Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

155 von 246 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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253 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Wegen dem Verdacht wurde nix mehr weiter Untersucht. Eine Diaknose gibt es nicht

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine gute Anlaufstelle für Menschen die Hilfe brauchen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung und weiter Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht bis nix)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wegen einem Verdacht mich wieder weg schicken nicht einmal zu wissen was es überhaupt sein kann in einer Notaufnahme darf nicht passiern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 24.07.2024 bei der Notaufnahme und hatte eine Einweisung wegen Verdacht auf Thrombose dabei, Es wurde mir klar gemacht die Thrombose nur von 8 Uhr bis 17 behandelt werden kann!! Es ist nur ein Verdacht gewesen aber das wurde ignoriert und mir wurde ein Rollstuhl zu meinem Auto angeboten.

Wie sind die zu so einem guten Ruf gekommen ????

Menschenleben? Juckt doch nicht alle.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 26.05.2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstversorgung top
Kontra:
Der ganze Rest.
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute Morgen mit den stärksten Magenkrämpfen meines Lebens wirklich in die Uniklinik gegangen, um mich behandeln zu lassen. Es wurde sich um mein Leid auch gekümmert aber dass ich dort erleben durfte, spricht für sich. Es wurde der rote Knopf gegeben, den ich drücken soll, wenn irgendwas sein sollte. Nun habe ich den Knopf bestimmt 5-6 mal gedrückt Unter den heftigsten Krampfanfällen in meinem Magen, einfach nur um herauszufinden, dass niemand kommt. Rechts neben mir, hinter dem Vorhang hör ich seit 20 Minuten einen alten Mann um Hilfe betteln mit den Worten Hilfe. Hilfe um Gottes willen warum hilft mir denn niemand selbst die eine Krankenschwester, die da unterwegs war beziehungsweise Krankenpfleger hat Ihn einfach ignoriert. Als ich eine vorbeilaufen der Krankenschwester angesprochen hab, warum niemand zur Hilfe kommt, wegen meinen Krämpfen und ich zeitgleich einen Krampf hatte und mich deshalb im Patienten Bett gewunden hab hat sie mir nur gesagt, dass ich doch aufhören soll, mich so hinzuschmeißen, dass ich simuliere und dann bin ich wütend geworden, hab meine Stimme erhöht, wollte fragen was das ist, was das soll und dann meinte sie mir noch im Nachhinein ja dass der, der seine Stimme hebt im Unrecht ist. Also das Personal da manche ist unter aller Sau. Menschen leben interessiert da nur ein paar nicht alle. Behandlung sofort abgebrochen und bin ohne Ergebnisse nach Hause nach diesem Schock.

1 Kommentar

020358 am 26.05.2024

Es gibt in Heidelberg keinen ärztlichen Notdienst und Sie können jetzt trotz der "schlimmsten Magenkrämpfe" ihren Frust loswerden?

Schlechteste bahndlung überhaupt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von außen sieht das Gebäude ganz gut aus
Kontra:
Und innen drin haben die Ärzte keine ahnung
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht armes Deutschland wenn so eine Klinik angeblich zu den besten zählt.

Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber so schlecht bahandelt worden wie hier bin ich noch nie.

Als Patient wird man null ernstgenommen. Die Umgangssprache ist katastrophal. Man merkt das die Mitarbeiter alle schlechte Laune haben und es untereinander nicht gut läuft.

Des Weiteren, haben die Ärzte null Ahnung von dem was sie reden
und keinen Plan wie man was macht oder wie man jemanden richtig behandelt.

Hingegangen bin ich mit einer Notfallüberweisung vom Hausarzt wegen Trombose Verdacht. Die Ärzte hier meinten nach der Blutabnahme und einem Ultraschall das da nix währ...

Das Ende vom Lied war, da die schmerzen nicht nachgelassen haben bin ich gestern in ein anderes Krankenhaus und was war doch Trombose. Da frag ich mich ernsthaft wie haben die mein Blut untersucht und wo haben die gelernt einen Ultraschall zu machen und für sowas muss die Krankenkasse Geld zahlen. Damit man unfreundlich behandelt wird und gesagt bekommt man hätte nix... währ ich nicht in ein anderes Krankenhaus gegangen hätte die Sache richtig böse ausgehen können.

Kann ich nur empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
lange Wartezeiten vor den einzelnen Behanglungsschritten
Krankheitsbild:
Cholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin z. Z. In der Gostroenterologischen Klinik in Behandlung.
Die Ärzte machen bisher alle einen sehr kompetenten Eindruck.
Auch die sonstigen Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit.
Nur die lange Wartezeit ist sehr störend.

Notaufnahme ohne Worte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 12 Chemos im NCT litt ich unter massiven Durchfällen und konnte nichts mehr essen und trinken. Aufgrund meines sehr stark reduzierten Allgemeinzustands bin ich als Notfall am Sonntag, den 18.07. morgens um 07.00 Uhr von meinem Mann in die Klinik gebracht worden.
Dort kümmerte sich ein medizinischer Fachangestellter um mich und sagte mir, dass gleich eine Ärztin/ ein Arzt zu mir kommen würde. Darauf wartete ich vergebens. Irgendwann kam wieder der Pfleger zu mir und sagte, dass ich trockenen Reis und Toastbrot essen solle und wieder nach Hause könnte.
Es ging mir richtig schlecht und ich fühlte mich sehr elend.
Dass sich kein Arzt um mich kümmerte und keine persönliche Untersuchung stattfand, ist OHNE WORTE!!!!
Diese Notaufnahme ist nicht zu empfehlen und die Nichtaufnahme macht mich immer noch sprachlos.
Am nächsten Tag wurde ich übrigens im St. St. Josefskrankenhaus aufgenommen, im dehydrierten Zustand, und zwei Wochen lang komplett perenteral ernährt.

So eine Behandlung bzw. Nichtbehandlung ist unglaublich!!!!!

Gute Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Junge und kompetente Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebennieren Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles bestens

Kaum zu glauben aber wahr

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Blasenhochstand, Flüssigkeitsmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.02.19 wurde durch unseren Hausarzt bei meinem Vater ( Alter- 90 Jahre) ein Blasenhochstand und ein Flüssigkeitsmangel diagnostiziert. Wie mit dem Hausarzt besprochen sollte er zuerst in die Urologische Abteilung der Chirurgie Heidelberg zum entleeren der Blase kommen und danach in die Medizinische um dem Körper über Infusionen Flüssigkeit zuzuführen. Nach setzen eines Katheters in der Urologischen kam er um ca. 14:00 Uhr in die Medizinische. Auf meine Anfragen über den weiteren Behandlungsablauf wurde ich immer auf noch austehende Untersuchungen hingewiesen und gebeten im Wartebereich zu warten.
Nach ca. 3 Stunden Wartezeit erhielt ich einen Anruf eines wildfremden Mannes dem die Hilflosigkeit meines Vaters aufgefallen war, der total verwirrt im Rollstuhl am Eingangsbereich der Urologischen stand und er nicht wisse wo sich sein Sohn befindet. Was war passiert ? Die Medizinische setzte meinen Vater ohne irgendwelche Behandlungsmaßnahmen (Infusionen/Flüssigkeitsmangel) durchgeführt zu haben in ein Taxi und lies ihn wieder in die Urologische fahren. Der Taxifahrer stellte ihn am Eingangsbereich ab, das wars. Während ich in der Medizinischen im Wartebereich saß und immer noch auf meinen Vater wartete. Die in der Urologischen (Chirurgie) wurden erst durch Nachfragen des hilfsbereiten fremden Mannes auf meinen Vater aufmerksam.
Bei meinem Eintreffen in der Urologischen konnte zuerst niemand sagen wo sich mein Vater befindet. Erst nach mehreren Telefonaten habe ich erfahren , dass er wieder in der Urologischen Notaufnahme stand und keiner eigentlich wusste warum.
Diesen Vorfall werden weder Ich noch mein Vater jemals vergessen.
Das ist nur der erste Teil, die Bewertung der Urologischen erfolgt gesondert.

1 Kommentar

patfeed am 11.03.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie hinsichtlich der Ablauforganisation und der Betreuung Ihres Vaters in der Klinik Anlass zu Kritik sehen.

Gerne würden wir den Vorgang aufarbeiten und bitten Sie daher um Kontaktaufnahme mit uns. Diese kann unter der Email-Adresse: patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Fehldiagnose

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkrebs
Erfahrungsbericht:

Ein Freund von mir war vor zwei Wochen nachts in der Notfallambulanz. Sein Bauch wurde abgetastet, dann wurde er nach Hause geschickt. Weil er merkte, dass etwas Grundlegendes nicht stimmte, kehrte er gleich nochmal um und bat die Ärztin, um eine gründliche Untersuchung. Die wurde ihm verweigert mit der Begründung: Patienten mit Verstopfung bekämen keine gründliche Untersuchung.
Zwei Tage später wurde er in einer anderen Heidelberger Klinik (die nicht zum Uniklinikum gehört) notoperiert, weil sein Bauch + seine Gliedmaßen bis zur Unförmigkeit angeschwollen waren: er hatte einen (ziemlich großen) bösartigen Tumor im Dickdarm, der Darm war massiv entzündet. Mein Freund wäre beinahe gestorben. Erst seit ein paar Tagen ist sein Zustand nicht mehr kritisch.

1 Kommentar

patfeed am 18.07.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauernden den ungünstigen Krankheitsverlauf Ihres Freundes.
Es ist uns in diesem Fall sehr wichtig Ihre Kritikpunkte aufarbeiten zu können.

Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen und uns weitere Daten zukommen lassen würden.

Wenden Sie sich bitte hierzu an folgende Email-Adresse:

patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de

Vielen Dank!

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Die Alte Uniklinik Heidelberg mit Weltklasse Medezin ist zurück

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfahrene Ärzte, sehr nettes und Proffesionelles Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenzellkazinom, Herzgefäßerkrankung, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier möchte ich einfach der Uniklinik Heidelberg
meinen tiefsten dank aussprechen. Da man nur ansonsten nur aktiv wird um sich zu Beschweren, möchte ich auch die Positive Erfahrung als Bewertung abgeben.

Mein Vater habe ich am 1. April mit schweren Nierenversagen in die Notaufnahme der Krehl-innere
gebracht. Sofort hat man sich um ihn gekümmert, eine Ärztin von der Nierenzentrum gegenüber eilte auch herbei.

Auch auf der Intensivstation der Gastro Intensiv, hat man sich sehr gut um meinen Vater gekümmert. Vor allem die Pflerger in der Intensiv gilt mein besonderer dank.
Um ihn Warmzuhalten hat man ihm Heizdecke versorgt,
das hat meinen Vater sehr gefallen.

Mit verbesserten Werten wurde dann mein Vater auf die Station Naunyn verlegt, auch hier waren die Ärzte und Pfleger sehr nett und hatten Zeit sich um die Patienten desen fragen oder Anregungen zu beanworten.

Viel dank, das Sie ein mal mehr meinen Vater das Leben gerettet haben.

Nun wurde mein Vater in die fähigen Hände des NTC Heidelberg übergeben, hier wird er dann Ambulant behandelt. Über das NTC braucht man nichts schreiben,
ohnehin in der Welt einzigartig.

Traumatisierung statt Hilfe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt unmenschlich, einseitig psychisch
Krankheitsbild:
Brust- und Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Unfallverletzung hatte ich lange die Zähne zusammengebissen, nachdem die Schmerzen aber ausarteten und ich einen Notfall durchgestanden hatte, brauchte ich Hilfe. Der Hausarzt schickte mich in die innere Ambulanz.

Sie verwiesen mich an die Notaufnahme. Dort schickte man mich einfach an der Tür schon weg, ich solle es eben woanders versuchen. Ich hatte erhebliche Schmerzen und Angst, dass wieder etwas passierte!

Als ich nach monatelangem Warten mit Schmerzen am Ende meiner Kraft endlich einen Termin in der inneren Ambulanz hatte,fragte der Oberarzt ausschlie?lich nach psychischen Gründen. Er sagte, er k?nne zwar keine finden, verweigerte aber trotzdem jede Untersuchung oder Hilfsangebot. Es hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal eine Basisuntersuchung stattgefunden. Untersuchungen würde er nur machen, wenn es akut lebensbedrohlich wäre, aber nicht, um eine Verletzung zu finden und zu behandeln, um mir weiteren Schaden zu ersparen und ein normales Leben zu ermoglichen. Wenn ich schon so lange gelitten hatte, sollte ich ruhig weiter leiden, ich wäre sowieso keine Hilfe mehr wert und sollte eben sehen, wie ich klar kam. Weinend verlie? ich die Ambulanz. Es war ein traumatisierendes Erlebnis und das Schlimmste und Menschenverachtendste, was mir je passiert ist.

Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass ich eine ernste Verletzung hatte, die dringend der Hilfe bedurft hätte. Wo, wenn nicht an einer so renomierten Uniklinik sollte man bei so etwas medizinische Hilfe finden k?nnen?

Das Problem an dieser Ambulanz ist, dass man sie mit Psychosomatik kombiniert hat, für die Ärzte ausschlie?lich nur noch psychische Ursachen in Frage kommen und sie nach k?rperlichen Ursachen gar nicht mehr suchen.

Ich leide immer noch unter diesem traumatischen Erlebnis, habe wegen der lagen Leidenszeit und der psychischen Belastung meinen Beruf und Existenz verloren. Der Oberarzt weiss das, aber es ist ihm egal.

1 Kommentar

Kvpm am 06.04.2018

Das wundert mich ganz und garnicht!!

Ich bin auch schwer traumatisiert durch die Psychiatrie Heidelberg

Nur noch mit Anwalt!

