Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

155 von 246 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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253 Bewertungen

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Egal wie alt- man wird nur im Stich gelassen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Kommunikation, Inkompetenz, verschweigen wichtiger Daten
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Empfehlung hin meiner Ärzte in Heidelberg zu einer " Schmerzschrittmacher " Implantation aufgenommen.
Das Erstgespräch durch die angeblich operierende Ärztin war super. Ab dem Tag der stationären Aufnahme lief jedoch alles anders. Das Pflegepersonal war durchgehend sehr nett jedoch Pflege sowie Ärzte sind fachlich nicht sehr kompetent. Die OP in örtlicher Betäubung war die Hölle da die Betäubung nicht geholfen hatte. Naja was steht man nicht alles durch damit man hoffentlich gesund wird. Die Ärztin hat auch leider nur assistiert und einen " Lehrling " machen lassen. Ich habe nie die Info darüber erhalten, nie wurde mir gesagt das in meinem Fall verschiedene Komplikationen häufiger auftreten. Kommunikation gleich null. Nach Entlassung und eine Woche später trat die mir damals verschwiegene Komplikation ein und ich wurde Notfall mäßig wieder aufgenommen. Habe ich in diesen 5 stationären Tagen meine behandelnde Ärztin gesehen? NEIN! Obwohl sie im Haus war. Nach einer not op wurde alles wieder entfernt und ich wurde trotz anhaltender Beschwerden entlassen. Fazit: Sofortige Notfall Einweisung in die Uniklinik in der Stadt aus der ich komme. Da lag ich dann nochmal 2 Wochen wegen den Komplikationen. Hat es jemanden in Heidelberg interessiert? NEIN !!!! Als Krönung habe ich heute wegen einer Bitte versucht die Ärztin von damals telefonisch zu erreichen. Da bekomme ich nur ausgerichtet: Sie lässt sich nicht sprechen und wenn ich was wollte solle ich mich an eine Ambulanz melden.
Was ist das für ein Umgang??!!!
Ich bin keine Privatpatientin und 27 Jahre alt. Sei 3 Jahren Schmerpatientin und austherapiert
Ich bin einfach nur maßlos enttäuscht wie man Menschen so im Stich lassen kann
( was hier steht ist nur die kurze Version der Story- es bestanden noch viel mehr generelle Probleme)
PS. Natürlich steht in allen Arzt Briefen das alles komplikationslos lief

3 Kommentare

Waldkatze am 15.07.2016

Mich würde interessieren, welche Fachklinik (Neurologie? Chirurgie? oder?) in der Uniklinik Heidelberg Sie so übel behandelt hat?

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Respektlos

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte ärzte behandlung durch einen assistenzarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst war ich so froh das mir endlich geholfen wird.
Doch leider wurde alles anders. Zunächst musste ich einen langen fragebogen ausfüllen und mwine bisherigen befunde abgeben.
Dann kam ich zu einer assistenzarzt , dieser schaute weder den fragebogen novh meine bisherigen befunde an.
Zwei fragen zu meinen schmerzen hat er mir gestellt danach gings nurnoch um die psyche
30 minuten lang hat er auf mich eingeredet und mir sämtliche fragen zu meinwr arbeit meiner beziehung familie usw gestellt.
Als ixh dann irgendwann sagte das alles perfekt wäre wenn die schmerzen nicht wären sagte er ich wäre ja eine schreckliche belastung für meine familie und ich solle mir einen psychologen suchen.
Leider war ich so geschockt das ich in diesem moment nichts dazu sagen konnte.
Ich finde das alles eine frechheit.dieser arzt wollte mich psychisch krank machen und mir keinesfalls helfen.

Schade das die krankenkasse für sowas ihr geld investiert.
Diesen leuten sollte man mal zeigen wie man mit schmerzpatienten umgeht
Dieser arzt war unter aller sau respektlos und unverschämt.

2 Kommentare

GreenGirl am 04.12.2015

Liebe Flocke123, leider entspricht das geistige Niveau mancher Menschen nicht Ihrem Bildungsniveau. Obwohl ich in diesem Fall sogar sagen würde, dass bei dem Assistent, der dich behandelt hat, auch die Bildung zu wünschen übrig lässt. Wer nichts zu sagen hat, also etwa keine Erklärung für die Schmerzen finden kann, weil ihm die nötige Kompetenz und Erfahrung fehlt, bringt oft vorgefertigte Aussagen raus, die man immer sagen kann, wenn man sonst nicht weiterweiß und all seine Fragen sind dann lediglich klägliche Versuche, für die Theorie "Du bist Ballaballa und bildest dir alles nur ein" irgendwelche Belege zu finden. Man kann natürlich nicht alles wissen, aber wer nicht die Würde und den Mut aufbringt, das zuzugeben und dir stattdessen mit Wichtigtuerei und Frechheit kommt, weil er sich hilflos fühlt, ist wirklich bemitleidenswert. Wer wirklich klug ist, wird niemals eingebildet sein, weil er ahnt, wie verschieden und unergründlich die menschlichen Körper und Gehirne sind und wie wenig die Wissenschaft noch kann. Hab also Mitleid mit ihm und geh mindestens zu drei Ärzten, und hoffentlich stellt einer die richtige Diagnose. Ich wünsche dir Gesundheit und eine schöne Weihnachtszeit!

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Eine Schande, dass die Krankenkasse hierfür Geld ausgibt!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifizierte Assistenzärzte in der Ausbildung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mobiliar aus der Steinzeit)
Pro:
Die Musiktherapie, die Dame strengt sich noch an!
Kontra:
Der Aufenthalt dort ist vergeudete Zeit, außer man will nicht arbeiten!
Krankheitsbild:
Mehrere Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was einem hier als Schmerzpatienten geboten wird
ist eine Frechheit, Schmerztherapie auf primitivste
Art, es wird einem eingeredet alles ist psychisch.
Die Einrichtung der Tagesklinik ist auf das Ein-
fachste beschränkt und entspricht in keinster
Art einer modernen Klinik für Schmerztherapie.
Patienten die seit Jahren unter starken Schmerzen
leiden, werden von unqualifizierten Assistenzärzten in Ausbildung
untersucht, die dort ein halbjährliches Praktikum
machen und keinerlei Erfahrung oder Ausbildung auf
dem Gebiet Schmerztherapie haben. Die Untersuchung
ist auf das Einfachste beschränkt, kurzes Durch-
drücken aller Gelenke, Berichte und Vorberichte interessieren nicht. Mit Sport bis zum Umfallen
ist alles therapierbar. Der Professor kommt nur
ab und zu zur Visite und macht lustige Übungen
mit. Sie haben Bandscheibenvorfälle "na und", sonst nichts.Es
wird täglich Gehirnwäsche gemacht, alles kommt
von der Psyche, alles Einbildung, die Lebensum-
stände, Partnerprobleme, es wird keine Widerrede
gestattet, sonst hat man nur Probleme. Im Abschlußbericht heißt es dann, Verbesserung um 75 %, ob es denn Tatsachen entspricht oder nicht. Eine Schande,
dass die Krankenkasse Geld für diese Einrichtung
ausgibt, dass sollte mal geprüft werden!

2 Kommentare

patfeed am 13.08.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

mit Bedauern haben wir Ihren Kommentar zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid,dass Sie mit der medizinischen Behandlung und der Ablauforganisation im Schmerz-Zentrum nicht zufrieden waren.
Wir möchten Ihre Kritikpunkte gerne aufarbeiten und benötigen hierfür weitere Details. Deshalb bitten wir Sie uns unter der Email-Adresse "patienten.feedback@med.uni-heidelberg" zu kontaktieren.

Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Fühle mich betrogen.

