Unzumutbar
- Pro:
- Schwestern und Ärzte hilfsbereit und freundlich.
- Kontra:
- Alles negativ!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schmutzige Zimmer. Keine Einzelzimmer. Essen fürchterlich. Hygiene mangelhaft. Nie wieder!
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Sachsen-Anhalt
Schmutzige Zimmer. Keine Einzelzimmer. Essen fürchterlich. Hygiene mangelhaft. Nie wieder!
Eine Mega tolle Klinik. Mega tolles Pfegepersonal. Wie toll sie mit Kindern umgehen.
Nur zu empfehlen.
Mama von 2 kleinen Ex Patienten
Ich wurde als Notfallpatientin wegen allergischem Schock mit dem Notfalltransport in die Uniklinik, Notaufnahme gebracht. Die Übernahme durch die Ärzte und Schwestern erfolgte umgehend und sehr kompetent. Es war eine harmonische und freundliche Athmosphäre, bei der ich auch wieder ganz ruhig wurde. Es erfolgte die anamnestische Befragung und ich wurde an das Blutdruckgerät angeschlossen. Zum Abschluss musste noch die HNO-ärztliche Untersuchung erfolgen und die Ärztin der HNO Klinik kam auch sehr schnell. Sie klärte mich über ihr nun folgendes Vorgehen. Da der allergische Zustand unter der ganzen Therapie zurückgegangen ist, durfte ich wieder nach Hause. Vielen Dank die Ärzte, Schwestern und an das Notfallteam.
Es ist immer ein Problem, wenn man im Wartezimmer sitzt und nicht weiss, warum es so lange dauert, bis man dran kommt. Man verliert dann leicht die Nerven. Wir sassen auch schon 7 Stunden und waren verzweifelt.
Aber gestern geschah genau das Gegenteil und ich war sehr dankbar dafür.
Ich bin 44 Jahre alt und hatte jahrelang mit chronischem Kopfschmerz zu kämpfen. Eine Hauptursache waren wiederkehrende Nasennebenhöhle-Entzündungen,die auf Grund eines angeborenen Kiefernlippenspaltes und dadurch schlechter Durchlüftung der Hohlräume schwer behandelbar waren. Zusätzlich kam zuletzt ein beiderseitiges Augenflimmern dazu, so dass ich als IT-Spezialist nur noch bedingt arbeitsfähig war.
Ich habe viele Ärzte konsultiert, doch niemand konnte mir dauerhaft helfen.Den Durchbruch brachte vor 3 Wochen eine mehrstündige komplizierte Operation durch den Klinikdirektor und sein Team, die jetzt mit dem Entfernen der Stützröhren erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Der Nasenfluss hat sich deutlich verbessert und meine Nasenform weitgehend normalisiert.
Ich bin allen Beteiligten von Herzen dankbar und kann die HNO Station 2 nebst Ambulanz nur wärmstens weiterempfehlen.
Uns wurde im Dezember 2019 für Januar 2020 ein Bett vor dem Eingriff versprochen und es wurde dafür keine Gebühr genannt, da wir von Auswärts kamen.
Das Gleiche wurde nicht nur mit uns, sondern mit einigen anderen Patienten gemacht. Entweder sie fahren wieder nach Hause und kommen Morgen wieder, oder sie zahlen 45 €.
Wir sehen das als Nötigung an, denn wir hatten bei dem Sturm eigentlich keine Wahl und hatten auch für den nächsten Tag keine Fahrperson!
