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Bibo05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unserer Tochter ist seid dem 10. April stationär auf der Station der Chirurgie und Unfallchirurgie der Uniklinik Mainz. Sie hat sich Chaupard- Luxationen in beiden Füssen zugezogen, die auch umgehend versorgt wurden. Beim Abstützen im Bett zog sie sich eine Verletzung der Handgelenks zu. Es ist verdreht, so daß der der Daumen am der Aussenseite des Unterarms ist. Das ist jetzt 3 Tage her und bisher ist außer Röntgen und CT nichts weiter von seiten der Ärzte unternommen worden. Meine Tochter sagte, sie hätte ein starkes Taubheitsgefühl in der Hand, aber auch darauf wurde nicht eingegangen. Auf Nachfrage nannten die Ärzte bei der heutigen Visite auch ihre Namen nicht.
Ein solches Verhalten ist unter aller Sau und scheinbar kein Einzelfall. Wir hatten ähnliche Erlebnisse vor 2 Jahren in der GKG. Auch nach einer offiziellen Beschwerde hielt man es nicht für nötig, mit uns zu reden. Statt dessen reagierte man beleidigt und meinte, wir könnten uns ja eine andere Klinik suchen, wenn es uns hier nicht passen würde.
Empathielos und menschenberachtend!
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Zeli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Lendenwirbel angeknackst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ekelhafteste Krankenhaus überhaupt!
Mein Vater ist dort eingewiesen worden von Montabauer aus mit angeknackstem wirbel.
Dann wollten die Ärzte ihn nicht operieren, da er zu krank und übergewichtig ist!
Er wurde dort behandelt wie das letzte.
Er war in einem Delirium und es wurde ihm Aggressivität, beleidigend ect vorgeworfen!
Dann haben die mir (Tochter) am Telefon erzählt er hätte um sich gehauen usw!
Er sei zu dick für die Krankenkasse usw!Wenn er nicht zurück nach Montabauer will müsste er heim.
Mit einem Delirium, einer Niereninsuffizienz und einem Dekubitus!
Er wäre dann nur nach Hause zum Sterben gekommen ohne medizinische Hilfe!
Meiner Mutter hat man am Telefon gesagt das sie ja den Kühlschrank dahingestellt und gefüllt hat!
Das allerletzte,Menschenunwürdig,
diskriminierendes Personal und Ärzte!
Mein Vater erzählte uns dann er wurde gehauen usw,wir dachten er erzählt uns das nur wegen dem Delirium.
Wenn ich mir aber diese ganzen Bewertungen anschaue dann war da echt was drann!
Hätte man ihm dort besser geholfen, dann denke ich wäre er nicht zurück nach Montabauer zum sterben gekommen!
Hauptsache schnell problematische Patienten los werden!
Jetzt ist mein Vater nicht mehr bei uns,wegen einem angeknackstem Wirbel!
Ich fühle es gerade so sehr mit Ihnen…. Einfach so unmenschlich ! Bei meinem Vater wurde das Delier nach der OP in keinster Weise ernst genommen , er wurde damit völlig alleine gelassen!
Alles Gute für Ihren Vater ????????
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mdv27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein paar motivierte Krankenpflegerinnen
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Magenschrittmacher Implantation
Erfahrungsbericht:
Es geht um eine geplante Implantation eines Magenschrittmachers, die sich durch den nicht im Gespräch angekündigten Weggang des Arztes leider um Monate verzögerte. "Gebucht" war ein Einzelzimmer mit veganer Ernährung, es gab ein Dreierzimmer mit laktosefreier Kost, ohne Telefon, TV, Internet oder Schrank. Ich sollte bereits einen Tag nach der OP entlassen werden, obwohl ich noch nicht mal alleine aufstehen konnte. Entlassen wurde ich am zweiten Tag nach der Implantation des Magenschrittmachers. Am Tag der Entlassung hat nur die Schwester das Pflaster gewechselt, kein Arzt hat nochmals auf die Wunden geschaut. Die entlassenden Ärzte hatten keine Erfahrung mit dem Implantat, konnten so auch keine Antworten außer den gelernten Standardantworten geben. Im Vorfeld wurde mir nicht mitgeteilt, dass ich mit Implantat kein MRT mehr machen lassen kann, ebensowenig wie für mich wichtige Ultraschalluntersuchungen des Magens und vor allem MRT des Kopfes wegen MS und Krebserkrankung.Der mitgegebene Entwurf eines Arztbriefes an den Hausarzt, der nichts mit der vorherigen Magenoperation zu tun hat, weißt inhaltliche Fehler auf, da auch nur ein Standardbrief. Leider gab es keine Ernährungsberatung, kein Entlassungsmangagement etc. für das ich im Vorfeld diverse Zettel unterschreiben musste. Ein Zettel, wofür auch immer, musste von mir noch im Vorraum des OP mit bereits liegendem Zugang unterschrieben werden. Leider gibt es für mich keinen Durchschlag. Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, dass alle Umstände kein Vertrauen aufgebaut haben. Ich versuche die nötige Weiterbehandlung mit Feineinstellung und später nötigem Austausch in einer anderen Klinik fortzusetzen.
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emil2023. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kommunikation zwischen die Ärzte und mit Pazienen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich könnte würde ich -10 Sterne geben. Ich habe noch nie so was Unverschämtes erlebt wie hier. Ärzte sieht man so gut wie nie. Sind unverschämt teilweise. Man bekommt keine Informationen. Ich rate jedem ab hier hinzugehen wenn es nicht unbedingt sein muss. Leider sind wahrscheinlich die Alternativen nicht gerade besser... Aber was ich hier erlebt habe ist unter aller Sau!
