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Melle1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern sehr nett
Kontra:
Nichts organisiert
Krankheitsbild:
Wasserbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit unseren Sohn (15 Monate alt) am 11.02.2025 in die Uniklinik Magdeburg auf die kinderchirurgie. Dort sollte er an diesem Tag für die OP vorbereitet werden. Wir sollten am Abend zuvor anrufen und fragen wann wir dort sein sollen. Am Telefon wurde uns gesagt ich zitiere "bitte pünktlich um 07.00 Uhr auf Station sein, da er ein Beruhigungsmittel und Pflaster für die einstichstelle bekommt". Natürlich waren wir pünktlich dort. Allerdings war es mehr als unorganiesiert. Man sagte uns wir sollen uns bitte KURZ setzen. Nach ganzen 2 Stunden kam man zu uns wir müssen in ein vorubergehendes Zimmer da er nun zur OP dran ist. Ich sollte ihm eine frische Windel drum machen und ihm das Nachthemd anziehen und dann ging es schon los. Er hat natürlich den ganzen Weg bis in den vor OP Raum (in diesen ich noch mit durfte) geschrien und wirklich bitterlich geweint. Er hat kein Beruhigungsmittel bekommen. Für eine Erwachsene Person mag das vielleicht in Ordnung gehen aber für ein 15 Monate alten Jungen war das die Hölle. Man wusste das wor an diesen Tag zur OP kommen und hätte alles organisieren können.Das sind mehrere Punkte die dort unbedingt geändert werden müssen. Auf Nachfrage warum man uns kein Zimmer gab, bekamen sie die Antwort sie mussten schauen in welches Zimmer wir kommen. Es gab ein Zimmer in den lag ein Mädchen, dort hätte man uns von Anfang an vorerst unterbringen können wenigstens bis zur OP. Das er sein Beruhigungsmittel bekommen hätte. Selbst die Ärzte im OP haben sich darüber aufgeregt.
Das ist ein no go und darf so nicht sein.
Die schwestern und Ärzte auf der Station waren allerdings alle samt sehr nett und verständnisvoll. Das ist erwähnenswert.
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03hasilein04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit den Kindern
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma nach Reitunfall
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter lag 3 Wochen in der Uni Magdeburg. Auf Intensiv, Urologie und Kinderchirurgie. Wir haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Personal und Ärzte waren sehr nett,zuvorkommend und sehr sicher im Umgang mit den Patienten und ihrer Krankheit. Wir würden immer wieder in die Uniklinik gehen.
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Kinderchirurgie
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Müller102018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit meiner einjährigen Tochter zwei Tage im Haus 10 auf der Kinderstation.
Super nette Ärzte (Frau Dr.med I.Adams) und ganz liebe Schwestern die mit Herz und Seele dabei sind.
Meine Kleine Maila war dort in guten Händen und wurde auf der Intensivstation schnell und bestens behandelt.
Danke für Alles.
Fam.Müller
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Kinderchirurgie
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Saffy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
die medizinische technik ist auf einen guten stand
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderchirurgie nicht zu empfehlen,einige schwestern sehr unfreundlich,lustlos und fahren den begleitenen eltern über den mund,ärzte sehr unendschlossen,mein enkel lag schon im bett und wurde wieder nachhause geschickt,hatte schon bei der ersten behandlung schlechte erfahrung mit der station,1.op vom falschen arzt behandelt!!!auch die rezeption von haus 10 sehr schnippisch und fast schon arrogant.also mein enkel wird dieses krankenhaus nicht mehr betreten,und er ist erst 7 jahre alt,früher war die uni-klinik eine schönes korrektes haus aber jetzt?nein danke!wenn das personal und manche ärzte keine lust für ihren beruf haben,sollen sie sich eine arbeit suchen wo sie nicht mit menschen zu tun haben müßen.
