Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

155 von 246 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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253 Bewertungen davon 24 für "Neurologie"

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Misshandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Inzwischen fühle ich nichts mehr positives da sie solche Dinge zu lassen
Kontra:
Siehe pro.
Krankheitsbild:
MRT am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun fast zu spät, denn ich wusste nicht das es diese Möglichkeit gibt. Ich bin behindert und hatte einfach nicht die Kraft eine Anzeige zu machen, aber vielleicht nimmt es jemand dort auf und hält die Augen offen. Ich würde vor 2 Jahren nach, vielleicht auch während, einen epileptischen Anfalles misshandelt. zuerst von einer Schwester im mittleren Alter und später zu dritt mit von einem jungen Mädchen und jungen Mann. Die haben mehr der älteren Dame gehorcht. Die Frau hat mich geschlagen, geboxt und beschimpft da ich nach dem Aufwachen nicht reden und mich noch nicht bewegen konnte. Sie haben mich in den Flur in eine dunkle Ecke geschoben und weiter gemacht. Sie hatte mich angeschrien das z.b. während dem Zucken und Krampfen die Coronamaske verrutscht war in der MRT. Als es wieder ging fing ich an um Hilfe zu schreihen und das ich nicht weiter behandelt werden möchte. Dann meinte sie "machen wir mal ein Coronatest". Bei mir sind jedoch die Muskeln, durch frühere Traumas wie z.B.Vergewaltigung als Kind, so angeschwollen das es unmöglich ist in die Nase zu kommen, was ein anderes Krankenhaus schon festgestellt hat, was sie auch wussten, sie hielten mich zu dritt fest und rammten es immer wieder in die Nase, natürlich mit Verletzungen, ging natürlich nichts. Ich schrieh weiter um Hilfe und "ich will gehen'. Dann holte sie eine Sedierung, sie hielten mich fest zur Verabreichung und schoben mich fast bewusstlos wieder in die MRT mit Maske. Ich habe ein Attest das ich mit Maske nach kurzer Zeit epileptische Anfälle bekomme und hatte ja zu dem Zeitpunktschon zwei hintereinander! Danach, ich konnte fast nicht gehen und war völlig verwirrt, irrte ich ewig weinend durch das Haus, ich konnte auch kaum reden, bis mich mein Pflegedienst fand.
Ist alles nur die Kurzversion!
Der Ärztin meldete ich es, das ich nicht die Kraft habe zur Anzeige aber die 3 das ja sicher schon bei mehreren Behinderten ähnliches gemacht haben und die vielleicht nicht darüber reden können.sie solle handeln und aufpassen. Sie meinte "wenn Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden sind, bleiben Sie weg!"
Gott möge diese Leute angemessen Strafen! Ich habe es heute noch nicht überwunden.

1 Kommentar

patfeed am 12.11.2024

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen.

Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachvollziehen und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Die Kontaktaufnahme kann unter folgender E-Mail-Adresse erfolgen:
patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Wisst ihr was, sehr gut!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anzeichen von Durchblutungsstörungen ist was anderes als bereits Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht. Ich lag 3-5 Stunden für die Antwort ohne Untersuchung auf dem Bett und überlegte mir wie die Baumärkte selbst arbeiten. Kein EEG, eher ein EKG für die Nerven des Kopf und nichtmal das! Seid bitte so kompetent, freundlich, sowie fachlich, den Beruf ausüben zu können. Selbst wenn jemand keine Beschwerden hätte von Kräutermischungen über www.rauchgeist.com, untersucht bitte und schickt nicht so leichtsinnig nach Hause und auch gegen den Willen, handelt es sich um kommend Lebensbedrohlich!

Mise

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
GutartigeZyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater,selbstständiger Rechtsanwalt ,hatte Mitte Mai eine gutartige Zyste im Kopf.OP in dieser Klinik.Nach der OP ging es ihm schlecht.Kein CT,keine Unterstützung.Entlassung in miserablen Zustand nach einer Woche.2 Tage später notfallmässig zurück wegen Verdacht auf Sepsis,SEITHER 10 verschiedene Stationen,weil man einen Schlaganfall übersehen hatte.M7ttlerweile ist er ein Pflegefall.....niemals würde ich diesen Schuppen empfehlen!!

Bestens aufgehoben.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärztinnen
Kontra:
Zimmerreinigung, Essen
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli stationär in der Neuro 2

Sehr freundliche einfühlsame Ärztinnen. Immer ein offenes Ohr. Pflegepersonal toll.
Physiotherapeut der mit Leib und Seele dabei ist.
Rundum es wird alles getan um einen wieder gesund zu machen /kriegen mit viel Wissen und Fingerspitzengefühl.

Minuspunkte Zimmerreinigung.
Und die Mahlzeiten. Vielleicht sollte man auch mehr auf Allergiker achten?

Schlechte Behandlzng

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
nicht empfehlenswert, keine Ahnung von Menschen
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme Kopfklinik, keine richtige Untersuchung, zwar CT gemacht wurde aber nicht festgestellt dass ein Schlaganfall vorlag wurde nach achteinhalb Stunden dann nach Hause geschickt ich soll mal zum Psycho Doc gehen wegen meine epileptischen Anfälle die ich hatte, die allerdings durch den Schlaganfall verursacht wurden, das wird noch ein Nachspiel haben bin dann Gott sei Dank in einer anderen Klinik untergekommen und sehr gut versorgt worden

Gute und engagierte pflegerische und ärztliche Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Ärzte- und Pflegeteam !!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Abklärung neurologischer Auffälligkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute pflegerische und medizinische und sozialmedizinische und sozialdienstliche Begleitung, Begegnungen erfolgen auf Augenhöhe und sind bislang immer sehr positiv! Fühle mich hier sehr gut gesehen und begleitet!

Unbeschreiblich schlecht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ist der Mensch kein Mensch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschrocken über die Missstände dort und dachte mir oft das ist unmöglich was hier passiert. Mein Mann wurde überwiesen mit halbseitiger Lähmung und Verdacht auf Hirntumor. Das Bett war zu kurz bei 197 cm Körpergröße, das Essen wurde abgestellt und es hat ihn niemand geholfen trotz Lähmung. Pflege fand keine statt weder Zähne putzen noch sonst war. Obwohl die Schwester sagte er habe zuwenig Flüssigkeit dauerte es knappe 2 Stunden und mehrmaligem Nachfragen bis was passierte . Die Missstände betreffen auch die Sauberkeit generell . Als es meinem zusehends schlechter ging mussten wir x-mal ins schwesternzimmer gehen um gehört zu werden. Die notklingel sind so platziert das mein Mann und sein bettnachbar gar nicht drankommen könnten.

Insgesamt ist es dort eine Katastrophe.

Das ist einer Uniklinik nicht angemessen.

Uniklinik - Krankenhaus oder Amt? Hier werden Sie nicht geholfen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab kein Pro
Kontra:
Arrogante Ärzte und Angestellte die keine Zeit haben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Neurologie in die Uniklinik HD geschickt.
Dort wurden wir von 11 bis 16 Uhr von Abteilung zu Abteilung geschickt. Wir wurden jedes Mal mit den Worten "wir sind hier nicht zuständig" abgewiesen. Es schien mir ein Amt und kein Krankenhaus zu sein. Menschenleben sind den Ärzten und Mitarbeitern egal. Der Höhepunkt des Tages war, als 2 Annahmestellen sich darum gestritten haben, wer ihn denn jetzt annimmt. Am Ende sind wir gegangen. Ohne Behandlung. Die Uniklinik sollte sich schämen!

Pflegepersonal maximal unfreundlich/absolute Kathastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche kompetente Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal Vollkathastrophe
Krankheitsbild:
Neurologischen Komplikationen nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (Lungenkrebs mit neurologischen Komplikationen nach Chemotherapie, verstorben dann im Spätsommer) befand sich im Frühsommer 2017 dort mehrere Wochen in Behandlung.

