Unzumutbar
- Pro:
- Schwestern und Ärzte hilfsbereit und freundlich.
- Kontra:
- Alles negativ!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schmutzige Zimmer. Keine Einzelzimmer. Essen fürchterlich. Hygiene mangelhaft. Nie wieder!
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Sachsen-Anhalt
Schmutzige Zimmer. Keine Einzelzimmer. Essen fürchterlich. Hygiene mangelhaft. Nie wieder!
Ich war mit der Freundlichkeit des Personals ins gesamt sehr zufrieden. Die Ärzte machten auf mich einen ruhigen und sehr Kompetenten Eindruck. Ich wurde an der Prostata behandelt und hatte immer ein sehr gutes Gefühl. Ich bin froh die Uniklinik in Magdeburg zur Behandlung gewählt zu haben
Das Personal hat nicht wirklich geholfen und wenn man jemanden gefragt hat bekam nur dumme antworten selbst vom Ärzteteam.
Diese Klinik ist definitiv nicht empfehlenswert.
Ich hatte vor 8,5 Jahren eine OP an der Bandscheibe in einer Klinik in Halle/ Saale, welche nicht ordnungsgemäß ausgeführt wurde..Ärztepfusch...Für eine Gerichtsverhandlung wegen dem Dilemma wurde ein Gutachten verlangt, welches Prof. Jörg Franke ( Uniklink Magdeburg ) aus führen sollte. Meine, bei der OP eingeklemmten Nerven war für Prof Franke ,ein bei vielen OP 's auftretendes Mißgeschick. Ich habe ein gefühllosen Fuß, Bein halbseitig, Po bis zur Vagina taub. Dazu habe ich Probleme mit den Ausscheidungsorganen. All das war für den Prof ein unerheblicher Schaden, das es mich getroffen hat. So wurde für mich das Gerichtsverfahren eine Niederlage und Zahlungssache. Ich bin zu tiefst enttäuscht von dem Aussagen, zu Gunsten seiner Kollegen und der Versicherung. Mein seelischer Zustand ist "unten", ich kann es nicht verdrängen.
Mein Vater wurde am 23.9.24 in die Notfallamlanz mit einem Rettungswagen ca. 12:30 Uhr gebracht.Nachdem ich in der Notfallambulanz ankam, um meinen Vater aufzusuchen. Wurde mir der Weg verwehrt,da viel zutun ist. Ich solle in 4-5 Stunden telefonisch nachfragen. Nach 6.Stunden gab mir der Pfleger die Auskunft das mein Vater noch untersucht wird und jetzt ins CT muss. Ich solle später nochmal anrufen. In Sorge meinen Vater in der Zeit nicht gesehen zuhaben, war schlimm. Um 21:30Uhr habe ich die Zentrale angerufen,wo mein Vater ist, es wurde mir gesagt, dass er auf der ITS liegt. Dort rief ich dann sofort an, mir wurde die Auskunft gegeben,das die Ärztin zurück ruft. Das tat sie auch. Es wurde mir dann telefonisch der Tod meines Vaters übermittelt. Auf der ITS wurde ich sehr gut von der lieben Nachtschwester und auch von der Ärztin gut betreut. Danke nochmal. Für mich ist es unbegreiflich ,das mein Vazer fast 7-8Std.auf der Trage in der NFA liegen musste. Ohne Kontakt zu mir.Es ging ihm nicht gut, er hat Sauerstoff bekommen. Und konnte kaum auf der Trage liegen. Ich weiß das die Schwester mit 100 Patienten am Tag viel zutun hatten. Aber wäre es nicht besser gewesen. Nach der Notversorung auf die entsprechende Station zulegen. Damit wir als Angehörige noch Möglichkeiten haben ihn zu besuchen. Ich wünsche mir das man in der NFA der Uni und auch in anderen Krankenhäusern,den Angehörigen die Möglichkeit zugeben seine Angehörige zubesuchen. Es kann auch manchmal eine Entlastung für das Pflegepersonal sein. Ich hätte ihn gerne nochmal gesprochen. Er war bis zum CT ansprechbar mein Vater hat auf mich gewartet. Tochter eines Verstorbenen,mein Vater
Die Ärzte sind sehr gut im Umgang mit Patienten. Sie erklären die Möglichkeiten und die Behandlungsmethoden anschaulich und Patientengerecht. Die Urologische Station 8a mit dem Pflegeteam leistet sehr gute Arbeit und ist für den Patienten eine gut Stütze.
