Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität)

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Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
Rheinland-Pfalz

129 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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265 Bewertungen davon 32 für "Neurochirurgie"

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Mein schwerkranker Vater wurde nicht ernst genommen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Wirbelsäule/ fortgeschrittener Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 81-jähriger Vater wurde am 2. April 2024 an der Wirbelsäule und der Lunge operiert. Die Tage davor mussten wir mehrfach auf die OP warten – mit der Begründung, andere Patienten seien „wichtiger“. Dabei hatte mein Vater starke Schmerzen und eine Entzündung an der Wirbelsäule.

Nach der OP verschlechterte sich sein Zustand massiv. Er entwickelte ein Delir – darüber wurden wir als Angehörige nicht informiert, obwohl es später im Arztbericht stand. Die Kommunikation war insgesamt erschreckend mangelhaft. Eine onkologische Betreuung wurde abgelehnt mit der Begründung, es gehöre zu einer anderen Abteilung.

Die Pflege war unzureichend – mein Vater bekam teilweise kein Frühstück, weil ihm nicht einmal die Zähne eingesetzt wurden. Uns Angehörigen wurde teilweise sogar die Schuld für seinen Zustand gegeben.

Vier Wochen nach der OP ist mein Vater verstorben – ohne je mit einem Oberarzt sprechen zu können, ohne ausreichende Schmerztherapie. Für uns war das eine traumatische Erfahrung.

Ich schreibe diese Bewertung aus Liebe und Verantwortung gegenüber meinem Vater. Er hatte Würde und Menschlichkeit verdient – wir hoffen, dass sich in dieser Klinik grundlegend etwas ändert.

Zwiegespalten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beste Ärzte, sehr zu empfehlen
Kontra:
Sanitäre Bereiche desolat
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute, kompetente, freundliche Ärzte,die sich auch Zeit nehmen, nettes Personal auf der Neurochirurgie. Die OP Vorbereitung empfand ich als sehr unzufrieden. Patienten werden alle für 6.30 Uhr in die Holding Area bestellt, man wartet z.T.Stunden dort auf die OP. Im OP Vorraum, der keinen sehr sauberen Eindruck auf mich machte,muss man sich in einer Art "Duschkabine" umziehen, während Personal ständig vorbeiläuft , andere Patienten auch schon auf ihre OP warten.Der Fußtritt, den man barfuß betritt und benötigt, um sich auf die OP-Liege zu legen, war sehr schmuddelig,verstaubt, sämtliche Fußabdrücke anderer Patienten waren darauf stark zu erkennen...Der sanitäre Bereich auf den Stationszimmern,ist im schlimmen Zustand, stinken in eingen Zimmern sogar stark. Insgesamt empfand ich das alles leicht entwürdigend. Wären die Ärzte dort nich so top und kompetent,würde ich mich dort nicht mehr operierten lassen.

Es müsste einiges verbessert werden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Operation erfolgreich
Kontra:
Unterkunft, Pflege und Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fange mal am mit der Ambulanz der Neurochirurgie. Was mich stört ist das man absolut telefonisch nicht durchkommt. Terminabsage im Notfall nicht möglich. Alle Ärzte die ich dort zu Behandlung hatte sehr freundlich und nahmen sich Zeit für mich.Es wurde auch schnell eine Lösung gefunden um mich nach Jahren einen großen Teil von den Schmerzen weg zu bekommen. Da ich an der operierten Stelle noch Probleme habe wird alles getan um auch das in den Griff zu bekommen. Jetzt muss ich aber einen negativen Teil berichten der mit der Station 3a zutun hatte. Ich habe pflegegrad 3 und während meines Aufenthaltes wurde mir keinerlei Hilfe angeboten. Wenn man was brauchte waren die Schwestern sehr genervt. Zum Essen muss ich sagen war ich sehr überrascht das man sich keine Mahlzeit aussuchen konnte,somit musste man essen was man bekam. Es gibt ja auch Patienten die nicht alles vertragen können. Alles in allem sage ich. Ärzte und Operation sehr gut, alles andere ist sehr zu wünschen übrig.

Klaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab kostenloses Trinkwasser wenn man ein Gefäß hatte
Kontra:
Alle Mitarbeiter wirkten viel zu gestresst
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Nach fünf Stunden Wartezeit kam dann endlich ein völlig gestresster Arzt
der überhaupt nicht bei der Sache war.
Er musste mich als einer der letzten Patienten im Wartezimmer noch abarbeiten.
Seine fachliche Meinung kann und werde ich nicht annehmen und suche mir einen richtigen Facharzt,gern mit Zeit und Kompetenz, die ich dem Arzt der mich abgefertigt hat nicht ansprechen möchte.
Viele Grüße

Putzen, aber gründlich!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles wirkt uralt und heruntergekommen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pfegepersonal war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit bis auf eine Person auf der Intensivstation. Der Umgang mit Patienten war ansonsten jederzeit respektvoll und zugewandt.
Allerdings war die Qualität der Pflege aufgrund der geringen Personalstärke nicht besonders gut.

Was mich aber sehr schockiert hat, ist die Art und Weise, wie hier geputzt wurde. Die benutzten Lappen und Wischmop sahen aus, als wären sie seit Tagen nicht mehr ausgewaschen geschweige denn getauscht worden. Vor solcher Art "gereinigten" Fußböden kann man nur das kalte Grausen bekommen!

