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Curryking73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung, EDV uralt)
Pro:
Kontra:
Empathieloser Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Epilepsi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kommen schon seit Jahren in die ambulante Sprechstunde. Dort war ein Dr. der sich wirklich bemühte und die Epilepsie auch sehr gut in den Griff bekommen hatte. Jetzt, wo dieser Mensch nicht mehr dort arbeitet, wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher. Man bekommt nicht mehr die notwendigen Medikamente verschrieben, stattdessen wurde uns gesagt, wir sollten unseren Angehörigen in die Psychiatrie einweisen lassen. So was muss man sich anhören, von einem kleinen Assistenzarzt, dem das Wohl eines Patienten egal zu sein scheint. Jahrelang wurden wir gut behandelt, von dem Dr. Der nicht dort ist, bekamen die notwendigen Medikamente, die es ermöglichte, das mein Bruder fast, beschwerdefrei leben konnte. Aber anscheinend hat der gute Mann, als in der Uni, Sympathie auf dem Stundenplan stand, gefehlt.
Jetzt werden wir uns eine andere Klinik suchen, in der Hoffnung, das uns eher geholfen wird, als in Mainz. Ich verstehe es einfach nicht, es gab jahrelang keine Probleme und mein Bruder war fast beschwerdefrei, dann muss man sich sowas anhören. Sie können sich gar vorstellen, wie erniedrigend es ist, sich sowas anzuhören, von einem Lehrling.
Falls jemand, vom Management das lesen sollte, kann mich gerne kontaktieren.
Was mir auch aufgefallen ist, die mangelnde Hygiene auf den Besucher Toiletten. Alleine der Toiletten Deckel hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, wenn ich mir die Verfärbungen anschaue. Nur mal so am Rande.
Werde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Der Ton macht die Musik, das scheinen einige dort vergessen zu haben
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Rentner2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Männliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwindel ,Sprachstörungen, unsicherer Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde in der Nacht (ca.23:30 Uhr vom 18. auf 19.12.2024)aus meinem Schlaf gerissen. Ich muss sofort das Zimmer räumen ich hätte 10 Minuten Zeit.
1.Unangemessener Umgangston.
2.Mangel an Empathie
3.Fehlende Sorgfalt auf meine medizinische Situation.
Habe auf eigene Verantwortung die Klinik in der Nacht verlassen.
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Eifel4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hoher Durchsatz mit unzufriedenen Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter geben Sie viel Mühe
Kontra:
Alte Klinik verbraucht und unmenschlich
Krankheitsbild:
Bandscheibe operiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die OP kann ich noch wenig sagen. Die weitere Behandlung war sehr schlecht. Trotz sehr starken Schmerzen und Unweglichkeit wurde der Entlassungstag gleich zum 3 Tag der OP vorgeschlagen, bzw empfohlen. Der persönliche Umgang mit mir als Patient war einfach schlecht, mehr Objekt als Mensch. Im Entlassungsbrief wurden Sachen beschrieben die so nicht waren, nur zb jeden Tag Physiotherapie, nein von den 8 Tagen war nur ein Tag mit Physiotherapie, mein Gangbild ist normal und unauffällig, ich habe ziemliche Probleme beim gehen, bis zum letzten Tag musste ich den Rollator benutzen. Am letzten Tag, der Arztbrief war noch nicht da, wurde ich quasi mit bzw durch die Putzfrau aus dem Zimmer getrieben.
Trotz allen Problemen in dem Gesundheitswesen müsste man ein minimal Standard in der Menschlichkeit erwarten können.
Mein Fazit, dieses möchte ich nie mehr so erleben.
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Truscha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dazu kam es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann keine Angaben machen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Small- Fiber- neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Small- Fiber- neuropathie fest gestellt. Mit der Einweisung in eine neurologische Klinik vom Neurologen habe ich mich in der Neurologie Uni Mainz gemeldet um nach der Ursache zu schauen. Doch der Oberarzt meint die Diagnose steht fest und die können mir nicht helfen. Wegen den Schmerzen soll ich in eine schmerzklinik. Es gibt viele Ursachen der Krankheit die man prüfen sollte. Wen man schon in einer Uni keine Hilfe bekommt, wo soll ich dann noch hin? Bin sehr enttäuscht. Ob die mich angenommen hätten wenn ich privatpatient wäre? Es ist eine Schande für unser Gesundheitssystem.
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zegl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und bin sehr zufrieden aber mit Reinigung firma bin sehr unzufrieden(Bett,Bad,Bilder,Boden, Oberfläche, Schränke alle war Katastrophe). Ich habe das noch nie gesehen in meinem Leben. Das war Geb.503,Station 2b,Zimmer 13
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Murphy132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen, Fragen stören, werden negativ ausgelegt, bitten nach Abklärung werden als man akzeptiere nicht, dass man psychisch krank sei abgetan, dabei würde ich das alles akzeptieren, wenn ich wüsste, dass es das nur wäre)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand ja kaum eine statt, und die, die statt fand, war nicht richtig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (hab ich ja nicht viel von mitbekommen.)
