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NettePatientin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hatte vollstes Vertrauen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes und empathisches Personal
Kontra:
dünne Personaldecke
Krankheitsbild:
uro-gynäkologischer Eingriff
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach kleinem Eingriff war ich 2 Nächte auf der Station. Die Arbeitsbedingungen sind wie in jeder Klinik heute katastrophal. Zu wenig Personal zu lange Schichten. Aber ob im OP oder auf Station, ob Ärzte oder Schwestern, das Personal war unglaublich. Nämlich unglaublich freundlich und nett. Nichts war zuviel, man konnte sich mit allem an das Personal wenden und immer wurde emphatisch und fachlich kompetent reagiert. Ich habe äußerste Hochachtung vor diesen Menschen, die unter äußerst schwierigen Bedingungen ihren Beruf noch wirklich als Berufung sehen.
Dabei machten Sie keinen Unterschied zwischen privat- und Kassenpatienten.
Ich wünsche mir nur, dass die Klinikleitung dies wenigstens zu schätzen weiß. Denn die Bedingungen werden sich leider in Deutschland nicht bessern.
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Rose653 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte, Operation erfolgreich
Kontra:
Unterkunft, Pflege und Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fange mal am mit der Ambulanz der Neurochirurgie. Was mich stört ist das man absolut telefonisch nicht durchkommt. Terminabsage im Notfall nicht möglich. Alle Ärzte die ich dort zu Behandlung hatte sehr freundlich und nahmen sich Zeit für mich.Es wurde auch schnell eine Lösung gefunden um mich nach Jahren einen großen Teil von den Schmerzen weg zu bekommen. Da ich an der operierten Stelle noch Probleme habe wird alles getan um auch das in den Griff zu bekommen. Jetzt muss ich aber einen negativen Teil berichten der mit der Station 3a zutun hatte. Ich habe pflegegrad 3 und während meines Aufenthaltes wurde mir keinerlei Hilfe angeboten. Wenn man was brauchte waren die Schwestern sehr genervt. Zum Essen muss ich sagen war ich sehr überrascht das man sich keine Mahlzeit aussuchen konnte,somit musste man essen was man bekam. Es gibt ja auch Patienten die nicht alles vertragen können. Alles in allem sage ich. Ärzte und Operation sehr gut, alles andere ist sehr zu wünschen übrig.
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BrittaKr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Wartezeiten oder gar Terminabsage erst vor Ort
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Aufenthalte im Jahr 2024 mit abnehmender Qualität was merkbar dem zunehmend sich verschlechternden Gesundheitssystem geschuldet ist.
Trotz Personalmangel und Einsparungen weitestgehend freundliche Betreuung. Teils lange Wartezeiten sind verbesserungswürdig.
Die sehr junge Operateurin des grünen Star gab mir von Anfang an ein absolutes Gefühl des Vertrauens. Das Endergebnis ist sehr zufriedenstellend. Dafür vielen Dank an Fr. J. S.
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RBergmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ist die einzig bekannte Klinik in der nähe
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall BG Fall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man als BG Fall ( Arbeitsunfall ) dahingerät hat man schon verloren.
Menschen mit strahlenden Augen werden bevorzugt behandelt . Du sitzt da Stunden mit Schmerzen und tränenden Augen . Die Behandlung ist grobmotorig . Wenn du dich über schmerzen bei der OP beschwerst wirst du gemaßregelt von wegen wer ist denn hier der Arzt. Pfui deibel schämen müssten Sie sich. Schmerzmittel Fehlanzeige , Rezept Fehlanzeige weil der Drucker nicht geht . Krankschreibung Fehlanzeige , du musst zu einem anderen Arzt wegen dieser . Das kann doch nicht sein .
Ich will gar nicht wissen was bei der BG abgerechnet wird .
Und ja ich gebe hier sogar meinen Namen bekannt .
Ich stehe dazu was ich hier niedergeschrieben habe .
Schmerzhafte Grüße
R . Bergmann
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IamSick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement, Wartezeit, Terminvergabe
Krankheitsbild:
Knoten am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die HNO Abteilung der Uniklink Mainz mag fachlich gut sein, Termine sind hier die Hölle. Wartezeiten von 5 Stunden für einen "normalen" Termin sind keine Ausnahme.
Der Patient soll Verständnis dafür haben - Verständnis für den Patient hat man leider nicht.
Am OP-Tag muss man um 7 Uhr da sein, ob die OP wirklich stattfindet erfährt man dann ggf um 15 Uhr. Im schlimmsten Fall kann man heimfahren, der Tag war dann umsonst und man hat seit 24:00 Uhr nichts gegessen und nichts getrunken. Das ist dann absolut gesund.
Zeitmanagement und eine Planung findet hier nicht statt.
Das Krankenhaus geht davon aus, dass der Patient beliebig viel Zeit, dass man arbeiten muss wird nicht in Betracht gezogen.
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3Rosinen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang Mai 2018 war ich Patient auf der geschlossenen Abteilung der psychiatrischen Universitätsklinik Mainz. Die Pfleger sprachen gerne von der geschützten Station. Ich hatte in diesen Tagen jeden Schutz nötig. Am 6.5.18 wurde ich nachts von einem Mitpatienten sexuell missbraucht- ich stand zu diesem Zeitpunkt unter starken Beruhigungsmitteln.
Die Klinikleitung entschuldigte sich kurz und wies darauf hin, dass es keine 100 % Sicherheit gäbe. Heute bin ich überzeugt, dass es gar kein Sicherheitskonzept gab, das diesen Namen verdiente.
