Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität)

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Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
Rheinland-Pfalz

133 von 268 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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269 Bewertungen davon 64 für "Urologie"

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Warten ohne Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hab nichts gefunden
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP/Eingriff geplant: Biopsie der Prostata

Erfahrungen:

1.Termin: nach 4 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!

2.Termin: nach 8 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!
Beim 2.Termin wußte die Station nichts von mir und fragte sich, ob an dem Tag überhaupt Biopsien durch-
geführt werden ???

Fazit: Zweimal Anwendung von Klistier und anschließend
stundenlang nüchtern warten!
Zweimal 40 km Anfahrt ( ca. 13 Euro )!
Zweimal insgesamt 12 std Parkgebühren bezahlt!!
( 4,50 + 9,00 Euro = 13,50 Euro )
Jetzt soll mir ein neuer Termin vorgeschlagen werden;
wieder Klistier bezahlen ( wer macht das Rezept ? )
wenn neues Jahr folgt neue Überweisung !??

Was soll ich dazu sagen ???

EINFACH ABSOLUT UNZUFRIEDENSTELLEND !!!

Unmöglicher Patienten Umgang Leider keine Alternativen Möglichkeiten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die vorangegangenen Op.s
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurogene Blase Harnröhren Enge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr UnfreundlicheR Arzt der Mit Patienten nicht umgehen kann keine Richtigen Antworten.auf Patienten Fragen Fragwürdige Aussagen Ziemlich Arogantes Herablassendes Auftreten leider für meine Erkrankumg keine Alternativen Möglichkeiten an erreichbaren Kliniken Werde wehmütig wenn ich an Professor Thürhoffs Zeiten denke

Katheterwechsel nicht optimal gelaufen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abfertigung und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Prostata- Katheterwechsel
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war heute zum üblichen Katheterwechsel kurz in der Urologie. Es wurde vergessen die bettaufhängung des Urinbeutels mitzugeben. Mein betagter Vater hat es erst zuhause bemerkt. Er rief nochmals in der Urologie an, und wurde sehr unfreundlich am Telefon abgefertigt.Zitat: das ist nicht unser Problem, er müsse sich selbst drum kümmern. Eine Frechheit! Also sind wir ins sanitätshaus und haben auf eigene Kosten ein Komplettkatheterset kaufen müssen.
Auch die mehrtägigen Aufenthalte vor ein paar Monaten waren nicht gut. Beim ersten Mal wurde er völlig dehydriert und deswegen verwirrt zuhause abgeliefert.
Leider ist die unimedizin mainz für ihre derbe Behandlung in ganz Mainz und Umgebung bekannt.
Wie schade!

Als Arzt würde ich mich schämen, dass man so mit Menschen umgeht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Aufklärung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite völlig uninformiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine selbstauflösenden Fäden, obwohl das angesagt war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totaler Irrsinn, jedes Mal die gleichen Fragebögen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da zuerst falsches Zimmer zugewiesen, konnte stundenlangg das Gepäck nicht gefunden werden, Uhr verschwunden.)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Total überlastet Ärzte, wenn überhaupt Ärzte und nicht Studenten Visite machen. Auskunft zu bekommen war unmöglich.
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ein MRT Anfang Februar definitiv festgestellt hatte, dass mein Mann einen Tumor im Nierenbecken hatte, wurde in der Urologie eine Schiene in Harnleiter und Niere gelegt um diese zu entstauen. Dieser Eingriff war verbunden mit tagelangem Blut Abgang. Dunkelrotes Blut mit Blutgerinsel. Obwohl bereits optisch festgestellt wurde, dass der Tumor wohl bösartig wäre, wurden unter Narkose und stationärem Aufenthalt noch 2 mal eine Biopsie durchgeführt. Hier hat er nachträglich wieder so viel Blut verloren, dass er völlig schlapp war und mit Schwindel gekämpft hat. Die OP wurde dann am 17.5.23 durchgeführt. Anstatt des angekündigten Flankenschnitts wurde ein Bauchschnitt gemacht. Nach der OP fand kein klärendes Arztgespräch statt. Wir wissen bis heute, Ende Juni nicht, was im Einzelnen gemacht wurde und warum der Bauchschnitt. Nach 5 Tagen wurde mein Mann entlassen mit einem vorläufigen Entlassungsbrief. Die Fäden sollten selbstauflösend sein. Als die Zeit des Wegfalls lange überschritten war, waren die Fäden immer noch da und festgewachsen. Ende Juni wurden dann die Fäden teilweise vom Arzt entfernt. Die Wunden waren zwischenzeitlich stark entzündet. Einige Fäden sind sogar rausgeeitert. Nach nunmehr 6 Wochen sind die Schlüsselloch Öffnungen immer noch stark entzündet, teilweise vereitert und schmerzhaft. Einen endgültigen Entlassungsbrief gibt es immer noch nicht.
Die Schwestern auf Station waren sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen würde jedes Schwein verschmähen.

Drecksladen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 29.3.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die netten Schwestern in der Urologie
Kontra:
Das menschenverachtende System dieser Firma
Krankheitsbild:
Nierenstein, dadurch Koliken
Erfahrungsbericht:

Drecksladen.

Schon bei der Notaufnahme wurde mir ein Rollstuhl und Hilfe verwehrt, ich musste meine Lebensgefährtin stöhnend vor Schmerzen ohne jegliche Hilfe des Krankenhauspersonals durch einen sehr langen Weg vom Eingang des Gebäudes 605 in die Notaufnahme tragen.

Dort erhielt sie dann den notwendigen Rollstuhl und wurde trotz starker Schmerzen erstmal darin ohne jegliche Behandlung liegen lassen. Das System würde angeblich vorgeben, dass zuerst die Daten zu erfassen sind.

Nachfolgend wurden Nierenkoliken diagnostiziert und im weiteren Verlauf die vom Arzt verordnete Operation mittlerweile zum 6 mal verschoben.

Die Uniklinik Mainz ist das schlimmste was mir jemals wiederfahren ist. Jeder der es verhindern kann, sollte sich nicht in die Hände dieses menschenverachtenden Systems begeben. Ich kann nur abraten.

Es ist beschämend das offensichtlich die finanziellen Aspekte eine stärkere Rolle spielen als die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. Ich werde diesen Drecksladen hoffentlich nie wieder betreten müssen. Ich wünsche allen Verantwortlichen, dass sie in die gleiche Situation kommen mögen und hoffentlich die gleichen Erfahrungen machen. Diese Dilettanten haben keine Ahnung welche Tragweiten ihre Entscheidungen für die Patienten haben. Die iegen mit ihren wohlgenährten Alabasterkörpern im Einzelzimmer, welches sie sich dank üppiger Einkommen locker leisten können. Der "NORMALO" bleibt auf der Strecke und wird wie Dreck behandelt!