Ich fühlte mich in der LFK während des gesamten Verlaufs von der Voruntersuchung über Vorgespräch zur Aufklärung des OP-Ablaufs bis hin zum Eingriff gut beraten und betreut.
Die Zimmer waren sauber und die Schwestern waren sehr nett.
Ich versuchte 2 Tage lang mehrere Stunden , anhand Vorlage einer Überweisung meines Orthopäden, einen Strahlentermin zu bekommen.
Die Telefonnummer der im Internet gespeicherten Angaben, sowie 6 weitere mir genannte Tel.nummern waren " nicht zuständig" wir mir dort Angestellte mitteilten oder aber die Antwort des "Teilnehmers" teilte mit: " dieser Kontakt ist falsch, bitte rufen Sie die Auskunft an!".....
Diese Odyssee repräsentiert die Universitätsklinik einer Landeshauptstadt!!!?
Ein nogo und nur zu meiden!!!!!!!!!Wenn man dort Hilfe sucht!!!!!!!!!!!
Gott sei Dank, gibt es die Konkurrenz!!!!!!!
methodische Vielfalt ist zu vermissen
Unmenschlich, würdelos und ohne jegliches Interesse am Menschen! Dem Patienten wurden seitens des Stationpersonals wortlos die Schieber hingeknallt -widerwillig, da man dafür ja nach dem Klingeln ins Zimmer kommen musste-, es wurde zu keiner Zeit ehrlich und aufrichtig mit dem Patienten gesprochen. Es wurden stattdessen noch operative Eingriffe durchgeführt und Behandlungen angesetzt, die wirklich nur rein wirtschaftliche Vorteile für die Klinik hatten. Ich empfehle wirklich niemandem dorthin zu gehen.
Kontaktaufnahme per E-Mail. Terminvereinbarung zur interdisziplinären Sprechstunde noch am selben Tag.
Der Chefarzt war in der interdisziplnären Sprechstunde selbst anwesend.
Im Beisein der Ehefrau Beratungen und Empfehlungen zur Therapie des Prostatakrebses.
Schnelle wirksame Hilfe bei der Beschaffung eines Termins für eine PET-CT.
Auch die Auswertung der PET-CT erfolgte interdisziplinär im Beisein der Ehefrau. Alle Aussagen waren klar und verständlich.
Die Empfehlung zur Strahlentherapie anstelle einer radikalen Prostatektomie war anscheinend völlig richtig.
Alle Erklärungen erfolgten einfühlsam und verständlich. Für den weiteren Handlungsverlauf im Stendaler Johanniterkrankenhaus wurde berechtigter Optimismus verbreitet.
Seit mehreren Jahren begleiten wir unsere Mutter zu ihren Terminen bei Prof. Dr. Kreißl, Leiter des Fachbereiches Nuklearmedizin der Uni-Klinik Magdeburg. Wir denken, es ist an der Zeit für ein herzliches Dankeschön sowohl an Herrn Prof. Dr. Kreißl persönlich als auch an sein gesamtes Team. Das betrifft nicht nur die Kompetenz sondern auch die Form des Umgangs mit dem Patienten. Nie entsteht der Eindruck, lediglich eine „Nummer“ zu sein. Es findet sich immer auch Zeit für das persönliche Gespräch und die ausführliche Beratung bzw. Erklärung der jeweiligen Entscheidungen und weiteren Behandlungsempfehlungen. Wir wünschen dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg bei seiner Arbeit und unserer Mutter natürlich vor allem Gesundheit.