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Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
WIRD VON UNFALL-VERSICHERUNG BEZAHLT
Krankheitsbild:
HWS BLOCKADE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Genickbruch hatte ich eine KONSERVATIVE Behandlung, danach eine 1. OP ventral, danach eine 2. OP dorsal mit Fusion von C1 mit C2 unter Einsatz eines vom Becken entnommenen Knochenspanes. - Danach völlige Unbeweglichkeit des Kopfes! Arzt von der Unfall-Versicherung beauftragt den BEHINDERUNGSGRAD (GdB) festzustellen. ES WAR EINE KATASTROPHE !
Er wollte mir einreden, dass ich es mit der Angst zu tun hätte. Er hat versucht mit beiden Händen meinen Kopf gewaltsam zu drehen und immer dabei gesagt ich solle KEINE ANGST haben!
Wenn ich die Angst ablegen würde und Übungen machen würde, dann wäre eine Heilung möglich!
Einen GdB von 50 % gäbe es nur z. B.bei einer Armamputation! - GESCHOCKT BIN ICH WIEDER NACH HAUSE GEFAHREN: mein Eindruck: Enttäuschend !!!

1 Kommentar

Anni1962 am 27.09.2016

Einen GdB ab 50 nur bei Amputation - ganz gewiss nicht!! Mit einer (vom Arzt dokumentierten) Depression z.B. ist auch ein GdB von 50 drin .... wenden Sie sich an den VDK o.ä. - oder schreiben Sie dem Versorgungsamt zu dem Antrag einen Brief, in dem steht, welche Einschränkungen aktuell vorliegen. Viel Erfolg!

Ignorant - Grauenhaft - Arroganz pur - Frech!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Never ever!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Never ever!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gilt nur: "Kommt alles vom Kopf"; kein Wille zur Offenheit ggü anderen Ursachen erkennbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Was der Patient wirklich hat, interessiert nicht
Krankheitsbild:
Dauerschmerzen nach LWS-Versteifung (Spondylodese 2008)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein Fehler, dass ich nicht darauf geachtet habe, dass es sich um eine psychosomatische Schmerztherapie handeln wird. Ich war selber auf die Uni-Klinik HD / Schmerzbehandlung zugegangen und war glücklich, als man mir nach dem Vorgespräch mitteilte, man könne mir helfen. Lt. Röntgenbilder alles OK, die Implantate (Knochenspan & Schrauben) "sitzen fest & korrekt".

Was sich dann aber ab dem Tag der 4-wö. Behandlung abspielte, spottet jeder Beschreibung. Von Anfang an war es für den Herrn Professor (und somit auch seinen Assis) klar: das kommt alles vom Kopf. Was da nicht alles versucht wurde, einem einzureden; Probleme in der Familie, mit dem Beruf, finanziell, evtl. sogar Drogen (mein Hinweis in einem Gespräch, dass ich "Angst" vor Spritzen habe), etc. etc. Ich widersprach energisch.

Ich kann nachwievor nicht auf einem normalen Stuhl sitzen; einfach zu niedrig und die Schmerzen nehmen zu. Das wurde schlichtweg als Einbildung abgetan und die Aufforderungen, ich solle mich setzen, wurden massiver. Ich verneinte.

Es folgten Nordic-Walking, Tanz- und Musik-Therapie, Psychologie, Turnhalle, und auch - wenn man Glück hatte - 2 bis 3 x die Woche Krankengymnastik.

Meine wiederholten Bitten, eine CT- oder MRT-Aufnahme zu machen, wurden vom Prof. abgelehnt mit den Hinweisen, es wäre nicht erforderlich, da bei mir alles vom Kopf käme.

Mein Entlassungsbrief war entsprechend,ich wurde als rebellisch etc. tituliert. Kann ich mit leben; ich habe mich halt nur gewehrt! Das mag man dort nicht; war auch nicht der Einzige.

