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WS82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der sozial-pädiatrische Dienst hat einen Interdisziplinären ambulanten Untersuchungstag für meinen Sohn organisiert. Angefangen mit einer sehr menschlichen, freundlichen und informativen Einladung, inklusive Auflistung der Untersuchungen an diesem Tag, den Uhrzeiten und einem Lageplan der Klinik.
An dem Tag selbst gab es neben der zügigen und problemlosen Anmeldung noch Termine mit der Ultraschall/Röntgen Abteilung, kinderkardiologie, ein Facharztgespräch mit der Abteilung Pädiatrische Nephrologie, eine Ernährungsberatung und einen Termin mit der Abteilung für Physiotherapie. An sich erscheint es mir schon sehr bemerkenswert, so viele Termine für einen einzigen Tag zu organisieren. Während des ganzen Tages gab es eine feste Ansprechpartnerin, die immer wieder an dem Tag die Termine professionell neu koordinierte, um Wartezeiten zu vermeiden. Das ganze Personal war sehr freundlich, hat während den Untersuchungen viel erklärt und jegliche Fragen verständlich und nachvollziehbar, sowie bei Bedarf auch kindgerecht, beantwortet.
Und nach 6,5 Stunden waren wir auch schon wieder auf dem Heimweg.
Ich bin absolut begeistert von meinen Erfahrungen mit der Universitätsklinik Mainz.
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Ella1237 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Keinerlei Empathie, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann allen Eltern nur ans Herz legen: Bitte bitte, wenn ihr auf diese Kinderklinik angewiesen seid, legt euch ein dickes Fell zu! Meine allererste Erfahrung mit dieser Klinik war vor ein paar Jahren, als der 18 Monate alte Sohn einer Bekannten beim Spielen stolperte und so unglücklich auf einen kleinen Tisch fiel, dass er sich die vorderen Zähne ausschlug und stark blutete.
Während sich die Mutter aufgeregt um das Kind kümmerte, rief ich in der Notaufnahme der Kinderklinik an, um den Unfall mit den Zähnen kurz zu schildern und zu fragen, wo wir hin sollen. Anstatt eine völlig sachliche Antwort zu erhalten, wurde ich von einer älteren Schwester der Notaufnahme angeherrscht, dass man wohl auf ein 18 Monate altes Kind aufpassen müsse. Sie habe selbst Kinder und da sei sowas nie passiert. Ich war völlig verwirrt ob dieser Ansage, mir war nicht klar, dass man hier direkt mit Schuldzuweisungen rechnen muss. Zumal wohl jedes Elternteil nachvollziehen sollte, dass ein 18 Monate altes Kind unglücklich fallen kann?!
Okay, soweit so gut, wir wurden darauf hingewiesen sofort in die Kinderklinik zu kommen. In der Kinderklinik angekommen wurden wir jedoch wieder in absolut unfreundlichem Ton angeherrscht, was wir hier machen würden. Man sehe doch, es handele sich um die Zähne und damit ginge man in die Zahnklinik.
Nun kann man sagen, dass der Ton und die Art mit aufgeregten Patienten umzugehen damals ein Einzelfall war. Leider war dies jedoch absolut exemplarisch für jedes Zusammentreffen mit dieser Kinderklinik. Empathie kann man nicht ansatzweise erwarten, die Laune der ÄrztInnen enorm gereizt. Auch wenn man sich bemüht alles richtig zu machen und exakt an die Anweisungen von Person A hält, wird man dafür von Person B angeherrscht. Ich kann keine aktuellen Einzelsituationen schildern, ich möchte auch nicht erkannt werden.
Fachlich habe ich die Klinik als kompetent erlebt und darum geht es ja im Endeffekt. Alles menschliche und organisatorische muss man ausblenden.
