|
Murgon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Beinversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlechteste Klinik ever. 1 OP wurde erst beim zweiten Anlauf gemacht. 2 OP fand 8 Wochen später statt. Dafür musste ich selber mehrmals anrufen, da man mich vergessen hatte. Nach der zweiten OP erst nach 2 Tagen Bluttransfusion erhalten, wurde nicht richtig wach Blutverlust war wahrscheinlich bei der OP nicht gesehen worden ( offenen Bein OP).
Essen nicht genießbar. Könnte noch viel mehr schreiben aber will nur noch raus hier.
Der einzige Lichtblick ist das Pflegepersonal.
|
Perpeteum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Anaesthesiegespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Rollstuhl, Rollator, Toilettenstuhl, Gehbock, alles vor Ort auch für Angehörige)
Pro:
wenn alle an einem Strang ziehen
Kontra:
geht nicht, gibt es nicht
Krankheitsbild:
Acetabulumfraktur
Erfahrungsbericht:
Hier war es zunächst unter dem Covidkontakt und der daraus folgenden widrigen Umstände eines Covidverdachts mit 8tägiger Isolation für meinen hochbetagter Vater schwer, nach einer mehrfachen Acerabulumfraktur zurück in den Alltag zu finden. Die Operation vom Vertreter des Chefarztes ist so gut gelungen, dass sogar er selbst stolz und die Mobilisation sofort mit erlaubter Vollbelastung möglich war. Nach der Isolation gelangen die voraus gesagten ersten Schritte. Die Geduld und Ruhe, die mein Vater braucht, hat er so und sonst auch jederzeit bekommen. Die Pflegekräfte haben grundsätzlich ein offenes Ohr für die Belange der Patienten und Angehörigen. Es wird mit Herz und Bedacht an allen Ecken und Enden gewirkt, dass dieses Missgeschick des Sturzes nur noch halbes Leid und die Aussicht auf Wiederherstellung der Wohn- und Betreuungssituation gegeben ist. Herzlichen Dank.
|
Heidemari51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unehrlichkeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst war sehr arrangiert
Kontra:
Wenig Zeit der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 06.08.23 wurde ich mit dem Rettungswagen eingeliefert, weil meine Hüftprothese durchgebrochen war. Am 09.08. Wurde ich dann operiert und bekam eine neue Prothese eingesetzt. Schon am ersten Tag danach, bei der Visite, habe ich geäußert, das da etwas nicht stimmt. Mein Fuß zeigte viel zu weit nach links, aber ich wurde vertröstet, da ist alles richtig, das wird schon. Auch bei den nächsten 4 Visiten immer das Gleiche, es wird, da kann nichts schief eingesetzt sein, das wird während der OP alles vermessen. Als wenn die Ärzte alle keinen Fehler zu geben dürfen. Im Nachhinein stellte auch der Chefarzt der Hüftabteilung nach ca 5 Wochen fest, daß die Prothese 2,5 cm tiefer gerutscht und der Schafft oben locker war, sodass ich nochmals operiert wurde und eine neue Prothese eingesetzt bekommen habe, aber nicht mehr in der UNIKLINIK, darin habe ich das Vertrauen verloren. Ich prangere vorallen die Ehrlichkeit der Ärzte an. Warum gehen sie nicht mal den Gefühlen des Patienten nach, sondern schließen jeglichen Fehler aus?
|
Hundefreund9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (OP-Tag optimal verlaufen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kniesprechstd.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Spannende OP wegen spinalanästesie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Recht aufwendig, wenn nicht deutschsprechend, schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Internet und w-lan gegegen Gebühr, aber sehr gut)
Pro:
Sehr gut geplant, Komplikationslos
Kontra:
Kein Kaffeeautom. auf der Etage
Krankheitsbild:
Knie re Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich Ende 2022 zur Knie vollprothese beim Prof.Klochinski entschieden. Die sogenannte personalisierte Prothese.
Wurde in der kniesprechstunde sehr gut beraten bzw. auf die OP optimal vorbereitet.
Am OP-Tag 07:00 eingedrückt, um kurz nach 8uhr schon im OP.