Sowohl die Pfleger als auch die Patienten waren seitens der Klinikleitung nicht ausreichend geschützt in diesen Situationen- Schutz gab es wohl nur zufällig. Ein Pfleger machte einen Tag später die perfide Täter-Opfer-Umkehr und beschimpfte mich, ich sei kein Kind, ich hätte mich wehren sollen. Nun, ich hatte mich bekanntlich verbal gewehrt und Anzeige erstattet. Deshalb kann ich diese Aussage nur als unverhohlene Aufforderung zu körperlicher Gewalt ansehen. Ich teilte dies in großer Sorge mit, gemacht wurde jedoch seitens der Klinikleitung gar nichts.
Ich wurde danach auffallend schnell auf die offene Station 4 verlegt. Bei Neuaufnahme wurde normalerweise jedes Detail aufgeschrieben, so dass alle Ärzte und Therapeuten der neuen Station gut über den Patienten informiert waren. Der sexuelle Missbrauch, den ich auf der „Geschützten“ erleiden musste, wurde praktisch nicht genannt. Das längere Gedächtnisprotokoll zu diesem Vorfall wurde weit hinten in der Akte bei den „Erklärungen zu Elektrogeräten“ -vermutlich absichtlich falsch- abgelegt. Nichts sollte an den für die Klinik beschämenden Vorfall erinnern,so war mein Eindruck. Mit diesem vermutlich absichtsvollen Verschweigen wurde billigend in Kauf genommen, dass kein Arzt und kein Therapeut von sich aus dieses sensible Thema bei mir ansprechen konnte.
Die Zusammenhänge habe ich akribisch auf Basis meiner Patientenakte dokumentiert und als umfangreiche Datei gespeichert.
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bassier73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die vorangegangenen Op.s
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurogene Blase Harnröhren Enge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr UnfreundlicheR Arzt der Mit Patienten nicht umgehen kann keine Richtigen Antworten.auf Patienten Fragen Fragwürdige Aussagen Ziemlich Arogantes Herablassendes Auftreten leider für meine Erkrankumg keine Alternativen Möglichkeiten an erreichbaren Kliniken Werde wehmütig wenn ich an Professor Thürhoffs Zeiten denke
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3Rosinen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ebenfalls eher für einen lustigen Film mit Jochen Vogel und Martin Brambach geeignet war die Darbietung einer jungen Fachkraft, die etwa 30 Jahre alt war und 100 kg hatte. Im großen Stuhlkreis fläzte sie sich auf einen Stuhl, der etwas zu klein für sie war und las uns in aufreizender Langsamkeit vor, wie man achtsam drei Rosinen essen sollte. Ich finde den Ansatz der Achtsamkeit sehr gut, wenn er von den Therapeuten nicht ins Absurde geführt wird.
Dann war da noch die junge Ärztin, die bei mir die Samstagsvisite machte. Nach wenigen maßvollen Sätzen zu Beginn ging sie in den aggressiven Offensivmodus über und sagte mehrfach eindringlich, man mache mir hier ein „sehr gutes Angebot“ und ich solle das annehmen- das kam durchaus bedrohlich.
Ein wesentliches Element in der Behandlung auf der psychosomatischen Station war ein Fragebogen, dessen für mich herausragende Elemente Fragen zur eigenen Absicht und zum eigenen schuldhaften Scheitern waren. Das las sich sinngemäß etwa so: Was will ich in der kommenden Woche tun, um gesund zu werden? Und dann 7 Tage später: Was habe ich versäumt, um gesund zu werden? Was will ich nun machen, damit die kommende Woche besser läuft? Das klang für mich nach pseudoreligiösen Strukturen, die den Patienten sehr eng führen und ihm im Zweifelsfall die Schuld am Scheitern der gesetzten Aufgabe -der Gesundwerdung- zuweisen.
Ich bin ein Mensch, der immer sehr viel nachdenkt und zuweilen auch grübelt. Mich hat diese subtile Schuldzuweisung im Wochenbogen sehr unter Duck gesetzt. Ein Mitpatient, ein etwa 70-jähriger Rentner, spürte meine Not und sagte gutmütig zu mir: „Jörg, du musst schreiben, was die hören wollen, z.B. „Ich habe Delfine gezeichnet, und bei dem Gedanken ans Meer und an die Sonne ginge es mir sofort viel besser“.“ Das ist auch eine Art, diesem Druck auszuweichen: Lüge und Verweigerung.
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3Rosinen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war vor einigen Jahren zur Behandlung in der psychosomatischen Universitätsklinik in Mainz. Zwei Stunden nach der Aufnahme schritt eine der erfahrenen weiblichen Fachkräfte zum gemeinsamen und achtsamen Nachtischessen. Nun war eine ebenfalls neuaufgenommene Frau aus dem Ruhrgebiet so satt von dem üppigen Mittagessen, dass sie beim besten Willen keinen Nachtisch mehr essen konnte.
Die Pflegefachkraft betonte sichtlich genervt, dass es in dieser achtsamen Viertelstunde keine Ausnahmen gäbe und die Patientin solle den Pudding komplett aufessen. Die Patientin machte nun den -wie ich finde- klugen Vorschlag, dass sie einen Löffel -quasi symbolisch- essen würde und die Andacht aufmerksam verfolgen würde. Auch dieser Einwand wurde abgeschmettert und der Neuzugang auf der psychosomatischen Station wurde kurz nach der Neuaufnahme zum Zwangsessen verurteilt. Man hat solche rigorosen Vorgehensweisen schon im Zusammenhang mit einigen Kinderheimen aus den 1960er Jahren gehört.
