie wurde noch dreimal im Bauchraum operiert und verstarb nach 4 Wochen an der Sepsis. Mein Vertrauen in die Ärzte und das Pflegepersonal ging vollkommen verloren als ich das Leiden meiner Mutter miterleben musste, verursacht durch Behandlungsfehler und Ignoranz.
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UlWu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das müsste verbessert werden.Wartezeiten trotz Termin zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik sauber,Personal sehr gut,Ärzte in Ordnung klären richtig auf was gemacht und wie es gemacht wird.Freundlich und kompitent. Abend essen etwas zu früh um 17.00 Uhr
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Mrs.Gomez berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Tagen wurde meine Mutter an die HNO weitergeleitet. Die Ärzte könnten ihr auch nicht weiterhelfen,da sie nicht wissen was sie hat.Sie würde nur mit Medikamenten voll gestopft. Die Höhe war dann das, sie nicht mal was zu Essen bekommen hat.Ganz unfreundliche Personal. Ich bin auch KS in den USA wenn ich so mit Patienten umgehen würde, wer ich schon längs gekündigt worden. Mit einem hohen Blutdruck würde sie dann auch entlassen. Furchtbar!!!!
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Albert4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ist mit Worten nicht auszudrücken
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gespräche mit Patienten finden nicht statt.
Fragen werden Abgeblockt.
Die wenigen Informationen die man bekommt entsprechen nicht der Wahrheit.
Stationsärzte sind mit minimalen dingen überfordert.
Zeitnahe Behandlung auf der Station absolute Glücksache.
(Wenn überhaupt eine erfolgt)
Einziges Plus: Schwestern und Pflegepersonal sehr
Hilfsbereit.
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WO28Ki01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das Patientenhaus ist eine geniale Einrichtung)
Pro:
das ganze Team um Professor Hörmann hat sich sehr freundlich und kompetetnt um mich gekümmert
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für 2 Tage zur Untersuchung in das Schlaflabor eingewiesen. Ich erwartete das übliche Krankenzimmer und wurde mit der Einweisung in das Patientenhaus regelrecht überrascht!Der Hotelcharakter hat mir den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet.
Zu den Untersuchungen muss man dann zwar auf die jeweilige Station laufen. Letztendlich kein Vergleich mit herkömmlicher Unterbringung in vielen anderen Kliniken, die ich kenne.
Wird man im Klinikum/HNO stationär aufgenommen muss man erst mal durch ein sehr langwieriges Aufnahmeverfahren. Erst mal zur Ambulanz, dann zur zentralen Patientenaufnahme, dann zurück zur Ambulanz zur Aufnahmeuntersuchung, dann zur Blutabnahme, dann zum Narkosearzt und dann erst kann man auf Station - alles mit ewig langen Wartezeiten, weil total schlecht organisiert.
Auf Station bekamen wir ein total dreckiges Bett zugewiesen, mit braunen Flecken in der Größe einer Handfläche. (leider kann man hier keine Fotos hochladen) Dieses Bett mussten wir drei Mal reklamieren, bis man in der Lage war, endlich saubere Bettwäche aufzuziehen. So ein bisschen Dreck, stört im Klinikum scheinbar niemanden - und das nach einem kurz vorausgegangenem Hygieneskandal. Unsere OP wurde dann am nächsten Tag wegen vieler Notfälle abgesagt und wir wurden übers Wochenende nach Hause geschickt. Am Montag sollte unsere OP bevorzugt stattfinden. Das war leider nicht so - lange Schlange vor der Ambulanz um 7.00 Uhr morgens und wir mussten wieder durch das komplette Aufnahmeprogramm, außer Narkosearzt.
Zur Krönung des ganzen hat es das Stationspersonal nach der OP nicht einmal hinbekommen, mir Bescheid zu geben, dass ich nun in den Aufwachraum zu meinem Sohn kann. Ausrede war, dass man mich nicht gefunden hat, obwohl verabredet war, dass ich im Krankenzimmer warte bis man mir Bescheid gibt. Und ich habe mich dort ununterbrochen aufgehalten.
Die OP ist obendrein noch ohne dem erwarteten Erfolg geblieben. Mein Sohn braucht nochmals ein neues Trommelfell. Diese OP macht aber auf keinen Fall mehr die UMM. Wir haben nämlich keine Lust mehr auf dreckige Betten, unmotiviertes Stationspersonal, grottenschlechtes Patientenmanagemant und diesen absoluten Chaosladen.