Unsere Erfahrung mit den Ärzten war sehr positiv, diese waren freundlich, empathisch und nahmen sich sehr viel Zeit.

Das Pflegepersonal war aber durchweg eine Katastrophe (leider auch ohne Ausnahme). Mein Vater wurde extrem unfreundlich und barsch behandelt, so dass er sich nicht mehr getraut hat, nach irgendetwas zu fragen/bitten.... Uns als Angehörigen hat es fast das Herz gebrochen, zu sehen, wie mein Vater dort unter der Unfreundlichkeit des Pflegepersonals gelitten hat. Freundlichkeit (oder auch nur "normale" zwischenmenschliche Umgangsformen) wurden eigentlich nur praktiziert, wenn Ärzte in der Nähe waren und es mitbekommen haben.....

Das es auch ganz anders geht haben wir im Anschluss in der Thorax-Klinik in HD erlebt, wo wirklich von den Ärzten bis zum Pflegepersonal die Betreuung einfach nur optimal und perfekt war (anders kann man es einfach nicht ausdrücken......).

Super !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Arzt und Petsonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Linksseitige Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute morgen in der kopfklinik; wegen einer linksseitigen Gesichtslöhmung. Habe noch nie soooooo freundliches Personal erlebt. Ob es die Notaufnahme, die Pflegekräfte oder der Arzt war. Ich wurde schnell, sehr ruhig und super nett behandelt. Ich danke allen mit denen ich heute morgen zu tun hatte. Kann es nur weiter empfehlen.

Erfahrungsbericht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprachprobleme, sonst in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzzeitige Sehstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.3.2018 gegen 18.30 Uhr kam ich mit einem Notfallschein von meiner Augenärztin in die Kopfklinik, um die Lichtexplosionen im Auge von einem Neurologen abklären zu lassen. Die Augen wurden bereits o.B. untersucht, ein Bericht darüber hatte ich dabei. Die Anmeldung schickte mich trotzdem erst zu einer Augenärztin, die mich kaum verstehen konnte. Nach langem Hin- und Her haben wir geklärt, warum ich gekommen bin. Sie hatte auch nichts Beunruhigendes festgestellt, war sich aber unsicher und schickte mich zu Neurologen. Dann musste ich warten.
Zwischen 23:30 und 0:30 wurden in der Notaufnahme-Box keine Patienten mehr behandelt und keine Ärzte waren zu sehen, nur wartende Patienten waren noch da, die im Warteraum ausharrten. Auf Nachfrage bei der Anmeldung, wurde mir gesagt, dass eine Wartezeit von 6 Stunden ganz normal sei. In der Tat, war ein Patient noch da, der schon seit 16 Stunden auf eine Diagnose wartete. Mein Kreislauf machte nach 1 Uhr schlapp. Die Lichtexplosionen im Auge beruhigten sich. Ich hatte sehr große Bedenken auf dem Flur in Ohnmacht zu fallen und in diesem Krankenhaus über Nacht bleiben zu müssen, daher habe ich mich entschieden nach Hause zufahren (mein Mann hat mich begleitet). An der Anmeldung anwesender desinteressierter Herr hat dies zur Kenntnis genommen.
Ich möchte noch anmerken, dass die Pflegekräfte sehr erschöpft und müde wirkten.
Ich werde meine Augenärztin und mein Hausarzt konsultieren. Es wird sich in unserer Gegend bestimmt ein Neurologe finden.

1 Kommentar

Halblang am 17.03.2018

Sooo schlecht,kann es Ihnen ja dann nicht gegangen sein.
Ansonsten hätten Sie abgewartet.

Nach Autounfall nicht beachtet worden!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung, lieber daheim sterben als dahin gehen
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung, Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Autounfall vorstellig gewesen. Wir sind nach 6 Stunden !!! Wartezeit ohne Beachtung und trotz mehrmaligem Hinweisen, dass es der Patientin schlecht geht, nicht behandelt worden.

Große Enttäuschung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
arrogante, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir von Heidelberg viel versprochen. Ich kam mit großen Erwartungen und Hoffnungen, endlich Hilfe für meine Beschwerden zu bekommen. Und ich wurde bitter enttäuscht. Die Neurologiestation ist eine Katastrophe. Überlastete, unfreundliche Schwestern und Pfleger ohne Plan und Organisation. Das Schlimmste dort sind aber die Ärzte. So ein arrogantes und herablassendes Verhalten gegenüber Patienten habe ich noch nicht erlebt.

1 Kommentar

Minemi987 am 25.02.2018

Ich habe ähnliche Erfahrungen dort gemacht.

Fühlte mich gut aufgehoben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung von Ärzten und Schwestern gut
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Befand mich vor 14 Tagen mit Schlaganfall in der Stroke Unit. Kann nur sagen, dass ich mich von Anfang an in der Notaufnahme bis zur Entlassung gut aufgehoben gefühlt habe.
War stanionär auf der Überwachungsstation. Das Personal war freundlich und immer da, wenn man es gebraucht hat. Die Ärzte kompetent und haben alle Fragen beantwortet. Selbst nachts um drei wurden vom Arzt die Vitalwerte überprüft. Ging jederzeit wieder in die Klinik.
Die Ausstattung der Klinik ist ok. Man will ja gesund werden und erwartet kein 5 Sterne Hotel.

Keine schönen Erfahrungen gemacht.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Organisation zwischen den verschiedenen Abteilungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unorganisiert, unfreundlich und unkompetent. Es ist mir unbegreiflich, dass Menschen aus ganz Deutschland in diese Klinik reisen.

1 Kommentar

Katharina999 am 13.10.2017

genau so ist es ! Die Leute kommen aus dem ganzen Land, weil ich jeder Fernsehsendung irgendein Heidelberger Professor etwas erzählt. Das macht Eindruck. Die Wahrheit sieht dann anders aus: Unmenschlich und inkompetent.

Sieben Stunden unbehandelt!?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wenig Empathie mit dem Patienten
Krankheitsbild:
schwere Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich leide an chronischer Migräne seit 15 Jahren. Ich ging in die Notaufnahme der Kopfklinik, da ich drei Tage lang unentwegt starke Schmerzen hatte. Nach unglaublichen 4,5 Stunden den Wartezeit trotz massiver Schmerzen,Augentraenen und Übelkeit, bekam ich nach einer 5 minuetigen Anamnese 1g Paracetamol, obwohl mir zuvor stärkere Medikamente nicht wirklich halfen.Es ist bekannt, dass Paracetamol nicht geeignet ist, Attacken wie diese zu kupieren. Ich habe nach einer Stunde angemerkt, dass es mir nicht besonders viel besser geht. Dennoch kam niemand vorbei. Aus dem Nebenzimmer hörte man Arztgespraeche über Nudelsalate. Es war recht leer, in den sieben Stunden kamen drei weitere Patienten nach mir. Nach einer weiteren Stunde, die niemand schaute, half oder meinen Entlassbrief vorbereitet hatte, verliess ich die Klinik, da ich nach 7 Stunden Aufenthalt mich schlechter fühlte, als zuvor.
Ich bin als Schmerzpatientin weder ernstgenommen worden noch hat man meine Beschwerden behandelt. Sehr enttäuschend.

1 Kommentar

eekny am 09.06.2017

Naja, ich will ja nichts sagen, aber Sie haben mit chronischen Schmerzen in der Notaufnahme eigentlich nichts verloren.

Darüber hinaus können Sie gar nicht abschätzen, wie viel los war, da eventuell echte Notfallpatienten auch per RTW hätten kommen können.

Und wenn die Ärzte gerade über Nudelsalat gesprochen haben, hatten Sie vermutlich gerade Pause, welche für jeden Arbeitnehmer gesetzlich vorgeschrieben ist.