Pro:
Helferin war sehr nett und hatte mir am Anfang Mut gemacht
Kontra:
Ärzte, alles wird auf Psyche geschoben, man hat keine möglichkeit sich zu erklären
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde nicht ernst genommen. Sofort wurde ich als psychisch kranke gesehen, ich wurde nach Beschwerden gefragt, die aber als subjektiv und nicht wirklich existierend abgestempelt werden, keine Untersuchung, obwohl sogar meine Hausärztin darum gebeten hatte. Einmal die Diagnose Psyche, braucht man dort auch nicht mehr hin, denn dann wird nichts mehr ernst genommen. Ich bin verzweifelt und inzwischen habe ich auch wirklich psychisch Probleme, durch die Angst und verzweiflung, wegen meiner Krankheiten, die durch nicht ernst nehmen auch nicht behandelt werden konnten. Hatte mich sogar auf die Psychosomatik als eine Idee eingelassen, aber dann läuft auch sonst nix mehr und die Diagnose ist sicher. Ich war so naiv. Aber ein Tip, als besoffener scheint man dort gerne behandelt zu werden. öfter erlebt in der Notaufnahme.
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Lotte2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Wenig Personal, wenig Zeit, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Erhöhter Hirndruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe das Bedürfnis heute von meinem Erfahrungen zu berichten, da die vielen negativen Beurteilungen mich sehr verunsichert haben...
Ich bin dort hin überwiesen worden mit der Diagnose erhöhter Hirndruck. Mein Neurologe hat mich dort angemeldet, nach ca vier Wochen hatte ich einen stationären Termin. Es gab an diesem Tag keine Wartezeit, die Schwestern waren alle sehr nett, wobei sie sehr viel leisten müssen (viele Patienten teils pflegebedürftig). Die Ärzte haben sich Zeit genommen, um alles zu erklären. Essen war zweckmäßig, Sauberkeit und Standard "akzeptabel"
Fazit: Wenn ich wieder dort hin müsste,gehe ich mit einer entspannteren Einstellung wie dieses Mal.
Parkmöglichkeiten sind gut aber sehr teuer, Stunde 2,10€
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olavio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenthalt im Wartebereich.
Kontra:
Da musst Du nicht nach Mainz in die Uni.
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2017 in der Neurologischen Fachabteilung der Uni in Mainz. Wegen meiner Polyneuropathie unklarer Ätiologie.
Ich und mein Neurologe hatten uns so viel von dieser Klinik versprochen. Sicherlich kann sie auch besser, als das mir widerfahrene. Die Wartezeit war angenehm.
Die Untersuchung plätscherte so lustlos dahin.
Der Arzt war nicht willens die mitgebrachten
Berichte zu lesen. Er fragte mich nach Fachausdrücken
welche er einfacher aus den Berichten dargestellt bekommen hätte. Eine Frage, welche bei PNP immer im Mittelpunkt steht, wie ist es mit dem Alkohol Konsum.
Diese Frage wurde wie folgt beantwortet.
"Alkohol sehr selten, nur ab und zu beim Mittagessen
teile ich mir mit meiner Frau ein halbes Gläschen Wein".
In dem Bericht, welcher nach ca drei Wochen folgte,
war zu lesen.
" Differentialdiagnostisch ist an eine Verschlechterung im Rahmen des regelmäßigen Alkoholkonsum zu denken.
Und nun noch das Tollste.
"Wir empfehlen daher eine Alkoholabstinenz"
Und schon hat es sich der Doc recht einfach gemacht und mich
zum Alkoholiker erklärt.
Eine Frechheit, war meine Reaktion.
Ich bat in ca. 10 Mails um Korrektur.
Keine Reaktion.
Erst als ich das gleiche Mail an die Direktion schickte,
kam prompt am nächsten Tage ein Anruf des betroffenen Arztes. Er teilte mir mit seine Aussage beinhalte keinesfalls,
dass ich zuviel Alkohol konsumierte und er sei nicht dazu in der Lage diesen Satz zu ändern.
Meine weitere, Einwände brachten kein Ergebnis.
Zum Glück sind mir ja in meinem Leben auch schon sehr viele gute Ärzte begegnet.
Er hatte den Titel nicht verdient.
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MichaF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unbekannt)
Pro:
Kontra:
Chaos und Überforderung
Krankheitsbild:
Abklärung Diagnose durch nervenwasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute um 10 Uhr zu einem vor 8!! Wochen vereinbarten Termin zur stationären Aufnahme erschienen. Schwester „Sie sind der Herr...? Ich hab sie gestern einmal versucht anzurufen, haben sie eine so komische Mailbox? Da sprech ich nicht drauf- Datenschutz usw.. wir haben keine Kapazitäten.“
Und warum versuchen sie es nicht wenigstens ein weiteres Mal? Zuminindest heute morgen bevor man sich auf dem Weg von 70km macht? „Wir müssen gar nicht absagen, das ist die Aufgabe der Ärzte. Setzen sie sich in den Aufenthaltsraum, ich gebe der Ärztin Bescheid damit sie Ihnen das erklärt.“
Nachdem auch nach einer halben Stunde sich niemand gemeldet hat, Bescheid gegeben das ich gehe. Wenn der Termin ja nicht stattfindet gibt es keinen Grund stundenlang auf jemanden zu warten. Schwester unmotiviert, zeigt auf den Arzt der wohl gerade bei der Visite ist. Stellt mich kurz vor, worauf der Arzt gleich meinte das er sich bemüht ein Bett für mich zu finden.
Bedankt und ihm die Mühen der Suche erspart!
Nie wieder. Arzt unfreundlich und teilnahmslos. Schwester- Katastrophe.
Wer will bitte so behandelt werden? Wie wird da mit Zeit und Geld von Patienten umgegangen? 8 Wochen - und jetzt fällt Ihnen ein das sie keine Kapazitäten haben. Absagen müssen sie nicht? Zahlen sie die Kosten der an und Abreise? Die Zeit? Das Parkhaus? Unverschämtheit!
