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PatrikHust berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde seit 2021 in der Uniklinik wegen meiner Krebserkrankung behandelt, da andere Krankenhäuser mir gesagt haben, dass ich nur noch ca. 6 Monate zu leben habe.
Die Uniklinik Mannheim Chirurgie hat sich dennoch bereiterklärt mich zu operieren, die aufwändige Operation wurde von Prof. Dr. med. Reißfelder erfolgreich durchgeführt,
Mittlerweile sind jetzt drei Jahre vergangen, in den drei Jahren musste ich dennoch wegen Leberproblemen 3-mal in der Gastrologie unter der Leitung von Prof. Dr. med. M. Ebert in der Uniklinik Mannheim Stationär behandelt werden, ich wurde immer sehr professionell behandelt und hatte immer Großes vertrauen zu allen Personen, die mich behandelt haben.
Momentan bekomme ich noch in der Uniklinik Mannheim Onkologie eine Chemotherapie, auch in der Onkologie werde ich immer sehr professionell und Nett behandelt.
Dass Pflegepersonal in der Chirurgie und Gastrologie und Onkologie ist sehr gut ausgebildet und immer sehr nett, ich war immer sehr zufrieden.
Ich kann allen Personen, die mich in der Uniklinik Mannheim behandeln, nur danken, dass sie mich trotz schlechter Prognosen seit 2021 behandeln und ich dadurch immer noch am Leben bin.
Gruß Patrik Hust
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Tina2206 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern ,Pfleger und Ärzte sind Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war heute in der Chirurgischen Ambulanz sollte zur Nierentransplantation vorbereitet werden . Von der Notaufnahme kann ich nur gutes berichten . Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr zuvorkommend. Mit sehr viel Feingefühl wurde uns gesagt das dass Transplantat nicht verwendet werden kann. Wir danken dem gesamten Team für ihre wirklich tolle Arbeit die sie geleistet haben. Besonderen Dank an eine Schwester , die meinem Mann extra ein Frühstück organisiert hat, da er seit 4 Uhr auf war ,und nüchtern bleiben musste, nach Absage dann essen durfte. Auch mir als Begleitperson wurde ein Kaffee angeboten. Vielen lieben Dank dafür. Es wird ein Wiedersehen geben wenn es zu einer Nierentransplantation kommt. Wünschen euch alles gute.
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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UMM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top KH)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schwer Erreichbar nur Persönlich Keine Parkgebühren erstattung als Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manche Bereiche in die Jahre gekommen für eine Lehranstallt)
Pro:
Pflege OP Ärzte Personal
Kontra:
Keine Kostenerstattung der Parkgebühren
Krankheitsbild:
Barriatic OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So weit war alles sehr Zufriedenstellend Ärzte Pflegepersonal freundlich nicht zu Aufdringlich aber Fürsorglich Ärzte liebe mal zu viel wie zu wenig Untersuchungen!
Parkkosten könnten erstattet werden wenn man Patient ist!
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Tina2206 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es zuviel
Kontra:
Nabelbruch OP war gut gelaufen
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann Dialysepflichtiger Patient war wegen Nabelbruch auf der Chirurgie Haus 1 Ebene 5. Was er dort mit gemacht hat ist abnormal. Er sollte den Nabelbruch operiert bekommen und einen Demerskatheter zu Dialyse gelegt bekommen,da er die Bauchfelldialyse danach für ein paar Wochen nicht machen durfte. Der Nabelbruch war gut operiert und damit war er sehr zufrieden was aber das einzige war. Statt einen Demerskatheter wurde ein Shelton gelegt der nicht so lange liegen darf. Der erste lief nicht also versuchten sie ihn ein wenig zu schieben was danach ohne Betäubung vernäht wurde. Ab an die Dialyse er lief wieder nicht. Also sagt man am nächsten Tag legen sie einen neuen, dieser wurde dann gelegt und lief wieder nicht ach ja das macht man aber erst nach 23 Uhr . Also auf ein neues, es waren wieder 3 Versuche bis er dann endlich lief. Mein Mann bekam 6 Tage keine Dialyse weil die Shelton nicht liefen. Dann hieß es er darf Freitags heim dann wieder nicht weil man ihn mit dem Shelton nicht nach Hause lassen kann. War ja klar sollte deshalb ja ein Dermers gelegt werden. Dann hieß es er soll Montags nochmal zur Dialyse und danach nachhause und Mittwoch die Bauchfelldialyse wieder beginnen. Nach der Dialyse wollte ich meinen Mann abholen fahre extra 60 km einfach ,da kam eine Schwester und sagte Entlassung ist nicht warum wusste sie nicht. Sie schickte uns die Diensthabende Ärztin die sagte er müsse am Mittwoch nochmal zur Dialyse darauf hin sagte mein Mann er gehe jetzt heim . Dann wurde die Ärztin unfreundlich und sagte sie ziehe ihm den Shelton nicht.Er müsse unterschreiben. Also kam eine andere sehr nette Ärztin und zog den Shelton und gab selbst zu das es nicht ganz rund gelaufen ist. Ach ja seine wichtige Epospritze die er 2 mal die Woche bekommen soll wegen der roten Blutkörperchen hat er auch nicht bekommen . So waren seine Blutwerte auch. Diese Chirurgie werden wir nie wieder betreten.Zu alledem hat er sich auch noch einen VRE Keim zugezogen vom Bettnachbarn .