Schlechteste Erfahrung die ich gemacht habe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum eine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer wird wenn überhaupt einmal die Woche geputzt. Man ist da wie im Saustall)
Pro:
Eine Pflegerin und ein Pfleger auf der Station kümmern sich um die Patienten.
Kontra:
Kommunikation , Pflichtverletzung der Ärzte, Umgangston der Pfleger
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist Unterste Schublade ! Ärzte gehen ihren Pflichten nicht nach und das Pflegepersonal benimmt sich wie der letzte Abschaum. Kommunikation in diesem Krankenhaus existiert nicht. Jeder Arzt macht was anderes und weiß nicht was der jeweils andere macht. Gebäude 505 Station 3b unbedingt vermeiden!

1 Kommentar

Katti9 am 21.04.2023

Kann ich nur zustimmen

Sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Über 20 Jahren nur Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Uni Klinik in Mainz operiert und muss sagen dass ich mehr wie zufrieden bin.
Ich danke dem Arzt Dr.Gl.der ganzen 3 A sowie Herrn Ma. Seit meinen 2 OP bin ich ein ganz anderer Mensch wenn man fast keine Schmerzen mehr hat.

Nicht empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
Vom Assistenzart bis zum Chefarzt - keiner wusste was der andere machte. Und an einem Kassen-Patienten hatte man sowieso kein Interesse. Von der Schmerzklinik (seit September 2020 unerträgliche Schmerzen im Rücken, mehrere OP) in die Neurologie, von dort die Empfehlung wieder zur Shmerzklinik -
um Befunde wurde sich gar nicht groß gekümmert.
Mit Schmerzen hin, mit Schmerzen heim - vielen Dank fürs Nichtstun.
Dazu noch ein miserabeles Essen, Fernsehgebühren von Euro 30 pro Woche.
Hier sollten eigentlich Kapazitäten arbeiten - leider niemanden angetroffen.

2 Kommentare

Kira20102 am 05.07.2022

Ich kann das so aber nicht bestätigen.
In der Uniklinik Neurochirurgie wurde mir endlich geholfen, obwohl ich davor 3 mal bei einem Spezialisten war da hieß es immer ich hätte nichts.

Und Telefon und Internet muss man fast überall exra zahlen.

Und Essen im KH ist halt nicht wie Zuhause

  • Alle Kommentare anzeigen

Ein Skandal, wie hier mit erkrankten Menschen umgegangen wird!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dafür müsste man erst einmal einen Behandlungstermin erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenunterlagen werden im Aktenschrank eingeschlosssen und gammeln vor sich hin, weil niemand sich berufen fühlt, sich darum zu kümmern!! Selbst auf Nachdruck wird hier nicht gehandelt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut NICHTS
Kontra:
Der Patient ist hier hoffnungslos verloren und hat keinerlei Möglichkeiten, geholfen zu bekommen ü
Krankheitsbild:
Verdacht auf Myopathie
Erfahrungsbericht:

Nachdem unser Sohn vom Neurologen zur weiteren Abklärung der Verdachtsdiagnose Myopathie eine Überweisung zur Neurologischen Ambulanz erhalten hat, wollten wir hierfür einen Termin ausmachen. Zuerst erhielten wir einen Anamnesenbogen, der von uns ausgefüllt und mit allen bislang durchgeführten Untersuchungsergebnissen dort wieder abgegeben wurde. Dann hieß es, dass die Sekretärin jetzt erst einmal 2 Wochen in Urlaub ginge und sie sich erst nach dem Urlaub darum kümmern könnte, was schon mehr als seltsam war..-Vertretung gibt es wohl keine? Also warteten wir diese Zeit ab, es meldete sich jedoch niemand...Nach weiteren 8 Tagen fragte ich höflich fernmündlich nach dem Sachstand an -dafür hing ich tagelang in der Telefonwarteschleife.Nun wurde mir mitgeteilt, dass diese Sekretärin nun erkrankt sei und wir warten müssten, bis diese wieder genesen ist, weil sie unsere Unterlagen im Aktenschrank eingeschlossen und nur sie den Schlüssel dafür habe...-Wie bitte???? Ich erklärte, dass unser Kind nicht einen lapidaren Schnupfen habe, sondern steife Zehen und nicht mehr richtig laufen kann, sondern nur noch auf den Zehenspitzen (ein Abrollen des Fußes ist nicht mehr möglich). Aus diesem Grund ist es bereits zu mehreren Stürzen gekommen...
Es müsste doch möglich sein, dass eine Vertretung der Sekretärin irgendwie Zugriff auf die Unterlagen bekommen kann und uns so wenigstens einen Termin zur ambulanten Sprechstunde geben kann...Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass dies eben nicht möglich sei und es schließlich 20 Ambulanzen in der Uniklinik gibt und alle total überlaufen und überarbeitet seien... -ich solle halt warten, bis die Sekretärin genesen sei. Ich kann es nicht glauben und halte es für einen Skandal und pressereif, wie hier mit Patienten und deren Unterlagen umgegangen wird!!!
Schließlich erklärte sich die Dame am Telefon dazu bereit, der Sekretärin eine E-Mail zu schreiben, dass ich angerufen habe...-Diese Mail erhält die Sekretärin allerdings erst, wenn sie wieder an ihrem Arbeitsplatz ist...Danach wurde das Telefonat beendet. Dies ist jetzt schon wieder 2 Wochen her und wir haben absolut nichts mehr gehört...
Mittlerweile habe ich mich um einen Termin in einer anderen Klinik gekümmert.
Ich finde es mehr als unverschämt, wie man hier „abgefertigt“ wird und keinerlei Hilfe bekommt. Wieviele Patienten, deren Unterlagen wohl auch im verschlossenen Aktenschrank vergammeln,warten wohl auch noch immer?