09:30 auf Station 505 8b.
Noch etwas auf dem Gang gelegen bis nach ner Entlassung ein Bett frei war.
Sicher gibt es schönere Zimmer und Essen vielleicht auch besseres. Aber Pflege und Versorgung war sehr gut und ist in diesem Falle wichtiger.
War nach 3 Tagen schon wieder raus. Wichtig ist bei Knie-und hüftprothesen, du bist in der Klinik nicht krank. Und so wirst du auch da behandelt.
|
Mickey61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen um mir alles zu erklären und waren sehr geduldig
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund eines Sturzes und einer tiefen Platzwunde im Gesicht, bin ich in die Unfallchirurgie eingeliefert worden. Obwohl viel betrieb war, wurde ich sehr schnell behandelt. Die Ärzte und auch das Pflepersonal haben sich sehr geduldig und rücksichtsvoll um mich gekümmert. Alle waren sehr freundlich und der Ablauf wurde mir genau erklärt. Auch beim Röntgen gab es nur eine kurze Wartezeit.
|
Patient5677 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall sind wir in die unfallchirugie gekommen. Mit großen Schmerzen. Trotz mehrfacher Erwähnung der Schmerzen, wurde kein Mittel verabreicht. Bemerkung nach ca. 5 Stunden warten "ohhh habe ich vergessen. Und das mit gebrochenem Fuß. Unglaublich. Arzt hat maximal 40 Sekunden für die Behandlung geopfert. Antwort vom Arzt um 0:40uhr kommen sie um 9 Uhr wieder. Um 9 Uhr angekommen und wieder stundenlang am warten. Wofür es Zeit bei der Klinik gibt sind
1. 23 Uhr Pizza in liefern lassen
2. Minimum 2-5 Personen können am Empfang kaffee trinken.
Unmöglich dieses Klinikum. Ich wünsche keinem Menschen das er hier her muss.
|
Gisa12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Korbhenkelriss Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier am 01.7.22 am Meniskus operiert und habe mich rundherum sehr gut aufgehoben gefühlt.
Von dem Vorgespräch über die Aufnahme, OP, stationärem Aufenthalt bis zur Entlassung ist alles super gelaufen. Ein herzliches Dankeschön an die Ärzte, das sehr freundliche OP- und Pflegepersonal und die Physio.
|
DR60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Betreuung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger musste ich leider feststellen, dass die Qualität der ärztlichen Patientenversorgung und Kommunikation mit dem Patienten und den Angehörigen in Vergleich zu den letzten Aufenthalten deutlich nachgelassen hat. Auch wenn der Arbeitsaufwand und Organisation einer Unfallchirurgischen Abteilung an einer Klinik der Maximalversorgung sicherlich nicht immer einfach ist, sollten jedoch bestimmte Regeln und Grundwerte doch nach Möglichkeit eingehalten werden.
Hier geht es letztendlich doch um Menschen und nicht alleine um die Fallpauschalen!!
Auch die Erreichbarkeit und Austausch mit dem Sozialdienst lässt mittlerweile sehr zu wünschen übrig, was sicherlich auch mit der personellen Situation zutun hat.
|
Gritle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (War keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe keine erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten Unfall mit Fahrrad)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensivmedizin
Kontra:
Ärzte und Personal
Krankheitsbild:
Unfall mit Fahrrad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht was mit dieser Klinik passiert ist. Mein Mann wurde dort eingeliefert nach einem Unfall. Stundenlange Wartezeiten. Dann kam er in Bau 502 vierter Stock und das Unheil begann. Keine Therapie st@ndig wurde er verlegt. Sein Gesundheitszustand wurde immer schlechter. Zuerst Harnweginfektion dann Blutvergiftung. Und obwohl ich darauf hingewiesen habe gab es auch noch einen Dekubitus. Ärzte waren nicht zu sprechen. Dann wurde es so schlimm dass er auf Intensivstation musste. Dort fand ich die ersten netten Ärzte und Pfleger. Dann wurde ich vor die Tatsache gestellt daß sie in nach Rüdesheim brachten in die Geriatrie. Ja sie haben es fertiggebracht aus einem Unfall einen Menschen zu machen mit schlimmen Dekubitus Schmerzen. Ich bin wütend und traurig zugleich da mein Mann bei Professor Münzel die besten Erfahrungen hatte. Und auf der Unfallchirug je die schlimmsten seines Lebens. W<rde ich niemanden empfehlen.
