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B.H.23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auch Monate nach der Geburt unserer Kindes traumatisiert. Kommunikation zwischen den Fachbereichen gibt es nicht. Under Kind wurde aufgrund eines Verdachtes auf einen Herzfehler direkt nach der Geburt kardiologisch untersucht und anschließend auf der Neonatologie untergebracht.
Wir durften einige Stunden nach der Geburt endlich zu unserem Kind. Wir waren schwer besorgt und haben mehrfach gefragt, was die erste kardiologische Untersuchung ergeben hat. Immer sagten die Krankenschwestern, dass noch keine Ergebnisse vorliegen.
Nach 3 Tagen erfolgte die nächste kardiologische Untersuchung innerhalb der Klinik. Der Arzt sagte dann zu uns „dass ihr Sohn XY Herzerkrankung nicht hat wissen Sie ja“. Wir sind aus allen Wolken gefallen. Denn der Arzt sagte, er habe extra der Neonatologie Bescheid gegeben, dass man den Eltern dies sagen soll. Uns wurde aber nie etwas gesagt. 3 Tage waren wir voller Sorge und Ungewissheit. Das hätte alles nicht sein müssen!
Beim stillen hat mir keiner geholfen. Auf Nachfrage bei einer etwas älteren Krankenschwester wurde ich richtig angefahren „wir haben hier anderes zu tun“. Das verstehe ich ja, aber es kommt immer darauf an WIE man etwas sagt. Dass die Väter über Nacht unerwünscht sind, macht mich in heutigen Zeiten unfassbar sauer! Auch Väter sind ein Elternteil und genau so berechtigt beim Kind zu sein. Nur die Mütter können beim Kind bleiben.
Im Arztbericht, den ich einige Wochen später zugesandt bekam standen Sachen drin, die uns nie mitgeteilt wurden. Zum Beispiel dass er Startschwierigkeiten mit dem Atmen hatte und beamtet wurde und dass die Nabelschnur um den Hals gewickelt war. Das sind essenzielle Infos. Mein mühsam gesammeltes Kolostrum wurde falsch gelagert und musste entsorgt werden. Meine abgepumpte Milch wurde nicht gefüttert, sondern Pre, weil das für die Schwestern organisatorisch einfacher ist. Ich könnte noch viele Situation erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Medizinisch gut - Organisation katastrophal!
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JanineAS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auf Station gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Schwestern, Stillberaterin, Putzfrau (ganze Station und Kreissaal)
Kontra:
Mitarbeiterinnen am Klinikempfang/Rezeption/Info
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juni 2022 unseren Sohn nach Einleitung, da ich 1 Woche über ET war, auf natürlichem Weg ohne Komplikationen zur Welt gebracht.
Von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Schon das Vorgespräch mit einer Hebamme ein paar Wochen vorher, die auf mich persönlich gut eingegangen ist, hat mir ein gutes und sicheres Gefühl vermittelt.
Der Elterninformationstag, bei dem man vieles vorab schon gut erklärt bekam und sich ein paar der Räumlichkeiten anschauen konnte, war gut.
Am Tag der Entbindung war von der stationären Aufnahme, über die Einleitung, bishin zur Geburt alles super. Ich hatte eine schöne Geburt, zumindest sind meine Erinnerungen daran positiv. Zum Glück weiß ich von den Geburtsschmerzen nicht mehr viel. Was geblieben ist, ist ein schönes Gefühl, wenn ich an die Geburt zurückdenke. Die Hebammen und Hebammenschülerinnen waren sehr sehr lieb und sehr kompetent.
Ich hatte einen sehr tiefen Scheidenriss, der etwas komplizierter war zu nähen, der aber super genäht wurde. Ich hatte hinterher natürlich leichte Schmerzen in dem Gebiet, die aber erträglich waren und der Riss ist schnell verheilt.
Auch auf Station war ich sehr zufrieden. Es wurde mehrmals täglich von Schwestern und Hebammen nach mir und meinem Sohn geschaut. Auch eine Stillberaterin war ein paar mal da und auch die ärztliche Visite kam vorbei.
Was verbesserungsfähig ist, ist die Arbeitseinstellung der Damen am Empfang am Klinikeingang. Diese waren, zumindest die beiden die da saßen als wir ankamen, sehr unfreundlich und zeigten wenig Motivation.
Aber die Entbindungs- und Wochenbettstation ist super.
Ich kann die Uniklinik HD zur Entbindung nur empfehlen und werde beim nächsten Kind auch wieder dorthin gehen. Neben fachlicher Kompetenz ist man auch auf menschlicher Ebene gut aufgehoben.
Vielen Dank an das ganze Team!
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Pol3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreissaalteam
Kontra:
Überforderte Pflegerinnen auf Wochenbettstation
Krankheitsbild:
HELLP-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste auf Grund von Komplikationen in Woche 37 in der Uniklinik entbinden.