(Ich denke die Klinik muss sich auf Allgemein Professionale Patient-Behandlung Gedanken machen. Ich bin mir sicher, wenn das die Fachärzte lesen, wenn in der Klinik solche geblieben sind, würden Verstehen was gemeint ist. Wenn ich Persönlich meine erliche Meinungen sagen muss, dann ist wie Folgt: 1- Studium und Ausbildung Defizite, viel glauben sie viel. 2- Allgemein keine Kommunikation Management, 3- Kein Struktur, 4- Fehlen Fachwiesen bei viele Bereiche die eigentlich in EU-Länder in jedem Krankenhaus beinhalten sind (hat mit dem Studium Defizite zu tun…) 5-Nicht entsprechende Sprechzeiten, nicht entsprechende Behandlungszeiten, immer unter Zeitdruck. 6- Pazient darf sich nicht äußern? Warum? Weil dann ist unfreundlich, man bekommt über 80% auf seine Frage keine Antwort.
Schauen sie man kann verstehen das nicht alles auf die Hände den Ärzten und das Personal liegt, sondern an die Geldmacher und an die Ungebildete Gesundheitssystem liegt . aber kann man trotzdem was ändern.
- Moral !!! Selbst /Eigenen Prinzipien – Loyalität Gewissenhaftigkeit Verantwortung Bewusstheit usw.
An alle Ätzte bitte investieren sie entsprechende zeit egal welche Behandlung oder nehmen sie der Patient nicht in ihre Liste an. Ja, wir wiesen das der Patient auch Geld kostet aber ja, unserer Zeit für alle ist begrenz und können wir nicht alles machen.Dache auch der Handwerke möchte im Jahr 200 Dachreparateuren durchzuführen aber leider auf Grund das Kapazität macht er nur 100. Ich denke sie verstehen genau was gemein ist. Man könnte über ihre Unprofessionalität Komplete Buch schreiben aber ja es gibt auch Positieve, ich lege mal deshalb Punkt.
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Natm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation an Nebenschilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzlichen Dank für die erfolgreich ausgeführte Operation an meiner Schilddrüse am 06.03.2023, nach der ich zuversichtlich weiter leben und arbeten kann.
Hr. Prof. J.Mushold und Sein Team haben glänzende Arbeit geleistet. Mitarbeiter der Station 7B haben mich hochkompetent, fürsorglich, sehr freundlich auf dem Wege der schnellen Genesung begleitet.
Nochmals vielen lieben Dank und wärmste Weiter-Empfehlung.
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AndreasWilschke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern , Pfleger, Organisationen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetent und sehr gut organisiert. Die Ärzte und die Mitarbeiter sind um den Patienten sehr bemüht und fürsorglich. Man fühlt sich aufgehoben und sicher in der Klinik.
In der Transplantationstation wird man sehr gewissenhaft versorgt.
Ich bin sehr dankbar für die geleistet Arbeit.
Das Essen ist vorsichtig formuliert eine Katastrophe.
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Franjo15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte gut und sehr bemüht !
Kontra:
Fernsehen mit 120,-Euro im Monat und Parkgebühren teuer !
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegekräfte und Ärzte sehr Hilfreich und Nett.
Leider wurde eine wichtige Knochen-OP 3 x (3 Tag für Tag) verschoben. War sehr schmerzhaft die Wartezeit !
Das Fernsehen ist sehr,sehr teuer und nicht so einfach zu aktivieren ! Frühere Guthabenkarten waren wesentlich einfacher und billiger. Heute kostet 1 Tag 5,-Euro (7 Tage 30,-)(egal ob der Tag nur noch 3 Stunden dauert). Man könnte auch damit telefonieren, aber fast Allen Patienten ist das zuviel Aufwand !
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Ute328 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
In der Notaufnahme mit starken Schmerzen im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84-jährige Mutter kam, wegen sehr starker Schmerzen im Bein u. weil sie deshalb nicht mehr laufen konnte, per Krankentransport abends um 19.30 h in die Notaufnahme. Nach unglaublichen 6 Stunden (!!) Wartezeit, war sie erst an der Reihe. Als sie sich nach über 5 Stunden Wartezeit getraut hatte nachzufragen, wann sie denn dran käme, bekam sie nur die lapidare Antwort „Sie sind ja kein Notfall!“. Interessant, dass es dort Personal mit Röntgenblick gibt, die dies von außen beurteilen können! Nach Röntgen u. einer weiteren Arztkonsultation, wurde sie nach insges. 7,5 Std. Wartezeit stationär aufgenommen. In der ganzen Zeit hatte man ihr nicht mal einen Schluck Wasser angeboten – wohlgemerkt, sie konnte nicht laufen um sich etwas zu holen! Ich weiß, was Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger leisten, aber ich finde die beschriebene Situation menschenverachtend und unmöglich!
In den 5 Tagen ihres Aufenthalts wurden ihr lediglich starke Schmerzmittel verabreicht, die ihr jedoch nur wenig halfen. Anfangs sagte man ihr noch, es würde ein MRT gemacht und sie einem weiteren Facharzt vorgestellt werden. Beides wurde nicht gemacht. Bei Entlassung hieß es, sie solle sich selbst um einen MRT-Termin kümmern.
