Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

146 von 232 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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239 Bewertungen davon 44 für "Augen"

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Bedenkenlos zu empfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle und sachkundige Untersuchung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Netzhautablösung .Es war nur ein Augeninfarkt!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 11.9.24 in meiner Not und nach notärztlicher Empfehlung in der Universitätsklinikum Heidelberg-Kopfklinik-Augenabteilung.Es war Mittwoch und kein Arzt war verfügbar.Hier wurde ich umfassend und fachkundig untersucht.Es bestand Gefahr einer Netzhautablösung und ein schnelles Handeln war angesagt.Ich bin voll und ganz mit der Betreuung zufrieden gewesen.

Notaufnahme für Augenheilkunde in Heidelberger Uni NIE WIEDER

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme unkoordiniert /Zeitmanagement mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe mit keinem Arzt oder Ärztin gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, habe kein medizinisches Personal gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe sind eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurze Anreise
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Augen Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich mußte am Samstag, den 03.02.2024 leider in die Notfallambulance der Uni Klinik Heidelberg.
Ich hatte mich morgens am Auge verletzt. Zuerst war ich aber in der Apotheke. Die Apothekerin sagte mir das sich das ein Augenarzt ansehen müßte. Das schreibe ich nur, das man weiß, das ich kein Mensch bin der Samstags in die Notaufnahme fährt um dort einen gemütlichen Samstagnachmittag zu verbringen.
In der Notfallambulance befinden sich drei Bereiche HNO, MKG und Augen. Am sogenannten Triageschalter wird festgelegt wer als erster dran kommt. Ab 13:00 saß ich dann im Wartezimmer der Notfall Ambulance. Ich stellte schnell fest das die Augenarztpraxis nicht besetzt war. Es kamen ständig neue Patienen für die Augenarzt Praxis. Nach über 2 Stunden warten kam dann die Augenärztin und fing an zu arbeiten. Ich weiß das die Patienten nach der Schwere ihrer Beschwerden dran kommen. Aber dort gibt es keine Regelung die den wirklichen Ablauf festsetzt da an dem Triageschalter keinerlei Voruntersuchungen von einer Schwester oder einem Arzt gemacht werden. Wenn man jammert und die Beschwerden größer macht als nötig kommt man dran. Ist man zurückhaltend und sagt eher nichts, dann wartet man dort 5 Stunden und länger. Alle Patienten die Stunden nach mir gekommen sind wurden vor mir behandelt. Manche sogar 2 x! Als dann wieder jemand anders aufgerufen wurde, hatte ich endgültig nach über 5 Stunden die Nase voll und bin ohne Untersuchung aber entnervt, gegangen! Meine Beschwerden hatte ich immer noch, aber mein Vertrauen in das System Heidelberger Uniklinikum Notaufnahme ist nicht mehr das, was es war. Einmal und nie wieder! Ich kann jedem, der Augenmäßig eine Notfallambulance braucht nur empfehlen woanders hin zu fahren. Ich bin dann nach Mannheim in die Notaufnahme gefahren. Keine 1/2 Std. gewartet und dort wurde ich dann behandelt. Mein Dank an das Unikklinikum Heidelberg, das ich dann noch nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme noch € 6,40 fürs parken bezahlen mußte!DANKE

Effizient

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schade, dass die Kaffeemaschine im Wartezimmer fehlt)
Pro:
Schnell und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 StarOPs wurde ich äußerst kompetent und schnell von jungen Ärzten nachbetreut!

Perfekt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiterinnen im OP- Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste an beiden Augen am "grauen Star" operiert werden: alles war perfekt: die Vorbereitung,der Zeitplan,die OPs selbst, die empathischen Mitarbeiterinnen auf Ebene 099...um 7.15 ging es jeweils los, gegen 10:30 durfte ich jeweils nach Hause, tags drauf: morgens Kontrolle - fertig!
Allen vielen Dank für all die Mühen!

Schlechte Organisation und lange Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung auf den neuesten Stand der Technik
Kontra:
Schlechte Organisation und lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
AMD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Begleite meine Mutter alle 6 Wochen ins IVOM zum Kontrollieren und Spritzen wegen AMD.
Wir sitzen hier regelmäßig zwischen 2 und 3 Stunden im Wartebereich bis endlich alles erledigt ist.
Die Organisation ist mangelhaft!

unorganisiert, chaotisch

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Abläufe, Organisation, nach 4 Besuchen innerhalb eines fast Dreivierteljahres keine Diagnose, noch nicht einmal einen Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2022 das erste Mal vorstellig. Seitdem war ich insgesamt 4 Mal in der Augenklinik zur Untersuchung. Das letzte Mal im März 2023. Auch beim letzten Besuch bekam ich keine vernünftige Diagnose sondern nur unklare sich teils widersprechende Aussagen und Schulterzucken.
Weder ich noch mein überweisender Augenarzt bekamen je einen Bericht, keine Befunde, nichts.
Jedes Mal hieß es: man müsse erst noch diese oder jene Untersuchung machen, dann könne man etwas sagen.
Und das nach 4 Besuchen seit Sommer 2022.

Nach hartnäckigem Nachfragen bekam ich dann beim letzten Besuch immerhin eine lückenhafte Übersicht ausgedruckt bezüglich der gemachten Untersuchungen und Messungen, teils ohne Befund oder Messergebnis.
Auf Nachfrage, wann denn der vollständige Bericht endlich käme: das könne noch "ein wenig" dauern. Auf Nachfrage, was man sich unter "ein wenig" vorzustellen habe: mindestens noch einige Wochen.
Aha. Wer weiß, ob ich das dann noch lesen kann :-(
Aber ich soll mich in 3 Monaten wieder vorstellen, vielleicht ja dann...

Zur Organisation: mit einer Wartezeit von mindesten 4 Stunden muss man IMMER rechnen. Ich jedenfalls war immer mindestens so lange da. Das letzte Mal musste ich nach der letzten Untersuchung noch über 3 Stunden warten bis zum Arztgespräch.

Die Untersuchungen haben in der Summe nicht einmal 1 Stunde gedauert. Dafür habe ich insgesamt über 7 Stunden in diesem Laden gesessen.

Erkenntnisgewinn für mich: Null.

Danke für ihre Mühe

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
beeindruckt hat mich ein sehr junger Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nicht ganz freiwillig und zum unpassenden Zeitpunkt eingewiesen. Doch was ich in der Augen Klinik erfahren habe ist das was ich Menschlichkeit nenn. Von Allen Beteiligten Ärzten, Assistenten, Schwestern, Helfern, Pflegekräften, Putzfrauen wurde ich überaus vorbildlich zuvorkommend und Menschlich behandelt. Natürlich ist es nicht schön 6stunden von Unter- zu Untersuchung zu warten aber notwendig. Die vielen anderen Patienten warten auch. Für mich ist die Leistung der Ambulanz der Augen Klinik und der Station 1 vorbildlich.zu beachten ist auch die covid Situation die die Sache nicht einfacher macht. Ich danke allen für ihre vorbildliche Arbeit Nicht zuvergesen Es sind nur Menschen wie ihr und ich. Für mich ist die Leistung der Mitarbeiter ein großes Lob wert und müsste viel öfter ausgesprochen werden. Vielen Dank. Beeindruckt hat mich ein sehr junger angehender Arzt der mit sehr viel Hingabe und Liebe zu zu seinem Beruf mir aufgefallen ist.

Unfreundliche Behandlung und 4,5 Stunden warten ohne abgeschlossene Behandlung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, unprofessionelles Lösen von Problemen, Anmeldung war gelöscht
Krankheitsbild:
Sekundärglaukom, Zentralvenenthrombose , ggfs. Zyklokryo erbeten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit über die Ärztin und den Umgang mit uns am Samstag, den 06.06.2020, beschweren.