Der letzte Laden

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war erst auf der 5 f, dann kurz auf der Urologie. Ich weiß nicht welche Abteilung von denen beiden es war, Fakt ist, uns wurde gesagt, dass mein Vater sich den Katheter selbst herausgerissen hat. Im Abschlussbericht stand, er wurde falsch gelegt, die Folge, mein Vater wurde notoperiert, für kurze Zeit ins künstliche Koma gelegt. Die Operation war vollkommen unnötig. Dazu kommt, vollkommene unfähige Mitarbeiter, unmögliche und unfreundliche Ärztin. Mein Vater war 82 Jahre, er hatte Corona. Ich hätte mir Kompetenz gewünscht. Dieser Laden ist das allerletzte, ich würde jedem abraten, dort hinzugehen.

Notaufnahme Urologie-die reinste Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, die trotz totaler Überlastung freundlich sind
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit, nur 1 Arzt für die Notaufnahme der Urologie
Krankheitsbild:
Akute Nierenbeckenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich war von der Notaufnahme der Urologie mehr als enttäuscht. Was soll daran notfallmäßig sein,wenn man erst nach 7 (!) Stunden mit einer akuten Nierenbeckenentzündung behandelt wird und nach einer weiteren Stunde erst auf die Station verlegt wird. Das ist eine absolute Zumutung. Vorallem, wenn man zu schwach zum Laufen ist, Fieberschübe hat und sich niemand vom Fachpersonal um einen kümmert. Wäre ich nicht bei meiner Mutter gewesen, hätte sie weder zu trinken noch zu essen bekommen und wäre nicht aufs Klo gekommen. Wie kann es sein, dass nur 1 (!) diensthabender Artz anwesend ist,dass angehende Ärzte, die nichts zu entscheiden haben, die Voruntersuchung machen und sich alles erzählen lassen und man Stunden später dem diensthabenden Arzt alles nochmal erklären muss. Wenn sogar die Krankenwestern einen bitten, eine Beschwerde abzugeben, damit sich vielleicht etwas ändert, dann stimmt etwas ganz und gar nicht.

Unterirdisch schlecht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch schlechte Behandlung. Menschenunwürdig. Eine weitere schlechte Erfahrung der Uni Mainz ... Nicht zu empfehlen
Patient sollte sich die Kanüle selbst ziehen ...ohne Infos entlassen .. Von Putzkolonne rausgeschmissen ....

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Stauungsniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine reinste Katastrophe 5 Stunden hochschwanger in der Ambulanz gewartet um dann weiter geschickt zu werden und siehe da der wartespaß ging im Kreißsaal weiter.

Nie wieder Uni Mainz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein - wie geschildert
Krankheitsbild:
URA steineentfernung mit schiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich warr 2019 schon mal in dieser Klinik und damals war mit ein paar wenigen Abstrichen alles soweit okay - Dezember 2021 musste ich wieder hierher wegen Nierensteinen… schon da wurde man als Frischoperierter einfach ins Zimmer geschoben und keiner schaute mehr nach einem. Der Gipfel war jetzt mein erneuter Termin zur Entfernung der Schiene … ich sollte um 9 Uhr zum Op-Check in und da wurde mir gesagt, das ich die dritte auf der Op-Liste sei . Nachdem ich dann dort bis 14 Uhr saß, war Schichtwechsel und die Schwester brachte mich auf die Station, die für mich vorgesehen war - allerdings war hier kein Bett für mich vorbereitet und ich wurde in ein total verschmutztes Zimmer gebracht, in dem noch das Bett, Getränkeflaschen in das Op Hemd der vorigen Patientin lag .. mir wurde ein Bett im dieses Zimmer geschoben, das weder Kopfkissen und Bettdecke hatte, das hab ich nur nach Beschwerde bekommen habe und natürlich wurde ich nach einem Tag warten nicht operiert… auch die Schwestern vergessen einem oft - keinerlei Organisation hier - ich schaue mich nach einem anderen Krankenhaus um

Kein Essen

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Stiefvater meiner Freundin hat, während des stationären Aufenthaltes erst kein Essen, dann zum Frühstück, Mittag- und Abendessen nur Suppe angeboten bekommen. Die Begründung: sie haben kein Essen für ihn (er hat eine Glutenunverträglichkeit). Ihm wurde dann täglich Essen von zu Hause mitgebracht. Ich finde das eine bodenlose Frechheit. Dann wurde ihm bei stationärer Aufnahme ein Katheter gelegt, mit diesem er nach 5 Tagen nach Hause entlassen wurde. Leider wurde ihm keine Katheterpflege erklärt geschweige denn, wie er diesen hygienisch entleert.

An UNMENSCHLICHKEIT nicht zu überbieten !

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2121   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Unmenschlich, ignorant, fachlich schwach
Krankheitsbild:
Prostata Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ensetzen könnte kaum größer sein.
Ich habe selten eine solch signifigante Inkompetenz, in ALLEN Bereichen, erlebt und dass in der sehr eingeschränkten Coronazeit.
Mein Mann musste heute, 6 1/2 Wochen nach seiner Prostatektomie, nach Da Vinci, erneut in ein - selbstverständlich- anderes Krankenhaus eingewiesen werden.
Dort wurde schnell eine ausgeprägte Lymphozele, mit etlichen Litern Flüssigkeit im Bauchraum und einem rasanten Anstieg von rund 44.000 Leukozyten, mit Somnolenz, Übelkeit, extreme Schwäche,akuter Atemnot und diversen anderen Symptomen, diagnostiziert.
Man muss wissen, dass ich meinen Mann, nach Entlassung, 2 mal die Woche in die Uni brachte. Jede Woche fand ein Coronatest statt, damit am Tage darauf die Untersuchung, der Harnleiterplastik (mittels Kontrastmittel) stattfinden konnte.Über das kompetenzüberschreitendem Verhalten der Mitarbeiter an der Parkhausschranke zu berichten, fehlt mir jetzt leider die Kraft.
Der Blasenkatheter lag,sage und schreibe, über 6 Wochen und trotz ständiger Schilderungen meines Mannes, über ETLICHE Symptome, wurde weder eine Blutanalyse, noch ein Ultraschall veranlasst. Jede Woche ging es meinem Mann schlechter, gestern wurde dann der Katheter entfernt. Heute liegt er in einer hoffentlich kompetenteren Klinik, die ihn wieder auf die Beine stellen kann und die hoffentlich nicht, durch menschliches VERSAGEN, MISSACHTUNG und fachlich offensichtlich herausragender INKOMPETENZ, brilliert.
Ich kann nur jedem davon Abraten, seine Gesundheit in die Hände dieses unerträglichen Kliniksystems zu legen.
Bitte tun Sie sich das nicht an !
P.s. mein Mann ist Privatpatient.
Weder vor der OP, noch danach, noch zur Entlassung, hat er den Professor, der ihn operiert hat, zu Gesicht bekommen.
Herzlichen Glückwunsch! Das ist ein ganz großsartiger Zug.

