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Karotte222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Profitgierig, gewissenlos, Körperverletzung, Gewalt, Abrechnungsbetrug, absichtliche Fehldiagnosen, um Geld zu machen, verwahren statt helfen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Skandal Psychiatrie, die dringend einen Untersuchungausschuss braucht! Hier geht es zu unserer Petition: https://www.change.org/p/aufklärung-skandal-psychiatrie-heidelberg-unter-leitung-von-prof-sabine-herpertz?utm_medium=custom_url&utm_source=share_petition&recruited_by_id=bc610e50-1b7b-11f0-aa9a-d16647c77633
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Hilke20213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gut für Standard Krankheitsbilder
Kontra:
Schlecht bei komplexen Krankheitsbilder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden hier grob in zwei Gruppen eingeteilt: solche mit Standard Diagnosen, denn man schnell mittels Leitlinien helfen kann und solche die komplexe Diagnosen haben.
Letztere werden hier mehr oder weniger nach EXAKT 12 Wochen vor die Tür gesetzt. Dieses Vorgehen kann äußerst grob sein - bis hin zu Mobbing / Unterlassen von Hilfeleistung/ Verschlechterung der gesundheitlichen Situation hervorgerufen durch absichtliche Verschlechterung der Umstände (zB Kontaktsperre).
Eine Selbstentlassung dieser Patienten scheint gewünscht und wird durch obiges Vorgehen provoziert wenn es dann ganz eng auf die 12 Wochen zugeht.
Die Entlassung dieser Patienten erfolgt teilweise durch Eindosieren von Tavor aber auch durch Zuhilfenahme anderer Folgeabteilungen für die man sich bewerben muss und weitere Wartezeit in Anspruch nehmen müsste - natürlich daheim - also außerhalb der Klinik.
Die Entlassung dieser Patienten erfolgt teilweise mit vollem Risiko - zB Suizid gefährdete Patienten, die nur durch Tavor "Teil stabilisiert" sind (wenn man im medizinischen Sinne überhaupt von einer Art Stabilität sprechen kann bei dieser Medikation). Im Entlassungsbrief werden diese als "nicht gefährdet" eingestuft. Anders dürfte man diese natürlich nicht entlassen.
Jeder der in die Psychiatrie Heidelberg geht - ob freiwillig oder unfreiwillig -sollte sich obigen Vorgehens bewusst sein und sehr vorsichtig abwägen ob er hier behandelt werden möchte.
Obiges Vorgehen kann durchaus zur Verschlechterung des Krankheitsbildes bzw. auch zu Folgeerkrankungen führen.
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Omid.Ahi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pures Chaos, würden alles (ALLES) im Kauf nehmen, um eigene Fehler zu vertuschen.
Krankheitsbild:
Seelische Störung
Erfahrungsbericht:
Ich bin nachweisbar aus dem medizinischen Behandlung and der UKHD ausgeschlossen, und zwar mindestens seit 2016, wenn nicht schon längst zuvor.
Vermutlich wegen meiner psychiatrische Diagnosen und Erkrankungen, die auch in anderen Abteilungen der UKHD sofort im System einsehbar sind. Somit werde ich immer sofort als jemand der sich alle Symptome und Leiden nur einbildet, wieder nach hause geschickt oder schmunzelnd hinauskomplimentiert.
Zudem bin ich nachweisbar / nachvollziehbar aus dem deutschen Rechtssystem ausgeschlossen. Alle meine versuche, ein Straftat, begangen von Menschen aus dem umfeld der organisierte Kriminalität sind gescheitert. Uns zwar fast ausschließlich aufgrund meiner Vorerkrankung (heißt: psychiatrische Diagnosen der UHKD), die überall als Vorwand benutzt werden. Sowohl von den besagten Kriminelle, als auch als Begründung für die Ablehnung der anzeigen seitens der Staatsanwaltschaft.
Im einem Land, wo ich als ein Menschen mit Behinderungen weniger Rechte habe als (bereits verurteilt und abgeschobene!) Mitglieder Kriminellen Banden, und ich als erwerbsunfähiger psychisch Kranker Ausländer aus Behandlung für Körperliche und teilweise psychische Erkrankungen ausgeschlossen bin, möchte ich nicht leben. Ein Rückkehr in meiner Heimat ist mir auch nicht möglich.
Mit Verlaub, was mir seit Jahre bis Jahrzehnten angetan wird, unmenschlicher, als wie die psychiatrische UKHD historisch mit psychisch Kranken umgegangen ist.
Daher möchte ich die Verantwortlichen der psychiatrische UHKD darum bitten, auf "altbewährte" Methoden zurückzugreifen.
Ich kann mir auch vorstellen, dass auch einige andere Mitpatienten so solches "Behandlungsngebot" begrüßen würden. Vor allem welche, die aufgrund von verschiedenen Faktoren unverschuldet in der selbe Situation geendet sind wie ich.
(Natürlich auf "freiwilliger" basis, wobei man natürlich post Morten nicht mehr festgestellt werden kann, ob Einwilligungen usw. freiwillig oder unter zwang unterschrieben worden sind.)
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Matze452 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zeugenaufruf
Wir, Angehörige und Patienten der Psychiatrie Heidelberg, suchen aufgrund der Missstände weitere Zeugen, die in der Psychiatrie Heidelberg Folgendes erlitten haben:
Mangelhafte Anamnese, Zwangsbetreuung, unrechtmäßige Zwangsmedikation, Fehldiagnosen, Fehlbehandlung, Versuch von Betrug bei Abrechnung," Totstellreflex" bei Kritik oder dem Versuch, ein Gespräch über die Behandlung zu führen. Verleugnen, Vertuschen von fehlerhaften Maßnahmen und schädigendem Verhalten, unwahre Angaben in den Behandlungsdokumentationen.
Angesichts des bereits laufenden Untersuchungsausschusses ist jede weitere Unterstützung wichtig. Bitte melden sie sich vertraulich bei
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Wahres_Pseudonym berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert, Fehler unterlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht sehr ansprechend, veraltet, lieblos)
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
Chaotische Organisation, sehr veraltete Station, regelmäßiger Ausfall von Therapien, Gruppentherapien sind umstrukturiert und fast inhaltlos
Krankheitsbild:
Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:
Empfehle die Klinik für Persönlichkeitsstörungen absolut nicht.
Hier wird mehr versprochen als es wirklich gibt. Jede andere DBT-zertifizierte Kliniken haben größeres, besser zugeschnitteneres und intensiveres Programm.
Keine Empfehlung!
- schreibt eure schlimmen Erfahruungen mit der Heidelberger Psychiatrie unter Wahrung 100% Verschwiegenheit an die Redakteurin
sarah.hinney@rnz.de
Wir sind so Viele! Es reicht nicht, eine Bewertung im Internet abzugeben, DAS allein ändert nix.
Traut euch - gemeinsam hört diese Gewalt und Zwangspsychiatrie in Heidelberg auf. Durch neue Leitung und eine Untersuchungskomisssion. Die gibt es aber nur, wenn ihr nicht längerschweigt.
AN Alle Unterstützer /Innen ( über 100 Unterschriften schon) VIELEN Dank.
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Matze555 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
kein Fehlermanagement, Überdosierung Psychopharmaka, Fehkldiagnosen, rechtswidrige Zwangsbetreuung, zahlreiche Menschenrechtsverletzungen, " Vertuschungshaltung" der Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufruf an Alle, die Fehlerhaft in der Heidelberger Psychiatrie behandelt und denen Aufklärung verweigert wird.
Wir haben uns zusammengeschlossen und möchten unser Recht gemeinsam durchsetzen.
Frau Hinney wird mit eurem Einverständnis öffentlich machen, was in der Heidelberger Psychiatrie für Missstände herrschen und ihr habt die Möglichkeit auf Richtigstellung und Entschädigung.
Wir möchten öffentlich Aufmerksamkeit bekommen, denn alleine wird man von der Klinik nur ignoriert, alles wird vertuscht. Absolute Diskretion wird zugesichert.
3. Schreibt eure Erfahrung mit der Psychiatrie in Heidelbergan PsychiatrieOpferHeidelberg@proton.me. Absolute Diskretion versprochen.
Gemeinsam ändert sich etwas!
Beste grüße, Matze
Mitglied der Gruppe Heidelberger Psychiatrieopfer
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Run1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG!!!!!! Buch: Panik auf der Titanic von Ingrid Königsmann (S. 22, 178, 239, 298). Es wird hier umgesetzt. Und zwar bei denen, die noch Chancen auf eine Heilung hätten.
Richtig und wir möchten etwas dagegen tun. Es ist gut, dass man im Internet kundtut, was in der Psychiatrie Heidelberg los ist.Doch das allein ändert nichts am Leid der Patienten. Doch damit sich was ändert, unterschreibt bitte unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg- Jetzt" auf change org.
Guten Tag an Alle,
wir sind ein Zusammenschluss von mittlerweile über 50 Personen, die selbst Opfer der Psychiatrie in Heidelberg wurden oder Angehörige haben. Wir fordern einen
EINEN UNABHÄNGIGEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG
Sind auch Sie oder ein lieber Angehöriger geschädigt durch diese Klinik?
