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PP232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr schnelle Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK / Koronare Dreigefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle, kompetente Kardiologen, Stations- und Assistenzärzte.
Hier hat man mir wirklich geholfen und Lebensqualität zurückgegeben.
Auch das Pflegepersonal, Station Siebeck, einfach toll. Man kümmert sich sehr gut um die Patienten. Es wird immer wieder klar wie sehr wir gutes Pflegepersonal benötigen, hier kann man es finden. Tolles Taem, macht bitte weiter so denn ohne Euch sind wir Patienten hilflos und total aufgeschmissen.
Danke
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BenjaminBlümchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung findet nicht wirklich statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf Allergien wird kaum geachtet.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine niedergelassene Kardiologin hat mich zur EPU nach Heidelberg überwiesen. Diese wollten sie erst gar nicht machen, obwohl die Herzfrequenz ohne ersichtlichen Grund immer wieder auf über 200 Schläge in der Minute hoch ging. Nach langem hin und her und der Anschaffung eines Herzfrequenzmessers mit EKG Funktion wurde die EPU dann doch gemacht.
Einbestellt war ich um 9h, dran gekommen bin ich dann 18h. Die versprochene Betäubung der Einstichstellen wurde einfach mal vergessen. Immerhin konnte man die Ursache für die Rhythmusstörungen finden. Natürlich hatte um die Uhrzeit aber keiner mehr Lust die auch zu beheben. Also auf die Station gebracht worden mit der Aussage, ich solle die Medikamente (die bereits alle schon versucht worden sind, ohne Wirkung) weiter nehmen.
Ungefähr 4 Monate später dann erneut eine EPU gemacht, bei der das Problem behoben wurde. Diesmal wurden sogar die Injektionsstellen betäubt. Die Aufklärung im Anschluss fand nicht statt. Die Assistenzärztin in der Tagesklinik kam nur und sagte, wenn ich fragen hätte, was genau gemacht wurde, könnte sie die nicht beantworten, da sie davon keine Ahnung hätte.
Obwohl ich bereits auf der Station erneut Rhythmusstörungen hatte, wird jetzt alles auf meine Psyche geschoben, anstatt mal auf meine Grunderkrankung einzugehen. Noch besser ist dann noch, dass man die EKG's von der niedergelassenen Kardiologin nicht akzeptiert, weil die ja angeblich falsch wären.
Ich für meinen Teil werde jetzt doch lieber in ein Herzzentrum gehen.
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knattermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 8Uhr einbestellt. Wie ich später zufällig erfahren habe, sollten alle Mitleidenden auch um 8Uhr da sein. Die Folge: Bis zu 7 Stunden Wartezeit, und das ohne Betreuung in einem engen Wartezimmer. Auch wurde mir ein für mich vorgesehenes Zimmer der Tagesklinik nicht angeboten.
Katheter-Untersuchung von 15- 17 Uhr Dafür bin ich dankbar, aber dann 35 min warten, bis sich einer erbarmt, mein Bett in die Station und zu meiner sorgenvollen Frau zu schieben.
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Lamme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter auf Station
Kontra:
Abzocke bei der Rechnung, Panikmache,
Krankheitsbild:
Angeblich Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach drei Tagen Untersuchung, bei der nichts gefunden wurde, wurde ich entlassen, doch wurde mir gesagt, man müsse noch dringend ein MRT machen, ich sollte mich in der nächsten Woche melden - was ich auch gemacht habe. Das war Ende April, und es war j ach so dringend. Tatsächlich habe ich in der nächsten Woche einen Terminvorschlag erhalten - für den 10. September. Soviel zu ach so dringend.
Das Einzige, was ich sonst erhalten habe, war: Pro Tag eine Flasche Wasser, ein Mittagessen und den Hinweis, ich müsse mehr trinken, ich sei dehydriert. Ach ja, und eine zu hohe Rechnung, gegen die ich vergeblich versuche, bei der Uniklinik Widerspruch einzulegen - ans Telefon geht niemand ran, Mail wird ignoriert.
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Raiger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation und Intesivbehandlung
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde operiert an den Klappen und Bypass erhalten.
OP war hervorragend auch die Intensiv Behandlung, aber auf derStation war es sehr schlecht. Kommunikation mit Pflegepersonal war gerade so befriedigen. Kommunikation mit Ärzten eher ausreichen.5 Tage keine Visite bei mir und Zimmerkollegen. Wegen Corona? Wir mussten in Quarantäne weil ein Mitarbeiter Corona hatte und wir Kontakt mit ihm. Wir bekamen keine Physiotherapie und durften das Zimmer nicht verlassen. Was das mit einem macht der gerade frisch operiert wurde muss ich nicht sagen, aber keinerlei Unterstützung durch Ärzte oder Psychologen. Das Pflegepersonal war eher genervt durch die aufwendigere Versorgung. Allerdings muss ich dazu sagen der überwiegende Teile tat sein Möglichstes. Ich denke sie sind auch generell Unterbesetzt.