Ich kann das nicht Behaupten was Susi133 hier sagt.Das Personal ist zuvorkommend und auf das Wohl der Patienten aus das es Ihnen gut geht.Habe nie Probleme in den ´3Jahren mit den Schwestern,Pfleger und Ärzte gehabt.War nach meiner OP hoch zufrieden und bei den Nachuntersuchungen auch keine Beanstandigungen. Ich würde einmal sagen Susi133 so wie es in den Wald rein schallt,schallt es zurück.
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ARE2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Neue Betten wären nicht schlecht.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TE
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War Anfang Dezember zur TE stationär in der HNO Klinik. Das Essen schmeckte nur selten, was aber auf Grund der OP zuvor für mich keine grosse Einschränkung darstellte.
Das ist auch schon fast alles, was mir an Kritik einfällt. Ich wurde auf der Station sehr gut versorgt und alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Wann immer das Zimmer verlassen wurde, dann mit der Frage, ob man noch was für mich tun könnte. Ich wüsste nicht, was da noch zu verbessern wäre.
Bei der Visite haben sich die Ärzte angemessen Zeit genommen. Small Talk zwar nicht, aber alle meine Fragen wurden freundlich beantwortet. Bei mehreren Ärtzen bekommt man zwar entsprechend viele Meinungen, was aber auch normal ist.
Ich kann diese Klinik vorbehaltlos weiterempfehlen und habe mich den Umständen entsprechend sehr wohl dort gefühlt.
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Janina384 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alt aber sauber)
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, wenn jemand gestresst ist merkt man nichts davon
Kontra:
Krankheitsbild:
Korrektur nach Nasenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer Nasenfraktur in der Klinik um eine leichte Schiefnase korrigieren zu lassen. Die Wartezeit war absolut im Rahmen.
Die Ärztin war sehr nett und hat sich viel Zeit genommen, außerdem habe ich am direkt darauf folgenden Tag einen Op Termin bekommen. Sie wies mich auch gleich darauf hin, dass es etwas dauern könnte bis ich dran käme, da ich quasi kurzfristig dazwischen geschoben wurde,was für mich völlig verständlich und in Ordnung gewesen wäre.
Am nächsten Morgen kam ich direkt dran und war - gefühlt - die erste im op. Die Schwestern und alle Ärzte waren fantastisch und unglaublich nett. Nirgends ein Gefühl von Stress oder Hektik, ich wurde sogar vor der op noch aufgemuntert. Auch hinterher wurden mir alle Fragen beantwortet und ich habe mich zu jeder Sekunde sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt!
Ob die Nase wieder 100prozentig gerade ist kann ich aufgrund des Gips noch nicht sagen, allerdings war dies auch nicht der Grund für die op, sondern damit ich wieder auf beiden Seiten gleich gut Luft bekomme. Ich bekomme bombenmäßig Luft!
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Diskriminierung2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 152015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
das ist kein Krankenhaus für Menschen.
Krankheitsbild:
Tumor im Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist das schlimmste das ich je erfahren habe. Beim ersten untersuchungstermin alles geklärt. Pünktlich zum OP Termin vor Ort gewesen. Nach 3 Stunden warten würde der Termin um 6 Stunden verschoben. Mit anfechtbaren Argumenten. Der wahre Grund ist meine grunderkrankung. Bei der Beschwerdestelle mich beschwert. Kein Erfolg. Wurde quasi freundlich abgewimmelt. Sitze nun 6 Stunden auf einer Holzbank ohne Essen und trinken. Das ist wohl die Vorgehensweise hier im Klinikum. Ich werde Anzeige wegen vorsätzlicher Diskriminierung auf Raten meines Anwaltes stellen. In diesem Krankenhaus darf man nicht einmal zum Sterben gehen.
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hase16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundlich
Kontra:
alter Bau aber sauber
Krankheitsbild:
Hörminderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einwandfreie Diagnose bei meinem sechsjährigen Kind. Endlich eine Arzt, der das Kind vernünftig untersucht hat und auch nochmals kontrolliert. Wir sind sehr zufrieden. Auch das Kind wird angesprochen und als Patient wahrgenommen. Danke.
