Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität)

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Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
Rheinland-Pfalz

130 von 265 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

266 Bewertungen davon 9 für "Psychiatrie"

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Strukturelles Versagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Mai 2018 war ich Patient auf der geschlossenen Abteilung der psychiatrischen Universitätsklinik Mainz. Die Pfleger sprachen gerne von der geschützten Station. Ich hatte in diesen Tagen jeden Schutz nötig. Am 6.5.18 wurde ich nachts von einem Mitpatienten sexuell missbraucht- ich stand zu diesem Zeitpunkt unter starken Beruhigungsmitteln.
Die Klinikleitung entschuldigte sich kurz und wies darauf hin, dass es keine 100 % Sicherheit gäbe. Heute bin ich überzeugt, dass es gar kein Sicherheitskonzept gab, das diesen Namen verdiente.
Sowohl die Pfleger als auch die Patienten waren seitens der Klinikleitung nicht ausreichend geschützt in diesen Situationen- Schutz gab es wohl nur zufällig. Ein Pfleger machte einen Tag später die perfide Täter-Opfer-Umkehr und beschimpfte mich, ich sei kein Kind, ich hätte mich wehren sollen. Nun, ich hatte mich bekanntlich verbal gewehrt und Anzeige erstattet. Deshalb kann ich diese Aussage nur als unverhohlene Aufforderung zu körperlicher Gewalt ansehen. Ich teilte dies in großer Sorge mit, gemacht wurde jedoch seitens der Klinikleitung gar nichts.
Ich wurde danach auffallend schnell auf die offene Station 4 verlegt. Bei Neuaufnahme wurde normalerweise jedes Detail aufgeschrieben, so dass alle Ärzte und Therapeuten der neuen Station gut über den Patienten informiert waren. Der sexuelle Missbrauch, den ich auf der „Geschützten“ erleiden musste, wurde praktisch nicht genannt. Das längere Gedächtnisprotokoll zu diesem Vorfall wurde weit hinten in der Akte bei den „Erklärungen zu Elektrogeräten“ -vermutlich absichtlich falsch- abgelegt. Nichts sollte an den für die Klinik beschämenden Vorfall erinnern,so war mein Eindruck. Mit diesem vermutlich absichtsvollen Verschweigen wurde billigend in Kauf genommen, dass kein Arzt und kein Therapeut von sich aus dieses sensible Thema bei mir ansprechen konnte.
Die Zusammenhänge habe ich akribisch auf Basis meiner Patientenakte dokumentiert und als umfangreiche Datei gespeichert.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Expertise auf dem Gebiet DPDR
Kontra:
Wenig Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
DPDR, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 8 wegen meiner seit 5 Jahren anhaltenden DPDR-Störung und Depressionen. Ich habe mich auf der Station gut aufgehoben gefühlt und habe dort mehr über mich erfahren als in den 5 Jahren ambulanter Therapie davor. Auch der Austausch mit den anderen Patienten war für mich sehr wertvoll. Man kann hier keine Wunder erwarten, ich hatte vorher den Wunsch hier geheilt zu werden. Leider ist ein stationärer Aufenthalt nur der erste Schritt und ich habe immer noch viel vor mir. Trotzdem konnte ich viel mitnehmen und würde einen Aufenthalt empfehlen.

Ethik und Datenschutz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt auch gute Ärzte und Pfleger
Kontra:
Meine eigenen Erfahrungen was Ethik betrifft
Krankheitsbild:
Polytox und Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat ein großes Problem mit Datenschutz und Ethik. In meinem Fall wurde grob fahrlässig gehandelt.
Essensangebot im Vergleich zu anderen Kliniken sehr gut.

1 Kommentar

Alexa55122 am 11.09.2020

Die verursachende Person wurde zur Verantwortung gezogen seitens der Klinik

Besser als ihr Ruf - nicht bange machen lassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zuvor in einer schicken psychosomatischen Klinik im Allgäu falsch behandelt. Ich brach die Behandlung dort ab und traf in einem desaströsen Zustand in der Uniklinik Mainz ein. Die Ärzte stellten die Medikation sofort um und trafen mit den ausgewählten Präparaten eine gute Entscheidung. Mir geht es nach meinem Klinikaufenthalt wieder gut.

Ich hatte den Eindruck, dass individuell auf die Patienten geschaut wird. Die Äerzte waren jederzeit ansprechbar und auch die Pflege war sehr freundlich und kompetent.

Wermutstropfen: Bei der Aufnahme hätte man mir mehr Fragen stellen können, um zur genauen Diagnose/ Anamnesestellung zu gelangen.

Bedauerlich ist auch die Geldknappheit, die sich überall bemerkbar macht, sei es bei der ärmlichen Ausstattung der Station oder der dünnen Personaldecke. Viele Therapien fallen wegen des Personalmangels einfach aus. Gut ausgestattet ist einzig die Ergotherapie.
Das Patientenmiteinander auf Station 4 war top!

Fragwürdige Klinik mit Informationssperre

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Beratung keine Spur)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sekretariat ist eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unfassbar schnelle Erreichbarkeit beim Anruf
Kontra:
Unfreundlichkeit bei fragen zur Klinik, Ärzten, Abläufen
Krankheitsbild:
Derealisation
Erfahrungsbericht:

Ein Anruf in der Klinik für DP/DR erwies sich schon als sehr fragwürdig, auf meine Nachfrage zu Referenzen oder Patientenbewertungen reagierte man nach anfänglicher Freundlichkeit plötzlich sehr ernst und unfreundlich, das Sekretariatspersonal kennt noch nicht einmal die eigene Homepage und man sagte mir alle Bewertungen auf der HP wären echt, dabei sind gar keine zu finden was aber zu erst behauptet wurde, telefonische Gespräche mit Ärzten sind auch nicht möglich, nur gegen Bezahlung, schön aufgelistet auf der HP was die Minuten kosten und das es nicht von der Kasse übernommen wird.

Normale fragen werden mit trockener wutunterdrückter Stimme nicht zufriedenstellend beantwortet, es tat sich mir das Gefühl auf das hier nur schnell Patienten eingesammelt werden müssen welche lange 6 Wochen in die Klinik kommen sollen um die Zahlungen der Krankenkassen anzugreifen.

Schlimmer als vorstellbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schande)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als schädlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (aufwendig renovierte Grauzone)
Pro:
Renoviert und sauber, Essen ok
Kontra:
Inkompetente, arrogante Ärzte, z.T. kriminelle Pfleger
Krankheitsbild:
Fehlbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastophal!
schlechte Ärzte, Machtmissbrauch, Inkompetenz, Arroganz und Geldsucht regieren hier und die Patienten müssen dafür krank gehalten oder erst gemacht werden.
Ich habe nicht glauben können, dass es sowas in Deutschland noch gibt.

Eine Grauzone, in der Perverse Ihre schlechtesten Züge ausleben dürfen. Die wenigen normalen Pfleger und Ärzte leiden mit. Krank sind die die hier behandeln.

Eine Schande für die Ärzteschaft. Jenseit der Worte.

Diese Einrichtung sollte verboten werden und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.

4 Kommentare

medi21 am 01.07.2017

Hallo,
Ihre Bewertung fällt unfassbar schlecht aus
Können Sie Ihre Behauptungen (kriminelle Machenschaften) auch mit Beispielen belegen?

  • Alle Kommentare anzeigen

Pulsadern versucht aufzuschneiden leider war ich zu betrunken mit 1.14 promille

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine krankenpflegerin hat mit mir oft gesprochen
Kontra:
Die ärtzte sind mir immer ausgewichen
Krankheitsbild:
Selbdtmordversuch und depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die lassen einen verhungern war 25 tage in behandlung und habe drauf hingewiesen das ich mit dem essen nicht auskommt habe in der zeit 9 kilo verloren

2 Kommentare

ws123 am 07.02.2017

Ich muß mich ernsthaft fragen, warum
Klinikbewertungen.de einen Beitrag von diesem hirnamputierten Vollidioten veröffentlicht!!
Der Typ ist doch nicht ganz dicht!
Was soll Das?
Macht doch mal eine Zensur!

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schlechtes Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
Ärzte, Zimmer, Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

in diesem Krankhaus läuft Vieles nicht rund...

...Die Ärzte kommunizieren mitunter zu wenig miteinander, Diagnosen und Befunde müssen vom Patienten ständig wiederholt werden,
auch wenn eine Akte existiert wird diese aus Prinzip nicht beachtet
...Als Privatpatient hat man das Privileg
der Chefvisite, man wird dann gelegentlich in einen Raum mit 10 Zuhörern (Ärzte, Praktikanten und Schwestern) gebracht und darf
sich dann ganz "intim" mit dem Chef unterhalten
...Wenn man dann nach einigen Tagen feststellt dass ein solcher Aufenthalt mehr schadet als nützt
muss man nur noch die Ärzte gefühlte 20 Mal anflehen, die Klinik wieder verlassen zu dürfen
...Den Vogel schießt der leitende Oberarzt auf meiner Station ab, nachdem meine Entlassung schon ausgemacht war, muss ich in einem Abschlussgespräch mit besagter Person wieder um meine Entlassung kämpfen.
Ich vermute stark dass auch die Mainzer Uniklinik ein Interesse hat Privatpatienten möglichst lange stationär zu halten. Eigentlich ein Unding. Es handelt sich doch um eine staatliche Einrichtung und müsste nicht so profitorientiert sein wie manche Privatklinik in diesem Bereich.

Fehler im System, kein oder mangelnder Gewaltschutz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

So beschützt ist man auf einer "beschützten Station" (Euphemismus für geschlossene Station)

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/prozess-wegen-angriffs-in-psychiatrie-in-mainz-angeklagter-raeumt-tat-vor-gericht-ein_14365178.htm

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/tod-in-der-geschlossenen-abteilung-mainzer-stirbt-an-den-folgen-eines-angriffs_14196333.htm

Es ist mir immer wieder aufgefallen, sowohl als Patientin als auch als Angehörige, dass es das Personal nicht hinkriegt, nicht-gewalttätige (die große Mehrheit) vor gewalttätigen Patienten zu schützen.
Der Fehler liegt im System. Gewalttätige und nicht gewalttätige Patienten gehören nicht auf eine Station.

Und in dem Fall in der Mainzer Uniklinik war es sogar so, dass der Angreifer den Mitpatienten bereits am Vorabend der tödlichen Attacke bereits geschlagen und umgestoßen hatte.
Trotzdem wurde alles so gelassen wie immer, harmloser Patient und gewalttätiger Patient zusammen auf der Geschlossenen, ähhhh sorry, Beschützenden Station.

2 Kommentare

Wasserratte am 27.11.2015

Ein weiteres Problem der Psychiatrie ist die Gewalt, die vom Personal ausgeht.

https://www.youtube.com/watch?v=NOC2oVVZbag

Legt Euch eine Patientenverfügung zu, bevor Euch sowas passiert, wie der Frau im Video

(Die hätte man einfach ausnüchtern können, stattdessen wurde sie mit noch mehr Medikamenten vollgepumpt.)

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