In der Patientenaufnahme wurde uns gesagt: das ist eine Änderung ab Januar 2020 gab. Eigentlich ist das schon 3 Jahre so, aber jetzt wollen wir 45 € für die Vornacht der OP haben. Das geht gar nicht, denn wenn man uns das vorher gesagt hätte, hätten wir alles anders geplant bzw. hätten uns sogar gegen die UniKlinik entschieden, denn auch die Sauberkeit ( was wir sehen konnten, lässt zu wünschen übrig)
Wir haben dann in der Uni Klinik um Hilfe gebeten. Per Telefon haben wir das Sekretariat angerufen. Die Dame hat uns dann an Qualitätsmagnetment vermittelt. Ich musste alles 3 x schildern . Wir kümmern uns und rufen sie gleich zurück. Nach ca. 1 h kam eine sehr unfreundliche Schwester. Ab zum Blutabnahme. Wir wussten gar nicht, ist nun unser Anliegen geklärt oder nicht. Also fragten wir vor Abnahme ob die 45 € geklärt. Antwort : es bleibt dabei entweder 45 € oder sie fahren hin und her. Noch dazu hatten wir im Harz den bösen Sturm. Da verlangt ein Krankenhaus, dass wir vor einer OP hin und her fahren. Wo der Zugverkehr eingestellt ist und lauter Unfälle waren !!! Auf dem Punkt gebracht: wir fühlen uns übers Ohr gezogen. Wenn man uns das vorher gesagt hätte, hätten wir eine Entschädungskraft über uns Geld gehabt ( 205 € Kindergeld sind wohl 45 € eine Menge Geld) aber so haben wir uns gegen die Klinik entschieden. Welches Vertrauen soll man da noch haben. Was sind 45 € für eine Uni Klinik ??? wenn man Patienten nichts davon gesagt hat bzw. eine Änderung von Dezember auf Januar macht une keinen informiert !?
Als wir dann sagten wir können das nicht zahlen , aber ein hin und her ist auch nicht möglich sagte die Schwester, na dann sehen wir doch alles als erledigt an. Nein liebe Leser so etwas Kühles haben wir noch nie erlebt. Die Schwester fühlte sich so etwas von erhaben. Nein so würden wir mit Niemanden umgehen !
Ich bin seit 2007 im Wechsel in stationärer und ambulanter HNO-Behandlung.Während dieser Zeit wurden mehrere Operationen an den Stimmbändern durchgeführt. 2015 Larynxkarzinom. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Arens und seinem gesamten Ärzte-und Mitarbeiterteam im stationären und ambulanten Bereich. Prof. Arens hat als Arzt und Mensch seit Jahren mein vollstes Vertrauen. Ich schätze seine große Fachkompetenz. Seine menschliche und dem Patienten zugewandte Art geben mir als Patient seit Jahren das Gefühl und die Sicherheit, dass für mich alles medizinisch mögliche getan wird, damit ich trotz dieser Erkrankung eine gute Lebensqualität genießen kann. Ich wünsche Herrn Prof.Dr.Arens und dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg zum Wohle der ihn anvertrauten Patienten. Die HNO-Klinik kann ich aufgrund meiner jahrelangen ausgezeichneten Erfahrungen nur empfehlen.
Mit einer Einweisung wegen akutem Hörsturz und extrem Schwindel um 9.00 Uhr erschienen. Dann erfolgte erstmal eine verbale Belehrung und Zurechtweisung, wieso ich ohne Termin erscheine. Zum ersten Mal würde ich dann um 13.00 zum Kurzgespräch gerufen. Dann 14.00 Uhr Hörtest um 16.00 Uhr dann Abschlussgespräch um mir zu sagen, dass ich einen Hörsturz habe. Unfreundliche, unprofessionell und föllig abgehoben. Nie wieder,!!
Nach einer Stimmbandentfernung in einer anderen Klinik, wurde mir dort mitgeteilt, dass ich für weitere Behandlungen das Universitätsklinikum Magdeburg aufsuchen muss. Ich profitierte hier von einer professionellen kompetenten Beratung seitens des Professors. Zwei Operationen wurden komplikationslos durchgefuehrt, wobei im Anschluss eine fundierte Nachsorge erfolgte. Der gesamte Behandlungsverlauf war geprägt von einem einfühlsamen Pflegepersonal sowie einem motivierten und professionellem Team. Dies verhalf mir dabei, wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.Platt
Überweisung erfolgte durch einen HNO-Arzt. Danke.
Die HNO-UNI-Klinik Magdeburg überzeugte von Anfang an, d. h., Empathie für den Patienten begann bereits im Aufnahmebereich.Umsichtigkeit und Freundlichkeit vom Schwestern- und Pflegepersonalteam sowohl auf der Wachstation als auch auf der Station. Kompetente Ärztinnen, Ärzte, OÄ und OÄrztinnen einschl.Professor und Änästhesie-Oberärztin. Ausführliche Aufklärungsgespräche und Antworten auf alle Fragen.
