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Reynolds berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sie tun so als wenn sie sich mühe geben.
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Reizdarm
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Reizdarmsprechstunde dort. Mit dem Anamnese Gespräch war ich ja noch einiger Maßen zufrieden. Dann kam der Brief mit deren Therapie und Medikamenten Empfehlungen und das war nur noch Peinlich.
Es wurde ein Medikament Empfohlen die es seit einem Jahr nicht mehr gibt. Dazu wurden Medikamente Empfohlen die ich bekannter Maßen nicht vertrage, die schon mehrfach ausprobiert wurden ohne Erfolg (was auch bekannt war), die meine Symptomatik massiv verschlechtert hätten (auch bekannt), die für ein vollkommen anders Krankheitsbild bei Reizdarm vorgesehen sind, Medikamente die Inhalts Stoffe enthalten die Bekannter masen Probleme bereiten. Dazu wurden Medikamente empfohlen die Inhaltsstoffe haben deren Verträglichkeit ich noch abklären sollte ohne auch nur den kleinsten Hinweis das sie diese enthalten.
Auf meine Kritik und Nachfragen wurde erst nach langer Zeit bearbeitet und dann natürlich komplett ignoriert.
Gefühlt würde einfach 08/15 mäßig die Reizdarm Empfehlungen abgearbeitet ohne auch nur im geringsten auf meine Persönliche Krankengeschichte einzugehen.
Ein Praktikant aus der Poststelle hätte es nicht schlechter machen können.
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vdittbrenner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Adenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unter aller Sau, nach der Entfernung einer Vorstufe zum Darmkrebs nahe 12FingerDarm kam es zu Nachblutungen, niemand wurde informiert. Ich bekam plötzlich keine Nachrichten von meiner Frau mehr, bin hin gefahren und musste von der Zimmernachbarin erfahren, dass meine Frau auf der Intensiv liegt. Mich hat, trotz Patientenverfügung, niemand informiert. Einige Tage später hat sich der Chef bei meiner Frau mit den nebulösen Worten entschuldigt, dass es nur Menschen seien und bei OPs Fehler passieren. Uns wurde die Klinik empfohlen, weil man dort so kompetent sei - keine Spur davon. Ich kann Jedem nur empfehlen in das nächste Kreiskrankenhaus mit engagierten Ärzten zu gehen statt in diesen unfähigen Massenbetrieb. Unfähige Ärzte haben meine Frau so zerstochen (bei Blutentnahme) dass beide Hände blau waren und niemand mehr eine Vene fand. Bei der hausärztlichen Nachkontrolle wurde es schwer, noch irgendwo etwas nicht zerstochenes zu finden. Ist ja schön und gut, dass dort viele Ärzte ausgebildet werden, aber alles hat seine Grenzen. Entlassung mit einem HB knapp über transfusionswürdig - trotz Transfusionen in der Klinik, man brauchte wohl das Bett... Und NEIN, meine Frau war nicht Kassenpatient sondern Privatpatient. Nie wieder Heidelberg, die einzigen kompetenten Menschen waren die Schwestern, aber das wiegt es nicht auf. Man wird dort zu einem Versuchskarnickel der auszubildenden Ärzte, ohne wirkliche Aufsicht erfahrener Mediziner. Ich kann nur raten: besser in einem kleinen Krankenhaus mit engagierten Ärzten als in diesem ignoranten Massenbetrieb, wenn man überleben will...
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Belin21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Neues Gebäude mit top Ausstattung, freundliche Pfleger und Schwestern und Ärzte
Kontra:
man merkt auch teilweise hier, dass alle am Limit arbeiten
Krankheitsbild:
Pankreas Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Bauchspeicheldrüsen-Krebs und wurde in Heidelberg von Frau Dr. Roth (und den Namen des anderen Oberarztes habe ich leider vergessen) operiert. Ich denke, sie haben mir dort mein Leben gerettet. Der Tumor ist raus und ich muss sagen Top-Klinik. Schon bei der Aufnahme alles sehr professionell und als Patient wird man über jeden nächsten Schritt informiert. Keine halben Sätze sondern auf jede Frage gibt es eine Antwort.
Nach der 7 stündigen Operation bin ich auf der Intensivstation aufgewacht. Dort das Personal sehr freundlich. Pfleger Nermin und Schwester Nermin haben sich liebevoll um mich gekümmert. Auf der normalen Station waren alle Schwestern und Pfleger auch super. Leider werden die echt schlecht bezahlt für so viel Arbeit...aber leider kennt man das Thema ja. Nach 2 Wochen wurde ich entlassen und mit Frau Dr. Tjaden habe ich regelmäßig Kontakt, da ich leider stark abgenommen habe.
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Angehöriger1236 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zyste an Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war hier aufgrund einer Whipple-OP (Zyste an Bauchspeicheldrüse)mit anschließenden starken Komplikationen in Behandlung.
Sie wurde dort zu Tode operiert und erlitt am Ende nochmals eine Sepsis mit Multiorganversagen, wo die Ärzte zu spät eingegriffen hatten. Zu den Angehörigen wurde immer gesagt, dass es ein langer Weg wird aber der dann doch plötzlich unerwartete Tod macht uns unfassbar traurig. Sie war erst 57 Jahre alt! Ihr wurde mit dieser OP ein normales Leben versprochen und jetzt ist sie tot !! Es ist unfassbar.
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ts1162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meine Frau heute morgen in die Chest Pain Unit da Sie seit Tagen unter Übelkeit, Durchfall Erbrechen leidet. Hausarzt wurde vorher konsultiert. Aber mit welcher Arroganz und Überheblichkeit wir von der Ärztin empfangen wurden ist einer Elite Uni nicht würdig. Es sei noch angemerkt das meine Frau selbst als OP Schwester tätig ist und Sie nie freiwillig ins Krankenhaus gehen würde. Es sei anzumerken das die Dienstabende Schwester total nett und zuvorkommend war. Bitte Überdenken Sie Ihre Vorgehensweise dem Patienten gegenüber. Mit freundlichen Grüssen.
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alex05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Als Besucher wurde ich als störend empfunden, sie wollten das man gleich wieder geht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein paar nette Krankenschwestern
Kontra:
Der größte Teil war es nicht
Krankheitsbild:
Leber u. Dialysepatuent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ständig müsste man warten dass man endlich seinen Angehôrigen besuchen durfte,obwohl man doch schon erst nachmittags kam.
Das Pflegepersonal gab nur starke Schlafmittel, obwohl ja das auch auf seine kranke Leber ging und ich nie mit ihm reden könnte, ständig wurde er schlafen gelegt. Auch kam selten ein Arzt, nur wenn Sie eine Unterschrift bräuchten.
Eine junge unfertige Ärztin war richtig arrogant
und hochnässig.Heute mache ich mir den Vorwurf,
das ich meinen Mann nicht verlegt habe, er würde nur mit leberschädigenden Mitteln ruhig gestellt,
gequeält bis zum Tode.Als es noch nicht so schlimm war, bat er mich, ihn in eine andere Klinik zubringen, vor manchen Pflegepersonal hatte er regelrecht Angst. Soviel zu So einem menschen verachtenden Krankenhaus. Auch durch rauchendes Personal kann man Krankenhauskeime bekommen und das bekommen viele Menschen.
Niemals dieses Krankenhaus aufsuchen, es bringt dir vielleicht den Tod.In der Chirurgie hat mein Mann sich wohler gefühlt, da wäre er noch am Leben
aber bei euch wurde er nur als Säufer abgestempelt, mit dem man machen kann was man will.
Selbst als Besucher wurde man angeschnauzt, vor allem von dieser hochnässigen Ärztin.
Nein,dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen, soviel Leid hat man meinem Mann und mir angetan.
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jj7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Teil des Pflegepersonals
Kontra:
Der andere Teil des Pflegepersonals, die Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mehr als 2/3 des Pflegepersonals war engagiert, hilfbereit, freundlich, empathisch und kompetent. Ohne diese wundervollen Pflegerinnen und Pfleger wäre ich verzweifelt.
Dem Rest kann ich diese Kompliment leider nicht machen. Ich erinnere mich mit Schrecken an die Nachtschwester mit starkem Akzent auf der Intensivstation die meine verzweifelten Versuche Hilfe zu bekommen mit Beschimpfungen und Wutausbrüchen und Körperlichkeit quittierte. Warum braucht ein Patient besondere Übewachung, wenn ihm die Pflegekraft permanent den Rücken zudreht?