In einem kurzen Telefonat vor 2 Tagen wusste man von der überbelegung nichts. Denn da hatte ich extra nochmal angerufen um zu fragen was ich mitbringen muss und wie lange der Aufenthalt voraussichtlich dauert. Da sagte man mir nur das man die Patienten vor dem Wochenende wieder entlassen möchte nach Möglichkeit.
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Natali78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte arbeiten nicht mit Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Analyse gemacht, nichts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Klinikum vom außen
Kontra:
Aber falsche Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich findenke Ärzte, wollen überhaupt nicht ein Patient helfen. Die sind interessiert mehr einfach Geld abkassieren. Mehr nicht. Schade, dass gibt so viele Ärzte wer erlich kann was tun, aber Plätze besitzen so Herzlose Ärzte.Ich denke schon längst soll man System endern und nur nach dem Behandlung zahlen. Dann bewegt sich jeder. Sonst alles wir wie immer. Die kümmern nicht um Patient.
Ich schreibe über Neurologie Ambulant Abteilung.
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kenkeni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (der stroke unit ist ein sehr gutes konzept, die Spezialisierung ist wichtig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (vor dem op haben sich 4 Ärzte beraten,mehr kann man nicht erwarten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wie im richtigen leben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sauber, keine komischen gerüche)
Pro:
hervorragend geschultes Personal, brillantes Team
Kontra:
nichts was man erwähnen müsste
Krankheitsbild:
schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Schlaganfall eingeliefert worden, der nicht sofort zu erkennen war. Die Symptome kamen und gingen bis klar war, dass Medikamente nicht reichen und operiert werden muss.
In einer ambulanten Praxis hätte ich das Ereignis wahrscheinlich nicht überlebt weil ich nach hause geschickt worden wäre.
Meinen allerherzlichsten dank für das zweite leben richte ich an den stroke unit mainz. Jeder einzelne War großartig. Ich wurde mit grosser Aufmerksamkeit beobachtet, es wurde blitzschnell reagiert und selbst im op während des Eingriffs mit Respekt behandelt. Der Chefarzt sprach ständig mit mir und beruhigte mich.
In der Station lief alles Hand in hand. Am Wochenende War ständig ein Arzt im Haus und immer freundliche Worte am bett.
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Martin1811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ((Siehe Text))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zufrieden wäre es, wenn man sich Zeit nehmen würde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Darauf kommt es mir bei der Gesamtbewertung an)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Termine gibt es sehr Zeitnah)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Ausstattung ist veraltet)
Pro:
Für diese Krankheit sehr kurze Wartezeiten
Kontra:
Wörtlich: 3 Ärzte, 3 Meinungen, 3 Vorgehensweisen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich versuche meine Erfahrungen fair zu beurteilen! Ich versuche mich auch immer in die Sichtweise der Ärzte zu setzen! Des Weiteren bin ich niemand, der gleich Ärzte und Kliniken wechselt!
Bsp. Bei meiner Neurologin bin ich bei 6 Jahren Erkrankung schon 5 Jahre. Ich war in zwei Kliniken, in beide würde ich SOFORT wieder gehen, wenn die eine für meine Erkrankung komplett ausgestattet wäre und die zweite für ambulante Behandlungen nicht so weit weg wäre. Stationär würde ich in die zweite sofort wieder gehen, aber dauerhaft alle 8 Wochen 600 Km mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist für eine ambulante Behandlung einfach zu weit. Bei meinem Hausarzt bin ich schon 22 Jahre.
Aber von der Epilepsieambulanz der Universitätsklinik Mainz muss ich mich definitiv trennen!
Grund:
Wie ich oben schon schrieb, 3 Ärzte und im wahrsten Sinne des Wortes 3 Meinungen und 3 Vorgehensweisen. Wie man sich da als Patient fühlt muss ich wohl nicht weiter erläutern. Das Fass zum überlaufen, brachte nun der letzte Arztbrief, der alle Diagnosen der beiden Kliniken und meiner Neurologin völlig über den Haufen wirft. Nicht nur das, sondern man machte für die jetzige Diagnose nicht mal eine einzige Untersuchung und es ist auch dafür keine Untersuchung geplant, die dies untermauern könnte. Man behauptet es einfach. Worüber auch meine Neurologin den Kopf schüttelt. Ich möchte nicht EINEN einzigen Arzt angreifen, da angeblich mit dem Chefarzt im Team über jeden Fall beraten wird. Aber dann MUSS ich sagen, hat das Team VÖLLIG VERSAGT sonst gäbe es keine 3 Vorgehensweisen!
Weiteres Kontra, die Sanitären Einrichtungen sind verdreckt (waren sie bei allen meinen Terminen). Die elektronischen Geräte sind aus meiner Sicht für Heutige Möglichkeiten veraltet.
Pro: Wer es trotzdem versuchen möchte, es spricht für die Klinik, das sie selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln perfekt zu erreichen ist, außerdem gibt es für jedes Gebäude absolut ausreichende Parkplätze. Termine gibt es sehr Zeitnah.
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pat1772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Untersuchung von der wir noch nicht mal das Ergebnis kennen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauert Stunden und unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Lebensgefahr also nicht länger Zeit verschwenden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung erfolgte Nachts. Kurze Untersuchung welche mehr ein Ansehen war. Morgens um neun wurde ein CT gemacht um und ab dann warten auf einen Arzt bis 18 Uhr!!!! Schließlich folgte nach der Übergabe die Entlassung ohne das wir einen Arzt gesehen haben und keine weitere Untersuchung erfolgte. Die Papiere bekamen wir mit der Bemerkung, dass der Hausarzt alles weiter veranlassen soll. Meine Schwester kann nicht mal zur Toilette, weil sie nicht laufen kann!!! Aber das interessiert dort niemanden. Auch nicht wie wir zurecht kommen sollen. Von einer Diagnose ganz abgesehen!!! Wir wissen nicht, ob ihr Zustand körperlich ist oder doch psychisch !!! Es ist einen Schande!!!