- Falschdiagnose ( besonders häufig Psychosediagnose, die in Wirklichkeit Traumastörungen sind, mit dem Ziel, Psychopharmaka lebenslang zu geben und Zwangsbetreuung zu beantragen
- eingetretene Schwerbehinderung durch falsche Diagnose
- mit Lügen durchzogene Behandlungsdokumentationen, die den wirklichen Zustand des Patienten verschleiern
- Versuch der Direktorin, Behandlungen durch Assistenzärzte selbst abzurechnen und einzukassieren
- keine Psychotherapie während mehrwöchiger Behandlung, obwohl damit geworben wird
- Psychotherapiebehandlungen, die nie durchgeführt, aber in den Behandlungsunterlagen angegeben werden, um eine professionelle Behandlung vorzutäuschen
- Verweigerung von Aufklärung der Behandlung, "hingehalten werden", falsche Versprechungen zu angeblichen Korrekturen der Unterlagen, die aber nie kommen
- Opfern sexualisierter und körperlicher Gewalt wird unterstellt von der Klinik, sie würden lügen
- Überdosierung von Psychopharmaka
- Dauersedierung, die als Behandlungserfolg bezeichnet wird; keine Behandlung von Ursachen nur Ruhigstellen mit Psychopharmaka
- Arbeitsunfähigkeit durch falsche Behandlung
- alkoholisierten, Drogeninduzierten Patienten wird am ersten Tag eine Psychosediagnose gestellt
- Kinder und Jugendliche werden in unzumutbaren Familienverhältnissen belassen
- es wird sofort versucht, Patienten unter Betreuung zu stellen und zu entmündigen
Wenn auch Sie solche Erfahrungen gemacht haben- bitte schreiben Sie uns:
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ju_te berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ALLES insbesondere Station Roller
Kontra:
Bäder
Krankheitsbild:
schizoffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein bisher zweiter Aufenthalt in einer Psychiatrie und ich bin begeistert (wenn man das überhaupt sein kann :D)!
Ich war das Jahr zuvor in Calw-Hirsau und das war das krasseste Gegenteil. Eine absolut menschenverachtende Klinik!
Heidelberg hingegen hat mich von der ersten Sekunde an ernst genommen, dafür gesorgt dass ich so schnell wie möglich spezielle Medikamente bekomme (Tropfen und Schmelztabletten) und ich habe mich einfach pudelwohl gefühlt.
Ich war eine Nacht auf der geschlossenen Station und wurde anschließend auf die offene Psychosestation Roller überwiesen. Die Ärzte dort sind ein TRAUM, das Pflegepersonal nett und kompetent! Das einzig Negative sind die ekligen Bäder (geschlossen und offen).
Auch die anschließende Tagesklinik war in Ordnung.
Ich kann einfach absolut kein schlechtes Wort verlieren und das war bei meiner Bewertung in Calw-Hirsau wirklich anders!
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Lotti31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenige Fachärzte dieser Klinik
Kontra:
Medikamentenüberdosierung, unprofessionelle Vertuschung, keine Aufklärung, Arbeitslosigkeit und soziale Stigmatisierung als Folge der Behandlung
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufruf
Fehldiagnose und jahrelange Fehlbehandlung /
massive Medikamentenüberdosierung
in der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte melden!
Ich wurde vom Jahre 2011 in der psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg mit der Diagnose einer paranoiden Schizophrenie ambulant und zweimal stationär behandelt. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die Diagnose falsch war und dass dies den behandelnden Ärzten hätte auffallen müssen. (Tatsächlich litt ich an einer posttraumatischen Belastungsstörung.) Aber selbst wenn die Diagnose richtig gewesen wäre, widersprach die Dosierung der Psychopharmaka allen Regeln der ärztlichen Kunst. So wurde ich beispielsweise über die gesamte Zeit mit einer stetig höheren Dosis von x (dem Reservemedikament der letzten Wahl!) und zusätzlich mit weiteren Psychopharmaka so zugedröhnt, dass mir erst Jahre später langsam klar wurde, was mit mir gemacht wurde. Mir liegen mittlerweile Gutachten vor, die sowohl die Fehldiagnose als auch die nach objektiven ärztlichen Maßstäben unerklärliche Medikamentenüberdosierung bestätigen.
Ich war über Jahre hinweg völlig sediert und unfähig, am sozialen Leben teilzunehmen, geschweige denn einen Beruf auszuüben. Mittlerweile bin ich gesund und fit. An den Folgen dieser katastrophalen „Behandlung“ werde ich dennoch ein Leben lang zu tragen haben.
Dies liegt auch daran, dass die Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg mir zwar die Fehldiagnose mündlich bestätigt hat, eine schriftliche Bestätigung aber mit immer neuer Verzögerungstaktik verweigert. Nicht zuletzt dieses Verhalten führt dazu, dass ich immer noch keinen normalen Beruf ausüben kann, weil ich mit dem Stigma der schlimmsten psychischen Erkrankung behaftet bin und die Klinik sich wider besseres Wissen weigert, dies zu korrigieren. Es haben sich bereits mehrere Geschädigte bei mir gemeldet. Sind sie auch betroffen? Bitte schreiben Sie mir: laura.haussmann@gmx.de
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Maci2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Schwere Depression ( Suizid Zwangs Gedanken)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in dieser ach so tollen Klinik an schwerst depressiv mit Suizid Gedanken. Ich habe mich abermals versucht zu erklären was ich fühle was in mir vor geht. Doch es wurde sich immer nur auf Arzt Berichte von Jahren zuvor geszütutzt die mit der jetzigen Situation nichts zu tun hatte. Ich bekam alle 2 Tage ein anderes Medikament und das über 5 Wochen. Ich dachte ein Tag ich würde echt sterben bei diesem ständigen Wechsel. Als ich zum Oberarzt sagte ich habe Zwangs Gedanken ( Suizid), sagte er ernsthaft zu mir ich solle Sport machen das täte er auch wenn er ein innerlichen Druck verspürt. Der Typ hat doch den Schuß nicht gehört!!! Wenn der Drang so stark wurde das ich mir was antun soll ging ich zum Pflege Personal, anstatt mir zu helfen saßen sie im Büro und machten anderen Patienten mit dem lockenstab die Haare, das müsst ihr auch mal vorstellen. Wenn Patienten duschen gingen bekamen sie noch einen Rasierer mit rein, Leute die sich umbringen wollten. Das ist doch unglaublich sowas. Ich möchte es nicht so lange machen ich könnte euch noch viel mehr erzählen. Ich kann euch nur sagen bitte geht nicht in dieses FBZ ihr werdet es zu tiefst bereuen. HILFE??? Fehlanzeige.
PS: nach 5 Wochen habe ich mich selbst entlassen schwerst depressiv mit Suizid Gedanken. Mein ambulanter Arzt konnte mir nach einigen Monaten Behandlung Gott sei dank helfen. Wäre ich in dieser Klinik geblieben weiß ich zu 100% hätte ich mir das Leben genommen. Heute geht es mir wieder so gut das ich seit einigen Jahren wieder arbeiten kann. Ich wünsche euch allen alles erdenklich gute
Sehr geehrter Ehemaliger Patient, das was Sie schreiben hört sich sehr dramatisch an. Es tut mir sehr leid, das Sie unsere Station so empfunden haben, nun sind einige Jahr seit Ihrer Behandlung vergangen und es hat sich sehr viel getan im Frühbehandlungszentrum. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine stabile Zeit.
Alleine schon die Äußerung :" wie ich es empfunden habe ?". Ich habe das nicht so empfunden, das ist eine Tatsache. Und hätte sich wie sie es sagen etwas in dieser Klinik geändert, wären hier auf dieser Plattform nicht weiterhin so schlechte Bewertungen. Früher war ich immer der Meinung Heidelberg wäre in vieles weiter als andere Städte. Ich kann nur eins sagen egal was es betrifft , in allem hat Heidelberg enttäuscht.
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8 Wochen Aufenthalt im FBZ und es ging mir schlechter denn je!
Ich war in den Monaten März und April im FBZ.
Ich kam völlig am Ende dort an und hätte so dringend Hilfe gebraucht. Die ersten Wochen habe ich den Ärzten geschildert wie es mir geht. Ich hab Ihnen mein Vertrauen geschenkt, leider wurde ich nicht ernst genommen.
Nach drei Wochen habe ich langsam verstanden was in dem Laden los war. Ich und meine Mitpatienten hatten jede Woche aufs neue große Angst vor der Visite, weil man immer dachte ohje zu was überreden die mich jetzt wieder, Medikamentenerhöhung oder neue Anforderungen, die ich garnicht leisten kann?
Im FBZ habe ich erlebt, das über den Kopf von dem Patienten hinweg entschieden wird. Es ist keine Zusammenarbeit, wie sich das auf einer guten Station gehört. Man wird wie ein Kind behandelt.
Viele Pfleger haben sich bemüht, dies kann aber leider nicht die Erfahrung der kompetenzlosen Ärzte wieder gut machen, die ich erfahren musste.
Man wird massiv unter Druck gesetzt nach 8 Wochen entlassen zu werden.
Sowohl mein Arzt als auch meine Psychologin kam so gut wie grade von der Uni. Und so jemand ohne jeglicher Praxiserfahrung probiert sich an schwerst depressive Patienten aus?!? Ich versteh die Welt nicht mehr. Meiner Meinung nach ist das verantwortungslos.
Ich habe in der Visite nach den 8 Wochen gesagt, das es mir immer noch sehr schlecht geht (Ich war dort wegen schwerer Depression) und ich wurde trotz immer wieder der Bitte mich auf eine Depressionsstation zu übermitteln entlassen. In meinem Abschlussbericht wurde ich mit einem deutlich verbesserten Zustand beschrieben, obwohl es mir nach meinem Aufenthalt genauso schlecht ging, wenn nicht noch schlechter, da ich völlig überfordert wurde.
Ich war 1 Woche später in der geschlossenen Notaufnahme. Mir ging es dann 3 Wochen schlechter denn je. Ich war wirklich in Gefahr so schlecht ging es mir. Ich dachte ich überlebe das nicht.
Von ganzem Herzen rate ich euch von Mensch zu Mensch: Gebt euer wertvolles VERTRAUEN NICHT ins FBZ, diese Station hat es nicht verdient und wird nicht in eurem Interesse handeln, sondern in ihrem eigenem.
Ps: Ich war nach der Notaufnahme auf der Station Jaspers, die ich sehr weiterempfehlen kann. Dort wurde noch eine Persönlichkeitsstörung entdeckt. Dies untermauert nochmal die schlechte Diagnostik, bzw. die Diagnostik, die bei mir nicht als nötig bewertet wurde.
Ich habe genau die Erfahrungen gemacht, von denen du auch berichtest. Die Arztberichte werden geschönt wie gut es einem angeblich ging, vor allem nachdem immer weiter die Psychopharmaka raufgedreht worden sind; in Wirklichkeit hat sich der Zustand kontinuierlich verschlechtert.
Ende vom Lied: Berufsunfähigkeit, 18 Stunden Dauer Sedierung durch Medikamente und völlig sinnlos dahin vegetiert Lebensjahre.
Aber es muss natürlich geschrieben werden, dass es dem Patienten besser ging, sonst müsste man sich ja wirklich mit der Leidenssituation des Patienten auseinandersetzen und es nicht dabei belassen, nur die Psychopharmaka raufzudrehen.
Was besonders erschreckend ist, ist das peinliche Verhalten der Klinikdirektorin. Hat mir nach der Drohung, Strafanzeige zu erstatten, ein persönliches Gespräch angeboten, hat in dem Gespräch eingeräumt, dass man mir eine Fehldiagnose gestellt hat(!) und wollte mir das bescheinigen. Hat es aber nie getan und mich dann monatelang nur abgewimmelt und sich nicht mehr gemeldet. Das ist die Professionalität dieser Universitätsklinik.
Nicht nur, dass man unsägliches Leid über die Patienten bringen, nein, man vertuscht danach so gut es geht und fühlt sich nicht mehr zuständig. Mittlerweile muss ich mit anwaltlicher Unterstützung meine Rechte einfordern.
Es gibt gute Ärzte in dieser Klinik, aber viele, und ganz besonders die Klinikdirektorin, sind einfach kriminell. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du künftig in kompetente Hände gerätst. Alles Liebe,Laura
Absolut schlechte Ärzte!
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Sarah2222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal/Pfleger
Kontra:
Ärzte/Zimmer/Mitpatienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In einer akut Situation bin ich nachts in die Klinik.
Mit der Bitte um Beruhigungsmittel. Ich habe eine Borderline Diagnose mit der ich leben kann und auch öfters schon in die Klinik gekommen bin um zu sprechen und mir ging es danach immer besser.
Diesesmal gaben die mir keine Beruhigungsmittel sondern behielten mich in der gehschlossenen Station.
In dieser wurde ich von wirklich kranken Menschen attackiert und nicht ernst genommen.
Die Oberärztin kam erst 9 h später. Ich war knapp zwei Tage ohne Schlaf.
Trotz mehrmaligen bitten um rauszukommen das ich nur mein Zuhause und ein Bett brauche, gab es nichts.
In meiner Situation musste ich mich ruhig verhalten um nicht komplett durchzudrehen.
Als ich draußen war könnte ich endlich weinen und mich von meiner Familie in den Arm nehmen lassen und eine Beruhigungsmittel habe ich von meiner Freundin erhalten welche in einer Klinik arbeitet.
NIE WIEDER
Diese Ärztin war absolut unfahig!!!!
Sie sagte wenn ich mich weiger werde ich fixiert :(
Ging mir aehnlich. Meine Nachbarn lieferten mich in dieser Universitaetsklinik Heidelberg ab und ich landete in der Station Meyer-Gross. Auch mir wurde Fixierung angedroht, ich wurde sogar nach Wiesloch gebracht. Meine staendige Aufforderung, mich endlich freizulassen, wurde mit der Totschlagdiagnose "Weglauftendenzen" abgeschmettert. Stattdessen wurde ich weiter eingesperrt.
Eine Familie in Deutschland habe ich nie gehabt. Stattdessen wurde mir eine teure Berufsbetreuerin aufgedraengt, die von nichts eine Ahnung hatte.
Aber ich bin rausgekommen und lebe jetzt in Thailand dort, wo ich sowieso hinwollte.
Und alle sagen mir, es sei doch gar nichts passiert.
Ist es nichts, 2 Monate gegen meinen erklaerten Willen zwangsbehandelt zu werden? Gibt man seinen freien Willen an der Pforte zur Psychiatrie ab?
Heidelberg Psychiatrie, nein, danke!
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SusiF2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Altbau/mieses Essen (das Rindfleisch lässt sich mit dem Messer nicht schneiden)/Blutdruck- und Gewichtskontrolle im fensterlosen Eingangsbereich in Eigenregie mit Eintrag in für jedermann zugängliche Listen (Datenschutz?)/Aufenthaltsbereiche nur im Flur/keine EKG-Messung im Haus möglich/Esszimmer ist zugleich ein Therapieraum/im Doppelzimmer winzige fensterlose Waschkabine mit Schimmel/für Auswärtige lange Wartezeiten.
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Kim8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patienten , die meisten Betreuer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Mittelgradige Depression, Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte 2016 kam ich in diese " tolle " Klinik ...
Außer,dass die Betreuer und Patienten weitestgehend sehr nett waren,kann ich leider nichts positives aussprechen.
Die immerzu wechselnden Oberärzte waren meist eine Zumutung.
Gleiches muss ich zu dem Therapieangebot sagen - für mich nicht sehr hilfreich , selbst die "schönen " Medikamente nicht.
Nach 8 Wochen wurde ich dann rausgeschmissen,in einem unzumutbaren Zustand, mit der Begründung, dass die Therapie nicht länger dauern würde . So weit , so gut ... Also saß ich 2 tage , teilweise auf der Straße, in Heidelberg fest , da ich 600 km weit weg der Klinik wohnte und in meinem Zustand keinen Zug betreten konnte.
Ich habe nochmals versucht ,mit der Oberärztin eine weitere Behandlung zu vereinbaren, wurde aber mitten in der Nacht (da ich das Gespräch leider Gottes, aus diversen Gründen, erst um 23 Uhr gesucht habe) rausgeschmissen, mit rotzfrechen Aussagen und herablassendem Verhalten.
Hey Kim okey das klingt ja nicht so atemberaubend wenn ich dein Kommentar so lese bereue ich es jetzt die Klinik zu nehmen denn ich wohne 700 Kilometer entfernt und als ich in Lübben war wurde ich nach einer Woche rausgeschmissen. Seitdem an nimmt mich keine Klinik ich hoffe Heidelberg sagt auch nein denn sowas kann ich mit meinem Zustand nicht gebrauchen ????????
Erst Gespräch/ Bericht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sani5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Frechheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo meine lieben
Wenn ich hier so die Erfahrungsberichte lese ,bin ich doch echt froh das ich mich damals gegen die Klinik entschieden habe.
Und zwar war ich dieses Jahres im Februar dort zum erst Gespräch und mir ging es so schlecht und ich habe rot und Wasser geheult aber aufgenommen wurde ich nicht .
Warteliste hieß es .
Okey zwischen zeitlich war ich dann in wiesloch aber das gehört hier nicht her .
Auf alle Fälle bekam ich den nächsten Termin dann dieses Jahr im Juni nochmal zum Gespräch .
Als ich dann den Brief zu geschickt bekam war ich echt schockiert was da als Beurteilung drinnen stand .
Drinnen stand ( das ich ja sehr knapp begleitet war und am Anfang sehr abweisend war und ich ja so extrem tattoowiert wäre ,und ich eine Panikattacke nach Alkohol Genuss Gehabt hätte ) unverschämter geht's ja voll kaumer .