Anwendung Schulmedizin

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
arroganter Umgang
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

das Wohl der Patient steht an zweiter Stelle. Vorrang haben die Anwendungen die das meiste Geld bringen. Aus aktuellem Anlass kann ich nur jedem empfehlen eine zweite Meinung einzuholen!

Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwulst auf dem Becken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Urologie ist eine Katastrophe. Ich war vor 2 Jahren da und mir wurde die Blase entfernt.Da war ich sehr zufrieden mit den Ärzten und dem Personal. Jetzt hatte ich einen Arzt Termin vereinbart für ein Geschwulst am Becken zu entfernen.Als ich mich auf der Stadion angemeldet habe kam eine Schwester mit vielen Papieren zum ausfüllen.Dabei waren auch unterlagen für die Blase zu entfernen. Ich sagte ihr die Blase wurde 2018 bei ihnen entfernt es kam keine Reaktion . Sie machte als weiter mit der Stadionären Aufnahme. Danach wurde ich zum Narkose Arzt geschickt und der wollte mir erklären wie sie die Blase entfernen da sagte ich zu ihm die Blase wurde 2018 bei ihnen entfernt. Erst dann hat er die Befunde die ich mitgebracht habe durchgelesen und sagte da muss was schief gelaufen sein.Zurück zum Stadionsarzt und der fing wieder an mit der Blase entfernen.Auch dem habe ich gesagt sie müssten im PC nachschauen den die Unterlagen von 2018 sind abgespeichert.Nachdem auch die Befunde die ich mitgebracht habe gelesen hat,sagte er sie Besprechen sich und er ruft am Freitag den 18.09.2020 dann an .Ich warte immer noch auf den Anruf

4 Stunden warten in der Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein Pro
Kontra:
Nach 4 Stunden Bürokratie und warten auf einen Arzt, hat es mir gereicht
Krankheitsbild:
Entzündete Haarwurzel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Stunden Bürokratie und warten auf einen Arzt, hat es mir gereicht. Habe meine Unterlagen zurückgegeben und suche mir eine andere Klinik,da ich dort nicht behandelt werden möchte.

Unfreundlicher geht nicht mehr

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Harnleiterstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Urologie ist eine Katastrophe - Ärzte und Oberarzt sind sehr unfreundlich ! Es ist ihnen egal was mit einem ist. Wenn man nicht deren Meinung ist dann werden sie aufbrausend - Pflege Personal ist da schon wesentlich freundlicher

Kein Arbeiten möglich wegen dauernder Terminverschiebung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das ist ein Cirkus)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da kann man nichts positives angeben
Kontra:
Keine Arbeit möglich,hohe Krankenkosten
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Bruder hat jetzt schon 2 mal einen Termin für eine OP der Nierensteine zu entfernen gehabt.Und jetzt wartet er auf den 3 Termin.Das erste mal hat er schon in der Urologie im Bett gelegen und plötzlich schickten Sie in wieder nachhause.
ER hat auch Blut im Urin und hat auch Schmerzen bei Urin lassen.
ER will ja auch wieder arbeitengehen und das verzögert sich jedesmal um 3-4 Wochen,von Termin zu Termin.

Was tut die Klinikleitung??

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Patientenverwaltung katastrophal
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikleitung,

in der Johannes Gutenberg-Universitätsklinik Mainz geht man davon aus, eine professionelle Patientenverwaltung vorzufinden, stattdessen lernt man hier, speziell in der Urologie, eine
völlig überforderte Terminabwicklung kennen.

OP-Termine wurden in unserem Fall 3 mal verschoben, als wir das vierte Mal nach verbindlicher Zusage nach Hause geschickt wurden, fragt man sich, ob das von der
Klinikleitung gewollt ist.

Wir haben großes Verständnis, dass Notfälle Priorität haben. Wir würden auch damit leben können, wenn man uns mitteilt, dass die Kapazitäten in dieser Klink nicht ausreichend sind.
Diese Unprofessionalität und die damit verbundene Unmenschlichkeit, insbesondere älteren Menschen gegenüber, die wir hier kennengelernt haben, hat uns zum ersten Mal in unserem Leben veranlasst, eine Beschwerde zu verfassen.

Sehr verehrte Damen und Herren von der Klinikleitung,
auch wenn wir davon ausgehen dürfen, dass sie niemals
in solche Situationen kommen werden, möchten wir mit unseren Zeilen erreichen, dass hier zwingend notwendige Maßnahmen erforderlich sind! Bitte stellen Sie dieses Chaos ab, das ist nicht hinnehmbar. Sie sind dafür zuständig - reagieren Sie bitte!!

Unsere fast 80-jährige Mutter musste sich in einem Büro ausziehen und sich für die OP präparieren. Es waren kein Zimmer und kein Bett vorhanden!

Die Mitarbeiter haben sich wiederholt für die Zustände entschuldigt. Sie tun hier ihr Bestes. Verlieren Sie Ihr gutes Personal nicht!

Ist so ziemlich alles schiefgegangen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Stunden verlorene Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von einer Uniklinik kann mehr erwartet werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts hat funktioniert. Hilflosbehandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum Terminvereinbarung wenn 3 Stunden Wartezeit?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Ausstattung sieht eher veraltet aus)
Pro:
Fällt mir nichts ein!
Kontra:
Überlastetes Personal. Nicht mal die einfachstes Untersuchungen haben funktioniert
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Termin um 10:00 Uhr um mit einem Arzt über eine anstehende Prostata OP und mögliche Methoden zu sprechen. Um 12:30 kam ich dann endlich dran. Das Gespräch mit der Assistenzärztin verlief katastrophal. Erstmal würde sich gerechtfertigt warum es zu so langen Wartezeiten kommt. Dann wurden allgemeine Untersuchungen vorgenommen obwohl die Ergebnisse schon durch mitgebrachte Befunde bekannt waren. Über OP Methoden wurde kaum gesprochenen. Mein Fazit: Personal war komplett überlastet und überfordert. Fachkompetenz lässt zu wünschen übrig. Ist nicht weiterzuempfehlen. Die OP lasse ich in einer anderen Klinik vornehmen!