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Helmut014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachärztliche Beratung (Vorbesprechung)
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik kann ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
Mit dem medizinischen Personal (Arzt,Plegepersonal) habe
ich gute Erfahrung gemacht.
Allgemeinorganisation hat noch Verbesserungspersonal.
Bei mir wurde am ersten Tag eine Endoskopie durchgeführt.
Am zweiten Tag ein Eingriff, (sogenannte POEM)
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RuthNnaTherese berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit meiner 84jährigen Tante in der Chirurgie und Onkologie gewesen. Hier nur positive Erfahrungen gemacht was Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft anbelangt. Ärzte wie Pflegepersonal sehr freundlich. Jetzt liegt sie auf Station und man erhält keine Auskunft, obwohl man bei der stationären Aufnahme als nächster Angehöriger registriert wurde und ein Codewort angeben musste. Das ist nicht gerade hilfreich. Auch dass sich der operierende Arzt nicht gemeldet hat finde ich nicht amüsant. Ambulanz top, Station eher flop
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1.42Zimmer11IchJR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz der Belastung ( Pandemie etc. ) immer sehr gute Stimmunfg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besser geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (trotz der Pandemie alles im erträglichen Rahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten , Zimmer , Technik , mehr als veraltet bzw. nicht mehr Zeitgemäß)
Pro:
tolles Klima , sehr professionell geführt , Patient steht im Vordergrund
Kontra:
Essen ist echt ne Katastrophe , geht aber nicht um Essen sondern der Gesundheit
Krankheitsbild:
Darmriss mit vereiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Notaufnahme und Notoperation kann ich nur positives
berichten.
Wurde direkt in Notaufnahme gebracht , dort war Schwester Jasmin , bzw . andere Schwestern , wurde schnell und sehr professionell behandelt , zügig auf Station verlegt !
Station 1.42
Sehr sehr professionell geführt, möchte keine Namen erwähnen , aber Herrn Dr. Herle möchte ich über sein Team beglückwünschen .
Jeder Leitende Angestellte würde sich über so ein perfektes Team freuen.
Bitte machen Sie so weiter .
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Proband12.2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Emphatische Einstellung aller Ärzte, besonders der von Fr. Dr. J.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Adenokarzinom des Colon ascendens, Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im Ev. Krankenhaus in Bad Dürkheim nach der Koloskopie die Diagnose: Adenokarzinom des Colon ascendens erhielt, haben sie mir gleich einen OP Termin für dort gegeben.
Durch Meinungen und Empfehlung aus der Familie und im Freundeskreis habe ich die Universitätsklinik in Mannheim aufgesucht. Kurzfristig erhielt ich dort einen Termin für die Vorstellung. Im Anschluss wurde mir eine Teilnahme an einer Studie von Fr. Dr. J. angeboten, die ich angenommen habe. Ich erhielt eine gründliche Aufklärung all meiner Fragen von allen Ärzten.
Am 06.12.2020 wurde ich eingeliefert, dort wurde die Koloskopie wegen der Lokalisierung des Tumors wiederholt. Am darauffolgenden Tag wurde ich operiert. Die Vorbereitung und das äußerst emphatische Auftreten von Fr. Dr. J. war mehr als vorbildlich. Ich hatte das Privileg, dass ich vom Direktor, Prof. Dr. Med. C. R. persönlich zusammen mit Fr. Dr. J. operiert wurde. Nicht zu vergessen die vielen OP Assistenten.
Nach 4 Stunden hatte ich die OP hinter mir.
Anfänglich waren wir 4 Patienten auf dem Zimmer. Tagtäglich wurden es immer weniger, so dass ich die letzten Tage alleine auf meinem Zimmer verbrachte.
Wegen dem Corona hatte die Klinik Besuchsverbot, niemand konnte mich von der Familie besuchen. Dies wurde durch Fr. Dr. J. entschädigt, die mich 3x täglich aufgesucht hatte um sich nach meinem Wohlbefinden zu erkundigen. Am 15.12.2020 wurde ich entlassen.
Nach meiner Entlassung wurde ich terminlich abgestimmt, pünktlich angerufen. Die Nachbetreuung ist sehr gut.
Die Genesung verläuft ebenfalls sehr gut.
Hier möchte ich nochmals einen besonderen Dank an das gesamte Personal der Station: 42-1 b aussprechen.
Sicherlich habe ich durch diesen Eingriff ein paar zusätzliche Lebensjahre erhalten.
Nochmals vielen, vielen Dank.
Ich wünsche allen ein erfolgreiches, gesundes und Coronafreies neue Jahr 2021.
Das ich diese Universitätsklinik Mannheim weiter empfehle ist selbstredend.
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MarekMatthias2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lang noch nicht ganz zu sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service Änderung nach Beschwerde
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 25.8.20 schon Bewertung abgeben und dabei das Essen /Essensauswahl schlecht bewertet.
Habe mich am 26.8.20 bei der Klinik beschwert.
Und muss meine Kritik relativieren
Die Essensauswahl ist zwar immer noch sehr eingeschränkt aber ich wurde an die Küche weiter geleitet und über die Diätküche wurde umgehend das Essen speziel für meine Frau geändert.
Zwar ist immer noch das Standardessen aber sie bekommt jetzt zusätzlich Essen nach ihren Bedürfnissen
Das nenne ich Service!!!
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MarekMatthias berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Éssen Frechheit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizin gut
Kontra:
Verpflegung mies
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal machen eine gute Arbeit.
Sehr viel Einsatz und Fachwissen.