Am Freitag habe ich angerufen in der Augenklinik und die Überweisung der Augenärztin meines Vaters vorgelesen und um eine Termin in der Woche gebeten. Sie konnte mir in der Woche keinen Termin anbieten. Die Dame am Telefon meinte, ich sollte meinen Vater (85 Jahre) dringend vorbeibringen. Da ich gerade bei der Arbeit konnte ich nicht sofort losfahren. Dann hat die Dame gemeint, ich könne am Samstag kommen.

So habe ich meinen Vater am Samstag um 11 Uhr in der Pforte angemeldet und sind in die 1. OG gegangen. Um 13.00 kamen wir daran. Die Ärztin (Name weiß ich nicht) hat uns sehr unfreundlich behandelt. Die Behandlung dauerte ca. 15 -20 minuten. Sie hat dann Tropfen zur Erweiterung der Pupillen gegeben und gesagt, wir sollen unten warten bis wir aufgerufen werden. Nach ca. weitere 1.5 Stunden (3 Personen wurden aufgerufen, die nach uns da waren) habe ich geklingelt und nachgefragt. Eine Dame sagte wir hätten uns nicht angemeldet. Wir sollten uns in der Pforte neu anmelden, Sie würde das der Ärztin sagen.
Ich habe gesagt, die Unterlagen sind bei der Ärztin, Sie soll diese von oben holen.
Das ganze Theater haben wir nicht mehr mitgemacht.

Über die unfreundliche Behandlung der Ärztin beschweren wir uns sehr. Ebenso hätten die Ärztin oder das Personal den selbst verschuldeten Fehler der gelöschten Anmeldung selbst lösen müssen.

Wir bitten darum, das beim betreffenden Personal anzusprechen, damit dieses unfreundliche Auftreten nicht bei anderen Patienten vorkommt und aufkommende Probleme professioneller gehört werden.

Die Behandlung in der Klinik wurde von unserer Augenärztin dringlich per Überweisung angefordert. Hier besteht die Gefahr, dass das Auge (auf dem er nichts sieh) komplett entfernt werden könnte, da der Augendruck zu hoch ist.

Meine Bewertung für die Uniklinik Heidelberg hat sich leider grundlegend zum Negativen geändert.


Ich bitte um Stellungnahme.

1 Kommentar

patfeed am 22.07.2020

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie, hinsichtlich Ihres ambulanten Aufenthaltes in der Augenklinik, Anlass zu Kritik sehen.

Gerne sind wir bereit die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte aufzugreifen und aufzuarbeiten. Hierzu benötigen wir jedoch weitere Informationen wie z.B.den Namen und das Geburtsdatum des Patienten. Falls Sie bereit sind uns diese zukommen zu lassen, nehmen Sie bitte unter folgender Email-Adresse Kontakt auf:

[email protected]

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

sehr gute ärztliche Betreuung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das gesamte Team der Uniklinik von der Augenklinik über die Hämatologie bis zur Onkologie waren sehr gut vernetzt
Kontra:
Krankheitsbild:
non hodgkin Lymphom in der linken Augenhöhle vom Typ eines marginalzonen Lymphoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Wechsel zur Uniklinik Heidelberg wurde bei einer zweiten Biopsie ein bösartiges Lymphom in der linken Augenhöhle festgestellt.
Die Behandlung verlief sehr patientenschonend und war individuell auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Am Ende benötigte ich leider doch noch eine minimale Strahlentherapie, die ich allerdings gut vertragen habe.
Mit der Behandlung und der ärztlichen Beratung war ich sehr zufrieden und möchte mich an dieser Stelle herzlich beim Team der Augenklinik, der Hämatologie und der Onkologie bedanken.
Zur Zeit befinde ich mich in der Nachsorge und das Lymphom ist vollständig entfernt.

3 mal zur Termin gefahren und wieder nichts gemacht was soll das denn?.

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Werde ohne konkrete Behandung nach wartezeit nach Hause geschickt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist ja keiner da für untersuchung entweder nicht da oder Not OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundiche Begrüßung und Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Für längere Wartezeiten bessere Sitzgarnietur bereitstellen)
Pro:
Fällt mir nicht ein bei 3 Termin jedesmal wegen Not OP s keine Zeit!!! Und nicht da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Termin für Augen OP ,OP Faden entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Hausarzt Überweisung bekommen weil ich beschwerden an meiner rechten Auge hatte, ( wurde in Heidelberg Operiert 18.28.2018 OP-Faden kürzen von der OP vor 14 Jahren hatte sich nicht abgelöst!)
Januar ging nicht bekam Termin anfang Februar, Zur Termin Februar hingefahren
bekam ich von den Unfreundlichen Empfang nach Untersuchung der Auge das ich auf den Professor warten sollte, nach 7 Stunden Wartezeit wird mir mitgeteilt das der Professor doch nicht kommen kann brauche neuen Termin
Heute wieder zur Termin gefahren von Professor prüfen lassen wegen OP, bekomme ich nach der Augenkontrolle mit das der Professor Heute nicht mehr
kommen wird hat sich kurz vor 8.00Uhr krank gemeldet, ein anderer Artz wurde
abgelehnt weil die nicht zur verfügung stehen würden haufe Arbeit kein Zeit.

Wer bezahlt mir die ganze Kosten für hin und rückfahrt?
Bekomme ich überhaupt ein Professor wieder wenn ich am 01.04.19 zur Termin erscheine das alles nur wegen einer OP Termin,

Ich bekomme fast das Gefühl das ich bei der Kilinik als Patient nicht richtig ernst genommen werde. , muss mann ein Privat Patient sein das einem geholfen wird ??

Habe auch ein Beschwerdebrief abgegeben.

Absolut unprofessionell

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Fehlendes Qualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Grauer Star / Gliose, Cataracta incip
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einen OP-Termin hatte, war ich natürlich pünktlich da, denn als selbstständiger Architekt und Sachverständiger bin ich darauf angewiesen, möglichst rasch wieder arbeiten zu können.
Bereits mit Bett und OP-Kleidung versorgt schickte man mich einfach wieder heim mit der Bemerkung, wegen unvorhersehbarer Notfälle sei die OP derzeit nicht möglich.

Bemerkenswert ist, dass ich von verschiedenen Seiten höre, dass dies keineswegs unvorhersehbar ist. Dies ist die Regel an dieser Klinik. Auch die Presse berichtet allenthalben über fehlendes Personal. Die Klinik und deren Versicherung aber verweigern meinen Schadenausgleich. Mit Reisekosten und einem versäumten Arbeitstag bleibt mir ein Schaden von ca. 1.200,- €.

Beim 2. OP-Termin klappt's dann. Aber eigentlich sollte mir auch eine Linse eingesetzt werden, mit max. 2 Dioptrien Abstand zum (noch) guten Auge. Damit hätte die Linse beim anderen Auge und der schon absehbaren OP fast auf "0" runter gefahren werden können. Statt -3 wurde nun eine Linse mit -5 eingesetzt. Dies später zu korrigieren sei höchst riskant, so mein heimischer Augenarzt. Auch auf diesem Schaden werde ich nun wohl sitzen bleiben. Schaden derzeit noch nicht abschätzbar!

Als wäre das noch nicht genug, schwatzt mir ein eigentlich ganz kompetent wirkender Arzt eine Extra-Leistung auf, die ganz wichtig sei, aber wie sich vermuten lässt, nur für die Kasse der Uniklinik. Die Überprüfung dieser Leistung ist nicht möglich, denn die Dokumente hierzu wurden einfach zu den internen Unterlagen genommen und nicht wieder heraus gegeben. Hat 80,- € gekostet.

Zur Nachkontrolle noch eine Anreise. Mein Eindruck war eher der, dass ich das Statistikbedürfnis der Klinik befriedigt habe. Denn dieser kurze Blick in die Augen hat mein heimischer Augenarzt viel besser hingekriegt. Der hat wenigstens bemerkt, dass die falsche Linse eingesetzt war. Mit Reisekosten und einem versäumten Arbeitstag bleibt mir nochmal ein Schaden von ca. 1.200,- €.

Danke, ich bin bedient!

1 Kommentar

patfeed am 12.02.2018

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung und der sich anschließenden Rechnungsstellung nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihre Kritikpunkte aufarbeiten und Ihnen eine Antwort zukommen lassen.

Ihre Kontaktaufnahme, über die wir uns freuen würden, kann gerne über das Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse:
[email protected]
erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Nicht professionell

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Notaufnahme sehr unfreundliches Pflegepersonal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sichtsfeld ausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Tochter ist eine Infusion gelegte worden ohne zu kontrollieren ob die Braunüle sitzt!
Bis sie vor Schmerzen aufgeschrien hat die Infusion war para.
Sowas sollte hier nicht vorkommen.

Volle Zufriedenheit bei ambulanter OP

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Warteraum für Angehörige schön gestaltet)
Pro:
Alle beteiligten Personen waren ausgesprochen freundlich
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Grauer Star ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 30.11.16 um 10:00 einen Termin zur
Voruntersuchung wegen Grauem Star ambulante OP.
Da ich mit dem Zug anreiste war ich bereits um 09:15 dort. Pünktlich um 10:00 hat mit eine Ärztin
im Warteraum abgeholt.
Die verschieden Untersuchungen wurden zügig durchgeführt. Ich wurde ausführlich über alles informiert und an allen Stationen sehr freundlich behandelt.

Für den 16.12.16 um 09:15 wurde der OP Termin festgelegt. Bereits ab 09:00 wurden meine Augen getropft und nachdem ich mich umgezogen hatte ging es zum OP-Raum.

Die OP erfolgte umgehend und ich konnte bereits
um 10:00 die Klinik verlassen.

Besonders möchte ich die Freundlichkeit aller beteiligten Personen erwähnen.
Auch der Operateur hat mir während der OP
alle Schritte erklärt.

Über 4 Stunden warten

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf okuläres Pemphigoid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Freitag, 29. Juli einen Termin in der Privatsprechstunde der Augenklinik Heidelberg. Es ging um eine Besprechung, wie meine Behandlung weitergeführt werden soll. Der Termin war um 8.40 Uhr. Ich war pünktlich vor Ort und musste dann sage und schreibe über 4 Stunden warten bis ich dann endlich den behandelden Arzt zu sehen bekam.
Dieser stellte sich dann als Oberarzt vor, obwohl ich einen Termin beim leitenden Direktor vereinbart hatte.
Während der Wartezeit fand lediglich eine kurze Überprüfung der Sehschärfe statt.
Die Untersuchung selbst und die Beratung, wegen der ich ja eigentlich gekommen war, gestaltete sich, wahrscheinlich als Entschädigung für die lange Wartezeit, sehr kurz und oberflächlich.
Mein Fazit: wenn man seinen Patienten so wenig Achtung entgegenbringt, dass man sie stundenlang warten lässt, kann man kein guter Arzt sein.

Termin und Wartezeit

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Privattermin am 05.07.2016 habe ich mich nach 2 Std. Wartezeit erkundigt, bis wann ich ca. dran bin, nachdem a l l e nach mir kommenden Personen bereits aufgerufen waren. Laut Auskunft sei noch einer vor mir dran. Nachdem weitere 3 Personen (zum 2.Mal) aufgerufen und ich wieder eine halbe Stunde gewartet habe, habe ich mich abgemeldet und bin gegangen. Kommentar von der Dame an der Anmeldung: Sie sind ja immer noch da.
Ich habe Verständnis für eine Wartezeit, jedoch nicht, wenn alle nach mir kommenden Personen vor mir dran sind.

Notfall im Auge

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Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 8 jährlich Sohn hat am 02.06.2016 Schmerzen im Auge da sein rechtes Auge gerötet und dick ist. Sie haben die Behandlung abgelehnt obwohl wir dort waren und wir zwei Stunden brauchten um dort hinzufahren und haben in der Augenambulanz gewartet....so schrecklich...für mein Sohn..nie wieder
Sehr unfreundlich Personen...

1 Kommentar

Kibini am 02.06.2016

Es wäre in diesem Fall wohl sinnvoller gewesen, wenn sie mit dem Kind den zuständigen Kinderarzt aufgesucht hätten, anstatt soweit in eine Klinik zu fahren. Der Kinderarzt hätte sie, falls es sich tatsächlich um einen nur in einer Klinik behandelbaren Notfall gehandelt hätte, ganz sicher überwiesen und dann wären sie auch behandelt worden.

Muß das sein?

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir sind unzufrieden mit der Augenklinik, hatten noch nie Probleme mit der Uniklinik an sich. Egal in welcher Ambulanz wir waren. Wir wurden immer kompetent betreut.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Freundliches Personal am Service Point)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In dem Fall egal)
Pro:
Freundliche Dame am Service Point der Augenambunlanz
Kontra:
Auf welchem Stern lebt dieser Oberarzt?
Krankheitsbild:
Verletzung der Conjunctiva, Abrasio corneae, Erosio corneae
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 16 jähriger Sohn mußte Freitagsmitttag sich aus der Schule entlassen lassen, da sein rechtes Auge stark gerötet und gereizt war. Die Bindehaut war stark gerötet, schmerzhaft und er konnte das Auge kaum öffnen. Freitag Mittag um 12 Uhr war kein niedergelassener Arzt mehr erreichbar bzw. bereit ihn zu behandeln. Also ab in die Augenklinik.
Dort wurden wir am Servicepoint der Augenamb. freundlich aufgenommen. Die Dame am Empfang hielt Rücksprache mit einem diensthabenden Oberarzt. Dieser lehnte die Behandlung ab und verwieß uns an einen niedergelassenen Augenarzt. Nach 17 vergeblichen Anrufen in Heidelberg, Schrießheim, Weinheim und Umgebung, es war inzwischen Freitag Mittag nach 13 Uhr, machte mein Mann den erneuten Versuch eine Behandlung in der Augenambulanz zu bekommen. Auch dieser Versuch scheiterte!
Die Uniklinik Mannheim war dann die Klinik, die unserem Sohn half! Behandlungsdauer 9 min, Diagnose: Verletzung der Bindehaut, Abschürfung der Hornhaut. Ein Rezept, ein freundliches auf Wiedersehen.
Liebe Unikilink Heidelberg muß das sein?

Scheißladen

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine gute Zusammenarbeit zwischen einzelnen Stellen
Krankheitsbild:
Ödem im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatten Termin um 14.00 Uhr ,
Erst Anmeldung Augenklinik...dann zu IVOM geschickt worden, von dort wieder zurück , weil vorne bei Anmeldung/ OCT erst ein Bild gemacht werden muß zur Kontrolle...anstatt das die Anmeldung etwas weiterleitet, direkt am OCT vor der Tür gewartet und sobald Patient Zimmer verläßt
angemeldet.
Warten Bild gemacht wieder zu IVOM.

Hallo Vater ist schon über 80, laufen ist nicht mehr so gut und ich habe schon Schwierigkeiten mich bei dem hin und her zu recht zufinden.

Warten,warten....
kurz 'Kontrolluntersuchung.
Warten auf Chefarzt, wegen Abklärungsgespräch ob nochmal Spritzen oder nicht.

Personal der IVOM Anmeldung,Feierabend,
Ärztin die spritzt ,Feierabend
Chefarzt, kam,nahm nicht mehr alle Patienten dran,Feierabend.

Schlußendlich nach 4 Stunden Vater braucht Spritze
bekam aber nichts mehr...wir dürfen nochmal kommen , wenn wir den nochmal einen Termin bekommen----- erreiche keinen , nicht mal Anrufbeantworter.

1 Kommentar

patfeed am 02.09.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie hinsichtlich Ihres bzw.des ambulanten Besuches Ihres Vaters in der Augenklinik Anlass zu Kritik sehen.
Gerne sind wir bereit Sie bei einer erneuten Terminvereinbarung zu unterstützen. Falls Sie bzw. Ihr Vater dies möchten, bitten wir Sie uns unter der Email-Adresse "[email protected]" zu kontaktieren.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

Hier bestens betreut und aufgehoben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Behandlung bei Einhaltung aller Termine
Kontra:
nix...
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte im Juni 2015 eine ambulante Augen-OP (Grauer Star). Sowohl bei der Voruntersuchung als auch bei der OP wurden die Termine sehr gut eingehalten. Die ganze Atmosphäre und vor allem natürlich der Umgang mit mir als Patienten fand ich super. Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende der Behandlung bestens betreut und aufgehoben. Und das auch noch als Kassenpatient!
Vielen Dank dafür!!!

Veraltet, zu wenig Pflegepersonal; zum Teil sehr inkompetente Assistenzärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durch den ständigen Wechsel der Assistenzärzt oft Inkompetenz!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zum Teil unfähige Assistenzärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wie schon erwähnt, veraltete Verwaltung. Wird noch alles in Ordnern mit Hand aufgeschrieben. Bei erneutem Besuch kam schon mehrfach vor, dass die Patientenakte nicht gefunden wurde. In der heutigen Zeit sollte alles digitalisiert sein,.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Überwiegend freundliches Pflegepersonal obwohl total unterbesetzt!
Kontra:
keine Organisation. Visite muss man stundenlang warten.
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberärzte und Prof. Machen einen kompetent en Eindruck! Assistenzärzte meiner Meinung oftmals inkompetent!
Visite ist eine Zumutung . Hier sollte dringend eine Änderung in der Organisation vorgenommen werden. Es kann nicht sein dass Patienten mehrere Stunden auf unbequemen Stühlen ausharren müssen, bis sie aufgerufen werden. Hier muss ein geeignetes System her.
Patientenakten sollten digitalisiert sein. Es kann nicht sein, dass ein Patient seine handschriftlich geführte Patientenakte mit zur anderen Ärzten (z.b Narkose Arzt) mitschleppen muss!!!
Das Pflegepersonal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit obwohl total unterbesetzt und überlastet. Auf dieser Station sind überwiegend ältere Patienten die zum Teil eine intensivere Betreuung benötigen. Leider ist dies nicht gegeben, da hier die Klinik an Personal spart. Die älteren Menschen sind nicht gut betreut bzw. zum Teil findet hier keine optimale medizinische Pflege statt.
Die Verpflegung fand ich schrecklich. Zwar kann auf einem Speiseplan zuvor ausgesucht werden, jedoch klappt dies nicht immer wie gewünscht, da durch die Küche oft falsch geliefert wird. Die Portionen sind klein und nicht gerade einfallsreich. Das Abendessen ist eine Frechheit. Jeden Abend irgendwelche Wurst oder Käse mit angetrocknetem Brot!!
Leider können sich die älteren Patienten nicht mehr beschweren oder machen es einfach nicht aus Schamgefühl.

Kinderbehandlung - unmenschliche Wartezeiten -

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Kontra, Behandlungsablauf für Kleinkind, Wartezeit, Beratung zu chirurgischem Eingriff und OP; Toiletten, Lernpersonal zittert, Orthoptistin dominiert leitenden Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenau - nicht bestätigend - was OP-Termine angeht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lernassistentin -zittert- beim Vermessen der Schielwinkel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Terminvereinbarung bei Frau Gomez!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nichts herausragendes so là là; kein freundliches Bild an den Wänden in den Behandlungsräumen;)
Pro:
die Kirschbäume im Eingang
Kontra:
Alles, Wartezeit, Spielebereich für Kinder, Toiletten unter aller "S..."
Krankheitsbild:
Schielbhandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller Kanone!
Wartzeit für Kinder - unmenschlich;

Wartebereich für Kinder - unpädagogisch, vergammelt (waren 2013 schon da, immer noch die gleichen vergilbten und klebrigen Legos);

Sanitärbereich - jedes Gesundheitsamt würde in einem Wirtshaus schliessen lassen;

Orthoptistin - scheint leitende Ärztin (an diesem Tag) im Griff zu haben und nicht umgekehrt - empathisches Auftreten der Orthoptistin gegenüber Mutter mit Kind = 0 , Note 6 (wollte uns trennen während Untersuchung);

freundliches Auftreten im abschliessenden Gespräch mit leitender Ärztin, wo eine gemäss Gesetz ausführliche Beratung zu erwarten wäre = 0 daher Note 6.

Ich verzeihe hier nicht einmal einen schlechten Tag, schlechte Laune oder so was mal. Das, was da abläuft scheint einem Methode, die Masse scheint's dort zu machen, Walmart, statt Krämerladen um die Ecke, und Klasse bedeutet Anstrenung und MÜHE für ALLE, übrigens auch für Einheimische, die immer mehr ins Hintertreffen durch die Masse geraten und es immer frecher zu spüren bekommen. (Nicht nur von den Göttern in "Weiss", die zudem spuren müssen. um das Geschäft am Laufen zu halten, Profit vor Humanität... aber haben sie nicht alle einen Eid geschworen?? ). Da wundern noch Klagewellen... ?!?
Aber doof sind wir nicht, das nicht zu spüren, ich persönlich, betrete ohne Polizei nicht einmal mehr dieses Haus.

Den OP-Termin dort zu machen wäre ein kriminelles Vergehen an unserem Kind.

Bye bye forever Du Sterbendebringendes (das haben andere hier geschrieben und erlebt, God bless the followers) und Pechbringendes Krankenhaus, das mal von ganz vorne sein Leitbild überarbeiten und vor allen Dingen es auch LEBEN sollte.

Aber was nutzen die Rufe, sie verhallen eh !!

Da keiner mehr Verantwortung übernimmt und auch mal mit Format, Misstände dieser Art anprangert, aber die Umsetzung wäre viel wichtiger.

Ich bin davon überzeugt, das Universitätsklinikum Heidelberg bleibt auf diesem niedrigen Level... seine Zeiten sind vorbei.

PS: ich bin gespannt, ob diese Kritik nicht bis in wenigen Tagen gelöscht wird... das ist harter Tobak, aber sie hätten GESTERN schon alles verbessert vermieden haben müssen.

1 Kommentar

Weissnix am 14.05.2015

Dieser Text muss wohl kaum gelöscht werden. Er ist dermaßen inkohärent, unverständlich und mit formalen Mängeln behaftet, dass wohl kaum die Gefahr besteht, dass irgendjemand diesen Erfahrungsbericht ernstnimmt.

Sehr kompetent

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
1 a OP´s
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Anfang an sehr kompetent aufgenommen.
Ich war an 2 verschiedenen OP - Terminen zur Operation des Grauen Stars stationär in der Klinik.
Die verwaltungstechnische Aufnahme war sehr entgegenkommend und kassentechnisch bedingte Schwierigkeiten konnten sehr schnell im gegenseitigen Einvernehmen gelöst werden.
Die medizinische Behandlung war excellent. Die OP´s verliefen reibungslos und jeweils am darauffolgenden Tag konnte ich nach der Visite die Klinik verlassen.
Der Aufenthalt dort war sehr angenehm und auch die Betreuung ( Eine Ausleihe von Hör - CD´s wurde von der dortigen Bibliothek organisiert ) ließ nichts zu wünschen übrig.

Missmanagement

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier gibt es die Note sechs!!)
Pro:
nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten, Beratung der Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Augentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Im Mittelpunkt stehen Sie als Mensch und Patient." So gesagt und gedruckt vom Leitenden Ärztlichen Direktor des Uniklinikums HD.