Endlich so gut wie Schmerzfrei

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden und zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Oberarzt hat mich gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich fast Schmerzfrei)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles okay und habe mich gut aufgehoben gefühlt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch alles okay gewesen)
Pro:
Sehr zu empfehlen immer wieder gerne
Kontra:
Immer viel los
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich so gut wie wieder shmerzfrei.
Ich habe einen Rückenmarksstimmulator eingesetzt bekommen.Nach jahrelangen Rückenschmerzen, geht es mir seit gut 2 Wochen wieder besser.Das kenne ich so gar nicht mehr.

Danke an den Oberarzt.

Die Neurochirurgie ist eine Belastung für schwerkranke Tumorpatienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliche Stationsärzte und Krankenschwester
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall Einlieferung mit Verdacht auf Schlaganfall. War aber Hirntumor. Nach 2 Tagen dort erfolgte eine Operation und der Tumor wurde entfernt. Keine Information für Angehörigen wie es dem Patienten geht. Nur Bemerkungen vom Stationsarzt: Sie halten mich von der Arbeit auf und ähnliche Bemerkungen.
Der Patient wurde von einem Zimmer ins andere verlegt, die Schwestern waren total überlastet und damit auch sehr unfreundlich.

Neurochirurgie nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts Possitives
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte ein Glioblastom,er ist mittlerweile leider verstorben.Es wurde eine Biopsie gemacht,wo festgestellt wurde,das man ihm nicht helfen kann.Die Pflege und das Essen auf dieser Station waren eine Katastrophe.Die Schwestern
waren sehr unfreundlich,man hat sich kaum gewagt was zu fragen.Mein Mann war
körperlich nicht mehr in der Lage sich zu versorgen.Er hatte starke geistige Devizite,der Tumor drückte auf Hirnareale, die es ihm nicht mehr möglich machten.Man lies ihn im Dreck liegen,wenn wir als Familie sich nicht um ihn gekümmert hätten,wäre er arm dran gewesen.Auch die Äerzte mit dehnen wir zu tun hatten,kann ich nicht weiter empfehlen.Die Diagnose,“ein Todesurteil“ wurde uns einfach so an Kopf geknallt ,als wenn das gar nichts wäre.Es ist eine Welt für uns zusammen gebrochen und man wurde damit alleine gelassen.Ich kann diese
Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen.Es war meine erste Erfahrung,freiwillig würde ich nicht in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

hilda9 am 29.06.2021

Ich habe meinen Mann frei laufend u fit zur Op gebracht u d habe ihn nach einer Woche querschnittsgelähmt und als Leiche wieder erhalten !!! Nie wieder Neurochirurgie In Mainz , sämtliche Oberärzte sind arrogant besonders OA Schwand .. empathieloser geht es nicht !!!!!! Die neurochirurgische Klinik ist wärmsten weiter zu empfehlen ! Zu Fuß gekommen , als Leiche verlassen !!! Wir sind entsetzt

Mein Leben gerettet

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durch mehrere akute ärztliche Eingriffe konnten Einblutungen ins Gehirn gestoppt werden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwei gerissene Aneurysmen im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2019 erlitt ich Gehirnblutungen (Aneurymen) an zwei Stellen im Kopf. Ich wurde bewußtlos in die Neurochirurgie der Uniklinik eingeliefert und sofort operiert. Es gelang, die geborstenen Gefäße zu schließen und Einblutungen zu verhindern. Die Sterberate bei einer derartigen Erkrankung liegt bei 66 %; ein Drittel der überlebenden Patienten ist schwerbehindert. Ich war zwar eine Woche nach der OP in einem komaartigen Zustand, habe mich dann aber kontinuierlich erholt und bin nach einem halben Jahr vollständig genesen. Die Fachkenntnis und das Engagement der Neurochirurgen ist beispielhaft. Pflegerisch gibt es nichts Negatives zu bemerken, im Gegenteil. Ich kann diese Abteilung nur empfehlen.
Den Menschen, die dort tätig sind, verdanke ich mein Überleben.