Das Team im Kreissaal war wirklich top und darauf kommt es ehrlich gesagt auch an, denn hier ist wirklich entscheidend, dass in Notsituationen entsprechende Schritte rechtzeitig eingeleitet werden und dass die Fachkräfte wissen, was sie tun! Die Krankenpflegerinnen auf Station waren leider echt überfordert und trotzdem stets nett. Die Überforderung ist aber wohl eher dem ganzen System geschuldet.
Auch wenn ich nur auf Grund von Komplikationen hier entbunden habe, das erste Krankenhaus meiner Wahl wäre die Uniklinik definitiv nicht gewesen, würde ich mich jetzt definitiv direkt dazu entscheiden, dort zu entbinden!
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Anonym1.2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern
Kontra:
Essen, Schwestern auf Neostation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund von Blutungen vor der Geburt mehrmals im Kreißsaal und auf der geburtshilflichen Station aufgenommen. Die Hebammen waren alle mega freundlich und verständnisvoll, die meisten Schwestern auf Station ebenfalls. Die Zimmer waren allesamt sauber. Nach Notkaiserschnitt war mein Kind auf gleicher Etage im Neo-Zimmer untergebracht, die Schwestern dort waren hilfsbereit, aber leider nicht in der Lage mich beim Stillen ausreichend zu unterstützen, eine Stillberatung war zu der Zeit nicht verfügbar. Die Schwestern haben mich wie gewünscht geweckt, wenn das Baby Hunger hatte und ich die Flasche geben konnte. Da es nicht die gewünschte Trinkmenge zu sich nahm mussten wir bleiben, da ich als frisch gebackene Mutter mit dem Kind zusammen sein wollte, machte man mir die Neo-Station schmackhaft (“Sie liegen mit Ihrem Kind im Zimmer und eine Schwester kümmert sich”). Man entließ mich am 3. Tag nach Kaiserschnitt und schickte uns auf die Neo-Station. Ich erhielt keinerlei Information über den Ablauf dort, wurde mit dem Kind gleich zu weiteren Untersuchungen mehrere Stunden durch das Haus geschickt. Nachdem ich mich Abends völlig überfordert und erschöpft einer Schwester offenbarte, erhielt ich dich Aussage “seien Sie froh, dass Sie ein Bett hier haben, in Afrika schlafen die Eltern auf dem Boden”. Die zuständige Nachtschwester klärte mich dann endlich über die Abläufe auf der Station auf. Die nächsten 2 Tage verbrachte ich mit 3 weiteren Frühchen und meinem Kind (um das ich mich alleine kümmerte) in dem Zimmer, tagsüber mit 2 weiteren Eltern. Für mich die traumatischste Zeit meines Lebens, völlig alleingelassen, ohne Nachsorge, mit, wegen Coronaregeln keine Unterstützung durch meinen Mann und keinerlei Privatsphäre. Nach 1 Woche zu Hause wurde das Zungenband bei meinem Kind durchtrennt und der Arzt war entsetzt, dass die Klinik es nicht gesehen hatte. Das Kind konnte die Zunge kaum bewegen und daher kaum trinken!
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Lizzy720 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Wochenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Juli 2020 hier entbunden (nach Einleitung) und war sehr zufrieden. Obwohl die Klinik gross ist, wurde persönlich auf mich eingegangen, meine Wünsche berücksichtigt und ich war jederzeit gut aufgeklärt.
Die Hebammen und Schülerinnen waren einfach toll. Hatte eine wunderschöne Geburt und wenn es nicht mein letztes Kind gewesen wäre, würde ich wieder kommen.
Auf der Station war es etwas hektischer, einfach viel los.
Das Essen war ok für ein Krankenhaus.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt und auch das Baby war stets gut umsorgt.
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KlaPau44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, Betreuung, netter Umgang, keine Nummer, Ärzte, Pfleger, Hebammen...
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Frauenklinik meine Tochter per Einleitung zur Welt gebracht. Im Vorfeld war ich bereits zu den perinantalen Untersuchungen in der Uniklinik und war sehr sehr zufrieden und wurde jederzeit kompetent beraten.
Für mich gibt es wegen der angrenzenden Kinderstation keine Alternative zur Frauenklinik, was für mich aber auch nicht notwendig ist. Ich würde während der Einleitung sehr gut begleitet, wurde sehr sehr nett von Ärzten, Hebammen, Schwestern behandelt und es war immer jemand da
Auch nach der schwierigen Geburt, meine Tochter auf der Neo, super kompetente Beratung und Betreuung. Selbst als Begleitperson auf der Kinderstation würde ich gut behandelt. Meine Tochter würde hervorragend und sehr liebevoll umsorgt. Ich habe sofort eine Stillberatung bekommen und würde jederzeit unterstützt.
Ich werde wieder dort entbinden und kann es nur weiterempfehlen!!
Das Essen ist gut, aber ein vier Sterne Hotel darf man natürlich nicht erwarten.
Im Juli wird meine zweite Tochter in der Frauenklinik zur Welt kommen und ich freue mich schon auf die kompetente Beratung und Betreuung.
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AJE2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben unseren wundervollen Sohn Henry J. J. vor drei Wochen im Universitätsklinikum Heidelberg zur Welt gebracht. Von der Betreuung im Pränatalzentrum, über die Betreuung im Kreißsaal bzw. im OP bis hin zur Geburtshilflichen Station sind wir überaus begeistert. Das Universitätsklinikum überzeugt nicht nur mit einer hervorragenden fachlichen Expertise, sondern auch mit besonderer Aufmerksamkeit und Freundlichkeit.
Wir können die Universitäts-Frauenklinik nur empfehlen.
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Christin892 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevoller Umgang mit dem Baby, super Betreuung unter der Geburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Frauenklinik jeder Schwangeren Frau empfehlen! Ich wollte nach Möglichkeit gerne eine natürliche Geburt ohne große Eingriffe und fühlte mich jederzeit sehr gut betreut.
Nach einem ersten CTG wurde ich direkt in den Kreißsaal gebracht, wo meinem Mann noch ein Kaffee angeboten wurde (super!) und ich nach meiner Vorstellung der Geburt gefragt wurde (Kreißsaalbett, Gebärposition, Schmerzmittel etc). Das habe ich alles als sehr angenehm empfunden.
Im Kreißsaal hatten wir unsere Ruhe, da wir gut zurecht kamen. Als ich gemerkt habe, dass es langsam losgeht, habe ich die Hebamme gerufen. Trotz Schichtwechsel kam sie sofort und blieb dann auch bis zur Geburt bei uns. Sie hat mich ganz prima angefeuert und mir super kompetent geholfen. Ich hatte den Eindruck, dass sie viel Zeit hatte, was ich super finde! Geburtsverletzungen hatte ich keine nennenswerten.
Nach der Geburt konnten wir ganz lange mit dem Baby kuscheln bis die U1 im Kreißsaal durchgeführt wurde.
Hervorragend organisiert ist auch die Bettensituation: Das Krankenbett steht einfach schon im Kreißsaal bereit, sodass man nach der Geburt vom Kreißsaalbett ins normale Bett wechseln kann, auf dem man dann nach einigen Stunden auf die Station geschoben wird. Das ist in anderen Krankenhäusern nicht so.
Die Wochenbettstation fand ich auch gut. Ich war die erste Nacht allein, obwohl ich ein Zweibettzimmer angegeben hatte (danke!) und habe mir dann ein Zimmer geteilt. Bei Fragen war immer jemand da, aber insgesamt war es ruhig.
Besonders hervorragend fand ich neben der großartigen Betreuung unter der Geburt den liebevollen Umgang mit meinem Baby!
Ich kann die Frauenklinik nur jeder Frau empfehlen!
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KatjaMW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Auf die Wünsche der Schwangeren wird immer eingegangen
Kontra:
Krankheitsbild:
Natürliche spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nun mein drittes Kind an der Frauenklinik Heidelberg (2 davon in dem neuen Bau im Neuenheimer Feld) bekommen und es war wieder eine tolle natürliche Geburt !!! Ich verstehe nicht, warum einige hier unzufrieden sind oder sich für die Uniklinik erst bei Vorhandensein von irgendwelchen Komplikationen entscheiden. Dabei ist es auch ein toller Ort für eine natürliche interventionsarme Geburt! Es gibt auf der Website der Klinik Formulare, die man vor der Geburt ausdrucken und ausfüllen kann und drin seine ganzen Wünsche zur Geburt äußern kann. Die Hebammen richteten sich bei meiner Geburt sehr stark nach meinen Wünschen (z.B. Wahl der Schmerzmittel, das Auspulsieren der Nabelschnur, Geburtspositionen usw.). Die modernen Kreissäle mit der neuesten Ausstattung sind soviel ich weiß in Heidelberg nur in der Frauenklinik vorhanden. Ich hatte bei allen 3 Geburten super nette Hebammen und Hebammenschülerinen bei mir im Kreissaal, die immer für mich da waren und mir ein gutes und sicheres Gefühl vermittelt haben. Ich durfte mein Kind nach der Geburt lange bei mir behalten und kuscheln bevor die U1 gemacht wurde, was für mich sehr wichtig war.
Auf der Station darf man auch viel mitentscheiden, z.B. man darf das Kind überall zu allen Untersuchungen mitbegleiten, so dass man genau weiß, was beim Kind gerade gemacht wird. Meine Zimmernachbarin hat eine kompetente Stillberatung bekommen, da es bei ihr mit dem Stillen nicht gleicht geklappt hat.
Ich würde die Frauenklinik jeder Frau empfehlen, die eine sichere Geburt sich wünscht, die aber so natürlich wie möglich sein soll.
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klara123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
viele Hebammen und Hebammenschülerinnen, wenig Intervention
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus Sicherheitsgründen für die Uniklinik entschieden. Geburt wurde eingeleitet, gute Aufklärung, ständig waren Hebammen oder hebammenschülerinnen ansprechbar und fragten nach. Ich durfte vieles entscheiden, mir wurde vieles überlassen, Hilfe und SChmerzmittel gab es, sobald ich danach fragte.
Auf Dammschnitt etc. wurde verzichtet, obwohl ich es mir gewünscht hätte. Gute, schnelle und schmerzfrie Versorgung der Geburtsverletzung.
Dananch lange Kuschelzeit noch im Kreißsaal.
AUf Wöchnerinnen-Station viel RUhe, bei Problemen und Fargen kam immer gleich jemand, ansonsten wurde man nicht unnötig genervt.
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Lindons berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Pflege Personal, Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider katastrophal...nach der Entbindung 3 mal umgeschoben von allgemeine Gynäkologie -Kreißsaal -Gynäkologie -Geburtshilfe...keine richtige pflegerische wie auch ärztliche Betreuung -Arzt erst nach 3 Tagen gesehen, niemand schaut auf die Naht , fragt keine nach Befinden keine Stillberstung...gefährliche Pflege,ärztliche schlechte Betreuung. ..Katastrophe...dass es Uni sowa als "Qualität anbietet..Essen nicht essbar. ..
Zum Glück wir sind Wohlauf aber ich kann mir nicht vorstellen dort nochmal hin...kein Vertrauen. Würde niemand empfehlen! !!!
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freeruah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lots of help from everyone in anything i needed
Kontra:
i was almost forced to go home on the 2nd day! after C-Section. but i stayed till i felt fit again
Krankheitsbild:
Auserre Wendung, Kaiserschnitt, (primaere Sectio)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
I came to Frauenklinik because I gave birth there once before to a 33 weeks old baby. I already knew how great the doctors there are and didnt want to go anywhere else. This pregnancy ended with a C-Section because of babys position.But i didnt feel as miserable as I thought I would because of the thoughtful and supportive team of Hebammen and Anesthesisten, who tried their best to make me feel protected and taken well care of. And I'm so greatful for Dr.Herbert Fluhr, the Sektionsleiter des Kreissaals for his caring manner, for his willing and understanding and help in my desire to have a natural birth delivery and for the operation, when every other possibility was tried out first. I felt like I was surrounded by my family and not a foreign group of people in white. Wochenbettstation: u get all the advices and help concerning Stillen und Wickeln und Schmerzenlinderung and almost everyone is nice. Thank you dears for my healthy baby and my guick recovery!
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Anit81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Direktversorgung des Babys bei eventuellen Komplikationen
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wählte die Frauenklinik auf Grund der angrenzenden Kinderstation, falls bei der Entbindung etwas schief laufen sollte, wäre das Baby dort direkt versorgt. Mit starken Wehen und großen Schmerzen traf ich im Kreißsaal ein. Ich habe eine private Zusatzversicherung und wollte die Chefarztbehandung - das würde völlig ignoriert. Ein Assistenzarzt versuchte mir einen Zugang zu legen - nach drei Versuchen hatte er es dann auch geschafft. Da ich starke Schmerzen hatte, wollte ich eine PDA. Die Hebamme sagte, man müsse noch warten, da der Muttermund noch nicht weit genug geöffnet sei und lies mich mit meinem Mann alleine. Dann setzte ein Wehensturm ein und der Muttermund öffnete sich in 30 min vollständig. Mein Mann holte die Hebamme, für eine PDA war es natürlich zu spät. Ich habe den Eindruck, dass PDAs ungerne gemacht werde, da sich der Geburtsverlauf verlängert (bei zwei Bekannten war der Fall ähnlich und es war entweder zu "früh" oder zu "spät" für die PDA). Die Hebamme schien uns kompetent, die Ärztin leider überhaupt nicht. Sie fragte ständig die Hebamme was sie zu tun hat-das war sehr erschreckend. Es ging dennoch alles gut, wir wurden auf die Wochenbettstation gelegt. Das Personal ist, bis auf die nette Nachtschwester, sehr barsch. Das Essen schrecklich. Eine Untersuchung nach der Entbindung erfolgt nicht. Am Entlassungstag mussten wir 3 (!!!!) Stunden auf die Papiere warten. Ich würde mich nicht erneut für die Frauenklinik entscheiden.