Andere Kräfte verschafften sich dadurch Ruhe, dass der Klingelknopf außer Reichweite gebracht wurde und ich als nicht sprechfähiger Intensivpatient keine Hilfe holen konnte. Stundenlang in der eigenen Scheiße zu liegen war keine besonders angenehme Erfahrung.
Die Klinik hat mir vermutlich das Leben gerettet; das durch die teilweise unmenschliche Behandlung ausgelöste Trauma schleppe ich seit Jahren mit mir herum. Ein Krankenhaus auch nur zu betreten ist ein unglaublicher Kraftakt da ich jedes Mal von den Erinnerungen an die Horrorkräfte gequält werde.
Die Verwaltung erwies sich im Nachhinein als reformbedürftig. Monatelang nicht auf Anfragen der Versicherung zu reagieren und den Patienten dadurch in Schwierigkeiten zu bringen ist ein Unding.
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Kannschonsein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hier werden wirklich alle möglichkeiten besprochen
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Wegener Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im April auf der Gastro Intensiv. Bin sehr zufrieden und ich habe Dank der kompetenten Ärzte überlebt. Auch auf der Gastro Wach war ich sehr zufrieden. Weiter so klasse Team
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Lelo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige wenige hilfsbereite Pflegekräfte und ÄRZTE
Kontra:
Man kommt sich als Angehöriger verloren vor
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde trotz bevorstehender Lebertransplantation, mit mehreren wechselnden mrsa Patienten auf ein Zimmer gelegt. (Auf der normalen Gastro)Natürlich hatte er sich den Keim noch vor der Transplantation eingefangen, was sicher nicht zur anschließend erwünschten Genesung beitragen konnte.
Nach der Transplantation landete er zuerst auf der chirurgie Intensiv. Dort waren wir mit der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal vollauf zufrieden. Es schien, dass es mit meinem Vater bergauf ging.
Dann kam er auf die Gastro Intensiv. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr schwer greifbar. Teilweise hatten wir den Eindruck, dass mein Vater sehr lange Zeitabschnitte alleine im Zimmer verbrachte.
Es sollte eine lebenswichtige Untersuchung im mrt statt finden. Wir wollten uns abends erkundigen wie es gelaufen ist. Es standen uns keine Ärzte zur Verfügung. Ebenso an den beiden darauf folgenden Tagen. 3Tage später bekamen wir den Anruf, die Ärzte würden nun alle therapeutischen Maßnahmen abbrechen. Wir sollten kommen um ihn auf seinem letzten Weg zu begleiten. Ein echter Schock, wo man doch vorher nicht wusste, was die vorausgegangenen Untersuchungen ergaben und ob sie überhaupt statt fanden.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Chirurgischen und Medizinischen Klinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Was der Patient hier schildert kann ich zu 100% nachvollziehen und zwar aus eigenen Erfahrungen.
Dass hierunter nun wieder das Patientenfeedback erscheint ist ganz klar. Das ist immer so. Es ändert sich jedoch nichts an dem Verhalten und der Qualität dieser Klinik. Ich verfolge die Bewertungen und Zustände nun schon seit mehr als 2 Jahren kontinuierlich. Es hat sich NICHTS gebessert. Die oberste Klinikleitung sollte sich diese Missstände regelmäßig anschauen und dann aber KONTINUIERLICH Abhilfe schaffen......bis hin zu Entlassungen des ganz schlimmen Personals. Aber das ist wahrscheinlich Wunschdenken......ist der Krug mal ganz tief gesunken und bereits zerbrochen, lässt er sich nicht mehr kitten. Traurige Wahrheit.
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SCHRECKLICH
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Emmilie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (darum geht es hier aber nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (darum geht es hier nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (am besten man bringt Putzuntensilien mit)
Pro:
Ich war nicht lange dort
Kontra:
Pflegepersonal hat versagt
Krankheitsbild:
unwichtig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer Darmspiegelung stationär dort und musste am Tag der stationären Aufnahme Abführmittel nehmen, d. h. ich musste danach sehr oft auf die Toilette im Bad.
Mein Zimmer teilte ich mit einer Frau islamischen Glaubens.
Diese Frau hat mehrmals täglich das ganze Bad unter Wasser gesetzt, well sie sich offenbar und immer außerhalb der Dusche - im Badezimmer vor jedem Gebet gewaschen, d. h. abgeduscht hat und dabei den gesamten Boden zentimeterhoch nass gemacht hat. Es war nicht möglich, trockenen Fusses WC und Waschbecken zu benutzen.