Mein Fazit: Ich würde es vermeiden nochmals hierher zukommen. War in den letzten 4 Jahren in 3 anderen Krankenhäuser in Mannheim. Uniklinik Heidelberg war mit Abstand das Schlechteste in Kommunikation und dem Umgang mit Patienten, dieser war oft Lustlos.
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robertD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kompetent und professionell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
nichts, bis auf den Kaffee
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich die Bewertungen hier lese, ich war wohl in einer anderen Klinik!
Ich wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit Herzinfarkt eingeliefert. Ein routiniertes Team um Prof. K. kümmerte sich um mich. Nach einer schwierigen OP mit Komplikationen wurde ich sehr umfassend und in ruhiger Umgebung über die OP informiert. In den folgenden Tagen erfolgten viele Untersuchungen. Die untersuchenden Ärzte waren sehr kompetent, erklärten umfassend, was los ist. Das Pflegepersonal auf der Station war sehr freundlich und hilfsbereit. Dass sie wegen Corona sehr stark belastet sind, liesen sie uns Patienten nicht merken.
Gibt es auch was negatives? Ja, der Kaffee. Da gibt es noch Verbesserungspotential.
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michi-38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
Vorhofseptumdefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam im Juni über eine Herzkatheteruntersuchung (OP) ein Schirmchen gesetzt.
Ablauf war unterirdisch - so geht man nicht mit Menschen um!!!
Wurde um 9.00 Uhr einbestellt - wie viele andere auch. nüchtern, mit Mundschutz in einem überfüllten Wartezimmer - stundenlanges Warten.
Bekam dann um 11.00 Uhr Migräne mit Aura - hat keinen interessiert.
Nach Anfrage wann ich denn endlich dran bin, bekam ich nur eine pampige Antwort: "Das wissen wir nicht!". Um 11.00 Uhr werde erst mit diesen OP`s begonnen !!!
Um 12.00 Uhr, nachdem ich gehen wollte, war ich dann endlich dran. Ich glaube, aber nur weil ich mich am lautesten beschwert habe.
Im OP fragte ich dann, ob man mir etwas gegen die Kopfschmerzen geben könnte.
Die Schwester fragte nur, warum ich nichts gesagt habe, man hätte mir doch schon eine Infusion geben können. Als ich sagte, dass ich 3 Mal gesagt habe, dass ich die Schmerzen unerträglich finde, fragte sie nur, ob ich in der Tagesklinik wäre, da wundert sie nämlich nichts.
Nach der OP wieder zurück auf der Station, fragte ich irgendwann mal nach etwas zu essen.
Unfreundlich wurde mir ein Tablet hingestellt, da ich aber liegen bleiben musste war es mir nicht möglich zu essen - hat auch niemand interessiert!
Aber der Gipfel war dann der Pfleger nachts.
Meine Zimmerkollegin musste 3 mal brechen.
Der Pfleger brüllte nur, dass er auch noch anderes zu tun habe und entsorgte die Tüte mit dem Erbrochenen direkt bei uns im Zimmer.
Ich würde nie, nie wieder dort hingehen - muss aber zur Abschlussuntersuchung noch einmal hin und habe jetzt schon Angst davor.
Man sagte mir gleich ich muss mit 4 - 5 Stunden Wartezeit rechnen - wieder nüchtern !!!
Was ist das für eine Planung und wie unmenschlich kann man eigentlich sein.
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MICHAEL31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Oo)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine höfliche Aufklärung, schon sehr arrogant
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist 14 Uhr. Hatte um 9 Termin zum Herzkatheter. Um 13:30 Nachfrage, keine freundliche Antwort, nur eine Erklärung, dass keine Termin vergeben werden..vergangene Woche das Aufklärungsgespräch, 2 Std. Wartezeit.
Keine Entschuldigungen. Aber als Erklärung dass dies oft so ist.
Ich hoffe nur, dass die Ärzte gut sind
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Anonym20204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung fehlt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund des Verdachts einen Herzinfarkt zu haben in der Kardiologie. Bei der Anamnese hat dann bereits in meinen Augen das Versagen der ärztlichen Versorgung begonnen. Die Anamnese wurde nämlich abgebrochen, nachdem ich erläutert habe, dass ich bereits seit meiner frühen Jugend Raucherin bin, und nicht mehr fortgeführt. Bis auf ein EKG und einer Blutuntersuchung wurden keine weiteren Maßnahmen durchgeführt. Die Dioden hielten hierbei nicht richtig und mir wurde auf unhöfliche Weise gesagt, dass ich daran schuld sei. Nach dem EKG und der Blutuntersuchung wurden mir Medikamente ohne Aufklärung darüber, was das ist, gegeben. Am nächsten Morgen sollte eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden, obwohl kein Beweis dafür vorlag, dass ich tatsächlich einen Herzinfarkt hätte. Ich weiß aus beruflichen Gründen, dass diese Untersuchungsmethode nicht ganz ungefährlich ist. Auch wurde ich über den Vorgang und die Risiken erst nach Ablehnung des Eingriffes aufgeklärt. Bei der Aufklärung durch eine Assistenzärztin saßen meine beiden Begleitpersonen dabei. Die Assistenzärztin hat sofort mit der Aufklärung angefangen, ohne zu fragen wer die beiden Personen sind und ob ich es überhaupt erlaube, dass diese alles mithören dürfen. Da hilft auch die Datenschutzerklärung nichts, wenn die Ärzte dies noch nicht einmal hinbekommen. Die Assistenzärztin gab mir ebenfalls das Gefühl meine Entscheidung nicht akzeptieren zu wollen und zu können.
