|
Gregory2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So schlecht organisierte Bereich gibt es selten. Katastrophe. Telefonisch nicht erreichbar ( Stundenlang probiert ). Trotz Termin wartet man sehr lange ohne Auskunft. Die Ärzte sind nur am telefonieren, auch während meine Untersuchung die Frau Doktor hatte ständig telefoniert. Weil telefonisch nicht erreichbar habe ich per Mail probiert, keine Antwort.
|
Kultur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe
Kontra:
med. Versorgung
Krankheitsbild:
akuter Harnstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.10.2021 bin ich aufgrund akuter Beschwerden beim Wasserlassen in die Notaufnahme der urologischen Klinik Heidelberg gefahren. Ich habe seit einigen Jahren eine Harnröhrenverengung, die in der Vergangenheit zweimal operativ behandelt wurde. Ich wurde damals jeweils von einer urologischen Praxis in eine Klinik geschickt.
Da meine Beschwerden jetzt auch so schlimm waren (ich konnte nur sehr beschwerlich Wasserlassen) bin ich direkt in die urologische Klinik gefahren. Dort schilderte ich meine Beschwerden. Nachdem mein Urin untersucht wurde, stellte der Arzt einen Harnwegsinfekt fest und verordnete ein Antibiotikum, gab mir den Hinweis, dass eine Urinkultur angelegt sei und ich das Ergebnis am 29.10.bekomme mit dem Hinweis, ob das bisherige Antibiotikum für die festgestellten Keime ausreicht. Er machte noch eine Ultraschlalluntersuchung, ohne das Ergebnis mitzuteilen.Außerdem sagte er mir noch, dass meine angegebenen Beschwerden in einer urologischen Praxis behandelt werden müssten.
Nachdem ich am 29.10. zweimal nach den Ergebnissen gefragt habe, die noch nicht vorlagen, habe ich am 03.11. einen erneuten Versuch gestartet und als Antwort bekommen, dass die angelegte Kultur "verschwunden sei".
"Ich könnte ja nochmals Urin abgeben" wurde mir mitgeteilt. Dieses "Erlebnis" in der neuen urologischen Klinik ist nach meinem Ermessen "haarsträubend".
|
Karl-Lorenz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
%
Kontra:
Junge Ärzte treffen folgenschwere Entscheidung in einer Sache, die laut Chefarzt gar nicht im Kompetenzbereich der Urologie liegt.
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Tumorverdacht erfolgte 2018 in der Urologie eine MRT-gestützte Prostata-Biopsie. Bei der Risikobelehrung am Vortag wurden keinerlei Besonderheiten im MRT erwähnt, doch am Abend erhielt ich überraschend einen Anruf auf meinem Handy, man habe darin eine rätselhafte, apfelsinengroße Raumforderung am Kreuzbein entdeckt, und schlug vor, hieraus ebenfalls eine Stanzprobe zu entnehmen. Über zusätzliche Risiken wurde nicht gesprochen, so dass ich sie für vernachlässigbar hielt und zustimmte. Leider war das ein fataler Irrtum, denn das bisher beschwerdefreie Gebilde wurde beim Stanzen durch die Darmwand offenbar infiziert, und es bildete sich ein eitriger, schmerzhafter Abszess mit Verbindung zum Darm.
Ein Assistenzarzt – inzwischen Oberarzt – trat besonders negativ in Erscheinung, indem er meine Qualen mit unglaublichem Mangel an Empathie ignorierte und meine stationäre Aufnahme solange verzögerte, bis das Wochenende erreicht war, so dass mir viel zu spät – und auch erst nach einer Beschwerde beim Chefarzt - mit einer Drainage geholfen wurde. Vier qualvolle Tage gingen auf das Konto jenes Arztes.
Am Tag danach eröffnete mir der Chefarzt, die Behandlung des Abszesses sei jetzt vordringlich, falle aber nicht in den Kompetenzbereich der Urologie, so dass er mich an die Chirurgie übergeben müsse. Damit räumte er ein, dass seine Ärzte bei ihrer folgenschweren Entscheidung ihre Kompetenz überschritten und höchst fahrlässig gehandelt hatten. Man hatte den Eindruck, dass der Professor seinen Mitarbeitern zu viel Freiheit lässt und sich nicht genug darum kümmert, was in seiner Abteilung geschieht. Der Chefarzt der Chirurgie übernahm und rettete schließlich in einer achtstündi¬gen OP, was zu retten war. Ich musste allerdings monatelang im Krankenhaus bleiben, und leide bis heute unter den Folgen.
Später haben sowohl der o.g. Arzt als auch der Chefarzt eine Vermittlung durch den zuständigen Gutachterausschuss BW abgelehnt, und sich so einer objektiven Untersuchung entzogen.
Nichts, doch, die Damen, die nach 3 Stunden mit dem Servicewagen vorbei kamen!
Kontra:
alles sehr unpersönlich! Keinerlei Entschuldigung oder Info nach so langer Wartezeit.