Neurochirurgie Hr. Dr. Glaser

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nimmt sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird alles getan, das es einem besser geht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Was fehlt ist kostenfreies Internet)
Pro:
Sehr kompetenter Arzt, liebt seinen Beruf
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun seit 6 Jahren Patientin in der Neurochirurgie bei Hr. Dr. Glaser. Aufgrund mehrerer Versteifungen der Wirbelsäule und Nervenschäden, bin ich eine Schmerzpatientin. Als ich 2014 das erste Mal in der Sprechstunde von Hr. Dr. Glaser war, nahm er sich sehr viel Zeit. Bevor er meine Unterlagen durchsah, hörte er sich erstmal an, was ich alles durchgemacht habe, dann folgte die Untersuchung und ganz zum Schluss, nahm er erst die Bilder und dann die Berichte hinzu. Ich spürte bei ihm sofort, daß ich ein Mensch mit Schmerzen und keine Nummer bin. Bis dato habe ich alles über mich ergehen lassen, in der Hoffnung,die Schmerzen würden weniger, aber nichts half. Dr. Glaser schlug mir eine Schmerzpumpe vor,da diese alle Schmerzbereiche gleichzeitig behandeln kann,denn bei mir ist die HWS, die Arme, die LWS und die Beine betroffen. Ich stimmte zu und wurde von ärztlicher, sowie pflegerische Seite hervorragend betreut. Das Personal war immer freundlich und taten alles, das man sich wohlfühlte. Alle drei Wochen bin ich seitdem in der Behandlung, weil die Pumpe immer aufgefüllt werden muss. Im März 2019 war meine letzte OP, dieses Jahr folgt eine weitere. Ich las von einer neuen Therapie und sprach Hr. Dr. Glaser darauf an und er kannte diese, hatte sie auch schon ein paar Mal angewandt. Auch hier muss ich nochmal erwähnen das Hr. Dr. Glaser für alle Vorschläge ein offenes Ohr hat und wir dann zusammen das Pro und Kontra durchsprechen. Erwähnen möchte ich aber auch Herr Beck. Er ist der Mann in der Anmeldung, immer freundlich und zuvorkommend. Ich kann diese Klinik und die neurochirurgische Abteilung nur empfehlen. Man sollte allerdings Zeit mitbringen! Man möchte selber gründlich untersucht und beraten werden, das dauert eben seine Zeit und diese Zeit sollte ich allen anderen Patienten auch zugestehen!

Bandscheibenprothese an der Halswirbelsäule

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen in Händen, Gangstörung in Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uni-Klinik Mainz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die an der Anmeldung sind sehr unfreundlich ...
Man fühlt sich nicht als Patient willkommen . Die Klinik ist auch sehr unhygienisch ... & unzufriedene arztbehandlungen paarmal gehabt ...

Hauptziele erreicht, alles andere sekundär

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Verschiebung des OP-Termins brachte weitere 4 Tage großer Schmerzen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Besucherstühle zerschlissen, Zimmertür defekt)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Reinigung, Zustand der Zimmereinrichtungen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall im LWB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mich nach 12 schmerzvollen Wochen mit konservativer, aber erfolgloser Behandlung meiner Bandscheibe in der Klinik zur OP anmeldete, hatte ich 2 Ziele:
1. einen schnellen OP-Termin
2. eine erfolgreiche OP mit Schmerzlinderung.
Das 1. Ziel wurde nur teilweise erreicht. Ich erhielt zwar einen Termin für den übernächsten Tag, musste aber die OP um weitere 4 Tage verschieben (dazwischen lagen Wochenende und Pfingstmontag), da am genannten OP-Tag sehr viele Patienten behandelt werden mussten.
Das 2. Ziel wurde zu 100% erreicht. Eine erfolgreiche OP mit nachfolgender Ausschaltung aller Schmerzen! Danke an Herrn Dr. Conrad und Frau Dr. ...(Name entfallen).
Nach Erreichen dieser beiden Ziele waren alle bestehende Mängel in dieser Klinik zweit- bis drittrangig, wobei das Pflegepersonal ein großes Lob verdient. Es war hilfsbereit, immer ansprechbar und freundlich. Auch die Visite unter Leitung von Prof. Dr. Kantelhardt hat großes Lob verdient. Man ging sehr freundlich auf alle Fragen und Wünsche ein.
Die Negativpunkte:
Das Haus ist heruntergekommen, Besucherstühle zerschlissen. Die Zimmertür konnte aus technischen Gründen nicht geschlossen werden, sodass sich der Flurlärm (geräuschvolles Mögelrücken, laute Unterhaltungen und Gelächter) in das Zimmer übertrug, zeitweise bis morgens um 1.30 Uhr.
Dem Reinigungspersonal sollte man besser nicht zuschauen. Mit ein und dem selben Lappen wurden Kloschüssel innen, Brille und Deckel sowie Waschbekcen und Badezimmerablagen "gereinigt". Ob der gleiche Lappen auch zum Reinigen der Zimmermöbel benutzt wurde, hab ich besser nicht überprüft.
Das Essen - naja, man hatte ja kein Restaurant gebucht! Ansonsten hätte man es dem Koch vor die Füße schmeißen können. Es bedarf schon einer hohen Kunst, den Speisen Aroma und Geschmackspartikel zu entziehen.
Wie schon gesagt: Das alles ist sekundär, wenn man weiß, dass der Aufenthalt nur einem Zweck dient, nämlich der Gesundung mit Beseitigung aller mit der Krankheit verbundenen Schmerzen.

Super Arzt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Herr Doktor Kramer

Herr Doktor Kramer ist ein wei über durchschnittlicher netter und kompetenter Arzt dem es in keinster Weise Mühe gemacht hat sich für einen Patienten in Nord weit über das geforderte Maß hinaus zu engagieren. Ich möchte mich nochmals von ganzem Herzen dafür bedanken und wünsche ihm für seine weitere Zukunft alles erdenklich Gute und Liebe.

Beste Grüße aus Worms

Heiko Seekatz

Pflegenotstand in den Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (top Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (top Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Pflegenotstand auf Station, personelle Unterbesetzung)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Pflegenotstand auf den Stationen
Krankheitsbild:
Hirnmetastase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Ringel und seinTeam sind ausgezeichnete Fachleute, denen man sich bedenkenlos anvertrauen kann. Auch,die menschl. Schiene stimmt.