Ich kann dieses Krankenhaus keinem weiter empfehlen und freue mich für jeden, der hier durch vielleicht den ein oder anderen kompetenten Arzt positive Erfahrungen sammeln darf und nicht das erleben muss, was bei mir vorgefallen ist.
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mamaheike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das ganze Team ist bemüht schnell zu helfen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Kreislaufkollaps auf dem Heidelberger Schloss,kam ich mit Rettungswagen und Verdacht auf Herzinfarkt in die Klinik. (Cheast pain )
Das gesamte Team war bemüht mich gut zu versorgen,und mir meine Ängste zu nehmen.
Ich schick ein liebes Dankeschön an alle Schwestern und Ärzte.
Die machen ihre Arbeit so gut es möglich ist.
Leider verstehen das nicht alle Patienten dort.
Ach ja Schwester E..
Ich habe inzwischen tief durchgeatnet :)
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Fallafi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Wartezeiten...?
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
...eine Klinik halt was soll man da sagen?
Die Anmeldung war reibungslos und der Mann hatte Ahnung.Ich musste ca.eine halbe Stunde warten..für eine Klink ganz ok oder?
Ich habe nach meiner Behandlung die top war selbst
hören und sehen können was für Menschen da behandelt werden...die sich ob ihres Alters gebärden wie trotzige Kinder...meistens weit über 60 und darüber!
Die Pfeger/innen haben es auch nicht immer leicht!
Sich immer auf neue Menschen mit ihren Befindlichkeiten einstellen zu müssen ist bestimmt nicht leicht..
Sonst ok,aber bitte den Befund schneller an den Patienten!!!!
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minicoop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustschmerzen -> Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im März diesen Jahres in die Ambulanz im Hause 410 mit starken Brustschmerzen in der Brust.
Die Annahme war nicht so vorteilhaft, aber nach der Diagnose von einem Herzinfarkt wurde man ernst genommen und danach lief alles wie am schnürchen.
Ich kann mich meinen Vorrednern überhaupt nicht anschliessen, ich wurde in der Ambulanz auch von Assistensärzten behandelt. Keiner war arrogant oder hochnässig, im Gegenteil, hilfsbereit und kompetent und sie haben sich richtig Zeit genommen und alles erklärt.
Die Behandlung und Stent-Einsetzung verlief problemlos und schmerzfrei. Ich habe mich während der Katheteruntersuchung stets in guten Händen gefühlt. Vielen Dank Hr Doktor.
Der anschließende Aufenthalt in der Klinik war super.
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wittgenstein2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Herzop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde fuer 5 Tage auf Kosten ihrer Krankenkasse stationaer aufgenommen ohne einmal untersucht zu werden. Das scheint ueblich zu sein, da allein auf dieser Plattform 3 Bewertungen den gleichen Sachverhalt ( Fuellen von Betten uebers Wochenende ohne Untersuchung)beschreiben. Waehrend ihres Aufenthalts wurde meine Mutter systematisch eingeschuechtert und schikaniert und wollte danach nur noch nach Hause. Schwestern durchsuchten ihre persoenliche Gegenstaende gegen ihren ausdruecklichen Wunsch und arrogante Assistenzaerzte hatten nicht die Zeit Behandlungsschritte allgemein verstaendlich zuerklaeren und die Rechte aelterer Menschen zu respektieren . Ich wuerde jedem ueber 70 dringend davon abraten nach Heidelberg zugehen. Medizinische Technik nuetzt nichts wenn der menschliche Faktor fehlt und kein Vertrauen vermittelt werden kann.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihrer Mutter in der Medizinischen Klinik, Kardiologie. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Nicht der Mensch sondern das Patient - leider auch in Notfällen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Judi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Anbindung an viele Untersuchungen.
Kontra:
Ein Gegenstand wird sanfter behandelt.
Krankheitsbild:
Anfangszeit einer Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung an sich ist gut. Bietet Raum und Möglichkeiten für verschiedene und mehrere Untersuchungen.
Als Patient habe ich das wahrgenommen aber noch mehr - leider - dass die Behandlung nicht menschlich, sondern sachlich ist.