Wenige Tage später spürte ich, dass mich diese restriktive Grundhaltung des Fachpersonals extrem belastete- ich hatte wieder vermehrt Verspannungen und Schmerzen im Nacken. Vor der achtsamen Abendzusammenkunft sprach ich den Pfleger an, der so etwa in seinen Fünfziger Jahren sein mochte, ob ich nicht die Andacht einmal ausfallen lassen könnte, wegen der starken Verspannungen gerade beim Stillsitzen. Das ginge auf gar keinen Fall entgegnete er und so musste ich gezwungenermaßen mitmachen.
Eher in den bizarren Teil der Behandlung fielen die Begegnungen beim therapeutischen Malen und Tanzen. Wir saßen mit etwa 16 Patienten so eng, dass die Hälfte aufstehen musste, wenn ein Patient an der Fensterseite auf Toilette musste. Ich bin nicht sicher, ob der Brandschutzbeauftragte hier volle Punktzahl gegeben hätte.
Ich malte unter gestaltungstherapeutischer Aufsicht zwei Bäume, was die Therapeutin zu der gewagten aber ernsthaften Prognose verleitete, ich werde in naher Zukunft wohl wieder eine Partnerin haben.
Die Tanztherapeutin machte zum Glück nur Ballgymnastik mit uns, wir mussten nicht tanzen. Sie bat uns, den Ball ganz fest auf den Boden zu schmettern. Nachdem ich an der Reihe war, erkannte sie, dass in meinem Wurf „sehr viel Wut“ stecken würde. Also, damals war Traurigkeit und Verzweiflung in mir, aber keine Wut.
Hallo,
darf ich mal fragen warum sie jetzt im September 24 einen Klinikaufenthalt von 2019 schreiben?
Für jemand der die Klinik besuchen möchte oder muss ist es echt nicht schön so etwas zu lesen,es liegen 5 Jahre dazwischen als sie dort waren ??????? für mich nicht verständlich…
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Tamara321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehlende Empathie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich hatte mich unwillkommen gefühlt .Keine Zeit für Nachfragen meinerseits)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche ???)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Info wo die Anmeldung der Ambulanz ist .Hinweisschilder beschädigt .)
Pro:
Kurze Wartezeit auf den Termin
Kontra:
Ärztliche "Beratung "
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autoimmunerkrankung der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Betroffene berichte ich von meiner Erfahrung in der Ambulanz Sprechstunde der Hautklinik.
Nach monatelangen Leidensweg hoffte ich hier auf eine Diagnose und Heilung oder Linderung meiner Hauterkrankung .
Leider wurde die Verachtsdiagnose meiner Hautärztin über eine Autoimmunerkrankung oder schlimmeres nicht ernst genommen .
Ich kam mir vor wie auf der Anklagebank .Es hieß nur ich solle nicht ins Solarium gehen und für Sonnenschutz sorgen .
Das ich NICHT ins Solarium gehe und schon lange auf Sonnenschutz achte wurde mir nicht geglaubt .
Ich hatte das Gefühl die Ärztin die mich untersuchte hatte keine Zeit für mich und meine Schmerzen und Probleme
ignoriert .
Desweiteren wurde auf dem Flur !! einer Frau ihre Diagnose mitgeteilt .Die anderen wartenden Patienten haben dies mit anhören können .
Gibt es nicht eine Schweigepflicht.?
Für diesen Termin habe ich einen langen Anfahrtsweg und viel Zeit auf mich genommen .
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Heiderose25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Ich hatte nichts, worüber ich mich geärgert hätte.
Krankheitsbild:
Eierstockzysten Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vorstationäre Beratung war sehr freundlich, Fragen wurden geduldig und ausgiebig beantwortet. Die Anästhesisten waren einfühlsam und aufmunternd, der Chirurg hat mir nach der Op sehr gut erklärt, was er vorgefunden hat. Die Betreuung auf der Intensivüberwschung war super. Das Personal auf der Station 1 war sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen war gut und reichlich. Die Betten sind bequem und leicht zu verstellen. Alles in Allem sehr zu empfehlen.
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Klaus_cgn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gab kostenloses Trinkwasser wenn man ein Gefäß hatte
Kontra:
Alle Mitarbeiter wirkten viel zu gestresst
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Nach fünf Stunden Wartezeit kam dann endlich ein völlig gestresster Arzt
der überhaupt nicht bei der Sache war.
Er musste mich als einer der letzten Patienten im Wartezimmer noch abarbeiten.
Seine fachliche Meinung kann und werde ich nicht annehmen und suche mir einen richtigen Facharzt,gern mit Zeit und Kompetenz, die ich dem Arzt der mich abgefertigt hat nicht ansprechen möchte.
Viele Grüße
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Asterixx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Verpflegung und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr fachkundige und freundliche Ärztinnen/Ärzte.
Die Krankenschwestern/Pfleger nicht immer angemessen im Tonfall. Viele nett, aber leider auch sehr raubeinige unterwegs.
Das Essen war eine Katastrophe: einfallslos und lieblos. Kaum Obst oder Gemüse. Nicht mal eine Tomate oder ein Gurkenscheibchen zum Abendessen.
Nur helle Weizenbrötchen zum Frühstück.
Das geht besser!!
Den Speiseplan habe ich mir online durchgelesen....stimmt nicht mit dem servietten Essen überein.
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Ristretto berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche und gründliche medizinische Mitarbeiter
Kontra:
Mitarbeiter im administrativen Bereich ignorieren Terminanfragen
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Auge und Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwischen den Jahren in der Notaufnahme (Augen), weil ich einen Fremdkörper in ein Auge bekommen hatte.
Ich musste angemessen lange warten, hatte jedoch den Eindruck, dass sich die Mitarbeiterin, die erstmal abgefragt hatte, worum es geht, nicht so gut ausgekannt hatte, ebensowenig der Mitarbeiter am Empfangstresen im Gebäude.