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Mini25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Organisation das Letzte.
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auffälliger Augenbefund meines Augenarztes:
( Sichtfeld beidseitig eingeschränkt, Doppelbilder ),
MRT Aufnahmen des Schädels auffällig ( deutete auf zu hohen Hirndruck hin )
Neurologische Untersuchungen auffällig
Kopfschmerzen jeden Tag, 24 Stunden
Alle ( sehr aktuellen ) Untersuchungen nochmal gemacht
MRT Bilder nicht korrekt ausgewertet
(Stenose übersehen, Zyste übersehen )
Ergebnisse der Augenuntersuchungen "vergessen"
Untersuchung, wegen der ich gekommen war ( Abklärung Augen ) wurde nicht durchgeführt
Angekündigte Untersuchungen, die meine Diagnose untermauert hätten, wurden abgesagt
Witze während der Lumbalpunktion
Mir bei der Vitsite gesagt, ich wäre überlastet
( Mutter, 2 Kinder )
Mir mitgeteilt, ich solle mir keine Sorgen machen, damit könnte ich trotzdem noch "berühmt werden"
( nein, ich weiß nicht, was das sollte )
Entschieden, ich hätte Spannungskopfschmerzen und solle Antidepressiva nehmen.
Ich selbst lief dann nochmal los und holte die Untersuchungsergebnisse der Augenklinik : Die Ärzte bei der Visite hatten sie gar nicht gekannt, es wurde vergessen, weiter zu leiten.
Die Assistenzärztin sagt mir auf fassungslose Nachfrage später, ich solle mich doch dringend nochmal "wo anders" untersuchen lassen ( während der Visite sagte sie kein Wort, obwohl ihr alle Untersuchungsergebnisse wohl bekannt waren. Vorher und hinterher pflichtete sie mir allerdings bei. )
Dann wurde ich gebeten "zu gehen".
Heute ( erst 3 Jahre später, ich weiß, sagen wir mal so : Ich hatte zu tun )
lebe ich noch, dank 5 Operationen am Schädel in den darauf folgen Monaten.
Niemand bringt mich so schnell wieder dazu, die Uniklinik Mainz zu betreten.
In der Universitätsklinik Homburg / Saarland erfolgten Diagnose und Operationen, heute bin ich in der HSK Wiesbaden ( jeweils Neurochirurgie )
LG !
mogla am 13.03.2018
Sind Sie in der Helios Aukamm in WI? Wird man dort ernst genommen als Patient, wenn man vorher schon jahrelang verzweifelt versucht einen Arzt zu finden der einem mit seinen Beschwerden ernst nimmt. Ernst genommen als Kassenpatient?
Nein, ich bin inzwischen leider nicht mehr in der HSK.
Aufzuzählen, was dazu geführt hat, würde den Rahmen hier glatt sprengen und wäre auch nicht objektiv, weil ich nach verschiedenen Ereignissen gerade erst gewechselt bin.
Im Moment bin ich in Darmstadt am MVZ des Klinikums, Neurochirurgie und es macht einen guten Eindruck, ich werde sehr ernst genommen.
Dieses Problem, das Sie ansprechen, kenne ich nur zu gut, leider :(
Wenn Sie möchten, können Sie mir auch gerne eine Nachricht schreiben, es gibt für schwierige Verläufe / Probleme durchaus noch andere Adressen in Deutschland, wenn man auch ein Stück fahren kann.
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Nicht empfehlenswert
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Betty-CB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viele Untersuchungen - mäßiges Ergebnis
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Organisation, viele unnötige Untersuchungen um Geld zu verdienen, Ärztekompetenz war nicht überzeugend.
Bei Kritik wurde man schnell Unverschämt. Permanent erhält man Rechnungen (auch noch Monate nach der Behandlung) die nicht nachvollziehbar sind. Ausstattung der Zimmer (Einzelzimmer) ist unterdurchschnittlich; dafür sind die Rechnungen erheblich.
Mein Gesamturteil: Nicht empfehlenswert.
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Deubel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Planung und Koordination)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unterschiedliche Meinungen und Aussagen der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr. Lüssi und Dr. Fleischer super Ärzte
Kontra:
Organisationskaos pur
Krankheitsbild:
Biopsie rechter Unterfuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Staion in der Neurologie sehr sauber. Essen ist gut und ausreichend. Abläufe auf der Station für den Patienten pures Kaos.Linke Hand weis anscheinend nicht was die rechte Hand macht. Ich persönlich werde nicht mehr in die Uniklinik Neurologie Mainz gehen.
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Sun1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hölle auf Erden!!!!
Nie wieder..... Die Neurologie steht nur für Chaos und Menschen unwürdige Behandlung.
Ich kenne die Uni Mainz seit Jahren..... Urologie, Unfallchirugie....Alles Top, aber Neurologie ganz ganz schlimm.