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Sonne1965 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beinlähmung, bzw. starke Muskelschwäche nach Covid-Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Tochter meiner Freundin (15 Jahre) wurde nach einer Covid-Impfung wg. Lähmungserscheinungen, bzw. starker Muskelschwäche eingeliefert und stationär aufgenommen. Sie musste erstens in einem viel zu kleinen Bett schlafen (es war ein Kinderbett) und zweitens bekam sie nur ferig gerichtete Kinderportionen zu essen (1 klein geschnittenes Brot mit Marmelade). Das davon kein Teenager satt wird, sollte klar sein. Also mussten die Eltern noch von zu Hause etwas zu essen holen, damit das Kind satt wurde. Erst mit erheblichem Nachdruck wurde das Bett verlängert und sie bekam Erwachsenenportionen zu essen. Weiterhin wurde bei ihr Blut abgenommen, die Nerven in den Beinen gemessen und neurologische Tests gemacht. Alles ohne Befund. Daraufhin bekam sie Krankengymnastik und wurde nach 4 Tagen mit der Diagnose es wäre psychosomatisch nach Hause entlassen. Es fand keine weitere Diagnostik statt und noch nicht einmal einen Ansatz den Grund für die Lähmung der Beine herauszufinden. Bis heute kann sie noch nicht wieder richtig laufen. Das ist jetzt drei Wochen her. Da man zu Hause von Pontius zu Pilatus laufen muss und zeitnahe Facharzttermine nicht gerade leicht zu bekommen sind, wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis man herausfindet, warum ihre Beine nicht mehr wollen und ihr adäquat geholfen werden kann. Ein Armutszeugnis. Früher wurden in der Uniklinik noch diagnostiziert. Heute ist das wohl Out.
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Sandi8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Paar Krankenschwester waren ok
Kontra:
Manche Unerträglich mit ihrer kalten Art
Krankheitsbild:
Kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung liebe Eltern! Alptraum jeder Eltern ! Station a4 mit Kind aus Sorge hin und ohne Kind die Klinik verlassen da stationärztin der Meinung war wir würden unser Kind misshandeln rechtfertige alles unter normaler Ablauf alles. Bullshit plante hinter unserem Rücken mit dem
Jugendamt die inobhutnahme ohne was handfestes in der Hand auf Grund Vermutungen hinterließ sie ein Trauma bei uns. Schon der erste Blick von ihr zeigte Abneigung wahrscheinlich aufgrund unser Herkunft direkt in eine Schublade gesteckt. Vertrauen in Ärzte ist im Eimer genauso wir das Vertrauen der Sicherheit in der man sich wiegt in einer Klinik das man da gut aufgehoben ist dank eines Besuches in der Uni ! Nie wieder betrete ist das Gelände!! Man fühlte sich wie in u-Haft keine Information werden über den Zustand des Kindes verraten, Akte wird bei jeder Untersuchung mit einem Azubi transponiert damit Eltern bloß kein Einblick erhalten ,alles wird da notiert in die Akte wer zu Besuch kommt wie das Kind reagiert wie man sich selbst grad fühl usw was man fragt was man sagt ! Unmenschlich!!! Hatte da mindesten jeden Tag 3 Nervenzusammenbrüche da ich das
Unrecht was uns geschah nIch mit ertragen konnte !
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Luc2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Intensivstation super, es ist ein Krankenhaus und es muss nicht komfortabel sein, hauptsache ist doch gesund wieder heim zu gehen.)
Pro:
Menschlichkeit, Kompetenz, Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhino-Entero-Virus, Nabelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir schreiben die Rezension als Eltern einer frischgeborenen Tochter. Die schnelle Behandlung und das umsichtige Handeln des aufnehmenden Arztes, verhinderte schlimmeres. Innerhalb kürzester Zeit wurde unsere Tochter schwer krank und wir fuhren mit ihr in die Notaufnahme der Kinderklinik. Man nahm uns sofort dran, da Fieber bei Neugeborenen sehr schnell sehr schlimm Enden kann. Ein paar Nächte verbrachte sie auf der Kinderintensivstation. Die behandelten Ärzte*ninnen und Pfleger*innen haben alles dafür getan, um zu ermitteln, was unsere Tochter so schnell so krank gemacht hat. Nicht nur unserer Tochter wurde geholfen, sondern auch uns als Eltern. Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal in unseren Krankenhäusern, dennoch hat sich jeder einzelne Mitarbeiter, sowohl in der Notaufnahme, als auch auf der Intensivstation und nun auf der Kinderstation, größte Mühe gegeben. Ohne dieses schnelle und fachlich hoch kompetente Handeln der einzelnen Mitarbeiter*innen, will ich mir nicht vorstellen wie es für unsere kleine Tochter ausgegangen wäre. Oft wird über den Personalmangel in den Kliniken berichtet und das mit kranken Kindern kein Geld verdient werden kann. Wir als Eltern/Angehörige sind gefragt, die Versorgung für unsere Kinder zu sichern, indem wir für die Mitarbeiter*innen Wort ergreifen, damit sich für sie etwas ändern kann. Die Arbeitsbedingungen müssen sich dringend ändern. Mir wird ganz anders wenn ich daran denke, dass es so weiter geht und immer weniger junge Menschen diese wichtige Arbeit erlernen wollen. Wir sind unfassbar dankbar jedem einzelnen, der sich um unsere Tochter und auch um uns, gekümmert hat.