Als Patient geht es mir schon schlimm genug, grad in der Notambulanz CPU. Gegen aller Erwartungen wurde es dort nur noch schlimmer und neben ungenauen Aussagen wurde herumgeschubst und angeschnauzt.
Es ist traurig, so ein Erlebnis gemacht zu haben.
Und ich wünsche jedem der dorthin muss, dass er gegenteiliges erlebt und sich gut aufgehoben fühlt.
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Talihu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Mehr Empathie gewünscht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich top - die meisten Angestellten super nett
Kontra:
Teilweise unempathisches Personal
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienzambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde in der Universitätsklinik Heidelberg zweimal am Herz operiert. Beide Operation verliefen eigentlich ganz gut. Die meisten Ärzte und auch das Pflegepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sehr störend ist jedoch die Tatsache dass es manchen Mitarbeitern wichtiger ist ihre 5 Minuten Zigarettenpause zu nehmen, anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Da wird man dann schon mal einfach stehen gelassen. Unten in der Tiefgarage sieht man die Kollegen dann sitzen und qualmen. Es ist mir schleierhaft, wie ein Universitätsklinikum überhaupt Raucherpausen erlauben kann. Eigentlich sollte medizinisches Fachpersonal ein Vorbild für Patienten sein.
Ein weiteres Erlebnis war richtig unangenehm. Ein äußerst unempathischer Oberarzt sagte meinem Opa geradeaus ins Gesicht, dass er an seinem Leiden auf jeden Fall sterben werde. Der Mitra Clip hätte sich verschoben und würde nun nicht die erwartete Verbesserung herbeiführen. Eigentlich könnte man es ja besser in der Uniklinik. Auf meine Frage, wieso man es dann nicht besser gemacht habe, antwortete er ausweichend, das könne man jetzt nicht so genau sagen ... Die Lebenserwartung wäre jedenfalls um zehn Jahre verkürzt. Nun ist mein Opa aber schon fast 90. Ich frage mich nun was diese Aussage bringen sollte, außer dass man sich danach richtig fertig, traurig und hilflos fühlt. Vielleicht sollten die Herren Oberärzte mal ein paar Seminare in Empathie besuchen. Bei solch negativen Aussagen können die Patienten nur noch kränker werden ...
Abschließend möchte ich aber sagen, dass die Universitätsklinik Heidelberg zurecht eine der renommiertesten Kliniken Deutschlands ist. Man sollte aber immer eine starke Begleitpersonen dabei haben, die sich kümmert und die eigenen Belange auch durchsetzen kann. Und unempathisch, unsympathische Ärzte gibt es leider überall!
Schon schlimm wenn dem Personal es als negativ angerechnet wird wenn diese ihre unbezahlte Pause nehmen.
Pausen müssen sein, es ist mehr als unverschämt diese dem Personal vorenthalten zu wollen.
Soll hier die von morgens bis abends unermüdlich zum Gotteslohn schuftende Nonne als Vorbild eingeführt werden?
Ich fasse es nicht!
Die Patienten wurden sehr ordentlich versorgt - ist das nicht genug?
Wenn man als Patient oder Angehöriger einfach stehen gelassen wird und das Personal dann beim Rauchen vorfindet, finde ich das nicht in Ordnung. Es sei dahingestellt ob bezahlte oder unbezahlte Pause. Und Rauchen ist in einem Krankenhaus meiner Meinung vollkommen unangebracht. Das kann nur ein süchtiger Raucher gutheißen. Es ist gesundheitschädlich und ein schlechtes Vorbild für Patienten.
Und außerdem war auch eher der andere Teil des Kommentars von echter Bedeutung. Nämlich das unempathische Verhalten mancher Ärzte ...
Ich kann beide Seiten verstehen und denke das man manchmal nur mal miteinander sprechen muss/sollte!
Das Personal MUSS seine Pausen einhalten und ob dieser seine Pause mit essen, trinken, rauchen oder lesen etc.. verbringt, ist alleinige Sache des Mitarbeiters.
Es mag sein das es für Besucher/Begleitpersonen sowie für die Patienten nun aussieht als stünde hier das Personal nur rum anstatt zu arbeiten, aber es ist zu 90 % nicht so.
Nimmt ein Mitarbeiter NICHT seine Pause, dann verliert er diese, großzügige Arbeitgeber gibt es schon lange nicht mehr!
Was ich persönlich nun ganz unverschämt und unpassend finde.... ist die Art zu sagen oder gar zu verlangen, dass das Pflegepersonal als Vorbild hier herhalten soll.
Hallo??? Geht es noch?!?!
Wie soll denn nun das PERFEKTE Pflegepersonal aussehen ?
Vielleicht auch noch mit einem Schild um den Hals das es weder raucht, trinkt, aber Radfahrer sind damit ja keine Abgase in die Luft geblasen werden ( z.B. wegen den Lungenkranken etc.. ) und und und !
Sind sie denn für alles und jedes ein Vorbild?
Ich glaube wir sind alle Erwachsen genug um zu Wissen was für einem gut und was schlecht ist, da muss wohl niemand seine Lasten etc. aufgeben.
Wenn ich in eine Klinik oder Amt etc. gehe und denke das es wohl nicht sein kann, wie es gerade da abgeht.... dann spreche ich die betreffende Person direkt an und meist löste sich der Unmut von alleine.
Offen reden statt erst etwas in sich reinfressen und ärgern.... das hilft Magengeschwüre, Unmut, schlechte Laune und was sonst noch immer erst gar nicht aufkommen zu lassen :-)
Es ist doch erschreckend wie schwierig manchen Leuten sinnentnehmendes Lesen und Verstehen fällt...
Nochmal: mir ist es nicht egal wenn man mich stehen lässt und zwar für genau diese Raucherpause... Aber darauf wollte ich nicht hinaus. Das war nur ein unschöner Nebeneffekt. Das wirklich ätzende ist das Verhalten des Arzte in der Geschichte ...
Auch wenn das nun später kommt,aber ich muss hierbei recht geben,das wenn man als arzt oder assistenzarzt oder wie auch immer dem patienten sagt,das das rauchen aufgegeben werden muss,aber selbst als arzt genüsslich an der zigarette zieht,frage ich mich dabei,wie soll man diese menschen dann ernst nehmen?
die können rauchen,dagegen habe ich auch nichts,aber wenn dann sollen die wo rauchen,wo es die patienten nicht sehen,denn läuft man in die tiefgarage,sieht man nur lauter leute in grünen blauen und weissen kitteln stehen und paffen darum.
kann man diese menschen dann ernst nehmen,wenn man vom arzt angeraten bekommt aufzuhören?
das ist ja nicht das einzigste,der geruch,wenn die dann nach der zigarette zu den patienten gehen.einfach nur unausstehlich.
ich kann zu meiner arbeit sagen,wenn ich nur einmal eine zigarette in der hand halte und das vorm geschäft,ist alarm angesagt,denn das wird von meinem ag nicht geduldet und da sollte sich die uniklinik vielleicht eine scheibe abschneiden.
bzgl freundlichkeit und alles.kommt es darauf an.ich habe leider in der notfallambulanz zweimal miterleben dürfen,wie unfreundlich und jenseits der menschlichkeit mit patienten umgegangen wird.man wird abgewimmelt ohne vorher untersucht zu werden (man war vorher wegen icd schock in behandlung mit kammernflimmern als ursache) und schiebt das gleich auf die kaliumwerte oder panikattacke.wie unkompetent ist man dabei,wenn man nicht mal eine untersuchung gemacht hat und das sagt und man dann gehen kann?aber das war noch nicht alles,das beste kommt jetzt.wird man als patient vom assistenzarzt oder pfleger oder wie auch immer in der öffentlichkeit angeschrien und bekommt dinger an den kopf geworfen,was alles ungerechtfertigt waren.was ist das bitteschön für ein umgang mit patienten?schlechte laune gereitzte laune hin oder her.die patienten sind gründe,warum die eine arbeit haben und dann muss man sowas erleben oder mit sich machen lassen?
ich bin leider sehr sehr enttäuscht von der klinik,weshalb auch ein wechsel der klinik erfolgt ist.
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Super gute uniklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KWilfi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Trotz extreme Anspannung, freundliches Personal
Kontra:
Organisation und Abläufe katastrophal
Krankheitsbild:
Ruhe- und Belastung EKG, Herz-Sono
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe trotz Terminvereinbarung einen ganzen Tag (mit An- und Rückfahrt 10 Std.) verbracht bei einer anteiligen Untersuchungszeit von exakt 80 Minuten!
Ich werde die Medizinische Klink nicht mehr besuchen.
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BurgSdf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
gutachterlich festgestellter Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Beklemmungsgefühl in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein ansonsten kerngesuner Vater kam mit einem Beklemmungsgefühl in der Brust in die Stroke Unit der Kardiologie der Uni Heidelberg.
Ein vom Oberarzt angesetztes Echokardiogramm, das die Notwendigkeit eines Herzkatheters bestimmen sollte, wurde vom Assitenzarzt einfach gestrichen - statt dessen wurde sofort katheterisiert - mit fatalen Folgen: Hirninfarkt mit all den bekannten furchtbaren Folgen: Halbseitenlähmung, chronische Schmerzen- ein ruiniertes Leben.
Als dann die Frage der Haftung auftauchte wurde die Sache häßlich - schleppende Übergabe der Patientendokumente, zentrale Dokumente waren ganz "verschwunden", handschriftliche "Nachbearbeitungen" der Aufklärungsdokumente etc.
Die Gutachterkommission der Ärztekammer Nordbaden attestierte schließlich im Januar 2014 medizinische Beahndlungsfehler: hochriskante Herzkatheteruntersuchung ohne hinreichende Indikation.
Schuldeingeständnis, Schmerzensgeld ? Fehlanzeige.