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Kinderchirurgie
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Trauma2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ITS ist super
Kontra:
sehr viele Schwestern, die aber leider keine Zeit haben
Krankheitsbild:
Blutung im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Kinderchirurgie sind nur unkompetente Ärzte und Schwestern, die keine Zeit für eine verängstigte Mutter mit einem Säugling haben, beschäftigt. Nur die ITS mit den lieben Schwestern ist super.Das Baby wurde entlassen, obwohl noch keine 24 Stunden fieberfrei. Am nächsten Tag waren wir wieder da. Unmöglich. 1 Ärztin für die gesamte Klinik die eine Sonografie des Bauchraumes bei Kindern machen kann.
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Kinderchirurgie
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suri158 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (einmalig,bin begeistert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr nettes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Koliken (Nabelhernie,Leistenhernie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste heute mit meinem 9 Wochen alten Sohn die Uniklnik aufsuchen und muss sagen es war hervorragend.Schon in der ZNA wurden wir freundlich aufgenommen und in die Kinderklinik verwiesen,ein sehr netter Pfleger empfing uns schon am Eingang.Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir an Assistenzärztin U. Drexler oder Drescher (weiß den Namen nicht mehr)übergeben.Ganz tolle Ärztin,sehr lieb,ruhig,Gewissenhaft,einfach toll.Sie nahm sich viel Zeit und auch andere Fragen und Sorgen konnten geklärt werden.Uni Kinderklinik jeder Zeit wieder.
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Kinderchirurgie
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DieKitty berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (jeder sagt was anderes (Krankenschwester: Kind muss auf sechs Mahlzeiten eingestellt werden, alles andere ist nicht gesund - Ärztin sagt, acht Mahlzeiten sollen gegeben werden))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sauber, ordentlich, gute medizinische Versorgung durch das Ärzteteam
Kontra:
überlastete Krankenschwestern, keine Organisation, Verletzung der Aufsichtspflicht
Krankheitsbild:
Pylorusstenose
Erfahrungsbericht:
Mein Säugling (vier Wochen alt) wurde auf der Kinderchirugie operiert. Wir danken dem Ärzteteam von ganzem Herzen dafür und auch für die medizinische Betreuung nach der OP, am Krankenbett. Danke auch den Schwestern für die Betreuung. Unserem Kind wurde das Leben gerettet! Ich war als Mutter mit eingewiesen, hatte einen gebrochenen Fuß, danke ganz dolle, dass auch ich mit versorgt wurde, wäre ja nicht Aufgabe der Mitarbeiter gewesen da es um das Baby ging! Nicht so toll war die Organisation, wir baten darum, uns nach der OP anzurufen weil wir unser Kind sehen wollten. Man wollte uns mitteilen, ob das Kind auf der Intensivstation liegt oder in der Kinderchirugie. Unsere Nerven lagen blank, das Baby wurde vor der OP künstlich ernährt und hatte eine Magensonde, wir haben uns sehr viele Sorgen um den Kleinen gemacht. Der Anruf kam nicht. Wir sind dann gegen Mittag auf die Station gefahren, um zu erfahren, wie es dem Kind geht und wo er ist. Die Einrichtung des Zimmers ist nicht für kleine Babys geeignet, der Tisch wurde als Wickelkommode umfunktioniert, das frisch operierte Kind hat deshalb beim Wickeln sofort gefroren!!! Auch nicht so toll ist, dass die Schwestern fremde Eltern mit meinem vier Wochen alten Säugling alleine im Zimmer lassen, es wird einfach die Zimmertür zugemacht. Die Schwestern können also nicht hören und sehen, was in dem Zimmer passiert. Außerdem ist mein Handy aus dem Zimmer gestohlen wurden, vermutlich waren das die Eltern des anderen Kindes. Auch wenn die Schwestern sehr viel Arbeit haben, fehlt mir jedes Verständnis dafür, dass sie mein Handy, welches ich am Vorabend auf dem Stuhl vergessen habe, einfach aufs Fensterbrett neben das Bett eines anderen Kindes legen und dessen Eltern mit meinem Säugling im verschlossenen Zimmer einfach alleine lassen. So was geht absolut gar nicht. Es wäre nichtmal aufgefallen, wenn die das Baby einfach mitgenommen hätten!