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Nasi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Datenschutz wird nicht beachtet , kommunikationsfähigkeit nicht vorhanden, fachlich ???
Krankheitsbild:
Verstauchung / Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind kam mit Knöchrlverstauchung ( geschwollen und leicht blau) in die unfallchirugische Klinik. Nach dem die Assistenzärztin von der Kinderchirurgir) uns aufgeklärt hat, dass wir wegen soetwas nicht ins Krankenhaus sollten, dass heutige Eltern zwei Wochen warten und dann am Wochenende ins Krankenhaus gehen......Wir sollten das Kind Schmerzmittel geben und am Montag zum Kinderarzt gehen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich 12 Stunden mit Kühlung und Bein hochstellen alles versucht habe, wurde sie noch unverschämter. Zusammengefasst sagte sie wir brauchen nicht mehr zu kommen. Eltern sollten ihre Kinder Schmerzmittel geben. Sie hat einen langen Vortrag gehalten. Die Situation ist dann sehr eskaliert. Sie hat die ganze Zeit gar nicht zugehört, was ich sagte. Nachdem Röntgen hat sie im Wartezimmer vor anderen Patienten gesagt was wir hier wollen. Das Kind hätte keinen Bruch. Beim weggehen fragte sie , ob die Schwestern einen voltaren verband geben sollen, die ich verneinte . Diese Assistentin hat alles falsch gemacht, was man mit einem Menschen/ Klienten falsch machen kann. Datenschutz, aktives zuhören, Kommunikation war nicht vorhanden. Ich weiß nicht mal, was das Kind jetzt hat. Ich werde nicht mehr in die Uniklinik gehen. Da sie nicht mal fähig war eine fachliche Diagnose zu geben. Vertrauen zwischen Patient und Krankenhausärzte ist schon lange bei mir gestört. Ich würde noch nie in meinen Leben irgendwo so erniedrigt und schlecht behandelt. Wenn der Druck so hoch ist, sollte man sich einen anderen Job suchen.
Versteh ich nicht. Sie hatten doch die Diagnose. Knöchel verstaucht!... kein Grund deswegen in die Klinik zu fahren, da hat die Ärztin recht. Hoch legen, kühlen, schonen, ggf. bißchen Schmerzmittel... wo ist das Problem? ... und wenns in 2 Tagen nicht besser ist, zum Arzt! Aber nicht in die Klinik!
Super Unterstützung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nini23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (manchmal warte Zeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pflege, Unterstützung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
FallotTetralogie + Endokarditids
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
im Herbst 2015 hatte ich schwer zukämpfen. Ich war damals 14 Jahre alt. Man stellte fest, dass ich Endokarditis hatte. Ich bin sowieso Herzpatientin und hatte auch 2014 eine neue Herzklappe bekommen. Ich lag 1 Monat auf der Kinderintensiv-Station. Die Schwestern haben sich alle liebevoll um mich gekümmert und unterstützt. Die Ärzte waren alle super freundlich. Nach dem ich 1 Monat da war, wurde ich per Krankenwagen nach Leipzig ins Herzzentrum gebracht. Dabei musste ein Arzt/ eine Ärztin mit. Eine der besten Kardiologinnen der Kinderkardiologie begleitete mich auf der Fahrt und am ersten Tag in Leipzig. Nachdem ich 3 Wochen in Leipzig war, wurde ich mit dem Krankenwagen wieder zurück nach Mainz gefahren. Da fast alle Stationen voll waren, wurde ich auf die Onkologie-Station verlegt. Ich musste nur überwacht werden und noch 4 Wochen Antibiotikum bekommen. Immer wieder kamen die Ärzte der Kinderkardiologie vorbei. Sogar der Professor.