Ich fühlte mich sehr gut in der Uniklinik Magdeburg versorgt und gebe eine uneingeschränkte Empfehlung!
Sauberkeit: in Ordnung
Essen : schmackhaft und auf operativ entstandene Befindlichkeiten wurde eingegangen.
Erholung : Die Klinik hat ein großes gepflegtes Gelände und einen kleinen Park zum Erholen und für Spaziergänge.
Ambulanz : Nach angemessener Wartezeit (Notfälle möglich) erfolgt eine sorgsame Nachsorge.
Vielen Dank.
Ich war Anfang August in der HNO Ambulanz, nachdem mich mein HNO-Arzt zur Abklärung eines Verdachts überwiesen hatte.
Nach der Anmeldung wurde ich zügig untersucht. Zunächst von einer sehr netten Assistenzärztin und dann vom Prof. Beide Untersuchungen des Kehlkopfes wurden sehr gefühlvoll und vorsichtig durchgeführt. Dabei wurde mir alles erklärt und ich wurde sehr freundlich und kompetent behandelt.
Ich danke dem ganzen Klinikteam für die gute und zügige Abklärung.
Ich wurde am 23.04.2019 um 23:30 Uhr vom diensthabenden HNO Arzt des Medicenters Magdeburg mit akuter Luftnot und Schluckbeschwerden in die HNO Klinik der Uni Magdeburg verwiesen.
Dort wurde ich sehr freundlich von den diensthabenden Ärzten aufgenommen. Sie haben sofort den Ernst der Lage erkannt und mich ausführlich untersucht. Mit ihrer sachlichen Ruhe, jedoch sehr professionellen Arbeit nahmen sie mir und meiner Frau die Angst, weil sie immer genau erklärten, welche Untersuchung gerade stattfindet. Ich wurde dann auf die Wachstation verlegt, wobei die Ärzte immer an meiner Seite waren.
Die Betreuung und Pflege auf der Wachstation war sehr gut und einfühlsam. Auf der Station herrscht ein freundliches, professionelles und vor allem menschliches Arbeitsklima. Man merkt, dass das Team gut zusammen arbeitet und harmoniert. Fragen meinerseits und von meiner Familie wurden kompetent und freundlich beantwortet. Nach 6 Tagen wurde ich entlassen, werde mich jedoch noch einmal zur Nachuntersuchung hier vorstellen. Ich bin sehr dankbar für die gute Betreuung und möchte mich auch im Namen meiner Familie ganz herzlich bei allen Schwestern, Pflegern und dem Ärzteteam bedanken. Als Patient fühlte ich mich von Anfang an in erstklassigen,ärztlichen Händen und sehr gut aufgehoben.
Ich befand mich zur Nasennebenhöhlen -OP. Super Ärzteschaft u.nette Schwestern. Eine aufgetretene, nicht vorhersehbare Komplikation erschwerte den Eingriff und Heilungsprozess. Meisterleistung für meinen sehr kompetenten Operateur!!! Dank intensiver Diagnostik, kam Licht ins Dunkel. Ein extra Dankeschön der Wachstation.Ganz liebe Schwestern, mit Herz bei der Arbeit, freundlich, führsorglich u.umsichtig. Ich habe mich in dem 14-tägigen Klinikaufenthalt medizinisch u.menschlich sehr gut behandelt gefühlt.
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In Stichworten
Diagnose durch HNO-Arzt - akuter Hörsturz links
gravierender Verlust der Frequenzen im Hörbereich.
Vom Arzt direkt in die Uniklinik um ca. 15:00Uhr-
Aufnahme in der HNO-Klinik trotz Grippeausfälle,
sehr gut.
Hat etwas gedauert, bis das Prozedere, Bett auf Station 5 zu erhalten, bewerkstelligt werden konnte. Schwestern wieder sehr freundlich.
Letztendlich kam ich dann auf die Station 6.
Abendbrot, nun ja, kannte ich von Aufenthalten meines Vaters.
Spät am Abend bekam ich die erste Transfusion.
Nichts ahnend war ich am anderen Morgen auf Toilette. Die Visite fand an meinem leeren Bett, ohne mich statt. Das Kollegium diskutierte über mich, so die Aussage eines Mitpatienten.
Ich wäre auch gern daran beteiligt. Frühstück erstmal passee, da ich zur Audiometrie musste.
Es gab hier erhebliche technische Probleme die Untersuchungen bei mir durchzuführen.
Wieder oben im Zimmer, wurde mir mitgeteilt, dass
ich meine zweite Infusion verpasst habe, eben wegen der Audiometrie.
Die Schwestern konnten mir keine Infos geben und waren vollauf damit beschäftigt, die Station 5
auf die Station 6 zu verlegen, inklusive Wach-
station. Ostern stand vor der Tür.
Dann erschien ein Arzt, der mir offerierte, das ich die Klinik verlassen darf. Auf Nachfragen
" Mein Gehör hat sich nicht wesentlich ver-
schlechtert" Statt Infusion Tabletten.
Trotz meines Widerspruchs kein Aber.
So war ich nach nicht einmal 24 Stunden wieder zu Haus.
Rechnungsstellung der Klink 20.-Euro.
Spaß lass nach.
Durch einen reinen Zufall bekam ich im Anschlss
beim HNO-Arzt mit, dass sich ein Patient, dem es ähnlich ging, telefonisch beschwert hat.
Scheinbar bin ich kein Einzelfall. Es gibt schon zu denken.
Bin ich noch Mensch/Patient?
Falle ich dubiosen Kosten zum Opfer?
Sind Ärzte noch Ärzte(klassisch) oder reine Kauf-
leute.
Ein Lob den Schwestern,Pflegern und Hilfskräfte.
Aufmerksam und höflich.
Sehr negativ, die leitende Ärzteschaft.
Ich gehe nicht mehr in die Uni-Klinik
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Am Montag war ich zur vorstationären Untersuchung im Haus 8/9 hatte kurze Wartezeiten..nette Schwestern und Ärzte die verschiedene Untersuchungen durchgeführt haben. Habe sogar für abends noch einen Termin für die Augenklinik bekommen..auch dort war die Schwester und Ärztin total nett. Dienstag Mittag war dann die OP..danach kam ich bis zum nächsten Morgen auf die Wachstation. Hier kümmerten sich die Schwestern liebevoll um mich und um die anderen Patienten. Egal welche Anliegen man hatte es wurde sofort umgesetzt. Also vielen lieben Dank dafür. Super Team.!!!
Zurück auf die HNO II ..auch hier waren die Schwestern und Ärzte trotz Stress immer nett.
Visite am morgen geht ruckzuck..man hat nicht wirklich Gelegenheit was zu erfragen. Nachdem ich die Entlassungspapiere von der Schwester erhalten habe und ich um ein Gespräch mit der Ärztin gebeten hatte, kam sie auch wenige Minuten später und nahm sich Zeit mir meine Fragen zu beantworten.
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Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr Ordentlich.Hier ist man wirklich um den Patienten bemüht.
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Nach Einweisung in die Klinik mußte ich fast 3 Stunden warten bis ich untersucht werden konnte. Direkt nach meiner Untersuchung wurde ich für die Op vorbereitet. Alles verlief gut. Auf der Intersivstation wurde ich hervorragend betreut und konnte nach 4 Tagen entlassen werden. Hiermit möchte ich mich bei dem Pflegepersonal recht herzlich für die Liebe und freunämliche Pflege bedanken.
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Unser Kind hatte heute eine OP um die Polypen zu entfernen. Die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich, haben sich nicht richtig um unser Kind gekümmert. Als er dann zur OP abgeholt wurde, wurden wir mit einem bösen Blick angesehen als wir uns von ihm verabschieden wollten.
Also wir haben entschieden nicht mehr in die Uniklinik zu gehen!
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Mein Enkel lag auf der HNO 08. Ihm wurden die Rachenmandeln entfernt und Paukenröhrchen gesetzt.
Die Fürsorge und der liebevolle Umgang mit dem kleinen Patienten waren super.
Sogar sein Kuscheltier wurde im OP mit Pflaster,OP-HAUBE und EKG-PAD versorgt. Einfach toll. Es gibt sie also doch noch, die Aufmerksamkeit und Zuwendung zum Patienten. Bitte genau so weitermachen. Vielen Dank!