|
r16900 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unmenschlich)
Pro:
nichts
Kontra:
menschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Akute Blutvergiftung am diabetischen Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 1 1/2 Jahr wurde ich mit einer gefährlichen akuten Blutvergiftung in die Notfallaufnahme der Uniklinik Mainz eingeliefert. Ich sollte gemäß meinem Hausarzt sofort Antibiotika bekommen. Nichts dergleichen geschah. Ich lag direkt unter dem Hubschrauber Landeplatz in einem Raum der durch ein Paravent provisorisch geteilt war. Auf der anderen Seite lag eine Frau. Meine persönlichen Daten waren nicht geschützt. Hinzu kam das eine "Pflegekraft" in das Zimmer kam, ausrief das mein Fuß stinke und kein Antibiotika verabreichte. Eine derartige Behandlung habe ich noch nie erlebt. Ich wäre gestorben, wenn ich nicht wegen Platzmangel in der Gefäß Chirurgie in der Uniklinik in die Klinik KKM verlegt wurde.
|
SilasB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde keine Behandlung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war noch nie in einem so Unfähigen Krankenhaus. Meine Partnerin hatte einen Autounfall mit Schädel Hirn Trauma und die Ärztin in der Unfallchirurgie sagt nur zu ihr sie brauchen nur Bettruhe und hat nicht einmal die Pazientin angeschaut. Einfach unter aller SAU!!!!!!!!
Ich hoffe der Ärztin wird die Zulassung entzogen.
|
Nickname286 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Frechheit dem Patienten gegenüber)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit 4 ! Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Getränkeautomat
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte es eigentlich vermeiden, aber mein Hausarzt bestand auf die Uni Mainz.
Am 11.9. mit einer Notfall-Überweisung in den Bau 505 gegangen. Ich habe starke Schmerzen im Thorax. Seit Monaten ungeklärt. Nach einigen Stunden kommt endlich ein Arzt, den die Überweisung NULL interessiert. Aber alles besser weiss.Ganz kurzes Gespräch,ab zum Röntgen.
Dann wieder DR. B..Ich soll mir einen Orthopäden suchen,der mir Einlagen verschreibt. Aber hier wird mir ganz bestimmt nicht geholfen.So wurde ich wieder heimgeschickt.
Die Schmerzen wurden über Nacht unerträglich. Nächster Morgen wieder Hausarzt. Wegen so starker Schmerzen wieder in die Uni.Wieder Notfall. Diesmal aber mit'm Notarzt ( sehr hilfsbereit)Und der Aufforderung, dass der Oberarzt mal mach mir sieht. Kommt schon nach 3 Stunden und einigen heftigen Scbmerzattacken,die hier niemanden interessieren.
Dr. N.& und DR. B. von gestern zusammen.
Dass B. sich weder vorstellen noch mich begrüssen kann schiebe ich auf auf eine unglückliche Kindheit oder schlechte Erziehung.
Dr. N : wir haben hier ein Minus von 60 Millionen im Etat, da können wir Ihnen nicht helfen. Wir operieren nur. Aber ich sollte mich in der Dr.House - Klinik in Giessen melden. Diese Klinik ist übrigens in Marburg !!!
Also wieder keine Hilfe,aber Schmerzmittel könnte man mir anbieten.
Ich bin der Meinung, wenn man das Gehalt der lustlosen, inkompetenten und sozial überforderten Möchtegern-Ärzte einsparen würde, könnte man dem einen oder anderen Akut-Patienten helfen. Es zumindest versuchen.
Ich hab immer gedacht ,ich bin nicht nachtragend,aber diesen Ärzten wünsche ich mal eine unklare Krankheit. KARMA !!!
Es hat auch niemanden interessiert,wie ich heimkomme. Wie gesagt : sozial überfordert!!!!