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Hilfe1311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur in der Schwangerschaft)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nur in der Schwangerschaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange auf Papiere gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Sicherheitstüren)
Pro:
sehr gute Ultraschallabteilung, Chefarzt top
Kontra:
Assistenzärzte/-in furchtbar, keine Sicherheitstüren, Besuchermassen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in während der Schwangerschaft über, als Risikoschwangere sehr gut aufgehoben gefüllt. Die Ultraschall Untersuchungen waren sehr genau durchgeführt worden und es wurde auch sehr gut Beraten. Das schlimme war jedoch die Ambulanz und eine spezielle junge Assistenzärztin die meinte sie kann und weiss alles, sehr unfreundlich, nicht kooperativ, einfach unmöglich, schreit Patienten an. Ich habe mit ihr gestritten, da die Abteilung der Voruntersuchung mir einen Entbindungstermin zur Einleitung vorgeschlagen haben, die ich in der Ambulanz vereinbaren sollte. Diese Assistenzärztin war jedoch der Meinung das sie mir keinen Termin geben muss und ich soll mich in einer Woche einfach melden, trotz Telefonat mit dem Chefarzt, sollte sie einen Termin zur Einleitung machen, hat sie nicht darauf reagiert und ihr eigenes Ding durchgezogen. Nach der Woche hatte ich einen anderen Arzt der hatte alle Unterlagen schon fertig und ich braucht nur noch zu unterschreiben. Ich wollte schon im Vorfeld eine PDA die während der Geburt sehr spät angesetzt wurde, der Anästhesist hat sehr gut gearbeitet. Die Entbindung war auch top, Arzt und Schwestern sind auf Bedarf umgehend gekommen. Wöchnerinnenstation die Katastrophe, die Besucher wurden ohne Kontrolle ungehindert eingelassen, ich hatte bis zu 10 Leute auf dem Zimmer, ohne Rücksicht auf Keime oder Lautstärke wurden die Neugeborenen dem Stress ausgesetzt rund um die Uhr Besuch zu bekommen. Privatsphäre = 0, auch der Bereich der Kantine wurde von Fremden für kleine / große Familienpartys missbraucht. Ich wusste gar nicht wo hin wenn ich für mich und mein Baby nach Ruhe sehnte. Es konnte jeder wie er wollte rein und raus und es gibt keine Sicherheitstüren könnte jeder ein Baby klauen ohne das davon was bemerkt wird. Der Chefarzt tat mir leid, er sah sehr überarbeitet aus. Leider der einzigste professionelle Arzt.
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Tanja752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein toller Herzspezialist,Dr Elsässer, gutes Essen,schönes Ambiente
Kontra:
Leider der ganze Rest
Krankheitsbild:
Geburt per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns für eine Kaiserschnitt Geburt für die Uniklinik Heidelberg entschieden und waren im Nachhinein furchtbar unzufrieden.
Schon allein die Aufnahme im Vorfeld dauerte Stunden obwohl der Wartebereich gar nicht so voll war.
Die Geburt ging entgegen der Planung doch früher los,nachts um zwei.Niemand schaute nach uns, ich lag einfach nur da mit wehen und schickte irgendwann meinen Mann mal raus um jemand zu holen, da ich das Gefühl hatte das Kind kommt jeden Moment von alleine raus. Widerwillig kam dann noch eine Hebamme die meinte:huch also jetzt müssen wir aber schnell operieren sonst ist es zu spät... Blöderweise vermutlich noch vorm schichtwechsel hatten wir den Eindruck.auf Station gings grad so weiter.die Schwester ließ sechs Std auf sich warten zum ersten aufstehen nach der op.dann maulte sie mich an das ich schon längst hätte aufstehen sollen bis ich ihr sagte das leider auch auf Nachfrage niemand gekommen wäre. ich hab trotz Kaiserschnitt fast alles sofort selbst gemacht,aber selbst wenn mal was gebraucht wurde wurde es entweder vergessen oder man musste mehrfach darum bitten.oft hieß es es wäre grade schichtwechsel. Dann hatte ich noch Probleme mit dem stillen aber es gibt dort keine stillschwester. Da ich schon mal eine Entzündung hatte hab ich das auch gesagt aber niemand fühlte sich zuständig. Erst als ich richtig direkt wurde hat sich jemand gekümmert. Ich sollte dann selbst Tag und Nacht mit frischer Narbe und neugeborenem alle Stunde über den Flur laufen und kühl und Wärme packs holen.so hätte ich mit der stillanweisung ca 90 Minuten Schlaf die Nacht gehabt... Und das während die Schwestern direkt vor unsrer zimmertür in ihrer Basis Kabine sich wirklich eine stress freie Schicht gemacht haben...Zum Glück gab es eine tolle nachtschwester die von sich aus gesagt hat das das unmöglich wäre und uns wirklich toll unterstützt hat.am zweiten Tag nach op und mit brustentzündung wurde uns erklärt das wir ruhig gerne heim dürften.
Zusätzlich wurden Untersuchungen nicht ins u heft nicht eingetragen so das von zu Hause aus unsre Hebamme nochmal nachtelefonieren müsste.
Es war unpersönlich, fachlich zt unkorrekt und am schlimmsten :leider hatte man gar
nicht das Gefühl es sei etwas besonderes ein Kind zu bekommen.
Da hat leider das schöne Zimmer mit tollem Ausblick auch nix genützt. Ich habe den direkten Vergleich mit dem ersten Kind und würde immer die Uniklinik Mannheim vorziehen.