Der eigentliche Behandler war jedoch nett, hat sich Zeit genommen und viele Untersuchungen durchgeführt, die noch andere wichtige Erkenntnisse für mich gebracht haben.
Bei der Nachkontrolle einige Zeit darauf saß ich leider 4,5 Stunden im Wartebereich. Das war leider recht lange. Danach wurde ich jedoch erneut von einer sehr kompetenten und freundlichen Mitarbeiterin untersucht.
Jedoch wollte ich danach meinen Frauen Star dort operieren lassen, habe eine entsprechende Überweisung dafür von meiner Augenärztin dort abgegeben und wollte direkt einen Termin für eine Untersuchung vereinbaren. Das war so jedoch nicht vorgesehen. Ich würde einen Brief mit einem Termin erhalten. Alles andere als zeitgemäß.
Zudem auch nach mehreren Monaten kein Brief bei mir an. Ich bat daraufhin meine Augenärztin, dass sie ein Fax dorthin schickt, um mit mir Kontakt für eine Terminvereinbarung aufzunehmen, aber auch daraufhin habe ich nie etwas von der Universitätsmedizin gehört. Ich empfinde das als recht befremdlich, zumal mir von den Mitarbeitern, als ich dort als Notfall war, gesagt wurde, dass ich meinen Grauen Star dort operieren lassen kann und aufgrund meiner Historie auch interessant für das Forschungsgebiet eines bestimmten Oberarztes dort wäre. Umso weniger nachvollziehbar ist für mich, dass ich nun schon zum zweiten Mal keine Rückmeldung für eine Terminvereinbarung bekommen habe.
In der Notaufnahme im Bereich Augen war für andere Patienten nicht einmal ein Rollstuhl verfügbar - meiner Ansicht nach ist das erbärmlich für solch eine Behandlungseinrichtung.
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H.Big berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelte Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte, v.a. behandelnder Hämatologe, fahrlässiger Umgang mit sterbender Patientin
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war aufgrund ihrer Leukämie viele Jahre lang ambulante- u.regelmäßig stationierte Patientin (Hämatologie), zuletzt im Winter 2022/23, nachdem ihre chronische Leukämie im Spätsommer 22 akut geworden war,sie sich einer Chemotherapie unterziehen musste und schließlich versch.Begleiterscheinungen der Behandlung und/oder Folgen der Krankheit sie zunehmend angegriffen hatten.Es gab zahlreiche schlechte Erfahrung in den letzten Jahren, doch die Umstände ihres Sterbens Ende Februar 23 waren unwürdig, unpersönlich und unmenschlich. Die ständig wechselnden Ärzte sagten uns erst 4 Tage vor ihrem Sterben, dass sie keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sehen. So kurz vor dem Wochenende versuchten wir alles in unserer Macht stehende, eine ambulante Palliativbetreuung für Zuhause zu organisieren, was unfassbar schwierig war. Die Palliativstation der Uni war voll ausgelastet und auch das uns zugesicherte Palliativteam war effektiv nicht da, um meine Mutter in ihrem Todeskampf fachgerecht zu begleiten. Diese Aufgabe blieb uns Kindern überlassen, womit wir heillos überfordert waren (nicht zuletzt, weil wir erst so spät erfahren hatten, dass sie dem Tod schon so nahe ist). Es wurde sogar von einigen der Ärzte angeregt, sie ohne ambulante Palliativbetreuung nach Hause zu entlassen - eine an Leukämie sterbende Frau, deren Milz 23 cm groß war, die nicht mehr alleine aufstehen konnte um auf Toilette zu gehen, die permanent intravenös mit Medikamenten und Schmerzmitteln versorgt werden musste und die nicht mal mit Hilfestellung trinken geschweige denn essen konnte. Eine für alle Beteiligten fahrlässige Verfahrensweise, die sich nur damit erklären lässt, dass sich Todesfälle auf der Station negativ auf die Statistik auswirken.
Wir wollten noch 1 Nacht warten (bis das Palliativ Team verfügbar sein würde) u.entschieden uns dagegen -in der selben Nacht starb meine Mutter in meinem Beisein auf der Station unter Höllenqualen trotz großer Gaben von Schmerzmitteln.
Bis heute gab es kein Wort des Beileids von dem sie jahrelang betreuenden Hämatologen. Zu einem letzten Gespräch 2 Tage zuvor, um das sie ihn als vertrauensvolle Patientin gebeten hatte, war er einfach nicht erschienen. Diese Unmenschlichkeit ist bis heute für uns kaum zu ertragen und ich würde lieber sterben, als mich in der Uniklinik Mainz behandeln zu lassen.
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Murgon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Beinversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlechteste Klinik ever. 1 OP wurde erst beim zweiten Anlauf gemacht. 2 OP fand 8 Wochen später statt. Dafür musste ich selber mehrmals anrufen, da man mich vergessen hatte. Nach der zweiten OP erst nach 2 Tagen Bluttransfusion erhalten, wurde nicht richtig wach Blutverlust war wahrscheinlich bei der OP nicht gesehen worden ( offenen Bein OP).
Essen nicht genießbar. Könnte noch viel mehr schreiben aber will nur noch raus hier.
Der einzige Lichtblick ist das Pflegepersonal.