Ich reklamierte dies beim Pflegepersonal nach dem ersten Mal, wo dies passiert war. Ich merkte aber gleich, dass das Interesse des Pflegepersonals nicht sehr groß war, den Boden des Bades wieder zu trocknen. Nach wiederholtem Reklamieren holte eine Schwester schließlich eines der in den Schränken des Zimmers untergebrachten Bettlaken heraus und wischte damit den Boden auf.
Das makabre "Spiel" wiederholte sich dann noch 2 Male, d. h. kaum war der Boden trocken, wurde er von der Frau wieder unter Wasser gesetzt etc.
Stunden später erfuhr ich, dass meine Mitbewohnerin eine arabische Prinzessin ist. Nun war mir klar, dass seitens des Pflegepersonals das Interesse gering war, den nassen Boden aufzuwischen und vor allem der Frau die Meinung zu sagen.
Denn nicht nur, dass man mich als Mitbewohnerin mit dem unter Wasser stehenden Boden sehr belästigt hatte, auch die Gebäudesubstanz wird darunter leiden. Es gab einige undichte Fugen auf dem Boden ...
Hinzu kam, dass ich auf den Termin zu einer Darmspiegelung fast 2 Monate lang warten musste.
Da das Klinikum vom deutschen Steuerzahler bezahlt wird, sollten Deutsche auch bevorzugt aufgenommen werden und nicht so lange warten müssen.
Wenn ausländische Patienten sich dermaßen daneben benehmen, wie es diese Frau tat, sollte man sie rauswerfen oder zumindest ihnen verbieten, dass sie so mit der Gebäudesubstanz umgehen und so ihre Zimmernachbarn beeinträchtigen.
Sehr schlechte Hygiene, mangelnde Versorgung der Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die einfachsten Hygieneregeln werden nicht eingehalten. Das Gebäude und auch die Zimmer sind sehr schön, sauber und gepflegt. Leider waschen noch desinfizieren sich weder Ärzte noch das Pflegepersonal die Hände. Mit der Folge, dass sich Keime in Windeseile verbreiten. Am Anfang war ein Zimmer "isoliert". Innerhalb einer Woche wurden weitere 4 Zimmer "isoliert". Es handelte sich immer um denselben Keim, so sagte man mir.
Auch mein Zimmernachbar infizierte sich mit dem Keim, weshalb ich verlegt werden musste. Allerdings in ein Zimmer , in dem ein Mann lag, der ein paar Wochen vorher notfallmäßig eine Leber transplantiert bekommen hatte.
Erst 2 Tage später lag dasErgebnis vor. Zum Glück hatte ich mich nicht angesteckt.
Aber man bedenke, hätte ich mich bei meinem vorherigen Zimmernachbarn angesteckt, wäre ich bereits seit 2 Tagen im gleichen Zimmer mit einem Patienten, dem man ein paar Wochen vorher die Leber transplantiert hatte und dem es leider nicht besonders gut ging. Er konnte nicht alleine aufstehen, war total abgemagert, sehr gelb im Gesicht etc.
Auch wurden die "isolierten" Patienten nicht wirklich isoliert. Sie saßen vermummt im Flur, machten sich einen Tee etc. Und die Ärzte oder Besucher, die in die "isolierten" Zimmer hinein gingen, waren oft zu faul sich die dafür vorgesehenen Handschuhe, Kittel etc. anzuziehen.
Hinzu kam, dass sich der wirklich noch sehr junge Assistenzarzt um diesen komplizierten Fall meines Zimmer- nachbarn kümmern musste. Und dieser ganz offensichtlich komplett überfordert damit war.