Fehlerhafte Einschätzung des Neurochirurgen. Der Arzt hat meine Beschwerden heruntergespielt und das MRT nicht richtig gedeutet. Keine Hilfe erhalten. Mittlerweile sind meine Beine taub. Erst jetzt hat ein erfahrener Wirbelsäulenspezialist die richtige Diagnose gestellt und wird mich operieren. Ich beurteile die mangelhafte Einschätzung als unterlassende Hilfeleistung.
Katastrophale Kommunikation innerhalb der Teams, auch Fachübergreifend. Unterlagen gehen verloren, wie z.B. Patientenverfügung. Informationen ans nächste Dienstteam funktioniert ungenügend.
Angehörige bekommen keinen Rückruf, dies mehrmals.
Wir sind Angehörige im Ausland (Schweiz) Mussten und müssen tagelang warten, bis wir jemand erwischen. Im Stationszimmer werden Telefone selten abgenommen. Keine bis schlechte Informationen lösen in Angehörigen Angst aus!
Auch für den zu betreuenden Patienten ist es mehr als nur unangenehm.
Rückruf von Ärzten werden versprochen, selten nur eingehalten. In unserm Fall geht es sogar um paliative Entscheidungen. Mein Mann ist heute wieder einmal mehr nach Deutschland gereist.
Auch vor Ort wird man oft vertröstet im Stil: Kommen Sie morgen um 9 wieder. Man ist vor Ort, wird dann noch komisch angeschaut und erneut vertröstend behandelt. Es ist ja keine Besuchszeit.
Ich kann die Kinik inkl. Unfallstation nicht empfehlen!
Unter einer Universitätsklinik verstehe ich etwas ganz anderes.
Mir hat man hier nach einer Sepsis in mehreren Körperregionen erst mal mein Leben gerettet. Ich kann nur von professionellen, emphatischen, aufmerksamen Umgang mit mir und meinen heftigen „Baustellen“ von Ärzten und Pflegepersonal auf der Wachstation und auch der Normalstation reden. Auch die Schwestern im MRT und auch CT haben immer versucht mich so schmerzarm wie möglich zu lagern.
Ich kann nur sagen DANKE DANKE DANKE
Freundlich, kompetent, ansprechbar bei Bedarf
Ich verbrachte unfreiwillig 3 Wochen in dieser Klinik.
Als Notfall mit dem RTW in die Notaufnahme.Dort wurde mein Fuß eingerenkt in Gips gelegt.Dann kam ein Arzt und meinte ich könnte nach Hause.Damit war ich nicht einverstanden.Dann ein Röntgenbild.Danach bekam ich ein Bett auf Station.Eine Weile später wieder zum Röntgen,es wurde wohl etwas vergessen.Somit war auch die Zeit verstrichen,in der man hätte operieren können.Am nächsten Morgen beim Frühstück hieß es plötzlich,das operiert werden muss.Der Gips konnte nicht bleiben.Statt dessen bekam ich einen Fixateuer.
Damit kann natürlich die Op nach hinten geschoben werden.Nach einer Woche wurde zum Teil operiert.Der Fuß war sehr geschwollen und die Physiotherapie tat alles ,damit ein paar Tage später der Rest operiert werden kann.Was ihr auch gelang.Ein sehr unverschämter Arzt meinte dann,es gibt Patienten die dringender sind.Sie können warten.In meinem Entlassungsbericht steht leider nicht die Wahrheit drin.Dort steht der Fuß war noch zu geschwollen.Dann habe ich meine Krankenkasse informiert.5 Tage später führte man die Op durch.2 Tage später wurde ich entlassen mit einem Brief für den nachbehandelnden Chirurgen der für mich nur schlecht zu erreichen ist.
Leider kann ich die Uniklinik nicht weiterempfehlen.
Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen
Die Ärztin nimmt sich viel Zeit
Kommt auch am Tag zweimal rein aufs Zimmer und klärt alle fragen super ab
Vom Zimmer bis zur op sind sie alle sehr lieb
Ich hab mich trotz op sehr wohl gefühlt
Danke für ihre tolle Arbeit
Ärzte sind planlos in der präoperativen Versorgung. Keine gute Aufklärung, man hat das Gefühl fehl am Platz zu sein. Man ist sich selbst überlassen. Mehrere Anfahrten zur geplanten OP aus weiter Entfernung und jedesmal abgesagt aufgrund der präoperativen Planlosigkeit.
Empfehlung überall hin aber nicht dort zur Behandlung.
Sehr kompetente und sehr freundliche und geduldige Mitarbeiter, empathisch und zuvorkommend.
Ich durfte meine Mutter in ihrer kurzen Zeit in der Klinik intensiv begleiten und bin unendlich dankbar dafür, dass ich mich als Angehörige mit in die Pflege einbringen konnte. Alle Mitarbeiter, von der Pflege, den Ärzten bis zur Stationshilfe, waren emphathisch und freundlich. Zu jeder Zeit hatte ich bei Bedarf einen Ansprechpartner, ich wurde aktuell über Änderungen informiert.
Eine Mega tolle Klinik. Mega tolles Pfegepersonal. Wie toll sie mit Kindern umgehen.
Nur zu empfehlen.
Mama von 2 kleinen Ex Patienten
Wegen einer Sportverletzung ging ich in die Notfallambulanz . Nach relativ kurzer Wartezeit ( großer Pluspunkt) wurde ich von einem freundlichen Arzt kompetent behandelt. Ich bin selbst schon viele Jahre Krankenschwester in einem Krankenhaus einer anderen Stadt und deshalb ist mir die unfreundliche jüngere Dame an der Anmeldung sehr negativ aufgefallen. Sie war sehr genervt und hatte null Bock auf Ihre Arbeit . Sie schien mir nicht älter als 25 , deshalb umso trauriger jetzt schon so abgestumpft und unmotiviert zu sein . Das macht keinen guten ersten Eindruck für das eigentlich sehr gute Krankenhaus . Das jüngere Personal in der Röntgenabteilung war dafür außerordentlich freundlich .
Wo sich "Herzmenschen" nicht allein auf Kardiologie verstehen.
Ich habe 5 Bypässe erhalten. Fachlich, menschlich, empathisch und sehr sympathisch, das Team der 5b sucht seinesgleichen! Ich fühlte mich bestens aufgehoben und betreut. Danke an all die lieben und tollen Schwestern. Eure engagierte Art hat mich sehr bei meinem Gesungsseg unterstützt. Eure Fachabteilung kann sehr stolz sein, Euch als Mitarbeiter zu haben!
Ich danke für alles und mein neues Leben!!@
Ich kann die Urologie an der Uniklinik Magdeburg in allen Bereichen uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sie sind medizinische auf dem neuesten Stand, was zu einem kurzem stationären Aufenthalt (12.-16.09.23) geführt hat.
Sowohl die Ärzte als auch das gesamte Pflegepersonal waren immer freundlich und hilfsbereit. Nie hatte jemand schlechte Laune oder war frustiert. Wenn es doch mal etwas gab, wurde sich sofort darum gekümmert.
Es ist auch nicht selbsverständlich dass der Chefarzt in der kurzen Zeit den Patienten 2 mal ohne Betreuerstab am Krankenbett aufsucht.
In so einer Umgebung sind die besten Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gegeben.
Mein Mann war vom 25.08.2023 bis 04.09.2023 Patient in der Chirurgie 1.
Uns war logisch, dass vor einer OP sowohl sein Metformin als auch die Blutdrucktabletten abgesetzt werden müssen. Nach der PO wurde dann überraschend festgestellt, dass sowohl die Zuckerwerte als auch der Blutdruck erhört war. Was völlig logisch nach den absetzten der Tabletten ist.
Zur Krönung erhielt mein Mann dann sehr zuckerhaltige Lebensmittel zum Essen. Das hat natürlich die Zuckerwerte noch weiter in die Höhe schießen lassen.
Der I Punkt vom ganzen war die Ernährungsberaterin. Das nach einer Darm OP fettärmer gegessen werden muss ist logisch. Das die Ernährungsberaterin aber in den Ernährungsplan sämtliche Kohlarten aufführt die mein Mann essen darf grenzt bei mir an Unverständnis, denn nach einer Darm OP darf er keine Lebensmittel essen die blähen. Find den Fehler.
Weiterhin sollte er auf Keto Margarine und Keto Oil zugreifen. Beides hat einen stolzen Preis. Die Margarine kostet 10,00 Euro und das Oil 20;00 Euro. Beides hat zu überstarken Durchfall geführt. So dass der Hausarzt festgelegt hat, dass beides sofort abgesetzt werden muss.
Die Dame hat für mich ihren Beruf total verfehlt.
Leider wurde sich bis zum heutigen Tag von der Klinik nicht geäußert. Nach dem wir den Ernährungsplan der Ernährungsberaterin völlig negiert haben und mein das gegessen hat was ihm schmeckt und bekommt geht es langsam wieder aufwärts. Alles andere haben wir dem großen Engagement unseres Hausarztes zu verdanken.
Ich habe mich erst gewundert, dass keine Reaktion von Seiten der Klinik kam aber nach lesen einiger Bewertungen habe ich bemerkt, dass die Klinik auf keine Bewertung reagiert. Ist auch eine Methode sich nicht mit dem Patienten und deren Kritik auseinandersetzen zu müssen.
Im Mai 2023 kam mein Vater auf diese Station.
Die Ärzte sehen die Patienten teils nicht als Menschen,sondern nur als Nummern.Man kann froh sein,dort jemanden zu haben der Deutsch spricht(Latein hat leider nicht jeder in der Schule).Pflegepersonal ist Tagesabhängig...Am Wochenende ist nie ein Arzt zu sprechen...Mein Vater hat leider seinen Kampf gegen sein KLEINZELLIGES LUNGENKARZINOM am 1.8.2023 verloren...genau auf dieser Station...Am 28.8.2023 erhielten wir einen Bescheid von der Chemotherapie Ambulanz bezüglich Folge Terminen,die sind nicht in der Lage in der Digitalen Patienten aktiv zu vermerken das der Patient verstorben ist...Uniklinik Magdeburg ist ein Riesen Irrenhaus,wo der Kopf nicht weiss,was der Arsch macht.!
Ich bin seit Jahren selber in Behandlung und immer zufrieden. Somit auch mein Partner jetzt. Wir kommen aus Meißen extra her und der Weg lohnt sich jedes mal.mein Partner hatte 2019 seine Knie OP und war dort schon im Haus 8 super zufrieden. Gestern war nun die Schulter OP im Haus 60 a Station 1 und heute wurde er wieder entlassen. Jede Schwester, Pfleger, Therapeuten und alle Ärzte = Super NETT UND FREUNDLICH, ZUVORKOMMEND .
An alle Nörgler: SO WIE ES IN DEN WALD REIN SCHALLT, SO KOMMT DAS ECHO ZURÜCK.
Wartezeit, Probleme mit den Fahrstühlen oder oder oder.... gibt es überall. Beim Bäcker oder in der Bank steht ihr auch brav an.
Danke an alle Die , die es möglich gemacht haben, um so tolle Ergebnisse zu
erreichen . Wir kommen gern wieder auch bei der Wegstrecke. Bis zur Nachkontrolle in 6 Wochen.
Absolute Spezialisten,die ihr "Handwerk" verstehen. Drei Jahre hatte ich Probleme beim Wasserlassen. Nach ausführlicher Beratung, wurde die Prostata verkleinert. Die Operation verlief komplikationslos. Fünf Tage später konnte ich die Klinik verlassen. Ich bedanke mich bei den Ärzten, beim einfühlsamen Pflegepersonal und auch beim Catering. Die Urologie der Uniklinik Magdeburg kann ich jederzeit weiter empfehlen.
Ich bin über die Notaufnahme, mit einer komplexen Halswirbelsäulen Verletzung eingeliefert worden und wurde durch die Bank weg, so gut betreut,von der Notaufnahme bis zur und nach der OP.
