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B2023333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Diagnostik und Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde wegen Brustkrebs eine Brustentfernung (Mastektomie) mit sofortigem Wiederaufbau mittels Implantat durchgeführt.
Ich wurde direkt ab der ersten Vorstellung im Brustzentrum von allen ärztlichen und nicht ärztlichen Mitarbeiter*innen sehr kompetent und empathisch betreut.
Von der Diagnostik, Befundbesprechung, Therapie, stationäre Betreuung bis zu den ambulanten Kontrollterminen war alles sehr gut organisiert, was mir zusätzlich ein gutes und sicheres Gefühl gegeben hat und gibt.
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HelMa7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfälle sollten nach Dringlichkeit behandelt werden
Krankheitsbild:
Schwangerschaft Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
6.12.22 Notfall, Privatpatientin, massive Blutungen seit morgens um 9 Uhr bei Schwangerschaft in der 7 Woche, Gebärmutter Hämatom bekannt, Gyn. schickt mich in die Klinik. Um 14.30 UHR in der Klinik angekommen, 15 Uhr im Wartebereich, 17 Uhr nach unten in die Notfallaufnahme geschickt, um 22.40 Uhr wird mir von der Ärztin gesagt, Sie wären jetzt dran, aber ich muss in den OP. Bitte die Ärztin wenigstens zu schauen ob noch ein Herzschlag vorhanden ist. Anamnese geht ca. 10 min, Untersuchung 3 min, Zitat ich weiss nicht ob das ein Herzschlag ist, da pulsiert was ganz leicht, ich muss jetzt los, sorry. Ärztin düst aus dem Zimmer wegen OP ( Vorpatientin Eileiterschwangerschaft ), ich alleine im Zimmer, um 23 Uhr verlasse ich die Klinik.
Ergebnis am nächsten Morgen beim Gyn,keine intakte Schwangerschaft, warte auf die Abbruchblutung, nach 10 Tagen ist der Embryo noch immer da, Gyn. drängt mich dringendst! zur Ausschabung,nach 1 h komme ich telefonisch endlich durch in der Frauenklinik und will einen Termin ausmachen, Antwort, Termin geht nicht, Sie müssen sich als Notfall melden.
Wurde dann in KA operiert.
Rechnung habe ich letzte Woche bekommen, 129,58
Vor mir waren : Patientin mit bekannter Eileiterschwangerschaft/ Schwangere Patientin mit Magen Darm Verdacht /
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Tarara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schöne, beeindruckende Brustrekonstruktion
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Invasives Mammakarzinom - Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In einer anderen Klinik wurde bei mir ein invasives Mammakarzinom (Brustkrebs) in der linken Brust festgestellt. Da ich seit 2000 nach der Geburt meiner Kinder in beiden Brüsten Implantate habe, sagte man mir in der anderen Klinik, wenn ich diese rausnehmen lasse hätte ich dann nichts mehr.
Ich wechselte in die Uni- Klinik und geriet zu meinem Glück an Frau Dr. med. Stefanie Buchen. Sie machte sofort einen sehr kompetenten Eindruck und sagte, den Krebs und die Implantate entferne ich und forme ihnen was kleines aber feines. Vor der OP sagte sie noch, eine Brust wie mit 20 Jahren (ich bin fast 60) wird es wegen ihrer weichen Haut nicht, aber sie wird gut.
Frau Dr. Buchen hat ihr Wort gehalten. Sie hat mir sehr schöne kleine Brüste geformt, die denen einer 20 - jährigen schon sehr nahe kommen. Von der fachlichen Kompetenz und der menschlich sehr zugewandten Art der Frau Dr. Buchen war ich begeistert. Aber auch im Übrigen habe ich mich bei meinem 4 - tätigen Klinikaufenhalt sehr wohl gefühlt. Das gesamte Personal war sehr feundlich, fürsorglich und kompetent.
Auch die Verwaltung hat sich gut um mich gekümmert und nach der OP im Zimmer aufgesucht.
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Heike1764 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde immer wieder nach Heidelberg gehen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund einer Empfehlung zur Uniklinik gewechselt.
Ich fühlte mich hier von der Voruntersuchung, Operation bis zur Entlassung rundum gut aufgehoben.
Die operierenden Ärzte, das Personal auf Station, die psychologische Betreuung, Physiotherapeuten und und und es wurde an alles gedacht. Alles sehr emphatisch und professionell, selbst das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen!
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MiriamHjk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung durch Dr. Wallwiener
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Myomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langen Recherchen bin ich schließlich für die Behandlung extra aus Essen in diese Klinik gekommen. Vorab hat mich die Myomsprechstunde und Beratung durch Dr. Wallwiener persönlich sofort überzeugt. Die organisatorischen Abläufe liefen reibungslos und die Klinik sowie besonders die Gynäkologische Abteilung vermittelten durch die schöne Einrichtung sowie Sauberkeit einen guten Eindruck. Die OP ist problemlos verlaufen und besonders hervorzuheben ist dabei, dass Herr Dr. Wallwiener im Anschluss persönlich zu mir und meinem Mann gekommen ist um vom Verlauf zu berichten. Die Betreuung durch das ganze Team war sehr gut, sodass mir dadurch die Angst genommen wurde. Insgesamt bin ich mit meinem Aufenthalt und der Behandlung sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.
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M3tzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 über Weihnachten in der Frauenklinik.
Ich hatte eine Brustkrebs Op .
Die vorausgegangenen Gespräche mit den Ärzten war hervorragend.
Direkt vor der Op kam nochmal der Arzt und erklärte mir genau was er macht.
Die Betreuung durch die Schwestern war sehr gut. Jede hatte Zeit, keine war nervig. Ich hatte Hilfe beim Waschen und Haarewaschen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
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Tabaluga46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Klinik für Patienten
Kontra:
Verpflegung mit Speisen total schrecklich
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut top! Ärzte und Pflegekräfte!
super Behandlung! alles total gut!
nur:
Das Essen ist der Horror, das man so schlecht kochen kann das gibt es fast nicht. Das Essen sollten mal die dort arbeitenden Ober_und Chefärzte 1 Woche mal genießen ich glaube dann würde sich vielleicht etwas ändern.