Und zu alledem noch diese nicht existente Hilfsbereitschaft; Da ich selbst 75 km vom Wohnort meiner Eltern entfernt lebe, konnte ich erst am Feiertag (Fronleichnam) zur Uniklinik, um paar Sachen für meine Mutter abzugeben. Am Haupteingang wurde mir gesagt, die während Corona bestehende Gepäckbeförderung wäre geschlossen und schickte mich zum Pförtner an der Einfahrt. Im Gebäude dann, wo meine Mutter untergebracht war, war es nicht möglich ihr die Tasche zukommen zu lassen. Weder der Pförtner im Gebäude, noch die telefonisch erreichte Stationsschwester waren willens mir auch nur in irgendeiner Form weiterzuhelfen. Ich musste die Tasche wieder mitzunehmen. Wie kann man nur so unflexibel in diesen Zeiten sein? Corona verlangt uns allen viel ab – es ist schon schlimm genug, dass man die Patienten nicht besuchen darf. Aber die Hilfsbereitschaft, gerade in schwierigen Zeiten, scheint für viele immer noch ein Fremdwort! Klar ist es einfacher, sich an vorgegebene Regeln zu halten – da muss man keinerlei Verantwortung übernehmen und schon gar nicht anfangen eigenständig zu denken!
Fazit: ich weiß zwar nicht, was mich an meinem Heimatort in einem Krankenhaus erwarten würde – aber ich bin froh, dass es nicht diese Uniklinik ist!
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bauch4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine führung
Krankheitsbild:
wunde verschliesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
viele Ärzte , viele Meinungen , keiner sagt was sache ist und wenn es um eine op geht die sich nicht finanziell lohnt kommt das große buch der ausrenden und märchen hervor. leider keine andere Möglichkeit da in anderen kliniken wird mir gesagt - die haben kaputt gemacht sollen es auch wieder reparieen - ein mitliediger blick oder einen trost - Pech eben in Mainz gelandet
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Riuwental berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider gibt es bei der Bewertung kein "sehr" unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (leider gibt es bei der Bewertung kein "sehr" unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (leider gibt es bei der Bewertung kein "sehr" unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht !
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
OP
Erfahrungsbericht:
Eigentlich dachte ich es könnte nicht mehr schlimmer kommen , aber ich wurde (leider) eines besseren belehrt.
Nach etlichen Nachfragen bei den behandelten Ärzten -innen nach einem Entlassungstermin , kam es bei 3 Ärzten zu gefühlten 4 Meinungen. Die Zeitspanne reichte von sofort bis zu „na ja vielleicht in 3-4 Wochen“.
Nachdem ich alle Befunde mit meiner Vertrauensärztin durchgesprochen hatte , war Ihre Meinung das – insbesondere in der derzeitigen Situation , aber auch von den Befunden her – eine sofortige Entlassung angezeigt wäre.
Wie ich die Informationen seitens der Ärzte in der UNI bewerte behalte ich lieber für mich , da mir da die Worte fehlen bzw mir einige unfreundliche Worte einfallen würden.
Ich arbeite selbst in einer Behörde im sogenannten Systemrelevanten Bereich – aber wenn ich mir dort so etwas erlauben würde, müsste ich froh sein wenn ich am nächsten Tag noch den Hof fegen dürfte .
Mein Fazit zu dieser Abteilung – ich persönlich würde mir da noch nicht einmal eine kleine Schnitt Verletzung erstversorgen lassen , geschweige denn eine OP vornehmen lassen.
(dies ist ein Nachtrag zu meiner ersten Bewertung)
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Neidhart berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt leider kein pro
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
keine Angabe
Erfahrungsbericht:
Bewertung :
leider sehr negativ bei einem Sternesystem würden 0 Sterne vergeben
keine Auskünfte von Seiten der Ärzte zu Behandlungsverlauf oder evt. Dauer.
Teilweise (meistens) sehr unkontrollierter Ablauf bei Behandlungen .
Kein Eingehen auf Patienten Fragen (null Reaktion)
klare Entscheidung – beim nächsten Mal eine andere Klinik
weiter empfehlen im Bekannten / Freundeskreis : auf keinen Fall
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Reini67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung hervorragend. Prof. Musholt hat sich unmitelbar nach der OP und danach laufend um mich gekümmert ebenso die anderen Ärzte.
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Neuroendokriner Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Anfang der Behandlung an voll zufrieden mit den Mitarbeitern und den Ärzten, es erfolgten Rückrife und mails.
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Sammy1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team, modernste technische Geräte und Menschlichkeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzte und nettes Pflegeteam! Wurde zweimal dort operiert und war sehr zufrieden. Man hat das Gefühl, als Menschen behandelt zu werden und nicht als eine Nummer. Ich danke den Ärzten für ihre Menschlichkeit und die gute Versorgung. Würde jederzeit wieder dort hin gehen!