Endokrinologie (Interne I, Morawitz Station) - Hungerversuch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nicht mehr, sehr verletzend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht es nicht mehr, hat mir nur geschadet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stubide, ohne Sinn & Verstand)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
--
Kontra:
verantwortungslos, arrogannt, prozessorientiert, unnötig (teuer)
Krankheitsbild:
Unterzuckersymtomatik, deutlich erhöhtem Aldosteron-Renin-Quotient & erhöhten Wachstumshormonen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war bekannt, dass ich erst am Ende des 2ten Hungertages in einen Unterzucker von unter 60 gehe.
Ich habe vor dem Hungerversuch 38 Std unnötig gehungert – schlecht da ich Schilddrüsenprobleme habe (laut Klinikdirektor erst ab einem TSH von 10 zu beachten). Am Morgen des 2ten Hungertages sagte mir der Klinikdirektor, dass ich eine weitgehend gesunde Frau bin, der medizinisch nicht zu helfen ist, ich solle zum Psychologen. Er hat mir sein Buch empfohlen mit Aufsätzen "Vom Gottesbild zum Menschenbild - oder: Warum es sich lohnt sich mit Theologie zu befassen", "Heilung und Fürsorge für Kranke im Neuen Testament - oder: Lassen sich die Heilungsberichte im Neuen Testament auch modern lesen?" usw.
Diese Aussage hat unglaublichen Stress erzeugt: ich wurde nicht mehr ernst genommen. Am Ende des 2ten Hungertages dann ein BZ von 48, Ruhepuls von 120 und starken Herzproblemen - wurde wegignoriert. Es war eine unglaublich ernüchternde Erfahrung, mit massiven Herzproblemen schweissgebadet im Bett zu liegen (nichtmal mehr den Piepser holen zu können) und zu wissen dass man trotz Messwerte nur als Simmulant abgestempelt wird.

Der Glukose-Suppressionstest war nicht wirklich klar. Aldosteron-Renin-Quotient wurde nicht gemacht (Grund meines Klinikaufenthalts). Androgene, Cortison-Speicheltests usw wurden nicht gemacht. Ich hatte zu viele Leukozyten im Urin, Proben waren ikterisch, wurde ignoriert. Auf Station wurden insbesondere Blutwerte wiederholt, die kurz zuvor in derselben Abteilung ambulant gemacht wurden. Beim Bauchultraschall wurden Gewebeveränderungen erst nach meiner Aussage gefunden (andere Ärzte haben dies selbst gesehen). Insgesamt hatte ich quasi ausschliesslich Betreuung von Studenten und einer Assistenzärztin ohne Facharzt Kompetenz. Der Direktor war nur die Hälfte der Zeit im Haus, einzige Frage an mich bezog sich auf das Design meines T-Shirt-Aufdrucks.

Für meine Schilddrüse, die bereits Knoten hatte war die unnötige Hungerphase & der endlose Stress zu viel - die Knoten sind gewachsen, meine Schilddrüse kann meinen Körper jetzt nicht mehr ausreichend versorgen, Schilddrüsenhormone vertrage ich nicht (wirkt wie Schlafmittel). Der einweisende Arzt hat einfach ein Rezept für ein jodhaltiges SDmedikament zugeschickt - das wars. Ich habe von Heidelberg keinen einzigen korrekten Arztbrief erhalten.

Fachkompetentes Personal!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Fachkompetenz, Gelände
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst wollte ich absolut nicht in die Klinik: viel zu groß, unpersönlich, man wird abgefertigt wie in einer Fabrik - das waren meine Befürchtungen. Tatsächlich muss ich aber sagen, dass ich sehr zufrieden mit der Behandlung war und die tolle Kooperation und Angebote der Klinik schnell zu schätzen wusste: wunderschönes, wenn auch riesiges Gelände - ich konnte zB mehrfach den Botanischen Garten direkt vor der Haustür geniessen oder die Papageien beobachten, die auf dem Gelände umherfliegen. Fachlich bin ich ebenfalls sehr zufrieden - die Schwestern haben mir viele wertvolle Tipps im Umgang mit meinen Schmerzen und meiner Ernährung gegeben. Die Ärzte haben ohne Zögern Kollegen anderer Disziplinen hinzugezogen - so muss das sein. Der Umgangston war sehr angenehm. Ich hoffe es zwar nicht - aber WENN, dann werde ich "gerne" jederzeit wieder in die Uniklinik gehen

1 Kommentar

Waldkatze am 18.03.2017

In welcher Abteilung waren Sie denn? Gastroenterologie? Kardiologie? Endokrinologie? Das sind alles internistische Abeilungen (=> "Innere").
Ohne konkrete Angaben ist Ihre Bewertung für einen Leser nutzlos.

schlechte Erfahrung - unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte bis auf Eine.Pflegepersonal sehr nett und freundlich.
Kontra:
Lange Wartezeit trotz starker Svhmerzen.Keine weitere Abklärung meiner Schmerzen.
Krankheitsbild:
Cholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ging in die Notaufnahme wegen starken Schmerzen im 0berbauch und Brustbereich.Es wurde ein EKG gemacht und Blutwerte genommen.Beides sei in Ordnung.Ich wurde nach Hause geschickt mit der Empfehlung ein warmes Bad zu ehmem zur Entspannung,die Schmerzen hatte ich im mer noch.Die Schmerzen gingen etwas zurück 14 Tage lang fühlte ich mich schlecht.Meine Hausärztin schickte mich zum CT der Bauchspeicheldrüse,Befund war ok.Samstags begannen die Schmerzen wieder kolikartig und kaum auszuhalten.Also wieder in die Notaufnahme.Als erstes wurde ich auf eine sehr lange Wartezeit hingewiesen.Nach 5 Stunden hielt ich es nicht mehr aus und ging nach Hause.Ich rief einen Notarzt der mir ein bischen helfen konnte.Am nächsten Tag nochschlimmere Schmerzen.Also wieder in die Notaufnahme.Ich sagte der diensthabenden Ärztin meine Symtome und welche Untersuchung ausserhalb der Klinik durchgeführt wurde.Sie Ärztin fragte mich allen ernstes was ich hier wolle es wäre doch alles abgeklärt.Als mir übel wurde und ich Sie um eine Niereschale bat sagte :Nein ich könnzr den Mülleimer benutzen,was ich dann leider auch tun musste vor allen Leuten. Sie gab dann noch unetschämterweise den Tip mich doch am Montag in der psychosomatischen Abteilung vorzustellen.Ich ging wieder nach Hause mit Koliken die ganze Nacht.Am nächsten Tag würde ich gelb im Gesicht und die Loborwerte bei meiner Ärztin ergaben sehr schlechte Leberwerte.Sie wies mich stationär wieder in die Notaufnahme der Inneren ein.Dort wurde dann endlich ein Ultraschall gemacht und man sagte mir,dass es ein Gallstein im Gallengang gewesen sein muss,der aber alleine abegangen ist und deshalb hatte ich diese Schmerzen.Ich musste also stundenlange Schmerzen aushalten weil niemand in der Lage war die Ursache zu klären.Ich bin sehr enttäuscht.

1 Kommentar

Waldkatze am 28.02.2017

Erschreckend, was Sie erleben mussten und noch viel erschreckender, dass man Sie nicht ernst genommen hat. Der Hinweis auf die psychosomatische Klinik seitens der Ärztin ist der Hammer!
Dabei ist das, was Sie hatten, doch eigentlich ein häufig vorkommendes Krankheitsbild und sollte in einer Uniklinik schnell diagnostiziert werden können.

OHNE WORTE

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Kanone fast nur junge Ärzte.
Noch in der Ausbildung.CHAOS ABTEILUNGEN.

DAS schlechtes was erlebt hab in einem kra.

1 Kommentar

MSG am 16.04.2016

Ich habe auch das schlechteste erlebt in dieser Klinik!!!
Zukünftig N I E mehr - ehrlich!!!
Lieber sterben.....und das soll etwas heißen!

NUR BLA BLA

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Betreuung durch junge Ärzte teils sehr
voreingenommen(!)

Konnten Befunde nicht richtig lesen bzw.
einordnen.

Alles sehr durcheinander hatte ich das Gefühl,
widersprüchliche Kommentare laut Mediziner.

Keine klare Diagnose,Behandlungserfolg(?)

Nicht noch einmal,Betreuung nicht erfolgreich.

Nicht Empfehlenswert Station Innere.

Jetzt bin ich guter Dinge auf bald.

1 Kommentar

Minemi987 am 26.03.2016

Für "nicht empfehlenswert" sind die Noten aber zu gut =meine Meinung.

SEHR DÜRFTIG

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
??
Kontra:
?
Krankheitsbild:
??
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

h666 am 30.11.2015

Häufig,viele Meinungen? Meist nur junge Mediziner Unerfahren,keine eigene Struktur(!)Schönes Gebäude das wars auch schon.

Überfordert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
???
Erfahrungsbericht:

Der einzige vorteil ist es auf Privatstation zu liegen,aber sonst hat es keine vorteile(!)
Die linke weiß nicht was die rechte tut(!)

1 Kommentar

Volk. am 26.10.2017

Da war ich auch mehrmals aber das ist das letzte was es gibt in der Umgebung niemals mehr Uni.Klinik.

rundum zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit dem Aufenthalt und der Behandlung sehr zufrieden. Sowohl das Pflegepersonal der Station Naunyn als auch die Ärztin waren sehr nett :)

SOLLTE MAN BESSER MEIDEN DIESES KLINIKUM!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (?)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
??
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich dort Termine aus machen möchte für eine Ambulanz,geht laufend der Anrufbeantworter dran das sehr nervig und störend für die Patienten,bis man nen Termin bekommt dauert es ewig bis zu 3 Monate lang(!)Zeigen keinerlei Interesse am Patienten alles egal,wenn man was sagt ist man der Böse(!)Da wird man von einer Ambulanz in die nächste geschickt und keiner weiß was vom anderen,
fast alles unklar,ständig andere Ärzte(!)
"NICHT ZU EMPFEHLEN"

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h666 am 30.11.2015

Hab ich auch Erfahren 3 Tage Stationär geplant,nach 1 Tag
selbst Entlassen fast nur junge Ärzte unerfahren vieles
unklar mehrere Meinungen.Würde es nicht Empfehlen Station
CHAOS!!!...

Wer warten möchte ist hier richtig....

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte auch nach 7 Stunden noch keinen Arzt gesehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Verschlechterung kardiologisches Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notfallaufnahme der Krehl Klinik sollte man tunlichst meiden.
Durch die angeschlossene Chest Pain Unit sind sämtliche ärztlichen Kräfte dort beschäftigt und man kann als fraglich nicht so kranker Patient warten...und warten....und warten....um dann nach 7 Stunden warten sein EKG und Labor mitzunehmen und in ein anderes Krankenhaus zu gehen....in dem man dann auch direkt stationär aufgenommen und versorgt wird.

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Minemi987 am 26.03.2016

Entsetzlich! Funktioniert in dieser Klinik denn gar nichts?

Sehr ungünstig zum Gesundwerden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte als Angehöriger ein sehr schlechtes Gefühl auf der Station Gastro-Intensiv.Ewig lange Wartezeiten trotz Besuchszeit-null Aufklärung,sehr unfreundliches Personal,man fühlt sich als Störfaktor wenn man seinen Angehörigen besuchen möchte.Bei Besuch verschwindet dann das Personal auf Nimmerwiedersehen.man hat das Gefühl das Personal sei eine eingeschworene Gemeinschaft.sehr schlechte Bedingungen um Vertrauen aufbauen zu können.Würde niemandem empfehlen nach HD zu gehen.

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MSG am 26.11.2014

Stimmt genau. Auch ich kann nur negatives Berichten und diese Art von Abfertigung und Behandlung nur bestätigen.
Am liebsten würde ich zu jedem einzelnen negativen Kommentar hier in diesem Portal einen Kommentar hinzu schreiben - weil es so sehr der traurigen Wahrheit entspricht.

Institut für Tropenmedizin unfreundlich und unwissend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
man bekommt schnell Untersuchungstermin
Kontra:
nach der Untersuchung kein Interesse mehr am Befinden des Patienten
Krankheitsbild:
Therapieresistente Durchfälle nach Indienreise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Institut für Tropenmedizin unfreundlich und unwissend

Nachdem ich mich nach einer Indienreise monatelang
mit immer wiederkehrenden Durchfällen herumschlagen muss, bin ich in das tropenmedizinische Institut Heidelberg gegangen.
Dort hat mich zunächst ein ziemlich unerfahren wirkender junger Arzt untersucht, danach kam die Oberärztin und sagte mir , ich solle die Antibiotika absetzen und laktosefrei essen. Im Labor wurden Stuhl und Blut untersucht und man sagte mir, ich könne nach ein paar Tagen anrufen, um das Ergebnis zu erfahren. Da auch nach laktosefreier Ernährung die Durchfälle wiederkamen, habe ich
nach einer Woche an 3 verschiedenen Tagen versucht, jemanden ans Tel zu bekommen und mir wurde immer versprochen, dass ich zurückgerufen werde, passierte aber nicht. Erst als ich beim 4. Mal mit einer schlechten Bewertung drohte, hatte ich sofort den jungen Arzt an der Strippe, der mich vollkommen unfreundlich behandelte und mir in ebenso unfreundlichem Ton sagte, dass die Ergebnisse negativ seien und er auch nicht wisse was ich habe und was ich nun tun solle.
Bei mir bleibt der Eindruck zurück, dass man in Heidelberg offenbar willkommen ist, wenn teure Untersuchungen gemacht werden dürfen, danach aber als leidender Patient für das Ärzteteam völlig uninteressant ist. So kann sich die Klinik kein internationales Renommee aufbauen, so wie es sich der Chefarzt offenbar wünscht ( auf der homepage des Instituts zu lesen )!

Auf Gastro - Wach angst um mein Leben!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Professoern der Intensiv / Wachstation
Kontra:
Pfleger!
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War jahrelang zufrieden mit der Uniklinik, bis ich 2009 9 Wochen auf den Intensivstationen lag.

Die Professoren waren super, gaben sich Mühe. Großes lob auch an die Chir. Intensiv, was die leisten ist WAHNSINN!

Auf der Gastro Wach hatte ich Angst um mein Leben.

- Im Koma hat mich eine ältere Schwester 2x fast umgebracht, so dass ich wiedergeholt werden musste. Bsp: Puls geht auf 20. erstmal gaanz in Ruhe die Leitungen kontrolleiren, dann Adrenalin hoch, schwupps auf 200! Da war er kurz weg! Es gab noch so eine Aktion!!!

- Auf der Wachstation waren die Pfleger wie eine Sekte.
Habe klopfen müssen, da ich ein Tracheostoma hatte und nicht sprechen können. Wurde angeschrien
- wurde stundenlang liegengelassen und dann wurde sich beschwert, dass ich ins Bett gemacht habe
Schikane ohne Ende. Am schlimmsten war ein Pfleger mit langen Haaren!

Frau Prof... sagte ich darf die Besuchszeiten bestimmen. Okay hab ich gemacht. 2 Tage später Prof war im Urlaub, wurde ich als Lügner dargestellt und meine Mutter musste gehen.