Von der fachlichen Seite ist man gut aufgehoben; OP-Methoden state of the art.
Ich bin aufgrund einer Hirnmetastase operiert worden.

Intensivbetreuung nach der OP tadellos, nettes, agiles Personal!

Leider kann man das von der zugehörigen Station nicht behaupten. Wenn man als Patient nach Intensiv halbwegs beieinander ist und sich selbst helfen kann, ist es eine Gnade. Ansonsten liegt man in ein Zimmer geschoben rum und findet wenig Beachtung. Das Essen, das ziemlich grauenvoll ist, wird einem hingestellt - oft bemerkt man es noch nicht einmal - und dann wieder abgeräumt. Ob man was zu sich genommen hat oder nicht registriert auch niemand, geschweige, dass dies dokumentiert wird. Wohl dem, der Familie und Freunde hat, die sich kümmern. Auch Körperhygiene wird nicht hinterfragt. Ich selbst hatte eine leichte Parese eines Beines nach der OP, was Duschen ggfs. zu einem gefährlichen Unterfangen macht. Auch das interessierte keinen. Vitalparameter, die früher immer morgens, mittags, abends auf Station routinemäßig bestimmt wurden ( habe selbst ein 6wöchiges Krankenpflegepraktikum im der 80er Jahren gemacht), wurde mit Glück mal am Morgen bestimmt, sonst nie. Als ich das Gefühl hatte, Fieber zu bekommen, habe ich dann mal um eine Körpertemperaturmessung gebeten. Da wurde dann sogar auch der Blutdruck gemessen.
Das Personal ist nett und bemüht, aber komplett unterbesetzt. Das Essen ist wie in den meisten Kliniken eine Katastrophe. Wenn Tumorpatienten dies länger als 7 Tage durchmachen, werden sie kachektisch, wenn sie das noch nicht sind.

Das hat alles eine Absurdität: Die Ärzte geben Ihr Bestes und im Pflegebereich wird dies alles durch fehlende Pflege wieder kaputt gemacht. Keine High Tech Medizin kann diesen Pflegenotstand wett machen. Kliniken sind Unternehmen und sollten profitabel sein, aber auf Kosten der Pflege?

Optimal gelaufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin immer noch dankbar.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine Fachärztin hat mir alles so erklärt, dass ich es auch in der Ausnahmesituation verstanden habe und hat versucht, mir die Angst zu nehmen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich glaube, besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ist halt ein Großbetrieb, wor alles etwas länger dauert. Aber geklappt hat es immer.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht superschick, aber in der Situation ausreichend. Habe ich jedenfalls schon viel schlechter gesehen.)
Pro:
Tolle, kompetente Behandlung, sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Frontaler Schädelbasisdefekt mit Rhonoliquorrhö
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung war schon im Juni 2016, aber ich habe mich heute zurückerinnert und fühle mich nun in der Lage, das Ganze im Rückblick objektiv zu bewerten.
Ich wurde nach 2 Nasennebenhöhlen-OPs von einer HNO Klinik wegen Rhonoliqorröh überwiesen. Durch einen defekten Knochen zwischen Stirnhöhle und Hirnraum tropfte Hirnflüssigkeit aus der Nase. Ich wurde am frühen Abend in die Neurochirurgie aufgenommen und dann wurden zahlreiche Untersuchungen wie z.B. MRT durchgeführt. Dabei wurde ich immer durch sehr nettes Personal begleitet. Eine Fachärztin hat sich sehr viel Mühe gegeben, mir alles neutral und objektiv zu erklären und mich dabei nicht völlig zu verängstigen. Eine Krankenschwester der Station hat sich ganz toll gekümmert. Sogar meine Frau durfte kurzfristig bei mir im Zimmer übernachten!
Ein super OP-Pfleger hat durch Ansprache und Scherze versucht, mich vor der Not-OP abzulenken. Auch ihm bin ich heute noch dankbar, denn ich hatte große Angst.
Letztendlich wurde in einer mehrstündigen Operation durch Prof. Dr, Ringel ein Bügelschnitt vorgenommen und mein Schädel an der Stirn geöffnet, um das "Leck" von oben abzudichten.
Nach ca. 24 Stunden Intensivstation war das Schlimmste geschafft. Die Betreuung auf der Intensivstation war gut, aber fand ich es furchtbar laut und unruhig. Ich habe keine Vergleiche, vielleicht ist das immer so?
Insgesamt habe ich 10 Tage in der Klinik verbracht. Die Betreuung durch das Pflegepersonal fand ich sehr gut und freundlich. So viel Menschlichkeit hätte ich in dem Großbetrieb nicht erwartet. Täglich kamen der Stationsarzt und der Chefarzt vorbei. Die Besuche waren kurz, einer von beiden hätte meiner Meinung nach auch gereicht.
Der Sozialdienst der Uniklinik hat sich sehr gut um meine Anschlussrehabitilation gekümmert.
Insgesamt kann ich festhalten, dass ich die Zeit im Krankenhaus trotz der schlimmen Zeit nicht in negativer Erinnerung habe. Das liegt zum Einen an der sehr guten Betreuung, zum Anderen am Erfolg der Behandlung. Schon in der Reha ging es steil bergauf, heute spüre ich kaum noch Nachwirkungen, auch der Schnitt ist sehr gut verheilt. Ich glaube, besser hätte man es nicht machen können.
Das Einzige, was mir etwas gefehlt hat, ist ein längeres Entlassungsgespräch mit Erklärungen, wie ich mich verhalten muss und wie ich mit dem ganzen Umgehen soll. Das kam dann erst in der Reha einige Wochen später.