Solche Abläufe kann ich nur Bestätigen. Das ist in diesem Haus in der Tat so. Leider werden die Menschen nicht menschlich behandelt. Ich würde mich nie wieder im Uniklinikum Heidelberg behandeln lassen!!!
Verantwortungslose Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Charlie-Irie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007-2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
saubere Kittel
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Rezidivierende Harnwegsinfekte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam Ende 2007 mit einem hypoplastischen Linksherz in Heidelberg zur Welt. Der schwerste Herzfehler der Einen treffen kann. 3 Herz OPs in Kiel. Und, immer wieder Heidelberg. 15-20 mal waren wir stationär und ambulant in Heidelberg aufgrund immer wieder kehrender Harnwegsinfekte. Etwa 5 mal in anderen Krankenhäusern wie Darmstadt und Frankfurt. Immer wieder gab es Antibiotikum, keine Untersuchungen. Mir wurde in arrogantester Manier begegnet, immer wieder wurde mir gezeigt wie ich mein Kind zu säubern habe. Zuletzt hat sich die Kardiologie Heidelberg geweigert mit dem Kinderarzt zusammen zu arbeiten um die Dosis einer Antibiotikumprophylaxe zu besprechen. Dies gehöre nicht zu deren Aufgabenbereich!!!!!!!!!!!
Meine Tochter hat sehr viel gelitten.
Nach 6 Jahren hat nun Dr. Goroncy, Kinderarzt in Taunusstein, bereits nach dem ersten Gespräch die richtige Diagnose gestellt. Er hat zugehört!Neurogene Blase! Sie hat einen offenen Rücken! Eine Behinderung die bei Kindern mit Herzfehler häufig vorkommt hab ich gelesen.
Ich war insgesamt nicht im geringsten mit diesem Klinikum zu frieden. Einmal wurde sie so krank entlassen, dass ich mit ihr nach Mannheim ins KH fuhr und die in Heidelberg angerufen haben und die dort aufgefordert hat das schwer kranke Kinde mit fLungenentzündung, Harnwegsinfekt und Mittelohrentzündung wieder auf zu nehmen und zu behandeln. Mannheim selbst wollte das nicht tun da sie über keine kinderkardiologische Abteilung verfügen und die Kardiologen bei meiner Tochter immer mit arbeiten müssen.
Meiner Erfahrung nach geht es den Ärzten darum wie ein Arzt auszusehen und mehr zu verdienen. Verantwortung übernimmt hier keiner.
Ich spreche nur von Ärzten nicht von Pflegekräften!
Ich würde niemanden eine Uniklinik empfehlen.
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HermHelm2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Informationspolitik, Behandlung, Beteuung durch Pflegepersonal
Kontra:
Terminverschiebungen ist aber verständlich (Notfälle)
Krankheitsbild:
Linker Herzmuskel geschädigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 8.10.2013 bis 12.10.2013 wurde ich stationär wegen einem Herzproblem in der Klinik behandelt (Station Matt). Im Gegensatz zu einigen Bewertungen hier, fand ich Betreuung und Behandlung äusserst positiv. Es kam auch bei mir zu einer Verschiebung einer geplanten Herzhatheteruntersucheung, aber dies war offensichtlich einer großen Zahl von Notfällen geschuldet. Ich hatte den Einduck und habe in noch, dass die Prozesse, die hier ablaufen (von der Aufnahme bis Behandlung und Betreuung), optimal abgelaufen sind. Der Stationsarzt hat jederzeit über die Behandlung, den Zustand oder die nächsten Schritte umfassend aufgeklärt und das Pflegepersonal war absolut top.
Was mir nur richtig bewußt wurde ist die Tatsache, dass die Pflegekräfte für ihre wertvolle und hilfreiche Arbeit zu gering bezahlt werden. Das ist aber kein Problem der Klinik, sondern unserer Gesellschaft!
Die Station hat Zweibettzimmer und ich hatte das Gefühl in kompetenten und guten Händen zu sein, bei einem optimalen organisatorischen Ablauf.
Das Essen ist natürlich eine Frage des Geschmacks aber auch hier kann ich der Küche, für die paar Tage die ich in der Klinik verbrachte, nur ein Kopliment machen. Es hat mir sehr gut geschmeckt.
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bocuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (soweit ich das jetzt schon beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Termine werden absolut nicht eingehalten; Kommunikation spärlich und dann sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War um 09.30 Uhr zumr Herzkathederuntersuchung einbestellt; Termin wurde 1 Tag vorher seitens der Klinik auf 14 Uhr verschoben. Bei der Vorsprache um 14 Uhr wurde mir relativ schnell eine Nadel gelegt und Blut (zu Forschungszwecken) abgenommen; erst nach mehrmaligem Nachfragen (Pflegepersonal, Ärztin, Pflegepersonal) erhielt ich dann sehr überheblich und pampig die Auskunft, dass ich wohl erst gegen 19 Uhr dran sei!!!! Es wurde keinerlei Rücksicht auf meine psychische Situation genommen (leide unter Angstzuständen).