Bin mit starken Schmerzen im Bus eine Stunde nach Hause gefahren und versuche jetzt in Wiesbaden unterzukommen. DKD oder HSK
Mit Monate langen Thorax Schmerzen in Die Notaufnahme da hätte der Tolle Hausarzt Drauf Kommen Können das Dies der Absolut Falsche Weg Ist Es Gibt In Dem Zentrum Für Unfallchirurgie und Orthopädie Reguläre Sprechstunden die zwar Mehrwöchige Wartezeiten haben aber Sehr Kompetent Besetzt sind ,Das Die Ärzte Da Sauer und Kurz Angebunden Sind nach Einem Vielleicht 10-12 Stunden Tag Im OP oder Mit Lauter Pseudo Notfällen die Kostbare Resurssen und Zeit Für Wirklich Akute Sachen Nehmen.
Bau 505 Station 4a einfach nur TOP
Unfallchirurgie
|
HeikeEi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Find ich nix
Krankheitsbild:
Gebrochene Sprunggelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Arbeitsunfall und 2 gebrochene Sprunggelenke. Ich lag im Bau 505 Station 4a. Ich kann nur sagen eine top Station. Ärzte, Schwestern und Pfleger kann ich nur loben. Super freundlich und hilfsbereit zu jeder Zeit. Vergessen möchte ich auch nicht die tägliche Physiotherapie zu loben,
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Essen ist ok,
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Lillipips berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Als ich aus Amerika anrief hat mir die zuständige Schwester zweimal das Telefon aufgehangen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht und Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Verwandter wurde vom Hausarzt zwecks Suizide eingeliefert. Ich war zur Zeit im Ausland. Das selbe passierte 3 Wochen zuvor wo sie ihn dann nach 7 Stunden entlassen haben. Es wurde keine Hilfe angeboten und auch würde uns gesagt die Psychiatrie sei voll. Muss jemand dich wirklich erst das Leben nehmen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich vetstege das Sucht Krankheiten in der Not Annahme vielleicht nicht unbedingt als wichtig erscheinen. Aber welcher Arzt hat do. wenig Mitgefühl den Patienten einfach nach hause du schicken um dort dann mehrmals zu stürzten und nun mit schlimmeren Verletzungen und einer Tavor Überdosis eingeliefert wird.
UNFALL chirurgie Sehr gut Anästhesie Sprechstund Schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
bassier73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bis Auf Anästhesist)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles bis auf
Kontra:
AUFKLÄRENDER Anästhesist
Krankheitsbild:
RINGBAND stenose Artrose Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte Termin zur OP Vorbereitung wo alles Sehr Freundlich und Einfühlsam Erledigt Wurde von der Unfallchirurgische Poliklinik Aber der Anästhesisst in der Anästhesie Ambulanz war Unhöflich und Arrogant Nach dem Ich mittgeteilt habe das Ich Eine Vollnarkose möchte und die Regionale Anästhesie ablehne aus Privaten Gründen Wurde Er Ausfallend .Im Nachinein hat er meine Entscheidung Halbherzig Axzeptiert Nach rücksprache Oberarzt meinerseits wurde mittgeteilt das bei dieser Art des Eingrifges Selbstverständlich die Wahl möglichkeit Zwischen Voll.und Regionaler Anästhesie gibt und Aus Internistischer Seite Die Vollnarkose kein Problem.darstellt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Biker2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche, motivierte, professionelle Behandlung
Kontra:
Zu Rush-hour Zeiten Kapazitäten begrenzt
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Motorradunfall. Der erste Kontakt war mit der Mannschaft des Helikopters. Sehr vorsichtig, sehr fürsorglich und professionell wurde ich analysiert, aufgenommen und zur Klinik geflogen. Dort in der Schock-CT wurde ich auf dem schnellsten Weg durchleuchtet und bekam Gott sei Dank, die positive Nachricht, dass ich neben ein paar Hautblessuren lediglich eine Fußfraktur hatte. Vorsichtshalber bin ich zur Beobachtung zur Intensiv gekommen. In der Notaufnahme, als auch im Intensivbereich traf ich zum größten Teil auf freundliche, motivierte Menschen, die mich professionell behandelten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
robilamaal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es leider reinn gar nichts
Kontra:
kein Versuch irgendwie zu helfen bzw. wohin man ihn noch verlegen könnte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit eingeklemmten Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam als Notfall mit dem Krankenwagen, er hatte einen schweren Bandscheibenvorfall mit eingeklemmten Nerv und war seit Tagen bewegungsunfähig. Behandlung in der Notfallambulanz sehr unfreundlich, ein Schmerzmittel und Kochsalzlösung bekommen und das war es. Schmerzmittel wirkte nicht und er wurde einfach wieder nach Hause geschickt, weil keine Betten frei waren, zumindest für Kassenpatienten. War sehr enttäuscht, da wir wieder einen Krankenwagen organisieren mussten für den Rückweg. Dank eines guten Hausarztes wurde er am nächsten Tag in ein anderes Krankenhaus verlegt und sofort operiert. Habe noch nie ein so unfreundliches, abweisendes Krankenhaus erlebt, wo man nur als Nummer und nicht als Patient zählt.