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Eifel4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hoher Durchsatz mit unzufriedenen Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter geben Sie viel Mühe
Kontra:
Alte Klinik verbraucht und unmenschlich
Krankheitsbild:
Bandscheibe operiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die OP kann ich noch wenig sagen. Die weitere Behandlung war sehr schlecht. Trotz sehr starken Schmerzen und Unweglichkeit wurde der Entlassungstag gleich zum 3 Tag der OP vorgeschlagen, bzw empfohlen. Der persönliche Umgang mit mir als Patient war einfach schlecht, mehr Objekt als Mensch. Im Entlassungsbrief wurden Sachen beschrieben die so nicht waren, nur zb jeden Tag Physiotherapie, nein von den 8 Tagen war nur ein Tag mit Physiotherapie, mein Gangbild ist normal und unauffällig, ich habe ziemliche Probleme beim gehen, bis zum letzten Tag musste ich den Rollator benutzen. Am letzten Tag, der Arztbrief war noch nicht da, wurde ich quasi mit bzw durch die Putzfrau aus dem Zimmer getrieben.
Trotz allen Problemen in dem Gesundheitswesen müsste man ein minimal Standard in der Menschlichkeit erwarten können.
Mein Fazit, dieses möchte ich nie mehr so erleben.
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Hpsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Klimaanlage)
Pro:
top Leistung
Kontra:
wer will den noch Arzt sein ?
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 05.04 wurde ich am Herzen operiert.
Die Mitralklappe wurde repariert. Durch die hervorragende ärztliche Leistung (Minimalinvasive Operation) konnte ich bereits nach 8 Tagen die Klinik verlassen. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war hervorragend. Der persönliche Einsatz war vorbildlich.
Leider zahlt sich der Einsatz von Ärzten im Praktikum und Pflegepersonal nicht in barer Münze aus.
Wer würde für so wenig Geld im Schichtdienst arbeiten?
Beispielsweise berichtete eine Ärztin im Praktikum, dass sie 45 Stunden die Woche arbeiten würde und dafür keinen Lohn erhalte. Sie lebe lediglich von 900 € Bafög und zahle außerdem 600 € Miete, von was leben die Mitarbeitenden der Klinik?
Verbessern könnte man die Situation durch Mitarbeiterwohnungen und freie Kost, um diese Grundbedürfnisse abzudecken. Wollen wir an der Situation etwas ändern? Ansonsten haben wir bald keine medizinische Versorgung mehr.
Dieses Anliegen war mir eine Herzenssache.
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Eifelkinder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Seit 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von Anfang bis Ende liebevolles Team
Kontra:
Die essens portionen könnten größer sein :)
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Traum die Kardiologie und gleichzeitig herzchirurgie mein Mann wurde an einem Aneurysma operiert vor ca 2 Jahren und letztes Jahr wurde ihm ein Gerät eingesetzt für die Herzinsuffizienz
Durch sein herzchirurgen der sich liebevoll um seine Patienten kümmert hatten wir einen Anruf dass mein Mann genau in dieses Raster passt um die Operation durchzuführen danke noch mal kann man nicht genug danken
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Dienschen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Völlige Hilflosigkeit
Krankheitsbild:
Magen / Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönliche Erfahrungen sind ein alptraum.
Trotz Einweisung durch Hausarzt eine Wartezeit von 20 h bis zur Aufnahme, trotz massiver beschwerden. Nach 10 Tagen Aufenthalt noch immer keine Diagnose geschweige Therapie.
Meine patientenakte angeblich nicht auffindbar.keine bzw. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Patient - Arzt- med.personal.
Für mich mittlerweile eine bedrohliche Situation. Psychisch, mental, körperlich. Bin am Ende
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An242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung der Zimmer etwas renovierungsbedürftig)
Pro:
Hilfsbereit, zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung des Auges mit Verklebung der Linse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war notfallmäßig in der Augenärztlichen Bereitschaftssprechstunde am Sonntag. Wurde sofort gut behandelt, musste stationär bleiben und wurde freundlich auf Station aufgenommen. Die Behandlung begann sofort und wurde auch so fortgeführt. Ich fühlte mich sofort wohl, Ärzte und auch Pflegekräfte waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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L91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Tatsächlich alles was ich erlebt habe
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Notaufnahme. Das Personal ist fehl am Platz. Unfreundlich. Hier wird mit Menschen gearbeitet. Empathie fehlt hier völlig. Die eigenen Abläufe werden nicht gekannt. Man wird hin und her geschickt, weil keiner weiß was der andere macht.
Die Krankenschwestern und Pfleger ziehen ein Gesicht als würden Sie ihren Job nicht gerne machen.
Meiner Meinung nach sind alle die ich in der Notaufnahme kennen gelernt haben völlig fehl an ihrer Arbeitsstätte.
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Ha-Wi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operateur gibt sich betroffen wegen des schlechten Ergebnisses
Kontra:
Viele inkompetente Jungärztimnen
Krankheitsbild:
Angleichungs-Op wegen Anisometropie nach vorausgegangener Katarakt-Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Angleichungsoperation wegen Anisometropie von 5 Dioptrien nach vorausgegangener Op an anderer Stelle sehe ich schlechter als vor der Op. Doppelbilder duch verzogene Hornhaut. Lesen nicht möglich, auch nicht mit Notbrille. Leuchtspuren.Glitzerhöfe. Therapie Hoffen u Harren. Schlechte Beratung u dürftige Voruntersuchung. Ich kenne inzwischen ein halbes Mädchenpensionat wenig überzeugender Ärztinnen. Der Operateur hat mich zuvor nie gesehen und ist unglücklich mit dem Ergebnis.