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Marc812 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Warterei trotz Termin
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meiner Freundin in der kinderwunschklinik! Wir hatten einen Termin um 9:20 und sind nach einer Stunde warten, wieder gegangen! Ohne das wir dran kamen! Das war bereits das zweite mal das wir über eine Stunde warten mussten, trotz Termin! Ich habe mir extra den Vormittag frei genommen!! Das geht gar nicht! Das ist eine Frechheit die nicht zu beschreiben ist! Warum mach ich Termine aus??? Ich hoffe das ich diesen Laden nie wieder betreten muss! Ich bin immernoch so sauer!! Wenn diese Leute mal auf jemand angewiesen sind wünsche ich denen das gleiche!!
1 Stunde warten?? Ist das schon zuviel? wenn sie schon zweimal einen Termin der Klinik hatten.
Man meckert hier auf hohem Niveau.
Wir sind ganz schön verwöhnt in Deutschland.
1 Stunde warten?? Ist das schon zuviel? wenn sie schon zweimal einen Termin der Klinik hatten.
Man meckert hier auf hohem Niveau.
Wir sind ganz schön verwöhnt in Deutschland.
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sunYYshine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES!!!
Kontra:
überhaupt nichts
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung/Unfruchtbarkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von dieser Klinik total begeistert. Ich bin dort in Kinderwunschbehandlung und war vorher in einer anderen Kinderwunschklinik. Die Frauenklinik ist einfach nur toll. Die Ärzte und Schwestern sind alle super lieb, sowas habe ich bisher bei Ärzten selten erlebt. In unserer alten Kinderwunschklinik waren die ziemlich arrogant und bestimmend und wir durften nie etwas selbst entscheiden, obwohl es laut Gesetz unser Recht war. Hier in der Frauenklinik war das ganz anders. Die nehmen sich total viel Zeit für einen und man fühlt sich nicht abgefertigt. Die gehen auch auf den Patienten ein und sind nicht aufs Geld aus. In meiner alten Klinik wurde ich falsch behandelt und hatte drei negative ICSIs, trotz ausreichendem Spermiogramm. Dann haben wir in die Uniklinik gewechselt und die haben erst mal noch weitere Untersuchungen gemacht und wir haben gemerkt, dass unsere alte Klinik echt Mist gemacht hat. Eine ICSI wäre gar nicht nötig gewesen, sondern ich hätte nur Immunsupressiva und Intralipid gebraucht. Ich wurde dann plötzlich ohne Hilfe auf natürlichem Wege schwanger, ganz kurz. Aufgrund dessen möchte die Frauenklinik es für 3-4 Zyklen auf natürlichem Wege und ganz leichter Stimulation versuchen, sowie den gesagten Medikamenten. Das finde ich echt Wahnsinn, also positiv gemeint. Die sind eben nicht aufs Geld aus. Das zahlt alles die Krankenkasse und wir hätten soviel Geld und Leid gespart, wenn es plötzlich fast ohne Hilfe klappt. Starten tun wir nächsten Monat. Außerdem bekam ich eine Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung und Eileiterdurchgängigkeitsüberprüfung. Ich hatte sehr viel Angst, aber auch da waren alle super lieb und haben mich mit Smalltalk ganz toll abgelenkt. Ich kann die Klinik jedem nur empfehlen und wir möchten dort auch entbinden, obwohl wir zwei Stunden Anfahrt haben.
Die Ärzte sind sehr kompetent. Bei einer Freundin hat es beim ersten Versuch dort geklappt und hatten vorher in einer anderen Klinik 6 Fehlversuche.
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Angie5829 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Bei seltener Krankheit bitte keine unerfahrene AIP!
Krankheitsbild:
Lichen Sclerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Terminanfragen unbedingt nach Facharzt fragen!
Meine 35jährige Tochter leidet seit ca. 10 Jahren an Lichen Sclerose Genitalis, eine seltene, genetisch bedingte Hautkrankheit, in diesem Fall im Genitalbereich. Diese Krankheit verursacht schlimme Schmerzen und belastet auch die Psyche. Kaum einer kennt sich damit aus. Gerade deswegen habe ich meine Tochter 3 Std. gefahren, damit sie in der Frauenklinik untersucht werden, zwecks weiterem Behandlungsplan, dies auf Anraten der Ärzte an unserem Wohnort.
Stattdessen war der ganze Spuk in 10 min. vorüber. Eine junge Assistenzärztin, ohne jegliches Einfühlungsvermögen, zweifelte zum einen die Krankheit an (obwohl die Diagnose gesichert ist), zum anderen ging sie während der Untersuchung sehr grob vor und zeigte sich von meiner Tochter sehr angewidert. Die junge Ärztin war stattdessen nicht nur von sich selbst, sondern auch davon überzeugt, das meine Tochter eine Pilzinfektion habe. Zum Glück kam dann ein Professor hinzu, der diese Diagnosestellung nicht teilte und die Lichen Krankheit bestätigte. Leider musste er nach gefühlten wenigen Sekunden,aufgrund eines Anrufs wieder davon eilen.
Fazit: Meiner Tochter, die so viel Hoffnung in diesen Termin gesetzt hatte, ging es nach dem Termin schlechter als vorher.
MEINE BITTE: Junge AIP'ler(innen) besser schulen in punkto Empathie, dazu motivieren das sie ihre Schwächen zugeben und bei Überforderung sich an Kollegen mit mehr Erfahrung wenden, bzw. hinzu ziehen, statt sowohl physisch als auch psychisch grob mit der Patientin umzugehen.
Diese "Ärztin" muss noch viel lernen. Man kann nur hoffen das die Klinik diese Zeilen ernst nimmt und solche inkompetenten Mitarbeiter/innen nicht länger ohne Aufsicht auf Patienten los lässt.
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Maria812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung ok, aber Setting mit mehreren unbekannten Personen unangenehm)
Pro:
Recht schnelle Untersuchung ohne Voranmeldung
Kontra:
Empathie und Höflichkeit tw. unzureichend
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam kurz nachdem festgestellt worden war, dass meine Schwangerschaft nicht intakt verläuft während einer Fehlgeburt zur Kontrolle. Aufgerufen wurde ich freundlich. Im Untersuchungsraum befand sich dann eine größere Gruppe von Personen, die sich mir weder namentlich noch in ihrer Funktion vorstellten. Ohne Begrüßung wurde die Anamnese barsch und ohne erkennbare Empathie, fast ärgerlich erhoben. Meine ambulante Fachärztin wurde indirekt kritisiert, dies aber auf Nachfrage nicht erläutert. Die Ultraschall-Untersuchung führte eine andere Person durch, es war etwas schmerzhaft aber ok, sachlich erschien es mir kompetent. Während der Untersuchung unterhielten sich die anwesenden Personen, mir war nie ganz klar, wann ich angesprochen, wann über mich und wann über ganz anderes gesprochen wurde. Der Befund wurde nach einiger Zeit auf Nachfrage mitgeteilt. Nach dem Umkleiden war die (nehme ich an leitende) Ärztin verschwunden ohne sich verabschiedet zu haben. Die andere Ärztin (?) ging aber dann noch freundlich auf Fragen ein und verabschiedete mich.