Das müsste ich auch erleben. Mit starken Schmerzen zur Notaufnahme gekommen und nur Schmerzmittel bekommen. Und heim geschickt worden. Dann bin ich am nächsten Tag zu einem Neurochirurgen. Der hat sofort mit machen lassen, dann Notop. Gestern wurde ich in die Uni wieder eingewiesen wegen eines Unfalls, indem ich von einem Auto angefahren worden bin. Trotz Schmerzen und Krankenwagen, ließ man mich ewig warten.Gott sei dank hatte ich keine inneren Blutungen und Brüche, das hätte mich wahrscheinlich das leben gekostet. Auf meine Bitte hin mir Schmerzmittel zu geben, ist keiner eingegangen. Der Entlassungsbrief ist auch nicht das wie es dargestellt wurde.
Das War für mich die Horroshow schlechthin.
Verlogenes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Rudi69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwollenes Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bruder mit geschwollenem Gesicht (und auch hingewiesen auf die 2 Schlimme Wunden an den Füßen) Abends ca. 21 Uhr in Uni Mainz Bau 605 Notambulanz gebracht Arzt und die zuständige Krankenschwester freundlich und sehr hilfsbereit an diesem Abend. Nachteil die 2 offene Wunden an den Füßen sind so schlimm das der Ambulante Pflegedienst keine verantwortung mehr übernimmt am nächsten Tag habe ich mit dem Oberarzt auf der Notaufnahme telefoniert er sagte mir das Ärzte von der andere Ableilung (5a) sich die Wunden ankucken als ich später anrief und nach fragte wurde mir gesagt er müßte dringend sein Zimmer verlassen frei machen für Notfälle da Sie nur Notfälle behandeln ich habe mehr mals angerufen und gebeten das jemand sich die Wunden ankuckt die gespäche wurden unfreundlich und mir wurde gesagt mein Bruder ist entlassen er müsste sofort geholt werden Sie würden veranlassen das mein Bruder mit einem Krankentransport nachhause gebracht wird und das telefon wurde einfach aufgelegt. Ich rief wieder an und sagte das wir Ihn bis spätestens 21 Uhr abholen würden als ich gegen 20,30 in Mainz war bekam ich von zuhause einen Anruf das mein Bruder vor der Tür von einem Krankentransport abgesetzt wurde. Sie hatten es Ihm nicht ausgerichtet dass er abgeholt wird wie es versprochen wurde, sondern für Ihn ein Krankentransport bestellt und Ihm gesagt wir hätten keine Zeit Ihn zu holen. Einfach weggeschickt wie ein streunerner Hund!
Wahnsinn oder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Losti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Mensch wird nicht ganzheitlich gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte, Pfleger, Einstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine dementiell erkrankte Tante wurde nach einem Sturz aus dem Bett mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie eingeliefert. Diagnose: Gehirnerschütterung und Beschwerden im Rücken. Dennoch begann in der Klinik eine systematische De-Aktivierung. Ein Bettgitter wurde montiert, ein Katheter gelegt. Nach dem ersten „Unglück“ im Bett, folgten Windeln. Meiner Tante war das peinlich, sie wollte gerne auf die Toilette gehen. Allerdings konnte sie die Klingel, um eine Schwester zu rufen, nicht mehr bedienen. Niemand hörte ihr Rufen. Auch ihre Bettnachbarin konnte ihr nicht helfen – die Dame war ebenfalls dement, litt unter starken Schmerzen und rief selbst um Hilfe.