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mdv27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein paar motivierte Krankenpflegerinnen
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Magenschrittmacher Implantation
Erfahrungsbericht:
Es geht um eine geplante Implantation eines Magenschrittmachers, die sich durch den nicht im Gespräch angekündigten Weggang des Arztes leider um Monate verzögerte. "Gebucht" war ein Einzelzimmer mit veganer Ernährung, es gab ein Dreierzimmer mit laktosefreier Kost, ohne Telefon, TV, Internet oder Schrank. Ich sollte bereits einen Tag nach der OP entlassen werden, obwohl ich noch nicht mal alleine aufstehen konnte. Entlassen wurde ich am zweiten Tag nach der Implantation des Magenschrittmachers. Am Tag der Entlassung hat nur die Schwester das Pflaster gewechselt, kein Arzt hat nochmals auf die Wunden geschaut. Die entlassenden Ärzte hatten keine Erfahrung mit dem Implantat, konnten so auch keine Antworten außer den gelernten Standardantworten geben. Im Vorfeld wurde mir nicht mitgeteilt, dass ich mit Implantat kein MRT mehr machen lassen kann, ebensowenig wie für mich wichtige Ultraschalluntersuchungen des Magens und vor allem MRT des Kopfes wegen MS und Krebserkrankung.Der mitgegebene Entwurf eines Arztbriefes an den Hausarzt, der nichts mit der vorherigen Magenoperation zu tun hat, weißt inhaltliche Fehler auf, da auch nur ein Standardbrief. Leider gab es keine Ernährungsberatung, kein Entlassungsmangagement etc. für das ich im Vorfeld diverse Zettel unterschreiben musste. Ein Zettel, wofür auch immer, musste von mir noch im Vorraum des OP mit bereits liegendem Zugang unterschrieben werden. Leider gibt es für mich keinen Durchschlag. Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, dass alle Umstände kein Vertrauen aufgebaut haben. Ich versuche die nötige Weiterbehandlung mit Feineinstellung und später nötigem Austausch in einer anderen Klinik fortzusetzen.
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Hilde1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie und Kompetenz aller Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss der Herzkranzgefäße sowie PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient wurde ich mit 3 Bypässen versorgt,
durch den freundlichen und empathischen Umgang auf der Intensivstation, sowie der Normalstation wurde mir die Angst genommen. Durch einen weiteren Verschluss der Gefäße in meinen Beinen wurde ich 2 Tage später nochmals operiert, auch da wurde ich wie oben beschrieben bestens behandelt.
Ich kann die Herz-und Gefäßchirurgie der Uniklinik Mainz nur empfehlen.
Mir ist dort bestens geholfen worden.
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Jacobine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Glaukom Patientin wurde ich im November 2023 operiert. Die Vor- und Nachsorgeleistungen sowie die Versorgung während des Krankenhausaufenthaltes kann ich nur loben. Das Ärzte- und Pflegepersonal ist sehr trotz des enormen Arbeitsdrucks sehr hilfsbereit und verständnisvoll. Die langen Wartezeiten in der Ambulanz nehme ich daher in Kauf.
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Tina676 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr aufmerksame ärztliche Behandlung
Kontra:
Keine telefonische Erreichbarkeit, Anmeldungspersonal sehr unfreundlich, unfassbar lange Wartezeiten, Gebäude total runtergekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Jahren bin ich Patientin in der Ambulanz der Hautklinik.
Die Qualität der Abläufe hat sich deutlich verschlechtert.
Aufgrund von Personalmangel in der Anmeldung kommt es bereits zu Beginn zu sehr langen Wartezeiten, um sich überhaupt für den Termin anzumelden. Eine halbe Stunde anstehen ist keine Seltenheit.
Das Stresslevel der Angestellten in der Anmeldung führt zu absoluter Unfreundlichkeit, was keine Ausnahme ist, sonden eher die Regel. Aufgrund der regelmässigen Termine hat sich diese Wahrnehmung verfestigt.
Auch die grundsätzliche Erreichbarkeit der Hautklinikambulanz ist eine Katastrophe, telefonisch seit dem Personalmangel faktisch eigentlich nicht mehr möglich. Ist das einer Uniklinik wirklich würdig? Termine gibt es erst nach 5 Monaten, was auch ein Unding ist.
Abgesehen davon ist das Gebäude wirklich extrem in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß. Es müsste dringend renoviert werden, selbst die Ärzte schämen sich für die Missstände.
Um hier mit etwas positivem zu enden- bei der Behandlung wird sich große Mühe gegeben, für die strukturellen Missstände kann das Personal selbstverständlich nichts. Hier ist die Klinkleitung gefragt, diese dringend zu beheben.
Ein Mindestmaß an Freundlichkeit sollte gegeben sein, trotz der Umstände.
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Werner2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Qualtität der durchgeführten Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch einen Zufallsbefund wurde bei mir ein desolater Zustand des Herzens diagnostiziert. Am 14.12.2024 wurde ich von Prof. Dr. Treede operiert (4 Bypässe, Einsatz von 2 neuen Herzklappen und Reparatur einer weiteren Herzklappe, Dauer 7 Std.). Soweit ich dies beurteilen kann und auch gestützt durch die Aussagen der Kardiologen in der Anschlussheilbehandlung wurde diese komplexe und komplizierte Operation hochprofessionell und mit sehr gutem Behandlungserfolg durchgeführt. Die vorherige Aufklärung war transparent und hat nichts beschönigt. Alle Chancen und realistischen Risiken wurden mit mir ausführlich vor der OP besprochen. Die Nachsorge auf der Intensivstation und der anschließende Aufenthalt in der Normalstation waren sehr zielführend und letztlich auch erholsam. Ich kann die operativen Fähigkeiten Prof. Treedes, als medizinischer Laie, natürlich nur subjektiv einschätzen. Mir wurde aber von den Ärzten der Nachsorge eine überragend gute Arbeit bestätigt. Ich kann Prof. Treede und sein Team absolut weiterempfehlen.