Verschwundene Mutter in der Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Überwachung
Kontra:
unfreundlicher Arzt, unqualifizierte Abläufe
Krankheitsbild:
Demenz und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter wollte sich über Zustand der dort stationierte Mutter informieren. Man teilte ihr mit, das man die Mutter einen Tag vorher nach Hause entlassen hat.
Die Mutter ist aber nicht nach Hause gebracht worden, aber auch nicht in das zuständige Pflegeheim, das der Station bekannt war.
Beim zweiten Anruf wurde ich mit einem sehr unfreundlichen Arzt verbunden, der auf die Frage, wo die Mutter ist, darauf hinwies, das er über 3000 Patienten hat und nicht wisse, wo die Mutter sei. Auf die Bitte doch nochmals genauer nachzusehen, wo den die Mutter geblieben ist, bekam er die genauen Daten und schaute im PC nach. Er bestätigte die Aussage, das sie nach Hause entlassen wurde.
Sie ist aber nicht zu Hause angekommen und wurde auch nicht ins Pflegeheim zurück gebracht.
Daraufhin musste ich mit Nachdruck den Arzt auffordern, mir mitzuteilen, wo meine Mutter denn geblieben ist. Daraufhin nahm er sich er sich widerwillig der Sache an. Nach seinem Rückruf konnte er mir mitteilen, das die Mutter bereits einen Tag zuvor in eine andere Klinik verlegt wurde - alledings ohne Begleitschreiben und Informationen über Angehörige.
Wie ist der Umgang in so einer großen Klinik mit alten, wehrlosen Menschen ?

2 Kommentare

patfeed am 29.12.2016

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Ablauf der Verlegung Ihrer Mutter von der Neurologischen Klinik in eine andere Klinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Gerne möchten wir den von Ihnen geschilderten Vorgang individuell und konkret nachvollziehen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Stroke Unit - wozu?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
fehlende Aufmerksamkeit dem Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stroke Unit - Wozu?

Meine Schwiegermutter wurde von Heppenheim nach Heidelberg überführt nach einem Schlaganfall. Sie hatte Blutverdünner bekommen. Keine Stunde nach Einlieferung konnte Sie wieder normal reden. Am nächsten Tag auch noch. Aber am übernächsten nicht mehr. Am Tag darauf haben wir die Ärztin gefragt, warum das so ist. Diese teilte uns mit, dass das mit der Sprache könne sein, weil sich noch was gelöst hätte (Das heißt doch 2. Schlaganfall?). Die Schwestern waren zwar alle sehr nett, aber wozu ist denn die Stroke Unit da, wenn keiner merkt, dass der Patient einen zweiten Schlaganfall hatte? Es hätte doch auffallen müssen, dass die Patientin plötzlich wieder nuschelt und der Mund wieder hängt.

2 Kommentare

Waldkatze am 01.07.2016

Ihre Kritik ist für mich nachvollziehbar und wie ich finde sehr berechtigt. Ein Patient, der einen Schlaganfall hatte, muss m.E. danach besonders überwacht und überprüft werden. Das ist in dem von Ihnen geschilderten Fall offenbar nicht geschehen.
Dass man in der Heidelberger Neurologie sich nicht ausreichend um die Patienten kümmert, habe ich selbst auch erfahren. Ich würde die Heidelberger Neurologie nicht weiter empfehlen.

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Nicht nochmal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Absolut unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Fieber, Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Unfreundliche "Begrüßung" durch das Pflegepersonal und Nachfrage weshalb man "einfach so" mal in die Notaufnahme käme.

-Null Verständnis oder Einfühlungsvermögen seitens des Pflegepersonals, meiner Meinung nach zwei der grundlegenden Eigenschaften die man für diesen Beruf mitbringen sollte.

-Ärzte, bis auf einen freundlichen jungen Assistenzarzt, sehr überheblich

-Die medizinische Behandlung beschränkte sich auf die Gabe von Schmerzmitteln und einer einfachen Labordiagnostik inkl. einer neurologischen Basisuntersuchung. --> nicht unbedingt schlecht, aber imho auf nicht wirklich "State of the Art".