Man wird in der Notaufnahme nicht ernst genommen. Am besten in einer Ecke stehen gelassen werden und schauen was passiert.... Überlebt man es....bingo kannst gleich wieder heim gehen. Stirbt man....juhu wir haben wieder ein Bett gespart. Fällt man in der Zeit ins Koma oder ist letztendlich gelähmt.... Ja, jetzt können wir Untersuchungen durchführen. Obwohl man denkt davor in so einer Klinik bewahrt zu werden. Doch so ist leider das Motto, denn für alles andere ist kein Geld da.
Wenn man MS hat, dann ist man auch willkommen.... Kann geforscht werden.
Die Monitore in der ÜBERWACHUNGSSTATION, laut Aussage einer Ärztin, nicht glauben was da angezeigt, die Dinger würden des öfteren nicht richtig funktionieren.
Dann die Aussage einer Schwester (zum Glück war sie ehrlich) lassen Sie sich lieber entlassen, sie sehen doch, dass hier nur Tode wieder rauskommt.
Ja, stimmt.... Im Nachhinein schon 2 Bekannte dort jung verstorben.
Ein Bekannter 2 Tage dort "überwacht" worden, bis er dann dort umgefallen ist und ein Pflegefall wurde. Ach ja stimmt, jetzt können sie ihn in ihr "Programm" aufnehmen. Hallo?!?! Soweit sollte es nicht kommen, deshalb geht man in ein Krankenhaus und nicht gleich in die Hospiz!!!!
Nein, sie haben kein Schlaganfall, weil sie das schon einmal hatten. Das kann nur eine Migräne sein, gute Fahrt nach Hause.
Die Notaufnahme,.... Eine Nacht auf einem Stuhl....Ohne Decke ohne alles. In einem Raum, in dem sich Betrunkene ausruhen sollen. Die dann auch auf einem Stuhl sitzen und diesen neben einem vollurinieren. Als Frau, fragt man sich dann, bin ich in einem Horrorfilm gelandet. KEINER kommt zu Kontrolle, weder Blutdruck messen noch sonstiges. Am nächsten morgen, endlich der Arzt.... Juhu!! Zu früh gefreut.... Einziger Kommentar, sie hatten heute Nacht nichts auffälliges (wie geht das??? Können die Hellseher???) sie können nach Hause gehen und sich weiter ambulant untersuchen lassen.
Alles was man dort bekommt.....Ist Angst vor einem Krankenhaus!!!!
Ob es ein Schlaganfall war, ist heute nicht mehr nachzuvollziehen. Jedoch wurde eine unheilbare Krankheit von einem anderen Krankenhaus diagnostiziert. Die damit zusammenhängt.
2 mal wurde ich deshalb zuvor vom Notarzt in die Uni Mainz eingewiesen, doch nur wie oben erläutert abgeschoben.
Bei meinem Mann hatte der Überwachungsmonitor sehr wohl richtig funktioniert. Ein anderes Krankenhaus fand heraus, dass sein Herzschrittmacher (1 Jahr zuvor von der Uni Mainz eingesetzt und eingestellt) falsch eingestellt war und er deshalb Vorhofflimmern und 3 Schlaganfälle noch erleiden mußte.
Unfassbare Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Doki27 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man muß sich leider mittlerweile überlegen, ob man als einweisender Arzt die Stroke Unit und neurologische Station der Uniklinik empfehlen kann.
Die eine Hand weiß nicht was die andere tut.
Nach einem CT wurde der Schlaganfallpatient, der eindeutig eine linksseitige Symptomatik zeigte, wieder nachhause geschickt mit dem Vermerk; Gleichgewichsstörungen und Abklärung beim HNO. Bei Progredienz der Beschwerden erfolgt 1 Tag später die Einweisung durch mich als Hausarzt. Der Patient wurde wieder nicht für voll genommen, auf mein Drängen nach 6 Stunden jedoch stationär zur Beobachtung aufgenommen. Und siehe da, es wurde die Diagnose Apoplex bestätigt!
Wichtige weiterführende Diagnostik wird verschoben, bzw. Terminierungen von z.B. MRT erst nach 10 Tagen durchgeführt.
Mein Patient mit Schlaganfall und Schluckstörung, der nur unter Aufsicht breiige Speisen essen und trinken darf, bekommt alleine ein Brot serviert und Wasser hingestellt. Auf seinem Medikamentenkästchen ist kein Name, könnte also auch dem Nachbarn im Zimmer gehören.
Ich könnte noch weitere Mißstände aufzählen. Ich frage mich, was aus dieser, einst so hervorragenden Klinik geworden ist.
Sie sind kein Arzt.
So würde kein Arzt schreiben.
Verköstigung,unbeschrifteter Medikamentendispenser...
Was hätte das den Hausarzt zu interessieren?
Es sei denn,er hätte kaum Patienten und auch sonst gar nichts zu tun.
Ja in der Uniklinik Mainz ist ja auch niemand Arzt... was spielt es also für eine Rolle... wie ein Arzt sprechen würde. Der Kommentar kommt wahrscheinlich wieder von so einem kleinen Stationsbubi, der den Beruf um Kilometer verfehlt hat.
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Nie wieder Uni nicht zu empfehlen
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MIRA1404 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenkarte durch ziehen
Kontra:
Danach muss man lange warten
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurden von der Hausärztin meiner Frau in die Klinik geschickt Verdacht Thrombose. Ankunft Notaufnahme 9.15 Uhr Erstuntersuchung 9.30 Uhr Blutabnahme 9.35 Uhr dann bis 15.00 Uhr im Wartezimmer gesessen. Mehrfaches Nachfrage immer die Aussage sind Notfälle reingekommen. Ja 3 Stück in 5 Stunden. Ergebnisse Blut liegen seit 12.00 Uhr vor aber kein Arzt ist fähig sich mal drum zu kümmern. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
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Naja0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
sehr schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Pseudotumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal in der Notaufnahme ist unfreundlich, teilnahmslos, abgestumpft und demotiviert.
Selbst wenn man fast vor deren Augen zusammenbricht, braucht man sich kein Entgegenkommen zu erwarten.
Die Pfleger auf der Station sind sehr nett und gehen auf jeden Patienten so gut wie möglich ein - trotz Zeitmangel.
Obwohl die Ärzte mit meinem Krankheitsbild ein wenig überfordert waren, sind alle kompetent, die meisten auch nett, aber nicht jeder ist fachlich und sozial kompetent ;)
Die Organisation im Allgemeinen ist eine Katastrophe. Ständig geht etwas verloren, läuft schief oder wird vergessen. Beispiel: zwei mal stand ein falscher Name auf meinen Tabletten. In dieser Klinik muss man gut auf sich aufpassen und viel mitdenken... was sehr schwierig ist, wenn es einem schlecht geht. Generell scheint ein sehr hoher Kosten und Zeitdruck zu herrschen.
Fazit: das Personal versucht so gut wie möglich die organisatorischen Defizite auszugleichen, was leider nicht immer gelingt.
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völkmar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wo für ist eine intensiv da?
Krankheitsbild:
HIRNTUMOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau op an Glio 4 danach Koma Ärzte ohne Auskunft über Zustand und weitere Maßnahmen wurden mir mitgeteilt Sie erlitt nach op eine massive Einblutung mit schwerster Gehirnschädigung obwohl sie in der intensivabt. lag Danach in ein Hospiz wo sie 3 Wochen danach im Alter von 53 Jahren verstarb Nie wieder Mainz
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Heute01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmotiviertes, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Migräne
Erfahrungsbericht:
Mein Ex-Freund ist seit seiner Kindheit Migränepatient, mit Aura, tauber Zunge, Bewegungsunfähigkeit etc. Zweimal sind wir deshalb in die Notaufnahme der Uniklinik gefahren. Schon das Gelände ist für Ortsfremde eine Zumutung, die Wegweiser auf dem Gelände waren bei unserer ersten Ankunft veraltet, sodass wir zunächst in einem leerstehenden Gebäude landeten u wertvolle Zeit verloren. Durch Glück stieß ich im Haus gegenüber auf die Notaufnahme, in die ich meinen damaligen Freund gerade noch schleppen konnte. Beim 1. Mal sah uns eine Ärztin und organisierte sofort einen Rollstuhl, beim 2. Mal trafen wir auf lustlose Pfleger, die sich nicht einmal von ihren Stühlen erhoben, obwohl sich mein Freund offensichtlich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Beim ersten Mal gab nur ein provisorisches Wartezimmer, in einem Raum warteten die Patienten auf Stühlen und wurden dort zum Teil auch in Anwesenheit aller untersucht und behandelt, so wie mein Freund. Zum Glück war ein Pfleger selbst Migränepatient, kannte sich dementsprechend aus und organisierte schnell eine Ärztin. Erst bekam mein Freund schwächere Schmerzmittel, als jedoch auf Grund seiner langen Krankheitsgeschichte diese Mittel nicht halfen, verschrieb die Ärztin Morphium. Das bekam er auch, als er jedoch auf dem Stuhl im Sitzen eingeschlafen war, wurde uns nicht mal eine Decke angeboten, sodass ich ihn mit meiner Jacke zudecken musste.
Beim 2. Mal war es die reine Katastrophe. Wir wurden, obwohl nur ein anderer Patient da war, lange im Wartesaal gelassen, die Pfleger saßen plaudern im Flur und waren lustlos und unfreundlich. Ich wurde nicht zu meinem Freund im Behandlungszimmer gelassen und konnte nicht mit der Ärztin sprechen, als sie nach Stunden eintraf. Morphium verschrieb sie trotz der offensichtlichen Wirkungslosigkeit der schwächeren Medikamente nicht.
Die Notaufnahme ist eine Schande für die Uniklinik, leider alternativlos, wenn man dringend Hilfe braucht. Wer nicht hinmuss, sollte ihr fernbleiben.
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schkk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
immer wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Neurologie.Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
In der Langen Zeit 1994 -2011 wo ich dort wegen meiner MS alle 3 Monate dort hin musste für meine Mitoxtherapie wurde ich immer gut behandelt.
Die Ärzte dort sind kompetent und nett.
Das Pflegepersonal ist bis auf ganz wenige Ausnahmen super nett.
Ich kann die Abt nur weiterempfehlen.
Ich mache meine Therapie jetzt Ambulant cortison stoßtehrapie
weil ich da abends zuhause bin und nicht 3Tage in die Klinik muss
Leider muß ich auch festellen das Kontrollen und Untersuchungen abgelehnt werden und man keinen Termin mehr erhält.
Mir wurde etwas in den Kopf eingesetzt aber Kontrollen werden nicht mehr gemacht.
Bei mir mußte auch Notoperation noch gemacht werden, weil ich mir oft den MRSA - Keim eingefangen habe im OP, aber Nachkontrollen die ich machen sollte, werden nicht mehr gemacht.
vergebliche Warteliste für Schwindelambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oerisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Versprechen werden nicht eingehalten)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 16.11.2011 in der Schwindelamulanz angerufen und wollte einen Termin machen. Mir wurde erklärt, Termine mache man nicht, es gäbe eine Warteliste. Ich hinterließ meine Daten und mir wurde versprochen, dass ich zu einem Termin angerufen werde. Dies ist jetzt 6 Monate her, ohne dass ich je wieder etwas von dieser Stelle gehört habe. Habe inzwischen einen Termin in der Schwindelambulanz im Klinikum Großhadern gemacht, sofort innerhalb 14 Tagen erhalten. Nie wieder einen Versuch in Mainz!
@T-Vogue.
Leider geht es hier nicht darum, ob ein Prviat- oder Kassenpatient warten muß oder nicht. Es geht einfach darum, dass man dort angeblich keinen Termin vereinbaren kann. Und dass Versprechen gemacht werden, die man nicht einhält. Habe inzwischen von einem anderen Patienten erfahren, der überhaupt nicht angenommen wurde.
Leider habe ich es auch erfahren müssen, das die keinen Termin vergeben und die Kontroll Untersuchungen einfach eingestellt haben obwohl es immer hieß, ich müsste Regelmässig wieder kommen zur Kontrolle
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Effizienz und Transparenz im Gesundheitswesen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Derrick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (fachliche Kompetenz im Endeffekt wahrscheinlich wichtiger als gute Organisation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Stimmung, wenig Stressempfinden
Kontra:
wenig Informationsfluss zum Patienten, Organisation der Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ziel des geplanten stationären Aufenthaltes war reine Diagnostik einer vermutlich sehr seltenen genetisch bedingten Erkrankung.
Die Patientenaufnahme im Gebäude 605 erfolgte anhand eines strukturierten Fragebogens, emotionslos und maschinell. Die Frage, ob "überschüssiges Material zu wissenschaftlichen Zwecken" verwendet werden dürfe, überforderte mich etwas. Erst auf Nachfrage wurde mir erläutert, was damit gemeint sei. Aufnahme auf Station durch einen Pfleger und später durch den Stationsarzt absolut okay. Pfleger erkundigte sich nach speziellen Vorlieben/Abneigungen, Arzt nahm sich Zeit und untersuchte gründlich. Entgegen der Ankündigung, waren weder ein MRT noch eine Muskelbiopsie im Vorfeld angemeldet. Dies hatte zur Folge, dass eine Untersuchung, für die ich komplett verkabelt und mit Elektroden ausgestattet war, abgebrochen wurde, weil ich "sofort" ins MRT müsse. Schade, dass ich dort noch 75 Minuten im Wartezimmer saß. Die abgebrochene Untersuchung konnte erst am nächsten Tag durchgeführt werden. Insgesamt war ich 4 Tage lang stationär dort; die Untersuchungen hätten weniger als 2 Tage gebraucht. Die Biopsie wurde in der darauf folgenden Woche ambulant durchgeführt. Warum dies nicht während der stationären Zeit gemacht wurde, konnte mir niemand erklären. Vielleicht ist das ambulant besser abzurechnen??? Ich kann mir vorstellen, dass die Verweildauern durch bessere Organisation der geplanten (!) Untersuchungen deutlich gesenkt werden könnten!
Bei der Biopsie (Allgemeinchirurgie) habe ich zum Glück aufgepasst. Auf meinen Hinweis an die vorbereitende Dame, die mir an der falschen Wade rumwuselte, kam die Antwort "Oh, Sie liegen seitenverkehrt".
Medizinisch und pflegerisch alles okay. Wünschenswert wären ein besserer Dialog Arzt-Patient sowie eine bessere Organisation der Untersuchungen. Mein Eindruck: die verschiedenen Abteilungen kämpfen jede für sich alleine statt für das Uniklinikum im Gesamten.
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phantomion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sie geben sich alle Mühe
Kontra:
Ohren putzen! Augen auf! Stures Denken aus!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habt ihr gewusst, dass dieses Durcheinander meiner Blutungen von einem Tumor auf der Hirnanhangdrüse kommt? Auch dass ich keinen Hunger wie früher habe und so schnell satt bin? Ja und dass ich manchmal 10 mal hintereinander Pipi muss und nicht weiß woher das ganze Wasser kommt und deshalb meine Blase manchmal zwickt? Und es einen Druck auf den Sehnerv gibt, weshalb meine Sehstörungen da sind? Meine Konzentrationsprobleme und meine Wortfindungsstörungen?
Hört mir eigentlich irgendjemand zu und schafft es ein bisschen sein Gehirn einzuschalten? Ja seid ihr alle blind und taub, ihr hyperintelligenten Ärzte, ihr Einserschüler? Hallo Frau Gynäkologin? Das Antibiotikum wars nicht und auch der Verdacht auf Wechseljahre - zufälligerweise genau beginnend mit dem "Anfall" im Sommer - no! Ja dann probieren wir, die Periode wieder mit natürlichen Medikamenten in Einklang zu bringen...toll!!! Hirnanhangdrüse...nie gehört, was?
Muss ich alles selber herausbekommen? Wofür habt ihr studiert? Deutlicher geht es ja kaum...und da schickt man mich mit Vermutung eines Schlaganfalls in die REHA und dann zum warten 8 Monate nach Hause. Zum Thema Schlaganfall hat gaaaaaaar nichts meiner Symptome gepasst. Das einzige war die Farbe des riesigen Fehlerfeldes in meinem Gehirn beim MRT, nämlich weiß. Und weiß ist kein Tumor. Fehler!!! Es war einer. UNFASSBAR!!!! Ihr tut gerade so, als hätte es meine Störungen noch nie bei einem anderen gegeben. Von wegen. Das passiert dauernd bei durchschnittlich 1 von 1000. Hallo??? Jemand da? Habt ihr im Kindergarten gemalt während eurer Studienzeit?
