Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität)
Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
Rheinland-Pfalz
266 Bewertungen
davon 11 für "Gefäßchirurgie"
Prof. Treed und sein Team sind überragend
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Qualtität der durchgeführten Operation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Durch einen Zufallsbefund wurde bei mir ein desolater Zustand des Herzens diagnostiziert. Am 14.12.2024 wurde ich von Prof. Dr. Treede operiert (4 Bypässe, Einsatz von 2 neuen Herzklappen und Reparatur einer weiteren Herzklappe, Dauer 7 Std.). Soweit ich dies beurteilen kann und auch gestützt durch die Aussagen der Kardiologen in der Anschlussheilbehandlung wurde diese komplexe und komplizierte Operation hochprofessionell und mit sehr gutem Behandlungserfolg durchgeführt. Die vorherige Aufklärung war transparent und hat nichts beschönigt. Alle Chancen und realistischen Risiken wurden mit mir ausführlich vor der OP besprochen. Die Nachsorge auf der Intensivstation und der anschließende Aufenthalt in der Normalstation waren sehr zielführend und letztlich auch erholsam. Ich kann die operativen Fähigkeiten Prof. Treedes, als medizinischer Laie, natürlich nur subjektiv einschätzen. Mir wurde aber von den Ärzten der Nachsorge eine überragend gute Arbeit bestätigt. Ich kann Prof. Treede und sein Team absolut weiterempfehlen.
Kompetente Ärzte haben ein Wunder gebracht!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles war Prima!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzklappen, Lungenoedem als Bluter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo
Am 18 märz 2021 wurde mein Mann wegen seinen 3 kaputten Herzklappen operiert. (Alle 3 wurden ausgetauscht) Gleichzeitig wurde die Loeschern in seinem Herz auch zugedeckt. Was das Problem war dass er Unter willebrand Syndrom type 1(Bluter) leidet. ope war sehr erfolgreich, aber danach hatte er schwere Blutung gehabt, Got sei Dank, mit der Hilfe von Gerinnung Ambulanz und Kardiologen ist er wieder gesund geworden. Ich bedanke mich an alle Ärzte , die sich beteiligt haben, an die Pflegeteam, die sich um mein Mann sehr gut gekümmert haben.
Ich bin sehr froh dass wir uniklinik mainz gewählt haben????
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- hochqualifiziertes Ärzteteam - freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- kompetente Ärzte sind mir wichtiger als Lachs und Kaviar
- Krankheitsbild:
- Bauchaorten Aneurysma
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde ein Bauchaorten Aneurysma mit einer Größe von 5.3 cm Durchmesser festgestellt. Eine ärztliche Behandlung in einem Krankenhaus war dringlichst geboten.
Ich habe mich zunächst über die Risiken und Gefahren der beiden klassischen Behandlungsmethoden:
Stent-Verfahren und offene Bauchaorten Operation
erkundigt, Das Stent-Verfahren wurde stets favorisiert als die weniger gefährliche Methode.
Da ich mit dieser Aussage mich nicht zufrieden geben wollte, machte ich einen Termin zwecks Beratung
in der UNI-KLINIK MAINZ. Die Beratung war
hervorragend. Mir wurden beide Verfahren dargestellt mit allen Vor- und Nachteilen. Die Entscheidung aber musste letztlich ich treffen.
Fragen Sie stets, ob die Klinik beide Verfahren - Stent und offene Bauch Aorten Aneurysma OP durchführen darf wie an der UNI-Klinik Mainz gegeben.
Machen Sie nur Beratungstermine in Kliniken, die über ein kompetentes Ärzte-Team für beide Verfahren verfügen wie an der UNI-Klinik Mainz.
Ich hatte eine panische Angst vor der offenen OP. Der leitende Arzt der Gefäß-Abteilung hat mir die Angst
durch seine Besonnenheit und Kompetenz genommen.
Die Entscheidung war bereits im Beratungsgespräch
gegen die Stent-Behandlung gefallen, da ich mein Problem nicht vorübergehend gelöst haben wollte sondern auf Dauer. Das Wissen, dass der Stent ggf. wieder ausgetauscht werden muss, eine lebenslange Kontrolle erforderlich ist und mit zunehmenden Alter
die Risiken der OP steigen führte zu meinen Entschluss zur offenen OP.
Ich erhielt - am Do. 19.8.2018 - einen ambulanten Termin zur Vorbereitung auf die OP in der Uni Klinik. Die Untersuchung dauerte einen halben Tag und verlief ohne Probleme. Am So, den 22.07.2018 wurde ich stationär aufgenommen. Am Montag den 23.07.2017 wurde die offene Bauch Aorten Aneurysma OP von meinem Operateur und seinem Team ausgeführt. Wie im Beratungsgespräch erläutert, kam ich danach für 1 Nacht auf die Intensivstation, danach 2 Tage auf eine Überwachungsstation und ich will es nicht glauben am Montag den 29.7.2017 konnte ich die Heimreise nach Bad Soden/Taunus antreten
Ich bin froh, dass ich mich für die offene OP
an dieser UNI Klinik in Mainz entschieden habe und kann jedermann dazu nur raten.
Mir geht es sehr gut dank diesem tollen Ärzteteam
Ich möchte mich abschließend daher nochmals ausdrücklich bei der UNI Klinik in Mainz mit diesem Arzt und seinem gesamten Team bedanken.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenzimmer sehr karg eingerichtet)
- Pro:
- sehr zufrieden
- Kontra:
- lange Wartezeit, jedoch ohne Verschulden der Klinik!
- Krankheitsbild:
- Bauchaortenaneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 16.02.17 wurde bei einem Routinebesuch beim Hausarzt ein 6,5 cm großes Bauchaorten-Aneurysma im Bereich der Nieren festgestellt.
Bereits am nächsten Tag wurde ich in der Uni vorstellig.
Dort wurde nochmals ein feinrastigeres CT erstellt und ich sehr umfangreich über die notwendige OP und das fEVAR-Verfahren aufgeklärt.
Da diese Prothesen weltweit nur in 2 Firmen per Hand gefertigt werden, sollte die voraussichtliche Wartezeit 6-8 Wochen betragen.
Letztendlich wurden daraus trotz mehrerer Nachfragen ganz 4 Monate die mich ehrlich gesagt ziemlich mürbe machten.
Nach meiner stationären Aufnahme und OP-Vorbereitung wurde die OP wegen eines Notfalles noch einmal abgsagt (ich ging über ein langes Wochenende nochmal nach Hause) und eine Woche später durchgeführt.
Das war aber in Ordnung für mich, da die Ärzte mich mit ausgeruhtem Kopf + Händen operieren wollten.
Am 19.06.2017 war es dann soweit und bereits am 23.06.2017 wurde ich entlassen.
Da ich mit keinen großen Erwartungen gekommen bin und nur mit Routinearbeiten nach Vorschrift gerechnet hatte wurde ich in der Uniklinik eines Besseren belehrt: egal ob in der Praxis, bei den Untersuchungen, im OP, der Wachstation und "meiner" Station - das gesamte (Pflege-)Personal einschließlich der kompeteten Ärzteschaft nahmen sich immer Zeit und waren sehr freundlich.
Ich hatte nie das Gefühl "Halbgöttern in weiß" gegenüber zu stehen.
Heute geht es mir soweit wieder gut.
Die Wunden sind reizlos verheilt, die Blutergüsse verschwinden und mein labiler Kreislauf wird sich ebenfalls noch erholen.
Ich wünsche dem Ärzteteam der Gefäßchirurgie, sowie der Station Bau 505 2.OG Block A sowie allen an meiner Behandlung und Genesung beteiligten Personen alles Gute und bedanke mich nochmals herzlich bei Ihnen allen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krankheitsbild wurde nicht 100 % korrigiert, Operationsmethode veraltet)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keinerlei Hinweis auf die Möglichkeit einer minimalinvasiven Operation)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Oben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- potentielle Körperverletzung wegen mangelnder Kompetenz des Chirurgen
- Krankheitsbild:
- Rekonstruktion Mitralklappe - Sehnenfadenabriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in Quartal II 2016 an der Mitralklappe operiert (Sehnenfadenabriss mit hochgradiger Insuffizienz). Bei der Operation wurde der Brustkorb eröffnet, somit das Brustbein komplett durchtrennt.
Nach einem 10 tägigen stationären Aufenthalt auf der Station C5A wurde ich mit Herzrhythmusstörungen aus der Klinik entlassen. Die anschließende Reha-Maßnahme war damit praktisch umsonst.
Im Anschluss an die 3 wöchige Rehabilitation wurde eine Ablation zur Beseitigung der Herzrhythmusstörung durchgeführt.
Ich habe mich 6 Monate nach der OP erneut bei meinem Internisten vorgestellt. Er stellte fest, dass die beiden Mitralklappen zwar besser schließen, jedoch nach wie vor eine leicht bis mittelgradige Insuffizienz vorliege. Dies wurde mir nochmal durch die Kerckhoff Klinik in Bad Nauheim bestätigt. Dort wurde mit Verwunderung festgestellt, dass kein Anuloplastie-Ring eingesetzt wurde. Dies ist eine Standardprozedur, um den langfristigen Erfolg der OP zu sichern.
Bis ich wieder auf der Seite liegen konnte vergingen 6 Monate, da sich zusätzlich eine Wundheilungsstörung des Brustbeins einstellte.
