Universitätsklinikum Mainz (Johannes Gutenberg-Universität)

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Langenbeckstraße 1
55101 Mainz
Rheinland-Pfalz

129 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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265 Bewertungen

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Nie mehr wieder - lieber sterben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fehlanzeige
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Ganzkörperschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder.
Bin mit dem RTW in die zentrale Notaufnahme gebracht worden. Dort musste ich 6 Stunden auf einer Transportliege im Flur verbringen, ohne das jemand sich um mich bemüht hätte. Als endlich ein Arzt kam, hat der sich noch nicht einmal vorgestellt, vorlauter Schmerzen habe ich die Hälfte meiner Vorerkrankungen vergessen. Mitgeteilt, das Novalgin bei mir gar nicht wirkt und trotzdem Novalgin i.V. verabreicht bekommen, was mir zeigt, dass der Arzt nicht zugehört hat.
Nach GdB, Pflegegrad, Hausarzt wurde gar nicht erst abgefragt.
Nach 7 Stunden dann endlich ein Bett (allerdings ohne Kopfkissen - haben wir nicht) und etwas Wasser zu trinken bekommen. Nachfrage nach einem Rollstuhl wurde verneint - sei nicht vorhanden, statt dessen einen Toilettenstuhl bekommen jedoch ohne Klopapier.
Kurz darauf ab zum Röntgen, wo alles ohne nennenswerte Probleme geklappt hat.
Eine Stunde später dann die Diagnosen Harnweginfekt und Lungenentzündung bekommen mit dem Hinweis: Das können sie ganz gut zu Hause auskurieren, wir werden sie entlassen und das mit Pflegegrad 3 und 100 % Schwerbehinderung. Nur Rezept für Antibiotika bekommen - kein Schmerzmittel
War sehr wahrscheinlich auch besser so, sonst wäre ich mit den Füßen voran dort wieder heraus gekommen

Erniedrigende Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung, EDV uralt)
Pro:
Kontra:
Empathieloser Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Epilepsi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kommen schon seit Jahren in die ambulante Sprechstunde. Dort war ein Dr. der sich wirklich bemühte und die Epilepsie auch sehr gut in den Griff bekommen hatte. Jetzt, wo dieser Mensch nicht mehr dort arbeitet, wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher. Man bekommt nicht mehr die notwendigen Medikamente verschrieben, stattdessen wurde uns gesagt, wir sollten unseren Angehörigen in die Psychiatrie einweisen lassen. So was muss man sich anhören, von einem kleinen Assistenzarzt, dem das Wohl eines Patienten egal zu sein scheint. Jahrelang wurden wir gut behandelt, von dem Dr. Der nicht dort ist, bekamen die notwendigen Medikamente, die es ermöglichte, das mein Bruder fast, beschwerdefrei leben konnte. Aber anscheinend hat der gute Mann, als in der Uni, Sympathie auf dem Stundenplan stand, gefehlt.
Jetzt werden wir uns eine andere Klinik suchen, in der Hoffnung, das uns eher geholfen wird, als in Mainz. Ich verstehe es einfach nicht, es gab jahrelang keine Probleme und mein Bruder war fast beschwerdefrei, dann muss man sich sowas anhören. Sie können sich gar vorstellen, wie erniedrigend es ist, sich sowas anzuhören, von einem Lehrling.
Falls jemand, vom Management das lesen sollte, kann mich gerne kontaktieren.
Was mir auch aufgefallen ist, die mangelnde Hygiene auf den Besucher Toiletten. Alleine der Toiletten Deckel hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, wenn ich mir die Verfärbungen anschaue. Nur mal so am Rande.
Werde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Der Ton macht die Musik, das scheinen einige dort vergessen zu haben

Dessinteresse und fehlende Empathie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unserer Tochter ist seid dem 10. April stationär auf der Station der Chirurgie und Unfallchirurgie der Uniklinik Mainz. Sie hat sich Chaupard- Luxationen in beiden Füssen zugezogen, die auch umgehend versorgt wurden. Beim Abstützen im Bett zog sie sich eine Verletzung der Handgelenks zu. Es ist verdreht, so daß der der Daumen am der Aussenseite des Unterarms ist. Das ist jetzt 3 Tage her und bisher ist außer Röntgen und CT nichts weiter von seiten der Ärzte unternommen worden. Meine Tochter sagte, sie hätte ein starkes Taubheitsgefühl in der Hand, aber auch darauf wurde nicht eingegangen. Auf Nachfrage nannten die Ärzte bei der heutigen Visite auch ihre Namen nicht.
Ein solches Verhalten ist unter aller Sau und scheinbar kein Einzelfall. Wir hatten ähnliche Erlebnisse vor 2 Jahren in der GKG. Auch nach einer offiziellen Beschwerde hielt man es nicht für nötig, mit uns zu reden. Statt dessen reagierte man beleidigt und meinte, wir könnten uns ja eine andere Klinik suchen, wenn es uns hier nicht passen würde.
Empathielos und menschenberachtend!

Mein schwerkranker Vater wurde nicht ernst genommen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Wirbelsäule/ fortgeschrittener Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 81-jähriger Vater wurde am 2. April 2024 an der Wirbelsäule und der Lunge operiert. Die Tage davor mussten wir mehrfach auf die OP warten – mit der Begründung, andere Patienten seien „wichtiger“. Dabei hatte mein Vater starke Schmerzen und eine Entzündung an der Wirbelsäule.

Nach der OP verschlechterte sich sein Zustand massiv. Er entwickelte ein Delir – darüber wurden wir als Angehörige nicht informiert, obwohl es später im Arztbericht stand. Die Kommunikation war insgesamt erschreckend mangelhaft. Eine onkologische Betreuung wurde abgelehnt mit der Begründung, es gehöre zu einer anderen Abteilung.

Die Pflege war unzureichend – mein Vater bekam teilweise kein Frühstück, weil ihm nicht einmal die Zähne eingesetzt wurden. Uns Angehörigen wurde teilweise sogar die Schuld für seinen Zustand gegeben.

Vier Wochen nach der OP ist mein Vater verstorben – ohne je mit einem Oberarzt sprechen zu können, ohne ausreichende Schmerztherapie. Für uns war das eine traumatische Erfahrung.

Ich schreibe diese Bewertung aus Liebe und Verantwortung gegenüber meinem Vater. Er hatte Würde und Menschlichkeit verdient – wir hoffen, dass sich in dieser Klinik grundlegend etwas ändert.

Keine Stationäre Aufnahme

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieber Tod als da...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Belegungsmanagement ist sehr unverschämt am Telefon, keine Stationär e Aufnahme trotz Verordnung zur Krankenhausbehandlung.

Sieht keine Notwendigkeit trotz verdacht auf Lungenkrebs.

Mit dem Datenschutz nimmt man es auch nicht so genau.

Fordert Befunde ohne Datenschutzerklärung, ohne Vorbefunde grundsätzlich keine Stationäre Aufnahme.

Rechtslage:
1. Recht des Patienten auf informationelle Selbstbestimmung
• Nach Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) hat jeder Patient ein Grundrecht auf den Schutz seiner persönlichen Daten, einschließlich medizinischer Befunde. Der Patient kann also entscheiden, ob er Vorbefunde offenlegen möchte oder nicht.
• Datenschutzrechtlich (gemäß der DSGVO und dem Bundesdatenschutzgesetz) gilt, dass keine Gesundheitsdaten ohne die ausdrückliche Zustimmung des Patienten verarbeitet werden dürfen.
Ein Krankenhaus darf keine Vorbefunde erzwingen, weil dies eine Verletzung des informationellen Selbstbestimmungsrechts des Patienten darstellt.

2. Einweisung als Anspruchsgrundlage für Behandlung
• Eine ärztliche Einweisung zur Krankenhausbehandlung gemäß § 39 SGB V signalisiert, dass eine stationäre Behandlung medizinisch notwendig ist. Dies stellt in der Regel eine Verpflichtung für das Krankenhaus dar, die Aufnahme nicht ohne triftigen Grund zu verweigern.

Lieber unbehandelt als Menschenverachtend behandelt.

Da kann man nur hoffen das die Klinik die Krankenhaus Reform nicht überlebt.

Komplikative Behandlung und nahezu Rausschmiß von der Privatstation ohne Anschluß an soziales Versorgen oder Anschlußbehandlung.

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine soziale Kompetenz
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Komplikation nach Cardioversion mit Aspirationspneumonie und Antibiose, plötzlich eingetretener nahezu Pflegebedürftigkeit sollte mein Mann schnellst möglich entlassen werden, wohin auch immer……Geschockt von soviel Unmenschlichkeit, und unärztlichem Unsozialem Handeln müssen wir hoffentlich nicht mehr in diese Klinik.

MKG Erfahrung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kiefer Fehlstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde im Unterkiefer aufgrund einer Fehlstellung operiert.
Das Ergebnis war katastrophal sowohl im Ergebnis als auch von der Schmerzseite. War eine ganze Zeitlang auf sehr starke Schmerzmittel (Hydromorphon usw.) angewiesen. Alle Beschwerden meinerseits wurden höflich ignoriert.
Im Ergebnis wurde von einem anderen MKG Chirurgen festgestellt das sämtliche Platten locker waren und somit keine stabile UK Fixierung möglich war.
Fazit: nicht empfehlenswert

Schlimmsten Krankenhaus überhaupt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Lendenwirbel angeknackst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ekelhafteste Krankenhaus überhaupt!
Mein Vater ist dort eingewiesen worden von Montabauer aus mit angeknackstem wirbel.
Dann wollten die Ärzte ihn nicht operieren, da er zu krank und übergewichtig ist!
Er wurde dort behandelt wie das letzte.
Er war in einem Delirium und es wurde ihm Aggressivität, beleidigend ect vorgeworfen!
Dann haben die mir (Tochter) am Telefon erzählt er hätte um sich gehauen usw!
Er sei zu dick für die Krankenkasse usw!Wenn er nicht zurück nach Montabauer will müsste er heim.
Mit einem Delirium, einer Niereninsuffizienz und einem Dekubitus!
Er wäre dann nur nach Hause zum Sterben gekommen ohne medizinische Hilfe!
Meiner Mutter hat man am Telefon gesagt das sie ja den Kühlschrank dahingestellt und gefüllt hat!

Das allerletzte,Menschenunwürdig,
diskriminierendes Personal und Ärzte!
Mein Vater erzählte uns dann er wurde gehauen usw,wir dachten er erzählt uns das nur wegen dem Delirium.
Wenn ich mir aber diese ganzen Bewertungen anschaue dann war da echt was drann!
Hätte man ihm dort besser geholfen, dann denke ich wäre er nicht zurück nach Montabauer zum sterben gekommen!
Hauptsache schnell problematische Patienten los werden!
Jetzt ist mein Vater nicht mehr bei uns,wegen einem angeknackstem Wirbel!

1 Kommentar

Kathy682 am 13.04.2025

Ich fühle es gerade so sehr mit Ihnen…. Einfach so unmenschlich ! Bei meinem Vater wurde das Delier nach der OP in keinster Weise ernst genommen , er wurde damit völlig alleine gelassen!
Alles Gute für Ihren Vater ????????

Behnndlung durch die männlichen Pflegekräfte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Männliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwindel ,Sprachstörungen, unsicherer Gang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in der Nacht (ca.23:30 Uhr vom 18. auf 19.12.2024)aus meinem Schlaf gerissen. Ich muss sofort das Zimmer räumen ich hätte 10 Minuten Zeit.
1.Unangemessener Umgangston.
2.Mangel an Empathie
3.Fehlende Sorgfalt auf meine medizinische Situation.

Habe auf eigene Verantwortung die Klinik in der Nacht verlassen.

Warten ohne Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hab nichts gefunden
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP/Eingriff geplant: Biopsie der Prostata

Erfahrungen:

1.Termin: nach 4 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!

2.Termin: nach 8 std wurde ich unverrichteter Dinge nach Hause geschickt!
Beim 2.Termin wußte die Station nichts von mir und fragte sich, ob an dem Tag überhaupt Biopsien durch-
geführt werden ???

Fazit: Zweimal Anwendung von Klistier und anschließend
stundenlang nüchtern warten!
Zweimal 40 km Anfahrt ( ca. 13 Euro )!
Zweimal insgesamt 12 std Parkgebühren bezahlt!!
( 4,50 + 9,00 Euro = 13,50 Euro )
Jetzt soll mir ein neuer Termin vorgeschlagen werden;
wieder Klistier bezahlen ( wer macht das Rezept ? )
wenn neues Jahr folgt neue Überweisung !??

Was soll ich dazu sagen ???

EINFACH ABSOLUT UNZUFRIEDENSTELLEND !!!

Sehr enttäuschend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesistin
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen, Polypen entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 5jährige Tochter wurde im November in der Uniklinik operiert. Wir sind auf Grund der positiven Empfehlung einer Freundin dahin. Leider mussten wir ganz andere Erfahrungen machen.
Am OP- Tag wurde meine Tochter von einer sehr unfreundlichen Krankenpflegerin in Empfang genommen. Wir bekamen kein Zimmer sondern meine Tochter wurde in einem „Abstellraum“ für die OP vorbereitet. Meine Tochter war mit der Situation total überfordert und weinte sehr viel. Statt sich empathisch zu zeigen, reagierte die Pflegerin sehr forsch - sie solle sich jetzt umziehen, man müsse in den OP. Einen Beruhigungssaft, der es erträglicher gemacht hätte, wurde meiner Tochter zunächst verweigert. Erst an Druck von meiner Seite nahm sie Rücksprache mit dem Arzt. Aber auch danach zeigte sie keinerlei Einfühlungsvermögen, sondern setzte meine Tochter noch mehr Druck aus. Meine Tochter war von der Situation so überfordert, dass sie sich verweigerte irgendwas zu tun und extrem weinte (was für die Situation und das Alter mehr als verständlich ist). Erst im OP Raum kümmerte sich die Anästhesie liebevoll um sie, es wurde auf sie eingegangen bis sie sich etwas beruhigt hatte und der Saft wirkte. Nach der OP war die Schwester immer noch für uns zuständig, es kam jedoch kein Wort der Entschuldigung oder Ähnliches. Auch die Reaktion vom Arzt auf meine Beschwerde hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Meine Tochter war sehr erleichtert, als wir am selben Tag nach Hause fuhren, da für mich feststand, dass wir nicht länger als unbedingt notwendig bleiben.