2017 wurde bei mir Darmkrebs festgestellt. Damals war ich sehr zufrieden, dank meines Arztes. 2023 sah es ganz anders aus, mein Vater wurde aufgrund von Corona behandelt und es war eine Katastrophe. Von 6 Schwestern 5 krank, kein Ersatz, zudem war das Personal unmöglich und unfreundlich. Von der Ärztin ganz zu schweigen. Uns wurde gesagt, er habe sich den Blasenkatheter selbst gezogen, im Abschlussbericht stand, es war eine Fehlanlage, mein Vater wurde operiert, hat sehr viel Blut verloren, wurde ins künstliche Koma gelegt.Nach der Operation wurde sein Zustand immer schlechter, er bekam Morphium, was uns niemand gesagt hat. Als wir mit der Ärztin am letzten Tag sprechen wollten, hat sie den Kopf aus der Tür gestreckt und meinte, sie habe alles im Blick. Sie hatte zudem nie Zeit, mein Vater hatte zwar aufgrund beginnender Demenz kognitive Probleme, aber er konnte sich noch verständigen Die Ärztin hat aber so getan als wäre er ein absoluter Pflegefall, was definitiv nicht der Fall war. Wir waren jeden Tag bei ihm, das Pflegepersonal war immer froh wenn wir ihm das Abendessen gegeben haben. Fazit: nie wieder Uniklinik Mainz! Danke an das tolle Team, Achtung Ironie! Leider hat es mein Vater nicht geschafft, die Vorerkrankungen waren zu stark. Ich hätte mir so sehr gewünscht dass er in seinem häuslichen Umfeld sterben könnte!
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Hirschstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Technisch u. Medizinisch höchster Stand)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ösophagusstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle Terminvergabe, sehr kompetente Ärzte. Diese Klinik ist nicht das „Schmidtchen“ sonder der „Schmidt“.
Nach jahrelanger Odyssee bei Fachärzten und anderen Kliniken, die sich nicht trauten, meine Ösophagusstenose zu behandeln (da ich bereits über 90 bin), hat diese Klinik mir endlich geholfen. Kompetent, unkompliziert und schnell.
Innerhalb von 14 Tagen habe ich einen Termin zur Vorstellung und zwei Tage später einen Termin zur Bougierung erhalten. Einen Tag nach dem Eingriff konnte ich bereits nach Hause und kann wieder essen.
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leberklaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die meisten Ärzte und das Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Terminkoordinierung der einzelnen Bereiche
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verwaltungsablauf sehr schleppend. Man wird von einer Abteilung in die andere geschickt, und hat auf den einzelnen Stationen meistens sehr lange Wartezeiten. Das Personal auf den Stationen ist zum größten Teil nett und freundlich, und bemüht sich wirklich um ihre Patienten. Auffällig ist jedoch der Personalmangel, dadurch ist das Pflegeteam manchmal über die Maßen gefordert.
Die Visiten erinnern stark an eine Fliessbandabfertigung, der Patient ist dort (gefühlt) nur eine Nummer im System, auf Rückfragen wird- wenn überhaupt- nur kurz und unverbindlich eingegangen.
Nach der Op sind am nächsten Tag schon die Wundnähte wieder aufgegangen, weil sie schlecht vernäht waren. Dadurch muss die Wunde jetzt von innen heraus heilen, das dauert viel länger.
Die ambulante Nachsorge erinnert seitens der Ärzte wieder ans Fliessband. Die Wundversorgung geschieht zum Teil durchaus rabiat und oberflächlich, beim Gespräch kleben Augen des Arztes nur am Computermonitor, es wird irgend etwas in die Tasten gehauen, der Mensch ist Nebensache. Traurig, ich dachte immer der Arztberuf wäre Beruf- und Berufung, bei manchen Ärzten scheint dem leider nicht so zu sein. Trotzdem, alles in allem ist die ganze Sache bei mir sehr gut verlaufen, was eben auch auf eine kompetente Behandlung hinweist. Zudem kann man nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren, einige waren durchaus freundlich, und nahmen sich die Zeit einen über die Hintergründe anfallender Untersuchungen aufzuklären.
Ich fände es albern,wenn ich hier über das Essen oder die Badezimmer rummäkeln würde, denn das wichtigste sollte doch wirklich die medizinische Behandlung sein, und die war bis auf die Wundnaht meiner Meinung nach sehr gut.
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Angelare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich komme nur noch hier her
Kontra:
Betten und Kopfkissen sind nicht sehr bequem
Krankheitsbild:
Neuroendocrine tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir war wichtig, dass mein sehr seltener Tumor im Darm entfernt wird von einem zertifizierten Darm Zentrum fuer NET. Ich hatte drei verschiedene Meinungen von 3 Kliniken. Im Nachhinein haette eine viel zu viel von meinem Darm entfernt, nämlich die komplette rechte Seite,das waere mit Kanonen auf Spatzen geschossen gewesen bestätigten 3 weitere Kliniken. DIe ZWEITE Klinik haette nur an drei Stellen operiert was ein Fehler gewesen waere, denn man haette so den 2. Tumor schlichtweg nicht sehen koennen(man berief sich auf Statistiken) . Herr Prof. Musholt suchte meinen Darm bei der OP nach weiteren Tumoren ab und fand auch nochmal einen ganz kleinen. Keiner ist die Statistik und alle seine Patienten werden individuell nach weiteren Tumoren untersucht, wurde mir gesagt, da diese Art von Tumor unberechenbar ist und sich bei jedem anders verhält. Ich bin ihm so sehr dankbar. Gut, dass ich die Klinik nach langer Recherche gefunden habe. Als ich zu Hause war, hatte ich nach einigen Tage Verstopfung und konnte nicht auf Toilette. Ich wurde mit dem Notarzt in mein Heimatkrankenhaus gefahren. Dort war man sehr unsicher und wollte mich nach 4 Tagen nochmals operieren. Ich ließ mich lieber nach Mainz bringen. Operiert wurde ich nicht da hier in Mainz ein sehr kompetentes Team Station 7a meinem Darm einfach eine Nulldiaet verpasst hat. Man wusste sofort was zu tun war und hatte eine en Plan parat, um Gegensatz zu meiner Heimatklinik. Vielen Dank Frau Dr. Theurer (menschlich und fachlich EINMALIG) und auch ihr junger Kollege Herr Dr. Hatsuosuwowich war sehr ENGAGIERT und kompetent, u. a. hat er die Bauchnaht wunderbar genaeht, sodass sie mich nicht mal stört .Mir geht es jetzt prima!!