Zum ersten war an diesem Tag knapp 40 grad und das ich da dann nicht im Winter Anzug komme ist ja logisch ,ich hatte eine kurze Hose und ein Oberteil an was ist daran zu knapp im hoch Sommer ?
Zum zweiten war ich nicht abwesend sondern mir ging es richtig schlecht an diesen Tag ,zum 3 was haben meine tattoos damit zu tun hallo heute zu Tage ist jeder 2 tättoowiert .
Und zum 4 hatte ich nie eine Panikattacke sondern einen allergischen Schock was ich schriftlich habe da ich viele Allergien entwickelt habe .
Naja auf alle Fälle als ich diesen Brief las verging mir echt alles und ich war auf 180.
Wie kann man einen Menschen mit schweren Depressionen so hinstellen und dann bekam ich noch das Wort im munde herum gedreht .
Jetzt als ich die ganzen negativen Bewertungen gelesen habe ,bin ich echt froh das ich nicht hin bin.
Ich glaube einfach das es echt sehr schwer ist eine gute Klinik zu finden wo einen ernst nimmt und einen wirklich helfen will .
In dem Sinne einen schönen Abend
Da sind die extrem pingelig, was die Kleidung angeht.
Ich hatte eine (folgenlose) Kopfverletzung und durfte einige Tage nicht duschen. In meiner Patientenakte steht deshalb "verwahrlost" - und damit wurde ich Freiwild fuer diese Anstalt.
Als ich reinkam, war ich kerngesund. Nach 3 Wochen Zwangsbehandlung mit Psychopharmaka war ich dann offiziell medikamentensuechtig - und wurde zum Entzug nach Wiesloch eingewiesen.
Eine aehnliche "Karriere" steht jedem bevor, der sich in diese Anstalt begibt.
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SalaGirl2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da würde ich nicht mehr hingehen müssen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (uninteressierte Ärzte und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe ohne Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die beste Ausstattung taugt nix wenn einem nicht geholfen wird!!)
Pro:
Gespräche mit Patienten
Kontra:
unfähige Klinik
Krankheitsbild:
schwere Deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich war dieses Jahr in der Tagesklinik der UNI-Heidelberg gewesen,und muss sagen es waren 10Wochen rausgeschmissene Lebenszeit,und mir geht es noch schlechter als vorher!
O.k,ein paar Pfleger waren recht nett,aber wenn alle Ärzte in Deutschland so wären wie die in der Tagesklinik,so würde ich auswandern!
Im Einführungsgespräch sagte ich das es mir wichtig wäre Gespräche,und Ruhe vom Stress zu haben,und auch körperlicheProbleme hätte.
Leider wurde der Stress in der Klinik mehr ,auf Grund der Kindergarten Bewegungstherapien,und Gespräche waren auf Grund der Urlaubszeit selten,und nur auf 20-30min begrenzt.
Von den körperlichen Problemen mal abgesehen.
Natürlich waren auch Leute da die immer schön Kuchen von zuhause mitgebracht haben,die bekamen dann auch mal 45min Gespräche,oder Einzeltherapien!
Auch die Fälle die nicht ganz so ausgeprägt waren,wurden bevorzugt behandelt.
In der Morgenrunde wurde es mir mit de Zeit auch zu blöd immer meine Probleme vorzutragen,wo am ende eh niemand interessiert hat.
Ich hatte 3mal Probleme mit dem Kreislauf gehabt wo ich mir selbst helfen musste weil das Pflegepersonal keine Zeit hatte,und der Stationsarzt der noch nicht mal seinen Doktor hatte interessiert hat.
Ich könnte noch viel mehr schreiben was ich an negativen erlebt habe,leider reichen die Zeichen nicht aus!
Auf jeden Fall wird mich die Uni-Klinik nicht mehr sehen,und weiterempfehlen kann ich sie beim besten willen nicht!
Hallo Salagirl2011,
ist natürlich nicht schön was du zu berichten weißt, aber......dir ist schon bekannt dass man in Deutschland keinen Dr. zum behandeln von Patienten braucht ?
Natürlich machen 2/3 ihren "Dr.med." aber nötig um zu praktizieren ist er nicht.
Nur zur Info
LG
ToWo
Sowohl medizinisch als auch menschlich versiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Laurinchen14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
respektvoll, nehmen sich viel Zeit für ihre Patienten und Anteil an deren Leben
Kontra:
Krankheitsbild:
schizoaffektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit mittlerweile zehn Jahren Patientin der psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg und möchte der Institution hiermit ein großes Lob aussprechen. Ich habe dort insgesamt drei längere stationäre Aufenthalte gehabt; zwei davon im Frühbehandlungszentrum (FBZ) und einen auf der Station Roller; außerdem bin ich bis dato in der Ambulanz in Behandlung. Sowohl die medizinische als auch die menschliche Behandlung habe ich in bester Erinnerung; wurde immer respektvoll behandelt und in Entscheidungen miteinbezogen. Die Ärzte und Ärztinnen, sowie das Pflege team haben sich Zeit genommen, zugehört und wirklich versucht, zu helfen; haben mir Mut gemacht, trotz langer chronischer seelischer Krankheit wieder gesund werden zu können; heute geht es mir, wenn auch mit Einschränkungen, tatsächlich wieder gut und ich bin in der Lage, selbstständig zu leben und zu arbeiten. Momentan bin ich noch routinemäßig in ambulanter Behandlung, eine sehr nette, kompetente Ärztin, die überhaupt nicht arrogant ist oder die Patienten bevormundet, sondern sehr auf mich eingeht und versucht, gute Lösungen zu finden, damit ich so stabil und selbstbestimmt wie möglich leben kann. Sie sagte mir auch, dass Angst manchmal ein guter Ratgeber sei, diese mich aber nicht davon abhalten sollte, mein Leben so zu leben, wie ich möchte. Ich wünsche auch den anderen Patienten, dass sie dort, ebenso wie ich, Hilfe finden.
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Nette7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mit Stationsarzt unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bräuchte mehr Rückzugsorte auf Station)
Pro:
Kala der Sonnenschein der Station
Kontra:
Das nicht dauerhafte bleibende Behandlungs Team
Krankheitsbild:
Borderline Posttraumatische Belastungstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Momentan in Therapie auf Station von Baeyer zur Traumatherapie. Mit der Psychologin welche auch die Leitung hat, bin sehr zufrieden mit ihr, sie weiß wo anzusetzen sowie wo Grenzen sind. Hatte letztes Jahr bei meinem ersten Aufenthalt sie schon als Therapeutin gehabt.Meiner Meinung nach geht sie sehr gut auf die Patienten ein. Mit der Bezugspflege komm ebenfalls gut zurecht und voran. Das die Behandlung kein Kinderspiel wird, sollte ein vorher bewusst sein.Doch bin froh den Schritt gemacht zu haben. Kann es nur jedem empfehlen es zu versuchen. Habe kaum vertrauen zu Menschen gehabt mich zu öffnen. Doch den Start geschafft das innere locker zulassen. Den Beginn wo aus der Existenz ,dem sein, in Richtung Leben geht. Das Verschlechterungen auftreten gehört dazu da viel verstecktes in ein wühlt was lange vergraben war. Doch das muss alles mal raus. Bin auf den Weg der Besserung auch wenn dieser sehr schmerzlich ist. Kann die Station nur empfehlen.
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Birk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (krank oder im urlaub, unfähiger Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Strategien zum Umgang mit Aggressionen etc)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vetretungsstrukturen sind unbekannt, Therapien fallen ersatzlos aus, Arzgespräche fallen über 3 Monate ersatzlos aus, Dokumentation wird trotz nachweisbarer Fehler nicht berichtigt,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wellnessentreé, keine wirksamen Hilfen, abkassieren und abschieben)
Pro:
einzelne engagierte Personen in Pflege und Therapie
Wer als langjähriger stationärer und Patient der Psychiatrischen Institutsambulanz von allen anderen psychiatrischen Hilfesystemen abgenabelt ist, wird in Krisensituationen vom ärztlichen Bereitschaftsdienst mit Schlaftabletten abgespeist.
Maßgebliche Begründung, er würde mich ja nicht kennen.
Als chronischer Schmerzpatient, trockner Alkoholiker mit Persönlichkeitsstörungen wurde ich in eine suizidale Situation entlassen die nur durch Polizeieinsatz aufgefangen werden konnte. Eine stationäre Aufnahme lehnte die UNiklinik aber weiterhin ab und verwies auf das regional zuständige PZN in Wiesloch, wo ich als Patient bis auf eine Notaufnahme im Alkoholrausch unbekannt bin.
Wer Hilfe braucht ist in der Uniklinik Heidelberg am falschen Platz.
Wellnesspsychiatrie für Ärzte und Patienten. Wer Ansprüche stellt wird ausgerenzt und abgeschoben.
Ich habe exakt das Gleiche erlebt!!
Mit Rettungsdienst gekommen, der RD meinte, ich müsse definitiv aufgenommen werden. Es wurde abgelehnt, ich wurde beleidigt und fertig gemacht von der diensthabenden Ärztin.
Also von einer psychiatrischen Klinik ABGELEHNT zu werden ist doch das Schönste von der Welt. Wer will schon mit chemischen Antipsychotika sediert werden ?
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herablassende Ärzte, keine Hilfe, nur Medikamente
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Leuchtturm_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ca 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich hätte nicht gedacht, dass es eine so schlechte Psychiatrie überhaupt gibt. Es erinnerte mich an "Einer flog über's Kuckucksnest". Wie ein Alptraum.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine einzige Stunde pro Woche bei einer Körpertherapeutin
Kontra:
Kritik oder Wünsche von mir als Patient wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Depression mit Suizidgefahr in einer Station der Psychiatrie untergebracht.
Leider bestand die meisten Zeit aus Herumsitzen und Warten.
Ich habe gesagt, dass ich mehr Therapie brauche, habe aber keine bekommen. Ich war weitestgehend mir selbst überlassen und saß im Hof oder im Aufenthaltsraum herum.
Die Therapien, die angeboten werden, sind eher Beschäftigungsprogramme wie Gymnastik oder Werken. Sie sind zur Ablenkung gut, aber man arbeitet nicht an seinen Problemen. Zumindest bei mir gab es während der sechs Monate nicht die Möglichkeit, durchzusprechen, was mit mir los ist.
Ich sagte der betreuenden Ärztin, dass es mir immer schlechter ginge, aber es wurde nur mit Eifer an den Medikamenten herumgestellt.
Ich wollte eigentlich gar keine Antidepressiva nehmen, wurde aber nach meinem Empfinden unter Druck gesetzt, dies zu tun. Es wurde kontrolliert, ob ich sie schlucke (Einnahme unter Aufsicht).
Ich äußerte mehrmals Kritik und Änderungswünsche, diese wurden aber als Teil meiner "psychischen Krankheit" betrachtet und nicht ernstgenommen.
Ich habe mich zum Schluss auf eigene Gefahr entlassen und bin zu einem niedergelassenen Therapeuten gegangen. Die stationäre Aufnahme hatte keinen Mehrwert gegenüber einer normalen ambulanten Psychotherapie.
Hallo, mein Aufenthalt ist ja schon eine Weile her, aber soweit ich mich erinnern kann, habe ich dieses Medikament nicht bekommen.
Es gab allerdings generell keine pro/contra-Abwägung bezüglich der Medikamente. Es wurde einfach erwartet, dass man sie kritiklos nimmt, und wenn man das nicht wollte, wurde verbal Druck ausgeübt (überreden, unter Aufsicht nehmen).
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keine gute klinik
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natalie11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
pfleger sind respektlos
Krankheitsbild:
affektive störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahr 2014 ueber mehrere Monate auf der Station Mayer-Gross und ich kann nichts gutes darueber sagen
genauer gesagt war es eigentlich so ziemlich die schlimmste zeit meines lebens
das pflegepersonal ist zum groessten teil extrem respektlos und legt menschenverachtendes verhalten an den tag
obwohl ich wie sich später herausstellte (durch eine andere klinik)an einer schwerwiegenden erkrankung in form einer anhaltenden wahnhaften störung in form eines furchtbaren verfolgungswahns litt wurde dies dort nicht festgestellt und mir sogar notwendige antipsychotische mittel nicht verabreicht das hatte wiederum fatale folgen....
stattdessen wurde mir sogar unterstellt ich würde lügen!
das muss man sich erstmal vorstellen
die wussten dort nicht weiter und anstatt dazu zu stehen unterstellt man eben dem patienten das er lügt.
furchtbar
ich kann nur jedem von dieser klinik abraten
wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Krankenhausaufenthalt in der Psychiatrischen Klinik negativ erlebt haben.
Es ist uns wichtig Ihre Kritikpunkte nachzuvollziehen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten. Dies kann gerne unter der unter der Email-Adresse "patienten.feedback@med.uni-heidelberg" erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Hallo Natalie, ich bin aufgrund psychischer Probleme und keiner ordentlichen Diagnose gerade auf der Suche nach einer guten Klinik. Welche Klinik war es denn, die deine Krankheit dann richtig diagnostiziert hat? Das würde mir sehr weiter helfen!
Ich kann nur raten, in dieser KZ-aehnlichen Anstalt eine Revolte anzuzetteln. Mit brutalster Gewalt. Das ist die einzige Sprache, die diese "Halbgoetter in Weiss" verstehen.
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Nicht empfehlenswert
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Wenn die mit Medikamenten vor dem Essen kommen: Einnahme verweigern!
Ggf. Originalpackungen mit Beipackzettel verlangen. Ueber Risiken und Nebenwirkungen aufklaeren lassen. Die Aufklaerung ist zu protokollieren, fuer die Patientenakte.
Falls die mit dummen Spruechen kommen: sofortige Entlassung verlangen. Jedes Wort schriftlich von Zeugen bestaetigen lassen. Grundsaetzlich: Kein Wort ohne neutralen (!) Zeugen.
Gewaltanwendung gegen Zwangsmassnahmen sind Notwehr!
Niemals vergessen: Das Schlimmste, was Euch passieren kann, ist eine Einweisung in die Psychiatrie. Und da seid Ihr ja sowieso schon.
Macht einen Bogen um die Station von Baeyer unter der derzeitigen Leitung
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jojoxy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Musiktherapeut, Therapiehund
Kontra:
Unfähige therapeutische Leitung, die gegen ihre eigene Berufsordnung verstößt, Mehrbettzimmer, überforderte Pflege, Therapien
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich mich an die Zeit auf Station von Baeyer zurückerinnere, kommt in mir immer noch Wut auf, auch wenn das alles schon Jahre zurückliegt.
Empfehlen kann ich die Station niemandem, der ernsthaft an sich arbeiten möchte und gesund werden will, da viele Mitarbeiter dort charakterlich und fachlich völlig überfordert sind. Das fängt bei der leitenden Psychologin an und hört bei psychotischen, alkoholkranken und essgestörten Pflegekräften auf. Die Traumatherapeutin der Station sucht sich ihre Patienten nicht nach medizinischer Notwendigkeit sondern nach Empathie aus und bildet damit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft auf Station, angesichts derer man sich nur übergeben möchte. Wer ihr in den Hintern kriecht, bekommt so ziemlich alles, was er möchte. Angefangen bei Sonderregelungen der Stationsordnung hin zu Therapie- oder Kriseninterventionsdauern, von denen der "normalsterbliche" Patient nur träumen kann. Fordern Patienten, die mit der leitenden Psychologin nicht so gut klar kommen oder es gar wagen, sie zu kritisieren, die selben Rechte ein, werden sie mit Standardsprüchen abgewimmelt: "Kriseninterventionen gehen hier grundsätzlich nur 2 Wochen". Andere dürfen überraschenderweise aber auch mehrere Monate "zur Krise" bleiben. Für viele mag diese Therapeutin eine Ersatzmama sein, die sich viele sehnlichst so lange gewünscht haben. Dass aber von dieser Kuschel-Sonderbehandlung jemals mal jemand halbwegs gesund geworden ist, habe ich noch nicht erlebt. Wer dort wirklich etwas für sich persönlich er- und aufarbeiten möchte, ist dort fehl am Platz.
Grenzüberschreitungen vom Team sind ebenfalls an der Tagesordnung. Hier reicht die Palette von unterlassener Hilfeleistung, fahrlässiger Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Einschränkung der Meinungsfreiheit hin zur Aberkennung des Rechts auf Selbstbestimmung. Freiheitsberaubung, wenn man gegen seinen Willen auf die geschlossene verlegt wird, kommt natürlich auch noch dazu.
Zeigen Sie sie an wegen Freiheitsberaubung.
Die Chefin der Psychiatrischen Universitaetsklinik Heidelberg heisst Prof. Dr. Sabine Herpetz, im Zweifel ist die verantwortlich.
Viele der Patienten sind mehr als zufrieden, seltsamerweise meckern meistens nur diejenigen rum, die nicht nur rausgeschmissen werden, sondern auch prinzipiell die Schuld auf andere schieben... Obwohl auch diese Personen ja jederzeit aus freien Stücken gehen könnten, es aber nicht tun..wollen diese vllt auch, dass sich die "Ersatzmama" um sie kümmert und um niemanden sonst, egal wie sie sich verhalten?
Im Übrigen wird niemand gegen dessen Willen auf die geschlossene verlegt, entweder derjenige ist dermaßen selbst-oder fremdgefährdend, dass man für dessen Sicherheit nicht mehr garantieren kann–und zwar in einem Ausmaß, dass derjenige es auch nicht mehr kann, oder man wird–was sowohl bei BPD, als auch bei schwerer PTSD oder natürlich unter Drogen durchaus vorkommen kann–psychotisch..
@Expat99 also nichts mit Freiheitsberaubung o.ä.
Und ja, ich hatte auch meine Probleme mit den Pflegern etc., insb. bei meinem ersten Aufenthalt.
Ebenso habe ich mich wohl nie so häufig mit einem Behandler gestritten, wie mit der lt. Psychologin, allerdings entscheidet sie nicht nach "Empathie" bzw. Sympathie–was das ist, was Sie eig meinten, denn Empathie ergibt in Ihrem Kontext leider keinen Sinn–sondern danach ob jemand überhaupt etwas ändern möchte, dazu bereit ist und auch ob derjenige fähig ist sich einmal Gedanken darüber zu machen, weshalb er eine Diagnose bekommt, die seines Erachtens nicht zutrifft und dies dann auch konstruktiv mitzuteilen. Die Station gibt einem ein hohes Mass an Eigenverantwortung, und wer dem nicht gewachsen ist, kann zwar wiederkommen, sollte sich aber m.M.n. vllt erst einmal eine andere Klinik oder Station suchen, die einen nicht nach drei Verstößen entlassen. Und ja, die Krisenintervention geht klassischerweise auch nur zwei Wochen, aber natürlich gibt es wie bei allem Ausnahmen (und nein, ich war dort noch nie zur Krisenintervention).
Und ja, ich gebe zu, dass mich selbst diese "Sonderbehandlung" einiger Patienten auch wütend (bzw. eifersüchtig, was wohl angesichts Ihrer(Jojoxys) Aussage auch auf Sie zutrifft) gemacht hat und es teilw. immer noch tut, aber letzten Endes ist das ein persönliches Problem, dessen Ursprung wohl in der eigenen Biographie liegt und schwerlich Fehler oder Schuld des Behandlungsteams, die auch nur Menschen sind und wenn man mit ihnen nicht klar kommt, kann man ja auch in eine andere Klinik gehen..
Btw ist die lt. Psychologin dort, die beste Therapeutin, ich jemals hatte.
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Sehr gutes DBT, Traumatherapie, NiA, u.v.m
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BiancaF. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Traumatherapie super ,neu: NiA dance)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man behält die Autonomie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Erfahrenes Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (läuft wie überall mal was schief manchmal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wenig Rückzugsmöglichkeiten zum allein sein)
Pro:
Tolles, dynamisches Team, individuelle Therapiezusammenstellung, zwei Guppen (A und B, je nach Störungsbild und Zielen)
Kontra:
Essen, manchmal Patienten anderer Stationen übers Wochenende zur Übernachtung da sowie Forschungspatienten ab und zu.
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, AD(H)S, Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station von Baeyer
Ein sehr nettes und um jeden einzelnen Patienten bemühtes Team mit viel Erfahrung und dem ständigen Streben nach Neuem und Festigen des Bewährten.
Es gibt zwei Patientengruppen: Gruppe A und B
Die Therapien werden teilweise in 5-Wochen-Blocks angeboten, sodass die Gruppen fest und vertrauensfördernd sind.
Teilweise sind sie freiwillig und auch gemeinsam für Gruppe A und B.
Gruppe A ist stark DBT orientiert und vor allem für Borderline vorgesehen.
In Gruppe B geht es neben DBT Inhalten auch um Interaktionelle Themen und praktisches Üben sozialer Fertigkeiten.
Ein wichtiger Teil stellt für Traumatherapie-Patienten die "Nacherlebensexposition" dar, bei der tägliche Konfrontation geübt und auch begleitet wird.
Neu ist für Patienten der Station eine ganz besondere Art der Therapie:
Neuromuskuläre integrative Aktion (NiA)
Eine ausgebildete NiA- Expertin leitet diesen ganzheitlichen Mix aus Tanz, Kampfsport und Entspannung.
Leider gibt es beim Essen Abzüge, da es vielen oft zu wenig ist oder die Küche Fehler macht bez. richtiger und vollständiger Bestellung. Auch kann auf individuelle Wünsche nur bedingt reagiert werden (zb Rohkost, Allergien...)
Generall ist die Station von Baeyer definitiv weiterzuempfehlen. Man sollte jedoch viel Engagement und Änderungsbereitschaft mitbringen, da auch Verwarnungen bei Fehlverhalten bis zur Entlassung führen können.
Klingt eher wie ein Text aus einem Werbeprospekt. Da nur das Therapiekonzept und keine eigenen Erfahrungen erläutert werden, darf man davon ausgehen, das hier Mitarbeiter der Klinik ihre Finger im Spiel hatten!
mein Kommentar sollte weder zu persönliches noch eine subjektive nur für mich geltende Meinung enthalten.
Diese Bewertungen dienen meiner Ansicht nach dazu, dass andere sich informieren können und dabei die Kliniken aus Patientensicht beschrieben bekommen.
Leute, die nach besonders problematischen Klinikaufenthalten nur mal loswerden möchten, wie schlimm und schlecht doch alles war, schaden damit nicht nur den Kliniken.
Sie nehmen Patienten, die sich durch solche Kommentare gegen einen Klinikaufenthalt entscheiden, vielleicht lebenswichtige Behandlungensmöglichkeiten.
Herzliche Grüße
Wir schaden dieser ARMEN, UNSCHULDIGEN ,SÜßEN Klinik mit negativem Kommentar ,wie absolut tragisch!!!
Beleidigt darüber ,dass hier nicht alle Lobhymnen singen?!
Krieg dich wieder ein ,Kritik muss man halt abkönnen.Sonst hätte die Demokratie keinen Sinn.
Bei Fehlverhalten drohen Strafen bis hin zur ENTLASSUNG:Wie unbeschreiblich schrecklich!!
Es ist doch viel besser entlassen zu werden ,als ans Bett fixiert und mit überdosierten Medikamenten auf Wolke 9 therapiert zu werden ,Maßnahmen ,zu denen die Psychiatrie gerne greift!
@blabla wie auch immer Du heißt,
Du bist wahrscheinlich einfach nur wütend, aber Deine Wut an genau dieser Station auszulassen ist falsch, sie haben schon vielen Leuten geholfen und tun es bis heute, ja, auch ich war und bin nicht mit allem einverstanden, aber diese Station hat u.a. mein Leben gerettet (allen voran die ltd. Psychologin), und ich meine das durchaus ernst, zwar war ich zum Zeitpunkt der Aufnahme absolut nicht mehr magersüchtig (eher das Gegenteil bzw. zwar übergewichtig aber immer noch essgestört), aber dank diverser Verhaltensweisen waren meine Blutwerte für jeden, der es nicht gewohnt ist, ein Garant für ständige Ohnmachtsanfälle, Ischämien, Hämatome etc. kurz: lebensbedrohlich.
Die Station hat mich trotzdem nicht rausgeschmissen, und die ltd Psychologin half mir, wo sie nur konnte, ich musste keinerlei medizinische Prozeduren über mich ergehen lassen, die ich nicht wollte (es wurde auch nicht gesagt: "entweder sie erhalten Bluttransfusionen oder wir entlassen Sie nachhause, da das Risiko untragbar ist", was ich, wäre ich die Ärztin gewesen wäre, vmtl getan hätte... nein, meine Wünsche und mein Wille wurden immer berücksichtigt, und stellten fast immer die Priorität der Behandlung dar, ähnlich ging es anderen.
Ich finde es ehrlich gesagt unverantwortlich, dass auf solchen Portalen vor allem unzufriedene zu Wort kommen, die durch ihre "Erfahrung" anderen die Chance auf Besserung nehmen. Und ich war schon in einigen wirklich schlechten Kliniken, aber selbst da, gab es positive Aspekte, und gerade diese Station öffentlich so zu diffamieren... naja, eine gewisse Selbst-Refelexion ist für die Therapie einer Persönlichkeitsstörung eben nötig, außer man will Schema F:"Wenn Sie sich so fühlen, machen Sie das, und wenn Sie sich anders fühlen, machen Sie dies." Wer tatsächlich mehr will, und auch nach Gründen und nicht nur nach "Clicker-Training" sucht, ist hier allerdings richtig (ja, es ist absichtlich so ausgedrückt, die meisten scheinen ja nicht damit klarzukommen, wenn sie Eigenverantwortung zeigen müssen, und wollen einen Schuldigen oder eine einfache Lösung (zwar verständlich, aber dennoch infantil) etc.).
Und ja, manchmal sind Erkenntnisse über einen selbst eben schmerzhaft, man ist nicht immer nur das arme missverstandene Opfer, vllt hat man schon viel durchmachen müssen, aber das gibt einem nicht das Recht andere wie den letzten Dreck zu behandeln/für das eigene Versagen verantwortlich zu machen
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Folter in strahlendem Weiß
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Ingo.1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (KZ in Weiß)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Folter lächelnd)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Willkür mit Gerichts Sanktum)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Duschen und Betten sind nutzbar.)
Pro:
Manchmal Sonne im Gitter Hofgarten.