Arbeitsunfall

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ist die einzig bekannte Klinik in der nähe
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall BG Fall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man als BG Fall ( Arbeitsunfall ) dahingerät hat man schon verloren.
Menschen mit strahlenden Augen werden bevorzugt behandelt . Du sitzt da Stunden mit Schmerzen und tränenden Augen . Die Behandlung ist grobmotorig . Wenn du dich über schmerzen bei der OP beschwerst wirst du gemaßregelt von wegen wer ist denn hier der Arzt. Pfui deibel schämen müssten Sie sich. Schmerzmittel Fehlanzeige , Rezept Fehlanzeige weil der Drucker nicht geht . Krankschreibung Fehlanzeige , du musst zu einem anderen Arzt wegen dieser . Das kann doch nicht sein .
Ich will gar nicht wissen was bei der BG abgerechnet wird .
Und ja ich gebe hier sogar meinen Namen bekannt .
Ich stehe dazu was ich hier niedergeschrieben habe .
Schmerzhafte Grüße
R . Bergmann

Zeitmanagement und Planung mangelhaft

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement, Wartezeit, Terminvergabe
Krankheitsbild:
Knoten am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HNO Abteilung der Uniklink Mainz mag fachlich gut sein, Termine sind hier die Hölle. Wartezeiten von 5 Stunden für einen "normalen" Termin sind keine Ausnahme.

Der Patient soll Verständnis dafür haben - Verständnis für den Patient hat man leider nicht.

Am OP-Tag muss man um 7 Uhr da sein, ob die OP wirklich stattfindet erfährt man dann ggf um 15 Uhr. Im schlimmsten Fall kann man heimfahren, der Tag war dann umsonst und man hat seit 24:00 Uhr nichts gegessen und nichts getrunken. Das ist dann absolut gesund.

Zeitmanagement und eine Planung findet hier nicht statt.

Das Krankenhaus geht davon aus, dass der Patient beliebig viel Zeit, dass man arbeiten muss wird nicht in Betracht gezogen.

Strukturelles Versagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Mai 2018 war ich Patient auf der geschlossenen Abteilung der psychiatrischen Universitätsklinik Mainz. Die Pfleger sprachen gerne von der geschützten Station. Ich hatte in diesen Tagen jeden Schutz nötig. Am 6.5.18 wurde ich nachts von einem Mitpatienten sexuell missbraucht- ich stand zu diesem Zeitpunkt unter starken Beruhigungsmitteln.
Die Klinikleitung entschuldigte sich kurz und wies darauf hin, dass es keine 100 % Sicherheit gäbe. Heute bin ich überzeugt, dass es gar kein Sicherheitskonzept gab, das diesen Namen verdiente.
Sowohl die Pfleger als auch die Patienten waren seitens der Klinikleitung nicht ausreichend geschützt in diesen Situationen- Schutz gab es wohl nur zufällig. Ein Pfleger machte einen Tag später die perfide Täter-Opfer-Umkehr und beschimpfte mich, ich sei kein Kind, ich hätte mich wehren sollen. Nun, ich hatte mich bekanntlich verbal gewehrt und Anzeige erstattet. Deshalb kann ich diese Aussage nur als unverhohlene Aufforderung zu körperlicher Gewalt ansehen. Ich teilte dies in großer Sorge mit, gemacht wurde jedoch seitens der Klinikleitung gar nichts.
Ich wurde danach auffallend schnell auf die offene Station 4 verlegt. Bei Neuaufnahme wurde normalerweise jedes Detail aufgeschrieben, so dass alle Ärzte und Therapeuten der neuen Station gut über den Patienten informiert waren. Der sexuelle Missbrauch, den ich auf der „Geschützten“ erleiden musste, wurde praktisch nicht genannt. Das längere Gedächtnisprotokoll zu diesem Vorfall wurde weit hinten in der Akte bei den „Erklärungen zu Elektrogeräten“ -vermutlich absichtlich falsch- abgelegt. Nichts sollte an den für die Klinik beschämenden Vorfall erinnern,so war mein Eindruck. Mit diesem vermutlich absichtsvollen Verschweigen wurde billigend in Kauf genommen, dass kein Arzt und kein Therapeut von sich aus dieses sensible Thema bei mir ansprechen konnte.
Die Zusammenhänge habe ich akribisch auf Basis meiner Patientenakte dokumentiert und als umfangreiche Datei gespeichert.

Unmöglicher Patienten Umgang Leider keine Alternativen Möglichkeiten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die vorangegangenen Op.s
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurogene Blase Harnröhren Enge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr UnfreundlicheR Arzt der Mit Patienten nicht umgehen kann keine Richtigen Antworten.auf Patienten Fragen Fragwürdige Aussagen Ziemlich Arogantes Herablassendes Auftreten leider für meine Erkrankumg keine Alternativen Möglichkeiten an erreichbaren Kliniken Werde wehmütig wenn ich an Professor Thürhoffs Zeiten denke

Delfine am Himmel

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ebenfalls eher für einen lustigen Film mit Jochen Vogel und Martin Brambach geeignet war die Darbietung einer jungen Fachkraft, die etwa 30 Jahre alt war und 100 kg hatte. Im großen Stuhlkreis fläzte sie sich auf einen Stuhl, der etwas zu klein für sie war und las uns in aufreizender Langsamkeit vor, wie man achtsam drei Rosinen essen sollte. Ich finde den Ansatz der Achtsamkeit sehr gut, wenn er von den Therapeuten nicht ins Absurde geführt wird.
Dann war da noch die junge Ärztin, die bei mir die Samstagsvisite machte. Nach wenigen maßvollen Sätzen zu Beginn ging sie in den aggressiven Offensivmodus über und sagte mehrfach eindringlich, man mache mir hier ein „sehr gutes Angebot“ und ich solle das annehmen- das kam durchaus bedrohlich.