Ich kann die Klinik nur empfehlen, auch wenn man mal etwas länger warten muss.
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sasulienka71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Chefarzt, nette Pfleger
Kontra:
Keine Aufklärung, Null Empathie
Krankheitsbild:
D TGA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist seit 6 Jahre in Kardiologie Ambulanz. Vor 3 Jahren wurde eine Stent eingesetzt.
Der Chefarzt ist super, nett und die Sache iSight gelaufen, leider komm man mit diesem Arzt kaum zum Berührung, man hat nurmit die andere Ärzte vom Ambilanz zu tun.
Ich fand es damals unakzeptabel das ich über diesen Eingriff nicht informiert wurde, ich habe einen Brief bekommen wo schon alles geplant wurde!
Ich wollte als Mutter erstmal mehr druber wissen und aufgeklärt werden, das ich leider nur direkt ein Tagvom Eingriff passiert.
Ungefähr 3 Mon später wurde mein Sohn mit hohes Fieber eingeliefert, 40,5 Grad. Der Arzt der wir auch aus die Kardio Ambulanz kennen hat alles verharmlost, mir wurde eine Antibiotika verschrieben mit dem Empfehlung noch ein Tag abzuwarten wenn die Fieber nicht senkt, das ist lider nicht passiert, ich habe dann die Antibiotika meinem Sohn gegeben, 4 Tag später hatte mein Sohn noch immer 40 Fieber und starke Schmerzen in Brust. Ich habe ihm zum meinem Hausarzt genommen, nach Abhören würden wir direkt zum Röntgen geschickt : Lungenentzündung! Danach hat mein Sohn richtig starke Antibiotika bekommen und er hat ein Tag später eine Beule an Herz. Ich habe dann in Ambulanz angerufen und hatte eine Antwort bekommen, das sie für ihm keine Termin hatten!
Jetzt ist mein Sohn erwachsen und war vom kurzen wieder zum übrige Kontrolle.
Man wird so schnell fertig gemacht, man wird als ein Nummer und nicht wie ein Mensch behandelt.
Wir wollen jetzt die Unikinik Heidelberg probieren.
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jiji87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
organisieren eines Kinderwagens die Untersuchung des Arztes
Kontra:
Personal, wartezeiten, parkgebühren
Krankheitsbild:
Krampfartige Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten ursprünglich einen Termin in der Klinik für Kommunikation. Nach einer Untersuchung brach mein 5 jähriger Sohn im Wartezimmer zusammen und hatte starke Bauchkrämpfe von jetzt auf gleich.
Daraufhin bat ich das eine Ärztin drüberschaut.Ich wurde zwei stationen nach unten geschickt habe kurz die Situation geschildert. Niemand fühlte sich dafür verantwortlich wichtiger war wer mich geschickt hat. Also sind wir wieder hoch und ich zeigte der Ärztin von wem ich geschickt wurde. Daraufhin gab es eine interne Ermahnung der dame die mich geschickt hatte.
Ich bekam freundlicherweise einen Kinderwagen und die Ärztin schaute sich meinen Sohn an.
Daraufhin schickte sie mich zur Kinder polioklinik. In der notaufnahme angekommen schilderte ich erneut den Fall.
Daraufhin sollte ich Platz nehmen denn Bauchschmerzen ,,können,, warten !! Es wird lange dauern.
Mein Sohn hat eine Vorerkrankung!
Ich habe insgesamt 4 Stunden mit einem Kind welches starke schmerzen hatte warten müssen. Die Schmerzen waren so stark dass er nicht mehr stehen konnte.
Es wurden Patienten mit niedrigeren Beweggründen vorgelassen weil sie einen Termin hatten. Es ist eine Sauerei das ein Kleinkind mit starken Bauchkrämpfen solange warten muss. Es hätte abgeklärt werden sollen ob es sich um eine Verstopfung oder um ernsthafte schmerzen handelt sodass man bei evtl. Verstopfung ein klistier oder etwas was Erleichterung verschafft bekommt.