Leider gibt es durch Personalmangel vorallem beim Hol und Bringdienst unnötige Wartezeiten so müssen Patienten noch Beendigung ihrer Untersuchung oft stundenlang warten bis sie wieder auf ihre Zimmer gebracht werden und es müssten schon Operationen verschoben werden weil kein Bringdienst verfügbar war.
Und das Essen ist eine Zumutung
In den 10 Wochen wo meine Frau nun in der Klinik ist sind es jede Woche dieselbe Speisen
Und davon sind einige nicht für die Patienten geeignet.
Außerdem ist die Qualität mehr als schlecht.
Meine Frau bekommt schon Weinkrämpfe wenn sie nur die Speisekarte sieht.
Das grenzt fast an Folter
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Oli55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagierter und zugewandter Oberarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmtumor (Rektumkarzinom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte am Uniklinikum Mannheim eigentlich nur eine Zweitmeinung zu meinem Rektumkarzinom einholen.
Montags bat ich um einen Termin, schon am Dienstag durfte ich kommen. Ein empathischer Oberarzt nahm sich viel Zeit und gab meinen Fall routinemäßig ins dortige Tumorboard. Es kam in Bezug auf den Behandlungsweg zur gegenteiligen Einschätzung als die ursprünglich von mir ausgesuchte Frankfurter Klinik. Ein anderer Oberarzt schlug daraufhin von sich aus eine Drittmeinung vor und vermittelte mich an eine weitere Uniklinik, bei der ich bereits am nächsten Morgen vorstellig werden durfte. Dort wurde spontan eine fehlende Untersuchung nachgeholt, die Klarheit über den Weg brachte: Direkte OP mit anschließender Chemo ohne Vorbehandlung. In den Tagen der Klärung hatte ich regen Kontakt zu dem Oberarzt aus Mannheim, der phantastisch agierte: Kommunikativ, schnell, zuverlässig, verständlich, zugewandt, verbindlich.
Die Klinik drängte in keiner Weise, aber ich entschied mich nach diesen Erfahrungen dazu, die OP in Mannheim machen zu lassen. Auch jetzt ging alles schnell. Montag mein Entschluss, Dienstag wurden alle Voruntersuchungen und bürokratischen Notwendigkeiten vor Ort erledigt, Freitag rückte ich zur OP ein. Vertrauenserweckend fand ich, dass der Oberarzt durchgehend mein Ansprechpartner blieb, jederzeit per Mail und Telefon zu erreichen war und auch zusammen mit seinem Chef (Professor) die OP vornahm (ich bin gesetzlich versichert, ohne jede Zusatzversicherung!).
Auch danach lief alles bestens. Der Arzt war weiter präsent, hielt meine Frau telefonisch auf dem Laufenden, die OP erbrachte das bestmögliche Ergebnis und alle Empfehlungen (z.B. dass ein Schmerzkatheter bei ihrer OP-Weise nicht nötig sei) erwiesen sich als richtig.
Natürlich war die Station wie überall hoffnungslos unterbesetzt, aber die Schwestern und Ärzte dort holten das Beste raus und waren stets menschlich und sachkundig. Es war alles top - ich bin begeistert!
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Markus782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine servicekraft ,putzfrau
Kontra:
Ärzte; Schwestern
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich Wurde im 2019 am Darm operiert , dabei wurde meine Blase verletzt. Dann hieß es das heilt von selbst war nicht so somit wurde ich dann an der Blase operiert bei der dann wieder der Darm verletzt wurde wieder Operation bei der der Darm an einer anderen Stelle wieder verletzt wurde op Nummer 4 folgte (Anlage eines stomas )noch nicht die letzte. Weil der Bauch nicht mehr zugenäht werden konnte op Nummer 5 ......leider immer noch nicht die letzte nach Monaten des Wartens stoma rückverlagerung ....ein Tag später stellte sich raus wieder undichtheit an der naht von op 4 op Nummer 6 folgte .wieder mit stoma und offenem Bauch somit folgt op Nummer 7 und 8 ...
Als mich eine Ärztin fragte ob sie mir ein Psychologe schicken soll ein wirklichen Arzt wäre mir lieber meine Antwort
Auf der Intensivstation ich klingelt und nach einer Dreiviertelstunde kam die Schwestern zufällig dann mal vorbei weil gerade Übergabe war, ich wollte ja was von ihr und hab sie angesprochen und als Antwort bekam ich ich komm gleich zu Ihnen , das gleich war dann wieder eine Dreiviertelstunde.... und das auf intensiv !!!!!!!!!!!!
Bilden sie sich ihre eigene Meinung...ich hab meine !!!!!!!
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Roller99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Karzinom, Tinnitus Myokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden tagelang nicht grundpflegerisch versorgt, bekommen Mahlzeiten serviert obwohl vermerkt ist das sie die Lebensmittel nicht zu sich nehmen dürfen.
Medikamente stimmen nicht es werden Wassertabletten abgesetzt und es heißt der Patient hat Wassereinlagerungen.
Desweiteren machen sich Mitarbeiter lustig über Patienten.
Beschwerden kommen zwar im Beschwerdemanagement an aber Fr Stendel die zuständig ist für beschweren interessiert es nicht. Wenn die sich ertappt fühlt kommt sie mit Datenschutz obwohl Vollmacht vorliegt.
Entlassdaten werden im Sozialdienst hinterlegt obwohl die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist.
Das Klinikum Mannheim bekommt entweder Geld für Patienten die auf den Friedhof kommen oder beschäftigt lauter ungelernte Fachkräfte und unstudierte Ärzte.
Das Klinikum Mannheim kann man empfehlen zum sterben aber nicht wenn man nochmal lebend aus der Klinik will.
Eine einzige kompetente Fachkraft erlebt in 3Monate auf der Chirurgie.Arzte komplett unstudiert. Eine kompetente Fachkraft erlebt auf der Wachstation.
Mehr nicht.
Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
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Fritzl07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überhaupt nichts
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Darmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur ungelernte Fachkräfte und unstudierte Ärzte beschäftigt. Alle Mitarbeiter auf der Station sind so schlau wie 2 dumme.
Entlassdaten werden OHNE Anordnung von Ärzten in den Sozialdienst gegeben obwohl die Behandlung noch nicht abgeschlossen ist.
Lebensmittel die man als Patient nicht zu sich nehmen darf werden serviert.
Wenn man sich nicht selbst pflegen kann bekommt man die Wäscheschüssel hingestellt und da bleibt sie stehen.
Mitarbeiter sind nicht in der Lage Aromaplatten zu wechseln wollen lieber nix arbeiten im Beschwerdemanagement sind genauso ungelernte Fachkräfte und unqualifizierte Mitarbeiter die alle nur Kohle sehen aber Patienten zahlen nix.
OHNE Patienten wären leider die die dort für nix tun bezahlt werden arbeitslos.
Ich habe zu Ungunsten des UMM andere Schritte einleiten müssen und das kann für UNM teuer werden
Desweiteren habe ich selbst 23 Jahre aktiv in der Pflege gearbeitet und weiß was ich öffentlich poste.
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Werner593 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (?ch würde wieder kommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte nahmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ablauf wie geplant)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme etw. Überlastet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gebäude älter, aber alles da)
Pro:
Gute Ärztliche Behandlung
Kontra:
Gebäude etwas unübersichtlich
Krankheitsbild:
Darnkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
?ch habe einen zügigen Termin erhalten. Die Ärzte waren kompetent und haben nach Möglichkeit meine Wünsche beachtet. Die Verpflegung war gut, die Schwerstern freundlich.
Die kommunikation zwischen OP und Station könnte für die wartenden Angehörigen verbessert werden.
|
AA9967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Komplizierte Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Aufklärung , sehr nette menschliche Ärzte
Kontra:
Pflegenotstand ( aber die Schwestern haben ihr Bestes gegeben )
Krankheitsbild:
Rektumprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde vorletzte Woche operiert. Wir wurden im Vorfeld sehr ausführlich und überaus kompetent über die Operation aufgeklärt . Am Tag der Operation gab es wegen eines Sturms Personalausfall. Meine Tochter musste deshalb länger als geplant auf ihre OP warten . Aber trotz allem ist sie an diesem Tag noch drangekommen . Wir waren sehr froh, da sie wegen einer Darm-OP abführen musste. Wir hatten wegen Komplikationen bei einer vorangegangen Operation in einer anderen Klinik, auch ein sehr hilfreiches Gespräch mit dem zuständigen Anästhesisten, der uns eine wesentlich besser geeignete Narkosemethode vorgeschlagen hat und diesmal gab es keine Komplikationen . Die OP verlief hervorragend , inkl. Wundheilung . Auch nach der OP kam der Arzt , der meine Tochter operiert hat und hat sich viel Zeit genommen, um uns alles nochmals zu erklären. Als wir zu Hause waren und noch Fragen hatten , wurden wir per Mail zeitnah unterstützt . Wir sind außerordentlich zufrieden und sehr dankbar für die gute Behandlung ! Wir können diese Station und die dazugehörigen Ärzte und Schwestern nur empfehlen ! Nochmals danke schön!
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erzengel1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anal Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war als EDZ Patient (Enddarmzentrum) für drei Tage zu einer OP im UMM auf Station im 5. Stock. Alles verlief sehr gut. Das Personal von der Anästhesie über den OP Bereich bis zu den Schwestern war sehr nett und hat alles genau erklärt. Die Ausstattung ist etwas in die Jahre gekommen aber das machte das Personal und die Ärzte wieder wett. Vielen Dank nochmals an alle.
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winnetou12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Pfleger waren sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
OP im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krankenzimmer haben nicht den saubersten Eindruck gemacht, fast irreal, dass man die Dusche jeden morgen selbst anbringen muss, Bei den gewählten Essen kam nie, was man angekreuzt hatte, was für Vegetarier alles etwas schwieriger macht. Frühstück, Mittag- und Abendessen kamen immer zu vollkommen anderen Uhrzeiten wie geplant, an einem Tag das Frühstück sogar erst gegen halb zehn.
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Inpri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In einem Teil der Patientenzimmer haben die Vorhänge vorm Waschbecken gefehlt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lap. onkologische Hemikolektomie rechts aufgrund Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden war ich mit dem Pflegepersonal und den Ärzten.
Vielen Dank!
Hilfreich war der Kontakt zum Konsil- und Visitendienst der onkologischen Fachpflege und vor allem, dass ich sehr schnell einen Termin beim Psychoonkologischen Dienst bekommen habe.
Vielen Dank an die Psychotherapeutin!
Vielen Dank auch an den Sozialdienst des umm!
Wünschenswert wäre insgesamt im Gesundheitsbereich, dass Pflegepersonal und Ärzte weniger Zeit für Dokumentation verwenden müssten und die gewonnene Zeit für die Patienten zur Verfügung hätten.
Auch die Abläufe an einem großen Klinikum könnten den Patienten anhand einer Handreichung klarer vermittelt werden.
Z.B. - zu welcher Uhrzeit ist Stationsübergabe, wann ist Visite, wann sind die Oberärzte auf Station zu sprechen.
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Helmut683 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragendes Ärzteteam
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Darmkrebs diagnostiziert. Die Beratung war sehr gut erklärt mit einer sehr liebenvollen Art und Weise. Die OP ist sehr gut verlaufen. Die Pflegerinnen und Ärzteteam sind äußerst zuverlässig und freundlich. Das Essen war ganz ok. Im Großen und Ganzen hat die Klinik einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Sollte jemals wieder etwas vorkommen dann ist die Klinik die aller erste Wahl! Ein ganz besonderes Dankeschön an den Oberarzt der (Coloproctology-Chirurgie)
Grüße aus Plochingen!!
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Scherurg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Behandlung
Kontra:
Umgang mit Schmerzmitteln
Krankheitsbild:
Analfisteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zuvor 3 fehlgeschlagenen Versuchen in anderen Krankenhäusern bin ich am 09.11.2018 in der Uniklinik Mannheim (Belegstation 1.51 EDZ) wegen 2 Analfisteln und 1 Abszess operiert worden.
Die Ärzte des EDZ gelten als die "Fistelpäpste" Deutschlands und das wahrscheinlich auch zu Recht. Bei den 3 vorherigen Versuchen wurde jeweils nur 1 "blind endende" Fistel entdeckt und der behandelnde Arzt des EDZ hat nun wohl endlich das gesamte Ausmaß der Erkrankung erfassen und beheben können. Da die OP erst wenige Tage her ist kann ich über den Ausgang noch nichts sagen, der behandelnde Arzt ist allerdings sehr optimistisch was die Heilung betrifft.
Insofern bin ich mit der Qualität der medizinischen Behandlung im EDZ bis jetzt mehr als zufrieden.
Neben den sehr langen Wartezeiten bei der OP Vorbereitung, die wahrscheinlich eher der Organisation der Uniklinik als der des EDZ anzulasten sind, gibt es allerdings einen bitteren Wermutstropfen und das ist der Umgang mit Schmerzmitteln auf der Station 1.51.
Standardmäßig wird man hier nur mit Ibuprofen 600 versorgt, was ich nach einer solchen Operation für nicht ausreichend halte. Als am Abend des Operationstages die Wirkung der Spinatanästhesie nachließ bekam ich leider heftigste Schmerzen und ich bat um stärkere Schmerzmittel. Leider wurden mir diese zunächst verwehrt und ich sollte es mit weiterem Ibuprofen und später mit Paracetamol versuchen, was leider komplett wirkungslos blieb. Erst nach mehreren Stunden starker Schmerzen bekam ich dann ein Opioid über einen Tropf, was in den anderen Häusern standardmäßig sofort nach OP gegeben wurde.
Insgesamt ist das zwar Klagen auf hohem Niveau, da es in erster Linie um die Heilung geht und zu dieser Schmerzen nunmal dazugehören. Ich finde allerdings, dass man mir diese Schmerzen durch schnellere Gabe des entsprechenden Mittels hätte ersparen oder zumindest deutlich verkürzen können.
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Kappes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anarrisma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Ich wahr jetzt Ca,2wochen in der chirogiche Abteilung, wegen einem anarrisma, am Becken op super verlaufen Ärzten sind super, Schwestern tolles Team es ist sauber das Essen es geht, nur ein Manko das arme Personal ständig wird getaucht und sind total under bessetz es ist laut meiner Beobachtung immer voll im Stress bei so vielen Patienten ,manchmal muss Mann lange warten bis einer kommt aber das ist nur wegen Personal Mangel, ich wahr auf der Station 1-31 Bin Zeit gestern wieder daheim, ich kann das Krankenhaus nur empfehlen. Ein Hoch auf das Personal und den Ärzten macht weiter so und ( Behebt den Personal Mangel und dann Seit ihr die aller besten und führenden. )Vielen Dank für alles R.M...
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NimmNull berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pfelge und Ärzte: OK.
Organisatzion: Katatrophe
Essen: Unzumutbar.
Pfleger: Sehr freundlich, kompetent ud Hilfsbereit, Ärtze soweit ich es beurteilen kann, sehr kompetent.
Alles was Organisation verlangt... eher eine Katastophe.
OP-Gespräch: 8 Stunden wartezeit!!!
3 Davon alleine für die Narkose.
Nach 7 Std. wollte man mich sogar wieder nach Hause schicken als ich nachgefragt habe... mit der Bitte doch Morgen wieder zu kommen...
Aufnahem für OP: Auf Station gesendet. Dort dann erfahren, das ich auf anderte Station muss.
Meine Schwester wollte mich nach der OP besuche: Keine Möglichkeit mich im Krankenhaus zu finden, Niemand wuste, wo ich war.
Pfleger die einen zu Untersuchungen bringen, dort lange Zeit gewartet, Pfleger holt einen ohen Untersuchnug wieder ab um auf Station gesagt zu bekommen, das er mich wieder hinbringen muss zur Untersuchung. Usw... usw.. usw..
Essen: Es als "Frass" zu bezeichen, ist fast noch gelobt.
Schonkost!!!