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Im Haus 8 HNO Station 1. Sehr freundliches Personal. Man hört zu und ist bemüht jedem gerecht zu werden. Ich kenne viele Krankenhäuser. Und dieses ist trotz kleiner Mängel eines der besten. Essen wird gebracht und wieder raus geholt, man fragt sogar ob man Kaffee möchte, und dieser wird auch gebracht. Nicht sonderlich wichtig, und doch nicht selbstverständlich. Leider eines der scheinbar etwas älteren Häuser. Boden und Einrichtungsgegenstände sieht man das Alter schon an. Lassen daher annehmen das es schmutzig ist. Ich würde sagen das man an der Hygiene noch etwas arbeiten könnte , dennoch bin ich der Meinung das es im großen und ganzen in Ordnung ist.
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Ich kann mit volle Zufriedenheit über meine Behandlung,den ambulanten und stationären Aufenthalt in der HNO-Klinik berichten.Die Voruntersuchungen waren sehr gründlich, das aufklärende Arztgespräch verlief auf Augenhöhe und vertrauenswürdig. Die Operation und Nachsorge war
sehr gut. Die Betreuung auf der Wachstation war einmalig fürsorglich. Das Pflegepersonal war immer zu Stelle, um einem die Situation so angenehm wie möglich zu machen.
Im Vergleich zur Situation mit der Uni-Frauenklinik, kann ich nur sagen: es trennt Welten.
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Ich war heiser und konnte nur noch schlecht sprechen und im Chor singen. Die Diagnose war Stimmbandzyste. Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden. Chefarzt Arens hat mir nach der Untersuchung mein Problem erklärt. Der Aufenthalt war angenehm kurz. Nach der OP war meine Heiserkeit schon deutlich bessen. Jetzt habe ich wieder eine normale Stimme und kann singen. Nur kurz nach der Op hatte ich etwas Halsschmerzen.Das Patientenzimmer war sauber und das Essen oK. Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich.Ich bin sher zufrieden und kann die Klinik nur empfehlen.
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Ich lag 2 Wochen infolge einer Kehlkopf OP auf der HNO 2.
Die Op durch Professor Arens verlief gut. Das gesamte Team, Ärzte und Krankenschwestern waren stets für die Patienten da.
Also nochmals vielen Dank für die gute Betreuung.
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Ich hatte einen Tumor der rechten Mandel. Am Anfaang hat mich die Diagnose umgehauen. Aber die Schwestern und Ärzte haben sich super um mich gekümmert. Ich musste viele Untersuchungen über mich ergehen lassen bevor endlich der Tumor mit dem Laser rausgeschnitten wurde. Habe ziemlich Schmerzen erduldet. Ich musste täglich die Schmerzen angeben und bekam meine Medikamente. Die Schwestern auf der Station 3 waren sehr nett. Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr Vielen Dank!!
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Der erste Tag war schon ziemlich anstrengend für unseren kleinen!!! Wir sollten um 9 Uhr da sein um uns anzumelden, wir dachten wir bekommen dann unser Zimmer aber falsch gedacht dann ging es erst richtig los!!!! Warten warten.....bis unzählige Untersuchungen begannen. Mit den wir dann 15 Uhr fertig waren!!!! Puhhhh geschafft! Dann endlich bekamen wir unser Zimmer das völlig ok war....die Schwestern waren nett erklärten wie der nächste Tag geplant war usw.
Am Op Tag durfte unser kleiner nichts trinken und nichts essen das war schon nen großes Problem da wir dachten er kommt als erstes dran :( aber naja dann ging es halb 11 uhr los und er bekam ne Spritze so das er einschlief...war schon schwer jedes mal seinem kind zu sagen das er nichts essen und trinken darf :( aber was muß das muß ....
Nach der Op schlief unser kleiner den ganzen Tag durch und bekam Schmerzmittel....und schlief und schlief :) Zur Kühlung hatte er einen Kühlakku um den er immer wechseln mußte....