Der Behandlungsraum selbst war schmutzig, es hingen Staubnester an der Deckenleuchte und es befand sich eingetrocknetes Blut auf dem Boden. Der Raum wirkte insgesamt sehr alt.

An der Wand angebrachte Dokumente hingen teilweise an einer Seite ab oder hatten Knicke/Eselsohren.

Der Gesamteindruck den ich hatte, deckt sich nicht mit der Selbstwahrnehmung des Klinikums als "Elite-Klinikum".

Insgesamt war es ein sehr ernüchternder Aufenthalt, und ich werde mein Möglichstes tun um diesem Krankenhaus, auch in Krankheit, in Zukunft fernzubleiben.

1 Kommentar

Waldkatze am 18.04.2016

Einiges in diesem Bericht kommt mir bekannt wor. Auch ich hatte den Eindruck, dass man als Patient in der Notfall-Aufnahme nicht sehr willkommen ist.

auf keinen Fall zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur das Pflegepersonal ist super)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (arrogantes Auftreten des Oberarztes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (würden kaum durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unterlagen wurden trotz Erinnerung nicht zurückgeschickt)
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Polyneuropathie, ? Sensibilitätsstörung und vollständige Lähmung der Beine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag Ende Oktober leider in der neurologischen Abteilung der Kopfklinik in Heidelberg, um herauszufinden an welcher Krankheit, die leider sehr schnell fortschreitet, er leidet. Darüber kann ich als sehr gut berichten, dass alle Krankenschwestern sowie das Pflegepersonal trotz Stress immer sehr nett und bemüht waren.
Über die Oberärzte dieser Station kann ich dies leider nicht sagen. Die Assistenzärztin war auch sehr bemüht bis der Oberarzt dazukam. Der stempelte meinen Mann von vornherein als Simulanten ab.
Mein Mann leidet u.a. seit ein paar Monaten unter schweren Sprachstörungen, so dass er auf das arrogante Auftreten des Oberarztes leider nicht entsprechend reagieren konnte. Nach 5 Tagen habe ich meinen Mann auf eigenen Wunsch völlig gedemütigt abgeholt. Der Entlassungsbericht war genauso geschrieben wie sich die Ärzte, die meiner Meinung nach diese Bezeichnung nicht verdienen, da ein Arzt auch oder besonders kompetent im Umgang mit schwerkranken Menschen sein sollte, verhalten haben. Unser behandelnder Neurologe war so wütend über diesen Berichte, dass ich seine Äußerungen dazu hier besser nicht näher beschreiben möchte.
Mein Mann hat dann als er wieder zu Hause war eine Email an die Assistenzärztin sowie den Chefarzt der Klinik geschrieben, um unter anderem eine DVD mit Aufnahmen zu uns zurück schicken zu lassen und hat sich auch ein wenig Luft gemacht. Auf die DVD und eine Antwort oder überhaupt irgendeine Reaktion warten wir bis heute.

4 Kommentare

patfeed am 01.12.2014

Sehr geehrte Angehörige,

gerne würden wir uns u.a. auch dafür einsetzen, dass Ihnen die angeforderte Befund-CD/DVD übersandt wird. Hierzu benötigen wir jedoch weitere patientenbezogene Informationen, die Sie uns unter der Email-Adresse patienten.feedback@med.uni-heidelberg mitteilen können.
Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Immer sehr zufrieden gewesen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Kompetenz, Sauberkeit, WLAN
Kontra:
Fernseher müssen kostenpflichtig von außerhalb gemietet werden
Krankheitsbild:
Bisher unbestimmte Form der Myositis, Spitzfußstellung beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon viermal stationär in der Uniklinik Heidelberg (einmal davon Innere + Chirurgie, sonst Neuro) und habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Leider habe ich eine sehr seltene Erkrankung, für welche auch nach einem Jahr noch keine exakte Diagnose gestellt werden konnte, aber das war in anderen Unikliniken und auch in der spezialisierten Klinik, die mir von Heidelberg empfohlen wurde nicht anders.

Die Zimmer sind hell und geräumig, das Essen ist vollkommen in Ordnung und fließt für mich sowieso nicht in die Entscheidung ein in welches Krankenhaus ich mich begebe.
Die Ärzte waren alle immer sehr bemüht und wenn ich noch Fragen hatte, habe ich um ein zusätzliches Gespräch gebeten, was zwar oft erst am Nachmittag erfolgt ist, aber dann haben sich die Ärzte auch richtig Zeit genommen.
Natürlich gibt es immer wieder Wartezeiten bei der Aufnahme und vor Untersuchungen, aber wenn es mir schlecht geht und ich Hilfe möchte dann warte ich eben. In der Zeit hätte ich sonst auch nichts anderes anfangen können, was mir geholfen hätte.

Wenn ich die Wahl habe werde ich auch das nächste Mal wieder nach Heidelberg gehen!

Sehr gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, viel Aufklärung
Kontra:
Extrem teure Parkgebühren für Dauerpatienten bzw. deren Angehörige.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Ärzte und Pfleger, umfassende Beratung.

A wie Ambulanz, F wie Fließband

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gerätemedizinisch gut ausgerüstet, Personal jedoch mit Defiziten.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bestandsaufnahme völlig daneben gegangen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlungsvorschläge sind sehr vage. Es fehlt an Differentialdiagnostik.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keiner weiß vom anderen Bescheid. Rezeption/Schwestern schlecht gelaunt.)
Pro:
Gerätemedizinisch bestens gerüstet
Kontra:
Dialog mit dem Patient lässt zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der zuständige Arzt war völlig unvorbereitet, wusste nicht worum es geht, obwohl ich den Bericht vom überweisenden Arzt schon vorher eingereicht hatte. Einen Dialog zwischen Arzt und Patient gab es praktisch nicht. Der Arzt verfuhr streng nach seinem Schema, ignorierte viele meiner Hinweise.

Der Befundbericht war bestes Zeugnis dafür, dass der Arzt nicht richtig zuhört. In der Anamnese wurde fast alles falsch wiedergegeben und die Hälfte weggelassen. Zu guter Letzt schickte man den Befundbericht dann auch noch an den falschen Arzt.

Positiv ist zwar, dass medizintechnisch alles mögliche geprüft werden kann, aber aufgrund mangelnder Kommunikation der Patient und seine Symptomatik nicht gründlich erfasst werden. Hier gibt es einiges nachzuholen. Vielleicht hatte ich auch nur Pech. Der assistierende Arzt nämlich, der die Gerätetests durchführte war genau das Gegenteil. Aber der machte eben nur die Tests.

Insofern habe ich gemischte Gefühle was diese Klinik angeht. Es ist nicht alles schwarz und weiß. Aber zumindest in der Ambulanz scheint man doch mit einigen Defiziten zu kämpfen. Jedenfalls wirkt auf mich vieles davon wie Fließbandarbeit.

Menschenverachtende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Termin zum MRT und dann anschliessender Besprechung der Ergebnisse mit dem leitenden Arzt der Neuroonkologie war um 8:30 Uhr, obwohl ein ambulanter Termin vereinbart worden war, hies es mein Vater sollt stationär aufgenommen werde und die Nacht im Krankenhaus verbringen (Privatpatient), dazu gab es keinen Anlass mein Vater möchte zuhause seine letzten Tage verbringen. Nach 8,5 Stunden Wartezeit um 17 Uhr kam mein Vater schliesslich zur Untersuchung. Die Besprechung fand garnicht statt, der Professor sagte auf dem Gang, er habe jetzt keine Zeit, wir sollen einen neuen Termin manchen. Immerhin wurde noch mitgeteilt der Hirntumor sei stark gewachsen.

So wird ein totkranker Mensch in der Universitätsklinik Heidelberg behandelt. Es ist nicht das erste Mal, dass soetwas passiert ist. Es ist menschenunwürdig!

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 02.05.2012

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Katja68 und Schumacher wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de