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Ulrich2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unbekannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ressourcen vergeudet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unbekannt)
Pro:
Nichts
Kontra:
sehr schwache Patientenbezogenheit
Krankheitsbild:
CCS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Heute zu vereinbartem Termin wg. Angiographie um 9 Uhr mit einer Stunde Anreisezeit in die Augenklinik als Privatpatient gekommen. Leider waren die Ärzte überlastet, eine Behandlung würde abgelehnt. Also wieder eine Stunde Rückreise nach Hause. Meine Telefonnummer war hinterlegt, wurde aber nicht genutzt.Sehr ärgerlich, habe von Anderen von ähnlichen Erfahrungen gehört. Da müsste doch der Chefarzt mal eingreifen. Die Helios Klinik verschickt vor dem Termin Fragebögen zum Behandlungsumfang, um exakt zu Planen, wäre hier auch sinnvoll. Leider ist die nächste Klinik mit dem Angebot 200km entfernt.
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Perpeteum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Anaesthesiegespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Rollstuhl, Rollator, Toilettenstuhl, Gehbock, alles vor Ort auch für Angehörige)
Pro:
wenn alle an einem Strang ziehen
Kontra:
geht nicht, gibt es nicht
Krankheitsbild:
Acetabulumfraktur
Erfahrungsbericht:
Hier war es zunächst unter dem Covidkontakt und der daraus folgenden widrigen Umstände eines Covidverdachts mit 8tägiger Isolation für meinen hochbetagter Vater schwer, nach einer mehrfachen Acerabulumfraktur zurück in den Alltag zu finden. Die Operation vom Vertreter des Chefarztes ist so gut gelungen, dass sogar er selbst stolz und die Mobilisation sofort mit erlaubter Vollbelastung möglich war. Nach der Isolation gelangen die voraus gesagten ersten Schritte. Die Geduld und Ruhe, die mein Vater braucht, hat er so und sonst auch jederzeit bekommen. Die Pflegekräfte haben grundsätzlich ein offenes Ohr für die Belange der Patienten und Angehörigen. Es wird mit Herz und Bedacht an allen Ecken und Enden gewirkt, dass dieses Missgeschick des Sturzes nur noch halbes Leid und die Aussicht auf Wiederherstellung der Wohn- und Betreuungssituation gegeben ist. Herzlichen Dank.
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Angehörige_1123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles wirkt uralt und heruntergekommen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pfegepersonal war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit bis auf eine Person auf der Intensivstation. Der Umgang mit Patienten war ansonsten jederzeit respektvoll und zugewandt.
Allerdings war die Qualität der Pflege aufgrund der geringen Personalstärke nicht besonders gut.
Was mich aber sehr schockiert hat, ist die Art und Weise, wie hier geputzt wurde. Die benutzten Lappen und Wischmop sahen aus, als wären sie seit Tagen nicht mehr ausgewaschen geschweige denn getauscht worden. Vor solcher Art "gereinigten" Fußböden kann man nur das kalte Grausen bekommen!
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Johanna85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Optimale Betreuung auf fachlich höchstem Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung und Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer erfreulicherweise erfolgreichen, fachlich hoch kompetenten und vertrauensvollen Kinderwunschbehandlung im Kinderwunschzentrum der Klinik, kam ich zur Geburt in die Universitätsmedizin Mainz.
Den Aufenthalt rund um die Geburt kann ich nur als optimal bezeichnen: von der freundlich grüßenden Raumpflegerin, über das sehr kompetente und wahnsinnig engagierte Pflegeteam der Station F2, die wirklich alles geben und die systembedingten strukturellen Mängel mit überdurchschnittlichem persönlichen Engagement mehr als ausgleichen, über das hervorragende und liebevolle Hebammenteam und trotz Wochenenddienst hoch motivierte Assistenzärzte bis hin zum Diensthabenden Oberarzt, bei dem ich mich auf Anhieb und zu jederzeit fachlich auf höchstem Niveau betreut und emotional geborgen gefühlt habe, sowie die Ärzte auf der Wochenstation, die mir einen reibungslosen Start ins Wochenbett ermöglicht haben!
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Reynolds berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
erreichbarkeit der Klinik
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reizdarm die Schmerzdominate form, Depressive Episoden, Schlafprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab einiges was nicht gut lief oder mich gestört hat.
Stundenlang die Hilfeschrei aus der Geschlossenen Abteilung.
Keine Alternativen zu Bewegungs- u. Maltherapie.
Ich war der einzige mit Schmerzen und hätte mir jemanden Gewünscht der das nachvollziehen kann. Mit Menschen über Schmerzen zu reden die das Ganze nicht nachvollziehen können hat mir absolut Garnichts gebracht. Sogar geschadet.
Von der Einzel Sprachtherapie war ich maßlos enttäuscht. Man hat nicht verstanden was mich bewegt.
Die Antidepressiva waren nicht passend, da nicht ausreichend dosiert.
Dann hat man mir eine Schmerzmittelabhängigkeit angedichtet.
Die tools zum Umgang mit den Schmerzen waren absolut unpassend. Das habe ich auch angemerkt, wurde aber ignoriert.
Ich sollte mich bewegen wenn ich Schmerzen habe. Das Ergebnis war das ich bis zur vollkommenden Erschöpfung mich bewegt habe, damit ich trotz massiver Bauschmerzen einschlafen konnte. Auch sollte ich die Schlafhygiene einhalten. Das alles war schon in der Klinik schwierig. Das führte zu einigen gefährlichen Momenten zuhause(Verletz. durch Stürze u.ä.fast brände durch eingeschaltene Herde).