Ein wesentliches Element in der Behandlung auf der psychosomatischen Station war ein Fragebogen, dessen für mich herausragende Elemente Fragen zur eigenen Absicht und zum eigenen schuldhaften Scheitern waren. Das las sich sinngemäß etwa so: Was will ich in der kommenden Woche tun, um gesund zu werden? Und dann 7 Tage später: Was habe ich versäumt, um gesund zu werden? Was will ich nun machen, damit die kommende Woche besser läuft? Das klang für mich nach pseudoreligiösen Strukturen, die den Patienten sehr eng führen und ihm im Zweifelsfall die Schuld am Scheitern der gesetzten Aufgabe -der Gesundwerdung- zuweisen.
Ich bin ein Mensch, der immer sehr viel nachdenkt und zuweilen auch grübelt. Mich hat diese subtile Schuldzuweisung im Wochenbogen sehr unter Duck gesetzt. Ein Mitpatient, ein etwa 70-jähriger Rentner, spürte meine Not und sagte gutmütig zu mir: „Jörg, du musst schreiben, was die hören wollen, z.B. „Ich habe Delfine gezeichnet, und bei dem Gedanken ans Meer und an die Sonne ginge es mir sofort viel besser“.“ Das ist auch eine Art, diesem Druck auszuweichen: Lüge und Verweigerung.

Fast wie eine Sekte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Jahren zur Behandlung in der psychosomatischen Universitätsklinik in Mainz. Zwei Stunden nach der Aufnahme schritt eine der erfahrenen weiblichen Fachkräfte zum gemeinsamen und achtsamen Nachtischessen. Nun war eine ebenfalls neuaufgenommene Frau aus dem Ruhrgebiet so satt von dem üppigen Mittagessen, dass sie beim besten Willen keinen Nachtisch mehr essen konnte.
Die Pflegefachkraft betonte sichtlich genervt, dass es in dieser achtsamen Viertelstunde keine Ausnahmen gäbe und die Patientin solle den Pudding komplett aufessen. Die Patientin machte nun den -wie ich finde- klugen Vorschlag, dass sie einen Löffel -quasi symbolisch- essen würde und die Andacht aufmerksam verfolgen würde. Auch dieser Einwand wurde abgeschmettert und der Neuzugang auf der psychosomatischen Station wurde kurz nach der Neuaufnahme zum Zwangsessen verurteilt. Man hat solche rigorosen Vorgehensweisen schon im Zusammenhang mit einigen Kinderheimen aus den 1960er Jahren gehört.
Wenige Tage später spürte ich, dass mich diese restriktive Grundhaltung des Fachpersonals extrem belastete- ich hatte wieder vermehrt Verspannungen und Schmerzen im Nacken. Vor der achtsamen Abendzusammenkunft sprach ich den Pfleger an, der so etwa in seinen Fünfziger Jahren sein mochte, ob ich nicht die Andacht einmal ausfallen lassen könnte, wegen der starken Verspannungen gerade beim Stillsitzen. Das ginge auf gar keinen Fall entgegnete er und so musste ich gezwungenermaßen mitmachen.
Eher in den bizarren Teil der Behandlung fielen die Begegnungen beim therapeutischen Malen und Tanzen. Wir saßen mit etwa 16 Patienten so eng, dass die Hälfte aufstehen musste, wenn ein Patient an der Fensterseite auf Toilette musste. Ich bin nicht sicher, ob der Brandschutzbeauftragte hier volle Punktzahl gegeben hätte.
Ich malte unter gestaltungstherapeutischer Aufsicht zwei Bäume, was die Therapeutin zu der gewagten aber ernsthaften Prognose verleitete, ich werde in naher Zukunft wohl wieder eine Partnerin haben.
Die Tanztherapeutin machte zum Glück nur Ballgymnastik mit uns, wir mussten nicht tanzen. Sie bat uns, den Ball ganz fest auf den Boden zu schmettern. Nachdem ich an der Reihe war, erkannte sie, dass in meinem Wurf „sehr viel Wut“ stecken würde. Also, damals war Traurigkeit und Verzweiflung in mir, aber keine Wut.

1 Kommentar

Betty_75 am 16.09.2024

Hallo,
darf ich mal fragen warum sie jetzt im September 24 einen Klinikaufenthalt von 2019 schreiben?
Für jemand der die Klinik besuchen möchte oder muss ist es echt nicht schön so etwas zu lesen,es liegen 5 Jahre dazwischen als sie dort waren ??????? für mich nicht verständlich…

KOMPLETTE ENTTÄUSCHUNG !

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Empathie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte mich unwillkommen gefühlt .Keine Zeit für Nachfragen meinerseits)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche ???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Info wo die Anmeldung der Ambulanz ist .Hinweisschilder beschädigt .)
Pro:
Kurze Wartezeit auf den Termin
Kontra:
Ärztliche "Beratung "
Krankheitsbild:
Verdacht auf Autoimmunerkrankung der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Betroffene berichte ich von meiner Erfahrung in der Ambulanz Sprechstunde der Hautklinik.
Nach monatelangen Leidensweg hoffte ich hier auf eine Diagnose und Heilung oder Linderung meiner Hauterkrankung .
Leider wurde die Verachtsdiagnose meiner Hautärztin über eine Autoimmunerkrankung oder schlimmeres nicht ernst genommen .

Ich kam mir vor wie auf der Anklagebank .Es hieß nur ich solle nicht ins Solarium gehen und für Sonnenschutz sorgen .
Das ich NICHT ins Solarium gehe und schon lange auf Sonnenschutz achte wurde mir nicht geglaubt .

Ich hatte das Gefühl die Ärztin die mich untersuchte hatte keine Zeit für mich und meine Schmerzen und Probleme
ignoriert .

Desweiteren wurde auf dem Flur !! einer Frau ihre Diagnose mitgeteilt .Die anderen wartenden Patienten haben dies mit anhören können .
Gibt es nicht eine Schweigepflicht.?

Für diesen Termin habe ich einen langen Anfahrtsweg und viel Zeit auf mich genommen .

Klaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab kostenloses Trinkwasser wenn man ein Gefäß hatte
Kontra:
Alle Mitarbeiter wirkten viel zu gestresst
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!
Nach fünf Stunden Wartezeit kam dann endlich ein völlig gestresster Arzt
der überhaupt nicht bei der Sache war.
Er musste mich als einer der letzten Patienten im Wartezimmer noch abarbeiten.
Seine fachliche Meinung kann und werde ich nicht annehmen und suche mir einen richtigen Facharzt,gern mit Zeit und Kompetenz, die ich dem Arzt der mich abgefertigt hat nicht ansprechen möchte.
Viele Grüße