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Tilda7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärtze und Hebammen
Kontra:
Wochenbettstation, Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hebammen und Ärzte während der GEburt klasse! Doch dann das GRoßE Trauma, die Wochenbettstation!
Also für mich, Erstgebährende, wurde ich total im Stich gelassen. Nach der Geburt musste ich vorzeitig auf die Station verlegt werden, da der Kreissaal gebraucht wurde.(was ich ja noch verstehen kann)
Freitags habe ich entbunden und erst SONNTAGS bekam ich eine Stillberatung?!! Obwohl ich die SChwestern öfters nett gebeten hatte mir zu helfen, wurde man nur dumm angemacht!!!! Die Schwestern sind Katastrophe, keine Menschlichkeit mit allem überfordert, und LÄSTERTEN Lautstark in ihrem Schwesternzimmer über Patienten!
Ich war nicht die einzige mit diesen Problemen, mein Zimmernachbarin und die Frauen im Frühstücksraum berichteten alle das gleiche! Besonders eine Frau aus dem Frühstückszimmer erzählte Sie hätte sich nicht mehr getraut nach ihrem Kaiserschnitt! mehr zu klingeln weil sie nach dem 2 Klingeln von der Schwester genervt angemacht wurde!
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Melone883 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen: mir fehlte beim Mittagessen der Salat
Krankheitsbild:
Entbindung/Zwillingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Zwillingsschwangerschaft wurde ich über die gesamte Schwangerschaft vom Uniklinikum HD betreut. Nachdem bei mir eine Schwangerschaftsvergiftung festgestellt wurde. Sollte ich bis zur Geburt zur Beobachtung in der Klinik bleiben. Leider kann ich viele einzelne Bewertungen die hier abgegeben wurden nicht verstehen. Ich habe mich fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Personal war freundlichen und für einen immer Ansprechbar. Trotz einer zeitintensiven Betreuung (Teilweise konnten Sie bei mir aufgrund von zu viel Wassereinlagerungen kein Blut abnehmen bzw. sehr schwer)hatte ich nie den Eindruck dass das Personal genervt oder schlecht gelaunt war. Es stimmt dass das Team sehr jung ist aber auch wir haben irgendwann mal frisch Angefangen.
Ein Contra hätte ich jedoch.Essen
Ich finde es schade dass ausgerechnet in einem Krankenhaus z.B. zum Mittagessen (man sollte ja meinen dass genau hier auf gesundes Essen wert gelegt wird) kein Salat angeboten wird.
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Mami20082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine transparenz)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wöchnerinnen Station Negele,fehlende Transparenz, Freundlichkeit läßt zu wünschen übrig,wie die Kompetenzen mancher Schwestern
Krankheitsbild:
Sectio geplant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
April 2008.Ein geplanter kaiserschnitt. 38+0 SSW. Komplikationsfreie SS. Nach der Ankunft bekam ich die Kanüle gelegt von einer Ärztin die lt.e.A schon 24 std Dienst hatte.Ärzte+ OP Team super nett und kompetent. Blöde weiße hat anestesistin mit der Gabe von MCP übertrieben sodass ich fast bewußtlos wurde. Mein Sohn bekam ich kurz zu sehen und dann kam ich auf die aufWachstation wo ich wie ein vieh behandelt wurde. Mein Sohn hörte auf zu atmen und kam auf die FIPS,davon erfuhr ich erst 1,5 std später von meinem Mann. Keine Erklärungen, erläuterten seit PP.mein Kind durfte ich erst nachknapp 2std auf den arm nehmen. Wöchnerinnen Station ein Albtraum, unfreundlichkeit und zickigkeit. Besonders die Nacht schwester Mar...ina ,die fachliche Kompetenzen einer Putzfrau besaß und völlig überfordet mit den Säuglingen war.Essen ließ ich mir bringen von zuhause,eine Zumutung für jeden Menschen.Hoffentlich niemals mehr die Metzgerei! Trauma für das ganze leben!
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mater24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mehrere Anlaufstellen für Dokumente)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Unterstützung, Professionalität
Kontra:
Etwas mehr Unterstützung beim Wickeln, stillen etc.
Krankheitsbild:
Entbindung, Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der UKH mein zweites Kind zur Welt gebracht.
Aufgrund einer chronischen Vorerkrankung meinerseits die eine Medikamenteneinnahme bis zum Entbindungstermin notwendig machte und damit verbundenen evtl. vorhandenen Anpassungsstörungen bei unserem Baby war die FIEPS im Hause für uns ein Muss!
Bei der ersten Vorstellung in der Schwangerenambulanz wurden wir freundlich begrüßt und hatten innerhalb einer Stunde ein Vorgespräch mit einer Ärztin.
Während dieser Wartezeit haben wir bereits Dokumente für,den Fall der Fälle zum ausfüllen bekommen.