Dass mir so etwas passiert, nie geahnt. Ich dachte die Menschen übertreiben mit ihren Enttäuschungen mit Ärzten. Aber das stimmte alles. Ich kann es nur bestätigen. Nicht schlimm, dass das passiert, nur tut nicht so, als seid ihr Götter und könntet so viel und wisst alles. Ihr wisst nichts. Mein Bauchgefühl sagt 100 mal mehr als euer Verstand. Jeder sollte lieber darauf hören. Auch die Ärzte, mitarbeiten mit dem Patienten, zuhören! Am besten auf Gott hören, statt auf die Logik.
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mondi263 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist regelmässig alle paar Monate dort.
Ich kann nur sagen Pflegepersonal bis auf wenige ausnahmen
super lieb und nett.
Ärzte durch die Bank kompetent und haben immer ein offenes Ohr bei Fragen immer sehr kompetent und freundlich.
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Martina82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bitte mal lächeln)
Pro:
Wasserspender im Warteraum
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach wochenlangem schelchtem Allgemeinbefinden und sehr starkem Schwindel kam ich in die Notaufnahme. Mein HA gab mir für den Schwindel Anti-Depresseiva (Quatsch) und es wurde immer schlimmer. Nach kurzer Zeit kam der Arzt, ich erzählte ihm von den Tabletten und den Schmerzen im Gesicht und dem Schwindel. Ich war nicht mehr in der Lage scharf zu sehen und war kurz davor zu kollabieren. Nach dem er Blut abgenommen hat und ein EKG gemacht hatte, durfte ich schlappe 4 1/2 Stunden mit dem Zugang im Arm warten. Dann kam eine Neurologin, tastete mein Gesicht hab. Ich sagte ihr ich habe starke Druckschmerzen und ich sehe kaum noch etwas. Beide steckten mich (ich bin 28 und stehe mitten im Leben) in die "Psychoschublade". Sie wollte kein CT machen. Hätte ich da schon gewusst, was noch auf mich zukommt. zurück im Wartezimmer wurde es so schlimm, das ich nicht mehr laufen, sitzen oder reden konnte. Sie gab mir eine starke Beruhigungstablette und schickte mich heim. Benommen und traumatisiert schleppte ich mich Tage danach zum HNO. Der stellte eine Stirnhöhlenvereiterung fest, schickte mich zum CT und siehe da, es wird wieder besser. Bei diesen Symptomen KANN nämlich nichts im Blut festgestellt werden und auch der Blutdruck ist stabil trotz Schwindel. Die ganze "Abspeisung" der Ärzt war grauenhaft. Ich dachte ich würde kollabieren und die gibt mir eine Tablette. Das CT hat übrigens alles bestätigt.
Fazit: Hilfe zur Selbsthilfe! Nie wieder sich einfach in diese Ecke drängen lassen. Die machen es sich sehr leicht und Psychopharmaka und Diazepam helfen nicht bei einer Sinusitis. Eine gründliche Untersuchung hätte alles ans Licht gebracht.
Vielen Dank und auf Nimmer-Wiedersehen
... das kommt mir bekannt vor. Ich war wegen Schwindel, Sehstörungen, Nervenschmerzen, Taubheiten, Gedächtnis-, Orientierungs- und Sprachstörungen zwei Wochen in der Neurologie. Und hab mir dann leider einen Aufenthalt in der Psychosomatik der Uni-Klinik aufschwatzen lassen. Nach 5 Wochen, in denen ich für alle nur denkbaren psychischen Ursachen offen war und mich auf alles mögliche hoffnungsvoll eingelassen hatte, wurde ich entlassen - mit einem Beschwerdebild, an dem sich nichts geändert hatte, abgesehen davon, dass ich wegen angsthemmender Medikamente etwas ruhiger war. Meine Hausärztin leitete dann eine umfassende Blutuntersuchung ein und stellte eine aktive Borreliose fest. (In Mainz war ich nur auf Neuroborreliose hin untersucht worden.) Sie verschrieb mir Antibiotika. Die schlugen kaum an, denn die Beschwerden hatten sich zwischenzeitlich chronifiziert. Sie meinte aber, wenn ich in Mainz direkt gezielt behandelt worden wäre, wäre ich wahrscheinlich völlig beschwerdefrei. Zwei Jahre später wurde aber noch eine weitere Ursache meiner Beschwerden gefunden, die in Mainz ebenso wenig festgestellt wurde: eine Stoffwechselstörung, die auf einem Gendefekt beruht und die zu einer Verstärkung der bestehenden Probleme und zu weiteren neurologischen Schäden führte, die inzwischen irreversibel sind. Ich bin jetzt berufsunfägig.
Nachdem das erst mal bekannt war, bekam ich oft zu hören, dass es ein Klacks gewesen wäre, die Ursache in Mainz festzustellen. Stattdessen hatten mir die Mainzer einen Weg geebnet, der weiter in die Irre führte: Bis zur endgültigen Klärung war bei fachärztlichen Untersuchungen ein Befund der Mainzer Neurologie leitend, der eine Somatisierungsstörung attestierte. Und ich musste oft die Erfahrung machen, dass dann gar nicht weiter geschaut wird, häufig mit dem Argument, die Mainzer Neurologie habe einen sehr guten Ruf.
Mir wäre bei rechtzeitiger Behandlung viel Leid erspart geblieben.
4 Kommentare
Hallo!
In welcher Klinik haben Sie die weiterern behandlungen OP's gemacht, wenn nicht in der Mainzer Uni Klinik?
LG