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Rajbu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Wege, die man zu gehen hat, sind nicht ganz klar)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die medizinische Betreuung
Kontra:
Sozialverhalten von Patienten, Besuchern, Personal
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinischen Leistungen sind hervorragend und wir sind sehr dankbar, dass es diese Einrichtung gibt, die meine Frau nun schon mehrmals gerettet hat,
ABER es gibt ein auffälliges soziales Problem: Respekt und Rücksicht bleiben oft auf der Strecke:
1. Stellen Sie sich vor, Sie präsentieren sich nach der Diagnose Brustkrebs auf Ebene 99 zu den voroperativen Gesprächen. Sie sitzen in einem Wartebereich (bis zu 4 Stunden, trotz Termin - war wohl Mittagspause-) und lesen "Wiese" . Dies steht an der hübsch gestalteten Wand, vor der Sie sitzen. Es müsste allerdings besser "Truppenübungsplatz" heißen, denn gegenüber der Anästhesie befinden sich die Umkleiden für das med. Personal. Selbiges lässt die Türen dauernd ins Schloss fallen - rums, rums... ich zählte in der oben genannten Wartezeit ca. 100 "Schläge" - rums !Auch andere Wartende hielten sich über die ständig schlagenden Türen auf. Bei aller Begeisterung und jugendlichen Dynamik: die Türen haben Türklinken, die Hausmeister könnten mit einfachen Mitteln Stopper anbringen !! - rums
2.Nicht zuletzt die hohe Migration bringt es mit sich, dass Patienten und Besucher nicht wissen, wie man sich in Deutschland im Krankenhaus benimmt - hier täte ein kleiner Führer not, der es erklärt ! (in deutsch, türkisch, arabisch). So grüßt man den anderen, wenn man ein Zimmer betritt, man stolpert auch nicht einfach hinein, wenn klinisches Personal seine wertvolle lebenserhaltende Arbeit verrichtet, man spricht nicht stundenlang laut mit seinen Angehörigen, man bleibt nicht bis nachts im Krankenzimmer, telefoniert nicht bis spät nachts laut auf der Intensivstation, (dort haben Mobiltelefone nichts verloren) denn es sind ja noch andere Kranke da, die dringend schlafen müssten - man lebt nicht nur sich - vor allem nicht im KRANKENhaus. Feste Regeln wären dringend notwendig, um das Verhalten den hervorragenden medizinischen Leistungen zumindest anzunähern ! Hier tut sich noch ein Abgrund auf ! - Eine Aufgabe, der sich die Klinikverwaltung dringend annehmen sollte, denn mit Medizin hat dies nichts zu tun !
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DB85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super nette Schwestern in der Beobachtungsstation!!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Myomoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste Krankenhaus Operation fand in der Heidelberger Frauenklinik statt.
Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt! Die Operation wurde von dem CA durchgeführt. Er hatte mich schon in der Myomensprechstunde untersucht und betreut. Auf alle meine Fragen wurden eingegangen.
Am Tag der OP hat er sich persönlich nach meinem Zustand informiert.
Die Operation selbst verlief ohne Komplikationen. Mein Operateur hat sich gleich nach der Operation im Aufwachbereich persönlich nach meinem Zustand erkundigt.
Die ersten 4 Tage habe ich mich auf der Überwachungsstation sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Krankenschwestern waren super nett und hilfsbereit!!!!!!!! Ich hatte gar nicht mehr das Gefühl, dass ich mich in einem Krankenhaus befinde.
Der Operateur hat fast täglich nach meiner Bauchschnittnarbe geguckt.
Ich kann die Frauenklinik ohne Bedenken weiterempfehlen.
Das war der perfekte erste Krankenhausaufenthalt!!!!
(Trotzdem möchte ich in nächster Zeit erstmal nicht wieder ins Krankenhaus)
Vielen Dank für die sehr sehr gute Rundumbetreuung und allen Ober- Ärzten und Krankenschwestern die sich um mich gekümmert haben!!!!!
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elisadolittel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärtzte nehmen sich Zeit für meine Fragen und Ängste
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde im Mai 2017 Brustkrebs diagnostiziert.Zur Biobsie war ich in einer heimatnahen Klinik wo die Ärztin während dem Ultraschall lange privat telefonierte und ich auf Fragen die Antwort bekam das werden sie wohl uns überlassen.Op hier niemals. Mein Gynekologe machte einen Termin in Heidelberg als ich nach der ersten Untersuchung und Besprechung das Arztzimmer verließ wuste ich hier bin ich richtig.Ich wurde im Februar 2018 im Brustzentrum Heidelberg opperiert und war sehr zufrieden.Egal ob Professor,Oberarzt Assistenzarzt oder Pflegepersonal alle waren sehr freundlich und geduldig.Egal ob im NCT oder Frauenklinik ich habe immer das Gefühl hier wird das best mögliche für mich getan und ich bin ein Mensch keine Nummer.Dafür nehme ich die lange Anfahrt und auch längeren Wartezeiten gerne in Kauf.Von den Patientinen mit denen ich mich in den Wartezeiten unterhalten habe,habe ich nichts anderes gehört.
Es geht um mein Leben und das ist hier in guten Händen
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lan2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Qualität
Kontra:
nervige Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Naja, es war alles ganz gut. Zumindest besser als viele hier sagen. Die Behandlung ist ordentlich. Die Ärzte können was. Sind auch empathisch. Das war noch die alte Klinik, über die neue kann ich nichts sagen. Aber soll wohl sogar noch besser geworden sein.
Man hat auch viel Auslauf da in dem großem parkähnlichem Areal, auch zusammen mit den anderen Kliniken, die da sind und sich das Gelände teilen. Auch viele Geschäfte in der Bergstrasse sind in der Nähe, wer mal raus kann und will, ist daher dort gut aufgehoben.
Man konnte allerdings kaum Besuch oder seine Kinder empfangen. Da war son Mitarbeiter vom Service älteren Alters, der ständig alle jungen Männer anguckte. Mein Sohn hat sich nicht mehr zu Besuch hergetraut. Naja die Klinik wird das sicher wissen.