Als wir zum ersten Mal das Zimmer betraten, lag die Zimmergenossin meiner Tante nackt im Bett, das Nachthemd um den Kopf geschlungen – ein Zeichen, dass sie schon lange immens um Hilfe kämpfte - doch niemand kümmerte sich um sie. Meine Tante war schweißnass und zitterte am ganzen Körper. Beide desorientierte Patientinnen wussten nicht, wo sie waren und was mit ihnen geschah.
Die nicht endenden Hilferufe der Mitpatientin „Wo bin ich hier? So helfen sie mir doch! Was passiert hier mit mir? Aua, aua, aua, ich habe so schlimme Schmerzen! Was machen sie hier mit mir? Lassen sie mich hieraus!“, müssen bei meiner Tante Erinnerungen an die Kriegszeit mit Flucht und Vertreibung hervorgerufen haben, von der sie immer wieder erzählte.
Zwei Tage später mussten wir feststellen, dass meine Tante als nächsten Akt der De-Aktivierung eine Infusion gelegt bekommen hatte. Außerdem hatte man sie angegurtet, da sie sehr unruhig war. Keine dieser Maßnahmen waren mit mir als ihrem gerichtlich bestellten Betreuer abgesprochen worden.
Ich forderte, meine Tante sofort in ein anderes Zimmer zu legen, weil die Mitpatientin nach einer Operation noch immer ständig um Hilfe rief und meine Tante nicht zur Ruhe kam. Aber die Stationsschwester erklärte mir, sie könne meine Tante doch nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Toke84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht sauber gearbeitet)
Qualität der Beratung:
zufrieden (standardberatung würde ich sagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mein arzt hat mich wieder ins Krankenhaus geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wie halt verwaltung so ist)
Pro:
einfühlsames Personal
Kontra:
ich bin nicht gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam in die Unfallchirurgie weil ich nicht sitzen konnte, Diagnose Abszess am Steiß, sie haben mich über Nacht dabehalten, wollten sofort operieren, OP kamm dann erst nach 36 Stunden, morgens um halb 5, solange war ich nüchtern, OP dauerte 10 Minuten, dann aber Fehler beim verbinden gemacht, Verband entfernen hat höllisch weh getan, nach 1 Tag entlassen, nach 4 WOchen beim Arzt zur Nachuntersuchung, Ergebnis: Nicht sauber gearbeitet, ich muss wieder unters Messer.
Nur wer jemals in ähnlicher Situation war, kann ermessen, welche Qualen man als Patient aushalten muß, wenn einem Derartiges widerfährt. Da es sich hier wohl um einen besonders krassen Fall von Ärzte(?)-pfusch handelt, kann ich Ihnen nur raten, sich über eine Fehlbehandlungsklage Ihr Recht auf ein angemessenes Schmerzengeld zu sichern.
Auch wenn es schier aussichtslos erscheint in Deutschland Recht zubekommen. Doch nicht vergessen: wir sind die Patienten = Kunden! Entsprechend wollen wir behandelt werden.
Falsche Abrechnung von Leistungen, z.T. frei erfunden!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
ollo77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer Kopfverletzung (nach Sturz) in die Notaufnahme der Uniklinik Mainz eingeliefert und lag dort fast 3 Stunden unbeachtet in einem Bett, weil an dem Tag einfach zu viel los war. Ich war in Begleitung von 3 (!) Personen die allesamt bezeugen können, dass weder eine Krankenschwester, noch ein Pfleger, geschweige denn ein Arzt auch nur eine Sekunde nach mir geschaut hat - ich habe mich dann nach den 3 Stunden auf eigenen Wunsch vorzeitig entlassen lassen (Beleg!).