Die erlebte Realität: Der Mensch als Störfaktor und Nummer, zumindest was die Augenklinik anbelangt.

Meine Mutter soll wegen eines Augentumors stationär operiert werden, nachdem im Vorfeld in der Athos-Klinik eine Gewebeprobe entnommen wurde und der Befund bösartiger Tumor lautete. Zum Vorgespräch am Tag vor der OP war ich mitgekommen, da eine Woche vorher bereits eine Untersuchung in der Augenklinik vorgenommen wurde, allerdings von einem kaum deutsch sprechenden Arzt(?).

Zum heutigen Termin bleibt nur zu sagen:

Stundenlanges Warten, hilflos, machtlos und ausgeliefert! Patientenmanagement nicht existent.

Unfähige Assistenzärzte, die nur mit ihren Unterlagen beschäftigt sind, keinen Blickkontakt beim Gespräch kennen, ebenso nicht "Guten Tag" und ihren Namen sagen. Das gebietet alleine schon die Kinderstube!! Sinn und Zweck der nochmaligen Untersuchung ist fragwürdig, kann auch auf Nachfragen hin nicht erklärt werden. Informationen zur OP habe ich aus dem Internet schneller und verständlicher. Daraufhin bestand ich auf einem Gespräch mit dem Operateur (der Oberarzt), das auch nach zweimaligen Insistieren kurz möglich war. Das Ergebnis: eine wichtige Unterlage aus der Athos war ihm nicht bekannt, wurde wohl intern verschlampt, sodass er davon ausging, es würde sich lediglich um die Entnahme einer Gewebeprobe statt eine komplette Tumorentfernung handeln. Da kann ich nur den Kopf schütteln und für morgen beten!!

Die Organisation, das Patientenmanagement und überhaupt die internen Prozesse sind wohl einzigartig in Deutschland (Sarkasmus). Ich biete hier gerne eine Prozessoptimierung an!

Ich als Privatpatientin würde nach dieser Erfahrung nie nach HD in diese Klinik gehen. Obwohl ich vom fachlichen Können überzeugt bin. Aber ich als Patientin möchte als Kundin behandelt werden, nicht als notwendiges Übel.

1 Kommentar

MSG am 26.11.2014

Diese Art von Behandlung kann ich zu 100% bestätigen. Es ist grauenvoll wie in diesem Klinikum mit Menschen umgegangen wird! Ich würde mich hier nie behandeln lassen und kann vor dem Gang in diese Klinik bedauerlicher Weise nur eine Warnung aussprechen.

Ein unwichtiger Notfall

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Umfassende Untersuchungen
Kontra:
Warten, warten.........und warten
Krankheitsbild:
Hydrocephalus Occlusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich "landete" in der Ambulanz der Kopfklinik, da ich in der Sprechstunde für meine Erkrankung keinen Termin bekam, mit dem Hinweis meine jetzige Diagnose der Augen wäre ein Notfall und ich müsse mich in der Ambulanz vorstellen.

In der Ambulanz wurde mir, nachdem ich mein Problem vorgetragen habe, entgegnet, was ich denn jetzt von Ihnen erwarten würde und was ich hier wolle.
Ziemlich genervt wurde mit mir umgegangen, mürrisch auf den Warteraum verwiesen.
Im Nachhinein weiß ich, das ich tatsächlich mit Stauungspapille und Sichtfeldeinschränkung ein Notfall gewesen bin.

Stundenlanges Warten folgten.
Hätte ich mir nicht solche Sorgen gemacht, hätten wir die Klinik wieder verlassen.

Kurzen Untersuchungen folgten ewiges Warten.

Die Ambulanz meldete mich ohne Nachfrage als Privatpatientin an,mir war aufgefallen das meine Versichertenkarte nicht eingelesen wurde.
Vergessen kann das sicher werden, mich aber einfach als Privat einzutragen hätte mir sicherlich eine tolle Rechnung beschert, wäre es mir nicht aufgefallen.

Es wurde komplett alle Untersuchungen erneut gemacht, ein paar spezielle Untersuchungen.
Bei meinem Krankheitsbild völlig uninteressant, das weiß ich aber erst heute.
Insgesamt verbrachten wir 9 Stunden dort mit dem Ergebnis, ich solle wieder nach Hause gehen, ich hätte "Nichts".
Trotzdem könnte ich ja einen Termin in der Sprechstunde machen, in die ich ja eigentlich wollte.
Woher Sehstörungen und Stauungspapille kamen, wurde mir nicht beantwortet.
Im Mai diesen Jahres ( genau 3 Monate nach Heidelberg hatte ich dann die erste OP )wurde mir Aufgrund stark erhöhter Hirndruckwerte Aufgrund eines Hydrocephalus Occlusus ein Shuntsystem implantiert.
Daher kam auch die Stauungspapille.

Augenoperation

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alle behandelten Ärzte
Kontra:
Stations-u. Nachtschwester
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei den Voruntersuchungen 3 Tage vor Makuladegenerationsoperation insgesamt 7 Stunden verbracht, weil die Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen unmenschlich lange dauerten. Einen Tag vor der Op wieder 6,5 Stunden insgesamt für neue Untersuchungen. Das Narkosegespräch fand auf dem Flur statt, neben den anderen Patienten. Operationstermin am nächsten morgen 7 Uhr. Als ich morgens um 7 Uhr auf der Station erschien, war noch kein Bett für mich frei und ich sollte mir auf dem Flur das OP-Hemd überziehen und dann zum Professor zu Untersuchung, vor dem Zimmer Platz nehmen. Habe strikt die Reihenfolge abgelehnt. Nach der Untersuchung des Herrn Professor musste ich mich in einem Kabuff schnell ausziehen und auf dem Flur in das bereitstehende Bett legen. Meine Sachen wurden im Stationszimmer deponiert. Die Stationsschwester war gestresst und unfreundlich. Nach der OP kam ich dann in ein sauberes 2-Bett-Zimmer. Am nächsten Tag hatte ich Verstopfung und bettelte den ganzen Tag um ein Medikament, ich sollte mal abwarten, nachts hatte ich wahnsinnige Schmerzen und die Nachtschwester machte mich runter, sowas sollte ich über Tag regeln, gab mir aber doch ein Mittel. Auf meine Beschwerde morgens bei der Stationsschwester, bekam ich zur Antwort ich hätte mit dem Finger den Kot aus dem Darm pulen sollen. Mein Bett liess sich nur am Op-Tag bedienen, 2 Tage musste ich halb sitzend schlafen, weil am Wochenende ein Bettentausch nicht möglich sei. Wegen meiner Rückenschmerzen bekam ich auf mein Flehen hin eine Wärmeflasche.
Ich hoffe, dass ich nie mehr auf diese Station komme. Positiv war nur die ärztliche Behandlung nach der OP-

Warten bis der Arzt kommt!

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null organisiert!)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte meine Mutter (74 Jahre / Diabetikerin) eine Vorbesprechung für die Operation, die morgen (11.04.2014) an Ihren Augen durchgeführt werden sollte. Dies ist der zweite Versuch, da beim ersten Besuch angeblich Unterlagen fehlten, der Hausarzt hätte sie nicht gefaxt (stimmt nicht, aber gutgläubig wie man so ist, kann ja vorkommen). Auch diesmal stand auf der Einladung: "Bitte ab 8.30 Uhr kommen und Zeit mitbringen". So waren wir bereits kurz nach 8.00 Uhr in der Klinik. Nun saßen wir und saßen und saßen, gegen 11.00 Uhr wurde sie nun endlich aufgerufen. Allerdings ging es hier nur um die vorstationäre Anmeldung, nach ca. 10 Minuten sollten wir wieder im Wartebereich Platz nehmen. Nach einer halben Stunde wurden wir zur Narkosebesprechung geschickt. Nach der Anmeldung dort, hieß es auch hier: "Nehmen Sie bitte Platz, Sie werden vom Arzt aufgerufen." Um 15.00 Uhr, welch ein Wunder, hörten wir ganz leise jemanden nach meiner Mutter rufen (Ja, leider Pech, wir hatten es trotzdem gehört!). Da alle Zimmer belegt waren (es waren zwei Sprechzimmer) wurde die Narkosebesprechung einfach mal im "Gang" neben den Aufzügen abgehalten. Sie gab uns ihr OK für die OP. Danach sind wir wieder zur Augenstation und haben die Unterlagen bei der Schwester abgegeben, aber es war noch nicht vorüber, wir sollten wieder Platz nehmen und warten. Gegen 15.30 Uhr rief uns der Arzt endlich rein. Er überflog schnell die Akte, drehte sich nicht einmal zu uns um und sagte: "DIE OPERATION IST ABGESAGT!!!" Einfach so, er wollte uns nicht mal den Grund nennen. Da bin ich ausgeflippt, nach weiterem Bohren, sagte er, für den nächsten Tag wären zu viele Notfälle eingetragen, die OP Termine wären voll. Was ist dann meine Mutter? Sie saß den ganzen Tag in dieser miefigen Klinik, sie hatte nichts gegessen, ich hatte mir extra Urlaub für heute genommen. Seinen neuen Termin (so in ca. 3 Wochen), den habe ich mal schön abgelehnt. Hey Götter in weiß, ihr seid für Menschen da und die leben auf der Erde!

2 Kommentare

Jung am 03.05.2014

Hallo Feder45,
ich kann ihnen wirklich in allen Punkten beipflichten. Genau, aber auch ALLE diese Erlebnisse machte ich in dieser Augenklinik mehrmals durch. Von der Aktenschlamperei, bis zur unendlichen Wartezeit, keine gescheite Patientenaufklärung, Ablehnungen, Unfreundlichkeiten und Hinhaltetaktiken. Fast 50 Jahre bin ich in diese Augenklink gegangen. Heute frage ich mich, wie ich das ausgehalten habe. Nun gehe ich seit 10 Jahren nicht mehr dort hin. Die hätten mich erblinden lassen. Dank hervorragender Operateure in einer anderen Klinik blieb mir mein restliches Augenlicht weitgehend erhalten. Gehen Sie mal in die Uni-augenklinik nach Freiburg. Dort ist auch nicht alles perfekt, aber bei weitem viel, viel besser als in Heidelberg.

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Fachliche Qualität und Organisation immer schlechter

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Geräumige 2-Bett-Zimmer mit Dusche u. WC, gepflegte Anlage
Kontra:
Qualitativ schlechtes und zum Teil unfreundl. Personal
Krankheitsbild:
Primär angeb. Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf Grund meinem angeb. Glaukom mit dieser Klinik langjährige Erfahrungen gemacht und könnte über meine Erlebnisse ein Buch schreiben. Als Kind wurde ich sehr oft von den Ärzten angeraunst und manchmal sogar angeschrieen, weil ich vieles nicht sehen konnte, so wie sie es gerne gehabt hätten und mich das Licht sehr geblendet hat. Später wurde der Umgangston freundlicher. Aber ab Mitte der 1990er Jahre wurde die Organisation und fachliche Qualität immer schlechter und deckt sich mit den vielen hier geäußerten negativen Beurteilungen. Stundenlange Wartezeiten durch miserable Organisation. Krankenschwestern auf der Station, die kaum deutsch konnten geht gar nicht. Immer unfreundlicheres Personal (arrogant und Hochnäßig). Da ich ein elektr. Lesegerät benötigte war ich Ende der 1990er Jahre in der Abteilung Ophthalmologie. Die dortige Assistentin war überhaupt nicht willens,
mir einmal zuzuhören, welche Probleme und Anforderungen ich eigentlich habe. Dem dortigen Leiter der Abteilung gab ich zu verstehen, dass ich mit dieser Beratung nicht einverstanden bin. Außer einen Aktenvermerk „mit Pationt überworfen” hatte er nichts besseres zu bieten. Zum Glaukom gesellte sich bei mir noch ein grauer Star hinzu. An einem Auge nahm man 1990 noch die Linse raus, was mir wieder eine klare Sicht gab, aber am anderen Auge wollte man mir dies einige Jahre später nicht machen, was später in einer anderen Klinik zu Problemen führte, weil die Linse zu hart wurde. 2003 trübte sich bei mir dann noch die Hornhaut ein. Als ich fragte, was man machen kann kam nun endgültig die qualitative Bankrotterklärung. Wörtlich: „Wir können Ihnen nicht weiterhelfen, wir machen bei Ihnen nichts mehr”. Eine andere Klinik wollte man mir auch nicht empfehlen. Auf Grund recherchen im Web kam ich zu Prof. Sundmacher nach Düsseldorf. Dort bekam ich vor ca. 10 Jahren eine neue Hornhaut transplantiert, durch die ich heute noch klar sehen kann. Die Auga In Heidelberg ist für mich Geschichte!

Diese Klinik wirbt mit namhaften Professoren, die Sie als Patient nie zu Gesicht bekommen selbst wen Sie direkt bei ihm einen Termin haben.

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten Menschen unwürdig!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Widersprüchliche aussagen von unterschiedlichen Ärzten in der gleichen Abteilung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu langwierig 2-3 Operationen bis es gut war, was in anderen Kliniken beim 1x klappt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langwierige und unstrukturiert Wartezeiten zu lange und in Gängen und Fluren ohne genügend Sitzplätze)
Pro:
Gepflegte Anlage.
Kontra:
Nach Monate langer Wartezeit hatte ich endlich einen Termin beim Professor, den ich dann nicht einmal gesehen habe.
Krankheitsbild:
Augenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Privatpatient nach monatelanger Wartezeit endlich einen Termin beim Professor bekommt muss man erst einmal 2 Std. warten, wird dann aber „nur“ von einem Dr. behandelt.
Zur weiteren Behandlung wird man in unterschiedliche Abteilungen geschickt wo sich die Wartezeiten wesentlich erhöhen, zb. In der Anästhesie musste ich über 3,5 Std. für ein 10 minütiges Gespräch im Stehen warten (weil auch nicht genügend Sitzplätze da sind).

Ich werde in Zukunft nach Freiburg gehen da sind auch namhaften Professoren die einem sogar behandeln.

Gut gelaufen

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Beratung
Kontra:
recht hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Katarakt rechtes Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Überweisung in die Augenklinik in habe ich sehr schnell einen Termin für die Voruntersuchung und die Beratung bekommen. Die Beratung war sehr kompetent und fand in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt. Mir wurde eine Narkose empfohlen und das war auch gut so. Der Gedanke, die kaputte Linse herausgenommen zu bekommen und eine neue einzusetzen war nicht angenehm. Eine Woche später lag ich schon auf dem Operationstisch. Das Aufwachen war ähnlich wie bei Kafkas Verwandlung.

Am nächsten Tag wurde mir der Augenverband (sah aus wie eine Gasmaske mit Löchern) abgenommen und die Untersuchung zeigte, dass ich knapp 80 % der Sehkraft wiedererlangt hatte. Nachdem ich fast blind auf dem Auge war, ist das ein tolles Gefühl. Inwischen, 1 Woche nach der OP, ist die Sehkraft lt. Augenärztin wieder knapp bei 100 %. Das tolle ist auch, dass mir zu einer bifokalen Linse geraten wurde, so habe ich nun eine Lesebrille eingebaut. Dass diese Linse "nur" etwas über 500 € kostet, hat mich positiv überrascht. Das ist nur etwas mehr als gute Gläser für eine Gleitsichtbrille und die halten nur etwa 2 Jahre.

Dass der Prof. Auffahrt mich nicht untersucht hat, weil die OP so gut verlaufen ist, nehme ich ihm nicht übel, im Gegenteil. So viele hübsche Augenärztinnen wie in seiner Klinik habe ich noch nie gesehen.