Auch heute (04/2017) ist das Brustbein nicht belastbar, setzt sich meine Tochter auf meinen Schoß und will sich anlehnen, geht das nicht, weil der Schmerz zu groß ist.
Schockierend für mich, diese Operation wird in Bad Nauheim zu 90 % minimalinvasiv, in meinem Fall sicher, durchgeführt, somit kein Knochen beschädigt. Einer erneuten Operation die in den nächsten Jahren zu erwarten ist steht nun sogar entgegen, dass durch die Eröffnung des Brustbeins möglicherweise Narbengewebe im Weg steht, und der Eingriff deshalb nicht minimalinvasiv erfolgen kann.
Als ich nach dem Grund der Eröffnung des Brustbeines in der Uniklinik Mainz fragte wurde mir lapidar geantwortet, es wäre aufgrund der fehlenden Expertise. Im Klartext der Arzt kann es nicht und will sich möglicherweise vor seinem Ruhestand auch nicht mehr mit der neuen Technologie befassen.
Informieren Sie sich vor der OP!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Untersuchungen
- Kontra:
- Termin Einhaltungen für geplante OP´s
- Krankheitsbild:
- Aneurysma in der linken Leiste. Geplant war eine Stentversorgung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde Stationär aufgenommen und habe alle Eingangsuntersuchungen gemacht bis jetzt war alles bestens und ging zügig voran.
Am nächsten Tag sollte die OP stattfinden. Alle Vorbereitungen wurden getroffen, dann am Mittag wieder einmal abgesagt.
Im Jahr zuvor wurde 8 x der Eingriff verschoben so dass ich nervlich
fertig war. Gesamt Liegezeit 42 Tage davon 24 Tage Wartezeit.
So viel Mangel an Kapazitäten kann es gar nicht geben.
Hat jemand die gleiche Erfahrungen gemacht?
Termine für OP`s sind für mich eine glatte Fünf.
LG
G.B.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einweisung problemlos.
- Kontra:
- Durch die Zustände wurde ich zusätzlich von einem Nervenarzt behandelt.
- Krankheitsbild:
- Beipass - Op am Bein bei PAVK.
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in stationärer Behandlung längere Zeit im Bau 503.
Es war alles andere als lustig.
1. äußerst unfreundliches Pflegepersonal mit Beleidigungen und sehr lange Wartezeiten nach dem Betätigen des Notruf.
2. Die Ärzte standen für Fragen von mir über den Verlauf meiner Krankheit und das Eindringen der Keime in die OP-Wunde, was zur erheblichen Verlängerung meines Aufenthalts (mit Operationen) führte
kaum zur Verfügung.
3. Nach Überprüfung meiner Krankenkasse über die Dauer der langen Liegezeit in der Abteilung und meiner Weigerung über Weiterbehandlung wurde ich nach über 40 Tagen entlassen.
4. Das Reinigungspersonal führte ihre Aufgaben nur sehr nachlässig aus.
Das waren nur Kurzberichte die Verfehlungen waren viel schlimmer.
Keine Empfehlung für die Station.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie, nie wieder!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP ist gut verlaufen, Pflegerinnen haben keine Ahnung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner weiß, was der andere tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Welche?)
- Pro:
- OP ist gut verlaufen
- Kontra:
- Pflegerinnen, schlechte Betreuung (eigentlich keine), keine Beratung
- Krankheitsbild:
- Beipass OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pflegerinnen sind unverschämt, lügen und sind faul.
Man muss eine Pflegerin min. 3 mal rufen, bis sie endlich mal ins Zimmer kommt. Dann fragt sie auch noch, was ist? Schöner Ton. Bitte um Entschuldigung, dass wir euch gestört haben!
Es wird nicht auf den Patienten eingegangen und Schmerzen werden gekonnt ignoriert. Geben auch noch falsche Aussagen, wie z.B. man darf auf der Seite liegen , nach der OP. Die haben weniger Ahnung, wie ich als Leihe!
Wenn man was fragt, bekommt man nur patzige Anworten. Und die kurz und knapp. Die haben NULL BOCK!
Wir mussten 3 Tage auf die OP warten. Morgens kommt eine ins Zimmer und behauptet einfach, das gleich die OP ist. Waschen und umziehen. Und dann paar Stunden warten, bis man mal nachfragt und niemand was von einer OP weiß. Hier weiß niemand, was der andere tut.
5 Tage nach der OP hatte ich endlich wieder Kraft zum laufen. Mir war aber nach paar Minuten sehr schwindelig. Klar, wenn man so lange nur rum liegt. Als Hilfsmittel wollte meine Tocher einen Rollstuhl holen. Falls mir also schlecht wird, konnte ich mich setzen. Der wurde uns verweigert. Entweder man läuft selbst oder bleibt im Bett.