Ich fragte seine Ehefrau, ob sie denn mal mit dem Chefarzt gesprochen hätten und da erklärte sie mir, dass sie auf der Intensivstation mit dem dort zuständigen Chefarzt hätten reden können. Aber seitdem sie auf der Normalstation wären (seit 2 Wochen) hätten sie noch keinen Chefarzt gesehen. Theoretisch wäre 1 Mal die Woche Chefarztvisite, aber man hätte ihnen gesagt, dass der Chef auf irgendeinem Kongress oder so ähnlich wäre. Der zuständige Oberarzt hatte leider auch nicht viel Zeit, so dass der junge Assistenzarzt, laut Aussage des Chefarztes, der nach 2 Wochen sich mal blicken ließ und sich erst dann über alles informieren ließ, vor uns Patienten sagte, dass der Assistenzarzt eine für den Patienten gravierende Fehlentscheidung getro
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Universitätsklinikum Heidelberg
feedback@med.uni-heidelberg.de
Besser nicht
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Chrissie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Man hat viel Ruhe
Kontra:
schlechte Bahandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Mutter bekamen wir zu hören: Sie schnappt nach Luft, der Chef möchte keine Sauerstoffzufuhr machen lassen, weil Sie wäre ja austerapiert, aber die Patientin wünscht das. Deshalb hat die Ärztin, die die Aussage machte, es wenigstens getan! Zumal meine Mutter nur vom Krebs her austerapiert war, bis es ihr wieder besser ginge.
Ausserdem kamen wir eines Tages hin, und bekamen zu Hören, Ihre Mutter hatte einen Zuckerschock. Und das, wo Sie künstlich ernährt wurde!
Mit Ärzten zu sprechen ging fast gar nicht, weil die nie Zeit haben, ausser man will die Patientin in ein anderes Krankenhaus verlegen, oder sowas wie der Zuckerschock.
Als meine Mutter schmerzen hatte, weil etwas drückte, bekam ich zuhören, das machen wir später noch.
Es kann ja sein, dass da weniger Mitarbeiter sind, die man meistens beim Kaffetrinken sieht. Aber trotzdem war die Intensivstation der Chrirurgie viel besser als die Intensivstation der Gastro. Die lassen einen rein und sind dann weg und kaum noch zu finden.
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RolliQueen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund ist mit pfeifferschem Drüsenfieber eingeliefert und hat erhöhte Leberwerte. JEDER normale Arzt müsste eigentlich wissen, dass Lebergeschädigte KEIN fettes Essen zu sich nehmen sollten, sondern eher mit vegetarischem Essen versorgt werden sollten. Trotzdem kriegt er dasselbe Essen was jeder andere Patient der evtl. mit einem Beinbruch im KH liegt und das kann ich nicht verstehen. Das ist gefährlich und trägt nicht gerade zur Besserung bei.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Lebererkrankungen, die häufig unterschiedlich behandelt werden. Nicht bei allen Lebererkrankungen ist eine besondere Ernährung erforderlich. Meines Wissens ist bei der Begleitleberentzündung nach einer EBV-Infektion (Pfeiffersches Drüsenfieber) keine besondere Ernährung notwendig. Schöne Grüße.
Mangelnde und fehlerhafte Aufklärung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lumind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelnde und fehlerhafte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr anonym und fließbandartig)
Pro:
Sauber und hell
Kontra:
Rücksichtslos gegenüber dem Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Mitarbeiter wechseln ständig und geben widersprüchliche Auskünfte hinsichtlich wichtiger medizinischer Aspekte.
Beispiel: Die Einnahme eines stark wirkenden - und daher potentiell auch schädigenden - Medikamentes mit einer langen Liste von Nebenwirkungen wurde im Widerspruch zu den schriftlichen Empfehlungen des Chefarztes von einem untergebenen Arzt zur notwendigen lebenslänglichen(!) Einnahme verordnet.
Der Patient wurde nicht aufgeklärt
- über potentielle Nebenwirkungen einer solchen lebenslänglichen "Therapie", an der Pharmaindustrie und Klinik gut verdient hätten,
- über die Tatsache, dass er diese "Therapie" gar nicht mehr benötigt (dies bestätigte nicht nur ein Spezialist und Professor einer anderen Klinik, sondern sogar der eigene Chefarzt hatte dies für einen in wenigen Monaten eintretenden Zeitpunkt bereits schriftlich festgelegt).
Damit wurde der Patient schweren psychischen und potentiell lebensgefährdenden Belastungen ausgesetzt.
Allein vom Essen in der Klinik könnte man krank werden. Auf diätetische Notwendigkeiten beim besonderen Patienten wird keine Rücksicht genommen.
1 Kommentar
Nicht gerade empfehlenswert die Heidelberger Innere Medizin !! Lieber nicht ins Klinikum HD !!