Frühstück, Mittagessen, Abendessen: Blumenkohlcremsuppe, bestehdne aus gebundenem irgendwas mit durch den Mixer gejagtem Blumemkohl in rohem Zustand! 2. Tag: Kartoffeln mit Karotten zu Frühstück und Mittagessen. Ohne salz, ohne alles. komplett zerkocht und trocken. Abendessen: Karottensuppe mit Kartoffeln...
Fazit: Kompetente Ärtze und Pfelger... Organisation: extrem Mengelhaft!
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WirbelOP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag den 12.05.2018 um 3.00 in der Nacht wurde meine Schwägerin mit 2 gebrochen Halswirbel in die Klinik eingeliefert und am Mi-16.11.2018 denn endlich operiert. Nun fragte ich am Freitag den 18.05.2018 auf der Station nach wie es denn weitergeht und wenn sie evtl. entlassen wird sodass wir einen Pflegeplatz suchen könnten. Nach einer Stunde hat sich eine Stationsärzten sie trug kein
Namensschild auf unsere beiden Fragen wurde sie pampig und in einem frechen Ton gab uns die Antworten "sie ist ja keine Hellseherin und auch nicht allwissend"
So eine Ärztin sollte man entweder abmahnen und einen Anstand beibringen.
Denn sowas ist kein Renomee für eineUni Klinik.
Ich werde mich uch heute noch bei der Klinikleitung über diesen Vorfall beschweren.
Stationschwester hat kein Schild getrage, ich habe den Pfleger nach Ihrem Namen gefragt
Namensschild.
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BKlaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausführliche Beratung, erstklassige Organisation, Unterstüzung durch Ergotherapeutin
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenverkleinerung wegen Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin über meinen Hausarzt zur Behandlung meiner Adipositas an das Universitätsklinikum Mannheim gekommen. Zuvor hatte ich schon alles mögliche versucht (Diäten, Sport, Psychotherapie, usw.).
Bei Dr. Otto bin ich gut und ausführlich beraten worden. Er hat mir die Vor- und Nachteile aller Verfahren erklärt: Magenballon, Magenbypass, Magenband, Schlauchmagen. Wir haben uns dann gemeinsam für einen Schlauchmagen entschieden. Dr. Otto hat mich an die Ergotherapeutin Andrea Kleinschmidt vermittelt, die den Papierkrieg mit der Krankenkasse souverän abgewickelt hat.
Nach der Kostenübernahme der Kasse wurde der SChlauchmagen dann minimal invasiv gemacht.
Das war vor gut einem halben JAhr.
Zurückgeblieben sind nur drei kleine Schnitte. Und ich habe seitdem fast 40 Kilo verloren - Tendenz weiter fallend.
Ich bin so dankbar für die gute Betreuung, Organisation und Operation, dass ich es gar nicht sagen kann!!!
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Anonymus1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Leider nur negative Erfahrungen
Krankheitsbild:
MC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Solche Zustände wie in diesem Krankenhaus habe ich noch nie erlebt und ich würde niemandem empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen!!!
Es gibt hier sicher kompetente Ärzte, aber alles andere...hier kann man nur den Kopf schütteln.
- Wenn ein Patient Schmerzen nach der OP hat, wird von den Pflegekräften nur mitgeteilt es geht auch mal ohne Schmerzmittel, man solle sich nicht so anstellen und einfach durchhalten oder es werden Schmerztabletten gegeben, die nach einer OP einfach nicht wirklich helfen. Die Ärzte bei der Visite teilen einem mit, dass man nach der OP auch ruhig intravenös Medikamente haben kann bei Schmerzen und die Pflegekräfte dementieren es dann nur...
- Essen ist teilweise nicht gut (leider ist es mehrmals vorgekommen, dass z.B. der Pudding sauer war oder dem Patienten Essen hingestellt hat, welches nicht für ihn bestimmt war).
- Termine werden grundsätzlich nicht eingehalten. Dass eine OP aufgrund Notfälle verschoben wird ok...aber wenn ein Ultraschall oder andere Untersuchungen morgens angekündigt werden bei der Visite und man erst nach Androhung mit Anwalt um kurz vor 19 Uhr abgeholt wird, trotz Schmerzen - das geht nicht.
- Man wird als Patient einfach im Stich gelassen, es wird einem nicht zugehört bzw nicht reagiert wenn man Schmerzen hat. Wenn man klingelt, wartet man teilweise 30 Minuten. Egal ob man auf Toilette muss oder Schmerzen hat.
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Boti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP super, Personal nett, sehr sauber und schönes, gepflegtes Zimmer
Kontra:
Pflegepersonal unzuverlässig, keine zeitnahe Hilfe bei Schmerzen und defekte Geräte
Krankheitsbild:
MC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit dem Verlauf nach meiner OP sehr zufrieden und trotzdem möchte ich was im Uni-Klinikum MA alles schief läuft nicht so akzeptieren. Bei meinem ersten Termin in der chirurgischen Ambulanz ging es schon los. Wartezeit wg. Beratungsgespräch zur bevorstehenden OP knapp 4h bei einem Termin um 8.00 Uhr. Hatte Verständnis, da eine Not OP dazwischen kam. 5-10 min Gespräch mit dem zuständigen Prof. um dabei festzustellen, dass eine falsche Patientenakte geöffnet wurde und danach, dass die Assistenz-Ärztin die der deutschen Sprache nicht mächtig war, meinen Krankheitsverlauf und die Medikamenteneinnahme falsch dokumentiert hat. Meine kompletten Arztberichte lagen vor. Nach dem Gespräch weitere 1,5 h Wartezeit um mit der Assistenz-Ärztin den OP-Verlauf zu besprechen bzw. einen Termin zu vereinbaren (weitere 20 min Wartezeit im Arzt-Zimmer um Einen Termin zu bekommen).