Das komplette Klinik Personal war von Anfang an super nett sehr kompetent und dabei Menschlich.
Da könnten sin einige Kliniken in Deutschland etwas von abschneiden.
Man merkt das es hier strukturiert läuft und das Personal miteinander spricht.
Man merkt die Atmosphäre zwischen den Ärzten und dem Pflegpersonal.
Und es wird auch wenn viel zu tun ist immer noch individuell auf den Menschen eingegangen.
Ich bin auf der Station 15 und begeistert von dem Ablauf und möchte mich ganz Herzlichst bei allen bedanken.
Um es kurz zu sagen,schreiben.Katastrophe.Von unterlassener Hilfeleistung bis Krankenhauskeimeinein, ,b.z.w.Keimverschleppung ,alles vorhanden.Saubergemacht wird vielleicht alle zwei Tage.Katastrophale Reinigung oder auch nicht.Offener Mülleimer im Patientenzimmer,der nach zwei Tagen überläuft.Großteil des Personals und Ärzteteams,unfähig!Nach 6 Tagen Fehlbehandlung und unterlassener Hilfeleistung,Selbstentlassung.Diagnose ,schwere Lungenentzündung.Nie wieder diese Klinik!!!
Bilder können gern nachgereicht werden.
Ich war auf der Station 1 und wurde vom gesamten Personal freundlich und fachlich sehr gut behandelt Danke
Die Arroganz und Überheblichkeit einuger Assistenzärzte ließ zu Wünschen übrig. Weil wir als Angehoerige viel nachgefragt haben, wurde sich aufgeregt, dass Kontrolle ausgeführt worden ist. Vernachlässigung des Patienten, keine richtigen Kontrollen. Wir Kommentar eines Assistenzarztes, ich habe hier das Sagen und ich bin der Arzt. Medikamente die dem Patienten im Krankenhaus verabreicht worden sind, wurden im Entlassungsbericht nicht mit aufgeführt. Klingt nach Vertuschung! Es müssen doch alles Medikamente die einem Patienten verabreicht worden, aufgeführt werden, damit der Hausarzt weiss, was gegeben worden ist. Als Angehörige haben wir zusätzliche Krankheiten vernommen, die von den Assistenzärzten auf dieser Station einfach sowie mehrfach ignoriert worden sind. Das schlimmste war, dass man von einem Assistenzarzt mehrfach lautstark angemacht worden ist. Dr.Ha und Dr. Ngo sind von der Kritik ausgeschlossen. Sie hatten immer ein Ohr und haben versucht zu helfen! Es fehlt manchrn Assistenzärzten an Emphatie, gerade gegenüber schwer kranken Patienten und Angehörigen!!!
Ärzte Und Schwestern war ich gut aufgehoben.
Verpflegung ist die totale verarsche.frühstück teilweise weniger als am vortag immer das selbe auf den teller.
Mittag naja...der Hunger treibts rein.
Abendessen ist wie beim Frühstück
Ich wurde im Mai 2022 nach Magdeburg in die Uni verlegt.
Aufgrund meiner Vorekrankung lag ich auf der Isolationsststion wurde dort aber von den Neurologen behandelt.
Alle Pfleger*innen und Ärzt*innen waren super und haben sich bemüht den Aufenhalt so angenehm wie möglich zu machen.
Leider wurden mir Untersuchungen "versprochen" wo noch garnicht eindeutig klar war ob diese so denn funktionieren. Am Ende klappte es dann gottseidank!
Trotz des Mangels an Personal war ser Aufenthalt trotz der Umstände inordnug und ich werde diese Woche in recht guter Erinnerung behalten
Ich war vom 23.05.-03.06.2022 in stationärer Behandlung. Entlassen mit Termin zur Verlaufskontrolle, Termin wahrgenommen oder besser wahrnehmen wollen, an der Anmeldung dann die Ernüchterung. Termin findet nicht statt, wir haben keinen Arzt. Mit Telefonnummer nach Hause geschickt, sollte am nächsten Tag neuen Termin machen, der dann erst 7 Wochen später, am 27.10.2022 stattfinden sollte. Zum Termin erschienen und an der Anmeldung wird wieder gesagt, der Termin findet nicht statt, wir haben keinen Arzt!!!!