Im nachhinein ist mein sohn nach 3 einhalb stunden auf die toilette und konnte sich erleichtern. Erst ab da ging es ihm gut. Kurz um hätte es eine ernsthafte Krankheit gegeben wäre das kostbare Zeit die verloren gegangen wäre bsp : blinddarmentzündung.
Eine Schwester war unheimlich unfreundlich. Habe mehrere Male darum gebeten, dass Sie meinen Sohn untersuchen sollen. Sie verwies darauf das Patienten mit Terminen vorrang haben. VORRANG?! WOZU DANN EINE NOTAUFNAHME?! Völlig unsinnig. 15€ NUR für Parkgebühren bezahlen. Diese Klinik werde ich nicht mehr aufsuchen!
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A.T.V.87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen zum Teil ok
Kontra:
Kontinuierlicher Gewichtsverlust während Klinik Aufenthalt
Krankheitsbild:
Trinkschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderklinik A1 war für mich eine sehr negative Erfahrung.
Meine Tochter hatte eine Trinkschwäche und das Personal war nicht in der Lage diese zu verbessern. Im Gegenteil, sie hat von Tag zu Tag kontinuierlich abgenommen! Sie bekam keine frische Luft,lag ausser wenn sie gewickelt oder ,,gefüttert" wurde nur in ihrem Bett. Ich selbst konnte nicht einmal mit ihr an die frische Luft um den Appetit anzuregen durch den Sauerstoff von draussen.
Am zehnten Tag habe ich dann meine Tochter auf eigene Verantwortung aus der Klinik geholt, nachdem ich drei Nächte trotz frischem KS bei ihr blieb und mir so mein eigenes Bild machen konnte.
Die Sozialarbeiterin der Station machte sich über mich Vorurteile obwohl sie mich nur zweimal kurz sprach und welche Urteile diese Frau sich heraus nahm, war unterste Schublade. Zu ihren Eindrücken die sie sich über mich gemacht hatte, möchte ich nicht näher eingehen, als mit Kopf schütteln und das diese Dame tatsächlich eine Sozialarbeiterin sein soll.
Das Ende vom Lied war, als meine Tochter bei mir in ihrem Zuhause war, hatte sie am dritten Tag 150g mehr auf der Waage und das Gewicht stieg kontinuierlich von Tag zu Tag!
Mittlerweile ist sie in der 12 Lebenswoche und hat nun die 5kg überschritten.
Einen Satz noch zur Assistenzärztin. Diese ist die Unfreundlichkeit in Person.
Na ja, vielleicht lag es auch ein wenig an Ihnen, denn das, was man aussendet, kommt genauso zu einem zurück. Ist nicht böse gemeint, aber darüber sollte man sich mal ein paar Gedanken machen, bevor man jemandem Unfreundlichkeit o.ä. unterstellt.
PetraA, da haben Sie Recht. In der Regel kommt es so zurück wie man sich selbst jemanden gegenüber verhält.
In diesem Fall war es leider so, erst als ich beschloss meine Tochter mitzunehmen, wurde ich hingestellt als na ja, ich bezeichne es jetzt mal als ,,Rabenmutter"... wie verantwortungslos ich sei. Von da an ging die Unfreundlichkeit los. Davor war alles ok kann ich sagen.
Den Kommentar finde ich berechtigt, denn im nachhinein stellten sich einige falsche Angaben in den Arztberichten heraus. Sowohl von der Frauenklinik und der Kinderklinik. Und auf diese Art zu drücken, ist absolut nicht ok.
Liebe A.T.V.87,
mag die Kommentatorin Ihres Berichtes insofern Recht haben "wie man/frau in den Wald ...."
DENNOCH:
die gleiche Erfahrung hatte ich in der vergangen Woche mit einer der Sozialmitarbeiterinnen dieser Klinik.
DACHER WÄRE ES ANGEBRACHT, wenn diese KLINIK das SOZIALARBEITER-PERSONAL NACHSCHULT.
DENN:
Patienten bzw. deren Angehörige haben oft Angst und/oder Probleme und stehen unter enormen Stress in Bezug auf sich selbst und/oder ihrer leidenden Angehörigen.
In derartigen Situationen ist das Problem für den Patienten bzw. Angehörigen natürlich sehr sehr massiv.
Für die Soz-Arb. ist es IMMER EIN FALL UNTER VIELEN.