Da unser erstes Kind eine primäre Sectio war auch die Dokumente und Aufklärungen für einen Kaiserschnitt.
Die Ärztin war sehr kompetent und professionell. Sie hat alle wichtigen Informationen direkt festgehalten. Dies ersparte es uns die Infos alle mehrfach erzählen zu müssen.
In SSW 39+5 stellten wir uns erneut vor in der Klinik. Es wurde noch einmal kontrolliert und eine Aufklärung für eine Einleitung durchgeführt.
Am errechneten Geburtstermin kamen wir dann zur Einleitung in den Kreissaal.
Trotz vieler Patentinnen am CTG hatte man immer eine Ansprechpartnerin.
Nach der Einleitung bekam ich schlimme Schmerzen an der Narbe. So dass ein Kaiserschnitt notwendig wurde.
Das professionelle und eingespielte Team aus Ärzten und Hebammen konnten binnen einer Stunde von Abbruch der Einleitung an meinen Sohn zur Welt holen.
Ein Team aus Kinderärzten stand sofort bereit um unseren Sohn eingehend zu untersuchen.
30 Minuten nach der Entbindung lag mein Sohn schon in meinen Armen. 2 Stunden nach der OP bin ich schon wieder aufgestanden und auf Station verlegt worden.
Die Nachtschwester war leider etwas "biestig" dafür waren alle anderen Ärzte, Pfleger und Hebammen super nett und freundlich.
Einzig etwas mehr Unterstützung zum Beispiel beim Wickeln hätte,ich mir gewünscht.
Die Zimmer sind völlig ausreichend groß und als zweibett Zimmer ausgelegt.
Bereits am dritten Tag durfte ich die Klinik verlassen relativ schmerzfrei.
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gilli6368 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (auf jeden Fall empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (imm ein offenes Ohr für uns)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (tolles Team)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltung bat uns Ihre Hilfe bei Kontakt mit KK an, Anmeldung Geburt im Hause möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (tolles neues Krankenhaus, grosse Flure, nette Zimmer, Groesse war ausreichend)
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
für mich gibt es kein Kontra !
Krankheitsbild:
Entbindung Zwillinge - bereits diagnostizitiere multicystische Nieren - Behandlung FIPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem unserer Babys wurde beim Ultraschall multicystische dysplatische Nieren diagnostiziert, d.h. keine Nierenfunktion und schlussfolgernd kaum oder kein Fruchtwasserbildung. Nach Untersuchung im heimischen Uniklinikum Homburg/Saar, wo wir ziemlich kühl über die Sachlage informiert wurden, haben wir uns eine Zweitmeinung in Heidelberg eingeholt. Hier wurde uns wenigstens ein wenig Hoffnung gemacht, genau erklärt und unsere Fragen beantwortet. Wir haben uns dann zur Entbindung in Heidelberg entschieden. Kaiserschnitt mit PDA, Personal im OP war sehr freundlich und hilfsbereit, dto. das Personal im Kreissaal. Bekamen unseren gesunden Jungen direkt aufs Zimmer, unser Kämpfer Max kam auf die FIPS, von der ich nur das allerbeste berichten kann. Tolle Ärzte und Schwestern, die für die kleinen alles erdenkliche tun und immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Ängste hatten. Waren uns auch bei der Beschaffung des Zimmers im Elternhaus sehr hilfreich. Leider schaffte es unser Moritz nicht, aber es war auch vom menschlichen Standpunkt aus die beste Wahl, die wir treffen konnten. Soviel Herzenswärme haben wir von allen bekommen, das hat die Trauer nicht gemindert, aber es tat uns gut. Ich kann jedem die Klinik nur empfehlen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter !
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pebra13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Neues sauberes Gebäude
Kontra:
kleine Zimmer, Personal zum Teil sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tochter hat hier entbunden. Kassenpatientin!Lange sehr schmerzhafte Geburt. 1. Saugglocke abgerutscht. 2. elektrische Saugglocke und 2 Mann auf Bauch rumgedrückt (wahr vielleicht notwendig).
Auf der Wöchnerinnenstation keine Unterstützung beim Stillen. Vorschnell meiner Tochter Abstilltabletten angeboten. (Meine Tochter ist nun sehr deprimiert und weint täglich mehrmals, weil sie nun nicht mehr stillen kann). Dauernd wechselndes Personal. Sehr launische unfeundliche Nachtschwester (sollte sich einen anderen Beruf suchen).
Meine Tochter wird in dieser Klinik nicht wieder entbinden. Ich ärgere mich, dass ich ihr dieses Krankenhaus empfohlen habe.Wir sind sehr enttäuscht!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihrer Tochter in unserer Frauenklinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen bzw. Ihrer Tochter freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse patienten.feedback@med.uni-heidelberg erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements Universitätsklinikum Heidelberg
NIE WIEDER!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe eines meiner 3 Kinder dort wie alle anderen ambulant entbunden, daher habe ich Vergleichsmöglichkeiten, ausserdem bin ich auch "vom Fach" und ich würde nie wieder dort entbinden wollen!