Ich habe keine Worte für diese asoziale Anstalt.
Wo kommen die Pfleger her? Aus dem Getto? Wurden die überhaupt angelernt? Aber wofür? Die sitzen den ganzen Tag in ihrem Kämmerchen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Scheint nur darum zu gehen daß alle Betten belegt sind)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Informationsfluss)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bypass OP selbst)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gelungene Bypass OP
- Kontra:
- Informationsfluss zum Patienten
- Krankheitsbild:
- 3 Bypass OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Herz-Thorax-Gefäßchirurgie
HTG / C5A
Angefangen hat es damit daß ich durch eine Pflegerin nach Rückfrage warum ich donnerstags Abend, am Vortag der 3 Bypass OP Brot und Wurst bekomme die Antwort erhalte sie stehen morgen nicht auf dem OP Plan vielleicht Montag.
Hier weiß die eine Hand nicht was die andere tut. Das Ärzteteam das mich die ganze Woche betreut und mich zum WE nach Hause schicken will ist am WE nicht mehr da, und der am WE verantwortliche Arzt erzählt einem was von verfrühter Entlassung und möglichen Risiken. Seit Tagen misst man bei mir weder Blutdruck noch wird das EKG überwacht. Auch die Wundheilung interessiert hier niemand. Aber der Patient bei mir im Zimmer, der nur leichenähnlich 24Std. am Tag flach liegt könnte im Notfall Hilfe rufen. Aber ein belegtes Bett von einem Patienten der Null Betreuung erfordert bringt ja gutes Geld.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (von der OA)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kompette Oberärtzte
- Kontra:
- unfreundliche Fehlbehandlung der Assistensärtzin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für das was in der Uniklinik ablief in den 20 Tagen war das allerletzte.
Stichpunkte von 20 Tage
- Lange Wartezeit als NOTFALL
- Teilweise unfreundliches Personal auf der einen Station
- Patienten bis OP stundenlang warten lassen ( liegen bei Patienten die Nerven Blank) Wo ist da die Menschlichkeit !!!
- Angehörige bekommen freche und böse Antworten wenn mann sich nach dem/der liebsten Erkundigen will ob alles ok lief nach einer OP.
- Unmenschlich mit einem Patienten & Angehörige umgegangen wird
- Einzigen kompettene und Menschliche Personen waren die Oberärtze die Ahnung von ihrem Fach hatten und sich Zeit für den Patienten nahmen und deren Fragen der Angehörigen nahmen ...
- Assistensärtzin unfreundlich und hatte null Ahnung von das was sie tut
- Sozialarbeiter null Ahnung was sie tun deren Aufgaben nicht entsprechend gewachsen ist ....
- Pflegepersonalauf der Station sehr nett und menschlich sind auf dieser Station.... grosses Lob auf der Station
- Zimmer zauber
- Essen gut
- Bücherei Service gut
VON DER FREUNDLICHEN VORALLEM MENSCHLICHEN UND FACHLICHEN KOMPETZENZ SOLLTEN SICH IN DIESER KLINIK EINIGE EINE DICKE SCHEIBE VON DEN 3 OBERÄRTZE ABSCHNEIDEN und die Assistensärtzin sollte noch mal überlegen ob man so mit JUNG oder ALten Patienten umgeht...
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Station 5A - super Team
- Kontra:
- Unterbringung der persönlichen Sachen im Wachraum
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Empfehlung wurde ich in die Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie eingewiesen und von Prof. Dr. Vahl operiert. Die Sorge und das Wohlergehen der Patienten wird hier sehr groß geschrieben. Ein super freundliches und hilfsbereites Team erwartet hier die Patienten. Es gibt extrem viel Arbeit auf Station; dennoch spürt man eine Ruhe und Sicherheit unter den Schwestern und Pflegern. Auffallend ist, dass jeder Arzt für ein Gespräch auf dem Gang Zeit für den Patienten hat. Das ist einmalig und spricht für die Station 5A. Ich würde diese Station immer wieder weiter empfehlen. Eine kleine Veränderung im Wachraum wäre empfehlenswert, und zwar ein Schrank für die persönlichen Sachen, damit sie nicht auf der Erde stehen/liegen müssen. Das Essen war sehr schmackhaft; die Tischdecken in den Zimmern sind nicht notwendig.
1 Kommentar
Also ich hab vom 13.5.15 bis 29.5.15 dort gelegen ,hab drei Bypässe bekommen,Schwestern waren nett kann ich nicht anders sagen hab auch oft geschimpft bekommen weil ich mich auf die Seite gelegt hab.aber eins steht zu 100prozent fest das Krankenhaus sieht mich nie mehr wieder