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Gaby2506 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärtzteteam, Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung, besonders Betten und Bad
Krankheitsbild:
Entfernung einer Struma multinodosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Beratung, sehr professioneller Eingriff trotz vorliegender schwieriger Ausgangslage.Tolles Pflegeteam, super freundlich und zugewandt. Ich kann hier nur die Station 7a bewerten. Würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.
Die Ausstattung ist allerdings unterirdisch.Es gab ein zerfleddertes Kopfkissen, das den Namen nicht verdiente und brettharte Laken, an denen man sich die Haut aufschürfte. Im Bad gab es am Waschbecken einen Filter, der kaum ein Rinnsal Wasser durchließ. Zähneputzen und Waschen wurde so zum Abenteuer.
Essen ungesund und nicht schmackhaft. Aber ist nun mal nicht das Hilton...
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Geli673 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lebendspende Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lenbendspende Niere, habe meiner Freundin eine Niere gespendet. Die OP ist erfolgreich verlaufen. Jedoch die Behandlung der Zeitplan und auch die Nachsorge sind extrem schlecht. Da bei so einer Entscheidung auch ein psychischer Aspekt anfällt würde ich keinem raten so eine Operation in der Mainzer-Uniklinik vornehmen zu lassen. Ich lag auf der Chirurgie und meine Freundin auf der Nephrologie. Nie wieder werde ich dort hingehen.
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MichaelR3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (OP Beratung super - Beratung Narkose naja)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nach stationärer Aufnahme super - vorher zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Ärzteteam OP -freundliche Schwestern
Kontra:
Notfallaufnahme: sehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Radiuskopfbruch Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss viel Zeit mitbringen wenn man so wie ich als Notfallpatient nach Stolpersturz unvorhergesehen kommen muss. Nach stationärer Aufnahme allerdings reibungsloser Ablauf. Tolles Ärzteteam, das den Bruch hervorragend in der OP behandelt hat. Durchführung der Narkose hervorragend. Ich war 2 Tage in der Station 4a : supernette, kompetente und hilfsbereite Schwestern, bei denen auch die Menschlichkeit nicht zu kurz kommt! Danke!
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babsi0012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrose
Erfahrungsbericht:
Hallo, mein Mann ist zum wiederholten Mal in der Uni Mainz.Er ist Diabetiker und muss drauf achten das er immer Essen bekommt.Das ist leider nicht der Fall.Vor dem Frühstück wird er geholt zur Untersuchung als er nach zwei Uhr wieder kommt ist das Frühstück samt Mittagessen weg.Keiner der Schwestern oder Pfleger ist in der Lage ihm was zu essen zu machen und somit musste er warten bis es Abendessen gab.Das ist eine Zumutung.
Eine Station muss darauf vorbeireitet sein einem Patienten irgendetwas zu essen zu machen.Die Absprachen mit Ärzten und den Untersuchungsterminen muss auch dringend überarbeitet werden.
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Bill3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (vom 1. Tag bis zum Schluss)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Beratung war inzeniert und falsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche behandlung was zum Tode geführt hat)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Akte ist seltsamerweise verschwunden nach dem man mit Anwalt droht.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zunächst mit 6 Menschen in einem Raum, fenster gingen nicht zu öffnen)
Pro:
Nichts ist auch nur ansatzweise positiv
Kontra:
Patientenpflge = Körperverletzung, es wird gelogen, vertuscht und geklaut
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, die Uniklinik Mainz hat meinen Vater auf dem Gewissen. Ich als Sohn kann heute noch nicht glauben wie korrupt die ganze Mannschaft ist. Von Oberarzt bis Putzfrau, sie stecken alle unter einer Decke. Mein Vater wurde am Herzen operiert. Eigentlich sollte nur ein Beipass gemacht werden. Mein Vater sagte dem Oberarzt das sie keine Erlaubnis bekämen ihm das Brustkorb zu öffnen. Er war zu schwach. Als ich meinen Vater nach der Op gesehen habe, bemerkte ich wie eine große Narbe senkrecht über seine Brust hervorging. Man teilte mir mit das der Arzt in der Op entschlossen hat dies durchzuführen um den besten Erfolg zu erzielen. Danach ging es nur noch Berg ab mit meinem Vater. Nach ca. 6 Monaten: Es fing harmlos an mit Nasenbluten was nicht aufhören wollte. Da mein Vater Blutverdünungsmittel genommen hatte, war es mir nach 3 Tagen suspekt und ich habe ihn am 10/01/14 in die Notaufnahme gebracht. "Wegen Nasenbluten kommen Sie in die Notaufnahme?" Mit einer Mulde in der Nase wurde er nachhause geschickt. Sein Zustand verschlechterte sich. Folge: Starker Blutverlust, Blutkonserven wurden verabreicht, Organwerte waren im Keller. Er wurde stabilisiert mehr nicht. Ich bat darum das Herz zu beobachten. Doch man ignorierte mich. Auf einmal behauptete man er hätte sich das Krankenhauskein zugezogen. Einen Beweis habe ich nie erhalten. Er wurde komplett isoliert. Schwestern kamen 3 Mal tägl. für das Essen. Das wars. Er lag ein Mittag 4 Stunden auf dem Boden weil er ausgerutscht ist und ohne Hilfe nicht mehr hoch kam. Ich fing an alles zu dokumentieren, erkannte die schlampige Arbeit der Schwestern und habe letztlich alles in die Hand genommen. Endlich hatte ich an einem Montag einen Termin beim Oberarzt, der mir versicherte das mein Vater stabilisiert sei und in 2 Tagen entlassen wird um in Reha zu gehen. Ich habe es bestritten, aber was zählt mein Wort. Mein Vater starb am gleichen Tag! Wurde von meinem Bruder tot aufgefunden! Seine Akte war spurlos verschwunden!