Letztendlich erfolgte die Untersuchung dann gegen 17 Uhr und dauerte fast 2 Stunden, da ein Stent gesetzt werden musste. Großartig erklärt wurde nichts - erst als ein 2. Arzt dazu gerufen wurde (wohl der Oberarzt??) erfolgte eine knappe Erklärung. Nun musste ich über Nacht in der Klinik bleiben. Bis zur Entlassuung am nächsten Morgen gegen 9.30 Uhr sah ich 1 Krankenschwester die mir das Abendbrot und die Tabletten für den nächsten Tag brachte und 2 mal die Nachtschwester (1 Uhr um den Druckverband abzumachen; 5 Uhr zur erneuten Blutabnahme zu Forschungszwecken). Um 8 Uhr Erscheinen eines Pflegers (Frühstück)., der mir sagte, dass ich nach der Visite um 9 Uhr entlassen würde. Die Visite bestand dann aus Aushändigen eines vorläufigen Arztbriefs ohne weitere Erklärung!!!
Es mag ja sein, dass die Klinik fachlich gut ist, aber menschlich ist sie auf gar keinen Fall!!!
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Wombat21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzufrieden seitens der Assistenzärtze, Beratung durch Oberärzte super)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Oberärzte und Chefärzte sind gut
Kontra:
Abzocke pur, katastrophale Assistenzärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Verdacht einer Herzmuskelentzündung zur Abklärung mittels TEE (Schluck-Sonografie) in die CPU geschickt (Freitag gegen 7:30). Der Stationsarzt, wie in HD üblich nur Assistenzärzte ohne Erfahrung, schloss auf Grund eines unscharfen, mobilen Sonografiebefundes in der Klinik eine Herzmuskelentzündung aus, wollte mich jedoch unbedingt über das Wochenende in der Klinik behalten, obwohl er zugegeben hat, dass keinerlei Untersuchungen gemacht werden würden (das Leid der Privatpatienten, nur abgezockt zu werden). Den Oberarzt oder Chefarzt durfte ich nicht sprechen, angeblich wäre keiner freitags in der Klinik!
Daraufhin wollte ich mich selbst entlassen => Stationsarzt gab mir den vorläufigen Bericht und machte mich darauf aufmerksam, dass ich das Risiko des Sterbens durch eine Herzmuskelentzündung selbst tragen würde, welche er zuvor mit 100% Sicherheit per Sono ausgeschlossen hatte!!!
Nach Einschalten meines niedergelassenen Kardiologen und Drucks meinerseits wurde das TEE dann doch noch durchgeführt und ein Oberarzt der Kardiologie war zu sprechen (also war doch einer da!).
Noch eine kleine Anmerkung: teilweise waren die Desinfektionsflaschen nicht in den Halterungen und Papiertücher zum Händetrocknen waren in der CPU leer!
In der CPU wird man "verkabelt" und überwacht. die Sono-Ärztin hat die Verkabelung zur Sono gelöst und später wieder angebracht, allerdings falsch, alle Signale waren tot!
Keine Reaktion des Personals! nach 2-3 Stunden wurde ich wieder richtig verkabelt. Vor der Entlassung habe ich die Verkabelung gelöst => Flatline auf dem Computer! keine Reaktion. 15 Min. später kam eine Schwester zum Nachbarn, sah mich und sagte, die Verkabelung dürfe man erst nach Abschalten des Computers lösen, da sonst ein Alarm ausgelöst werden würde! Ganz toll, ...
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Rita64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Allein gelassen mit den erlittenen Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war seit 1991 in ambulanter Behandlung in der Abteilung Innere Medizin (Kardiologie) der Universitätsklinik Heidelberg. Bei der letzten Untersuchung am 05.12.2008 wurde die Implantation eines ICD empfohlen. Die Information im Internet von der Uni Heidelberg – Routineoperation, mehr als 100 Systeme im Jahr – war mit ausschlaggebend, den Eingriff in der Medizinischen Klinik vornehmen zu lassen. Nach missglückten Versuch erneuter Anlauf am 05.05.2009 mit Voruntersuchungen. Am 06.05.2009 wurde der ICD eingesetzt. Am 08.05.2009 Entlassung. Bereits am nächsten Tag, Samstag, den 09.05.2009, traten starke Beschwerden in Form von Schmerzen im Oberkörperbereich, Schlaf- und Appetitlosigkeit auf. Ergebnis: Am 12.05.2009 Fahrt in die Notfallaufnahme. Sehr hohe Entzündungswerte. Am 26.05.2009 erfolgte die Explantation. Grund: Bakterium, Infektion!? Vier Wochen stationärer Aufenthalt. In den folgenden Monaten kurze stationäre Behandlungen. Untersuchungen ergaben, es wurde Staphylococcus festgestellt! Nach nun einem Jahr ist das Auf und Ab von Entzündungsschüben immer noch gegeben. Ein Jahr Lebensqualität ist verloren. Auf alle Nachfragen nach der Ursache erhielten wir von den Professoren und Ärzten zur Antwort, wir wissen es nicht! Rheumatologe: Sie müssen ca. zwei Jahre Kortison nehmen. Diagnose dann: Am ehesten autoimmune Genese! Verringere ich die Dosis von Kortison, erhöhen sich nach einigen Tagen die Entzündungswerte. Die Kortisongabe muss dann deutlich erhöht werden, damit die Entzündungswerte wieder sinken. Wie sehr ich dadurch belastet und eingeschränkt bin, muss nicht besonders hervorgehoben werden. Der Gerätehersteller bescheinigte die Mangelfreiheit des Geräts. Behörden hatten auch keine Erkenntnisse. Was also ist mit mir geschehen? Was ist die Ursache? Im Vertrauen auf eine qualifizierte und sorgfältige medizinische Behandlung habe ich mich in die Medizinische Klinik in Heidelberg begeben. Mein gesundheitliches und natürliches Wohlbefinden ist beklagenswerter als zuvor. Menschliche Behandlung? In Gesprächen und schriftlich beklagt, ließ diese sehr zu wünschen übrig. Essen: Mangelhaft.
