Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

155 von 246 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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253 Bewertungen davon 3 für "Strahlentherapie"

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Unglaubliche Zustände

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man is in bestimmten Bereichen nur eine Nummer kein Mensch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr lückenhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe ohne Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ist alles veraltet und wenig hygienisch)
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Unerfahrene Arrogante junge Ärzte, Arrogante Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war ambulant in der Radiolog. Klinik zur Strahlentherapie. Beim Aufklärungsgespräch wurde ihr gesagt, sie solle bestimmte Veränderungen während der Therapie sofort den Ärzten mitteilen.

Das unglaubliche begann:
Sie verspürte ein pelziges Gefühl auf der linken Körperhälfte worauf der Assistenzarzt es damit abgetan hat, da bekommen sie etwas Kortison und dann wird das wieder, aber es blieb nur bei der Aussage.

Als dieses Gefühl immer stärker wurde teilte sie dieses beim nächsten Termin wieder einem Arzt mit. Dieser wollte das klären und sich bei meiner Frau melden aber darauf warten wir heute noch.

Nach einem weiteren Bestrahlungstermin war ich mit meiner Frau beim Arztgespräch. Aus dem nichts heraus sagte dieser: Höchstwahrscheinlich haben sie Metastasen im Kopf aber es kann auch etwas ganz anderes sein, Sie bekommen einen MRT-Termin in 12 Tagen. Wir waren wie vor den Kopf geschlagen und fragten warum so spät. Antwort, es gibt keine Termine!

Ich begleitete meine Frau dann zu ihren weiteren Bestrahlungsterminen, ihr Zustand hatte sich dann sehr schnell verschlechtert und mann hat nichts getan. Worauf ich beim nächsten Termin den Arzt gebeten habe meine Frau stationär aufzunehmen und zu untersuchen. Erst als ich den Arzt vor die Wahl gestellt Habe er solle sie stationär aufnehmen oder ich werde sie mit dem Rettungswagen in der Notaufnahme einliefern lassen hat dieser nach einem Telefongespräch zugestimmt.Jetzt wurde sie sofort untersucht, Metastasen wurden festgestellt. Bis jetzt waren 3 Wochen vergangen und meine Frau war inzwischen halbseitig gelähmt, all dies nur durch die Inkompetenz und Arrogantheit der betreffenden Ärzte.
Das meiste Personal auf der Station war nicht besser. Als meine Frau um Körperpflege gebeten hatte(sie war halbseitig gelähmt)sagte die Schwester sie sei examinierte Krankenschwester keine Pflegekraft.
Es gäbe noch vieles mehr zu berichten.
Solche Zustände darf es nicht geben.
Was hat das mit einer renomierten Klinik zu tun?

1 Kommentar

patfeed am 17.01.2020

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen.

Gerne sind wir bereit die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte aufzugreifen und aufzuarbeiten. Hierzu benötigen wir jedoch weitere Informationen. Falls Sie bereit sind uns diese zukommen zu lassen, nehmen Sie bitte unter folgender Email-Adresse Kontakt auf:

patienten.feedback@med.uni-heidelberg

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Engel auf Erden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chondrosarkom Schädelbais
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich komme aus Tirol und hatte das Glück in Heidelberg HIT behandelt zu werden. Für mich sind dort alle Engel auf Erden. Ich hatte extreme Panik bei den Bestrahlungen, jedoch wurde ich immer von allen unterstützt. Vielen Herzlichen Dank an alle. Ohne eure Hilfe hätte ich es nicht geschafft.

Schwangerschaft in der Schwerionenbestrahlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich wollte mich bei der GSI Darmstadt nochmal bedanken, ich habe im Juli 2008 eine Schwerionenbestrahlung bekommen,habe dann nach 12 bestrahlungen erfahren, das ich in der 6 Woche Schwanger bin, und es standen mir noch 8 bestrahlungen bevor.
Dann ging es los,plötzlich waren jede menge Forscher und Ärzte um mich herrum, es wurden mir Dosimeter auf den bauch gelegt um zu messen was an strahlen in den unterleib geht. Es war richtig unheimlich und ansträngend noch länger unter der Maske zu liegen wie andere Patienten, den es brauchte doch seine Zeit, bis alles angelegt und an richtiger stelle gesessen hat wo es hin sollte wegen dem Baby.
Es hieß,als ich nach 3 wochen Bestrahlung nachhause fuhr, es dauert ca. 2 Wochen bis sie mir ein Ergebniss von den Messungen zu schicken können, und es könnte sein das sie mir auf einen Schwangerschaftsabbruch raten müssten.
2 Wochen später bekam ich dann entlich das Ergebniss per Post zugeschickt und der Arzt schrieb mir das das Baby kaum etwas abbekommen hätte also nicht so das ich es weg lassen machen müsste.
Ok ich mußte dann trotz Schwangerschaft 2 mal zur Nachkontrolle ins MRT.
Am 04.03.2009 brachte ich dann einen kern gesunden Jungen zur Welt !!!!
Danke nochmal an die Forscher der GSI und den Ärzten und deren ganzes Team aus Heidelberg.

Super freundlich das ganze Team.


LG Schneider Tanja