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Maximilian456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ernährungsberatung , Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP wegen Rektumkarzinom. Vor Op hieß es zunächst, es sei eine Narbe und Striktur und das präoperative Staging (Nach Radiochemo) wurde noch mit T2 eingestuft. Es wurde dringend zur Op geraten, da mit Sicherheit noch Krebszellen da seien. Ein weiteres MRT zur genaueren präoperativen Diagnostik wurde abgelehnt. Es wurde dringend zur Op geraten. Nach OP stellte sich dann heraus, dass keine Krebszellen mehr da waren und es nur noch eine kleine Narbe war. Trotzdem ist radikal operiert worden und der gesamte Mastdarm entfernt worden - mit allen schlimmen Folgen. Wie kann man so radikal operieren, wenn kein Krebs mehr da ist.Wie kann das Staging vor OP T2 lauten, wenn nichts mehr da ist. Das ist unglaublich. Nach der OP starke Schmerzen, eine Woche keine Nahrung, schlechte Versorgung. Der künstl. Dünndarmausgang war eine Katastrophe. Alles schrecklich. Durch Extremlagerungen während der OP starke Rückenbeschwerden zurück behalten. Die ganze Op ging überhaupt nicht. Die Pfleger und die Ernährungsberatung waren gut. Leider haben sich die Ärzte von den Vorgaben der Ernährungsberaterin nichts angenommen und mich extrem abmagern lassen. Arrogante selbstverliebte Ärzte, die Patienten in eine Op drängen, deren Folgen für das weitere Leben dramatisch sind. Zu allem Überfluss wurde auch noch dringend zu einer weiteren Chemo nach OP geraten, obwohl keine Krebszellen mehr da waren!!! Was soll das? Wie geht man hier mit der Gesundheit der Patienten um?
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Jomadi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Essen könnte besser sein.)
Pro:
Super Team
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Ösophagus Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.08.2016 am Ösophagus Karzinom operiert.
Es gibt für mich keine bessere Klinik als die Uni Klinik Mainz.
OP Team . Station 7b , alle die mich betreut haben ein ganz ganz großes Lob.
Die Ärzte sehr kompetent, Station 7b sehr aufmerksam und zuvorkommend und einfühlsam.
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meineOP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Team, schneller Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenkonkremente/Gallenblasensludge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Cholezystektomie durchfeführt. Die Gallenblase machte mir schon einige Zeit Probleme und ich bekam sehr schnell einen Termin zur OP. Narkosearzt hat selbst bei meinen sehr schlechten Venen einen Zugang gelegt bekommen. Nähte nach der OP sehr klein und unauffällig. OP konnte zum Glück minimal invasiv durchgeführt werden.
Montag rein und Mittwoch raus.
Schwestern haben sich gut um mich gekümmert und Entlassungsbrief und Untersuchung waren auch alle gut.
Für die OP kann ich das Team empfehlen.
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Feger63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterbringung und Verpflegung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne Kommentar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zuviel Pfusch und so gut wie kein Unrersuchungen mehr nach einer gewissen Zeit .)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Siehe oben .)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu kleine und schlecht ausgestattete Patientenzimmer .)
Pro:
Gute Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte ohne besonders Wissen und ohne Gefühl für die Patienten ,schlechte Unterbringung mieses Essen .
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse mit Chronischen Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich hatte eine Op von der es bei dem Vorgespräch hieß es sei Routine und ich könne nach etwa 10 Tagen wieder nach Hause. Das ist von heute aus gesehen fast 3 Monate her und ich bin leider immer noch hier. Eventuell können sie mir ja Helfen damit ich irgendwann nochmal nach Hause komme.
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Sam2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Gleitwirbel
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist eindeutig das sinnloseste Gebäude in Mainz.
Mann kommt unbeholfen, mit mehr schmerzen oder tot aus dieser Klinik raus.
Das jüngste Ereignis zeigt wieder, dass die Finanzierung dieser Ärzte nicht den zweck der Patientenheilung dient.