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Sutak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer in Ordnung
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
herzkathederuntersuchung- wurde gut gemacht, aber die Aufklärung für Privatpatienten ist sehr schlecht. Die Assistenzärzte dürfen nichts sagen und der Chef hatte keine Zeit. Tagelang sollte ich auf einen Anruf warten, der nicht kam.
Schließlich wurde ich in 5 Minuten am Telefon abgefertigt, ich solle mich wegen einer OP an den Herzchirurgen wenden. Keine Info über eine OP, über die verschiedenen Herzklappen, über Risikofaktoren etc.
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Gipsikan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das Pflegepersonal betreffend)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Von Privatpatientenbehanlun haben wir nichts bemerkt.)
Pro:
Kontra:
Umgan mit Angehörigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau erlitt nach einer Herz op (zustand nach Aortenaneurisma und Verbringung von drei Baypässen)einen Gehirninfarkt.Die ersten 14 Tage auf der Chirurgischen Intensiv Station waren geprägt von professionellem Handeln und Zuspruch für die Angehörigen.Nach 14 Tagen wurde Sie in die Kardiologische Intensivstation der Krel Klinik (Uni Heidelberg)verlegt. Hier musste ich als Angehöriger ein emotionales Desaster erleben. Unprofessionelle Aussagen des Pflegepersonals die auch den Tatbestand der Beleidigung beinhalten mehrten sich. Einige Beispiele: Tag 2 in der Kard. Intensiv. Mein Sohn und ich Stehen am Bett meiner Frau plötzlich beginnen einige Überwachungsgeräte Alarm zu geben, nach etwa 4 Minuten stürmt eine Schwester ins Zimmer und folgender Mono/Dialog beginnt. Wegen so einem scheis muss ich jetzt hierher kommen und nebenan sterben die Patienten! Entschuldigung wir können nichts dafür dass es überall Alarm schlägt aber um was geht es denn überhaupt. Für Erklärungen habe ich jetzt keine Zeit, nebenbei sind wir noch eine Intensivstation, sagte es und verschwand. Durch die Schwere der Erkrankung meiner Frau besuche und telefoniere ich täglich mit der Station um zu erfahren wie es Ihr geht. Anruf: Guten Morgen mein Name ist…….. wie geht es meiner Frau heute früh. Einen Moment ich hole die betreuende Schwester. Nach 5 Minuten. Nach 10 Minuten Nach 22 Minuten rufe ich über eine zweite Leitung das Sekretariat des Oberarztes an und frage was auf der Kardiologischen Intensivstation schlimmes passiert ist. Legen Sie bitte auf es erfolgt ein Rückruf. Etwa drei Min. Später meldet sich ein Arzt, ich nenne Ihn Dr. Item, Ja was ist denn, ich wollte mich doch nur nach meiner Frau erkundigen, Kreislauf ist stabil ansonsten alles Item. Wie bereits beschrieben telefoniere ich täglich mit der Station um mich über den Zustand meiner Frau zu informieren. Nach allgemeiner Einleitung und Frage bekomme ich folgendes von der Pflegkraft gesagt: Ach ja Ihrer Frau geht es den Umständen entsprechen wir machen gerade eine Pleurapunktion wegen dem Wasser in der Lunge aber das wird die Lungenentzündung bei beatmeten Patienten auch nicht aufhalten an der sie schließlich und endlich dann versterben wird. Zu erwähnen ist noch das ich eine gerichtliche Betreuungsfollmacht für meine Frau besitze die sich auf jede Maßnahme und den Bestimmungsort bezieht.Mich hatte aber keiner gefragt!
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihrer Mutter in der Medizinischen Klinik, Kardiologie. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg