Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität)

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Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
Rheinland-Pfalz

129 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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265 Bewertungen davon 3 für "Onkologie"

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Menschenunwürdig!!!!!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts gutes zu sagen
Kontra:
Der Mensch hat keinen Wert !
Krankheitsbild:
Medulloblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige (31 Jahre mit 3 jähriger Tochter und Mitarbeiterin der unimedizin) erkrankte 2012 an einem Hirntumor, da sie damals Teil der Studie war lief alles reibungslos. Es war eine hervorragende Betreuung.
2019 erkrankte sie an einem Rezidiv und konnte nicht erneut Teil einer studie sein, da dies nur bei der ersterkrankung geht.
1.bei der Operation wurde ein Teil des Tumors übersehen, eine zweite Operation lies (sehr lange und ohne genauen Termin) auf sich warten.
2.sie erhielt nur eine Bestrahlung, keine Chemotherapie und es erfolgte nur ein Mrt als Diagnoseverfahren, keine weiteren Untersuchungen wie Lumbalpunktion oder des gleichen
3.der onkologe (der durch die Studie an der sie teilnahm Professor wurde) machte Termine mit ihr aus und lies sie regelrecht jedes Mal mindestens 3 Stunden warten um dann ein lächerliches 15 Minuten Gespräch mit ihr zu führen.
4.Sommer 2019, sie geht in die Notaufnahme der Uniklinik und klagt über starke Rückenschmerzen, daraufhin wird sie vertröstet sie solle Ibuprofen nehmen und nachhause fahren. 2 Monate später, per zufallsbefund: metastasen in der Wirbelsäule.
5.der onkologe hat im Blutbild übersehen, dass ihre Thrombozyten bei weitem zu niedrig waren, bis eine Krankenschwester dies bemerkte und dadurch kam der Befund: Metastasen im Knochenmark.
6. sie erhielt leider viel zu spät eine Chemotherapie, die den Sterbevorgang um Monate beschleunigte
7. sie wurde sehr geschwächt und ohne jegliche Ressourcen nachhause entlassen um 2 Tage später Notfall mäßig wieder eingeliefert zu werden. Dort stürzte sie und erlitt ein riesiges Hämatom am Kinn, welches nach Arztbrief zuhause entstand.
8.wenige Stunden unmittelbar vor dem Tod plante die Ärztin die Verlegung auf die Palliativstation für einige Tage später, ohne uns Angehörige drauf vorzubereiten es könnten die letzten Momente sein.
9. auf den Wunsch gelagert zu werden; meinten die Schwestern sie könne das wohl selbst(1h vor dem Tod)
605 Station 3b- NEIN DANKE!

Meiden, wenn es um seltene Krebsarten geht und man nach guter Behandlung sucht

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Diagnose die schnelles Handeln erfordert da sonst tödlich, nach 2,5 Wochen noch nichts gehört....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung? Ist Beratung wenn einem der Gott in Weiß sagt das man Metastasen hat aber zu Therapie nichts sagen dürfe da der Chef erst in der nächsten Woche da sei und man sich dort einen Termin hohlen solle?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Datenschutz, Visiten erst nach Aufforderung und wie gesagt man lässt meine Frau vor die Hunde gehen ohne Hilfe! Übel übel die Götter in Weiß vor Ort)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat einen Termin um 10 für Blut, wartet bis um 15-00, man hat einen Termin für den Arzt, dieser muss selbst zum Zahnarzt, es wird nichts gesagt, man wartet von 10-00 bis 14-30, alles keine Einzelfälle sondern dies ist Regelmäßig seit 2012 so)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
war vor ca. 5 Jahren wirklich gut
Kontra:
unprofessionelle Ärzte, unfreundliche Pflegekräfte, lange Wartezeiten auch bei Terminvergabe und chron. Schmerzen, Hygiene, Datenschutz und vieles mehr
Krankheitsbild:
Medulloblastom im Erwachsenenalter
Erfahrungsbericht:

Bei selten Krebsarten und dem Wunsch auf gute und freundliche Behandlung sollte diese Klinik gemieden werden. Meine Ehefrau, 32, Hirntumor, erhielt nachdem Metastasen im Rückenmark und dem Knochenmark festgestellt wurden, diese Diagnose in einem Kurzgespräch nach dem Motto: "ach übrigens Sie haben da..." dies war von nun mehr 2,5 Wochen, seither keine Therapievorschläge o.ä. aber sie bekommt Blut, hier beträgt die Wartezeit bei meiner Frau mit Tumorschmerzen trotz Termin bis zu 6 Stunden (!!). Wir sind nun selbst auf die Suche nach Therapie gegangen, was Zeit kostet die meine Frau nicht mehr hat, aber Hauptsache die Klinik ist ein Lehrkrankenhaus. Ich habe dort schon Patienten erlebt die stationär gewesen sind und vor Schmerzen sich in die Notaufnahme begeben haben um etwas gegen Schmerzen zu bekommen weil man sich nicht um sie kümmerte. Empathie ist ein Fremdwort, Diagnosen die mit dem Tod verbunden sind werden einfach so "hingerotzt" und die Patienten damit allein gelassen. Datenschutz ist ein Fremdwort, ich habe Ärzte erlebt, die ihre Patienten in einem Aufenthaltsraum für Besucher medizinisch über ihre Diagnosen und Therapien aufklärten, Hygiene ist das gleiche Trauerspiel, meine Frau erhielt nach einer Hirn OP erst nach 4 (!!) Tagen einen Verbandswechsel und das erst nach meiner Intervention, da der Verband durch geblutet war, das war in der Neurologie. Wenn Sie auf Ihre Angehörigen nach einer neurologischen OP warten müssen, dann machen Sie sich auf etwas gefasst, da sitzt man im Durchgang neben dem Müll und was was ich für einem Transport, laut, stinkend und dreckig (ich habe Bilder gemacht). Alles in allem, eine wirklich üble Klinik die nur überleben kann weil Patienten in einer Abhängigkeit stehen und weil hier geforscht wird, solange meine Frau nämlich Teil einer Studie war da ging das alles Flott und war angenehm, seit sie das nicht mehr ist wissen wir wie hier die Patienten leiden müssen! Ich selbst bin Pflegesachverständiger und meine Frau Krankenschwester, d.h. wir haben Ahnung von Kliniken und wissen um deren Mechanismen, auch im Bereich Qualität. Für uns heißt es nun, meine Frau will irgendwie noch etwas überleben und um das zu schaffen müssen wir dort schnell weg.

Für unseren Profit lassen wir dich krepieren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist menschenverachtend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschlich verachtend, keine Beantwortung von Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (menschlich verachtend, mit Patient nicht mal abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Als 1. Klasse-Patient muss man sich nicht ein Zimmer mit anderen teilen, von morgens mit abends Dauerbesuch antun oder dass man über nichts aufgeklärt wird.)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
es geht nur um Kosten, Einnahmen, der Patient bleibt völlig auf der Stecke
Krankheitsbild:
Prankreaskarzonom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein einfacher Test - Gewebeprobe. Dann liegt jemand, Privatpatient mit Einzelzimmer, auf einer Station mit anderen. Was alles sagt, was schief läuft und vor allem die Situation auf der Station. Ärzte unzufrieden, Patienten auf dem Flur, niemand kümmert sich um niemanden, hilft keiner weiter. Es geht nur weiter abwärts. 10 Kilo Gewichtsabnahme in 10 Tagen - knapp 60 kg bei 1,82 m.Und niemand weiß Bescheid, werden Deine Angehörigen am Telefon verrückt, weil sie keinerlei Auskunft erhalten. Ganz nebenbei: Diese Telefonate sind teuer.

Alles kann man essen, sogar Kasseler mit Sauerkraut, nachdem einem 26 cm Dickdarm entfernt worden sind. Empfehlung: Sich nebenbei Gallenblase, Mandeln, Milz und Blinddarm raus nehmen zu lassen. Braucht der normale Mensch doch nicht, macht vielleicht irgendwann Probleme.

Ist das das Hotel "des Teufels, eine Sterbehotel?" Ich hatte von allen Seiten nur diesen Eindruck. Man lässt dich krepieren. Keine Informationen, keine Antworten. Hauptsache, man kassiert möglichst viel, was dir gar nichts bringt. Menschenverachtend!