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Kinderchirurgie
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JoachimHoffi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Quetschung der Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Kind (6 Jahre) hatte sich in der Schule beim Toben drei Finger gequetscht und gebrochen. Das Blut soll in alle Richtungen gespritzt sein. Drauf ist ein Betreuer der Schule mit meinem Kind zur Uniklinik gefahren. In der Notaufnahme wurden sie nicht aufgenommen. Sie wurden direkt zum Kinderarzt geschickt und der sah sich mein Kind wohl erst gar nicht an, sondern ordnete ein Röntgen an. Keine Spritze gegen die Schmerzen. Nix.
Als mich der Betreuer der Schule informierte, ließ ich alles stehen und liegen und bin hinterher. Nachdem ich etwa eine Stunde später ankam, war mein Kind weiterhin unversorgt, wartete noch immer Röntgenvorgang (etwa 3 Stunden nach dem Unfall) und wimmerte erbärmlich. Ihm war schwindelig und schlecht. Trotzdem musste wir trotz mehrfacher Nachfrage eine weitere Stunde warten. Man hatte nicht den Eindruck, dass die Röntgenabteilung überfüllt war. Im Gang standen die Röntgenschwestern und quasselten - diese betreuten ihn dann - als ich mich schlussendlich dann etwas energischer um eine Behandlung bemühte.
Der spätere behandelnde schlecht gelaunte Kinderchirurg sprach auch in der Nachsorge (4 oder 5 Termine) kaum ein Wort mit mir und vermittelte das Gefühl, ich sei Schuld an dem Unfall. Auf Fragen von mir ging er überhaupt nicht ein.
Aus der Quetschung behielt mein Kind bleibende Schäden. Darüber wurde ich nicht aufgeklärt - wie auch, wenn der Arzt mit mir fast gar nicht sprach.
Anfangs fand ich das Verhalten noch witzig: Einen schlechten Tag kann jeder mal haben; vielleicht auch einen begehrten Job nicht bekommen. Doch wenn man dies permanent am Patienten bzw. an den Angehörigen auslässt...
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Kinderchirurgie
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Doreen74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Abteilung nur weiter empfehlen.
Die Ärzte und Schwestern sind alle sehr freundlich und gehen auf die Kinder ein.
Auch die Unterbringung der Eltern ist super.
Essen muss man sich zwar selber holen, aber ich denke, das ist schon ok. Denn es geht um die Kinder und nicht um die Eltern.
Es ist die erste Klinik, welche ich kennen gelernt habe, wo man als Patientenbegleitung eines Säuglings (Mutter), sein Baby allein lassen muß, um bei Wind und Wetter zur Mensa mitten im Klinikum laufen muss. Man ist da mind. 20Minuten weg.Mein Baby liegt in dieser Zeit vernachlässigt im Zimmer,da es in der Kinderklinik zu wenig Personal gibt"Wir müssen uns zu zweit um 35 kranke Kinder gleich zeitig kümmern"so die Aussage der Schwestern.Ist es zu schwer wenigstens bei Säuglingen deren Mütter mit Essen auf der Stadion zu versorgen oder kriegt man das nur noch als gut zahlender Privatpatient???
DANKE !!!!!
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Kinderchirurgie
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ungebe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aufnahme und Versorgung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so dankbar !!!!
Meine 4 Wochen alte Enkeltochter wurde von HBS nach Magdeburg verlegt mit einer Magenpförtner- Verengung. Hier wurde alles getan um der kleinen Maus so schnell wie möglich zu helfen ( anders als in HBS). Sie wurde noch am gleichen Tag operiert und sehr liebevoll umsorgt. Die Unterbrigung der Eltern ist etwas schwierig, aber hier solten die kleinen Patienten im Vordergrund stehen. Vielen Dank den absolut kompetenten Ärzten und Ärztinnen der Station und auch den Schwestern.
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Kinderchirurgie
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MiDeMi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (unsere Ärztin hat das echt toll gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (super Planung, auch altersgemäß, die kleinsten zuerst, die nicht verstehen, warum sie keine Flasche bekommen)
Pro:
nette Schwestern, liebe Ärzte, super OP
Kontra:
Elternmahlzeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 01.02.2011 wurden mein Sohn (8Wochen alt) und ich liebevoll aufgenommen weil er an beidseitigen Leistenbrüchen operiert werden musste. Man hatte Verständnis für die Tränen, die ich mit meinem Mann vergoss und versuchte uns aufzubauen. Insgesamt waren wir 4 Tage auf der Station und ich kann mich nicht wirklich beklagen. Ich denke, es gibt immer Kleinigkeiten über die man sich aufregen kann, aber sicherlich auch gerade in solchen Extremsituationen.