Von A bis Z war das eine absolute Katastrophe. Ich kann es absolut niemand empfehlen, auch da neben allen anderen Katastrophen die Hebamme zB den Muttermund nicht tasten konnte.
Notfallmanagement unverantwortlich schlecht bzw nicht stattgefunden!
Der Kreissaal war leer, also "zu viel los" zählt in diesem Fall nicht!
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CBG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
das Essen...
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein zweites Kind in der Uniklinik Heidelberg entbunden und war sehr zufrieden. Eine sehr nette Hebamme betreute mich bei der Entbindung (vorher war es eine etwas schnippische, wo die Chemie nicht stimmte, aber nach 1,5 Stunden war zum Glück Schichtwechsel und dann kam die echt supernette), als mit den Herztönen etwas nicht stimmte, kamen sofort der Assistenzarzt und ca. 5 Minuten später die Oberärztin nd halfen kompetent, das Problem zu beheben. Auch die anderthalb Tage, die ich nach der Entbindung in der Klinik verbrachte, fühlte ich mich gut betreut. Ebenso hatte ich mich vorher in der Schwangerensprechstunde vorgestellt und war auch dort nett und kompetent beraten worden.
nur das Essen...aber naja, es ist ja auch ein Krankenhaus und kein Restaurant...
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sk2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr bemühtes Personal vor allem OP und Kreissaal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
ich kam im August 2009 in die frauenklinik zur entbindung.
es war immer jemand anwesend der sich um mich gekümmert hat. hebammen sowie ärzte waren sehr nett zu mir.
leider musste nach vielen stunden unter wehen dann doch ein kaiserschnitt gemacht werden. es ging alles ganz schnell. das op-personal war sofort zur stelle und kümmerte sich sehr gut um mich. da ich wach war fand ich es ganz toll, dass alle anwesenden sich mit mir unterhielten. das beruhigt. auch mein mann durfte dabei sein.
zurück im kreissaal durfte ich endlich mein baby in den arm nehmen, um das sich bis dahin die kinderärzte und hebammen ganz lieb gekümmert haben.
nach ein paar tagen auf station konnte ich dann schon wieder heimgehen.
ich empfehle die frauenklinik auf jeden fall weiter.
kompetentes peronal, kinderärzte vor ort und man fühlt sich dort einfach sicher.
vielen dank an alle besonders dr. rom und dr. paringer
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stefanie83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im April 2010 einen Jungen zur Welt gebracht. Geplant war eine normale Geburt. Da die Herztöne immer schlechter wurden, wurde ein Kaiserschnitt mit Vollnarkose gemacht. Das OP Team war sofort einsatzbereit und alles ging reibungslos. Auch die Betreuung hinterher war absolut 1. Klasse. Die Hebammen und Schwestern waren so lieb und hatten immer (wirklich immer) ein offenes Ohr. Falls ich ein 2. Man schwanger werde, auf jeden Fall wieder Frauenklinik Heidelberg.
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heidi15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dr. Maul berät und betreut sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ein mir zur Seite stehender Oberarzt
Kontra:
ständig wechselnde Assistenzärzte
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Februar 2005 schwanger geworden :-) Es war sehr früh klar, das ich eine sehr schwere Form der Schwangerschaftsdiabetes habe, so begab ich mich nach Heidelberg in die Frauenklinik in die Hände von Oberarzt Dr. Maul. Er hat uns von Anfang an gut betreut und beraten.
Das Personal ist sehr unter Druck, wie in allen anderen Kliniken auch und man benötigt immer sehr viel Zeit für die Untersuchungen. Aber die Erfahrung und Kompetenz kann man der Abteilung nicht absprechen. Auch waren alle immer sehr freundlich, nett und bemüht. Das Einzige was mich immer etwas gestört hat, war der immer andere Assistenzarzt bei den Untersuchungen, wie z.B. Ultraschall, aber dafür sind ja Uni-Kliniken da zur Ausbildung unserer künftigen Ärztegeneration.
Unser Sohn kam am 04.11.2005 per Kaiserschnitt zur Welt und auch das klappte problemlos. Er war dann für 24h auf der Babyintensiv und hatte ein Schwester nur für sich alleine. Und die anschließende Zeit auf Station war auch ohne Beanstandungen.
Ich kann die Frauenklinik bei Risikogeburten nur empfehlen und werde, falls ich noch ein Kind bekommen darf auch wieder dahin gehen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihrer Tochter in unserer Frauenklinik. Wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Damit wir uns verbessern können, wollen wir uns mit Ihrer Kritik individuell und konkret auseinandersetzen. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen bzw. Ihrer Tochter freuen. Gerne kann die Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse patienten.feedback@med.uni-heidelberg erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements Universitätsklinikum Heidelberg