Besser nicht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach nur eine schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten. Einfach nur schlecht. Lassen die Patienten liegen nehmen ihnen sogar trotz Starker Schmerzen die Notklingel ab. Hauptsache keine Arbeit. Geschweige von Getränk geben obwohl das der Patient nach einem
Schlaganfall nicht selber kann (trinken) einen Arzt sieht man auch kaum auf dieser Station.

Fazit geht besser in eine andere Klinik ist besser für euch und euren Angehörigen.

Hervorragende Betreuung und Kompetenz

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tumor Ependymom LWK 2-3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2017 für 10 Tage stationär aufgenommen auf Station 3a und kann durchweg nur Positives berichten !! Von der ärztlichen Versorgung bis zur Pflege !!!
Nachdem wir in Heidelberg übelst unmenschlich abgefertigt wurden, hat man uns in Mainz sehr empathisch über meine Tumorerkrankung aufgeklärt und uns auch die Ängste vor der Zukunft genommen.

Klar gibt es mal den ein oder anderen unerfahren Assistenzarzt, aber auch die müssen halt auch erst ihr Erfahrungen machen und wenn es wirklich ernst ist, wird sowieso immer Rücksprache mit den Oberärzten gehalten ;-)
Ich war auch zwei Tage auf der NC Intensivstation und wurde auch dort kompetent sowohl ärztlich als auch pflegerisch, betreut.
Mein besonderer Dank geht an den Oberarzt Dr. Conrad, der sogar extra in seinem Urlaub telefonisch nach meinem Zustand bei seinen Kollegen nachgefragt hatte.
Letztendlich habe ich ihm zu verdanken, das ich auch nach der Op noch laufen kann und tumorfrei bin. DANKE Dr. Conrad !!!

Ich werde auch zur Nachsorge und Weiterbehandlung in Mainz bleiben. Werde auch dort kompetent von der Neuroonkologin Dr. Renovanz begleitet.

Arbeit Hand in Hand!! Nur zu Empfehlen!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (****)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, Ärzte, Schwestern/Pfleger
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Gehirnaneurysma Coiling OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie/ Neuroradiologie


Sehr freundliches Personal, Zuvorkommend und Aufmerksam.

Trotz des hohen Arbeitsvolumens sind Pfleger und Schwestern immer Freundlich und bieten einem kranken Menschen und dessen Angehörigen Zeit und Freundlichkeit!


Ärzte sind sehr kompetent, freundlich und empathisch!

Alle Abläufe waren perfekt geplant und durchgeführt!


-Vielen DANK fürs Leben Retten!!-

Erfolgreiche HWS Operationen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis HWS 5/6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 09.03.17 in die Neurochirurgie als Notfall eingeliefert und am 13. & 17.03.17 an der HWS 4-7 operiert. Durch die betreuenden Oberärzte und Stationsärzte fühlte ich mich gleich in den richtigen Händen. Die erforderlichen Erklärungen waren so, dass auch ein Nichtmediziner den Sachverhalt verstehen konnte. Auch das Pflegepersonal war sehr kompetent und aufmerksam, wenn einmal etwas fehlte. Alle erforderlichen Untersuchungen verliefen gut organisiert ab. Auch die anschließende Reha, die ich gestern beendet hatte, wurde noch während meines Klinikaufenthalts vollständig beantragt, somit konnte ich gleich ohne Verzögerung meine Reha in Wiesbaden antreten. Wenn wieder eine neurochirurgische Behandlung erforderlich wäre, was ich allerdings nicht hoffe, würde ich jederzeit wieder nach Mainz in die Neurochirurgie, Station 2b, gehen.

Gute medizinische Behandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich Top
Kontra:
Kein Abschlussgespräch
Krankheitsbild:
Tethered Cord bei Goldenhar Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus dem hohen Norden kommend wurde uns von unserem behandelnden Orthopäden die Neurochirurgie der Uniklinik Mainz empfohlen.
Er selbst war bei der Operation ebenfalls dabei, was ich hier noch positiv erwähnen möchte.
Die medizinische Versorgung , die Aufklärung sowie die durchgeführte Operation verliefen vorbildlich und wie geplant.

Professor Giese können wir uneingeschränkt empfehlen, er hat mit seinem Team Josy's Problem am Rückenmark behoben und hat trotzt unterschiedlicher Sichtweisen der Kollegen aus HH die OP durchgeführt.

Lediglich die Nachsorge innerhalb der Klinik fand ich nicht angemessen!
Wir haben weder die Fäden gezogen bekommen obwohl wir genau deswegen extra 2 Tage länger geblieben sind, noch gab es ein Abschlussgespräch.
Ebenfalls fand ich einige Neurochirurgen die zum täglichen Verbandswechsel kamen sehr unhöflich und arrogant!
Es sollte zu den normalen Umgangsformen gehören, dass man sich vorstellt wenn man zu einem Patienten geht..

Aus medizinischer Sicht würde ich die Neurochirurgie sowohl als Angehöriger aber auch für meine Tochter zu jeder Zeit wieder aufsuchen!