Eine Schwester hatte mich mit meinem Sohn aus dem Aufwachraum abgeholt undd hatte vielleicht nen schlechten Tag, naja, wer hat den mal nicht? Die Tage drauf war es angenehm.
Was mich besonders gestört hat, ist die Rennerei mit dem Essen. Morgens und Abends(aber nur von 17-18Uhr!!!) in das nebengelegene Gebäude rennen und das mit einem Säugling, der nach Bedarf gestillt wird! Sehr schlecht, wenn mein Kind gerade da Welle schiebt, dann bekommt man kein Abendbrot. Und Mittag in die Mensa! Mein kleines Würmchen lag da in dem "riesen" Bett und ich war weg! Als ich wieder kam war er puterrot und hatte geschriehen wie am Spieß, weil es irgendwie keiner mitbekommen hatte!
Also ich hätte das Essen auch wirklich lieber bezahlt und selbst abgeräumt und sogar abgewaschen, wenn ich dafür immer bei meinem Kleinen sein könnte! Auf diese paar Portionen für die Eltern kommt es ja nun wirklich nicht an und ich denke, die Klinik sollte es anbieten, dass man es zahlt und auf´s Zimmer bekommt, die Schwestern sparen ja auch Arbeit, weil sie sich ja nicht wirklich um die Kinder kümmern müssen, wo die Muttis mit da sind, da könnten sie dann auch mal das Essen bringen! Is ja nur ne Idee! Und die Milch habe ich ja auch noch bei (Muttimilch und Pre), sonst müsste er ja auch was zu Essen bekommen.
Ansonsten war alles super, auch die Nachsorge hat super funktioniert und alles ohne lange Wartezeiten!!!
Danke nochmal an die Kinderchirurgie....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Knuddel11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zu lange Wartezeit beim Röntgen)
Pro:
super nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Auftrag unseres Sohnes möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal bei dem medizinischen Personal der Kinderchirurgie ganz herzlich bedanken. Aufgrund eines Sportunfalls mußte unser Sohn zur Beobachtung für ein paar Tage stationär aufgenommen werden. Da er nicht das erste mal auf dieser Station lag,kannten wir den Ablauf auch schon recht gut. Wie immer wurden wir sehr freundlich begrüßt und wenn ich ehrlich bin,mir fällt wirklich nicht´s negatives ein. Sei es die mediz. Betreuung oder das Zimmer bzw. das Essen,alles war super. Leider gibt es immer Menschen die etwas auszusetzten haben,man kann es eben nicht jedem recht machen. Ich denke aber,so wie es in den Wald hinein schallt,so schallt es auch herraus. Vielleicht sollten die ständigen Nörgler mal einen Tag als Kinderkrankenschwester bzw. Arzt auf dieser Station arbeiten,dann können sie evtl. das mediz. Personal auch besser verstehen. Also noch einmal vielen Dank für die liebevolle Betreuung und wenn es sein muß kommen wir auf alle Fälle wieder. Ich hoffe nur nicht so schnell :o)
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Kinderchirurgie
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Mandy26000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wie gesagt die Ärzte gingen..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ie Swestern waren wirklich alle lari fari..)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauerte alles viel zu lange)
Pro:
Die Ärtzte waren echt nett...bis auf das NULL
Kontra:
Schwester der gasammten Kinderchirugie und Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 9 Wochen alt wurde zwar nur zur beobachtung mit einer Beule am Kopf eingeliefert...die schwestern dort sind unter aller sau...das erste war das die Sauger für Nuckelflaschen (angeblich von der Hygiene vorgeschrieben) einmal am Tag ausgekocht werden müssen.
Als ich meinte das mein Kind jedesmal einen abgekochten Nuckel bekommt meinte "geschultes Personal" das Sie ihn abkochen würde trotzden bekam ich ihn mit Milchresten zurück!