Wir waren ne ganze Woche im Krankenhaus und unser kleiner hat die op gut überstanden!!! Die Schwestern waren alle nett und konnten gut mit Kindern umgehen :) Sie waren immer da und beantworteten jede Frage...und was das wichtigste war sie brachten uns das Schmerzmittel alle 5 - 6 Stunden :) Ohne ging garnichts :)
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Ich habe mir im Oktober 2011 auf der Station HNO2 die Nasenscheidewand korrigieren lassen. Die vorstationären Untersuchungen fanden am Freitag vor der OP statt und dauerten insgesamt von 9.00-14.00 Uhr, darüber wurde ich aber vorher informiert, sodass ich mir genug zur Beschäftigung mitgenommen hatte. Weder bei Anästhesie, noch in der Fachambulanz oder beim Röntgen musste ich lange warten, alles schien sehr gut organisiert zu sein. Als Abschluss folgte dann noch die Untersuchung durch zwei Oberärzte und ich konnte nach Hause gehen.
Am Montag kam ich dann pünktlich um 6.30 zur stationären Aufnahme. Nachthemd und MTS angezogen, Prämedikation erhalten und schon ging es in den OP - leider eine kleine negative Erfahrung: ich sagte, es wäre schlecht bei mir, am linken Arm eine Flexüle zu legen. Trotz meiner Einwände versuchte es die Anästhesieschwester ganze 4(!!) Mal am linken Arm, bevor sie an den Arm ging und - ÜBERRASCHUNG - gleich beim ersten Versuch traf. Naja, das habe ich auch überlebt, war aber nicht ganz angenehm.
OP ist super verlaufen, an dieser Stelle vielen Dank an OA Scheinpflug und OÄ Rostalsky, es ging wieder hoch auf Station, wo sich die Schwestern auch wunderbar um mich gekümmert haben. Besonders zu erwähnen brauche ich niemanden: alle waren jederzeit freundlich, haben mir die Angst genommen (gerade vor der Tamponadenentfernung und allabendlichen Clexanespritze) und hatten jederzeit ein offenes Ohr für mich.
Auch wenn eine Operation nie eine gute Sache ist, habe ich mich in dieser Woche gut betreut gefühlt und kann die HNO 2 der Uniklinik Magdeburg mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Noch zum OP-Ergebnis: ich bekomme jetzt wunderbar Luft durch beide Nasenlöcher und die Nase ist sogar ein bisschen gerader geworden ;-)
Karina H.
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Vor 4 Jahren linkes Ohr im anderen Krankenhaus operiert - dieses Jahr wollte das rechte auch mal dran: Trommelfell durch chronische Entzündungen defekt!Mein Vergleich: Stressfreierer Ablauf als im anderen Klinikum, Pflegepersonal sachlich- fachlich- persönlich-nett und immer im Dienst der Patienten (rund um die Uhr - ich meine das auch so, bei meiner OP am linken Ohr im anderen Klinikum musste ich das Personal nachts suchen, Klingeln hat nichts gebracht)--Beratung im Vorfeld besser, da für mich leichter verständlich (ich will kein Fach-chinesisch, sonst hätte ich es gleich studieren können, ich will verstehen, was der Arzt mir sagen will) -- Schmerzen wurden nicht "weggeredet" wie im anderen Klinikum, sondern individuell je nach Schmerzgrenze (Skala 1-10, Patient muss die Zahl nennen, ab 5 gibt es Verpflichtung des Pflegers zum Schmerzmittel) behandelt,--- die, mich störende Flexüle wurde erst vom Narkosearzt gesetzt und sie war dieses Mal erträglich, konnte sogar meine Hand bewegen----Ganz positiv: persönliche Vorstellung "Hallo, ich bin ... und ich mache ....!" Finde ich Top!!!---Ganz super: Alles in einem Haus, kurze Wege zum Röntgen (keine Parkplatzsuche), Hörtestlabor im Haus und auch dort Mitarbeiter, die sich nach 3 Wochen noch an den Patienten erinnern können---- Und mehr als nur TOP: Vom ersten Moment in der "Familie" aufgenommen-ankommen, heimisch fühlen und "ungern" (okay, zu Hause ist es doch am Schönsten) wieder entlassen werden. Ich hatte ein superhelles Zweibettzimmer mit einer fast gleichaltrigen Patientin, Bad war sogar mit Dusche (Duschen war tabu wegen meiner OP), Essen hat geschmeckt-hätte nur mehr sein können - aber ich hatte ja am zweiten Tag schon "Auslauf" auf dem riesen Gelände und mein erster Weg führte mich zum Cafe´für ein leckeres Stück Kuchen.
sehr interessante Info. Aber wie komme ich an ein 2-Bett-Zimmer, die sollen sehr rar sein (sie haben noch nichtmal für Privatpatienten welche!?!?!)