Ein Krankenhauskeim wurde erfunden um mich zu isolieren und noch mehr psychich kaputt zu machen! Als ich in Neuss war sagte der Professor: Der hat keinen Keim!

Doch das allerbeste, haltet euch Fest!!

Ein Pfleger sagte zu meiner Mutter wo ich da lag (ich lag daneben)

Sind wir doch mal ehrlich: Sie mag hier keiner und je mehr Sie die Welle machen, desto mehr lassen wir es an ihrem Sohn aus. Und sie haben es ausgelassen!!!

Meine Mutter hinterfragt alles damit die keine Fehler machen! Was mich auch schon oft gerettet hat!

Das ist nicht erfunden sondern die Realität! Das bestätigte mir auch eine Mitarbeiterin, dass diese Station der Horror ist!

Aus diesem Grund, aus Angst auf diese Station zu kommen, bin ich nie mehr da hin gegangen.

Das dicke Geschäft, nämlich die Transplantation hat ein anderer gemacht und das Hervorragend!

Vorsicht bei Gastrowach und bei einer alten Schwester von Gastro Int.

Professoren 1a aber haben keine Macht vor dem Personal. Traurig!

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Minemi987 am 26.03.2016

Das hört sich fürchterlich an. Aber wenn man die anderen Berichte hier liest, passt alles zusammen.

Der Dirigent ( Prof. Werner) mit seinem Sinfonie spieler mit Herz ( Intersiv und Volhard Stationen) )

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht , denke ich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nehmen sich sehr viel Zeit, kompitänt und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie Familier , für sie ist jeder gleich WICHTIG !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bis ins Deteil Organisiert , das es noch sowas gibt, PERFEKT !!!)
Pro:
sehr sehr gutes Team + jung+ Kompitent+ sehr freundlich
Kontra:
nichts aber gar nichts !!!!
Krankheitsbild:
Lebertransplation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Medizinische Klinik Speziel Volhard Station, war sehr begeister von Fachpersonal und die freundlichkeit was sie einem Patienten endgegegenbarachten. Wenn es zu Streß situationen gekommen ist, ware sie immer freundlich und kommpitent.Ich als Patient hate von anfang an das volle vertrauen , bitte frage sie mich wo her !
Ob es der Prof., Stationärzte und Krankenpflegerinen/er die ware immer für mich da mit Diagnosen, vielen gespächen um mich informativ auf dem laufendem zu halten was und für was sie es tun und machen.
Da durch konnte ich mich mit meiner Krankheit befassen ( Lebertransplation vom 22.06.13) . Nach der OP konnte ich das Krankenhaus nach 3 1/2 Wochen verlasse, dafür an ein ganz großen Dank an Chirugie ( intersivstation) und Medizinische Abt. Station Volhard vielen herzlichen dank, ihr habt mir die sogenante zweite Chance ermöglicht, DANKE !!!! DANKE !!!! DANKE!!! DANKE!!!

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Volk. am 26.10.2017

Gastroenterologie HD kann ich nichts gutes berichten und die Chirurgie ist genauso Menschenfeindlich eingestellt wie das Ärztliche Personal.

ärztliche Arroganz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anamnese durch kompetente Ärzte fehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation mit dem Chef ist nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unwirksame Antibiose und Infusionstherapie 14 Tage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (langes Warten mit 40° Fieber im Rollstuhl)
Pro:
nette junge Ärzte
Kontra:
Chef der Abteilung und Anamneseerhebung
Krankheitsbild:
Autoimunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Fieber über 40° verbunden mit erheblichem Gewichtsverlust wurde ich als Kollege und Privatpatient in die endokrinologische Abteilung der Inneren Medizin eingeliefert. Die Vorgeschichte der Erkrankung wurde von unerfahrenen Assistenzärzten erhoben. Die bereits von niedergelassenen Kollegen eingeleitete Antibiose wurde, obwohl sie das Fieber nicht beeinflusste über 2 weitere Wochen fortgesetzt. Erfolg waren Durchfall und Übelkeit. Diverse Untersuchungen folgten, die mir vorher nicht erklärt wurden und bei den kurzen Visiten im Kreise der über jede Frage und Diskussion erhabenen Ärzte festgelegt wurden. In zugigen Gängen saß ich dann mit 40° Fieber abgestellt vom Hol- und Bringedienst des Hauses bis zu 2h. Nach einigen Tagen konnte nur noch mit Mühe selbstständig duschen und die wenigen Schritte dorthin wurden zur Qual. Nachdem durch die eigene Abteilung keine Diagnose gestellt werden konnte wurden Tropeninstitut und Rheumatologie hinzugezogen. Der Rheumatologe wurde pfündig und diagnostizierte eine sehr seltene vorwiegend im asiatischen Raum bei Frauen unter 40 Jahren auftretende Gefäßerkrankung. Ich bin inzwischen 58 Jahre alt und männlichen Geschlechtes. Da die Erkrankung gefährlich ist und eine schlechte Prognose hat wurde ich hochdosiert mit Kortison behandelt. Dadurch erholte ich mich rasch. Bei der Kontrolle nach Entlassung ca 5 Wochen später waren die Entzündungswerte hoch, sodass der Kollege zusätzlich ein in der Rheumatologie gängiges Cytostatikum verordnete und die nächste Kontrolle in einem Jahr vorschlug. Ohne Erfolg versuchte ich mit ihm leider über die in meinen Augen aggressive Therapie mit erheblichen Nebenwirkungen zu diskutieren. Ich füllte danach einen Beurteilungsbogen über den Klinikaufenthalt aus, der trotz Zusicherung eines Feed Backs unbeantwortet blieb. Inzwischen sind über 2 Jahre vergangen. Das Cytostatikum habe ich nie eingenommen und die Cortisontherapie bald nach der letzten Vorstellung ausgeschlichen. Inzwischen bin ich wieder normal leistungsfähig. Facit: jeder darf sich in der Diagnose irren, aber die Überheblichkeit der über jede Kritik erhabenen Ärzte, die den Patienten in keiner Weise mit einbeziehen ist verletzend und demütigend.

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Volk. am 26.06.2017

Echt so schlimm in dieser Klinik,das ist ja richtig gefährlich da ! Ich glaube die können bald dicht machen !

Klinik mit Wohl-Fühl-Charakter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier kann man schreiben sehr, sehr, sehr.... zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Detailierte und leicht verständliche Erläuterung der Untersuchungsergebnisse und der Diagnose)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Liebe Ärzte und Pflegekräfte macht weiter so!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles Bestens
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x in der Inneren wegen einer Magen-Darm-Grippe als Notfallpatient. Gut, das 2. mal hätte nicht sein müssen, hätte man mich nicht zu früh entlassen.
In der Notfallambulanz herrschte sehr viel Hektik, aber das ist nur verständlich, aber dennoch waren Ärzte und Schwestern stets bemüht, alles zu tun, damit man schnell auf die Station kommt.
Von der Inneren Abteilung kann ich nur Gutes berichten. Ich war 2009/2010 auf dem Bereich "Marchlewitsch" oder wie das richtig heißt. Jedenfalls waren Ärzte und Schwestern stets bemüht, dass es dem Patienten gut geht, trotz der allgemeinen Alltagshektik. Es kamm immer wieder eine Schwester zum Nachschauen, ob die Infussionen optimal laufen, fragten immer wieder nach, ob man einen Wunsch hätte. Hatte man Schmerzen, wurde sofort Schmerzinfussionen angehängt. Die Betreuung war spitzenmäßig. Habe nach 1 Woche dann meine Entlasspapiere erhalten, 40 Std. zu Hause und ich bin wieder zusammen gebrochen und retur über Notfallambulanz zurück auf Station.
Ich mache da niemandem einen Vorwurf, wissen wir als Patienten doch allgemein, dass Betten immer knapp sind u. Krankenkassen am verkehrten Ende sparen wollen. Jedenfalls wurde auch beim 2. Aufenthalt alles Menschenmögliche getan, dass ich mich vom 2. Zusammenbruch schnell wieder erhole. Ärzte und Schwestern nahmen sich trotz allem Stress immer für den Patienten Zeit, man konnte Fragen stellen u. bekam auch leicht verständliche Antworten.
Die Zimmer sind in einem super gutem Zustand, das Mobiliar spitzenmäßig. Man fühlte sich eher in einer Reha-Klinik, als in einem Krankenhaus. Obwohl anfangs nur Infussionen u. strenge Diät, so verstand das Küchenpersonal es gut, eine schmackhafte, leichte Kost zu servieren. Frisches Obst war immer vorhanden, so wünscht man sich einen Klinik-Aufenthalt!!! Macht weiter so, liebes Team!!!!

Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren .
Das ich Angst hatte .
Das das Essen schrecklich ist,das ich 5Kg Gewicht verloren habe.
Das das Personal eigenmächtigt handelt.
Das Ärzte nicht in anderen Abteilungen nachfragen wenn es nicht ihr Fachgebiet betrifft.
Das ich immer wieder die falschen Medikamte bekam.
Das ich ich in diese Klinik kam mit unklarem Infekt .
Und raus kam mit 7 Blutkonserven und zwei völlig unnötoigen Operationen. Nach einem Herzkatheter die Nachbehandlung richtig schief ging.Und man mich mit einem Kindskopf großen Bluterguß in der Leiste gehen ließ so wie Einblutungen im ganzen Bein.Sie fragen was andere wissen sollten.ich sage es ihnen .Machen sie einen großen Bogen darum und Informieren Sie sich gut über Alternativen.Ich kann nur jedem Abraten ich werde weder Freunde noch bekannte oder Familie raten diese Klinik aufzusuchen.Die zwei Operationen zum Entfernen des Riesenhämatom wurden in der Gefässchirugie durchgeführt.

1 Kommentar

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

Patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de