1 Kommentar

HammaAlles am 21.12.2018

Ich war in der gleichen Situation in einer anderen Uni Klinik. Ich möchte Ihnen die Beratung bei Professor Schostak empfehlen, es sind zwar ein paar Stunden fahrt aber es lohnt sich wirklich. Man wird über alle Möglichkeiten der Behandlung informiert. Ich habe mich dort dann vor 2 Jahren einer HiFu mit Focal One unterzogen und habe die Entscheidung bis heute nicht bereut und bin sehr zufrieden. Wenden Sie sich mit ihrem Anliegen direkt an den Professor, er wird alles in die Wege leiten für einen Gesprächstermin, auch als Kassenpatient ohne Zuzahlung!!!

Viele Grüße und alles Gute

http://urologie.uni-magdeburg.de/Team/Klinikdirektor/Prof_+Dr_+med_+Martin+Schostak-p-574.html

Wirklich nicht schön!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist einfach nur eine Nummer!
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

unorganisiert, kein Arztgespräch nach OP, teilweise unfreundliches Personal, unbefriedigende Antworten auf Fragen, 3 Tage nach der OP hatte ich noch die EKG- Kontakte am Körper, auch erst nach 3 Tagen wurde nach den Wunden geschaut...und da sagt man, Privatpatienten ( was ich bin!) würden bevorzugt behandelt, hahaha!

Organisationsmabgel mit Chemo

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nicht fürs Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch untertrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr hilfsbereit gibt immer ihr bestes
Kontra:
Die gesamte Organisation ist katastrophal und somit das Personal überfordert.
Krankheitsbild:
Chemopatient Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dicke Beschwerde in der Organisation.
Ich bekomme seit dem 15.05.17 Chemo auf dieser Station. Obwohl ein kompletter Terminplan bis September ausgearbeitet wurde wird er von der Klinik nicht eingehalten. Das gesamte Personal ist mit dieser Situation völlig überfordert. Sie bemühen sich alle aber die Grenzen werden ständig aufgezeigt. Ich muss ständig Tagesablauf hinterfragen. Anmeldungen für zvk wie heute dauerte 4 Stunden nur die Anmeldung. Wenn man hier nicht ständig dem Personal auf den Füße en steht läuft hier nichts. Ein großer Mangel erkenne ich hierin das die Chemo auf der Station stattfindet und das Personal nicht ausreichend besetzt ist geschweige denn dafür geschult ist. Die Krankenhäuser die ich kenne haben alle eine eigene Onkologie die sich ausschließlich um Chemopatienten kümmern können und das ist hier ganz anders. Chemopatienten werden hier als Nebenprodukt behandelt.
Ich erwäge die Chemo hier ab zu brechen und ein anderes Krankenhaus auf zu suchen sollten sich die organisatorischen Schwierigkeiten nicht verbessern.

Lieber 30 KM weiter nach FFM

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner gibt eine Vernünftige Auskunft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenigstens war die decke bei der OP warm)
Pro:
Die Nachtaufsicht
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Venenruptur am Damm
Erfahrungsbericht:

Scheinbar unerfahrener Facharzt mit relativ schwachen Nerven. Sehr nervös, beunruhigende Wortwahl. Möchte dort nie wieder behandelt werden. Weder anschließende Beratung noch kompetente Instruktion, wie ich mit meinem schlecht wiederhergestellten Penis die weiteren Tage umgehen soll. Letztendlich bin ich froh, dass ich von irgendwem behandelt wurde, aber abgesehen von der Nachtaufsicht, kann ich keinem dort Patientennähe, Warmherzigkeit oder Empathie als Attribut anerkennen. (Bezogen auf Urologen und Pflegepersonal, Anästhesist und die Bettschieber sind top)
Ich vermute, dass der operative Eingriff mittels eines MRTs vorab einfacher und kleiner gewesen wäre. Naja aber man kann ja auch einfach mal auf Vermutung alles aufschneiden und wieder beschissen zusammen nähen.

P.S. Außerdem wurde bei der anschließenden Medikation das in der Behandlung gelistete Antibiotika vergessen.

Und der Typ am Einlass sollte mal versuchen nachzuempfinden, dass dort Leute mit Notfällen landen und sich die dummen Späße verkneifen.

Danke Vielmals!

Minimal-OP

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
. Beim Entfernen des Tumors wurde Arterie angeritzt. Bekam in den ersten 15 Stunden keinerlei Auskunft, obwohl er fast gestorben wäre.Mein Mann hat immer noch schlimme Beschwerden.Ihm wurde gesagt, er soll am besten seinen Garten verkaufen.
Krankheitsbild:
Tumor an der Nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähig

Uniklinik Mainz Urologie NIE WIEDER!!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Hobbyärzte
Krankheitsbild:
Harnleiter verstopft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uniklinik Urologie Mainz nie wieder
Ärzte sind keine Ärzte ich würde sie als Hobbyärzte bezeichnen.
Hatte ein leiden mit der blase Schwierigkeiten beim urinieren
Die Ärzte haben durch ihre ahnungslosigkeit es soweit gebracht das bei mir fast die blase explodiert wäre. Um das ganze geschehen hier nieder zuschreiben würde den rahmen sprengen.
ich habe mich nach 6 Tagen selbst entlassen.

1 Kommentar

Pete66 am 26.10.2016

Zum Glück hat sich die Urologie in Mainz zu Beginn des Jahres 2016 komplett erneuert: Das Vorzeigeteam um Prof. Haferkamp aus der Frankfurter Uniklinik (habe dort die allerbesten Erfahrungen gemacht) ist jetzt in Mainz. Ein Verlust für Frankfurt, ein gewinn für Mainz.

Null Menschenwürde

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider ist unsere Mutti gestorben,
das was diese Krankenschwestern und Pfleger mit Patienten machen,ist Menschenunwürdig....
Wir stehen alle noch unter Schock....
Nie wieder UNIKLINIK MAINZ

Dilettantismus pur

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie der Herr, so das....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich mache das schon...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis zur akuten Lebensgefahr!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt nichts unwichtigeres!)
Pro:
Die Anaesthesie Abteilung
Kontra:
Der ganze Rest...
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geplant: Amb. Eingriff an der Blase (PE=Gewebsprobe)

Motto des Prof: Ich mach' das mal eben...