Ich geh mit ausgerenktem Wirbel in die Notfallchirugie, wo ich vor einer verschlossenen Notaufnahme stehe und warten muss, wobei durchgehend Ärzte und Schwestern ein und ausgehen. Als die Tür öffnet und man endlich gefragt wird was los ist, wird mir gesagt: "wir können ihnen nur Schmerzmittel verschreiben!". Ich hab mehrfach nachgefragt was meine Optionen sind und ob mir keiner helfen könne in diesem Krankenhaus. Die Antwort war: "wir renken keine keine Wirbel ein und können keine Röntkenaufnahme machen, nur Schmerzmittel verschreiben! Und darauf müsste ich erstmal einige Stunden warten bis ich dran komme!". Ich wurde zum Hausarzt oder in eine Chirurgische Praxis verwiesen. Beim Chirurgen wurde mir mitgeteilt, dass ich damit zum Orthopäden muss.
Für was ist dieses Krankenhaus nutze?
-Es sind Hunderte Ärzte da und komischer Weise kann keiner einen Wirbel einrenken.
-Wie viele Röntgengeräte sind in diesem Krankenhaus ungnutzt?
-Kein Fachwissen vorhanden was es angeht zu welchem Arzt man mit welcher beschwerde muss.
Ich könnte noch diverse andere Situationen erläutern, aber ich kann nur sagen, wenn es in anderen Krankenhäuser in Mainz diese fachgebiete geben würde, welche in der Uniklinik "angeboten" werden, würde ich in diese Klinik keinen Fuss setzen.
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Humpel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives.
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Fraktur am Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sehr von oben herab! Sprechen nicht mit dem Patienten, sondern über die Patienten. Schwestern sehr freundlich. Physiotherapeutin sehr schroff, unfreundlich und " Null - Bock " Einstellung.
Behandlung war so miserabel, so dass ich eine Woche später erneut in einer anderen Klinik operiert werden musste!!!
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lulu_felicitas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013+2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich habe nichts bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
EIN pfleger war nett
Kontra:
da will ich nie wieder hin
Krankheitsbild:
bauchschmerzen, wirbelsäulentrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mehr als unzufrieden! ich nun schon 4 mal in der uniklnik! sie haben nicht ein mal wirklich rausgefunden was ich habe, haben auch nicht wirklich was dafür gemacht, haben sich nicht um mich gekümmert! ich bin sauer! weil sich keiner zeit genommen hat, alle unfreundlich waren.. ich werde zumindest nie wieder in die uniklinik gehen!
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avs26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
habe am 07.01.2014 eine Wiederanschlussoperation meines Dickdarms nach einem Stoma hinter mich gebracht. Es verlief alles bestens.Der Chirurg war einmalig. Auch die anderen Ärzte, sowie die Pfleger und Pflegerinnen der chirurgischen Abteilung waren sehr zuvorkommend.
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shaolino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Vorberatung, problemlose OP
Kontra:
Der gesamte stationäre Aufenthalt war eine Qual, Fehler am laufenden Band
Krankheitsbild:
Sakralfistel, entfernt durch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man ist nur ein Objekt, dass schnell und problemlos raus soll. Die OP war super, die Beratung davor war auch sehr kompetent. Doch der Aufenthalt eine Qual:
- Krankenschewestern haben sich selten desinfiziert (erst auf Beschwerde der Patienten hin und wieder)
- Kein Eingehen auf Schmerzen oder Probleme der Patienten
- Personal in der Station war permanent unterbesetzt, lange Wartezeit bei Problemen
- meine Blase hatte sich zu sehr gefüllt, Problem wurde nicht erkannt, erst auf mehrmaligen Nachfragen war glücklicherweise mal ein Arzt da, der das Problem direkt erkannt hatte. Wer weiß was sonst passiert wäre
- Fehlerhaftes Legen des Katheters
- Der Patient soll am besten alles alleine machen und ruhig sein, kaum Anweisung oder Hilfe. Verbinden der Wunde, an die ich kaum dran kam, sollte ich selbst erledigen.
Alles in allem schadet ein stationärer Aufenthalt mehr als er hilft. Man kann froh sein, wenn der eigene Körper sich heilt, sonst ist man dort verloren.
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NPKevin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unzulässige OP, Keine Aufklärung vorher
Krankheitsbild:
Bauch-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einem gutartigen Tumor im Bauchraum da. Nur dieser sollte minimal invasiv entfernt werden. Nach der OP fehlten mir 25 Lymphknoten und 80 cm Darm (Dick und Dünn) und ich hatte einen riesigen Bauchschnitt. Ich erfuhr erst durch den Arztbrief die ganze OP und ihre Tragweite. Auch kümmert sich seitdem keiner um die Nachsorge. Obwohl alle 3 Monate ein Termin angesetzt war. Persönlich wurde mir von der operierenden Ärztin nochmal bestätigt, dass die OP in diesem Ausmaß unnötig war. Nur den gesundheitlichen Schaden habe ich jetzt. Wie bekomme ich meinen Darm und meine Lymphknoten zurück, die mir rechtswidrig entfernt wurden? Einen Verwachsungsprophylaxe war auch vereinbart, jedoch wurde diese nicht durchgeführt. Folge: Ich habe starke Verwachsungen und Beschwerden dadurch. Ich hätte nie die Einwilligung unterschrieben, wenn ich nur geahnt hätte, was in diesem Krankenhaus mit einem gemacht wird, vor allem, dass hier illegale Eingriffe durchgeführt werden.
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cluster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit der verschieden Abteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich nochmals auf diesem Weg bei den Ärzten wie Pflegepersonal bedanken .
Nach wie vor meiner Darm -OP war die Beratung wie Pflege wieder sehr gut .
Diese Erfahrung habe ich schon 1989 bei meiner ersten Darm Op gemacht so wie auch 2006 in der Neurochirugie .
