Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

155 von 246 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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abwertender Umgang mit Patienten

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand gar nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wurde nie in die Klinik eingeladen)
Pro:
nichts
Kontra:
offensichtliches Desinteresse, fehlende Empathie
Krankheitsbild:
seltene Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht nicht um die Rheumaklinik, sondern um das Zentrum für seltene Erkrankungen, was aber in der Liste nicht aufgeführt ist.
Ich bin vor ca 1 1/2 Jahren erkrankt. Auch nach 3 wöchigem stationären Aufenthalt und sehr weitreichender Diagnostik bin ich bis heute ohne Diagnose. Nachdem meine Unterlagen schließlich über ein halbes Jahr in Marburg waren, bis man mir mitgeteilt hat, dass sie dort Wartezeiten von über 2 Jahren haben, habe ich mich hoffnungsvoll an Heidelberg gewandt, da ich vom Internetauftritt und auch nach telefonischer Anfrage einen guten Eindruck hatte. Mir wurde versprochen, dass es hier "nicht so lange" dauern würde. Gleichzeitig musste ich versprechen, dass ich meine Unterlagen sonst nirgendwohin schicke, da es viel Arbeit bedeuten würde, sich mit einem Fall auseinanderzusetzen und diese nicht umsonst sein sollte.
Das ist nun wieder über 7 Monate her. Auf wiederholte Nachfragen bekam ich nur ausweichende Antworten. Anfang August haben sie dann tatsächlich mal bei meinem Hausarzt angerufen und gefragt, ob ich tatsächlich ( noch ) krank sei.... Das ist bis jetzt alles. Mir geht es mittlerweile so schlecht, dass ich zeitweise nicht mehr laufen, geschweige denn, meinen Beruf wieder ausüben kann. Meine Existenz wird zerstört. Aber offensichtlich ist mein Fall nicht interessant genug. Das Zentrum beschäftigt sich dann ( wenn überhaupt ) mit Unterlagen, die mittlerweile fast 1 1/2 Jahre alt sind und offenbar interessiert niemanden der Mensch, der dahinter steht und wie es dem inzwischen geht. Patientenkontakt ist offensichtlich nicht vonnöten.
Ich bin wahnsinnig enttäuscht und wütend,wenn ich bedenke, wie viel Zeit ich dadurch verschenkt habe.
Natürlich ist mir bewusst, dass viele Menschen krank sind und es viele Anfragen gibt, aber dann darf man keine Versprechungen machen und auch nicht verlangen, dass die Patienten sich nicht auch an anderen Kliniken Rat suchen

Einer Uni Klinik hätte ich mehr zugetraut

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr freundlich
Kontra:
vieles dauerte zu lange
Krankheitsbild:
SLE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Autoimmunerkrankung die beim Hautarzt festgestellt wurde an die Universitätsklinik Heidelberg überwiesen worden. Die Untersuchungen verliefen für mein Empfinden gründlich. In diesem Zusammenhang wurde eine Endoskopie angeordnet da die Werte eines Organs sehr schlecht waren. Danach hatte ich schmerzen und konnte nicht schlafen da ich auch deswegen nicht mehr liegen konnte. Die Nachtschwester fragte zwar was los wäre und ich sagte wie ich mich fühle aber sie ging nicht weiter darauf ein. Am nächsten Tag ging es mir noch schlechter und man ließ sich sehr viel Zeit mit mir auf meine Beschwerden einzugehen. Eine Sonographie brachte auch wenig Erkenntnis und so entschied man mich in die Abteilung innere Medizin V in die Röhre zu schieben. Und danach musste es schnell gehen da der Bauchraum voll Blut war. Das Organ wurde durch die Endoskopie verletzt und blutete. Der Stand der mir gelegt wurde nach der Not OP brachte nichts da ich nach knapp 1 Tag danach nochmals operiert werden musste. Ich habe nun eine riesige Narbe. Die haben sicher einen guten Job gemacht und das verletzte Organ geflickt aber den Stress den ich dadurch zusätzlich hatte wäre nicht notwendig gewesen.
Was ich in diesem Zusammenhang kritisiere ist der Umstand das man mich tatsächlich nach 7 Tagen in der Chirurgie entlassen wollte. Mir ging es noch so schlecht und ich war viel zu Schwach um mich zu Hause hätte alleine versorgen zu können. Als ich fragte wie sie sich das vorstellen bekam ich zur Antwort: das könnte man organisieren.
Leider steht das Wohl des Patienten nicht mehr auf der Tagesordnung sondern eher die Kosten die man versucht so klein wie möglich zu halten. Bei mir ist wirklich viel schief gelaufen und auf diese Art wollte man die ganze Sache unter den Teppich kehren anstatt sich zu rechtfertigen warum dieser Patient so Kostenintensiv ist. Ich bin nicht gegangen, weil ich sagte ich gehe erst wenn ich wieder hergestellt bin.

absolut Inkompetent einfach ein Saftladen

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde verweigert da angeblich nicht krank)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung von Befunden
Krankheitsbild:
seltene Erkrankung ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte einen Termin hatte alle Unterlagen zugeschickt.
Personal sehr freundlich und bemüht, Arzt absolut inkompetent. Trotz spezifischer Werte, wurde mir mitgeteilt das ich nicht erkannt bin.
Die gleichen Unterlagen habe ich einer sehr bekannten und renommierten Klinik für Rheumatologie zur Verfügung gestellt.Dort wurde mir mitgeteilt das ich nicht ambulant sonder direkt stationär kommen muss.
Heidelberg NIE wieder.

2 Kommentare

Sternenfee333 am 23.05.2017

Leider musste ich eine ähnliche Erfahrung machen. Trotz Überweisung des Facharztes wurde ich abgewiesen.

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Unzufrieden...

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arzthelferin war sehr nett
Kontra:
Mangelnde ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Kolleganose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einen Termin in der Rheuma-Ambulanz musste ich 4 Monate warten, um mit einer Assistenzärztin zu sprechen, die meine nachweislichen und sichtbaren Beschwerden sowie Gelenkveränderungen einfach abtat und es vorzog mich an die Psychosomatik zu verweisen. Wenn ein Arzt nicht in der Lage ist, die Symptome zu deuten und auch keine Bereitschaft besteht, weitere Bluttests/Biopsien durchzuführen, muss dann eben die Psyche herhalten. Damit sind dann auch gleich alle Symptome erschlagen und man muss sich nicht weiter bemühen. Das ist jedenfalls mein Fazit aus dem Besuch der Klinik.

Ich bin zwischenzeitlich in einer anderen Klinik in Behandlung und fühle mich dort weitaus besser betreut.

1 Kommentar

Waldkatze am 01.07.2016

Ja, diese Ausrede mit der "Psyche" wird leider zu oft "bedient". Dann, wenn ein Arzt überfordert ist oder keine Lust oder Zeit hat, behilft er sich gern damit, die Beschwerden auf die Psyche zu schieben. Er muss ja eine Diagnose in seiner Kartei vermerken. Zuzugeben, dass er etwas nicht weiß, das fällt den meisten Ärzten schwer, so dass man eben in die "Trickkiste" greift und die "Psyche" rausholt. Das ist eine fiese Methode, denn der Patient wird so nicht gesund und fühlt sich verschaukelt.