Meine Tochter mußte Ich Mitte an August 2020 (Freitags) aufgrund ihres schlechten Zustands in die Uniklinik Magdeburg bringen. Eigendl sollte sie 2tage später nach Berlin ins helios Klinikum Berlin Buch die sie eine Tag vorher nochmal nach Hause schickten.Als ich in Magdeburg in der. Uniklinik ankam ging alles sehr schnell. Meine Tochter stand kurz vor einen herzstillstand.Es war sehr ernst am 4.8wurde Eierstöck Krebs stadium 4diagnostizert in helios klinik Burg.meine Tochter kam sofort auf die Its in Magdeburg.
Ihr Bauch was voller Flüssigkeit asitiz genannt. Stundenlang kämpften die Ärzte.und ich sass und wartete immer wieder informiert man mich wir entschlossen uns sie dort zu lassen und nicht nach Berlin zu verlegen.Es war die richtige Entscheidung.Die Ärzte und Schwestern auf der Kinder Onkologie und auf der Its waren alle samt super.sie Waren zu jederzeit da für uns unsere Tochter.Selbst in den schlimmsten Stunden war man auch auf uns Angehörige bedacht.unsere Tochter starb am 7.10.2020.zuhause so wie sie es wollte. Dank der Uniklinik könnten wir ihr dies ermöglichen. Dank der agagierten Ärzte und Schwestern.Selbst als sie zuhause war vom 30.9bis 7.10waren die Ärzte jederzeit erreichbar und vor Ort... Sowie paliativ Pflege der pfeifferschen Stiftung und ein Pflegerin die täglich kam aus Egeln.selsbt noch jetzt stehen wir in Kontakt. Unendlich dankbar sind wir für die Begleitung in den schwersten Stunden sowie die Begleitung ans Grab. Meine Tochter hat so viel ertragen.. Schmerzen Untersuchungen ohne Betäubung weil sie immer dachte sie wacht nicht mehr auf 3mal.kampfte sie Sich zurück ins. Leben.so viel lebenswillen hatte sie. Und beeindruckte damit eine ganze Station. Ich wünsche mir das es das Elternhaus noch viele Jahre gibt auch dort hatten wir immer halt und ein Dach über Kopf.ich wünschte nur man müsste nicht in so einer Situation so viel Bürokratie haben. Man sollte sich nicht mit mdk und sowas rumärgern müssen wenn es stadium 4ist.aber der mdk der ikk noch rumdiskutiert. Nur dem Einsatz der Uniklinik den Einsatz der Beratungsstelle der Uniklinik ist es zu verdanken das die. Ikk dann endl. Einen pflegegrad zugeteilt hat sodass sie zuhause sterben konnte. Wir ihr wenigstens diesen Wunsch erfüllen konnten. Niemand sollte mit 17jahren sterben.
Danke. Für alles liebes Team der Kinderonkologie und its
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Mama081109 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
FREUNDLICH
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, 8 Jahre war wegen plötzlich auftretender Bauchschmerzen in die Uni Klinik Magdeburg verlegt wurden. Hier wurden wir auf der Kinderonkologie aufgenommen. Das gesamte Team der Kinderonkologie, insbesondere Ärzte und eine der Schwestern verdienen unseren größten Respekt und absolute Dankbarkeit. Immer freundlich, nett, einfühlsam und herzlich wurde mein Kind behandelt. Auch wir als Angehörige haben immer ein offenes Ohr gefunden, uns wurde jederzeit alles geduldig erklärt auch wenn manche Fragen durch uns des öfteren gestellt wurden. Die Angst wurde uns genommen.Ich bin sehr dankbar über die Behandlung und den Umgang mit meiner Tochter. Mein Kind hatte vor der Uniklinik leider schlechte Erfahrungen in einer anderen Klinik machen müssen, sodass sie ein Angstpatient ist. Dies haben auch die Ärzte in der Uniklinik spüren müssen und waren während der gesamten Zeit und einiger Tränen trotzdem immer einfühlsam, ohne Hektik und herzlich zu meiner Tochter. Wir danken dem Team von Herzen. Insbesondere der Kinderarzt hat unseren größten Respekt verdient. Ein besseren Kinderarzt, der auf die Bedürfnisse der kleinsten Patienten eingeht, jede Frage geduldig beantwortet, Ruhe ausstrahlt und immer freundlich und herzlich im Umgang mit den Patienten ist, hätten wir uns nicht wünschen können für unser Kind. Schön das es solche Menschen doch noch gibt die ihren Beruf lieben. Wir danken der Kinderonkologie mit all ihren Beteiligen.