OP verlief planmäßig, mit gewisser Zeitverschiebung, was in einer Uni-Klinik völlig normal ist. Ich habe einer PDA zugestimmt, da es hieß, dass die OP starke Schmerzen verursacht und diese lokal besser gelindert werden können. Nachdem im Aufwachraum alles perfekt lief, sollte ich auf Station und dann ging es los. Keine Schmerzmittel-Pumpe weder im Lager noch auf Station. Überlegung ob man PDA entfernt – welchen Sinn machte dann das legen der PDA, war meine Frage. Nachdem auf Station dann doch eine Pumpe war, wurde diese angeschlossen. Leider war diese schon kaum in Betrieb zu nehmen. Ständiges Piepen, Fehleranzeige, Akku defekt und schon längere Zeit überfällig zur Prüfung. Nachdem die Pumpe dann lief war alles okay. In der Nacht beim Wechsel der Spritze war das Teil kaum noch in Betrieb zu nehmen. Piepen im 30 min. Takt. Nach paar Stunden bekam ich heftige Schmerzen, die laut Aussage der Pflegerin nichts mit dem Gerät zu tun hätten, obwohl genau zu hören war, dass die Pumpe immer während des Pumpvorgangs des Schmerzmittels ausgefallen ist. Im Nachhinein erfuhr ich, dass der Defekt der Pumpe bereits länger bekannt war. Ich bekam einen Schmerztropf angeschlossen, der die Schmerzen auch nicht linderte. Erst nach mehrmaligem Klingeln, Nachfragen und einem Anruf (mittlerweile Mittag) wurde gehandelt. Es kann immer etwas schief laufen, aber dass ein Patient gesagt bekommt er müsse gewisse Schmerzen aushalten und sich nicht so anstellen und es gäbe auch noch andere Patienten und das aufgrund dessen, dass die Versorgung nicht gewährleistet ist, finde ich unverschämt..
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Nil1802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Kontra:
Gerüchte, das Patientenhaus könne schließe
Krankheitsbild:
Poypenentfernung durch Endoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin 65 Jahre alt, war die letzten 35 Jahre nie in einer Klinik und hatte schreckliche Angst vor einem Klinikaufenthalt, insbesondere weil ich sehr geruchs- und lärmempfindlich bin.Zum Glück erfuhr ich rechtzeitig vom Patientenhaus und meine Freundin war bereit mich zu begleiten. Ich habe durchweg nur allerbeste Erfahrungen gemacht. Ich fühlte mich medizinisch bestens beraten und betreut. Bei dem 3 tägigen Aufenthalt im Patientenhaus hatte ich wirklich das Gefühl im Hotel zu wohnen und dabei ab und zu einen Arztbesuch zu machen. Schön, dass diese Einrichtung auch allen Kassenpatienten kostenfrei zur Verfügung steht und meine Begleitung für Bett und Frühstück nur 45 Euro bezahlen musste. Wir konnten durch- und ausschlafen, waren völlig ungestört, genossen das Restaurant mit guter Qualität und sehr entgegenkommendem Personal. Hoffentlich macht diese Einrichtung Schule und wird von vielen anderen Kliniken übernommen. Es trägt m.M.n. zur schnellen Genesung bei.
Vielen Dank.
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Letta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückverlegung eines Stomas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war nun meine Fünfte OP am Darm in inzwischen drei Kliniken. Für das UMM habe ich mich aufgrund der guten und fachlichen Kompetenzen entschieden. Die Voruntersuchungen und Vorbesprechungen waren immer sehr aufschlussreich und auch erfolgreich. Ich hatte aufgrund eines Darmverschlusses ein Stoma gelegt bekommen und der Verschlussbereich wurde im UMM erfolgreich geweitet, die Rückverlegung ist nun auch erledigt. Das Personal von Ärzten bis zum Service alle sehr bemüht und freundlich. Die Hygiene meiner Meinung nach auch bestens. Es wurden sogar von der Hygieneschwester in den Zimmern Proben gemacht, was ich in noch keiner Klinik erlebt habe, was aber eigentlich zum Standart gehören sollte. Das Essen war wirklich gut, hier wäre es jammern auf hohem Niveau, denn es ist kein Hotel.
Ich bin ca 85 km entfernt von Mannheim und würde jederzeit wieder hinfahren.
Ich war zur operativen Sanierung eines Analabszesses in der Enddarmchirurgie in Behandlung. Der Eingriff wurde durch einen Arzt des Enddarm-Zentrums MA durchgeführt, wo einen Tag vor der OP auch die Voruntersuchung stattfand.
Für die enge Kooperation mit dem EDZ ist die UMM bekannt, was einem in der Klinik auch auffällt, es steht eine komplette Belegstation und auch ein eigener OP den EDZ-Patienten zur Verfügung.
Zu den medizinischen Details kann ich mich als Laie wenig äußern, auch weil der Heilungsprozess noch andauert. Es werden in dieser Klink aber wohl sehr viele Eingriffe in diesem Bereich vorgenommen, so dass eine entsprechende Erfahrung vorliegen dürfte.
Die postoperative Betreuung durch das Pflegepersonal war stets professionell und freundlich.