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bigdaddy59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6.10.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unkompitente Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unsinniges Ekg)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine nicht weitergegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Angabe)
Pro:
gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich hatte am 6.10 2014 einen termin für ein Beratungsgespräch wegen einem Zungenschrittmacher. Als ich inder hno klinik ankam wußte man nichts vpn diesem Termin.Daraufhin wurde ich in die kardiologische Ambulanz geschickt. Dort wurde ein völlig unsinniges ekg von mir gemacht.Danach wurde ich dann ins Arztzimmer gebracht wo die Arztin mich dann fragte warum ich denn dort wäre worrauf ich ihr dann mein Anliegen geschildert habe. Sie antwortete mir das ich bei ihr vollkommen falsch sei.Jezt bekomme ich für diesen Schwachsinn auch noch eine Rechnug mvon 72.70Eurofür etwas was überhaupt nicht gemacht wurde.ich nenne es eine dreiste Abzocke und werder das nicht bezahlen.anscheinen arbeiten dort nur beklopte. Noormalerweise muss ich meine fahrt und übernachtungskosten in Rechnung stellen.vielleicht sollte ich damit ja mal an die Presse gehen Für die ist eine solche Abzocke ein gefundenes fressen.Wenn die forderung weiter bestehen bleibt werde ich das auch tun.Ich kann diese Klinik jedenfalls nicht weiterempfehlen.
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isto16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
zu viele Atemaussetzer in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich atme zu kurz und mein Body-Mass-Index ist zu hoch. Man wollte mir unbedingt eine Maske regelrecht aufschwatzen - andere Methoden wurden nicht mal ansatzweise erklärt trotz meiner Bitte.
Das Gerät kostet 1000 Euro und zahlt die Krankenkasse. Die Einnahmen durch dieses Gerät gehen in die Millionen pro Jahr. Ich habe den Eindruck, dass hier sehr viele Provisionen fließen können. In der zweiten Nacht gab man mir eine volle Gesichtsmaske unter der ich nachts nahe am ersticken war. Kommentar der Ärtin kann durch Einstellungen schon mal vorkommen. Man riet mir sogar nachts die Klinik zu verlassen.
Ich bin 68 Jahre. Einer anderen Patienten sagte man " ihre OP ist gut verlaufen " Diese Patientin wurde überhaupt nicht operiert.
Beim Blutabnahmen war das Blut gleich im Röhrchen. Man wollte mit dann nochmals Blut abnehmen, dazu kam dann ein angehender Arzt. Der hat mir beinahe das Knorpel am Ohr gebrochen. Er drückte immer fester, bis ich sagte HALT STOP. Dann kam die Schwester und ohne weiteren Schmerzen lief das Blut ins Röhrchen. Übrigens:
Ich habe das Gerät nicht mitgenommen.
Ich werde jetzt versuchen meinen BDI zu reduzieren und mehr Sport zu treiben.
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Halspatient1981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
laterale Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung zur Op
Nach anmeldung in der Abteilung weiterleitung zur Stationären Aufnahme.
Alles wurde erfasst und dann wieder zurück in die HNO Ambulanz.
Nach 2,5 Stunden dann zum Arzt.
Die Ärztin teilte mir mit das die OP unter lokaler Betäubung durchgeführt wird,hier schaltete sich die Ärztin ein die mich Untersucht hatte und die Diagnose gestellt hatte.
Sie teilte mit das die OP unter Vollnarkose gemacht werden müsse.
Danach teilte mir die Ambulanzärztin mit das dies nicht möglich wäre da momentan keine gereinigten OP Instrumente vorhanden sind.
Mir wurde eine terminverschiebung vorgeschlagen.
Da diese Mitteilung nicht sehr Vertauenserweckend war teilte ich mit das in dieser Klinik nicht Operiert werden möchte.
Was mich an dieser Aktion tierisch ärgert ist das man mir dies erst nach 2,5 Stunden mitteilte.
Ich bin der Meinung man hätte mir sofort beim eintreffen in der Ambulanz sagen können das eine OP wegen massiver Hygienscher Mängel momentan nicht möglich ist.
NICHT ERST NACH MEHR ALS 2 STUNDEN !!!!!!!
Schwaches Bild
wirklich sehr spannend und vor allem erschreckend, Deine Erfahrung. Ich hätte dazu noch ein paar Fragen (überlege selbst gerade mich dort behandeln zu lassen) und würde mich über Nachricht freuen. Meine Mailadresse ist:
online-sarah-wi@web.de
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Verfasser/in,
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM