Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)
Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Keine Kommunikation, Inkompetenz, verschweigen wichtiger Daten
- Krankheitsbild:
- CRPS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde auf Empfehlung hin meiner Ärzte in Heidelberg zu einer " Schmerzschrittmacher " Implantation aufgenommen.
Das Erstgespräch durch die angeblich operierende Ärztin war super. Ab dem Tag der stationären Aufnahme lief jedoch alles anders. Das Pflegepersonal war durchgehend sehr nett jedoch Pflege sowie Ärzte sind fachlich nicht sehr kompetent. Die OP in örtlicher Betäubung war die Hölle da die Betäubung nicht geholfen hatte. Naja was steht man nicht alles durch damit man hoffentlich gesund wird. Die Ärztin hat auch leider nur assistiert und einen " Lehrling " machen lassen. Ich habe nie die Info darüber erhalten, nie wurde mir gesagt das in meinem Fall verschiedene Komplikationen häufiger auftreten. Kommunikation gleich null. Nach Entlassung und eine Woche später trat die mir damals verschwiegene Komplikation ein und ich wurde Notfall mäßig wieder aufgenommen. Habe ich in diesen 5 stationären Tagen meine behandelnde Ärztin gesehen? NEIN! Obwohl sie im Haus war. Nach einer not op wurde alles wieder entfernt und ich wurde trotz anhaltender Beschwerden entlassen. Fazit: Sofortige Notfall Einweisung in die Uniklinik in der Stadt aus der ich komme. Da lag ich dann nochmal 2 Wochen wegen den Komplikationen. Hat es jemanden in Heidelberg interessiert? NEIN !!!! Als Krönung habe ich heute wegen einer Bitte versucht die Ärztin von damals telefonisch zu erreichen. Da bekomme ich nur ausgerichtet: Sie lässt sich nicht sprechen und wenn ich was wollte solle ich mich an eine Ambulanz melden.
Was ist das für ein Umgang??!!!
Ich bin keine Privatpatientin und 27 Jahre alt. Sei 3 Jahren Schmerpatientin und austherapiert
Ich bin einfach nur maßlos enttäuscht wie man Menschen so im Stich lassen kann
( was hier steht ist nur die kurze Version der Story- es bestanden noch viel mehr generelle Probleme)
PS. Natürlich steht in allen Arzt Briefen das alles komplikationslos lief
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unverschämte ärzte behandlung durch einen assistenzarzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst war ich so froh das mir endlich geholfen wird.
Doch leider wurde alles anders. Zunächst musste ich einen langen fragebogen ausfüllen und mwine bisherigen befunde abgeben.
Dann kam ich zu einer assistenzarzt , dieser schaute weder den fragebogen novh meine bisherigen befunde an.
Zwei fragen zu meinen schmerzen hat er mir gestellt danach gings nurnoch um die psyche
30 minuten lang hat er auf mich eingeredet und mir sämtliche fragen zu meinwr arbeit meiner beziehung familie usw gestellt.
Als ixh dann irgendwann sagte das alles perfekt wäre wenn die schmerzen nicht wären sagte er ich wäre ja eine schreckliche belastung für meine familie und ich solle mir einen psychologen suchen.
Leider war ich so geschockt das ich in diesem moment nichts dazu sagen konnte.
Ich finde das alles eine frechheit.dieser arzt wollte mich psychisch krank machen und mir keinesfalls helfen.
Schade das die krankenkasse für sowas ihr geld investiert.
Diesen leuten sollte man mal zeigen wie man mit schmerzpatienten umgeht
Dieser arzt war unter aller sau respektlos und unverschämt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unqualifizierte Assistenzärzte in der Ausbildung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mobiliar aus der Steinzeit)
- Pro:
- Die Musiktherapie, die Dame strengt sich noch an!
- Kontra:
- Der Aufenthalt dort ist vergeudete Zeit, außer man will nicht arbeiten!
- Krankheitsbild:
- Mehrere Bandscheibenvorfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was einem hier als Schmerzpatienten geboten wird
ist eine Frechheit, Schmerztherapie auf primitivste
Art, es wird einem eingeredet alles ist psychisch.
Die Einrichtung der Tagesklinik ist auf das Ein-
fachste beschränkt und entspricht in keinster
Art einer modernen Klinik für Schmerztherapie.
Patienten die seit Jahren unter starken Schmerzen
leiden, werden von unqualifizierten Assistenzärzten in Ausbildung
untersucht, die dort ein halbjährliches Praktikum
machen und keinerlei Erfahrung oder Ausbildung auf
dem Gebiet Schmerztherapie haben. Die Untersuchung
ist auf das Einfachste beschränkt, kurzes Durch-
drücken aller Gelenke, Berichte und Vorberichte interessieren nicht. Mit Sport bis zum Umfallen
ist alles therapierbar. Der Professor kommt nur
ab und zu zur Visite und macht lustige Übungen
mit. Sie haben Bandscheibenvorfälle "na und", sonst nichts.Es
wird täglich Gehirnwäsche gemacht, alles kommt
von der Psyche, alles Einbildung, die Lebensum-
stände, Partnerprobleme, es wird keine Widerrede
gestattet, sonst hat man nur Probleme. Im Abschlußbericht heißt es dann, Verbesserung um 75 %, ob es denn Tatsachen entspricht oder nicht. Eine Schande,
dass die Krankenkasse Geld für diese Einrichtung
ausgibt, dass sollte mal geprüft werden!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- WIRD VON UNFALL-VERSICHERUNG BEZAHLT
- Krankheitsbild:
- HWS BLOCKADE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Genickbruch hatte ich eine KONSERVATIVE Behandlung, danach eine 1. OP ventral, danach eine 2. OP dorsal mit Fusion von C1 mit C2 unter Einsatz eines vom Becken entnommenen Knochenspanes. - Danach völlige Unbeweglichkeit des Kopfes! Arzt von der Unfall-Versicherung beauftragt den BEHINDERUNGSGRAD (GdB) festzustellen. ES WAR EINE KATASTROPHE !
Er wollte mir einreden, dass ich es mit der Angst zu tun hätte. Er hat versucht mit beiden Händen meinen Kopf gewaltsam zu drehen und immer dabei gesagt ich solle KEINE ANGST haben!
Wenn ich die Angst ablegen würde und Übungen machen würde, dann wäre eine Heilung möglich!
Einen GdB von 50 % gäbe es nur z. B.bei einer Armamputation! - GESCHOCKT BIN ICH WIEDER NACH HAUSE GEFAHREN: mein Eindruck: Enttäuschend !!!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Never ever!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Never ever!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gilt nur: "Kommt alles vom Kopf"; kein Wille zur Offenheit ggü anderen Ursachen erkennbar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Was der Patient wirklich hat, interessiert nicht
- Krankheitsbild:
- Dauerschmerzen nach LWS-Versteifung (Spondylodese 2008)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war mein Fehler, dass ich nicht darauf geachtet habe, dass es sich um eine psychosomatische Schmerztherapie handeln wird. Ich war selber auf die Uni-Klinik HD / Schmerzbehandlung zugegangen und war glücklich, als man mir nach dem Vorgespräch mitteilte, man könne mir helfen. Lt. Röntgenbilder alles OK, die Implantate (Knochenspan & Schrauben) "sitzen fest & korrekt".
Was sich dann aber ab dem Tag der 4-wö. Behandlung abspielte, spottet jeder Beschreibung. Von Anfang an war es für den Herrn Professor (und somit auch seinen Assis) klar: das kommt alles vom Kopf. Was da nicht alles versucht wurde, einem einzureden; Probleme in der Familie, mit dem Beruf, finanziell, evtl. sogar Drogen (mein Hinweis in einem Gespräch, dass ich "Angst" vor Spritzen habe), etc. etc. Ich widersprach energisch.
Ich kann nachwievor nicht auf einem normalen Stuhl sitzen; einfach zu niedrig und die Schmerzen nehmen zu. Das wurde schlichtweg als Einbildung abgetan und die Aufforderungen, ich solle mich setzen, wurden massiver. Ich verneinte.
Es folgten Nordic-Walking, Tanz- und Musik-Therapie, Psychologie, Turnhalle, und auch - wenn man Glück hatte - 2 bis 3 x die Woche Krankengymnastik.
Meine wiederholten Bitten, eine CT- oder MRT-Aufnahme zu machen, wurden vom Prof. abgelehnt mit den Hinweisen, es wäre nicht erforderlich, da bei mir alles vom Kopf käme.
Mein Entlassungsbrief war entsprechend,ich wurde als rebellisch etc. tituliert. Kann ich mit leben; ich habe mich halt nur gewehrt! Das mag man dort nicht; war auch nicht der Einzige.
6 Mon. später in 2012 erforderliche RE-OP - ABER NICHT IN HD! Neue Schrauben & Cage. Das Knochenimplantat hatte sich nämlich resorbiert (was der Operateur aus den o.g. Röntgenbildern erkannte!), die Schrauben waren z.T. locker und waren z.T. zu lang!!
Lt. Operateur war es kein Wunder, dass ich diese Schmerzen hatte.
Das alles hätte man auch in HD feststellen müssen / können. Warum nicht? Ach so, das passt ja nicht in Prof's Bild!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unanständige, unberechenbare Ärzte - kaltblutige Lügner
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind nicht nur fachlich unkompetent und sehr arrogant .Sie sind noch dazu äußerst unanständig, unberechenbar und sehr gefährlich. "Unberechenbar" weil man nie weiß, was von den Ärzten zu erwarten. Z.B. : Sie unterhalten sich heute nett mit Ihrem Arzt .Und er erweckt bei Ihnen das Vertrauen. Und Sie fragen ihn ob er die ärztliche Schweigepflicht nicht verletzt. Und er versichert Sie:" Mir können Sie alles erzählen". Und nach einiger Zeit erfahren Sie ,daß der Arzt nicht nur die Schweigepflicht verletzt hat, sondern er verbreitet noch Lügen über Sie,die er selbst erfunden hat. Solche bittere Erfahrung habe ich mit dem Assistenzarzt gemacht. Dass der Assistenzarzt fachlich unkompetent ist, kann ich noch verstehen. Die Assistenzärzte haben nach dem Studium natürlich noch wenig Erfahrung. Aber ich hatte den Eindruck, daß der Arzt einfach falsch in seinem Beruf ist. Er hatte kein Interesse auf seinem Fachgebiet und hat sich auch nicht bemüht den Patieten zu helfen. Für mich hat er sogar große Schaden eingerichtet. Er hat über mich kompromittierende und beschmutzende Information geschrieben, was ( immer noch) sehr seelisch belastend ist. Der Professor (der Leiter der Schmerztherapie) war an den Lügen auch beteiligt, da er das alles unterschrieben hat. Was die Lügen betrifft, auf dem Gebiet sind die Ärzte und ihr Leiter besonders professionell, sehr erfinderisch und raffiniert . Sie haben sogar geschrieben, daß ich selbst ihnen diese mich kompromittierende Information erzählt.
Das ist kein Wunder ,daß die Ärzte keine fachliche Qualifikation besitzen. Sie beschäftigen sich ständig mit Intrigen,Streitereien , Lügen und anderen Dingen,die nicht zur fachlichen Qualifikation beitragen.Die körperlichen Diagnosen, Röntgenbilder(bzw.MRT-Bilder) ,alles wo man sich richtig konzentrieren muß, interessieren weder die Ärzte noch ihren Leiter (den Professor). Aber jeder weiß, daß " wenn man nicht übt, verlernt man zu spielen". Solche Regeln gelten nicht nur für Musik, sondern auch für Medizin.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ganzheitlicher Ansatz, Psyche und Beweglichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Skoliose, Bandscheibenprotrusionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2009 wurde mir die ambulante Schmerztherapie in Schlierbach von der Krankenkasse genehmigt. Für mich war das ein absoluter Glücksgriff. Nach über einem Jahr der Angst vor Bewegung und Schmerzen, die letztendlich in eine Depression einzumünden drohte, lernte ich dort, dass ich nicht machtlos bin. Musik-, Tanz-, Gesprächs-, Bewegungstherapie sowie das Sportprogramm bewirkten eine große Verbesserung meiner Mobilität. Der Satz „Wir behandeln keine Röntgenbilder, sondern Menschen“ ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und profitiere nach wie vor von der ganzheitlichen Behandlung dort, treibe Sport und habe meine Lebenslust langfristig zurückgewonnen.
3 Kommentare
Mich würde interessieren, welche Fachklinik (Neurologie? Chirurgie? oder?) in der Uniklinik Heidelberg Sie so übel behandelt hat?