6 Mon. später in 2012 erforderliche RE-OP - ABER NICHT IN HD! Neue Schrauben & Cage. Das Knochenimplantat hatte sich nämlich resorbiert (was der Operateur aus den o.g. Röntgenbildern erkannte!), die Schrauben waren z.T. locker und waren z.T. zu lang!!
Lt. Operateur war es kein Wunder, dass ich diese Schmerzen hatte.

Das alles hätte man auch in HD feststellen müssen / können. Warum nicht? Ach so, das passt ja nicht in Prof's Bild!

Wo Ärzte gegen Patienten kämpfen und werden noch dafür bezahlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unanständige, unberechenbare Ärzte - kaltblutige Lügner
Krankheitsbild:
Bandscheibenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind nicht nur fachlich unkompetent und sehr arrogant .Sie sind noch dazu äußerst unanständig, unberechenbar und sehr gefährlich. "Unberechenbar" weil man nie weiß, was von den Ärzten zu erwarten. Z.B. : Sie unterhalten sich heute nett mit Ihrem Arzt .Und er erweckt bei Ihnen das Vertrauen. Und Sie fragen ihn ob er die ärztliche Schweigepflicht nicht verletzt. Und er versichert Sie:" Mir können Sie alles erzählen". Und nach einiger Zeit erfahren Sie ,daß der Arzt nicht nur die Schweigepflicht verletzt hat, sondern er verbreitet noch Lügen über Sie,die er selbst erfunden hat. Solche bittere Erfahrung habe ich mit dem Assistenzarzt gemacht. Dass der Assistenzarzt fachlich unkompetent ist, kann ich noch verstehen. Die Assistenzärzte haben nach dem Studium natürlich noch wenig Erfahrung. Aber ich hatte den Eindruck, daß der Arzt einfach falsch in seinem Beruf ist. Er hatte kein Interesse auf seinem Fachgebiet und hat sich auch nicht bemüht den Patieten zu helfen. Für mich hat er sogar große Schaden eingerichtet. Er hat über mich kompromittierende und beschmutzende Information geschrieben, was ( immer noch) sehr seelisch belastend ist. Der Professor (der Leiter der Schmerztherapie) war an den Lügen auch beteiligt, da er das alles unterschrieben hat. Was die Lügen betrifft, auf dem Gebiet sind die Ärzte und ihr Leiter besonders professionell, sehr erfinderisch und raffiniert . Sie haben sogar geschrieben, daß ich selbst ihnen diese mich kompromittierende Information erzählt.
Das ist kein Wunder ,daß die Ärzte keine fachliche Qualifikation besitzen. Sie beschäftigen sich ständig mit Intrigen,Streitereien , Lügen und anderen Dingen,die nicht zur fachlichen Qualifikation beitragen.Die körperlichen Diagnosen, Röntgenbilder(bzw.MRT-Bilder) ,alles wo man sich richtig konzentrieren muß, interessieren weder die Ärzte noch ihren Leiter (den Professor). Aber jeder weiß, daß " wenn man nicht übt, verlernt man zu spielen". Solche Regeln gelten nicht nur für Musik, sondern auch für Medizin.

1 Kommentar

patfeed am 30.01.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

feedback@med.uni-heidelberg.de

Absolut empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitlicher Ansatz, Psyche und Beweglichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose, Bandscheibenprotrusionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2009 wurde mir die ambulante Schmerztherapie in Schlierbach von der Krankenkasse genehmigt. Für mich war das ein absoluter Glücksgriff. Nach über einem Jahr der Angst vor Bewegung und Schmerzen, die letztendlich in eine Depression einzumünden drohte, lernte ich dort, dass ich nicht machtlos bin. Musik-, Tanz-, Gesprächs-, Bewegungstherapie sowie das Sportprogramm bewirkten eine große Verbesserung meiner Mobilität. Der Satz „Wir behandeln keine Röntgenbilder, sondern Menschen“ ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und profitiere nach wie vor von der ganzheitlichen Behandlung dort, treibe Sport und habe meine Lebenslust langfristig zurückgewonnen.