Deshalb übermittle ich ihm und seinem Team meinen allerherzlichsten Dank!

SOFORT WIEDER!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlich - kompetent - ehrlich - helfend
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantation Vorderkammerlinsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich hatte mich aufgrund des Tag der offenen Tür im November 2012 dazu entschlossen, einen Voruntersuchungstermin für Januar 2013 auszumachen.
Dieser dauerte 3 Stunden. Es wurden alle möglichen Untersuchungen, Tests, usw. gemacht. Anschließend hatte ich mit dem zu behandelnden Arzt ein persönliches Abschlußgespräch.
Ich habe mich von Anfang wohl gefühlt in der Klinik.
So kam es dann am 01.03.2013 zur OP.
was soll ich sagen, es verlief alles bestens. Abends konnte ich schon ohne Brille Fernsehen schauen. Ich hatte keine Schmerzen. es gab auch im nachhinein keine Komplikationen.
Es folgten eine Nachuntersuchungen und eine Abschlußuntersuchung im Juni 2013.
Ich bin immer noch mit dem Ergebnis zufrieden und würde die OP sopfort wieder hier machen bzw. weiterempfehlen.
Es ist ein supernettes Team. Ich hatte einen sehr kompetenten Arzt. Alles insgesamt 1a......

DANKE!!!

Kathastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt einen Kiosk
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Endokrine Orbitophathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter leidet seit nun mehr als 3 Jahren an Orbitophatie, eine Komplikation der Schilddrüßenerkrankung. Da die Uni-Klinik Heidelberg als "die Beste" betitelt wird, geht sie da schon seit 2 Jahren hin. Ständig werden nur Messungen durchgeführt aber keine wirksame Behandlung findet statt. Nun hat sie ihr Augenlicht fast komplett verloren (0% auf einem Auge und unter 20% auf dem Anderen). Als sie den Ärzten mitteilte, dass sie wieder schlechter sieht, sagen die zu ihr das wäre nicht wahr (!), wir nannten konkrete Beispiele wie sich die Sehkraft verändert hatte, doch wieder negierten die Ärzte unsere Aussagen!
Beim zweiten Besuch in der Klinik wurde die Akte meiner Mutter verloren und es lagen nur 3 Wochen zwischen den Besuchen.
Beim Entnehmen eines Abstriches verursachten die Assistenzärzte eine Wunde im Auge in der dann ein antibiotikerresistenter-Keim eingedrungen ist, daraufhin operierten sie meine Mutter, durch die Operation am Auge entstand eine Vernarbung der Hornhaut, so dass jetzt das Sehen nicht mehr möglich ist.
Eine schier unglaubliche Geschichte, wenn man sie nicht selbst erlebt hätte. Und das von der angeblich besten Augenklinik in der weiteren Umgebung.
Wenn das die Beste ist, dann will ich nicht wissen was in den anderen Augenklinken vor sich geht.
Weitere Kritik Punkte:
- unfreundliche und fachlich inkompetente Ärzte
- Kommunikation zwischen den einzelnen Fachbereichen findet wohl nicht statt
- Ärzte scheinen gerade erst von der Uni zu kommen und wollen neue Methoden an den Patienten austesten ohne darüber nachzudenken, dass eine konventionelle Therapie schonender und erfolgreicher wäre!

Ich kann ihnen nur gesunde Augen wünschen, denn wenn sie dieser Klinik ausgeliefert sind, kann es nicht lange dauern bis ihre Akte verloren geht, sie mit Keimen infiziert werden und letztendlich doch blind weiterleben müssen!

1 Kommentar

patfeed am 06.05.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

Einmal und nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
sehr schlecht alles
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal sehr frech.Bei der Visite musste man sich vor das Arztzimmer setzen ich saß da zwischen 4-5 std bis ich mal aufgerufen wurde.Die Schwestern durfte man nichts fragen die hatten von nichts Ahnung.Man darf auf dieser Station nicht Bettlegerisch sein sonst ist man ausgeliefert.Alles sehr schlecht Organisiert.

2 Kommentare

patfeed am 13.03.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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Definitiv nicht mehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

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  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den schlechten Erfahrungen bezügl. der Wartezeit trotz Termin kommt nun noch hinzu, dass ich nun schon seit 6 Wochen alle 8 Tag anrufe und emails schicke, damit ich endlich einen Bericht ( Befund) bekomme. Leider ist diese Klinik auch dafür nicht fähig.

2 Kommentare

patfeed am 09.11.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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angenehm Überrascht

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ganz viel nette Ärzte
Kontra:
unbequme Stühle im "Wartezimmer"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte am 6.6.12 mit meiner Tochter um 9:00 Uhr einen Termin, da wir eine fast 1,5-stündige Anfahrt hatte und meine bisherigen Erfahrungen mit Uni-Kliniken und deren Wartezeiten nicht sehr gut waren, hatte ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt.
Aber ich war überrascht. Nach 2 Std hatten wir sämtliche Untersuchungen und ein Endgespräch mit dem Herrn Professor (wir sind nicht privat versichert) hinter uns. Über sämtliche Ärzte/innen kann ich auch nur Gutes sagen, alle waren super nett zu meiner Tochter und waren sehr bemüht ihr und mir alles genaustens zu erklären.
Das Einzige was mich etwas gestört hat, war die Anwesenheit von den vielen Studenten während der Untersuchung, dadurch war eine gewissen Unruhe im Raum.
Daher kann ich nur abschließend sagen: Augenklinik Heidelberg werde ich jederzeit weiter empfehlen.

Chronologie eines Besuchs in der Heidelberger Augenuniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Nacht zum 30.06.12 war ich wegen des Verdachts einer Netzhautablösung in der Notaufnahme. Aufgrund einer irreparablen Sehstörung am anderen Auge bin ich sehr vorsichtig. Die Untersuchung ergab, dass tats. ein Netzhautproblem an meinem "gesunden" Auge bevor stand. Die Ärztin klärte mich freundlich darüber auf, dass ich bei bestimmten weiteren Anzeichen und Wahrnehmungen zum Lasern in die Klinik kommen sollte. Am 4.06. nachmittags entwickelte sich ein Schleier auf dem Auge zu einer echten Sehbehinderung. Ich fuhr also umgehend in die Klinik. An der Anmeldung schickte mich eine desinteressierte geistig schon abwesend Dame in die falsche Abteilung. Zuerst sollte ich sogenannter Privatpatient zum Prof. Dort jedoch wurde mir mitgeteilt, dass erst im August wieder Termine frei wären...(Notfall offenbar inbegriffen). Als Störfaktor zurück bei der Aufnahme sollte ich dann sicher auch richtigerweise in die Notfallambulanz. Dort kam dann der richtige Hammer. Ich wurde von einer äußerst schlecht gelaunten Frau Doktor aufgeklärt, dass ich gefälligst zuerst zum Augenarzt zu gehen hätte, der mich dann einweist. Das hätten die Patienten zu wissen! Ich wurde von dieser Dame auf Bittsteller-Ebene gedrückt. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass ich nach einem Kniefall behandelt worden wäre, allerdings fragt man sich doch dann wie. Bevor ich mich vor mich selbst hätte schämen müssen, habe ich es vorgezogen zu gehen. FAZIT: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Allerdings scheint die Sonne dort schon recht tief zustehen. Es mögen Koryphäen unter den Ärzten dabei sein. das kann ich nicht beurteilen. Als Patient läuft man Gefahr als Idiot behandelt zu werden. Ab der von Kassenpatienten meist angenommene Fall, das Privatpatienten bevorzugt werden sollen, läuft hier ins Leere. Auch Privatpatient sind Deppen. Wer hier bei Gesamtzufriedenheit für diese Klinik 6 Sterne gab, hatte wahrscheinlich zu viel Metaxa im Blut oder spielt mit. Die Arroganz und Ignoranz ist nicht steigerbar.

Definitiv nicht mehr

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horror der vierte.
Wieder Stundenlanges warten, ohne dass irgendwas gemacht wird. Termin war um 12Uhr nur für Oberarzt, dieser kam um 14 Uhr, schaute sich einen Patienten an, und schlich, ja schlich, sich wieder davon. Nach 4 Stunden bravem warten, diesmal beschwerte ich mich nicht, kam plötzlich wie eine Furie eine von den "Damen" und fauchte uns an wir seien nicht vergessen worden, der Oberarzt komme schon noch. Nach nochmaligem warten von 1 Stunde hatten wir die Nase voll, und gingen.

Nach möglichkeit nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
sehr lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige Gute was ich sagen kann ist, dass wir innerhalb von 2 Wochen einen Termin bekamen.
Der 1. Termin war um 10 Uhr, auf Nachfrage bei der Anmeldung wie lange es dauert, hieß es lapidar weiss ich nicht. Gut, setzen wir uns in einen Gang und starren die weisse Wand an. Um 14 Uhr Nachfrage, wie lange es denn noch dauert, man hat schließlich auch menschliche Bedürfnisse. Antwort wieder, weiss ich nicht,ich schaue nach. Dann die Mittteilung: Sie sind der nächste. FREU!!!. Zwischenzeitlich ist es 15 Uhr, wir sitzen immer noch im Gang und starren die ach so tolle weisse Wand an. 15.30 Uhr endlich, ein kuzer Blick in die Augen, warten sie einen Moment noch draussen, der Oberazrt guckt sie noch an. Na toll. 16 Uhr, Oberarzt guckt in die Augen, nach 2 Min fertig, nehmen sie diese Salben und kommen in 14 Tagen wieder.
Der 2.Termin wieder um 11 Uhr, das gleiche Spiel: warten bis 14 Uhr, Patienten, die um 12 und 13 Uhr einen Termin hatten, kamen dran, wie saßen da und starten die ach so schöne weisse Wand an. 15 Uhr, endlich ein Blick in die Augen, diesmal nur vom Oberarzt, nehmen sie diese Salben und Tropfen, kommen in 8 Tagen wieder. Auf Nachfrage was denn mit den Augen ist, die Antwort, weiss ich nicht, bin mir nicht sicher. Ich möchte sie in 8 Tagen wieder sehen.
Also Gut, 3. Termin gemacht, aber bitte nur beim Oberarzt. Da dieser, wie ich beobachten konnte, scheinbar erst ab 14 Uhr da ist, bitte einen Termin ab 14 Uhr. Geht leider nicht,
3. Termin, diesmal um 12 Uhr. Was soll ich sagen. Nachdem ich um 15.30 einen Anfall bekam, und auch noch andere Patienten, die um 8 Uhr einen Termin hatten, sich beschwerden, ging es endlich voran. 16 Uhr ein Blick von der Ärztin, diese musste dann natürlich auch unsere ach so gute Laune ertragen,auf Nachfrage warum sie und nicht der Oberarzt, ein fragender Blick, habe immerhin Termin beim Oberarzt, ein Anruf beim OA, dieser war dann auch innerhalb von 10 Min. da. Welch ein Wunder! Das ergebnis dieser Untersuchung. nächster Termin in 14 Tagen. Auf ein Neues warten. Wieder bei Ihm. Ich weiss echt nicht, ob wir diesen neuen Termin wahrnehmen sollen.

Die beste Klinik der Welt

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war wundervoll, ich wünsche mir, ich wäre dort - immer!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die beratung ist gut, aber getuschel mag ich generell nicht so!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Stoffe (nicht nur Medizin) wirkten sofort!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung war nicht mal zeitwirig und ich hatte für die Termine viel zu viel Zeit geplant!)
Pro:
Wunderschöne Ausstattung, freundlichkeit. Ärzte zihen guten Schluss
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer ist gut ausgestattet, die Ärzte sind freundlich und sympatisch, nichts richt nach Klinik und sie ist sogar mit Aquarien ausgestattet!

GEHT DA BLOSS NICHT HIN ! ES GEHT UM EURE AUGEN ! ! !

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bushaltestelle vor dem Gebäude
Kontra:
Das komplette Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNGLAUBLICH ! was da läuft !
Wo fange ich an ? Der ganze Laden geht mir schon auf die Nerven mit seiner komischen Beleuchtung. Depression vorprogrammiert. Das ist wohl auch mit der Grund warum das Personal so unfreundlich ist. Nie weiss bei denen die linke Hand was die Rechte tut. Rein medizinisch, auch eine Katastrophe. Halbe OP's werden im Untersuchungsraum im Dämmerlicht gemacht. Immer neue Assi-Ärzte machen die Voruntersuchung bevor die Lichtgestalt in Form des Profs auch mal guckt (und immer alles prima findet). Richtig aufgeklärt über seinen Zustand wird man nicht. Zudem sind die Aussagen auch mal sich widersprechend. Man muss selbst der Prof zugeben: "Ich weiss es nicht". Also, wirklich liebe Patienten. Geht da nicht hin. Würde mich freuen vielleicht hier erfahren zu können, wo man denn hingehen könnte.

4 Kommentare

patfeed am 21.02.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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Null Planung der Abläufe bei OP-Vorbereitung !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sationär noch nicht beurteilbar.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen werden nicht weitergeleitet !)
Pro:
Der gute medizinische Ruf der Klinik !
Kontra:
Keine Planung, Ablaufinfo erst bei Nachfragen !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik verfügt über keinerlei Planung. Pat. werden alle, auch Alleinstehende, um 8 Uhr morgens einbestellt. Das man Zeit mitbringen muß, ist schon klar, aber daß sich bis ca. 14.: Uhr absolut nichts tut, ist mir unbegreiflich, zumal Pat. mit Akten unter dem Arm immer dazwischen genommen werden.Auf Nachfrage gibts eine patzige Antwort gratis, das kann schon dauern. Auf die Nachfrage was denn noch alles ansteht die Antwort: Narkosegespräch Sehfeldmessung, Linse, Operateur etc. (Die meisten Untersuchungen sind vor Wochen bereits dort erfolgt ! Alles in allem würde das Procedere, wenn man dann mal dran ist, noch Stunden dauern. Da ich in einem Krankenhaus selbst arbeite ( auch dort gibt es eine Augenstation !) ist mir bekannt, daß Pat. die eine stationäre OP haben auch durchaus am Vortag stationär aufgenommen werden können. Das zahlt auch die Krankenkasse. Nur Heidelberg macht das nicht !!!! Warum auch immer. Es macht keinen Sinn, den ganzen Tag zur Voruntersuchung in Heidelberg zu verbringen, nachhause zu fahren und am nächsten Tag muß der Pat. um 7:00 Hr bereits erneut im Krankenhaus sich einfinden, da anschließend die OP stattfindet. Für alte Menschen eine absolute Zumutung, da auch bei uns noch ein längerer Anfahrtweg besteht. Die Klinikleitung sollte sich hierzu dringend Gedanken machen und schnellstens für Abhilfe und bessere Organisation sorgen, im Interresse der Patienten. Auch wenn es in anderen Kliniken vielleicht genauso zugeht, muß man sich ja nicht am Schlechten orientieren. Noch habe ich die Hoffnung, daß wenigstens die medizinische Versorgung und OP klappt, das ist momentan der einzige Grund, warum wir keine andere Klinik aufsuchen. Der "Gute Ruf" berechtigt allerdings nicht zu einer derartigen, patientenverachtenden Vorgehensweise. Die Geschäftsführung sollte sich vielleicht mal mit dem Wort "Dienstleistungsunternehmen" auseinandersetzen.

2 Kommentare

feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

[email protected]

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