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Dienschen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Völlige Hilflosigkeit
Krankheitsbild:
Magen / Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönliche Erfahrungen sind ein alptraum.
Trotz Einweisung durch Hausarzt eine Wartezeit von 20 h bis zur Aufnahme, trotz massiver beschwerden. Nach 10 Tagen Aufenthalt noch immer keine Diagnose geschweige Therapie.
Meine patientenakte angeblich nicht auffindbar.keine bzw. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Patient - Arzt- med.personal.
Für mich mittlerweile eine bedrohliche Situation. Psychisch, mental, körperlich. Bin am Ende
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Wolf1812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe unötige Schmerzen erlitten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kein persönliches Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Machen was notwendig ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arogant und Frech)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles OK)
Pro:
Die Leute waren sehr nett dort
Kontra:
Manche haben wenig Erfahrung oder sind gleichgültig
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kaum ein ansprechbarer Arzt zu erreichen.Viel unqualifiziertes Personal.Keiner der ordentlich einen Zugang legen kann.Mir wurden am 13.11.2017 zwei Zugänge gelegt.Beide waren nicht fachgerecht gelegt.Narkosemittel lief unter die Haut und verurachte Schmerzen.Hand sehr stark angeschwollen und Feuerrot.Kann nicht mal eine Faust machen.So was darf in einer Universitätsklinik nicht passieren.
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mondi263 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Teilweise Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Akute Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war diesen Monat dort im großen und ganzen ist alles ok.
Was mich ein wenig störte war das man Untersuchungen gesagt bekam und man sollte auf Station bleiben teilweise musste ich nachfragen ob die Untersuchung überhaupt stattfand oder nicht
selbst nachhaken.
Ärzte sind super dort gewesen.
Schwestern bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr freundlich.
Ich wurde dort mit einer Pankreatitis und Gallenkoliken sehr gut versorgt.
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Unverständnis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da Befundbericht nach 7 Monaten noch nicht vorliegt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Telefon-Nr. iniht mehr vorhanden)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Märzl 2011 wurde von der Crohn-Sprechstunde ein
Hydro-MRT angeordnet.
Dieses wurde dann im April 2011 gemacht.
Das ich auf den Bericht warten muss war mir klar. Als aber nach etwa 3 1/2 - 4 Monaten kein Bericht da war, fragte ich zunächst beim Hausarzt nach. Auch dieser hatte bis dahin noch keinen Bericht.
Also rief ich an und forderte den Bericht. Aber nichts geschah.
Nach zweimaliger Auforderung endlich den Befundbericht zu schicken, kam am 7.11. ein Brief, wo mir mitgeteilt wurde, das ich zurückrufen soll, da sie meine Tel.-Nr. nicht hätten.
Diese habe ich aber bei einmal der Anmeldung und einmal bei dem Hydro-MRT angegeben.
Also habe ich zurückgerufen. Man teilte mir dann mit, das bei dem Hydro-MRT was zu sehen wäre, was abgeklärt werden muss. Einmal solle ich zum Frauenarzt (war ich danach schon und da war alles in Ordnung) zum anderen müsse man noch eine Enddarmspiegelung machen.
Das ganze erfahre ich erst nach 7 Monaten. Ich bin der Meinung das man mich, auch wenn meine Tel.-Nr. abhanden gekommen ist,unmmittelbar hätte benachrichtigen müssen und nicht erst 7 Monate später.
Ich hoffe jetzt nur das es nichts Ernstes ist.
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MPac berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Seit Februar Patient und noch keine Behandluch erfolgt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
Unzureichende Verwaltungskompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme bei unserem ersten Besuch war gut und schnell. Das war es dann auch schon. Beim zweiten Besuch mussten wir bei einem neuen Arzt die gleichen Fragen wie bei der ersten Ärztin wieder beantworten. Da es zurzeit keine Medikamente mehr gibt, die noch nicht an meiner Verlobten getestet wurden schlug uns der Arzt vor ein in Deutschland noch nicht zugelassenes Medikament vor, welches aber zuerst die Krankenkasse genehmigen muss. Unser Arzt füllte ein Formular aus und unterschrieb es dann auch gleich. Als wir dann fragten, wie lange so etwas etwa dauert sagte er, dass er so sofort zur Post geben würde und dass es dann noch circa 2-3 Wochen dauern würde bis das bei der Krankenkasse durch ist. Wir sollten das Kortison langsam ausschleichen. Dies taten wir auch. Nachdem wir dann nach drei Wochen noch nicht von unsere Kasse gehört haben, riefen wir dort mal an. Welch Überraschung: Dort war noch kein Brief eingegangen. Heute, 5 Wochen nach unserem letzten Besuch, war immer noch nichts bei der Kasse angekommen. Auf Rückfrage bei der Zuständigen Dame in Mainz erhielt ich die Auskunft, dass sie den Brief am Donnerstag (1 Monat nach unserem Besuch) weg geschickt hat. Zuvor wurden wir mit Ausreden wie „Das muss der Arzt noch unterschreiben“, „Ich finde das jetzt grad nicht“ oder „Die Akte ist nicht mehr da“ abgespeist. Alles in allem kann ich jedem, der einen sehr aktiven Crohn hat nur von dem Uniklinikum Mainz abraten. Es sei denn man hat kein Problem mit Schmerzen, die meine Verlobte seit fast zwei Wochen durchgehend hat.
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Chris2222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachlich und behandlerich top
Kontra:
Das Essen könnte etwas besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2008 in der Mainzer Uniklinik auf Grund eines Leberabzesses in Bahandlung, wobei ich zuerst in Bingen im Heilig Geist Hospital war, man sich jedoch an die Behandlung org. Ton Oberarzt " etwas komplex für uns, da gehen wir nicht so gerne ran" 2 Tage stationär aufgenommen wurde. Ich empfand dies jedoch als ehrliche und gute Meinung ein "normales" Stadtkrankenhaus war damit wohl etwas überfordert. Mir wurde zur Auswahl HSK Wiesbaden oder Uni-Klinik Mainz gestellt. Mit etwas Bauchgrummeln, da ich in Mainz aufgewachsen bin und die Uni früher nicht den allerbesten Ruf hatte, habe ich mich doch dafür entschieden, ich wollte zugebenermassen einfach "heimatnäher" sein und der Oberarzt empfiel mir auch Mainz.
Ich muss sagen, ich war sehr angenehm überrascht, die Behandlung war einwandfrei, für Fragen hatte man immer Zeit und ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Besonders in Erinnerung wird mir der Oberarzt bleiben, der damals den Eingriff gemacht hat, auch er hatte trotz des vielen Gewussels einer Grossklinik immer ein offenes Ohr.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und würde mich dort jeder Zeit wieder behandeln lassen.