Der Patient wird nicht vorher informiert. Diese Klinik ist ein absoluter Sauladen. Das Wohl des Patienten wird mit Füßen getreten. Dieser "Klinik" ist es völlig egal, ob die Heilung normal verläuft. Fragen des Patienten können nicht gestellt werden, der er sich keinem Arzt vorstellen kann. Die Klinik ist das allerletzte!
Da muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich nicht eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung bei meinem Rechtsanwalt beauftrage.
NIE WIEDER IN DIESEN SAULADEN!!!!
Ich möchte dem Team der ITS 3 danken! Mein Mann befand sich dort vom 26.08.bis 29.08.2022. Das Team , insbesondere Schwester Beate, die sich sehr um meinen Mann, der 4 Tage im künstlichen Koma lag, kümmerte, hat mir absolut das Gefühl gegeben, alles für meinen Mann und auch mich zu tun. Die freundliche und empathische Zuwendung hat mir ungemein geholfen! Vielen Dank dafür! Ich hatte bei jedem Besuch das Gefühl des "Gutaufgehobens"! Es wäre schön, wenn v.a. Schwester Beate diesen Dank erhält. Ilona Gerstung
Meine Ehefrau war zwei Mal für mehrere Wochen Patientin im Haus 04 - Psychiatrie des Uniklinikums Magdeburg.
Sie wurde während des gesamten Aufenthaltes wirklich gut betreut und berichtet von einem stets sehr wertschätzenden Umgang des ärztlichen und pflegerischen Personals.
Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes haben sich sehr intensiv und freundlich um sie gekümmert und auch aus der Perspektive eines Angehörigen kann ich über das Engagement und die Kommunikation nur positive Eindrücke benennen.
Insbesondere der leitende Oberarzt der Station 01 war stets ansprechbar und hat sich immer wieder um die Sorgen und Nöte der Patientin und der Angehörigen gekümmert.
Auch die medizinische Intervention, auch bezüglich der begleitenden Depressionserkrankung, hat wirklich gut funktioniert. Das ist in den vorherigen Klinikaufenthalten in anderen Kliiniken nicht in so einem Umfang gelungen.
Der Psychatrie des Unklikinikums Magdeburg sind wir wirklich sehr dankbar für die tolle Behandlung und Unterstützung über einen längeren Zeitraum
Notaufnahme der Uniklinik MD - absoluter Albtraum !!!
Mein an Demenz erkrankter Vater wurde nachts aus dem Altersheim trotz anderslautender Patientenverfügung ( nichts ohne unsere Zustimmung!- 24h Benachrichtigung erbeten !) in die Uniklinik MD vom Notarzt eingewiesen. Wir wurden nicht angerufen.
Er hatte einmalig nachts etwas Blut gespuckt. Laut Nacht-Schwester im Altenheim wollte der Notarzt den Kontakt zu uns herstellen- was er nicht tat! Mein Vater war zu der Zeit noch ansprechbar!! Die eindeutig und korrekt verfasste Patientenverfügung war bei seinen Unterlagen-die der Arzt im Krankenhaus dort auch mit übergeben hat. Wir wurden wieder nicht informiert!