Ich soll in ein 4 - 5-Bett-Zimmer (da wird mir jetzt schon ganz anders, bin ich wirklich in der Bundesrepublik Deutschland???
Das kann doch alles nicht wahr sein. Hier muss die
"Förderung" wohl einen ganz großen Bogen gemacht
haben.
Habe leider schon einige OP's hinter mir (aber im
"Westen", dort sind solche Zustände nicht. Habe immer
ein 2-Bett-Zimmer erhalten, gegen geringfügige Zu-
zahlung.
Aber in Magdeburg hilft auch kein Geld der Welt.
Hätte mich vorher informieren sollen, aber die Zeit drängte.
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Erfahrungsberichte sind so eine Sache für sich. Oft wird nur das Negative berichtet u die positiven Erfahrungen kommen zu kurz. Dazu kommt, dass jeder Mensch andere Ansprüche hat und natürlich passieren in JEDER Klinik der Welt auch mal Fehler. Darum als kleiner Tip von mir:
Verlasst euch nicht ausschließlich auf diese Berichte hier. Jeder denkt u empfindet anders und jeder sollte seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Ich persönlich war sehr zufrieden mit der Uniklinik Magdeburg. Ich habe vor der OP eine sehr kompetente Aufklärung bekommen, die OP selber verlief gut und das OP Team hat es wirklich geschafft mir die Angst vor dem Eingriff zu nehmen (danke für die aufmunternden u lustigen worte kurz vor der narkose :) und auch nach der OP habe ich mich von den Ärzten und Schwestern der HNO 3 sehr gut versorgt gefühlt.
Natürlich hatte die ein oder andere Schwester auch mal einen schlechten Tag und hat dann nicht permanent gelächelt und auch das Essen war nicht das, was man von Zuhause kennt, aber es ist ja eben auch kein Urlaub in einem 4* Hotel, sondern ein Krankenhausaufenthalt und oberste Priorität sollte nicht das Essen, sondern die Kompetenz der behandelnden Ärzte haben.
Und von meiner Seite kann ich hier nur ein sehr großes Lob an die Ärzte der HNO 3 aussprechen! Alles ist gut verlaufen und auch die Nachblutungen (welche nach einer Mandeloperation immer auftreten können und es bei mir auch leider getan haben) wurden sofort gestillt u in den Griff bekommen.
Ich kann die Uniklinik MD guten Gewissens weiterempfehlen und hoffe, dass euch dieser Bericht ein wenig bei der Entscheidungsfindung geholfen hat.
Viele Grüße
BJ (29)
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Mein Vater der 60 km von Magdeburg entfernt wohnt, war in der HNO- Abteilung um einen kleinen Eingriff vornehmen zu lassen.
Am Tag der Vorstellung und Anmeldung wartete er fünf Stunden! In diesen fünf Stunden wurde ihm nicht etwa geholfen sondern am Ende bekam er nur einen Termin (Tag ohne Uhrzeit,welche er telefonisch erfragen sollte) für eine ambulante OP was ca drei Minuten gedauert hat. Eine Woche später am Tag der OP ( ihm wurde telefonisch mitgeteilt das er um neun seinen OP-Termin habe) betrug die Wartezeit auf den Eingriff der im gesammten mit Vorbereitung u.s.w nur 30 min. dauerte, acht Stunden. Acht Stunden ohne Essen oder Trinken, umgeben von unfreundlichen und scheinbar überfordertem Personal. Zu dem möchte ich noch bemerken das mein Vater auf Grund eines schweren Verkersunfall nicht lange sitzen oder stehen kann!!! Aus diesem Grund hat er die Weiterbehandlung in der Uniklinik abgebrochen.
Das haben Sie richtig gemacht. Weg da-das muß man sich nicht gefallen lassen !
ja ich kenne die klinik und bereue jede sekunden die ich dort verbringen musste, diese klinik ist untragbar , ich landete im warsten sinne da weil ein unfall mich da hinbrachte heute würde ich weglaufen denn hier hat der patinent keinen wert.....