Fachlich kompetente Mitarbeiter gepaart mit tollem Umfeld: hier kann man genesen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende Aufklärung!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lief alles so schnell, so dass ich darauf keinen Gedanken verschwenden musste)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Umfeld, individuelle Behandlung
Kontra:
- - -
Krankheitsbild:
Wirbelsäule - Entfernung Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2002 werde ich sowohl ambulant als auch stationär in der Neurochirurgie behandelt. Nach diversen anderen "Arzt- und Krankenhauserfahrungen" kann ich die Uni Klinik nur in den höchsten Tönen loben. Daher wurden neben stationären Behandlungen auch alle fünf OPs an meiner Wirbelsäule (Bandscheibe) dort vom gleichen Arzt durchgeführt. Mein behandelnder Arzt steht mir nicht nur während der stationären Aufenthalte zur Seite. Er behandelt mich auch ambulant, Hand in Hand mit anderen Fachbereichen (Schmerzzentrum) und ganz wichtig, in engem Kontakt zu meinen niedergelassenen Fachärzten. Ein einfühlsamer, patientenorientierter und fachlich hoch kompetenter Mann, den ich privat schon mehrfach weiterempfohlen habe. Großartig hat mir auch gefallen, wie er sein Wissen und seine Erfahrung an die nachrückende Generation an Ärzten weitergibt. Für mich ist die Uni Klinik Mainz meine Anlaufstelle Nr. 1! Ich wurde immer bestens betreut und beraten. Egal ob geplanter Aufenthalt oder Noteinweisung (z.B. Nottransport aus dem Urlaub). Nicht jede OP verlief "erfolgreich". Das lag aber nicht am "handwerklichen Geschick" sondern an meiner Krankheitsgeschichte. Ich wurde immer über alle Risiken, Gefahren und Chancen aufgeklärt, so dass ich gut beraten entscheiden konnte was gemacht wird und was nicht. Andere Fachärzte, vor allem aber das Pflegepersonal, sind große Klasse. Trotz stressiger Abläufe kam ich nie zu kurz. Jeder hatte ausreichend Zeit auf meine Bedürfnisse einzugehen. Die Zimmer sind modern eingerichtet, eigener TV gehört auch dazu. Meine Wünsche wurden berücksichtigt, angefangen von individuellen Speiseplänen bis zu Abläufen, die meiner Genesung sehr entgegen kamen. Ich konnte mich frei bewegen und wurde z.B. zu Untersuchungen auf dem Handy angerufen wenn ich in der Kafeteria war. Rundum tolle Bedingungen für "unschöne" Aufenthalte. Die Neurochirurgie und die Schmerzklinik werden auch weiter meine bevorzugte Wahl bleiben!!! Ein Hauch von zu Hause-Gefühl.

Alles Super

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Pflege,gutes Personal und alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2012,kam ich als Notfall in die Uni-Klinik Mainz und man rettete mir das leben,ich habe nun 2x im Jahr geburtstag.ich war mittlerweile 3 x schon Stationär dort,alles bestens.Intensivstation, Station 2B und alles andere top und gute Pflege..

Vielen Dank für das zurückbekommene Trauma

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Poststelle in der Uniklinik is wohl eher ein Witz)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dank der Sozial"tante" habe ich keine AHB bekommen und warte noch heute (4 Monate) auf eine Reha)
Pro:
Die Chirurgen, die Ärzte sind alle TOP!!
Kontra:
einige Krankenschwestern scheinen schlauer und wichtiger zu sein, als die Doktoren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Jan. kam ich als Notfall m. Krampfanfällen i. d. Uniklinik. Ich wurde zahlr. Untersuchungen unterzogen. Nachts hatte man eine erste Ahnung - Verdacht auf Hirntumor - die sich später leider bestätigte. Ich kam auf d. Neurologie, wo alle Schwestern sehr nett waren! Einen Tag vor der OP kam ich auf die Neurochirurgie, wo sich eine Schwester vor mir aufspielte, als wäre sie die allwissende Göttin schlechthin. Statt mich auf die anstehende Op vorzubereiten, musste sie mich ankeifen und mich belehren, dass ich mich gefälligst wegen so'nm bisschen Herpesvirus nicht so anstellen solle, obwohl mir der operierende Doktor 1 Tag zuvor die ausdrückliche Anweisung gab, dass ich noch VOR d. OP unbedingt m. Herpesmedi nehmen solle, um ein Übergreifen des Virus's a. d. Kopfwunde zu vermeiden. Naja, das löste bei mir ein längst vergessendes Trauma wieder aus und brachte mir eine psychosomatische Verlangsamung ein. Jeder, der so was schon hatte, weiß, was man da durchmacht!.
Ich heulte den gesamten Weg zur OP und man konnte mich im OP selber wohl nur durch die Narkose beruhigen. Selbst, als man mich in der OP wach machte, um mich zu befragen, musste ich wieder an diese blö.. Schwester denken. Anfang Februar wurde ich operiert, die OP selber ist super gelaufen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass man mir im Vorfeld gesagt hätte, dass ich bei der Op wach gemacht werde, um zu sehen, wieviel Gewebe man noch entfernen kann, ohne mir Schaden zuzufügen. Was ich echt schrecklich fand, dass ich 4x in 2 Wochen verlegt wurde, ich verlor jegl. Orientierung. Planmäßig verlief ich mich auf eine andere Station, dort meckerte man mich erst an u. dann half man mir zurück auf Meine. Nach d. OP kam ich a. d. Intensiv. Schw. Claudia kümmerte sich um mich, wie ein Engel. Ganz lieben Dank an Sie!!!
Weniger schön war, dass die Dame von der Sozialabteilung meine AHB versust hat. Statt zu fragen, nahm sie einfach an.