Hallo , habe ihre Bewertung mit den Namen der Ärzte gelesen und kann ihre Euphorie nicht teilen . Ist es nicht die Pflicht eines Arztes , Leben zu erhalten und Angehörige aufzuklären ??? Auch ich habe Kinderarzt L. 2017 auf der ITS der Uniklinik kennengelernt . Um mich kurz zu fassen , lesen Sie mal die Bewertung Haus 10 einzige Katastrophe . Der Kinderarzt der an diesem Tag nicht reagiert hat , war Kinderarzt L .selbst als ein Pfleger ihn um 22 Uhr bat , eine Blutkontrolle bei der kleinen durchzuführen , verneinte er dies . Das Ende war der Tod .Kinderarzt L. hat an diesem Tag fachlich auf ganzer Linie versagt . Es kann gut möglich sein , dass er sich nach dieser unfassbaren Tragödie , Gedanken über seine fachliche Kompetenz gemacht hat .
Universitätsfrauenklinik, die bisher beste klinische Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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summel1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Onkologie Station 7)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte, Schwestern, sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
keine Klinikparkplätze, keine Sitzgruppe im sichtbaren Eingangsbereich der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich fast 3 Wochen in der Unifrauenklinik Magdeburg Station 7 Onkologie. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern dieser Station standen bei Fragen und Problemen stets zur Verfügung. Alle Ärzte und Schwestern waren stets sehr freundlich und haben sich alle rührend um mich gekümmert, wenn ich z.B. vor bevorstehenden Behandlungen oder Untersuchungen sehr aufgeregt war. Ich habe mich rundum sehr wohl gefühlt. Die Zimmer sind sehr sauber, alle Zimmer haben eine Naßzelle mit Dusche, was auch nicht unbedingt in jedem Krankenhaus so ist. Ebenso super fand ich, dass Getränke für die Patienten kostenlos zur Verfügung stehen, auch das ist nicht unbedingt in jedem Krankenhaus so. Lobenswert ist auch, dass die Sozialarbeiterin die Patienten am Krankenbett aufsucht und sich um die sozialen Belange wie z.B. das Stellen von Anträgen auf Reha oder Schwerbehindertenausweis kümmert. Ein Dank gilt auch der hervorragenden Betreuung durch die Physiotherapeuten. Ich hoffe zwar, dass die Erkrankung nicht so schnell wieder ausbricht, aber wenn doch, werde ich mich wieder für die Unifrauenklinik Magdeburg entscheiden.
Die einzigen negativen Punkte sind, dass es keine Klinikparkplätze für Patienten, die zu ambulanten Behandlungen müssen, und für Besucher der stationären Patienten gibt. Im Eingangsbereich gibt es zwar eine Sitzgruppe, die ist aber etwas versteckt und von dort ist der Eingangsbereich nicht einsehbar.
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garnichtsgetan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unser vater (69),wurde wegen prostata-und leberkrebs (40 jahre nie krank)eingeliefert und kam mit einem schlaganfall mit metastasenhirnbluten, wie ein kleinkind, völlig aufgegeben, nach unserem drängen(und unbehandelt, nur untersucht und untersucht und untersucht), in die kurzzeitpflege, damit wir ihn wieder , endlich bald, nach umbauarbeiten nachhause holen können...das ärztetem ist nur karrieregeil, abstoßend und mit menschlichkeit hat das nichts mehr zu tun....
1 Kommentar
Hallo , habe ihre Bewertung mit den Namen der Ärzte gelesen und kann ihre Euphorie nicht teilen . Ist es nicht die Pflicht eines Arztes , Leben zu erhalten und Angehörige aufzuklären ??? Auch ich habe Kinderarzt L. 2017 auf der ITS der Uniklinik kennengelernt . Um mich kurz zu fassen , lesen Sie mal die Bewertung Haus 10 einzige Katastrophe . Der Kinderarzt der an diesem Tag nicht reagiert hat , war Kinderarzt L .selbst als ein Pfleger ihn um 22 Uhr bat , eine Blutkontrolle bei der kleinen durchzuführen , verneinte er dies . Das Ende war der Tod .Kinderarzt L. hat an diesem Tag fachlich auf ganzer Linie versagt . Es kann gut möglich sein , dass er sich nach dieser unfassbaren Tragödie , Gedanken über seine fachliche Kompetenz gemacht hat .