Kontra:
Staatliche Folter in Weiß
Krankheitsbild:
Multible Persönlichkeit heute einfach dissozial deklariert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer wiederholten Einweisung durch die Polizei, ergaben sich Reihenweise Mißverständnisse über meinen Aufenthalts Status. Es dauerte über 11Tage zu einem Gerichts Beschluss. Das herbei holen von Kleidung wurde über Zwei Wochen vereitelt. Die Unterbringung ein Psycho Terror, wegen des DIAGNOSE Eintrages 99-1 er besagt Medikamenten Verweigerung, und so wird Psycho Terror zum Programm. Auch beim Essen! Unverträgliches altes Brot welches Durchfälle erzeugt. Die Unterbringung auf Zimmer 57 hierdurch meist völliger Schlaf Entzug. Ein beschlagnahmtes Mac Book eines Mitpartienten verschwand, da noch neu und unregistriert. Vom Landgericht in Auftrag gegebene Gutachten werden verzögert um eine Verlegung in eine HUMAN Psychiatrie zu vereiteln. Die allgemeinen Stations Bedingungen sind alles andere als Menschenwürdig und sollten in einem mehrere Tage Test überprüft werden. In meinem Unterbringungs Fall ist nirgendwo bei Tag oder Nacht irgendwo ein ruhiger Platz zu finden. Unter Dauerstress wird eine Medikamenten Einnahme provoziert. Alles im Allen Folter unter getarnten Methoden. Und das erhrich und nachvollziehbar unter getarnter Test Einweisung mit ein wenig Spur Untreue.
Allgemein gesagt und vllt können es einige auf sich beziehen: Wenn man sich ein Leben lang selbst bemitleidet, dann landet man meistens im Mülleimer, weil man keine Selbstverantwortun zu tragen gelernt hat.
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Ingo.1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fast Tod bringend.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wo? weder bei Medikamente noch bei Behandlung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlerhaft und ohne jegliche Analyse.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Rechnungen funktionieren, aber Fehlerhaft.)
Pro:
Das Essen sofern das Wärme nicht kalt ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Multible Persönlichkeit eine traumatisierte Persönlichkeitsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte verordnen abstrakte Medikamente Epilepsie Mittel gegen Was? Die Herrschaften?
Die Wirkung wird nicht analysiert. Die Pflegschaft sensible und Eigenwillig im Negativen. Ihr obliegt alleine wo Mann Untergebracht wird. Schwer Herzkrank unter Schlaf Entzug, mehrmals. Gegen Aufpreis auch Alkohol Service bei Nacht. Alles im Allen ein krank machender Katastrophen Laden! Rat: Niemals die Freiwilligkeit erklären und Niemals auch nur ein Medikament nehmen, dann funktioniert es leidlich und Mann überlebt dann eher.
Wenn man die Freiwilligkeit nicht freiwillig erklärt, wird man halt entmündigt und eine Betreuerin erklärt die Freiwilligkeit. Im wohlverstanden Interesse des Betroffenen, versteht sich.
Das ganze wird dann noch im Fließbandverfahren vom Betreuungsgericht abgesegnet, und das wars dann.
Am besten kein Wort sagen ohne Anwalt.
Andere Zeugen nützen nichts, die werden sofort selber massiv bedroht.
Gemischt...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dolphine_89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein Plan der Oberarzt...)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wie solls bitte weiter gehen?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ganz ok.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auch ok.)
Pro:
freundliche und schöne Station, Pflegepersonal, Essen, Therapeut und ein paar Therapien
Kontra:
Oberarzt!, zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
PTBS, ES, SVV usw. ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe mit sehr gemischten Gefühlen.
Zur Zeit geht es mir wirklich sehr sehr mies.
Ich bin Traumapatientin mit allen möglichen Symptomen (ES, SVV usw.).
Weil wirklich nix mehr geht momentan, hat mir meine Psychiaterin eine Einweisung gegeben und das ist auch richtig so.
Die Atmopshäre der Station ist super (viele Kinder hier mit ihren Müttern) und schöne helle freundliche Zimmer. Auch sonst ist die Anlage echt ok, außerdem nicht abgeschieden, sondern in der Stadt.
Das Pflegepersonal ist super und auch das Essen schmeckt (und man hat Auswahl, nicht selbstverständlich).
Leider kann ich mit dem Oberarzt der Station 0. Der hat keinen Plan von mir... und redet wirklich Mist. Und das Schlimmste ist, dass er meint das er wer weiß was wäre! Sehr überheblich... Am Anfang zweifelte ich noch an mir, aber wirklich durchweg alle stimmten mir zu nach Erklärung und Gesprächen und schüttelten über ihn den Kopf.
Er gab sich auch keine Mühe... wollte glaube ich gar nicht. Schon sehr Schade und armselig...
Manche finden ihn ok, dann haben sie Glück, vielen geht es aber wie mir.
Mein Therapeut war ok, aber das nütze am Ende nicht so viel. Gespräche hat man ja normal nicht so viel, ist halt so vorgegeben.
Wie auch immer. Nun muss ich halt gucken wie es weiter geht...
Schlussendlich ist ganz ok dort, man kann sich ruhig trauen. Für mich hätte ich noch einiges Andere gebraucht und vllt auch mehr Zeit, wobei mehr Zeit auf genau dieser Station auch nicht viel mehr gebracht hätte.
Dolphine_89 zeigt m.E. die typischen Merkmale einer Salutogenese nach einer PTBS.
Zu fragen bleibt:
1. Woher kamen denn die Belastungsstoerungen überhaupt?
2. War die Zwangseinweisung denn ueverhaupt erforderlich?
Oh, ich denke mal es ist überflüssig so intimes hier zu schreiben!
Aber wenn es nötig ist: Jahrelanger sex Missbrauch in der Kindheit.
Neugierde befriedigt?
Und leider war die Einweisung notwendig. Ich landete nach diesen schlimmen Erfahrungen in einer anderen Klinik.
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MariosVater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lügen und Betrug
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war Privatpatient der derzeitigen Leiterin dieser Klinik, als sie noch Chefin der Psychiatrie in Rostock war.
Auf der ersten Seite einer meiner Dokumentationen
http://www.todinrostock.de/
steht seit Jahren:
Mit Hilfe von nachträglich erstellten und getürkten Dokumentationen, mangelhaften Arztberichten, Manipulationen in der Krankenakte und Gefälligkeitsgutachten aus der DGPPN - Vorstandsebene sollen massive und skandalöse Fehler, hier hinterlegt in einem Gutachten erkannt und benannt, in der Behandlung eines Patienten in der Psychiatrie der Universität Rostock und die skandalösen Umstände seines Todes gemeinschaftlich vertuscht werden."
Während es dort eine ganze Serie von Psychiatrietoten gab, stellten sich Behandler so im Internet dar:
http://www.todinrostock.de/psychrost.pdf
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DK78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine Pflegerin war sehr nett
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Depression in einer psychiatrischen Station der Uniklinik Heidelberg untergebracht.
Ich fand die Ärzte und Therapeuten sehr herablassend. Man wurde nicht ernst genommen.
Ich fand es auch schmutzig: Die Teeküche war schmutzig, und an dem Bett, in dem ich schlafen sollte, klebte noch ein Bündel Haare von meinem Vorgänger.
Am Schlimmsten fand ich das mangelnde Therapieangebot. Es gab Tage, an denen ich ausser "progressiver Muskelentspannung" keine Termine hatte. Dabei hätte ich so viel Gesprächsbedarf gehabt.
Auch hat mich gestört, dass ständig der Fernseher lief im einzigen Gemeinschaftszimmer auf dieser Station, und dass vor dem Haus eine stark befahrene Strasse ist, so dass man wegen des Verkehrslärms keine Fenster öffnen sollte.
Meiner Erfahrung nach ist findet in Heidelberg eher eine "Verwahrung" der Menschen statt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass mir jemand wirklich helfen will.
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Ravengirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lügen... nicht ernst nehmen des Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (erneut Lügen......)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz pur!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Polizei und Rettungsdienst!
Kontra:
Personal der Psychiatrie!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam freiwillig mit Einweisung vom Hausarzt in die Psychiatrie Vossstrasse.
Die diensthabende ärztin holte mich nach längerem Warten zu sich - zusammen mit einem Pfleger, den sie für sich als Zeugen dabei hatte!!
Sie glaubte mir nicht, dass es mir mies geht, warf mir vor, ich bräuchte keinen Aufenthalt (nachdem ich 2 Tage vorher aus der "Krisenstation" entlassen wurde mit den Worten, ich könne jederzeit wiederkommen!!)
und setzte mich mitsamt Gepäck auf die Strasse!!
Ich dissoziierte vor lauter Verzweiflung, setzte mich an eine Hauswand und schnitt mir die Arme auf!
Jemand rief die Polizei, 2 sehr nette junge Damen, die dann den Rettungsdienst holten.
Die Sanitäter brachten mich erneut in die Psychiatrie (wollte in eine andere Klinik - sie meinten, sie dürfen mich nur ins nächstgelegene Krankenhaus bringen).
Der eine Sanitäter bat die diensthabende ärztin, mich bitte stationär aufzunehmen, da es mir schlecht geht und er Fürsorgepflicht habe. Sie meinte, die Station sei voll.
Er schlug eine Verlegung nach Wiesloch oder ins ZI vor -
sie verweigerte !!! eine Verlegung!!!
Die ärztin meinte, sie würde nur mit mir alleine reden wollen.
Und wieder hatte sie den Pfleger für sich als Zeugen dabei...
Sie sagte nur, ich hätte das mit Absicht getan, nahm mich nicht ernst und warf mich erneut hinaus!!! Trotz Gefährdung!!!
Ich wandte mich einige Tage später an die leitenden Herrschaften dieser Klinik und schrieb eine Beschwerde aufgrund Fahrlässigkeit und unterlassener Hilfeleistung.
Tja - besagte ärztin und ihr Zeuge verdrehten alles und ich stand als Lügnerin dar..........
Gebau, die Schweinebande hat versucht, mich mit der chemischen Keule fertigzumachen. Kennt jemand die koreanische Oberaerztin, die dort im Maerz 2013 sogen. "Gutachten" erstellt hat ?
Nie mehr wieder Psychiatrie und das zwar NIRGENDWO! Psychiatrie hat meiner Meinung nach nix mit Gesundheit zu tun. Man wird mit überdosierten Medikamenten zugedröhnt bis man nur noch wie ein Zombie rumvegetiert. Es ist wohl eher ein Segen ,wenn ein Psychiater einen NICHT behandeln will.
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Krisenintervention - ein Witz!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Ravengirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Unterstützung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (immerhin ein EEG)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapiehund
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam aufgrund einer suizidalen Krise als Akutfall in die Klinik. Der zuständige Arzt wirkte unsiher, wusste nicht wohin mit mir und ich landete erstmal auf Station Willmanns (Depressionen). Dort war es ganz ok, hatte jedoch keine Therapie und saß von Fr bis Di nur herum. Dienstags wurde ich dann auf eine für mich passende Station (Station von Baeyer) verlegt. Ich erhoffte mir, endlich über meine Sorgen reden zu können, Therapien zu machen etc. Nichts - Nix- Nada.
Ich durfte nur an der Achtsamkeit und Stationsrunden teilnehmen, saß 90% des Tages herum...Die Oberärztin ist nur darauf aus, Patienten zu finden für ihre Studie - Liquorpunktion!! Über Risiken wurde nicht aufgeklärt, konnte es gerade so noch verhindern!
Im Gespräch sagte ich von Anfang an, dass ich Therapien brauche etc - wurde verweigert. Nach exakt 14 Tagen - also morgen! werde ich entlassen. Obwohl sie wissen, dass ich weder Geld noch Unterkunft habe und mitten in der Krise bin. Aber "Kriseninterventionen gehen hier genau 14 Tage" - individuelle Behandlung = Null. Die Sozialarbeiterin war ein Witz!! Sagte mir nur, ich solle halt mal zum Sozialamt gehen. Und dafür bekommt sie auch noch Geld???
Ich habe es nicht alleine zum Amt geschafft, da ich an S-Bahn-Gleisen vorbeikomme und mir das zu riskant war. Eine Begleitung wurde mir nicht gegeben.... Ich habe diverse Erkrankungen u.a. BPS, Traumata/PTBS und kann auch nicht einfach in ein Obdachlosenheim...
Das einzig Positive:
* Therapiehund "Carla"
* Der eine Pfleger - Danke für die Gespräche!
Ansonsten stehe ich jetzt komplett ohne alles dar... und bin am Ende meiner Kraft.
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Metallikus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mangelnder Enthusiasmus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abfertigung "Just in Time")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (08/15)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schwerfällig)
Pro:
Pfleger, Essen, gute Freizeitmöglichkeiten
Kontra:
desinteressierte Ärzteschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erfahrungen beziehen sich auf eine Station.
Pfleger sind nett und entgegenkommend, ärztl. Leitung, bis auf Stationsärztin selbstgefällig und ignorant. Ergotherapeutin ist kompetent und motiviert.
Nur zu empfehlen für Menschen die sich gerne lenken lassen und das Denken anderen überlassen.
Echte Hilfe kaum zu erwarten, da reine Jobmentalität vorherrscht.
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friederike97 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1999
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:
Bevor Sie das Wertvollste, das Sie besitzen, Ihre Seele und Ihren Geist, einem Psychiater anvertrauen, lesen Sie folgende Homepage:
(www.stimmenhoeren.de )
Dort gibt es Hilfe und Hoffnung, viele links, die Ihnen die Wahrheit über sogenannte "psychiatrische Erkrankungen" und angeblich hilfreiche Psychopharmaka erzählen,
unter anderem auch das folgende Gedicht, Englisch im Original, das ich übersetzt und leicht verändert habe (der Autor möge mir verzeihen) und das auch meiner Überzeugung in Bezug auf die "chemisch-elektrische Keule" der Psychiatrie entspricht:
Mein Geist ist ein Königreich für mich
Ich finde dort so viel Freude
Größer als alles Glück
Das das Leben im außen für uns bereithält
Unsere Vorfahren hätten sich wohl nie vorstellen können
Was man in Zukunft einem gequälten Geist alles antun würde
Diesem wertvollen Ort individueller Weisheit
Schocken, mit Drogen anfüllen, betäuben und abtöten.
Machen Sie sich auf die Suche. Werden Sie Ihr eigener Heiler!
Psy... macht Sie kränker als Sie es jemals waren.
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darkstar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen ist ganz gut
Kontra:
Medizinische Qualität und Umgebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarzt mit MRT-Tick, grosser Klappe und grossen Reden hält seine durchaus fähige Jungärztin unselbstständig und ist fachlich am Ende wenn die teuren neuen SSRI nicht wirken.
Die stecken einen Reizüberfluteten, depressiven Angst-Patienten ohne Vorwarnung auf eine laute Mütter/Blagen- Station mit Baustelle am Nachbargebäude(!),
zwingen ihn als Nichtraucher (Nicorette Inhaler) unter billigender inkaufnahme massiver Rauchsuchtrückfallgefahr unter die Raucher auf rückenschädliche Holzbänke ohne Regendächer,
stellen ihn wochenlang mit kaum Therapieangebot mit Tavor ruhig anstatt ihn zur Soziotherapie tagsüber ins Nachbarhaus der Tagesklinik zu schicken,
lassen aus Osteuropa importierte Billig-Pfleger sich über ihn amüsieren, übergeben wichtige Pflegeaufgaben an Praktikanten,
sabotieren das eigene Qualitätsmanagementsystem, nehmen Qualitätsfeedback als Beleidigung auf und sich anbahnende Serotoninsyndrome als Hypochondrie,
sind nicht in der Lage zu maturen Geschäftsprozessen, gesicherter interner Kommunikation, oder auch nur eine Bescheinigung mit weniger als 2 Fehlern und 2 mal Nachfragen auszustellen, verweigern Behandlungsvertrag und Arztbrief,
und setzen das Tavor dann kurz vor Entlassung ohne Ausschleichen(!) ab damits kein Ärger für sie gibt.
Wie treffend beschrieben! Man fragt sich manchmal schon, wer eigentlich die Kranken sind und wer die Ärzte... Es erinnert an Edgar Allen Poe - The System of Doctor Tarr and Professor Fether....
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Das Universitätsklinikum Heidelberg
Patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de
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Nichts geholfen,nichts gebracht,alles was dem Patienten Sorgen macht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Catweazel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer Pflege und 1 Therapeut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Psychiater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Hoffnungen im Sommer 2009 gestartet, mit Wut, Resignation und Weiterbehandlung bei Ärzten die sich mit Patienten auskennen im Herbst 2009 geendet(Außerhalb der Klinik)
Wer Depressionen hat, und glaubte in dieser Psychiatrie geholfen zu bekommen, wird feststellen, das dieses nur möglich ist, wenn die Erkrankung leicht ist. Bei schweren Depressionen läuft da nichts. Man wird vertröstet, "das machen wir später" dabei verrinnt wertvolle Zeit, in der es dem Patienten natürlich nicht gut geht. Bei Nachfragen "beherschen Sie mein Thema (was zur Depression führte), bekommt man ein "natürlich" zur Antwort. Dann wird die Zeit eng(3 Monate vergangen), und siehe jetzt heißt die Auskunft "Sorry tut uns leid" da können wir nicht weiter helfen.
Also, wer gerne Freizeit, lockere Gespräche, Ausflüge mag, und seine Ansprüche nicht hoch setzt, der ist hier richtig.
Wer so erkrankt ist, das die Behebung jede Menge geistige Anstrengung bedeutet verliert nur Zeit, Zeit in der es einem nicht gut geht.
Bei Besuch (arztgespräch oder Unterlagen abholen) werden Angehörige nicht für voll genommen. Dieser Klinik empfehle ich dringend einen Kurs in "Gutem Benehmen". Dies können von mir aus auch gerne Psychiater duchfühen-falls jemand mit dem Wort-Knigge etwas anfangen kann.
Das kann ich alles aus eigener Erfahrung bestätigen. Aufpassen sollte man als ehemaliger Patient, wenn man einen Mitpatienten nach seiner Entlassung besuchen will. Kann sein, dass die Tür hinter einem erst mal zugeht. Schlüssel beim Stationsarzt...
1 Kommentar
Richtig und wir möchten etwas dagegen tun. Es ist gut, dass man im Internet kundtut, was in der Psychiatrie Heidelberg los ist.Doch das allein ändert nichts am Leid der Patienten. Doch damit sich was ändert, unterschreibt bitte unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg- Jetzt" auf change org.