Mein Vater war ansprechbar, hatte nicht noch einmal gespuckt und wurde gefragt, ob er einer Gastroskopie zustimmt. Er verneinte es.( Das alles hatte uns im Entlass-Gespräch die Ärztin erzählt.) Daraufhin hat man ihn dennoch in Narkose gelegt, er bekam mehrere venöse Zugänge und sein Magen wurde gespiegelt. Inzwischen waren mehr als 6 h vergangen, es war morgens gegen 8 Uhr , klingelte bei meiner 86 jährigen Mutter ( nicht bei mir, die eigentlich auf dem Rechtsgültigen Dokument(!) angegeben war) das Telefon und man fragte, ob man noch weiter operieren soll, man hätte ein kl Magengeschwür gesehen. Abgesehen davon, dass meine Mutter einen Riesenschreck bekam, hat sie es geistesgegenwärtig verneint und auch auf die Patientenverfügung hingewiesen. Ab da muss sich dann niemand mehr um meinen Vater gekümmert haben. Bei unserer Ankunft in der Klink lag er allein in einem Raum zum Aufwachen , blutverschmiert , unter der Bettdecke mehrere gebrauchte Tupfer und was besonders unangenehm war- in all seinen Ausscheidungen ; kaum ansprechbar. Man sagte uns : von der Narkose. Nach einem kurzen Entlassgespräch mit einer Ärztin und unserer Bitte ihn bitte sauber zu machen, wurde er bereits wieder ohne Info ins Heim zurück transportiert. Er ist nicht wieder aufgewacht!!!! So eine unwürdige u völlig übergriffige Behandlung - weil kein Notfall(!) ist absolut unmenschlich u muss aufhören. Wozu gibt es eine Verfügung, wenn sich nicht daran gehalten wird? Die Vermutung liegt nahe, dass die Ärzte unter sich sich Menschen zum Üben zuschustern . Denn von Anfang bis Ende hat da nichts wirklich mit notwendiger medizinischer Hilfe zu tun gehabt. Mein Vater ist nie wieder aufgewacht- die Behandlung hätte ich ihm gern erspart. Das muss aufhören!!!
Seit dem 18.05.2022 bin ich Patientin in der ambulanten Gefäßchirurgie. Hier stellte man fest, daß eine Aufdehnung der Gefäße notwendig ist. Ich erhielt einen OP-Termin zum 15.06.2022. Dort angekommen sagte man mir, daß ich erst am 16.06.2022 den OP-Termin habe. Meinerseits völliges Missverständnis, da die Ärztin mir den Termin per Telefon bekannt gegeben hat.
Am 16.06.2022 fuhr ich erneut zur Uni-Klinik. Nach 3 Stunden Wartezeit teilte mir ein Arzt der Gefäßchirurgie mit, daß der mich operierende Arzt Corona hat und die OP erneut verschoben werden muss. Unverrichteter Dinge fuhr ich wieder nach Hause. Ein neuer Termin war der 27.06.2022, den ich auch war nahm. Am heutigen Tag wurde mir dann mitgeteilt, daß die OP erst am kommenden Donnerstag durchgeführt werden soll. Mir platzte der Kragen und ich sagte die gesamte OP ab. Ich fragte, wer denn nun für die Benzinkosten aufkommen wird,
Da man sich ja nicht ständig veralbern lassen. Der Arzt antwortete prompt, ich solle es bei dem Arzt versuchen, welcher mir den Termin für heute (27.02.2022) gegeben hat. Das ist ja wohl die größte Frechheit, so dem Patienten entgegen zu kommen. Wenn die-Klinik ihren Ruf nicht vollends verlieren will, sollten sich die Terminvergabe für Operationen schnellstens ändern und ein vernünftiges System ausgeklügelt werden.
Für mich ist die Uni-Klinik keine Option mehr.
1 Kommentar
Hallo zusammen ich kann diese Meinung null nachvollziehen. Selbst ich habe vor vielen Jahren, lange in der Uni verbringen müssen. Ich habe mich stets umsorgt gefühlt und das Personal war Spitze. Selbst an Tagen wo es nicht immer einfach war für das Pflegepersonal.
Die Menschen die hier kritische Bewertungen abgeben sind aus meiner Sicht verwöhnte Blasen die gern ihr Essen auf goldenen Tellern serviert haben wollen. Aber vielleicht sollte man auch mal auf die Leistung gucken, was Personal und Ärzte hier jeden Tag leisten.
Erst jetzt wieder hatte ich Kontakt zur Uni und dank der professionellen Hilfe dort, kann ich momentan mit ruhigem Gewissen schlafen gehen.
Ich habe viele Schlachthäuser erlebt, sorry für diesen Ausdruck, aber die Magdeburger Uni gehört 100% nicht dazu.
Gruß