Ansonsten wars schön. Die tollen Zimmer, die tolle Stadt. Naja alles etwas teuer, wenn man das Landleben gewohnt ist, wo alles etwas billiger ist, aber nun gut... Heidelberg ist halt sehr teuer.
Besonders gut sind auch die Schwester, alle wirklich vom Fach, erste Sahne, sehr lieb und freundlich, immer da wenn man sie braucht, die meisten schon sehr lange in der Frauenklinik und mit riesiger Erfahrung. Sehr sehr tolles Pflegeteam, dem man auch wirklich alles erzählen kann und dem man sehr vertrauen kann, fand ich echt super. Werde die Klinik auch empfehlen trotz der unschönen Zwischenfälle.
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Polka-dot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchung
Kontra:
fehlendes Fachwissen
Krankheitsbild:
CIN 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin in einer Spezialsprechstunde der Gynäkologie.
Ich bin selbst Medizinerin und weiß,
ca 2h Wartezeit sind in Krankenhäusern leider normal.
Ließe sich zwar organisatorisch optimieren, ist in unserem Gesundheitssystem aber leider fast nicht möglich.
Wäre alles hinnehmbar, wenn die fachliche Kompetenz der diensthabenden Ärztin in dieser SPEZIAL-Sprechstunde wenigstens meinen Erwartungen entsprochen hätte.
Tat es aber leider nicht. Ich hatte mich vorher natürlich, soweit es mir möglich war, selbst schlau gemacht.
Spezifische Fragen hat die junge Kollegin leider nicht, oder nicht richtig beantwortet. Da fehlte einfach Fachwissen, welches ich mir dort erhofft hatte!
Die Untersuchung war hingegen gründlich. Die hätte mein Gynäkologe allerdings genauso gemacht.
Sehr schade! Hätte mir Zeit und Geld für die weite Anreise sparen können!
Fazit: es lohnte sich leider nicht!
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KGB22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
sehr spät eintreffendes Untersuchungsergebnis
Krankheitsbild:
Myomentfernung - Bauchschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Frauenklinik wegen einer operativen Entfernung einen Myoms (kleiner Bauchschnitt).
Ich war rundum zufrieden und kann diese Klinik bzw. das Myomzentrum bedenkenlos weiterempfehlen.
Mit dem behandelnden Oberarzt (Prof. Dr. med. M. Wallwiener) war ich sehr zufrieden. Er ging auf Fragen ein und konnte mir ein gutes Gefühl vermitteln und mir die Angst nehmen. Die Operation verlief ohne Komplikationen und nun, 6 Wochen nach der OP, geht es mir sehr gut und die Narbe verheilt ebensfalls sehr gut. Zudem erfolgte drei Tage vor der OP eine ausführliche Operationsvorbereitung, wobei auf alle noch offenen Fragen eingegangen und alles ausführlich erklärt wurde. Die Wartezeiten waren akzeptabel.
Auch der stationäre Aufenthalt (4 Tage) war durchweg positiv. Aufmerksame und sehr hilfsbereite Pflegekräfte, schönes Zimmer und sehr abwechslungsreiche und leckere Küche.
Einziger Kritikpunkt betrifft den Untersuchungsbericht der histologischen Untersuchung. Der war nämlich nach über 6 Wochen immer noch nicht bei mir angekommen. Nach telefonischer Nachfrage wurde mir gesagt, dass er wohl untergegangen sei und wenige Tage später erhielt ich ihn wie versprochen per Post.
Fazit: trotz eines Kritikpunktes kann ich das Myomzentrum bedenkenlos weiterempfehlen. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben.
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SallyM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Große Zimmer
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Tumor in der Brust
Erfahrungsbericht:
Übrigens; ist ein Tumorentfernung von der Brust mit der Operationszeit (von Schnitt zu Naht) 45 min mit Beschreibung 5-870.A2 = partielle Resektion: Defektdeckung von mehr als 25% des Brustgewebes (mehr als 1 Qadrant) eine Ambulante Operation? Wenn die Pat. fängt in der Station an zu bluten, ist es immer noch ambulante OP? Die Schwester hat darüber die operierte Ärztin informiert und die Ärztin hat gesagt, dass sie Kontrollieren kommt. Aber sie kam NIE, eigentlich Niemand kam, nie. Am Abend, der Diensthabende Arzt, hatte keine Übergabe über meinen Fall, und könnte überhaupt keine Frage antworten. Aber zu meiner Entlassungspapiere war er frech genug zu schreiben "alle fragen sind beantwortet". Er könnte nicht eben die wenigste sagen, also wie soll ich zu Hause verhalten, habe ich resorbare oder nicht resorbare Nacht in der Haut (stand nicht in OP Bericht), keine Info über Verband, Schmerzmedikamente usw.
Die Aussage von Schwester: "Deine Operation war größer als gedacht. Ich darf dir nicht mehr erzählen, aber die Ärztin kommt und erzählt dir alles", stimmte nur teilweise: Operation war sicher größer aber die Operatörin kam nie. Und bis heute habe ich nicht die Erklärung über was ist anders gelaufen. Warum ist 10-15 min kleine Op als 45 min. Op entwickelt. Noch nach fast 3 Jahre vom Op habe ich schmerzen im Brust, Schmerzen die sehr unangenehm bohrt, auch unter der Axel Höhle und zwischen den Rippen!
Operationsbericht ist meiner Meinung nach 0-15 Brief. Mann kann se jede geben, muss nur Datum und Nahmen ändern. Z.B. bei mir steht sie Wunde in der anderen Stelle als im Brief. Über benutzte Fäder steht auch kein Wort usv.
Auch wenn die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse bereits 3 Jahre zurückliegen, würden wir diese gerne aufarbeiten.
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns deshalb freuen.
Diese kann gerne über das Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse: [email protected]
erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Geehrte Beschwerdemanagement,
wie können sie mich helfen? Bekommen sie mich schmerzfrei? Schreiben Sie mir aussagekräftigere OP-Bericht? Können Sie mir mich wieder Gesund machen und vertrauen zur Ärzte zurück bauen? Helfen Sie mich mit den finanzielle Schaden? Oder warum soll ich bei Ihnen kontaktieren?
Wegen allgemeine Blah-blah-blah bin ich nicht bereit. Ich will und brauche etwas konkretes.
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Beurteilung Frauenklinik HD
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AlexC. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten, bei vorhandenem Termin sind katastrophal. Man wird um 14:00 Uhr hin bestellt und wartet 1-2 Stunden bis man endlich genervt an die Reihe kommt. Dies im Wissen das man einen längeren Anfahrtsweg hat und im selben Haus um 15:00 Uhr eigentlich den nächsten Termin hat. Das Organisatorische ist absolut unter aller Sau. Abteilungen unter sich sind nicht fähig sich Informationen zeitig zuzusenden und das Warten verlängert sich zusätzlich. Statt das jeder der einen Patienten betreut (nicht nur in diesem Klinikum), einfach mal einen Blick in die Akte wirft mit was für einem Fall man es zu tun hat, muss der Patient immer wieder aufklären... ein absolutes No Go!
Rein von der medizinischen Versorgung und den technischen Gerätschaften gibt es nichts zu beanstanden. Personal relativ freundlich, hier und da gibts aber doch den einen oder anderen bei dem man sich wirklich fragt ob er sich sicher ist mit seiner Jobwahl.
Letzte Woche Termin 13 Uhr und wir kommen um kurz nach 21 Uhr nach Hause. Heute wieder Termin 15 Uhr und oh Wunder, nein doch nicht... wir warten mal wieder weil kein Arzt bei kommt und das aufgrund vorheriger Fuscherei (Uhrzeit: 18:50)... Absolut nicht empfehlenswert, es sei denn man ist ohne Arbeit, oder hat nichts sonst mit seinem Leben anzufangen...
Ein Hoch auf die besch... Organisation und ein Hoch auf die allgemeine deutsche Krankheit, fabriziert durch Inkompetenz und Geldgeile Säcke in so gut wie jeder Branche: Personalmangel!
mäßig bis ganz gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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golanidrap berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000-2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ja wie gesagt sehr differenziert zu sehen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (immer sehr gut bei allen Ärzten (waren immer andere))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (beide Kliniken gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mich störten wie gesagt die Unmöglichkeit von Besuch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alte Klinik mäßig, neue Klinik okay.)
Pro:
fachlich
Kontra:
schwierig mit Besuch
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin langjährige Patientin seit fast 20 Jahren.
Fachlich war das alles okay, die Ärzte waren gut. Meine Schmerzen konnten gut behandelt werden, es gab auch keine Fragen, die nicht beantwortet wurden, wenn keine Behandlung möglich war, wurde dies erklärt weshalb das nicht anders ging. Ich wurde auch nicht abgewimmelt bei Visiten wie das manche andere Patienten hier schreiben.
Man ging eigentlich auf alles ein und versuchte auf alle Fragen eine Lösung zu finden, es war immer eine Möglichkeit da, auch bei starken Schmerzen. Ich bin mittlerweile einigermaßen schmerzfrei nach fünf Aufenthalten. Jetzt bin ich auch Patientin in der neuen Klinik im neuen Gebäude, welches sehr modern, aber arm an Parkplätzen ist.
Bei Aufnahme wurde ich ständig aufgefordert irgendwelche Papiere vorzulegen, die ich in Wirklichkeit schon längst vorgelegt hatte. Dies wiederholte sich leider auf bei den folgenden Aufenthalten immer wieder. Es hieß halt dann immer dies sei jetzt ein neuer Fall, daher müsste ich alles neu vorlegen, aber dies hatte ich auch immer getan, ständig hieß es dann die Papiere seien nicht angekommen, oder ich hätte sie vergessen. Auch die Versendung der Arztberichte an meinen Hausarzt dauerte immer lange. Teilweise musste auch nachgebessert werden.
Ich war jetzt insgesamt fünfmal stationär da und unzählige Male ambulant. Die Klinik hat sich weiterentwickelt, aber irgendwie auch nicht. Das Verwaltungschaos ist irgendwie geblieben. Zumal im selben Gebäude jetzt auch noch eine weitere Klinik ist, was auch nicht alles einfacher macht.
Die Klinik scheint eine gute Hand für gute Ärzte zu haben, denn diese waren immer fachlich sehr gut und menschlich nett.
Es war leider nicht immer möglich ungestört Besuch mitzubringen. Da war ein Hausmeister, vielleicht gehört der auch zur Logistik oder Essen, Reinigung, der ständig meinen Enkelsohn anglotzte und hinterherging und auch einfach zigmal ansprach. Das war sowohl drinnen als auch draußen. Das muss die Klinik unterbinden.
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n.a.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit, freundliches Personal am Empfang
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin leider sehr enttäuscht. Kam mit Beschwerden in die Hormonsprechstunde und es wurde sofort der Verdacht geäußert, dass die Beschwerden sicher auch zu einem großen Teil psychisch seien. Von einer Hormonsprechstunde hatte ich mir bei eindeutig hormonellen Beschwerden mehr erhofft. Fühlte mich nicht ernst genommen und meiner Meinung nach teilweise schon fast herablassend behandelt.
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SallyM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Linke Hand weiß nicht was die rechte macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kommt mir wenig vor
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Tumor in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine macht die Untersuchungen.
Die Zweite macht präoperative Besprechung.
Die Dritte operiert (aber sie darfst du nie treffen, weder vor Operation noch naher).
Die vierte schreibt Operationsbericht (ohne, dass er/sie die Patientin mal gesehen hat, oder überhaut die Operation mitgemacht hat).
Die fünfte macht die Entlassung ohne Übergabe von Operatorin, ohne irgendwelche Kenntnisse über die Patientin und Operationsverlauf. Er hat nur die sehr oberflächiges Operationsbericht in der Hand. Und das Bericht ist so oberflächig und allgemein geschrieben, dass man kann es für jede Patientin mit gleiche Diagnose geben; Man muss nur Datum und die Namen wechseln.
Also, es gibt viele Stellen wo es schief laufen kann, wie im meinen Fall, und jetzt will niemand in Klinik zu mir erzählen was in der Operation anders gelaufen ist, weil die haben eine Teilresektion als Ambulante Operation behandelt, danke für schlechte Information miteinander und keine Aussagekräftige Operationsbericht. Die 2000 Zeichen würde nicht reichen zu erzählen wo ist irgendwas schief gelaufen. Aber ein Tipp: falls sie als Patientin zur Frauenklinik gehen müssen, nimmt euch immer eine Zweite Person mit, einfach für sicherheitsfall, falls sie später eine Zeuge/Zeugin brauchen!
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nufrus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliche Befruchtung - ICSI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kommt mir das Team nicht kompetent vor. Viele recht nette junge Ärzte, denen aber einfach Erfahrung fehlt. Lange Wartezeiten, wichtige Informationen werden nicht gegeben, wichtige Termine (Punktion) wurde einfach vergessen, anzurufen. Den Labor Ergebnissen muss man manchmal hinterher telefonieren. Das eine Mal wurde der Termin Punktion zu früh angesetzt, ein anderes Mal gab es Komplikationen bei der Punktion. Kann alles mal passieren, aber für uns waren das definitiv zu viele Zufälle. Kein Erfolg bei vielen Behandlungen.
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Ela222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Medizinische Beratung ist sehr ausführlich und gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausführliche Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Beratung
Kontra:
Mitunter unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bisher zwei mal in der gynäkologischen Ambulanz. Bei meinem ersten Besuch vor einem Monat war alles prima. Ich wurde ärztlich ausführlich und sehr kompetent beraten. Auch die Dame an der Anmeldung war sehr freundlich und entspannt.
Vor 5 Tagen war ich nochmal in der selben Abteilung und habe das genaue Gegenteil erlebt. Das Personal (zwei Frauen an der Rezeption) waren äußerst unfreundlich und haben einen Akt daraus gemacht, dass ich mit meinem Anliegen an der falschen Stelle war. Ein einfacher Satz " Tut uns leid, aber da sind Sie falsch informiert worden" hätte gereicht.
Ich arbeite selber im medizinischen Bereich und kann daher sagen, dass so viel Unfreundlichkeit zum Glück selten zu finden ist.
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Ninsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Essensversorgung
Krankheitsbild:
Cervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung von Schwangeren ist gut. Allerdings ist die Verköstigung nicht schwangeren gerecht. Es gibt keinen Salat, als Veganer kommt man hier auch zu kurz. Die Umstellung der Essensausgabe auf "Service"-Personal funktioniert leider noch nicht so ideal. Es fehlen auf den Zimmern Information welche Einzelkomponenten man auswählen kann. Die Essenszeiten sind sehr dicht aufeinander.
Bei solchen Essenszeiten bekommt man aber zwischen dem Abendessen und dem Frühstück nochmals ordentlichen Hunger. Für Diabetiker wäre das nichts.
Dass Vegetarier "schlechte Karten haben", kann ich bestätigen.
Myomsprechstunde
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Haste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Überheblichkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf meine Beschwerden wurde gar nicht eingegangen, stattdessen wurden mir Beschwerden aufgrund der Untersuchung zugesprochen, die ich gar nicht habe. Dies schockierte mich, seit Jahren habe ich nicht mehr eine solche unpersönliche und dadurch aus meiner Sicht unprofessionelle Behandlung erlebt. Erschreckend....
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PetRos29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Ärzte versichern sich, ob man wirklich alles verstanden hat !!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wir vertrauen 100%)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles perfekt)
Pro:
Ärzte beraten sich, angenehme Atmosphäre, kann man auch x-mal freagen, bleibt das Personal ruhig,
Kontra:
Termine nur am Vormittag, hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit letztem Jahr in der Kinderwunsch-Ambulanz.
Die Vorwürfe, die Klinik sei nur ein Großunternehmen, das kann ich nicht bestätigen.
Bei mir wurde erst des öfteren Blut genommen, im Laufe der Zeit alle notwendige Behandlungen. Wie z.B. Inseminationen, Vorbereitung zur Punktion und dann die Betreuung danach. Die Punktion mit dem Transfer wurde auf eigenen Wunsch im Ausland gemacht.
Bei keinen Terminen habe ich mich geärgert. Ganz im Gegenteil. Ob Ärzte oder Schwestern nehmen dich als einen Menschen mit Gefühlen wahr.
Vor allem die Zeit der Fehlgeburt (28.Okt. 2015) wurde mir extrem erleichtert. Am Tag der Einleitung hat mich ein junger Doktor betreut. Dank ihm habe ich die Bedenken verloren, zu einem männlichen Gynäkologen zu gehen. Danke.
Wie schon gesagt, die med. Betreuung ist echt klasse. Deshalb haben wir uns für den 2. Versuch der IVF für die Uni HD entschieden.
Ok, für den Termin beim Anästhesisten musste ich lange warten. Aber kein Wunder: auch da wird man sehr gut aufgeklärt und einem das Gefühl gegeben, man sei ein "Angehöriger" des Arztes. D. h. sie machen keine Unterschiede!!!!
Das OP-Team ist echt super.Ob vor der OP, während oder danach, man fühlt sich geborgen und sicher. Weiter so!!
Oh ja, die heißen Decken und die heiße Luft im OP-Saal -> perfekt!
Die Mitarbeiter des IVF-Labors sind keineswegs genervt, wenn man sie kontaktiert. Wie z.B. heute angerufen, ob die befruchtete Eizelle sich weiter entwickelt hat und Termin stattfindet.
In jeder Bewertung gehört auch was Negatives:
die Termine könnten auch am Nachmittag sein, denn nicht jeder hat tolle Chefs wie mein Mann und ich.
Zweiter Punkt: die Parkgebühren sind zu hoch.
Fazit: man ist hier ein Mensch mit Gefühlen, die Ärzte beraten sich, um nichts falsch zu machen. Sagen offen, wenn sie was nicht wissen oder unsicher sind. Ein riesen großer Pluspunkt.
Seit dieser Geschichte mit der KIWU rate ich immer zur Uni zu gehen. Da bist du KEINE Nummer, sonder ein Mensch.
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Kadija berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Bauchspiegelung in der Heidelberger Frauenklinik.
Die OP verlief gut. Es wurden Zysten ubd Verwachsungen entfernt.
Die Schwestern waren sehr nett und man hat alles bekommen was man brauchte. Habe mich gut aufgehoben gefühlt. Einziger Minuspunkt war, dass ich erst bei Entlassung erfahren habe, was im Detail alles gemacht wurde und mit dem Arzt, der mich operiert hatte, noch nicht sprechen konnte. Aber ansonsten Ärzte und Schwestern kompetent und freundlich.Fachlich alles top. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön an die gesamte Belegschaft.
Glück, dass Sie mitbekommen haben, was bei Ihnen ganz genau gemacht worden ist. Ich weiß immer noch nicht (nach 1,5 J.) was während meine Operation passiert worden ist. Warum war geplante max. 15 Operationszeit doch 45 Min. Warum habe ich immer noch Schmerzen? Ich habe kein Antwort weder zur meinen schriftlichen oder mündlichen Frage bekommen. Und der Oberarzt und Oberärztin und zwei andere junge Ärzte waren arrogant und unfreundlich.
Desaster
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Katharina999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Frauenklinik als Albtraum in Erinnerung.
Ich hatte die berühmte Klinik wg. Brustkrebs aufgesucht.
Fachlich wurden die notwendigen Untersuchungen sehr gut durchgeführt.
Menschlich allerdings war es Desaster.
Niemand hat mit mir gesprochen. Der Therapievorschlag der totalen Mastektomie wurde mir in einem 3-minütigen Telefonat mitgeteilt. Die Amputation sei onkologisch notwendig.
Meine verzweifelte Frage, ob eine Rekonstruktion möglich wäre, wurde bejaht, allerdings durch die niederschmetternden Bemerkung ergänzt, es würde nie gut aussehen, sondern immer unnatürlich, schon aufgrund der fehlenden Brustwarze. Die könne man zwar auch rekonstruieren, aber auch das würde nicht gut aussehen.
Mit der Bemerkung, es wäre nicht ihr Job, mit mir zu sprechen, beendete die Ärztin das Gespräch. Ich könne mir ja mal Fotos angucken, riet mir die Ärztin noch, die Schwester vom Case Management solle mir einen Termin geben.
Schwester R. vom Case Management, die ich dann niedergeschlagen anrief, hatte aber keinen freien Termin. Schwester R. lacht gerne fröhlich....leider lacht sie auch, wenn es überhaupt nicht passt.
Für mich hat es ein gutes Ende genommen.
Ich habe mich in einer anderen Klinik operieren lassen. Es wurde eine Mastektomie mit Sofortrekonstruktion durchgeführt. Die Brustwarze wurde erhalten.
Das Ergebnis ist hervorragend. Meine Prognose ist gut.
Weil es mehrere Nachfragen gegeben hat:
Ich bin im Markuskrankenhaus in Frankfurt operiert worden.
Es wurde mir dort nicht - wie in Heidelberg geplant- einfach die Brust abgeschnitten, sondern es wurde die Brustdrüse entfernt und durch ein Implantat ersetzt.
Die Brust sieht genauso aus wie vor dem Eingriff. Die Narbe in der Unterbrustfalte ist kaum zu sehen.
Katharina999
Immer wieder gerne
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Chixa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
LASH (Gebärmutterentfernung durch Laperoskopie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Ambiente ist die neue Klinik sehr ansprechend, die Zimmer sind zweckmässig und gut eingerichtet.
Über die ärztliche Behandlung kann ich mich nur positiv äußern. Vom ersten Vorgespräch bis zur Entlassung waren alle sehr nett und freundlich und Fragen gegenüber aufgeschlossen.
Auch das Pflegepersonal machte einen kompetenten, freundlichen und hilfsbereiten Eindruck.
Ich würde immer wieder diese Frauenklinik empfehlen.
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patiens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem Untersuchungstermin in der Allgemeinen Ambulanz war ich letzte Woche mit der Unfreundlichkeit einer jungen Ärztin konfrontiert, wie bis heute nicht erlebt. Nach meinem "Guten Tag" und Platz nehmen auf dem Stuhl an ihrem Schreibtisch fuhr sie mich, ohne mich anzusehen, sofort barsch an, ich würde doch wohl zu einer Untersuchung kommen und warum ich nicht in die Kabine gehen würde... ich war zum ersten Mal in dieser Abteilung. Auch weiterhin verlief der Besuch wortkarg, eher schroff, auch nicht auffallend kompetent, und dem Patienten mal ins Gesicht schauen ist wohl nicht ihre Stärke. Es waren zwei Schwestern mit im Raum, die sehr nett und freundlich waren - ich hatte den Eindruck, dass sie sich redlich Mühe gaben, die angespannte schlechte Atmosphäre, die durch diese Ärztin entstand, etwas zu kompensieren.
Vielleicht sollte man bei der ärztlichen Ausbildung dem Thema Gesprächsführung in der Sprechstunde mehr Bedeutung geben. Denn solche Situationen wie erlebt sind für den Patienten einfach unzumutbar.
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selm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizin
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja, kann ich nur vollends bestätigen, dass die Klinik fachlich top ist. Leider ist da wirklich dieser homosexuelle Mitarbeiter, der dauernd am Eingang und in der Cafeteria rumlungert und allen Leuten hinterherschaut, ich habe mich gar nicht mehr getraut meinen Mann und meine Söhne zu Besuch zu empfangen.
Das man da noch nichts gemacht hat, das Problem soll wohl schon bekannt sein. Der ist wirklich auffallend, klein dick läuft in Blaumann rum...
Ich musste schon einer Bekannten abraten sich dort behandeln zu lassen, denn sie wollte unbedingt Besuch von Ihrer Familie, was ja normal ist...
Ganz ehrlich : mir ist eine gute medizinische Behandlung allemal wichtiger als die sexuelle Ausrichtung eines einzelnen Mitarbeiters! Es gibt übrigens jede Menge heterosexuelle Männer, die Frauen anglotzen-oder mehr. Wenn Ihre Bekannte aus diesem Grund auf gute Behandlung verzichtet - na ja
Geburt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mädchen14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Casino
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Dezember 2014 in der Frauenklinik entbunden und war sehr zufrieden.
Die Hebammen im Kreissaal waren sehr freundlich und sind absolut auf mich eingegangen. Auch die Ärzte waren sehr nett und ich habe mich während und nach der Geburt meiner Tochter sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Die Station und die Zimmer sind sauber und man kann sich jederzeit Rat hinsichtlich Stillen,Wickeln etc. proaktiv einholen.
Ich kann die Klinik zum Entbinden nur empfehlen.
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JulianeB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wozu habe ich 40 Euro bezahlt?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
unangemessener Umgangston, keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Notaufnahme nach "ungewolltem GV"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer WG-Party wurde ich von einem "Kumpel" vergewaltigt (Ja, dumm gelaufen, ich weiß). Ich war so fertig, dass ich erst einen Tag später in die Notaufnahme gegangen bin, zwecks Pille danach und da ich immer noch starke Schmerzen hatte.
Ich berichtete der Ärztin, was vorgefallen war. Sie fragte, ob derjenige Gewalt angewendet, also mich geschlagen habe oder ähnliches. Ich sagte nein, das sei ja nicht nötig gewesen, da ich zu Beginn der Tat geschlafen habe und erst durch die Tat aufgewacht bin. Ich habe mich gewehrt und konnte den Vorgang dadurch abbrechen.