Das Zimmer wurde täglich gereinigt, das Bad teilweise mehrmals. Nachmittags kam eine Servicekraft vorbei und bot Verschiedenen Getränke an, fast schon wie im Flugzeug...
Insgesamt hatte man den Eindruck, dass sich schon sehr um die Patienten gekümmert wird.
Einzig das WLAN ist noch verbesserungsbedürftig, da es nicht immer funktioniert.
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M78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Op
Kontra:
Umsetzung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer geplanten Darm-OP im Klinikum.
Der Kontakt zwischen dem was der Arzt sagt und was gemacht wird funktioniert auf Station leider nicht was schlecht für den Patienten ist.
Was für den Patienten beruhigender wäre, wäre wenn man zum PTA legen erfahrene Fachkräfte bereitstellen würde. Es kommt nicht gut wenn der Arzt zur Anästhesistin sagt kommen sie mit ich zeig es ihnen und dann muss trotzdem 4 mal gestochen werden.
Die Ärzte sind top keine Frage.
Auf Station bekommt man trotz Darm Lähmung festes Essen.
Das Essen wird hingestellt wie man es isst mit Bauchschnitt ist egal.
Man bekommt kein frisches Glas sondern muss es sich selber holen falls welche da sind.
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Petrabenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Mehrere
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wichtig ist die Medizinische Versorgung)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herz/Nieren /Lunge /HNO/Orthopädie /Intensiv und und. .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kenne das Klinikum seit 1991. Meine Kinder, mein Vater und ich selbst, waren dort in stationärer Behandlung und auch ambulanter Behandlung. Ich kenne nicht nur die Chirurgie, sondern ganz viele Abteilungen. Gerade mit meinem schwer kranken Vater, der so ziemlich alles durchlaufen hat. Diese Klinik ist top. Ich habe vollstes Vertrauen und habe auch schon öfters weiter empfohlen. Auch hier hatte ich nur positive Rückmeldungen. Ich geb in allem die volle Punktzahl. Veraltete Betten sind mir egal. Was mich interessiert, sind die Ärzte und Pflegekräfte, die für meine Gesundheit sorgen. Vollstes Vertrauen. Weiter so!!
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dilorenzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Schwesternschicht
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
starke Unterleibsschmerzen, Verstopfung nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde nach einer ambulanten UnterleibsOP im weiblichen Bereich notfallmäßig in das Klinikum gebracht, nachdem ich wahnsinnige Schwerzen am Darm hatte.
Mir wurde noch in der Notfallambulanz ein Einlauf verpasst, jedoch mussten meine Angehörigen die "Sauerei" wegwischen (ich konnte mich nicht bewegen). Die Schwestern halfen nur auf Nachfrage mit Handtüchern aus.
Dann wurde ich wieder entlassen, obwohl die Schmerzen nicht besser geworden waren.
Ich hab mich selbst wieder eingeliefert und kam auf die Darmchirurgiestation.
Dort ließ man mich erstmal 2 Tage liegen, außer starken Schmerzmitteln (Opiate, die, wie ich später erfuhr, starke Verstopfung machen) und unglaublich schlechtem Essen (das meine Verstopfung noch verstärkt hätte) passierte nichts.
Die Anweisungen des Chefarzts bzgl. weiterer Untersuchungen wurden vom Stationsarzt geflissentlich überhört. Mehrmals fragte mich der Stationsarzt nach der Art meiner OP, jeden Tag fing er wieder an: Hatten Sie nicht vielleicht doch eine Darm OP?
Die Schwestern waren je nach Schicht super freundlich und hilfsbereit oder extrem unverschämt ("Wissen Sie immer noch nicht wo die Windeln sind?"). Der Höhepunkt war die Verabreichung eines Einlaufs, bei dem meine Zimmergenossin während des Mittagessens direkt zuschauen konnte. Man schickte mich in der Windel ohne Hose zur Darmspiegelung (ich hatte noch angefragt ob ich nicht besser was drüberziehen solle). So musste ich dann in der Windel vor dem ambulanten Besucherverkehr in der Endoskopie zwischen meinem Bett und der Toilette hin- und her laufen (Alternative: ins Bett machen, da die Windel nicht alles hielt). Das hatte auch schon wieder was Komisches und mir war zu diesem Zeitpunkt dann schon alles egal.
Jedenfalls hat die Betreuung auf dieser Station mit Würde nichts zu tun. Nachdem klar war, dass es sich um nichts Schlimmes handelt und ich nur die Verstopfung loswerden musste habe ich mich selbst entlassen und war zu Hause nach Weglassen der Opiate schnell gesund.
Nie wieder.
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AndreasZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top-Medizin!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein moderner Fernseher wäre schön...)
Pro:
Professionelle Ärzte, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Zimemr könnten schöner sein
Krankheitsbild:
Lebergeschwulst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde wegen eines Geschwulsts an der Leber operiert. Die Chirurgen haben die komplpizierte Operation so gut hinbekommen, dass es ihm schon nach kürzester Zeit wieder besser ging. Das nette Pflegeteam auf der Station hat dabei sehr unterstützt und war für unsere Fragen und Anliegen immer ansprechbar.
So sollte moderne Medizin aussehen. Danke!
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Hust,
vielen herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Unser Team bemüht sich stets um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten, daher freuen wir uns sehr, dass wir den Erwartungen gerecht werden konnten.
Ihr Feedback wird weitergegeben - es motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
Sollten Sie in Zukunft wieder medizinische Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre UMM