Ich habe mich durch den Tag gequält und mich auf meine Einschlafzeit gefreut nur um dann schon nach ein paar Stunden vor lauter Schmerzen aufzuwachen um dann Stundenlang durch die Gegend zu rennen. Das ganze hatte erst nach einigen Wochen durch ne fette Erkältung ein ende weil ich die Therapie Empfehl. nicht mehr umsetzen konnte. Mit meiner alte Therapie wurde alles deutlich besser.
6 von 8 Wochen war der Boxsack kaputt.
Ich hatte gute Erfahrungen mit Heizkissen gemacht. Die Therapeuten konnten sich nicht mal darauf einigen ob das hilfreich oder kontraproduktiv ist.
Die Ernährungsberatung war ein Witz. Präbiotika können helfen. Aber anstatt mir ein Präparat zu verschreiben solle yakult trinken. Das Zeug ist Mist. Auch die Ernährungstipps passten nicht. War alles bekannt nur halt nicht den Angestellten der Klinik.
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Nawyna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwester Doloris ist die beste ! Von ihr sollten sich alle ein Stück abschneiden!
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es stand eine Operation zu der Behandlung meiner Tochter ihrer Endometriose an ! Wir fahren etwa 2 Stunden um dieses Krankenhaus zu erreichen! Es würde mit der Ärztin besprochen, 2tage dort zu bleiben und dann die Tochter zu entlassen! Ich habe mir extra ein Hotelzimmer gemietet um natürlich für meine Tochter vor Ort zu sein! Ein Tag nach der op allerdings, wurde meine Tochter , ziemlich frech rausgeworfen! Ich bin fassungslos wie hier mit Patienten umgegangen wird! Mein Geld fürs Hotel ist übrigens auch futsch! Danke ! Niemals werden wir wiederkommen! Weiter empfehlen auch auf keinen Fall!
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Heidemari51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unehrlichkeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst war sehr arrangiert
Kontra:
Wenig Zeit der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 06.08.23 wurde ich mit dem Rettungswagen eingeliefert, weil meine Hüftprothese durchgebrochen war. Am 09.08. Wurde ich dann operiert und bekam eine neue Prothese eingesetzt. Schon am ersten Tag danach, bei der Visite, habe ich geäußert, das da etwas nicht stimmt. Mein Fuß zeigte viel zu weit nach links, aber ich wurde vertröstet, da ist alles richtig, das wird schon. Auch bei den nächsten 4 Visiten immer das Gleiche, es wird, da kann nichts schief eingesetzt sein, das wird während der OP alles vermessen. Als wenn die Ärzte alle keinen Fehler zu geben dürfen. Im Nachhinein stellte auch der Chefarzt der Hüftabteilung nach ca 5 Wochen fest, daß die Prothese 2,5 cm tiefer gerutscht und der Schafft oben locker war, sodass ich nochmals operiert wurde und eine neue Prothese eingesetzt bekommen habe, aber nicht mehr in der UNIKLINIK, darin habe ich das Vertrauen verloren. Ich prangere vorallen die Ehrlichkeit der Ärzte an. Warum gehen sie nicht mal den Gefühlen des Patienten nach, sondern schließen jeglichen Fehler aus?
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Castm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt, Assistenzärztin super nett
Kontra:
Die vorm Computer sitzen unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowas unfreundliches hab ich noch nie erlebt, als hier in dieser Klinik. Man wird abgestempelt, wie ein Stück Scheiße auf gut deutsch gesagt, obwohl man ne frage hat etc.... wird man direkt abgeschoben, suchen sie im internet das und das anstatt höflich zu sagen, gerne gebe ich die Rufnummer um weitergeleitet zu werden. Ich hoffe das ich noch einmal und nie wieder dahin kommen muss. Respektlos Euren Kunden gegenüber....
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Deutschland20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Musste 8 Stunden auf ein op Gespräch warten obwohl man krank ist und keine kraft mehr hatte auf den Stühlen sitzen im wartebereich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schmerzmittel ist gut
Kontra:
Essen ist nicht auf Gesundheit ausgelegt
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es schrecklich man ist krank und soll gesund werden ,
Es gibt aber kein Obst oder anständiges essen das is eine Katastrophe seit Tagen nur toast und Honig....keine rohkost kein ganichts der klinik fehlt es an Geld aber gut die Politik hat geklatscht vlt hilft es ja ...
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JuSchmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Viel Zeit für Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Ergebnis nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Organisiertes Team)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind gut. Das Essen war nicht so gut)
Pro:
Super sorgfältig und immer höflich und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Grubenpapille links mit teilweiser Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Universitätsklinik Mainz, Abteilung Augen uneingeschränkt weiter empfehlen. Von meiner Augenärztin, Augenzentrum mit 8 Ärzten, wurde ich an die Augenklinik Mainz an Prof. Dr. Gericke überwiesen. Da es sich bei mir um eine seltene Augenkrankheit ( Grubenpapille an beiden Augen) handelt konnten meine Augenärztin und Ihre Kollegen keine Diagnose stellen. Im Juli 2022 war meine 1. Vorstellung in Mainz. In 3 monatigen Abständen wurden meine Augen kontrolliert. Im Januar 2023 hat sich die Sehkraft des linken Auges so verschlechtert,
dass ich operiert werden musste. Es wurde mir eine neue Linse eingesetzt, das Innere des Glasköpers abgesaugt und mit Gas befüllt, Peeling der ILM.
Die Operation war ein voller Erfolg.
1 Kommentar
Hallo,
darf ich mal fragen warum sie jetzt im September 24 einen Klinikaufenthalt von 2019 schreiben?
Für jemand der die Klinik besuchen möchte oder muss ist es echt nicht schön so etwas zu lesen,es liegen 5 Jahre dazwischen als sie dort waren ??????? für mich nicht verständlich…