Klar kommt auch mal ein Notfall dazwischen und man muss etwas warten , finde ich aber nicht schlimm , ich könnte ja auch mal der Notfall sein .
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laurabo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und Pflegerische Betreuung
Kontra:
Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich nach einem Sportunfall mit 2 sehr angeschwollenen Finger in die chirurgische Notaufnahme kam, wurde ich freundlich empfangen. Nun hieß es warten, 2 Stunden. War aber auch viel los! Im Behandlungszimmer hat sich der Arzt intensiv meine Hand angeschaut und mich zum Röntgen geschickt. Dort musste ich ca. 1 Stunde warten. Als ich wieder in der Notaufnahme angekommen bin, wurde ich direkt ins Behandlungszimmer gerufen, zum besprechen der Bilder. Es war nciht gebrochen, da meine Finger aber extrem geschwollen waren und sehr weh getan haben, hat der Arzt mir empfohlen eine Gipsschiene anzulegen (fand ich eine sehr gute Entscheidung). Die Schwester und der Zivi waren total lieb zu mir und beide haben einen kompetenten Eindruck gemacht!
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Volker48S berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einsatz der Schwestern
Kontra:
Ärztliches Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Jahr 2007 14mal am rechten Bein (Orthopädie) und einmal am Leistenbruch operiert.
Wir sind sehr dankbar, dass sie ihr Bein behalten durfte. Wir sind sehr dankbar,dass die Ärzte in den ausgehängten Sprechzeiten, dann doch für die Angehörigen nicht zur Verfügung stehen. Wir sind sehr dankbar, dass nach gelungener Leistenbruch-OP, der behandelnde Arzt sie trotz großer Schmerzen und mit überzeugender Arroganz ohne Rücksprache mit Orthopädie, Sozialdienst oder Angehöriger einfach vor die Tür setzte und nach Hause bringen ließ.
Was er nicht wusste und auch in der Orthopädie vorher nicht
festgestellt wurde, dass der Oberschenkelknochen durchgebrochen und fast im rechten Winkel im Oberschenkel steckte.
Trotz unerträglicher Schmerzen wurde die 74jährige Frau einfach ihrem Schicksal überlassen.
Gottseidank gibt es jedoch ein Beschwerdemanagement, welches aber schon zufrieden ist, wenn im nachhinein einige Gespräche über die weitere Vorgehensweise mit den betroffenen Patienten und Angehörigen geführt werden. Von einer Entschuldigung, von einem bisschen schlechten Gewissen, keine Spur. Der entsprechende Chirurg leistet keine Stellungnahme, keinen kurzen Entschuldigungsbesuch. Wahrscheinlich ist dies mit seiner Arroganz nicht zu vereinbaren. Fehler eingestehen. Nein, dass kann doch garnicht sein.
Leider waren unsere Erfahrungen mit der Uni-Klinik nicht sehr positiv. Ich denke, es geht bestimmt auch vielen anderen Patienten und Angehörigen so. Wenn Sie z.B. vor dem Schwesterzimmer stehen, mit dem Wunsch einen Arzt zu sprechen und dann auf recht unhöfliche Weise abgewiesen werden.
Wir sollten uns alle die Zeit nehmen und in diesem Forum unserem Unmut Luft verschaffen. Jeder der beabsichtigt, sein Vertrauen in diese Institution zu stecken, hat auch das Recht die negativen Seiten zu erfahren.
Man muss allerdings anmerken, einzig und allein die Stationschwestern leisten eine hervorragende Arbeit. Sie haben Mitgefühl und tun alles menschenmögliche um die Patienten bestmöglich zu versorgen. Und dass, obwohl sie aufgrund der Personalnot nicht um Ihren Job zu beneiden sind.
lieber Volker48S
Auch ich habe bereits einen Kommentar geschrieben, auch ich habe Erfahrung mit einem aroganten von sich eingenommenen Chef und Professor gemacht, "Gut das ich zu ihm gekommen sei, ich habe in diesem Bereich die meisten Erfahrungen"
Nach der Op. war er 5 Tage nicht da, die Stationsärzte erklärten, dass sie nicht wüssten was bei der Op. gemacht wurde das wüsste nur der Prof.!!!
Am Tage der Entlassung - 5 Tage später die Erklärung, es sei nicht operabel---vorher davon kein Wort:
Ich bin dann zu einem weit entfernten Beckenbodenspezialisten gegangen, dort stellte man nach Anforderung des Op- Berichtes fest, das die Op. in Mainz abgebrochen worden ist- zu mir kein Wort davon!
Sollte ein Arzt nicht den Patienten aufklären, wenn nicht das was geplant war, gemacht wurde?
In Schwerin wurde ich dann noch einmal operiert, mit ganz tollem Erfolg, und einem Ärzteteam, dass mich vor der Operation ehrlich aufgeklärt hat, und am Tage nach der Operation noch einmal ausführlich alles besprochen hat.Einfach Klasse und sehr menschlich!!!!!
Vom Pflegepersonal selbst habe ich, genau wie du, nur gutes zu berichten, sie waren freundlich und fachlich ausgezeichnet.
1 Kommentar
Ich fühle es gerade so sehr mit Ihnen…. Einfach so unmenschlich ! Bei meinem Vater wurde das Delier nach der OP in keinster Weise ernst genommen , er wurde damit völlig alleine gelassen!
Alles Gute für Ihren Vater ????????