ABER: hier MUSS ein SOZ.-ARB. die Nerven behalten und IMMER die Konteance bewahren!
Es ist nicht angebracht, seitens der Klinik-Angestellten, Patienten/Angehörige als Kleinkind oder als Feind zu behandeln.
Deren Job ist es auch zu beruhigen und Patientenentscheidungen nachvollziehen.
Wünsche Ihrer Tochter weiterhin alles Liebe und Gute
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Tolle Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Connywigmodien berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Personal, liebevolle kompetente Versorgung
Kontra:
Essen ist ein absoluter Zustand!
Krankheitsbild:
Goldenhar Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren für 14 Tage auf der Station A4 da meine Tochter operiert wird.
Wir kommen ursprünglich aus dem Norden, und waren geplant in der Uniklinik.
Meine chronisch kranke 12 Jährige Tochter wurde sehr liebevoll und freundlich behandelt.
Die Stationsschwestern sind alle samt bemüht das beste für die Patienten zu ermöglichen.
Die Ärztliche Betreeung ist durchweg empfehlenswert.
Besonders Frau Dr. Steinmetz ist der absolute Hit!
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Mama1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Loch im Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist als Frühchen in Mainz zur Welt gekommen. Damals war ich schon sehr sehr gut aufgehoben (Jahrhundertsommer, 11 Wochen fest im Bett liegen) aber TOP-Betreuung.
Noch heute fahre ich mit ihr den weiten Weg nach Mainz (65 km einfach), weil ich nur die allerbesten Erfahrungen gemacht habe. Selbst nachts als Notfall sind wir bestens und freundlich versorgt worden.
Die Kinderkardiologie und die Ärzte und Schwestern der Herzkatheter-Abteilung/OP sind superfreundlich und fürsorglich, kümmern sich rührend und verständnisvoll um die Kinder und die Eltern.
Obwohl wir leider eine sehr lange Wartezeit auf uns nehmen mussten, da eine vorangegangene OP mit Komplikationen verlief, haben wir die Wartezeit als angenehm empfunden. Für die Wartezeit entschuldigten sich alle mehrfach. Aber dafür konnte niemand etwas.
Die Ärztin hat uns hervorragend über die Risiken der Untersuchung aufgeklärt, obwohl sie schon 24 Stunden Dienst hatte.
Hier wird MIT dem Kind geredet, nicht ÜBER das Kind.
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sasulienka71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Unlust Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Notfall in Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großer Enttäuschung !
Wo mein Sohn nach 24 St noch immer bis 41 Grad Fieber hatte hab ich Notdienst angerufen und der Kinderarzt hat uns mit Krankenwagen nach Mainz geschickt weil mein Sohn da in Kardiologie Patient ist. Am Anfang angeschnappte Schwester am jamen das sie den Artz wecken muss! Dann hab ich was gesagt
wurde mir erklärt das der Artz in Wiesbaden nicht alle Tasse in Schrank hat weil er die Patient nach Mainz schickt. Mein Sohn wurde Antibiotika verschrieben mit Worte ihm gehts doch prächtig! Die Antibiotika sollte ich erst noch ein Tag warten! Ab Mittwoch bis heute hat sich nicht geendet noch immer über 40 Fieber und heute nach röntgen kamm raus. ..mein Sohn hat Lunge Entzündung was mit seine Diagnose mit ein Stent in Herz nicht zum Spaß ist! Was für Politik wird hier gespielt bitte !? Mögen sich die Ärzte aus Wiesbaden und Mainz nicht!? Es wird das wichtigste vergessen; das sich um ein Teenager handelt der mein Sohn ist!
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Kstlj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung Achtung !!!!
In dieser Klinik in der Rechtsmedizin Mainz werde falsche Gutachten gemacht Dr. Rheinhard U. Und Frau Dr. Bianca N.-C. Haben ein falsches Gutachten gemacht ohne die Kinder zusehen, und auf die Arztbriefe wo sie sich stützen steht in den Briefen was anders drin wie in ihrem Gutachten die Ulltraschall und MRT Bilder lagen den Gutachten vor aber da sie keine Ratiologen sind konnten sie sie nicht auswerten und haben kein fachanrzt hinzugezogen.
Die Gutachter haben ein gefälligkeitsgutachten für das Jugendamt Rhein pfalzkreis gemacht.
