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Gerri11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung erfolgte ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Siehe Details oben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut aufeinander abgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Lag in einem Neubau, da war alles so, wie man es erwartete)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von Rezidiven eine Chordoms im kleinen Becken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine schwierige Operation, Tumorentfernung im kleinen Becken, in der Chirurgie durchgeführt und ich war dort fast zwei Monate in stationärer Behandlung. Mein Fazit: In einer anderen Klinik hätte ich diesen Eingriff wohl nicht überstanden! Das gesamte Pflegepersonal und das Ärzteteam waren absolut kompetent, freundlich und zuvorkommend!!! Die internen Abstimmungswege sind kurz und verbindlich. Gleiches gilt für die externen Abstimmungen zwischen DKFZ und der Chirurgie/Onkologie. Ich fühlte mich zu jeder Zeit und in jedem betreuenden Bereich gut aufgehoben.
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Akbulut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unbedingt,über die Qualität des Klinikum andere Patienten oder Angehörigen Informieren.Sehr gute Ärzte sowie Mitarbeiter ( Dr Bochtler ) sehr hilfreich und Fachlich
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Tosi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn du als Onkologischer Patient nicht in eine Studie passt, wirst du von einer Station auf die andere abgeschoben! Die Hilfe zur Selbsthilfe gegt soweit, das Anzeichen einer Thrombose/ Embolie nicht erkannt werden! Die Schwestern und Ärzte im NCT sind alle inkompetent! Meine Mutter starb wegen Fehlbehandlung, da keiner sie ernst genommen hat!
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DURMERSHEIM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von der Praktikantin bis zur Schwester/Krankenpfleger sehr hilfsbereit
Kontra:
Das Essen war einfach zu fad
Krankheitsbild:
Rektumcarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur gutes Berichten.Top motiviertes Personal,von der Putzfrau bis zur Schwester/Krankenpfleger.Immer nett und Hilfsbereit.Nahmen sich Zeit alle Fragen ausführlich zu beantworten.
Auch das Ärzteteam war immer ansprechbar.Da würde ich mir aber wünschen das manche Entscheidungen schneller getroffen werden und nicht erst abgewartet wird.
Aus den Gesprächen (mit dem Personal)hörte man aber schon heraus das es wünschenswert wäre wenn es auf der Station mehr Personal geben würde.
Das Essen war typisch Krankenhaus,seeeeeehr fad,lach.
Alles im allem würde ich die Uniklinik HD weiterempfehlen
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JuliaWalther berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Versierte, personenbezogene Medizin und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit 02/18 bin ich Patientin am NCT/GynOnko und unterziehe mich dort einer Chemotherapie. Das Team (Pflege/Ärzte) ist sehr gut eingespielt und stets freundlich. Die Wartezeiten sind akzeptabel und es wird für das leibliche Wohl gesorgt (Gutschein für die Cafeteria- Suppe, Obst und Getränke werden zusätzlich angeboten.)
Die Arztgesprache sind ausführlich und es wird auf Fragen stets eingegangen (dafür warte ich gerne!). Für Tipps (Übelkeit, Parästhesien, etc.) kommt auch eine Pflegekraft separat. Ebenso wird man von einer Psychosomatikerin angesprochen, deren Unterstützung man auch versetzt beziehen kann/könnte.
Für andere Fragen gibt es auch stets Personal, das sich zeitnah kümmert.
Als Patientin kann ich das NCT - Bereich Gyn Onkologie - als hervorragend empfehlen!
Gerade in einer solch schwierigen Zeit ist man dort wirklich gut betreut und bestens behandelt.
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TigerKa berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schnelle reaction und. Das Gespräch mit Professor Hackert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche man nahm sich die Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mit den Vorgespräch zur Op)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kontakt u. Termin direkt Sekretariat. Hackert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Angaben da nur Vorgespräch)
Pro:
Ausführliche Aufklärung über meiner Pankreassituation
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Kontakt zu Professor Hackert per Email und informierte ihn über meine Situation Pankreas Krebs und bat um eine Zweitmeinung.
Nach 3 Tagen kam die Rückmeldung machen sie einen Termin mit meinem Sekretariat aus. Der Termin war am 23.3.18. Sehr konstruktives ausführliches Gespräch mit vielen Informationen. Herr Professor Hackert erklärte mir ausführlich was gemacht werden kann. Für mich einfach Klasse und nicht ein Gott in weiß sondern menschlich.
Sollte eine OP nach chemo möglich sein, dann 1.Wahl,zumal er persönlich operieren will.
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FrankBerlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Abzug zum sehr zufrieden den nur wegen Zimmer/Ausstattung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Liegt wirklich an der persönlichen "Vorbildung zum Krankheitsbild")
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das war der Grund für die lange Anreise und mein 7 tägiger Hotelaufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (E-mail kontakt sehr schnell geantwortet. Einchecken und Verträge professionelle Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eben die "Holzklasse")
Pro:
Betreuung durch das Krankenhauspersonal
Kontra:
altes nicht mehr zeitgemäße Zimmer inkl. Stühle, Tische, kein TV inkl. teures PARKEN mit PKW
Krankheitsbild:
Bauspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mutter Pankreaskrebs (Bauchspeichel). Wohnen 622 km von Heidelberg entfernt. Wegen gutem Ruf diesem gefolgt. Station 8. Kurz in Stichworten:
Aufnahme : ging sehr schnell-aufgerufen unter 1 Min. Wartezeit (sicher Glück)
Dann zu den einzelnen Vorgesprächen-rund 4-5 Stunden. Ich möchte hier unbedingt einen Tip abgeben. Lernen Sie vor diesem Termin so viel wie möglich über Ihre Krankheit. Nur dann können Sie auch qualifizierte Fragen stellen. So vorbereitet kommt Ihnen diese Beratung auch nicht unverständlich vor. Es herrschte ein großer Andrang. Ein Oberarzt machte die gesprächliche fachlich Vorarbeit-der Chefarzt schaute dann auch so 3-4 min. nach seinem OP-Patienten. Klassische Arbeitsteilung. kurz sachlich fertig. Nächsten Tag dann die OP (4-5 Stunden) Anruf vom Oberarzt - alles gut verlaufen. Wobei bei Pankreaskrebses es ja um die technische Entfernung des Tumors geht, die handwerklich sicher nicht zu den einfachsten zählt -sorry aber Heilung ist dadurch fast nie zu erreichen. So nun zu den Zimmern auf Station 8. Unglaublich fleissig und angagierte junge Mitarbeiter und Ärzte-die man auch sprechen konnte, nicht sofort und gleich, aber sehr Zeitnah. Nach Klingeln kommt auch jemand. Ausstattung der Zimmer - es grüßen die 70 er Jahre. Nicht der Knaller aber sauber, wobei es kann doch nicht sein, das wirklich überall Desinfikationsmöglichkeiten (im Gang mit großem roten Schild, an der Zimmertür, am Waschbecken an jedem Bett für die Besucher sind, diese aber überwiegend von die denen ignoriert werden. Die sind nicht aus Spaß da!!!! Essen: Standart. Im großen und ganzen ist die medizinischen Versorgung sehr gut bis gut +, Betreuung durch Schwestern und Pflegern ne glatte 1, Unterkunft eben ein altes Haus, dafür ein ausreichend. Mehr kann ich nicht mehr schreiben, da Mutter noch paar Tage dort liegt. Ich erwarte aber nach dem jetzigen Kenntnisstand keine unangenehmen Erfahrungen. Ich bin der Meinung es war es 100 % Wert, den Aufwand der Reise und 7 Tage Hotel zu tätigen.
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G.D. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht der gewünschte Gesprächspartner)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gespräch fand statt
Kontra:
Ich fühlte mich als Patientin nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bat um einen Termin bei Herrn Professor Dr.S. dessen Name in Fachkreisen wohl sehr geschätzt wird. Nach wochenlangem Warten, zusammentragen und kopieren von Unterlagen zu meiner Erkrankung und eine Woche vorher Bestätigung des Termines meinerseits fuhr ich zum NCT,dem Nationalem Tumorzentrum. Es ging mir um eine zweite Meinung vor einem geplanten Eingriff. Eine Oberärztin kam und holte mich ab, wie ich glaubte, zu einer Vorbesprechnung. Auf meine Frage,wann ich denn mit dem Herrn Professor sprechen könnte, wurde mir nur lapidar gesagt, er wäre nicht da.
Ich war sehr enttäuscht und fragte, warum ich nicht benachrichtigt worden bin und der Termin dann auf einen anderen Tag verschoben werden konnte.
Hierauf wurde nicht eingegangen, sondern nur wiederholt, er wäre nicht da. Ich hatte den Eindruck, dass es dort niemanden interessiert, warum ein Patient den Termin explizit bei einem bestimmten Mediziner macht. Bei dieser Erkrankung geht es immer auch um eine vertrauensvolle Basis.
Ich hätte mir diesen Weg sparen können, denn gute Oberärzte habe ich auch in meiner Nähe...
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erbhdl1945 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2.01.13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
onkologische darmkrebs op ohne positiven befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde am 2.o1.13 an darmkrebs operiert...obwohl keiner vorlag...der eingriff war soch schlecht gemacht das ich 1 jahr später einen großfläschigen narbenbruch hatte dier muß wiederum operiert werden...ausserdem hatte ich wegen der kastrophalen hygiene zuständen bis heute einen viren verseuchten körper,,agressive strebtokogen mit klinikaufenthalt leider nicht geheilt
WARNUNG: finger weg von uni heidelberg...
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Schlachtbank berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine qualifizierte Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz keim ohne Ankündigung nach Hause transportiert worden)
Pro:
Er ist nur 4 Mal verlegt worden
Kontra:
Keine Informationen über das tatsächliche Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse (Krebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich auch nicht gut bewerten. Es gab weder für Patient noch Angehörige Informationen über den tatsächlichen Zustand des Patienten. Ein Arzt sagte es sei alles draussen, alles gut (was nicht stimmte). Dann hatte der Patient einen Krankenhauskeim und wurd post mortum nach Hause geschickt (Ohne Ankündigung stand der Krankenwagen vor demm Haus und hat ihn abgeladen, da war noch kein Bett und kein Pflegepersonal organisiert). Er ist dann sehr schnell gestorben. Etwas schneller durch den Keim der das Herz zusätzlich befallen hatte.
Es war tatsächlich ein aussichtsloser Kampf, allerdings hätte er ein paar Monate länger leben können.
Die OP lief ja angeblich erfolgreich. Die echte Diagnose bekamen wir erst als der Hausarzt den Bericht bekam und klar war das der Krebs gestreut hatte, klar war welche Organe ganz oder teilweise entnommen wurden. In Heidelberg selbst gab es dazu keine Information.
Schade.
Für Europas führendes Krebszentrum meines erachtens mehr als blamabel.
Am Ende war es sein Tod den dort niemanden interessierte.
wir bedauern es, dass Sie mit der Informations-weitergabe und dem Entlassmanagement unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen über die von Ihnen vorgetragenen Kritikpunkte sprechen und bitten Sie deshalb uns den Namen des Patienten und Ihre Identität über die folgende Kontaktadresse mitzuteilen: [email protected]
Über Ihre Rückmeldung würden wir uns freuen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Die Kommentare vom Patientenfeedback sind ja dem Standard der Rückantwort gerecht - nur leider bringen Sie den Patienten rein gar nichts und überhaupt nichts!!! Wann wird sich in dieser Klinik endlich einmal etwas für die hilflos ausgelieferten Patienten ändern!!!??? Es müsste tatsächlich extrem durchgegriffen werden. Sonst wird sich nichts ändern.
Schade dass es hier auf dieser Seite keine Statistik gibt über die Bewertungen und auch keine separate Aufsplittung nach der jeweiligen Station.
Dann könnte ein Blinder mit Krückstock erkennen, dass er überwiegende Teil der Bewertungen negativ ist und dass die Patienten sowie Angehörigen regelrecht leiden.
Bitte bitte.....Patientenfeedback TUN SIE ENDLICH ETWAS GEGEN DIESE MISS-STÄNDE DENN SIE ENTSPRECHEN DER WAHRHEIT!!!
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Erbkrankheit Magen und darmkrebs
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sweety84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange warte zeiten)
Pro:
liebes Personal alle sehr freundlich
Kontra:
wurde Akte vertauscht
Krankheitsbild:
Erbkrankheit FAP Magen und darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War Patient am 10 Juni 2014 auf Station 8 onkologie. War sehr zufrieden alle sehr freundlich Schöne Zimmer .
Ich muss , ende des Jahres Anfang nächstes jahr wieder auf Station 8 diesmal wegen meinem darm
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Apfelknoedel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung vor der OP miserabel! Junge Assistenzärztin die nur über eine Studie redet, aber keinerlei Frage zur bevorstehenden OP beantworten kann!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nettes Personal, wenig Wartezeit im Vergleich zu anderen Fachärzten)
Pro:
Ganz nette "Breat Care Nurse", nettes Pflegepersonal
Kontra:
Miserable ärztliche Beratung vor OP
Krankheitsbild:
Mammakarzinom, Lymphknotenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte beantworten nur knapp die Fragen, erklären nichts weiter. Kein Lächeln,Mut machen oder ähnliches. Kaum sitzt man im Besprechungszimmer, klingelt das Handy und sie laufen davon,lassen einen sitzen,egal ob Assistenzärztin oder OA.
Beim ersten Gespräch wußte der Arzt nicht weiter,da im Vorfeld nicht alles optimal verlaufen war und er holte einen OA. dazu.Das war das einzige positive!
Total negativ war das OP Aufklärungsgespräch, welches eine junge Assistenzärztin durchführte, die keine einzige Frage zur bevorstehenden OP beantworten konnte. Sie meinte nur, dass das dem Operateur überlassen bleibt. Statt dessen redete sie nur über die Teilnahme an einer Studie.
Der Arzt der die Drahtmarkierung kurz vor der OP machte, stellte sich nicht einmal vor, erklärte auch nichts.
Jeder Patient bekommt jeden Tag eine Rhein-Neckar-Zeitung!Das finde ich totale Verschwendung!!! Dieses Geld sollten sie besser in das Essen investieren,denn es ist ein miserabler Frass! Ich bekam nicht einmal eine Suppe oder Obst. Vielleicht lag es auch daran, dass ich freitags operiert wurde und übers Wochenende auf Station lag.
Die Schwestern auf Station waren total nett und fürsorglich.
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ukp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die menschliche Zuwendung in der Klinik
Kontra:
keine Anmerkung.
Krankheitsbild:
Stenodisierender bösartiger Dickdarmtumor.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mehrmals chirurgisch behandelt, kann ich nur den besten Eindruck wiedergeben.
Erstmalige Aufnahme 2009 im Februar in der onkologischen Chirurgie :
eine freundliche Medizinerin bereitete mich auf eine rasche durchzuführende OP vor. Die OP selbst und die Tage danach im Klinikum waren geprägt von Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen, meinem Operateur, allen Medizinern. Mein Mann und meine Familie waren heilfroh.
Signifikant, auch während der Zeit der Chemotherapie, war ein immer freundliches Guten Tag - vom Chefarzt bis zur Pflegekraft -. Als ich nach der ersten OP im Wachraum war, wurde ich coram publico gefragt, was ich mir den wünsche, sobald ich auf die Station käme. Meine Antwort war: ein frisches Bauernbrot mit Butter und Salz.
In Heidelberg wurde mir mein Leben nochmal geschenkt, und dafür bin ich unendlich dankbar.
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Sam1999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kompetente med. Beratung
Kontra:
unfreundliches unkompetentes Verw. - Personal
Krankheitsbild:
Nierenzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im vergangenen Monat war ich bei einer Routineuntersuchung bei Ihnen im Haus, dabei wurde ein Karzinom auf der Niere festgestellt, weswegen ich jetzt im Klinkum Lu operiert wurde. Mit der Leistung und der Behandlung durch die zuständigen Ärzte war ich sehr zufrieden und kann mich nur lobend äußern.
Womit ich überhaupt nicht einverstanden bin, ist das Verhalten der Verwaltungsmitarbeiter, des Empfangspersonals und der endlos dauernden Postwege.
Beispiel 1: am 27.03.13 wurde in der Krehl-Klinik eine MRT durchgeführt. Bei der Besprechung des Befundes am 09.04.13 empfahl mir das Ärzteteam des NCT, mir die CD mit der MRT gleich in der Krehl-Klinik brennen zu lassen zur sofortigen Mitnahme. Als ich diesem Rat folgen wollte, hat mir die zuständige Mitarbeiterin in unnachahmlich arroganter und abweisender Art zu verstehen gegeben, dass sie dafür nicht zuständig sei und ich dies im NCT machen lassen sollte. Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich ja von genau da an sie verwiesen worden war und bat sie, telef. Kontakt mit dem NCT aufzunehmen. Dies lehnte sie entschieden ab und betrachtete das Gespräch als beendet.
Im Nachhinein rief ich dann nachmittags eine Dame im NCT an, die versprach, die CD sofort zu brennen und diese zu schicken. Leider war die CD am Samstag, 13.04. immer noch nicht bei mir, was einen Postweg von mehr als 4 Tagen von HD nach Altrip bedeutet ! Somit konnte ich meinen Termin in der Urologie Klinikum Lu am 15.04. stornieren, denn ohne Befund macht dies keinen Sinn.
Beispiel 2: am 12.04. schlug meine Hausärztin vor, den schriftlichen Befund vorab per Fax an ihre Praxis schicken zu lassen. Ich rief daraufhin im NCT an und bat um diese Zusatzleistung. Die Mitarbeiterin druckste lange herum, bis sich letztendlich herausstellte, dass dies nicht vorgesehen ist, sondern der Postweg eingehalten werden muss, weil „wir das immer so machen !“....und dies im Zeitalter der PCs und der papierlosen Datenübertragung, wo ein Telefax eigentlich schon wieder Schnee von gestern sein sollte. Von den Ärzten des NCT wurde ich aufgefordert, schnellstmöglich einen OP Termin zu vereinbaren und dann wird man von der Bürokratie daran gehindert ! Das ist m. E. kein Standard für eine Uni-Klinik ! Der Befund kam übrigens vier Wochen später, zwei Tage nach meiner OP !
Verste
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
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daniel13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Zimmr, nette Schwestern
Kontra:
Bornierte, überhebliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Wegen eines Gehirntumors war meine Schwester vor 11 Jahren auf Empfehlung der Hausärztin, die einen Professor dort kannte, aufgenommen. Wir glaubten großes Glück zu haben. Der Chirurg war natürlich nicht der Professor, sondern irgend ein wie mir schien wenig erfahrener Arzt, der bei der OP die Drainage falsch gesetzt hatte, sodass die Wunde nach innen blutete und meine Schwester 2 Tage höllen Kopfschmerzen ertragen musste. Ich kam dazu, als er meiner Schwester mitteilte, dass sich nachoperiert werden müsse, was diesem Arzt wohl sehr unangenehm war. Ich habe die OP abgewartet. Als er mich sah fiel dem Mann alles aus dem Gesicht, er versucht seinen Missmut zu verbergen, dass ich nun mit Ihm sprechen möchte.
- Nach der Tumorentfernung fragte ich eine Schwester, ob ich mit einem Arzt sprechen könne. Ja, der Professor würde nachher zur Visite kommen. Im Flur dann, mit 5 jungen Ärzten im Schlepptau stand die Professor von Gottes Gnaden und erbarmte sich sein Wort an mich zu richten. Er erklärte mir mit 2SätzenFachchinesisch was operiert worden sei. Ob ich ihn denn verstanden habe, fragte er mich. Ich verneinte. Der göttliche Professor erbarmt sich und erklärte mir kleinem Wurm, der voller Angst um das Leben seiner Schwester war, mit genau den selben Worten irgendwas. Sollte ich ihn nun immer noch nicht verstanden habe, dann solle ich mich an seine Kollegen wenden. Die jungen Ärzte konnten ihr Lachen nicht verkneifen und folgten dem göttlichen Professor.
- Beim MRT wurde meine Schwester, die nicht mehr in der Lage war zu gehen wie ein nasser Sack Vom Bett auf die MRT-Pritsche geschmissen, was bei meiner Schwester Brechreiz verursachte. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, hätte das Personal das noch nicht mal bemerkt.
- Für ein dringen notwendiges MRT riet man uns woanders einen Termin zu besorgen, in der Klinik selbst gäbe es erst Termine in 1-2 Monaten. Das später mitgebrachte MRT sei von schlechter Qualität gewesen, man könne darauf nichts erkennen, man sah sich aber auch nicht veranlasst im Hause für die entsprechende Qualität zu sorgen.
- Die bei einem Termin mitgebrachten Bilder und Befunde wurden am selben Tag unauffindbar verschlampt und wurden uns nicht mehr ausgehändigt.
1 Kommentar
Komisch, die positiven Bewertungen hier kommen immer von Privatpatienten.
Woran liegt das?