1 Kommentar

Mikki21 am 21.06.2011

Teil 2:
Okay, sie entschuldigte sich, aber es half mir nichts, denn bis heute warte ich darauf, dass ich endlich zur REHA komme. Wir beantragten die Reha über die RV, was scheinbar auch ein Fehler war, denn über die Krankenversicherung wäre es wohl um einiges schneller gegangen.
Die Uniklinik ist ein Akutkrankenhaus und wenn man da erst einmal raus ist, dann ist man RAUS und Keiner fühlt sich mehr zuständig!!!
Nun zur Poststelle der Uniklinik...
Die bekamen 3x ein Schreiben der RV und 3x konnten die Schreiben nicht der zuständigen Abteilung zugestellt werden, ein kleiner Formfehler der RV machte das scheinbar unmöglich.
Scheinbar können die in der dortigen Poststelle nicht einmal falsch adressierte Anschreiben an die RV zurücksenden!!!
Es kann doch nicht so schwer sein, über einen Patientennamen die entsprechende „Ansprechstelle“, für derartige Schreiben zu zuordnen? Scheinbar doch! Ich konnte erst auf die RV reagieren, nachdem ich wusste, was die wollten. Trotz mehrmaligem telefonieren mit der RV u. Recherchen in der Uniklinik selber! Die RV brauchte einfach nur den Entlassungsbericht – mehr nicht und den kopierte ich und sandte den zu ihnen. Nun hab ich zwar einen ersten Rehabescheid, aber noch kein Datum zum Antritt der Reha, denn die brauchen wieder noch einige Unterlagen, wobei ich derzeit noch am Zusammentragen bin.
Mein Fazit für die Uni, Ärzte TOP - Verwaltung Flop

schlecht e pflege

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich war patient auf der neurochirogie und bin relativ unzufrieden als erst bekann ich als 1.93 großer mensch keine betverlängerung ich wurde am fuß opeieriert bekam keine schiene für das bei hochzulegen und auch keine kühlakkus damit die schwellung net so groß wird was noch hinzu kam war das mein zimmernachbar total inkontinetn war und sich mehrmals am tag von oben bis unten eingekackt hat und ich nebendran liegen musste die schwestern sind nicht au die idee gekommen mich vielleicht in ein anderes zimmer zu verlegen die sind zwar alle total nett und so aber das kann es nicht sein das war mein schlimmster krankenhaus aufenthalt den ich je hatte

Ohne suffiziente Diagnostik mit drohendem hohen Querschnitt entlassen.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Strafanzeigen wegen schwerer Körperverletzung, unterlassene ärztliche Hilfeleistund und Betrug werden vorbereitet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignorative Arroganz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde durch inkompetenten Assistenzarzt durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich stellte mich mit der klinischen Beschwerden eines drohenden hohen Querschnittes bei der Neurochirurgie Uniklinik Mainz vor. Ich bin seit Über einem Jahrzehnt als Arzt in der Radiologie beschäftigt. Ich wurde 2006 notfallmäßig bei gleicher Symptomatik notfallmäßig im INI Hannover operiert.
Da bei den meisten Unikliniken eine Notfallbereitschaft für MRT-Untersuchungen vorgehalten wird. Was ich wollte war eine zeitnah suffizient durchgeführte MRT-Untersuchung sowie eine klinische neurologische Untersuchung. Ich wurde von einem völlig inkompetenten Assistenzarzt betreut obwohl ich als Chefarztpatient im nachhinein bezahlen durfte. Dem Chefarzt war es obwohl er eine Rechnung schicken konnte bis heute nicht menschlich möglich sich bei mir zu melden.
Die nötigen Untersuchungen wurden mir verweigert, jedoch vielmehr versucht mir Medikamente zu verabreichen, bei denen durch meine Akte bekannt war , dass ich dagegen Überempfindlich bin. Nach mehreren Tagen klinischen Aufenthaltes wurde ich ohne suffiziente Diagnostik mit einem ambulanten Termin in der unteren Zahlbacher Strasse entlassen, wo jeder Ortskundige weiss dass sich dort die Psychiatrie der Uni Mainz befindet.

Kompetenz auf höchstem Niveau mit Herz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsteam/Ärzteteam harmonisch kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches,hilfsbereites Stationspersonal, gute Hygiene, vorzügliche Küche,nur Zweibettzimmer.

Die beiden für mich zuständigen Ärzte Dr. Hamadi + Dr. Ayad
sind beide sehr freundliche, ruhige und gewissenhafte Menschen. Ich wurde vom dem Eingriff genauestens über die Operation unterrichtet, sowohl auch untersucht. Auch die Nachbehandlung vorbildlich - sowie auch das Ergebnis.

Mir wurde geholfen und ich war keine Nummer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin der Station 2b kann ich sagen, das ich in absoluten, kompeten Händen war.
Das Pflegeteam war/ ist spitze.
Immer freundlich, aufmerksam und immer präsent.

Auch das Ärztetam ist gut.

Essen ist eben Krankenhaus und kein Gourmenttempel.