Dann wurde ein neues Gerichtliches Gutachten gemacht wo für uns ausgefallen ist, und die Gutachterin war dann auf Gericht geladen sie hat dann dursch ihren Srafverteidiger schreiben lassen das sie die Aussage verweigert.
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schnuggitucki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
TV Nutzung Kostenlos ,nettes Personal immer freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2011 war ich mit meinem Sohn 18Monate in der Kinderklinik/Kinderchirugie Mainz. Es musste ein Abzess am Hals entfernt werden.
Die Ärzte und Schwestern waren alle super nett auch das Team im OP sowie im Aufwachraum sehr freundlich.
Wir haben 6 Tage in der Uni verbracht da ich schwanger bin stellte man mir ein normales Krankenbett hin(anstatt einer unbequemen Klappliege)(man hat erkannt das sowas einer schwangeren mit Bauchumfang von 1.20m nicht zumutbar ist) das ich mich auch mal hinlegen konnte sowie einen erholsamen schlaf habe.Sowas hat bisher noch keine Kínderklinik interesiert und es ist einfach ein sehr positives zuvorkommen. Alles in allem würde ich immer wieder hingehen da wir sehr zufrieden waren!
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neverwalkalone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
der versuch der schwestern uns zu unterstützen
Kontra:
keinerlei gespächsbereitschaft,keinerlei interesse einen die kompetenzen überfordernden "fall"mittels hinzunahme von spezialisten zu behandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine tochter (6jährig)wurde notfallmässig mit starker eintrübung,hohem fieber und sich rapide verschlechterndem allgemeinzustand im jahr 2005 in die kinderklinik eingeliefert.
es folgte eine menschenunwürdige odysee eines 4 wöchigen klinikaufenthaltes in dessen verlauf meine tochter bis an den rand der lebensfähigkeit gebracht wurde.
nach 5 tagen,in denen ausser fiebermessen keinerlei untersuchungen /diagnostik erfolgte-verlegung in die kinder-neurologie.
dort wurde !erstmalig !ein eeg erstellt- aufgrund der erstellten diagnose-epilepsie idiopathisch ??? wurde meine tochter innerhalb von tagen auf höchstdosierungen neuroleptika+psychopharmaka hochdosiert.
die folgen waren völliger verlust der bis zu diesem zeitpunkt vorhandenen absoluten autarkheit,völliger verlust des wiedererkennens der eltern etc.,rapide gewichtsabnahme,hochgradige gastritis-die bis auf eine tab gegen sodbrennen unbehandelt blieb , leber und nierenwerte desaströs uva mehr.
erschreckend war die ignoranz und das kompetenzgerangel zwischen chefarzt,oberarzt und den weiteren "behandelnden ärzten.
dazu eine geradezu nicht-erreichbarkeit,ein überaus arrogantes verhalten den eltern gegenüber.
unbeschreiblich mit welcher ignoranz die medikamente von tag zu tag höher dosiert wurden,trotz einer vielzahl von massiv auftretenden schwersten nebenwirkungen.
nachdem wir auf dem flur,innerhalb von 2-3min , mit einer niederschmetternden diagnose bzgl der lebensfähigkeit unserer tochter konfrontiert wurden,
haben wir nach diesen 4 wochen die klinik verlassen.
wir kämpfen noch heute jeden tag um die folgen der behandlung zu minimieren,leber und niere haben massiven schaden erlitten
(das kind ist frei von neuroleptika-die niemals gegeben hätten dürfen , da bei unserer tochter eine stoffwechselerkrankung vorlag´!!!!!)
die lächerlichen gummibärchen kann die klinik sich sparen-sie ersetzen keineswegs eine kompetente,menschenwürdige und qualifizierte behandlung !!!)
wenn man keine kinder leiden kann, sollte man nicht in einer KINDERKLINIK arbeiten....... es ist größten teils eine bodenlose frechheit wie man als eltern behandelt wird, ganz zu schweigen davon dass mein säugling wilkürlich von krankenschwestern beruhigungsmittel bekommen hat, dass in ruhe weiter kaffee getrunken werden kann....
es gibt sooooo viele unzufriedene eltern in der kinderklinik....
leider machen sich nur wenige auf seiten wie hier luft.......
zu allen übel möchte die horrorklinik auch noch herzzentrum werden ???!!! BITTE NICHT !!!!