Dann hat das kleine Würmchen das im Nachbarbettchen lag das mindestens ne stunde gebrüllt hat bis jemand kam!
Die Nahrung die ich selber mitbringen musste war nach 4 Flaschen leer wo ich mit einer vollen Tüte zu hause mindestens ne halbe Woche reiche war bis auf eine Flaschenmenge leer....was mir sagt das ander Kinder meine Nahrung gefüttert bekommen haben welche auf diese Nahrung garantiert nicht abgestimmt waren!
Die Krönung von allem war das die letzte Flasche die mein Kind bekommen hat irgendein braunes Ding drin war...aus einer so genannten sterielen Flasche!!!! Danach habe ich mein Kind genommen und habe mich enlassen lassen!!! Die Ärzte dort waren wirklich annehmbar...das war aber wirklich alles in diesem Krankenhaus...Essen war wie die Schwestern äusserst bedenklich und eigentlich unzumutbar!! Also Finger weg von diesem Krankenhaus...DAS GEHÖRT GESCHLOSSEN!!!!!!!!!!!!
Es bestätigt mich nur in meiner Aussage und Erlebnissen von 2008. Da war mein Sohn genau auf der selben Station ( am Ende des Ganges, dass ihn auch keiner hört)und wir haben genau die gleichen Dinge erlebt!
Dieses " Krankenhaus" schafft sich neue Kranke durch ihr tolles Personal!
Im Leben ist nicht alles einfach, auch für die Schwestern nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Kurzer2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
manche Schwestern zu maulig, lange Wartezeiten und keine richtigen Arztgespräche mögl.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also unser Sohn kam mit Analatresie zur Welt und kam 4 Stunden nach der Geburt in die Uni zwecks OP, da dies in der Geburtsklinik nicht gemacht werden konnte. Der Kinderärztin der Geburtsklinik meint, daß die OP max.12 Stunden nach der Geburt erfolgen sollte, um das Kind nicht unnötig zu stressen.Na ja die nötigen Untersuchungen in der Uni dauerten dann Stunden, erst gegen halb sechs abends kam der Kleine dann zur Untersuchung und mein Mann stand dann sinnloser Weise bis 21.30 Uhr in seinem Zimmer, in der Hoffnung, daß ein Arzt käme und ihn aufzuklären was nun ist.Pustekuchen, am nächsten morgen rief mein Mann dann auf Station an und man sagt ihm, daß der Kleine um halb zehn operiert werden soll.Also fuhren wir nachmittags halb fünf hin und da mußten wir noch knapp ne Stunde warten, dann kam er erst aus den OP.Er wurde erst gegen 15 Uhr in den OP gebracht.Die Ärzte der Geburtsklinik konnten das garnicht verstehen, konnten aber auch nichts weiter machen.Ansonsten ist im Punkto Ärzte nichts zu bemängeln, alle eigentlich nett und freundlich, die Schwestern auf der Kinderintensiv auch nett und zuvorkommend, die Schwestern auf der Station kann man nur sagen, es gibt Leute die man mag und welche, die man sich nicht weiter antun muß(maulig, genervt etc.) Aber da reichte schon das lächeln der netten und dann ging das auch wieder.Ansonsten muß ich noch bemängeln, daß der Kleine in der Zeit dort so gut wie alle Zimmer durch hatte, immer wieder verlegt etc.
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Es ist die erste Klinik, welche ich kennen gelernt habe, wo man als Patientenbegleitung eines Säuglings (Mutter), sein Baby allein lassen muß, um bei Wind und Wetter zur Mensa mitten im Klinikum laufen muss. Man ist da mind. 20Minuten weg.Mein Baby liegt in dieser Zeit vernachlässigt im Zimmer,da es in der Kinderklinik zu wenig Personal gibt"Wir müssen uns zu zweit um 35 kranke Kinder gleich zeitig kümmern"so die Aussage der Schwestern.Ist es zu schwer wenigstens bei Säuglingen deren Mütter mit Essen auf der Stadion zu versorgen oder kriegt man das nur noch als gut zahlender Privatpatient???