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Im Dez.2009 hatte ich eine OP an der Nasenenscheidewand.
Danke für die gute Pflege und Betreuung durch die Ärzte und Schwestern. Die OP war prima, noch ein extra Danke an den Chirurgen und das Anestesiepersonal, sie waren sehr freundlich und sehr kompetent. Fast keine Schmerzen. nach der Op.
Ich habe ein völlig neues Atemgefühl.
Uni.-Klinikum Magdeburg HNO kann ich empfehlen.
Hallo Peter danke für die tolle Bewertung ,ich werde in 2 Wochen an den Nasennebenhöhlen operiert in der Uni da brauch ich ja keine Bedenken zu haben.;-)))LG
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noch nie haben wir (meine familie und ich) uns so hilflos, gelähmt, dumm und unmenschlich behandelt gefühlt wie in den letzten monaten. mein vater hat unheilbaren krebs und als die ärtze dort im Oktober 08 festgestellt haben, dass sie mit ihrem messer nichts mehr machen können, haben sie ihn abgeschoben wie ein stück dreck. wir mussten nahezu um ein gespräch mit der chefin dort betteln, dann wurde uns auf unmenschlichste art und weise gesagt, dass mein vater sterben wird - keine weiteren untersuchungen, keine tipps zur weiteren hilfe, nichts gar nichts.
als er jetzt im januar 09 schlecht aussah (viel wasser im gesicht, schwere atmung, blutungen, offene wunden) und sein hausarzt ihn per krankenwagen in die klinik eingewiesen hat, bekam meine mutter 60 minuten später einen anruf: "kommen sie denn heute noch? ihr mann wartet hier". als wir in die klinik kamen, saß mein vater wie ein häufchen elend schlafend im flur (er kann kaum noch laufen, kaum sehen, war wochenlang nicht draussen). es wurde nicht einmal blutdruck gemessen oder wundheilung betrieben - nichts. dann: wo bleiben sie denn? sie müssen ihren mann (vater) wieder mitnehmen. wir haben bereits vor drei monaten gesagt, dass wir ihn nicht heilen können, verstehen sie das nicht???". Keine weiteren hinweise, wer meinem vater linderung verschaffen könnte, nichts. Sogar um einen rollstuhl mussten wir betteln und dann alleine mit ihm los. sein hausarzt ist schockiert. zumal er uns locker hätte zusammenbrechen können, weil er seit wochen nicht draussen war und sein kreislauf verrückt spielt. eine riesen-frechheit war das. wegen diesen unmenschlichen kitteln, würde man am liebsten kein krankenkassengeld mehr zahlen. wozu? wenn man wirklich mal hilfe braucht, steht man komplett alleine da und darf zusehen, was passiert.... das war nur ein kleiner auszug dessen, was wir da mit den ärzten durchgemacht haben...
einfach glaubhaft ich habe auch meine erfahrugen auf dieser station auch abgeschoben ja aber was kann der patient tun nichts machtlos gegen dieses haus
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ja hier versaute man am 12.07, bz 2.08 05 mein leben und ich wollte den einen chance geben nein weitere demütigungen abartig verklagen die klinik aber ich bin es mir nicht wert mache die für die iditoen kaputt ich bin der idiot denn wahrheit ist was für idioten und ich suche die aber man bekommt eben keine ja wer die macht hat hat gehen sie zum phsyater tinitus hno weiss nicht damit umzugehen ha ha ha ..........wie gesagt ich wollte das die ihren fehler ausbügeln aber man demütigt nur weiter lasse es sein erkläre dich ein leben warum du so bist wie man nicht sein sollte denn ärzte sorgen dafür......
1 Kommentar
Ähnlich ging es mir auf Station 6. Allerdings kann ich die Höflichkeit der Schwestern nicht bestätigen. Auch wurde mir bei einem weiteren Hörstürzen vom Notdienst klar gesagt das man mich nicht am Wochenende aufnehmen kann, da man keine Betten habe, da am Wochenende nur eine Station geöffnet sei und die anderen Stationen geschlossen sind.
Seid meinen Erfahrungen mit der Uniklinikum gehe ich jetzt immer Nach Olvenstedt. Dort habe ich gute Erfahrungen mit den kompetenten Ärzten und freundlichem Pflegepersonal.