Fakt: 14 täg. stat. Aufenthalt mit allem "drum u. dran",
wie z.B.: 1x Re.-OP wg. Blutungen, Bluttransfusionen ( die Konserven wurden zum an/aufwärmen auf den eh' schon geschwächten Körper des Pat. gelegt!!!), nach 6 Tg. -kurz vor einem Ileus (Darmverschluss)- das 1st. x von mir(!) zufällig im beisein eines Arztes, nach (nicht gehabten) Stuhlgang gefragt, von der Anästhesie (Prämedikation) präventiv verordnete Medikamente (Antimetikum -> gegen Übelkeit<-), nicht gegeben. Übelkeit und Erbrechen vom allerfeinsten waren -vermeintlich und vermeidlich- die Folge... u.s.w.,u.s.w..

Ursache: Nicht nur die Ignoranz einer explizit angegebenen Gerinnungsstörung, sondern auch die, der post OP-Blutungen.

Dazu kommt die unnahbare Art des verantwortlichen Prof. mit der Vermittlung, sich nicht so anzustellen...

Fazit: Wenn Arroganz klein machte, könnte er unter dem Teppich Fahrradfahren...

1 Kommentar

bassier73 am 10.09.2016

Diese Verantwortlichen Professoren Ich weis nicht ob Es Prof Thürhoff Professor Stein oder Professor Hampel sind Haben keinerlei Arogannte Züge im Gegenteil die Setzen Sich Für Den Patienten wenn die Patienten wegen Bagatellen die Professoren nach 10-12 .Std Im OP Rufen lassen kann mann Schon mal kurzab und nicht ganz so Freundlich den Professor Thürhoff ist ausser am Wochenende von 6.30 Uhr bis 21.00 am.Arbeiten und kommt auch Samstags und Sonntag für 1-2 Stunden in die klinik.und ist Jetzt im Wohlverdienten Ruhestand Er hat unzählige Verbesserungen in der Patienten Versorgung iniziiert und Etabliert Und Ein Tolles Ärzte und Pflege Theam Eingestellt Er fehlt jetzt in der Klinik aber Seine Inovationen bleiben

Deutlich Betg ab

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Verwaltung Organisation
Krankheitsbild:
ProstaTa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation der Urologie im Bezug auf OP Vorbereitung Desaströs Ich wurde vor 6 Wochen im.Rahmen der Sprechstunde von Dem Oberarzt gesehen am Prästationären Aufnametag fällt dem Arztein es müsse noch eine Spezielle Röntgenuntersuchung der Blase gemacht werden wofür ein gesonderter Termin erforderlich sei ich meine die Problematik bei mir ist hinlänglich bekannt hätte mann bei der Ambulanten Vorstellung nicht bei den Bekannten Krankheitsbild schon diese Untersuchung schon anordnen können dann müßte ich nochmal Ambulant dorthin uns dann zur OPauch nochmal und dann kriegen die es nicht hin gleich einen Termin zu machen sondern rufen due Patienten dan irgendwann an zu Professor Thüroffs Zeiten deutlich besser Orhanisiert

Klinik wird zu Tode gespart

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Assistenzärzte und Pflegekräfte
Kontra:
mangelhafte Organisation, veraltert, schmutzig
Krankheitsbild:
Adenokarzinom der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zwar vom Klinikdirektor der Urologie selbst operiert, habe ihn aber nie kennengelernt. Kein Kontakt vor oder nach der OP. Ob das Verhalten Vertrauen schafft? Die Assistenzärzte halten die Station am Laufen, sind freundlich und nehmen sich auch einige Minuten Zeit. Auch das Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit.

Leider ist die Klinik schon seit langem chronisch verschuldet und wird zu Tode gespart. Das daraus resultierende schlechte Betriebsklima führt zur Abwanderung qualifizierter Ärzte.

Die gesamte Klinik ist veraltet, unaufgeräumt und verschmutzt. Alte Geräte stehen überall herum. Vor dem OP und den Aufzügen sammeln sich gebrauchte Betten.

Die Organisation ist eine Katastrophe. Die stationäre Aufnahme dauert Stunden, wegen Personalmangel und streikender Technik.

Zur Prostatabiopsie, wurde ich auf dem OP-Tisch gelagert, doch es war kein Arzt verfügbar. Bei offener Tür zum Wartebereich wartete ich 30 Minuten, bis die MTA auf Arztsuche ging. Eine knappe Stunde, lag ich so mit gespreizten Beinen und offener Tür, bis ein Arzt erschien.

Auch bei der Harnleiterschienenentfernung lag ich erneut auf dem OP-Tisch, als der ständig telefonierende Arzt feststellte, dass diverse Unterschriften fehlen sollten. Er verschwand weiter telefonierend und ward nie mehr gesehen. Nach einer gefühlten halben Stunde erschien eine junge Ärztin und befreite mich von meinen Schienen, ohne nach Unterschriften zu fragen.

Nach diesen Erfahrungen möchte ich nicht wissen, was bei meiner eigentlichen OP alles vor sich ging. Jedenfalls ist mein Vertrauen weitgehend aufgebraucht.

Die Zustände auf den Stationen sind katastrophal. Teilweise 4 Bettzimmer ohne Bad. Alles ist alt, verbraucht, mit großem Renovierungsstau!

Trotz des medizinischen Erfolges, würde ich die Klinik nicht empfehlen, da muss es besseres geben.

Pflegedienst eine Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr kompetent, seine OP verlief sehr gut, aber die Pflege ist eine absolute Katastrophe!!!
Mein Vater ist Diabetiker und wir haben extra angegeben, dass er Vegetarier ist. Trotzdessen hat er JEDE MAHLZEIT Fleisch serviert bekommen. Er darf kein Weißbrot essen und hat jeden Abend zwei Brötchen bekommen , so dass sein Blutzucker immer sehr hohe Werte hatte.
Beschwerden haben die Pflegedienste nicht entgegen genommen und haben ihn „gedroht“ in dem die meinten, sie würden einfach ins Protokoll reinschreiben, dass er es nicht möchte und würden sich somit aus der Sache rausreden.

Keine Patientengespräche

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführung der OP
Kontra:
Fehlende Kommunikation mit den Patienten
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2019 zweimal zur TUR B in der Urologie der Uniklinik Mainz und war nicht sehr zufrieden.

Zum Hintergrund: Die Uniklinik Mainz ist chronisch verschuldet. Gerade in diesem Jahr gab es erhebliche Einsparmaßnahmen im personellen Bereich. Die örtlichen Ärzte warnen in der lokalen Presse davor, dass die Uniklinik kaputtgespart wird. Nach meinen Erfahrungen versucht das Pflegepersonal trotzdem ihr Bestes, um den Patienten die notwendige Zuwendung zukommen zu lassen. Aber man merkt ihnen an, dass sie am Limit arbeiten, teilweise hektisch und gestresst sind. Weiterhin versuchen die Ärzte möglichst viele OPs durchzuführen, weil dafür gibt es das meiste Geld. Patientengespräche durch die Oberärzte bringen finanziell nichts und werden deshalb nach meinen Erfahrungen kaum durchgeführt. Ältere Mitpatienten beklagten sich, dass die Ärzte wohl nicht mit ihnen sprechen würden, weil sie alt seien. Ich selbst hatte den Eindruck, dass ich über den Verlauf der OP und das weitere Procedere von den Oberärzten nicht oder schlecht informiert wurde. Mein Urologe konnte mit den Arztbriefen auch nicht immer viel anfangen, weil dort auch nicht alles aufgeführt war.

Weiterhin hat es dort einen erheblichen personellen Umbruch bei den Ärzten und dem Chefarzt gegeben, der vor 3 Jahren einige Ärzte von der Uniklinik Frankfurt mitgebracht hat. Den Chefarzt habe ich nicht auf der Station gesehen, aber als Privatpatient natürlich eine Rechnung erhalten. Das Betriebsklima unter den Ärzten, also zwischen dem alten Stamm und den neu hinzugekommenen Ärzten, scheint nicht das Beste zu sein. Einige der Ärzte und Oberärzte treten sehr überheblich auf (Götter in Weiß). Am sympathischsten waren noch die jungen Assistenzärzte, die aber scheinbar auch nicht immer glücklich in diesem Betriebsklima sind.

Der medizinische Teil (die Ausschabung) wurde bei mir wohl medizinisch einwandfrei ausgeführt. Der gesamte menschliche Bereich bleibt bei den Ärzten und Oberärzten aber auf der Strecke. Deshalb ist die Urologie der Uniklinik Mainz für mich derzeit keine Option mehr.

Termine sind nichts wert.

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Termin um 11 Uhr. Am Abend vorher bekam ich einen Anruf mit der Mitteilung neuer Termin ist 7 Uhr morgens. Jetzt ist es mittlerweile 9 Uhr und ich sitze schon 2 Std im Wartezimmer. Ohne eine Erklärung oder sonst etwas. Ein absolut untragbarer Zustand!!!

Patient zweiter Klasse.

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dieses betrifft das OP Team.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere macht. Traurig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Räume der Klinik könnten freundlicher gestaltet sein. Das gesamte Inventar der Klinik, ist nicht Zeitgemäß.)
Pro:
OP Team ist wirklich Spitze. Das Pflegepersonal ist ebenfalls Super.
Kontra:
Die Betreuung der Ärzte ist nicht befriedigend. Man erkennt, dass viele überfordert sind. Das gleiche gilt für daß Pflegepersonal. Was auch eine Schande ist, dem Patienten wird kein kostenfreies WLAN zur Verfügung gestellt.
Krankheitsbild:
Blasen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte OP Team war Super. Die Chirurgie, hat eine sehr gute Arbeit geleistet. 5 Sterne
Nach der OP , war die Betreuung der Ärzte eine Katastrophe. Man hat keine Informationen über die OP bekommen, was mich sehr Ärgert. Hat man Anfragen gestellt, konnten diese nicht beantwortet werden.
Was auch ein großes mango ist, kein WLAN Zugang für Patienten.

Kommen um zu sterben

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von heut auf morgen, Blase mit Karzinom entfernt, Prostata auch. Und dann einfach so liegenlassen. Mit nem Kinderpfleger, gut war er. Der Rest war nur planlos, wahllos. Erst als ums Sterben ging, um all das Gerätedasein, da war sie da. Eine Frau, die wunderbar sich kümmerte.
Aber der Ablauf an dieser Anstalt muss jeden schrecken.
Eiskalt, nassgeschwitzt lag er vorher da.
Und ohne jede Hilfe immer noch. Und all die Fragen wurden selten beantwortet.
Jetzt ist er tot, und er war Arzt. Er hat das Management der Uni Mainz verflucht. Er wusste, wie das besser geht.

Katastrophale Organisation

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kann noch nicht abschließend beurteilt werden, da noch nicht ausgeheilt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schmerztherapie nach OP durch Anästesisten
Kontra:
s. o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Stressinkontinenz sollte ich auf Empfehlung in der urologischen Klinik der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz operiert werden.

Ich bekam schriftlich einen Termin zur stationären Aufnahme mitgeteilt. Nach den erforderlichen Untersuchungen sollte im Zuge des stationären Aufenthalts die OP im Anschluss durchgeführt werden.

Nach meiner Ankunft um 7.30 h auf der Station begann ich meinen Rundgang mit Abwicklung der Aufnahmeformalitäten und der erforderlichen Untersuchungen.

Um 13.30 kam ich mit den aus verschiedenen Untersuchungen und Gesprächen erworbenen Ergebnissen zurück auf die Station, um zu erfahren, dass alle Neuzugänge an diesem Tag wegen Änderungen im OP-Plan aufgrund diverser Notfälle vorerst nach Hause geschickt werden müssten. Ich sollte telefonisch über einen neuen Termin benachrichtigt werden. Eine noch nicht erfolgte Untersuchung könne man dann auch noch direkt vor der OP durchführen.

Der neue Termin wurde mir für vier Wochen später zugesagt.

Auch an diesem Tag (dienstags) erschien ich pünktlich um 7.30 h auf der Station und wurde mit anderen Neuzugängen im Aufenthaltsraum "geparkt". Bis 12 h kümmerte sich niemand um mich, dann wurde mir lediglich Blut abgenommen, da alle anderen Untersuchungsergebnisse noch aktuell seien. Mir wurde ein Zimmer zugeteilt , ich bekam sogar ein Mittagessen und wartete auf die noch ausstehende Untersuchung. Um 15.10 h wurde ich in die Poliklinik geschickt, wo man mir sagte, es sei kein Arzt aufzufinden, ich solle zurück auf Station gehen und auf einen Anruf warten. Allerdings schließe die Poliklinik um 16 h.
Bis 18 h ließ sich kein Arzt blicken, die Pfleger und Schwestern hatten keinerlei Informationen und im Aufenthaltsraum saßen immer noch neue Patienten, um die sich noch niemand gekümmert hatte.

Um 18.00 bekam ich die Mitteilung, dass der Stationsarzt die Untersuchung nun doch noch durchführe, was auch geschah. Allerdings sagte er, dass er noch nicht wüsste, ob ich dann auch morgen operiert werden könne. Um 18.30 h kam er zu mir auf die Station und teilte mir mit, dass ich "nochmal ein paar Tage nach Hause" gehen könne, vermutlich würde ich am folgenden Montag operiert und sollte dazu am Sonntag Abend zuvor um ca. 18 h wieder erscheinen.
Freitags rief ich mehrmals auf der Station an, bis ich einen Arzt ans Telefon bekam, der mir mitteilte, man könne die Operation für Montag nur zu 20 % zusagen und es sei besser, ich käme dann erst am Dienstag Abend, um mittwochs operiert zu werden. Nach nochmaligem Anruf am Dienstag Vormittag wurde mir dies bestätigt, und - oh Wunder - ich wurde tatsächlich Dienstag Abend aufgenommen, erhielt noch ein mehr oder weniger aufschlussreiches Aufklärungsgespräch durch einen jungen Assistenzarzt und wurde mittwochs operiert. Mein angeblicher Operateur blieb für mich ein Phantom. Ich habe diesen Mann nie gesehen oder gesprochen.

Dass ich mich mit diesem Verlauf glücklich schätzen kann, erfuhr ich erst im Verlauf meines stationären Aufenthalts. Es ist in dieser Klinik gang und gäbe, Patienten mehrfach früh morgens einzubestellen, mindestens einen halben Tag zu ignorieren und wieder nach Hause zu schicken. Dieser Vorgang scheint Voraussetzung für die Durchführung einer OP zu sein. Die andere Variante, die ich erlebte, ist die, dass Patienten mehrere Tage (!) stationär aufgenommen und dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt wurden oder zumindest während ihres Aufenthaltes über mehrere Tage vertröstet wurden, bis die OP tatsächlich stattfand.Meine Zimmernachbarin musste sogar nüchtern bis nachmittags um 15 h ausharren, um dann zu erfahren, dass die OP an diesem Tag nicht mehr stattfinden könne.

Wie man sich denken kann, ist dies eine erhebliche psychische Belastung für die Patienten, die sicherlich nicht zum positiven Verlauf beiträgt.

Entsprechend kurz gestalteten sich die Arztgespräche nach der OP. Auf die Frage, was bei OP nun tatsächlich gemacht wurde, kam während der Visite kurz die Auskunft "Alles wie besprochen". Zu erwartender Verlauf der Genesung bzw. eventuelle Komplikationen, auf die zu achten wäre, wurden überhaupt nicht erklärt. Außerhalb der Visite (die "Nachmittagsvisite" findet meistens abends zwischen 19 und 20 h statt!) ist kaum ein Arzt aufzutreiben. Auch das Pflegepersonal hat angeblich dieses Problem und kann aus diesem Grund auch oft nicht ordentlich weiterarbeiten, d. h. erforderliche Medikamente verabreichen, Katheter entfernen o. ä.

Ebenfalls chaotisch gestaltete sich der Entlassungstag. Abends um 20 h fand sich ein Arzt, der mir den letzten Schlauch aus dem Bauch entfernen konnte und mir anbot, noch über Nacht zu bleiben, auf Wunsch aber auch noch sofort zu gehen. In Anbetracht der bisherigen nicht vorhandenen Organisation rief ich meine Familie an und verließ am selben Abend noch um 21.30 fast fluchtartig die Klinik, um nicht noch einen unnötigen Tag dort verbringen zu müssen.

Dieser unzumutbare Zustand des Umgangs mit Patienten gründet sich angeblich auf zuviele Notfälle und zuwenig Personal.

Auch wenn die Urologie der Uniklinik Mainz medizinisch einen sehr guten Ruf genießt, kann man eigentlich niemanden empfehlen, sich dort behandeln zu lassen, es sei denn, er hat sehr starke Nerven und unendlich viel Zeit sowie keine Familie und keinen Arbeitgeber, der auf ihn angewiesen ist.

Unter diesen Gesichtspunkten ist es eigentlich eher nebensächlich, dass die Zimmer keine Dusche haben, das Essen eher mäßig schmeckt und sehr knapp bemessen ist und Besucher im Patientenbad zur Toilette gehen, weil auf diesem Stockwerke keine Besuchertoilette vorhanden ist.

Ob die operative Behandlung wenigstens erfolgreich war, kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Die Rekonvaleszenz dauert jedenfalls bereits erheblich länger, als man mir in Aussicht gestellt hatte.

1 Kommentar

resi24 am 08.12.2011

Ich war am 06.12.11 erstmal in der klinik zu Untersuchung,ambulant und mus im Januar Stationär.Habe bedenken wen mir das auch Passiert was der andere Patient schreibt.Das sind nicht nur die Organisatorische zustände Katastropfal auch Parken,wen man sich nicht auskennt ist man Verloren,besonders die Parhaus einfahrten sind schwer zu Finden,wir haben 35 Minuten gebraucht um eins zu finden.Einfahrt parhaus Urologie war nicht zu finden,leider.Bleibt abzuwarten un Hoffen das im Januar alles gut Verläuft.

Klinikaufenthalt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Sehr langwierig und doppelt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut gutes Ärzteteam
Kontra:
Manuelle Prozesse
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte 02/25 zur Laser-Op Prostata einige Tage in der Klinik. Das Ärzteteam war freundlich und kompetent. Absolut Nix zu meckern. Allerdings sind die Abläufe manuell und analog (Digitalisierung fehlt nahezu komplett). Der Personalmangel tut ein übriges dazu. In Summe kann ich die Klinik empfehlen. Auch wenn die Wartezeiten extrem lang sind.

Aller guten Dinge sind drei

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Biopsie Prostata wegen BRCA und hohem PSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Aller guten Dinge sind drei!"

3.Termin für eine Biopsie der Prostata

Dieses Mal klappte alles perfekt:
- Anmeldung
- gleich Übergabe an Arzt
- umfassende Erklärung und
lockere Unterhaltung zum Beruhigen
( ich war doch etwas angespannt )
- Überführung in Krankenzimmer zur
Beobachtung für eine Nacht

So sollte es immer sein !!