Umso erstaunter war ich, als ich einige Wochen später eine Abrechnung der Uniklinik Mainz erhielt, in der mir ein stationärer Aufenthalt in Höhe von 700,- (!) Euro berechnet wurde! Nach telefonischer Beschwerde meinerseit kam dann ziemlich schnell eine Gutschrift über den Gesamtbetrag. Doch es ging weiter... Ein halbes Jahr später erhielt ich plötzlich eine Gebührenabrechnung über eine Blutuntersuchung sowie ein EKG - beides wurde niemals durchgeführt und es gibt dafür - wie oben schon erwähnt - drei Zeugen! Zudem wird als Diagnose in der Abrechnung etwas völlig anderes aufgeführt, als eigentlich vorlag! Beweise zu den angeblich durchgeführten Untersuchungen bleibt die Uniklinik Mainz zudem bis heute schuldig und beharrt dennoch auf der Zahlung der Forderung. Ich werde das ganze nun gerichtlich klären lassen und zudem damit an die Öffentlichkeit gehen. Mein Anwalt will außerdem die Staatsanwaltschaft ermitteln lassen. Ich kann also nur jedem davon abraten, sich in der Uniklinik Mainz behandeln zu lassen (s. auch diverse andere Berichte hier) oder wenn es nicht anders geht (z.B. bei Notfall), sollte man unbedingt die Abrechnungen genau prüfen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Unfallpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfallopfer werden wie Störenfriede behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Schmerzen im Knie nach einem kleinen Unfall vom Hausarzt zur Unfallchirurgie/Notaufnahme der mainzer uniklinik überwiesen. Das war nötig, weil kein anderer Arzt so schnell einen Termin machen wollte. Auf der Station wurde ich unfreundlich auf dem Gang abgefertigt, man weigerte sich, mich dort zu untersuchen und zu behandeln, obwohl ich Schmerzen hatte. Ich habe ein Drehtrauma erlitten behauptete die Stationsvorsteherin, ohne mich zu untersuchen. Die Notaufnahme sei deshalb nicht zuständig für mich. Bei einem MRT bei einem anderen Arzt, mehr als eine woche spät hat sich herausgestellt, dass ein Stück vom Knochen im Knie abgesplittert war. Das nenne ich mangelnde Hilfe.
Hallo, wenn du doch nachweisen kannst, das es unterlassene Hilfeleistung war und du auch eine ernsthafte Verletzung hattest, dann würde ich doch eine Anzeige gegen die Ärzte dort machen.Du hast doch einen Beweis das du eine innere Verletzung hattest. Haben die dich denn auch nicht mal geröngt und nachgeschaut wie du schreibst? Ich würde mich aber auf alle Fälle bei einem Anwalt über deine Rechte oder rechtliche Schritte informieren.
OP nach Patellaluxation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Tatine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (An- und Abmeldung war nicht transparent)
Pro:
Sehr Kompetente ärtzliche Betreuung
Kontra:
Abläufe bzgl. An- u. Abmeldung undurchsichtig
Erfahrungsbericht:
Das ärztliche Team hatte kompetent und dem Genesungszustand angemessen behandelt, von einer Krankenpflegerin kamen z.Zt. entgegengesetzte Anweisungen bzw. Behandlungen (z.B. über die Lagerung des frisch operierten Beines).
Zur An- und Abmedlung wurde man an verschiedene Stellen geschickt und es war vorher nicht ausreichend informiert worden, welche Unterlagen für welchen Zweck und wann benötigt werden.
1 Kommentar
Mit Monate langen Thorax Schmerzen in Die Notaufnahme da hätte der Tolle Hausarzt Drauf Kommen Können das Dies der Absolut Falsche Weg Ist Es Gibt In Dem Zentrum Für Unfallchirurgie und Orthopädie Reguläre Sprechstunden die zwar Mehrwöchige Wartezeiten haben aber Sehr Kompetent Besetzt sind ,Das Die Ärzte Da Sauer und Kurz Angebunden Sind nach Einem Vielleicht 10-12 Stunden Tag Im OP oder Mit Lauter Pseudo Notfällen die Kostbare Resurssen und Zeit Für Wirklich Akute Sachen Nehmen.