Die nächste Frage war, ob ich Alkohol konsumiert hatte. Ja, 3 Bier in 7 Stunden. Sie fragte mich, ob ich Anzeige erstatten wolle. Ich sagte, ich sei mir nicht sicher. Ich fragte, ob sie mich untersuchen könne, da ich sehr starke Schmerzen hatte. Sie sagte, das sei nicht nötig, da ja keine Gewalt angewendet worden sei. Es sei normal, dass es etwas drücke, wenn man davor länger keinen Sex gehabt habe.
O-Ton Diagnosebogen: "Patientin kommt nach ungeschütztem und laut eigener Aussage ungewolltem GV nach Alkoholkonsum. Anzeige nicht erwünscht."
Ich fand das Verhalten der Ärztin taktlos und verletzend. Sobald ich "zugegeben" hatte, dass ich Alkohol konsumiert hatte (Wer macht das nicht auf einer Party?) fühlte ich mich abgestempelt. Ich hatte den Eindruck, dass die Ärztin denkt, ich würde hier übertriebene Geschichten erzählen, um sie von ihrem Feierabend abzuhalten. Sie wollte mich so schnell wie möglich loswerden.
Schlimme Geschichte!!
Du solltest trotzdem Anzeige erstatten und die Klinik also die Ärztin hätte bei der Untersuchung Proben entnehmen müssen und dich bezgl. eines HIV Testes aufklären.
mit Bedauern nehmen wir Ihre Erfahrungen in der Notambulanz zur Kenntnis.
Sie geben an, dass das Ereignis 2011 stattfand, somit liegt das Behandlungsdatum über 4 Jahre zurück. Dieser relative lange Zeitraum erschwert es den Vorgang detailliert nachzuvollziehen.Falls Sie es wünschen, stehen wir Ihnen trotzdem gerne für ein Gespräch zur Verfügung.
In diesem Zusammenhang möchten wir noch darüber informieren, dass mittlerweile im Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin/Heidelberg zwischenzeitlich eine Klinisch-Forensische Ambulanz (Gewaltambulanz) in Betrieb genommen wurde.
Weitere Informationen hierzu können Sie unter folgendem Link erhalten:
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gewaltambulanz.130412.0.html
Gerne stehen wir Ihnen unter der Email-Adresse: [email protected] zur Verfügung.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
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Einen tollen Job macht ihr !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
andre1985 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
komplettes Personal, Verpflegung, Sauberkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
vorzeitige wehen und spätere Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mir die anderen Bewertungen hier mal durchgelesen und kann den Unmut der Leute nicht nachvollziehen.
Das gesamte Team von der Putzfrau zum Oberarzt hat hier mit einer solchen menschlichen Wärme und professionalität gearbeitet das man nur staunen kann. Wer schon ein paar Krankenhäuser besucht hat wird dies mit Sicherheit bestätigen. Alle Spezialisten waren immer in kürzester Zeit parat und haben sich die Zeit genommen die der Patient gebraucht hat. Zum Beispiel die Hebammen : die zimmernachbarin hielt es für notwendig das man ihr immer wieder ihr auf dem Nachttisch stehendes Glas reichen möge. Obwohl sie dort problemlos selbst hingreifen hätte können ohne ihren Oberkörper bewegen zu müssen. Selbst solche eher anstrengenden Patienten wurden mit netten Worten und einem Lächeln noch "bedient". Was für manche eventuell nicht klar ist das diese Fachkräfte dort auch richtige Arbeit zu tun haben wo es um leben oder tot gehen kann. Und somit manch einer kurz warten muss wenn ein anderer Patient richtige Hilfe benötigt.
Kleiner Tipp an die werdenden Patienten. Ein bitte und ein Danke hilft einem im Leben oft weiter !
Danke an das ganze Team der Frauenklinik Heidelberg. Ihr macht einen tollen Job und ich kann nur jedem Empfehlen bei Problemen dieses Haus aufzusuchen.
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NinaJohannson berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich gezielt gute Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühwehen, Schwangerschaftstest-Cholestase,Harnwegsinfekt in der Schwangerschaft,Harnstau, etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich zu jeder Zeit dort sicher aufgehoben gefühlt.
Ich kam mit Wehen in der 25.SSW dorthin und man handelte dort so schnell, dass icu im Nachhinein nur staunen kann.
Die Hebammen sind sehr freundlich, die Ärzte sehr kompetent. Alles wird 2-3fach abgesichert , damit man nicht 3 Tage später wieder "auf der Matte steht" und mit einem guten Gefühl die Klinik verlässt.
Insbesondere die fachlich-präzise gynäkologische Arbeit von Herrn Dr. Kuon hat
mir ein sehr sicheres Gefühl in meiner -leider schwierig-verlaufenden - Schwangerschaft gegeben.
Auch das Mittagessen im
Klinikum ist oft geschmacklich besser gewesen, als in so manchem öffentlichen Restaurant in Heidelberg. Also auch hier ein großes Lob. Nicht nur logistisch eine nennenswerte Leistung!
Ich kann den vielen Unmut einiger Rezensionen hier überhaupt nicht nachvollziehen und finde es sehr schade, dass man sehr schnell schlechte Worte parat hat . Das gesamte Team dort gibt sich viel Mühe und deren Arbeit sollte gewürdigt werden.
Hiermit also ein GROßES DANKE an die Belegschaft der Frauenklinik Heidelberg im Neuenheimer Feld! Weiter so!
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Ana75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vollstes Vertrauen zu PD Dr. M.Wallwiener!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut zufrieden mit dem Fachbereich Frauenklinik,operative Endoskopie
Wegen einem ziemlich grossen Myom habe ich mich für die OP entschieden,organerhaltend.
Es ist alles super verlaufen
Herzlichen Dank Hr.PD Dr.M.Wallwiener.
Meine Beschwerden sind verschwunden.Die Regelblutung wieder normal.
Ich habe mich in der Frauenklinik sehr wohl gefühlt und hatte von Anfang bis Ende vollstes Vertrauen.
Ich kann die Uni Frauenklinik Heidelberg nur weiterempfehlen.
2 Kommentare
1 Stunde warten?? Ist das schon zuviel? wenn sie schon zweimal einen Termin der Klinik hatten.
Man meckert hier auf hohem Niveau.
Wir sind ganz schön verwöhnt in Deutschland.