Auf Hämatologie verendet

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vereinzelte Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte, v.a. behandelnder Hämatologe, fahrlässiger Umgang mit sterbender Patientin
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war aufgrund ihrer Leukämie viele Jahre lang ambulante- u.regelmäßig stationierte Patientin (Hämatologie), zuletzt im Winter 2022/23, nachdem ihre chronische Leukämie im Spätsommer 22 akut geworden war,sie sich einer Chemotherapie unterziehen musste und schließlich versch.Begleiterscheinungen der Behandlung und/oder Folgen der Krankheit sie zunehmend angegriffen hatten.Es gab zahlreiche schlechte Erfahrung in den letzten Jahren, doch die Umstände ihres Sterbens Ende Februar 23 waren unwürdig, unpersönlich und unmenschlich. Die ständig wechselnden Ärzte sagten uns erst 4 Tage vor ihrem Sterben, dass sie keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sehen. So kurz vor dem Wochenende versuchten wir alles in unserer Macht stehende, eine ambulante Palliativbetreuung für Zuhause zu organisieren, was unfassbar schwierig war. Die Palliativstation der Uni war voll ausgelastet und auch das uns zugesicherte Palliativteam war effektiv nicht da, um meine Mutter in ihrem Todeskampf fachgerecht zu begleiten. Diese Aufgabe blieb uns Kindern überlassen, womit wir heillos überfordert waren (nicht zuletzt, weil wir erst so spät erfahren hatten, dass sie dem Tod schon so nahe ist). Es wurde sogar von einigen der Ärzte angeregt, sie ohne ambulante Palliativbetreuung nach Hause zu entlassen - eine an Leukämie sterbende Frau, deren Milz 23 cm groß war, die nicht mehr alleine aufstehen konnte um auf Toilette zu gehen, die permanent intravenös mit Medikamenten und Schmerzmitteln versorgt werden musste und die nicht mal mit Hilfestellung trinken geschweige denn essen konnte. Eine für alle Beteiligten fahrlässige Verfahrensweise, die sich nur damit erklären lässt, dass sich Todesfälle auf der Station negativ auf die Statistik auswirken.
Wir wollten noch 1 Nacht warten (bis das Palliativ Team verfügbar sein würde) u.entschieden uns dagegen -in der selben Nacht starb meine Mutter in meinem Beisein auf der Station unter Höllenqualen trotz großer Gaben von Schmerzmitteln.
Bis heute gab es kein Wort des Beileids von dem sie jahrelang betreuenden Hämatologen. Zu einem letzten Gespräch 2 Tage zuvor, um das sie ihn als vertrauensvolle Patientin gebeten hatte, war er einfach nicht erschienen. Diese Unmenschlichkeit ist bis heute für uns kaum zu ertragen und ich würde lieber sterben, als mich in der Uniklinik Mainz behandeln zu lassen.

Nie mehr

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Beinversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Klinik ever. 1 OP wurde erst beim zweiten Anlauf gemacht. 2 OP fand 8 Wochen später statt. Dafür musste ich selber mehrmals anrufen, da man mich vergessen hatte. Nach der zweiten OP erst nach 2 Tagen Bluttransfusion erhalten, wurde nicht richtig wach Blutverlust war wahrscheinlich bei der OP nicht gesehen worden ( offenen Bein OP).
Essen nicht genießbar. Könnte noch viel mehr schreiben aber will nur noch raus hier.
Der einzige Lichtblick ist das Pflegepersonal.

Die Menschlichkeit fehlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hoher Durchsatz mit unzufriedenen Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter geben Sie viel Mühe
Kontra:
Alte Klinik verbraucht und unmenschlich
Krankheitsbild:
Bandscheibe operiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die OP kann ich noch wenig sagen. Die weitere Behandlung war sehr schlecht. Trotz sehr starken Schmerzen und Unweglichkeit wurde der Entlassungstag gleich zum 3 Tag der OP vorgeschlagen, bzw empfohlen. Der persönliche Umgang mit mir als Patient war einfach schlecht, mehr Objekt als Mensch. Im Entlassungsbrief wurden Sachen beschrieben die so nicht waren, nur zb jeden Tag Physiotherapie, nein von den 8 Tagen war nur ein Tag mit Physiotherapie, mein Gangbild ist normal und unauffällig, ich habe ziemliche Probleme beim gehen, bis zum letzten Tag musste ich den Rollator benutzen. Am letzten Tag, der Arztbrief war noch nicht da, wurde ich quasi mit bzw durch die Putzfrau aus dem Zimmer getrieben.
Trotz allen Problemen in dem Gesundheitswesen müsste man ein minimal Standard in der Menschlichkeit erwarten können.
Mein Fazit, dieses möchte ich nie mehr so erleben.

Sehr mangelhafte Versorgung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Null
Kontra:
Völlige Hilflosigkeit
Krankheitsbild:
Magen / Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrungen sind ein alptraum.
Trotz Einweisung durch Hausarzt eine Wartezeit von 20 h bis zur Aufnahme, trotz massiver beschwerden. Nach 10 Tagen Aufenthalt noch immer keine Diagnose geschweige Therapie.
Meine patientenakte angeblich nicht auffindbar.keine bzw. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Patient - Arzt- med.personal.
Für mich mittlerweile eine bedrohliche Situation. Psychisch, mental, körperlich. Bin am Ende

Unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Tatsächlich alles was ich erlebt habe
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Notaufnahme. Das Personal ist fehl am Platz. Unfreundlich. Hier wird mit Menschen gearbeitet. Empathie fehlt hier völlig. Die eigenen Abläufe werden nicht gekannt. Man wird hin und her geschickt, weil keiner weiß was der andere macht.

Die Krankenschwestern und Pfleger ziehen ein Gesicht als würden Sie ihren Job nicht gerne machen.

Meiner Meinung nach sind alle die ich in der Notaufnahme kennen gelernt haben völlig fehl an ihrer Arbeitsstätte.

Komplikationen nach Katrarakt-Op

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operateur gibt sich betroffen wegen des schlechten Ergebnisses
Kontra:
Viele inkompetente Jungärztimnen
Krankheitsbild:
Angleichungs-Op wegen Anisometropie nach vorausgegangener Katarakt-Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Angleichungsoperation wegen Anisometropie von 5 Dioptrien nach vorausgegangener Op an anderer Stelle sehe ich schlechter als vor der Op. Doppelbilder duch verzogene Hornhaut. Lesen nicht möglich, auch nicht mit Notbrille. Leuchtspuren.Glitzerhöfe. Therapie Hoffen u Harren. Schlechte Beratung u dürftige Voruntersuchung. Ich kenne inzwischen ein halbes Mädchenpensionat wenig überzeugender Ärztinnen. Der Operateur hat mich zuvor nie gesehen und ist unglücklich mit dem Ergebnis.

Vertrauen verloren

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein paar motivierte Krankenpflegerinnen
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Magenschrittmacher Implantation
Erfahrungsbericht:

Es geht um eine geplante Implantation eines Magenschrittmachers, die sich durch den nicht im Gespräch angekündigten Weggang des Arztes leider um Monate verzögerte. "Gebucht" war ein Einzelzimmer mit veganer Ernährung, es gab ein Dreierzimmer mit laktosefreier Kost, ohne Telefon, TV, Internet oder Schrank. Ich sollte bereits einen Tag nach der OP entlassen werden, obwohl ich noch nicht mal alleine aufstehen konnte. Entlassen wurde ich am zweiten Tag nach der Implantation des Magenschrittmachers. Am Tag der Entlassung hat nur die Schwester das Pflaster gewechselt, kein Arzt hat nochmals auf die Wunden geschaut. Die entlassenden Ärzte hatten keine Erfahrung mit dem Implantat, konnten so auch keine Antworten außer den gelernten Standardantworten geben. Im Vorfeld wurde mir nicht mitgeteilt, dass ich mit Implantat kein MRT mehr machen lassen kann, ebensowenig wie für mich wichtige Ultraschalluntersuchungen des Magens und vor allem MRT des Kopfes wegen MS und Krebserkrankung.Der mitgegebene Entwurf eines Arztbriefes an den Hausarzt, der nichts mit der vorherigen Magenoperation zu tun hat, weißt inhaltliche Fehler auf, da auch nur ein Standardbrief. Leider gab es keine Ernährungsberatung, kein Entlassungsmangagement etc. für das ich im Vorfeld diverse Zettel unterschreiben musste. Ein Zettel, wofür auch immer, musste von mir noch im Vorraum des OP mit bereits liegendem Zugang unterschrieben werden. Leider gibt es für mich keinen Durchschlag. Im Großen und Ganzen möchte ich sagen, dass alle Umstände kein Vertrauen aufgebaut haben. Ich versuche die nötige Weiterbehandlung mit Feineinstellung und später nötigem Austausch in einer anderen Klinik fortzusetzen.

Von Unfreundlichkeit, Personalmangel, unzumutbar langen Wartezeiten bis baulichen Mängeln

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr aufmerksame ärztliche Behandlung
Kontra:
Keine telefonische Erreichbarkeit, Anmeldungspersonal sehr unfreundlich, unfassbar lange Wartezeiten, Gebäude total runtergekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren bin ich Patientin in der Ambulanz der Hautklinik.
Die Qualität der Abläufe hat sich deutlich verschlechtert.
Aufgrund von Personalmangel in der Anmeldung kommt es bereits zu Beginn zu sehr langen Wartezeiten, um sich überhaupt für den Termin anzumelden. Eine halbe Stunde anstehen ist keine Seltenheit.

Das Stresslevel der Angestellten in der Anmeldung führt zu absoluter Unfreundlichkeit, was keine Ausnahme ist, sonden eher die Regel. Aufgrund der regelmässigen Termine hat sich diese Wahrnehmung verfestigt.
Auch die grundsätzliche Erreichbarkeit der Hautklinikambulanz ist eine Katastrophe, telefonisch seit dem Personalmangel faktisch eigentlich nicht mehr möglich. Ist das einer Uniklinik wirklich würdig? Termine gibt es erst nach 5 Monaten, was auch ein Unding ist.

Abgesehen davon ist das Gebäude wirklich extrem in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß. Es müsste dringend renoviert werden, selbst die Ärzte schämen sich für die Missstände.

Um hier mit etwas positivem zu enden- bei der Behandlung wird sich große Mühe gegeben, für die strukturellen Missstände kann das Personal selbstverständlich nichts. Hier ist die Klinkleitung gefragt, diese dringend zu beheben.
Ein Mindestmaß an Freundlichkeit sollte gegeben sein, trotz der Umstände.

Chaotisch und schwache Organisation auch bei Privatpatienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unbekannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ressourcen vergeudet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unbekannt)
Pro:
Nichts
Kontra:
sehr schwache Patientenbezogenheit
Krankheitsbild:
CCS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute zu vereinbartem Termin wg. Angiographie um 9 Uhr mit einer Stunde Anreisezeit in die Augenklinik als Privatpatient gekommen. Leider waren die Ärzte überlastet, eine Behandlung würde abgelehnt. Also wieder eine Stunde Rückreise nach Hause. Meine Telefonnummer war hinterlegt, wurde aber nicht genutzt.Sehr ärgerlich, habe von Anderen von ähnlichen Erfahrungen gehört. Da müsste doch der Chefarzt mal eingreifen. Die Helios Klinik verschickt vor dem Termin Fragebögen zum Behandlungsumfang, um exakt zu Planen, wäre hier auch sinnvoll. Leider ist die nächste Klinik mit dem Angebot 200km entfernt.

Keine Hilfe dafür massive Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
erreichbarkeit der Klinik
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reizdarm die Schmerzdominate form, Depressive Episoden, Schlafprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab einiges was nicht gut lief oder mich gestört hat.
Stundenlang die Hilfeschrei aus der Geschlossenen Abteilung.
Keine Alternativen zu Bewegungs- u. Maltherapie.
Ich war der einzige mit Schmerzen und hätte mir jemanden Gewünscht der das nachvollziehen kann. Mit Menschen über Schmerzen zu reden die das Ganze nicht nachvollziehen können hat mir absolut Garnichts gebracht. Sogar geschadet.
Von der Einzel Sprachtherapie war ich maßlos enttäuscht. Man hat nicht verstanden was mich bewegt.
Die Antidepressiva waren nicht passend, da nicht ausreichend dosiert.
Dann hat man mir eine Schmerzmittelabhängigkeit angedichtet.
Die tools zum Umgang mit den Schmerzen waren absolut unpassend. Das habe ich auch angemerkt, wurde aber ignoriert.
Ich sollte mich bewegen wenn ich Schmerzen habe. Das Ergebnis war das ich bis zur vollkommenden Erschöpfung mich bewegt habe, damit ich trotz massiver Bauschmerzen einschlafen konnte. Auch sollte ich die Schlafhygiene einhalten. Das alles war schon in der Klinik schwierig. Das führte zu einigen gefährlichen Momenten zuhause(Verletz. durch Stürze u.ä.fast brände durch eingeschaltene Herde).
Ich habe mich durch den Tag gequält und mich auf meine Einschlafzeit gefreut nur um dann schon nach ein paar Stunden vor lauter Schmerzen aufzuwachen um dann Stundenlang durch die Gegend zu rennen. Das ganze hatte erst nach einigen Wochen durch ne fette Erkältung ein ende weil ich die Therapie Empfehl. nicht mehr umsetzen konnte. Mit meiner alte Therapie wurde alles deutlich besser.
6 von 8 Wochen war der Boxsack kaputt.
Ich hatte gute Erfahrungen mit Heizkissen gemacht. Die Therapeuten konnten sich nicht mal darauf einigen ob das hilfreich oder kontraproduktiv ist.
Die Ernährungsberatung war ein Witz. Präbiotika können helfen. Aber anstatt mir ein Präparat zu verschreiben solle yakult trinken. Das Zeug ist Mist. Auch die Ernährungstipps passten nicht. War alles bekannt nur halt nicht den Angestellten der Klinik.

Gynäkologie Station 1

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Doloris ist die beste ! Von ihr sollten sich alle ein Stück abschneiden!
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es stand eine Operation zu der Behandlung meiner Tochter ihrer Endometriose an ! Wir fahren etwa 2 Stunden um dieses Krankenhaus zu erreichen! Es würde mit der Ärztin besprochen, 2tage dort zu bleiben und dann die Tochter zu entlassen! Ich habe mir extra ein Hotelzimmer gemietet um natürlich für meine Tochter vor Ort zu sein! Ein Tag nach der op allerdings, wurde meine Tochter , ziemlich frech rausgeworfen! Ich bin fassungslos wie hier mit Patienten umgegangen wird! Mein Geld fürs Hotel ist übrigens auch futsch! Danke ! Niemals werden wir wiederkommen! Weiter empfehlen auch auf keinen Fall!

Fehlerausschlusses der Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unehrlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialdienst war sehr arrangiert
Kontra:
Wenig Zeit der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 06.08.23 wurde ich mit dem Rettungswagen eingeliefert, weil meine Hüftprothese durchgebrochen war. Am 09.08. Wurde ich dann operiert und bekam eine neue Prothese eingesetzt. Schon am ersten Tag danach, bei der Visite, habe ich geäußert, das da etwas nicht stimmt. Mein Fuß zeigte viel zu weit nach links, aber ich wurde vertröstet, da ist alles richtig, das wird schon. Auch bei den nächsten 4 Visiten immer das Gleiche, es wird, da kann nichts schief eingesetzt sein, das wird während der OP alles vermessen. Als wenn die Ärzte alle keinen Fehler zu geben dürfen. Im Nachhinein stellte auch der Chefarzt der Hüftabteilung nach ca 5 Wochen fest, daß die Prothese 2,5 cm tiefer gerutscht und der Schafft oben locker war, sodass ich nochmals operiert wurde und eine neue Prothese eingesetzt bekommen habe, aber nicht mehr in der UNIKLINIK, darin habe ich das Vertrauen verloren. Ich prangere vorallen die Ehrlichkeit der Ärzte an. Warum gehen sie nicht mal den Gefühlen des Patienten nach, sondern schließen jeglichen Fehler aus?

Da will ich nicht mehr hin

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf die eigentliche Fragestellung wurde nicht eingegangen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leider in 'nicht ganz der richtigen Abteilung' gelandet, daher keine korrekte Beratung erfolgt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu jedem Gesprächstermin vorher großes Labor (Blutentnahme etc.) - vollkommen unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fragen werden nicht oder nur unzureichend beantwortet. Termine werden nicht eingehalten. Unfreundliche Assistenzärzte.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nüchterne Klinik mit wenig ansprechender Ausgestaltung.)
Pro:
Freundlichkeit bei der Terminvereinbarung
Kontra:
Arztkontakte, Umgang mit (mündigen) Patienten, Organisation
Krankheitsbild:
Ventrikelaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ging ursprünglich um die Möglichkeit, eine für Fachmediziner vermeintlich einfach zu beantwortende Frage nach einer bestimmten OP-Möglichkeit stellen zu dürfen...
Es folgte eine Odyssee aus falscher Abteilung, seltsam anmutender Organisation, Ärzten, die schonmal versehentlich das Eine mit dem anderen verwechseln...von mangelnder Empathie oder einfachen Umgangsregeln ganz zu schweigen bis hin zu sicher sehr kostenintensiven Doppel- und Mehrfachuntersuchungen.
Wir sind heilfroh, "nur" ambulant hier gewesen zu sein.

Roland Kerz

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ging so man konnte es essen
Kontra:
Total überforderte Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Arterienverschluss stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 02.09 20 23 als Notfall in die Kardiologie Uniklinik Mainz Bau 605 ich sollte gleich als erstes dran kommen was dann nicht geschah weil ein Notfall kam und ich vor dem OP fast zwei Stunden saß und beinahe umgekippt wäre sie legt mich dann auf eine Liege dann endlich im OP haben drei Assistenten denke ich mal mit Nadeln auf mich eingestochen und fanden keine Vene bis der Professor dann selbst Hand anlegte und nach zwei drei Stichen endlich die Vene fand er sagte halten sie die Hand ruhig ich habe die Hand leicht bewegt der hat er mich angeschrien wie ein kleinen Jungen ich dachte wirklich dass ich träume und einen Albtraum habe ich war wirklich am überlegen ob ich vom OP die springe aber was will man machen man braucht ja Hilfe diese sogenannte Professor hat mir zwar geholfen aber menschlich ist der unterste Schublade gegenüber vom Bau 605 ist der Bau k 401 kann ich nur empfehlen aber Bau 605 Kardiologie nie wieder liebe fahre ich 500 km mit dem Auto in einer gute Klinik

Behandlung 2017

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich war ich immer zufrieden mit der Uni Mainz, aber zurzeit häufen sich schlechte Erfahrungen immer mehr, was auch fast täglich in der Zeitung steht.
Ich wurde, damals von vor 6 Jahren behandelt, hatte Chemotherapie und Bestrahlung. Leider haben sie vergessen, das Röhrchen von dem Zugang weg zu machen. Darauf hin bekam ich zweimal hohes Fieber, ich wurde auf der Notaufnahme abgefertigt, sie sind der leichteste Fall. Nachdem meine Mutter auf weitere Untersuchungen gedrängt hat, wurde eine beginnende Sepsis festgestellt. Ich kann nicht sagen auf welche Station das passiert ist. Auf jeden Fall fühlte ich mich überhaupt nicht gut aufgehoben. Das ist zwar eine lange Zeit her, aber da wir im Februar mit meinem Vater extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben, muss ich das nachträglich anmerken. Ich für mich persönlich sage: nie wieder Uniklinik Mainz

Katheterwechsel nicht optimal gelaufen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abfertigung und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Prostata- Katheterwechsel
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war heute zum üblichen Katheterwechsel kurz in der Urologie. Es wurde vergessen die bettaufhängung des Urinbeutels mitzugeben. Mein betagter Vater hat es erst zuhause bemerkt. Er rief nochmals in der Urologie an, und wurde sehr unfreundlich am Telefon abgefertigt.Zitat: das ist nicht unser Problem, er müsse sich selbst drum kümmern. Eine Frechheit! Also sind wir ins sanitätshaus und haben auf eigene Kosten ein Komplettkatheterset kaufen müssen.
Auch die mehrtägigen Aufenthalte vor ein paar Monaten waren nicht gut. Beim ersten Mal wurde er völlig dehydriert und deswegen verwirrt zuhause abgeliefert.
Leider ist die unimedizin mainz für ihre derbe Behandlung in ganz Mainz und Umgebung bekannt.
Wie schade!

Als Arzt würde ich mich schämen, dass man so mit Menschen umgeht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Aufklärung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite völlig uninformiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine selbstauflösenden Fäden, obwohl das angesagt war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totaler Irrsinn, jedes Mal die gleichen Fragebögen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da zuerst falsches Zimmer zugewiesen, konnte stundenlangg das Gepäck nicht gefunden werden, Uhr verschwunden.)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Total überlastet Ärzte, wenn überhaupt Ärzte und nicht Studenten Visite machen. Auskunft zu bekommen war unmöglich.
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ein MRT Anfang Februar definitiv festgestellt hatte, dass mein Mann einen Tumor im Nierenbecken hatte, wurde in der Urologie eine Schiene in Harnleiter und Niere gelegt um diese zu entstauen. Dieser Eingriff war verbunden mit tagelangem Blut Abgang. Dunkelrotes Blut mit Blutgerinsel. Obwohl bereits optisch festgestellt wurde, dass der Tumor wohl bösartig wäre, wurden unter Narkose und stationärem Aufenthalt noch 2 mal eine Biopsie durchgeführt. Hier hat er nachträglich wieder so viel Blut verloren, dass er völlig schlapp war und mit Schwindel gekämpft hat. Die OP wurde dann am 17.5.23 durchgeführt. Anstatt des angekündigten Flankenschnitts wurde ein Bauchschnitt gemacht. Nach der OP fand kein klärendes Arztgespräch statt. Wir wissen bis heute, Ende Juni nicht, was im Einzelnen gemacht wurde und warum der Bauchschnitt. Nach 5 Tagen wurde mein Mann entlassen mit einem vorläufigen Entlassungsbrief. Die Fäden sollten selbstauflösend sein. Als die Zeit des Wegfalls lange überschritten war, waren die Fäden immer noch da und festgewachsen. Ende Juni wurden dann die Fäden teilweise vom Arzt entfernt. Die Wunden waren zwischenzeitlich stark entzündet. Einige Fäden sind sogar rausgeeitert. Nach nunmehr 6 Wochen sind die Schlüsselloch Öffnungen immer noch stark entzündet, teilweise vereitert und schmerzhaft. Einen endgültigen Entlassungsbrief gibt es immer noch nicht.
Die Schwestern auf Station waren sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen würde jedes Schwein verschmähen.

Keine Kinderärzte für Chirurgie in Uni Mainz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kommunikation zwischen die Ärzte und mit Pazienen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich könnte würde ich -10 Sterne geben. Ich habe noch nie so was Unverschämtes erlebt wie hier. Ärzte sieht man so gut wie nie. Sind unverschämt teilweise. Man bekommt keine Informationen. Ich rate jedem ab hier hinzugehen wenn es nicht unbedingt sein muss. Leider sind wahrscheinlich die Alternativen nicht gerade besser... Aber was ich hier erlebt habe ist unter aller Sau!

(Ich denke die Klinik muss sich auf Allgemein Professionale Patient-Behandlung Gedanken machen. Ich bin mir sicher, wenn das die Fachärzte lesen, wenn in der Klinik solche geblieben sind, würden Verstehen was gemeint ist. Wenn ich Persönlich meine erliche Meinungen sagen muss, dann ist wie Folgt: 1- Studium und Ausbildung Defizite, viel glauben sie viel. 2- Allgemein keine Kommunikation Management, 3- Kein Struktur, 4- Fehlen Fachwiesen bei viele Bereiche die eigentlich in EU-Länder in jedem Krankenhaus beinhalten sind (hat mit dem Studium Defizite zu tun…) 5-Nicht entsprechende Sprechzeiten, nicht entsprechende Behandlungszeiten, immer unter Zeitdruck. 6- Pazient darf sich nicht äußern? Warum? Weil dann ist unfreundlich, man bekommt über 80% auf seine Frage keine Antwort.

Schauen sie man kann verstehen das nicht alles auf die Hände den Ärzten und das Personal liegt, sondern an die Geldmacher und an die Ungebildete Gesundheitssystem liegt . aber kann man trotzdem was ändern.
- Moral !!! Selbst /Eigenen Prinzipien – Loyalität Gewissenhaftigkeit Verantwortung Bewusstheit usw.

An alle Ätzte bitte investieren sie entsprechende zeit egal welche Behandlung oder nehmen sie der Patient nicht in ihre Liste an. Ja, wir wiesen das der Patient auch Geld kostet aber ja, unserer Zeit für alle ist begrenz und können wir nicht alles machen.Dache auch der Handwerke möchte im Jahr 200 Dachreparateuren durchzuführen aber leider auf Grund das Kapazität macht er nur 100. Ich denke sie verstehen genau was gemein ist. Man könnte über ihre Unprofessionalität Komplete Buch schreiben aber ja es gibt auch Positieve, ich lege mal deshalb Punkt.

Schlechte ärztliche Behandlung und Verpflegung.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Corona und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war Privatpatient, vor drei Monaten verstorben in der Uniklinik Mainz. Ich habe in den vier Wochen Aufnahme keinen Chefarzt gesehen. Die behandelnde Assistentzärztin war fast nie zu sprechen. Selbst kurz vor dem Tod meines Mannes wurden wir zwischen Tür und Angel abgefertigt, ich würde davon ausgehen dass eine Ärztin einschätzen kann dass der Tod kurz bevorsteht.

Desaströs

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Hauterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Dermatologen Anfang Juli 2022 an die Unik Hautklinik zur Weiterbehandlung überwiesen.
Schon die Terminvereinbarung gestaltete sich als äußerst schwierig. Per Telefon erreichte ich nur den Anrufbeantworter,eine Nachricht konnte ich nicht hinterlassen. " Bitte rufen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder an". Dies habe ich mehre re Tage nacheinander versucht, ca. 20-25 mal pro
Tag. Ich habe dann persönlich vor Ort einen Termin für Anfang Oktober (früher war von Seiten der Uni Medizin nicht möglich).
Der Termin fand dann Anfang Oktober statt.
Nach ca. einstündiger Wartezeit empfing mich die Ärztin, fragte nach meinen Beschwerden. Unter anderem hatte ich eine Fotodokumentation mitgebracht, ca. 30 Verlaufsbilder. Sie sah sich 3-4 Bilder an, zusätzlich noch die Hautbeschaffenheit an Ort und Stelle. Während dieser Anamnese/Untersuchung, wurde ohne Anzuklopfen die Tür von 5 verschiedenen Personen aufgerissen. Die Diagnose wurde inzwischen gestellt, mit der Bemerkung " es gibt Schlimmeres ".Ferner eine Empfehlung für die Pflege der Haut
und eine Blutabnahme angeordnet. Die Venenpunktion führte eine Auszubildende!( Med. Fachangestellte ) durch, den Befund sollte ich in einigen Tagen erhalten.Der Befund kam nicht.
Ich habe dann der Ärztin eine Mail geschrieben, keine Antwort! Mein überweisender Hautarzt hatte bis Februar 2023 ebenfalls keinen Befund, bis dato auch nicht.
Ich verfüge über medizinische/pflegerische Expertise und habe selbst über 20 Jahre in der Unimedizin gearbeitet. Ich kann die Unimedizin Mainz nicht weiterempfehlen, weder von der Erreichbarkeit, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Expertise, Pat.Umgang, Zuverlässigkeit und,und...
Einfach desaströs!!

2. OP -Absage

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Hilfe in der Patientenorganisation
Kontra:
Organisation gleich null, 2. OP-Absage
Krankheitsbild:
Pterygium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2malige Absage zum Augen OP Termin aus organisatorischen Gründen. Habe ein Flügelfell, was über die Hornhaut wächst und wollte, da ich Angstpatientin bin, dies unter Vollnarkose machen lassen. Das Ding wächst schnell. Ich bin so sauer und das für eine Uniklinik. Aber die Rezensionen werden eher schlechter als besser, werde nun in eine andere Klinik gehen. Kein Wunder das es der Uniklinik schlechter geht.

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