Lieber HSK in wiesbaden.....
mieserable betreuung nach schwerer op !!!
Verlohrene Testergebnisse!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mar123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Ergebnisse??)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sogar sehr!! einfach nur schlampig!)
Pro:
??
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mit sechs Jahren mit meinen Eltern einen dürchführen lassen, um zu sehen ob ich Kleinwüchsig bin und Wachstumshormone brauchen würde. Das Ergebnis sollte innerhalb von ein bis drei Monaten vorliegen und es würde angerufen werden hat man uns nach der Untersuchung gesagt. Als nach c.a einem Jahr immer noch nichts passiert war, entschloss sich meine Mutter selber dort anzurufen. Es wurde uns dann erzählt die TESTERGEBNISSE wären leider VERLEGT worden(??!!!!) und ich müsse noch einmal kommen um alles nachzuholen. Das war nicht nur wegen des ganzen Aufwandes sehr blöd, sondern auch weil die Tests teilweise wirklich unangenehm sind. Es wurde also ein neuer Termin ausgemacht. Dann kamen die Ergebnisse auch nach entsprechender Zeit und mir wurde ganz stolz erzählt dass ich eine entgültige Größe von 1.72 erreichen werde. Jaja von WEGEN. MIttlerweile bin ich 17 und immer noch gerade mal 1.52. Gewachsen bin ich schon seit zwei Jahren nicht mehr. ich weiß nicht ob die Tests einfach nur falsch ausgewertet wurden oder das scheiß Personal wieder mal alles vertauscht oder möglicherweiße schon wieder alles verlegt hat, und sich dann einfach was schönes ausgesucht hat, aber ich finds einfach nur unverschämt sich so etwas zu erlauben. Mit dieser Endgröße hätte ich nämlich vielleicht die Hormone sogar bekommen.
Das zeigt dass die nicht nur einfach total Inkompetent sind und wohl einfach GARKEINE AHNUNG von ihrem Fachbereich haben sondern dazu auch noch SCHLAMPIG und Rücksichtslos. Wer verliehrt bitte Testergebnisse?? Wie blöd muss man denn sein??
Ich würde Niemandem Empfehlen dort hinzugehen.
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bine2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man weiß nie ob es ein Student oder ein Arzt ist!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchungen zu den unmöglichsten Uhrzeiten ab 20.00Uhr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ansteckende Kinder werden am letzten Tag in d Zimmer d gesunden gelegt)
Pro:
Kontra:
3verschiedene Diagnosen 3 verschiedene Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mein Neffe musste 5tage Stationär bleiben.
Untersuchungen wuden Tagsüber verbummelt und ab 20.00-24.00Uhr vor Schichtwechsel schnell nachgeholt werden.
Frühstück für Eltern nur in der Kantine, aber keine Kinderbetreuung derweil.
Bei Entlassung ein Privatrezept untergejubelt
MIT 9FACHER DOSIERUNGAANWEISUNG APOTHEKERIN HAT ES ZUM GLÜCK GEMERKT
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Danny9571 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Jederzeit Ansprechpartner!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter kam direkt nach der Geburt in die Kinderklinik, da sie u.a. Bluttransfusionen brauchte. Die Schwestern und die Ärzte waren absolut hervorragend. Egal wann und welche Fragen und Belange man hatte, es fand sich stets Jemand der einem zuhörte oder der half!
Nur das Reinigungspersonal knallte jedesmal die Türen so der Maßen zu, das die kleinen Patienten in ihren Inkubatoren fast Salto schlugen.
Als mein Mann die Schwestern darauf hinwies, sprachen diese sofort mit den Damen der Reinigungsfirma und ab da wussten diese sogar wo die Türklinken zu finden waren....
1 Kommentar
Versteh ich nicht. Sie hatten doch die Diagnose. Knöchel verstaucht!... kein Grund deswegen in die Klinik zu fahren, da hat die Ärztin recht. Hoch legen, kühlen, schonen, ggf. bißchen Schmerzmittel... wo ist das Problem? ... und wenns in 2 Tagen nicht besser ist, zum Arzt! Aber nicht in die Klinik!