Top Team, Danke

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Top Pflegeteam)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein wenig veraltet)
Pro:
Pflegeteam, OP - Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Apszess Ausräumung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Urologie Station 2B

Professionelles und sehr freundliches Stationsteam.
Super nette Schwestern.
Selbst im Stress wurde eine kleiner Wunsch erfüllt.

Anesthäsie und OP Team

Hervorragend, einfühlsam,
profesionell zu jedem Zeitpunkt.

Ich kann die Urologie bedenkenlos weiter empfehlen.

Danke an das gesamte Team

Fachlich gut

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal engagiert und freundlich
Kontra:
Wenig Möglichkeit ein Einzelzimmer zu erhalten-Klinik eventuell renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Prosatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Patient zwei Tage vor der OP zur Voruntersuchung und Aufnahme in die Klinik bestellt. Im Vorfeld wurde uns bereits mitgeteilt, dass das Ganze sehr zeitaufwendig ist. Was sich am Ende auch bestätigte. Allerdings muss erwähnt werden, dass mein Mann einige Untersuchungen, sowie Vorgespräche mit Ärzten hatte, wofür nun einmal Zeit benötigt wird. Das Personal war ohne Ausnahme sehr nett!
Am Tag der Aufnahme wurde meinem Mann das Zimmer zeitnah zugeteilt, die Operation am nächsten Morgen ohne Verzögerung durchgeführt. Die Behandlung nach der OP durch die Ärzte, Pfleger und Schwestern war gut. Was wir als negativen Punkt anführen müssen, ist die Tatsache, dass man so gut wie keine Chance hat ein Einzelzimmer zu erhalten. Mein Mann musste während seines 9-tägigen Aufenthaltes in der Klinik das Zimmer mit 3 verschiedenen Herren teilen, was gerade wenn man frischoperiert ist, nicht angenehm ist. Fazit: Personal ist super! Ausstattung der Zimmer verbesserungsgswürdig.

Nierenstein? Saufen und Laufen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich denke immer noch, daß der Stent unnötig war...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal (sowohl pflegerisches, als auch ärztliches)
Kontra:
Essen (Portion zu klein; teilweise mit kontraindizierten Speisen)
Krankheitsbild:
Nierenkonkremente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und sehr hilfsbereites Pflegepersonal.
Man kann sich auch gut mit ihnen unterhalten.

Ärztliches Personal nicht so gut erreichbar, versucht aber, im Rahmen seiner Möglichkeiten, zu helfen. IT-Kenntnisse des ärztlichen Personals
stark ausbaufähig.

Steinentnahme verlief komplikationslos unter Lokalanästhesie, da bereits gute "Vorarbeit" (s.Titelzeile) geleistet wurde (Stein kam dem Operateur während des Eingriffs freiwillig entgegen - das hätte er mal 24h früher tun sollen, dann hätte ich nicht in die Klinik müssen...).

Das Essen: für Klinikküche qualitativ erstaunlich gut und variabel, Portionen für mich zu klein. Leider aber auch Speisen dabei, die bei Nierensteinproblemen eigentlich kontraindiziert sind (z.B Rote Beete -> hoher Oxalatgehalt; wer sagt's dem Chef de Cuisine?).

Ansonsten kann ich die Urologie nur guten Gewissens weiterempfehlen.

Asoziale Abzocke bei den Parkgebühren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Klinik, Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Park-"Management"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als aus einem anderen Bundeland angereister Ortsunkundiger habe ich mit dem Pkw meinen schwerbehinderten Sohn nach einer OP aus der Klinik abgeholt. Nachdem ich die Parkgebühr entrichtet hatte gelang es mir nicht, das Klinikgelände innerhalb von 10 Minuten zu verlassen, da ich meinen Sohn samt Rollstuhl und Gepäck zunächst in meinen Pkw verstauen musste. An der Ausfahrt angekommen, verlangte man von mir eine Nachgebühr wegen Überschreitung der 10-minütigen Frist, in der die Ausfahrt aus dem Klinikgelände zu erfolgen hat; diese Regelung war mir als Fremdem nicht bekannt. Ich weigerte mich, die Gebühr zu zahlen mit der Begründung, dass es mir schließlich nicht gelungen war, meinen schwerbehinderten Sohn samt Gepäck und Rollstuhl rechtzeitig im Auto zu verstauen. Die an der Pforte stehenden Beschäftigten einer Fremdfirma, an die das "Parkgeschäft" vergeben ist, wie man mich belehrte, dachten in Ermangelung jeglicher sozialer Kompetenz gar nicht daran, mcih ausfahren zu lassen. Auch meine Aufforderung, in diesem Falle die Polizei zur Klärung der Sachlage anzufordern, igniorierte man ebenso, wie meinen Hinweis, dass ich das Festhalten meines Sohnes und mir als Freiheitsberaubung bzw. Nötigung betrachte. Obwohl für die Beschäftigten der Abkassierfirma deutlich auch die Schwerbehinderung meines sich im Pkw befindlichen Sohnes erkennbar wa, ließ man mich nicht ausfahren. Meine darafhin beim Berschwerdemanagement des Uni-Klinikums vorgebrachte Beschwerde brachte das Ergebnis, dasss man leider nichts für mich und meinen Sohn tun könne, da das Abkassieren der parkenden Angehörigen von Patienten fremdvergeben worden sei und man auf diese "Firma" keinerlei Einflussmöglichkeiten habe. Ich erachte diese Abkassiermentalität einer Uni-klinik in einem "sozialdemokratisch" geführten Bundesland nicht nur als unsozial, sondern in höchstem Maße als asozial. Aus der Not von Patienten und deren Angehörigen wird versucht, größzmöglichen Profit zu schlagen.

3 Kommentare

T-Vogue am 17.08.2011

Hallo,

also entschuldigen Sie mal. Das ist in jedem großen Krankenhaus oder Uniklinikum üblich, auf dem Parkplatz ein Entgeld zu entrichten, schließlich nehmen Sie eine Dientsleistung (in diesem Fall parken) in Anspruch.

Bei all ihrer privaten Belastungen (behinderter Sohn) berücksichtigt, ist es ihnen zu zumuten, dass sie die Parkgebühr entrichten können. Waren wahrscheinlich nicht mal 2 Euro.

Jedes Krankenhaus ist mittlerweile ein wirtschaftlicher Betrieb.

Gruß,

T-Vogue

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