Krankheitsbild:
OP nach Prostatakarzinom mit Beschädigung eines Harnleiters
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich (Privatpatient) hatte zwei Termine mit dem Prof. telefonisch bzgl. einer Zweitmeinung vereinbart und habe den Professor nie gesehen! Beim ersten Termin war er im OP, (warum vereinbart man Termine, bei denen der Prof. diese Termine gar nicht wahrnehmen kann)?
Wir (meine Frau war immer dabei) hatten dann ein Gespräch mit einem der Oberärzte, kompetent, aber auch nur "Ersatz".
Beim zweiten vereinbarten Termin morgens um 08.00 Uhr war der Prof. auch nicht anwesend. Nach einer Wartezeit von knapp 4 Stunden hat sich wieder ein (neuer) Oberarzt unser angenommen und in Aussicht gestellt, dass er den Prof. nachher mal kurz "abfängt", was aber um 13 Uhr noch nicht der Fall war. Wir sind frustriert nach Hause gefahren und fühlten uns nicht gut aufgehoben. Da drängt sich schon der Verdacht auf, dass nicht der Mensch im Fokus steht sondern....
Das ist keine Basis für eine evtl. bevorstehende OP!!Nie wieder!!
Besuch zur Erfragung einer Zweitmeinung. Befund: Prostata-Karzinom im Anfangsstadium Gleason 3 +4.
Terminvereinbarung: 12:00 mit Vorwarnung auf Wartezeit.
Nach 3,5 Std. Wartezeit aufgegeben und die Klinik verlassen. Kurz danach Anruf: Jetzt wären sie dran! Also zurück. Beratung durch sehr engagierte Jung-Assistenzärztin, die bisher allerdings nur assistiert hatte.
Dabei durchaus Details erfahren, die die eigene Entscheidungsfindung unterstützt haben.
Wer eine Zweitmeinung einholt, ist - wie ich - in einem Entscheidungsnotstand. Was für ein Respekt, so jemanden 3,5 Std. warten zu lassen ohne eine Info, wann er mit einem Gespräch rechnen kann. Das ist entwürdigend. Andere um mich herum hatten schon 5 Std. Wartezeit hinter sich. Befürchtung: Hier steht nicht der Betroffene im Fokus, sondern jemand der Cash bringt. Wenn ein Privatpatient 3-4 Std. wartet, dann ist der zu allem Möglichen bereit.
Für mich muss eine Klinik vier Dinge bringen:
° medizinische Kompetenz (kann ich nicht beurteilen)
° hygienische Kompetenz (hierzu keine Befragung nach vorangegangenen Krankenhausaufenthalten); also eher deutscher [lausiger] Standard).
° Patientenorientierung (=Fehlanzeige)
° Kritikfähigkeit + Bereitschaft zur ständigen Verbesserung (Fehlanzeige in Anbetracht ähnlicher Kommentare in der Vergangenheit)
Toll, dass einige Patienten über so positive Behandlungsergebnisse berichten können. Für mich fehlt das so überaus wichtige Vertrauen und die Menschlichkeit. Heidelberg - no go.
soeren_rieger@t-online.de
|
Rosenberger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Länge Wartezeiten
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Beratung bezüglich einer Therapie meines Prostatakrebses. Nachdem ich meine Beschwerden dem Assistenzarzt geschildert hatte, fragte er mich wie alt ich wäre. Als ich ihm sagte dass ich 81 Jahre bin, sagte er, in dem Alter macht man nichts mehr. Man wartet einfach ab ---
Auf meine Fragen wie mir noch zu helfen waere, lautete seine Antwort . Fragen sie ihren Urologen. Darauf verschwand er um mir ein Rezept für eine Hormontherapie auszustellen. Das Rezept wurde mir von einer Helferin gebracht. Er gab sich nicht die Mühe ade zu sagen
|
Winter46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Pfleger hat ganz toll mitgedacht und gut gehandelt
Kontra:
Assistenzärzte entscheiden gegen besseres Wissen, weil " von oben" dies oder jenes angeordnet wurde
Krankheitsbild:
Prostatektomie nach daVinci
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn Ihr OP-Termin verschoben wurde, horchen Sie auf dem Flur, ob russisch oder arabisch gesprochen wird.
Nierensteine können Sie in HD behandeln lassen. Bei größeren Eingriffen überlegen Sie es sich gut. Keine adäquate Aufklärung, nur vom Assistenten Vorlesen des Formulars. Fragen werden abgebügelt. Der Hinweis auf relevante Vorbefunde nutzt wenig. Bei Komplikationen keine Erklärungen und katastrophales Management. In dieser Situation hatte der Diensthabenden keine Ahnung von der Medizin jenseits der Urologie, der Oberarzt kommt am nächsten Tag. Lebensrettend: Sich verlegen lassen.
|
Alemane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde veräppelt.
Ich erhielt nach einer Voruntersuchung in der urologischen Ambulanz in der Uniklinik Heidelberg einen OP-Termin für einen ambulanten urologischen Eingriff, der unter Vollnarkose durchgeführt werden sollte.
Am Abend vor dem OP-Termin muss man dann an der Uniklinik telefonisch die Uhrzeit für die OP erfragen. Dazu kam es jedoch zunächst nicht, weil von Seiten der Uniklinik der OP-Termin um eine Woche verschoben wurde. Das war natürlich kein Problem.
Soweit war alles OK.
Am Abend vor dem zweiten (neuen) Termin erhielt ich dann auf telefonische Anfrage von der Klinik die Uhrzeit für die OP, genannt wurde mir 14.00 Uhr.
Um 13.45 Uhr meldete ich mich ordnungsgemäß in der Tagesklinik zur OP an. Aufgrund der unklaren und verwirrenden Informationen von der zuständigen Krankenschwester hatte ich schon Zweifel daran, ob es überhaupt zu einer OP an diesem Tage kommen würde. Nach mehrmaliger Nachfrage hieß es jedes Mal, dass die OP selbstverständlich vorgenommen wird.
Nach 3,5 Stunden Wartezeit teilte man mir dann in unfreundlichem Ton mit, dass „heute bei mir keine OP durchgeführt wird und dass dies wohl Im Hause bekannt war“, ich solle wieder nach Hause fahren (150 km) und am gleichen Abend noch telefonisch nach einem neuen (dritten) Termin für diese OP nachfragen.
Ich habe mich noch selten so hereingelegt gefühlt. Die ließen mich 3,5 Stunden im Wartezimmer sitzen, obwohl sie wussten, dass meine OP nicht durchgeführt wird. Ich finde, das ist eine Unverschämtheit.
Ich bin sehr überrascht über Ihren Bericht,den ich mehrmals durchgelesen habe.
In moment überlege ich ,ob ich mich zu eine Prostata Behandlung nach Heidelberg begeben sollte.
Es ist alles andere als beruhigend wenn ich ein oder anderen Bericht lese.
Ich komme immer wieder zum Entschluss ,das ganze abzubrechen und die momentane Situation bei zu behalten .
Es macht mir einfach Angst.
Ich danke Ihnen für Ihre Ehrlichkeit .
Grüße aus Stuttgart.
Chaotisch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Rolo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit trotz Termin. Unerfahrene junge Ärzte
Krankheitsbild:
Zweite Meinung zu Blasenkarzinom T1 G2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 320km gefahren, um mir eine Zweite Meinung zu meinem Krankheitsbild einzuholen.
Trotz eines Termins musste ich zwei Std. warten.
Dann endlich kam eine sehr junge Ärztin um mit mir zu sprechen.
Sie stellte Fragen zu meiner Krankheit, die sich aus den Berichten, die ich vorab geschickt hatte,
wenn sie die aufmeksam gelesen hätte, erübrigt hätten.
Der Höhepunkt: Sie wusste noch nicht einmal in welchem zeitlichen Abstand man normalerweise eine Nachresektion macht.
Auch bei anderen Fragen ging sie öfter nach hinten um nachzufragen.
Am Schluß holte sie dann doch noch einen anderen Arzt, der mir nocheinmal alles erklärte sich dann aber äusserte, das andere ja auch gut operieren könnten und die Kollegen, die mich vorher operiert hatten, ja pikiert oder nicht erfreut wären, wenn sie da plötzlich eine andere Methode vorschlagen würden.
Das Ganze hat mich maßlos enttäuscht:
Keine Vorschläge zu evtl. andern Behandlungsmethoden.
Unerfahrene und teilweise nicht kompetente Ärzte.
Wenn das ein Kompetenzzentrum sein soll, wie auf Ihrer Internetseite behauptet, na dann!!
Ich hätte mir gewünscht auf einen erfahrenen Arzt zu treffen, der siich wirklich mit meinem Fall beschäftigt hätte und eventuell neue Behandlungsvorschläge oder Alternative Methoden erläutert hätte.
Vieleicht ist dies eine Anregung für sie, ihr Konzept für eine Zweite Meinung mal zu überdenken.Es kommen ja Patienten mit großen Ängsten und Sorgen zu Ihnen, die dann auch kompetent beraten werden möchten.
Mfg.
|
AbuKauthar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
good medical treatment
Kontra:
dirty and little male staff
Krankheitsbild:
Urology
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verry rar male nurses and Dr. At the day of arrival for stationary stay and operation you can wait easy 5 hours till you have seen the dr for nacotic, the dr to discuss the operation, taken EKG and blood. so for 45 minutes work you have to wait verry long time with out seeing anny body.
The wallpaper in patients room next to my bet loked sombody have sneezed ore spited somthin on it when he was in bed. Station 10 room 3 right window side.
Most of the nurses are friendly.
Parking is verry expensive if you come from far. No offer for free parking for patients.
Second day here still not sure if there is halal ore pork free food to order.
Now the highlights. In germany one of the bes adress for urology.
Free WiFi and free national landline calls from your bed. No calls to mobilephones and no international calls possible.
What's more important to you: a good medical treatment or food? I have no understanding for such a rating. Better for you to go into hospital in your homeland...Perhaps you'll get better food but no medical help...
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Traurig1000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ein Arzt war gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (diese ist für uns nicht zu bewerten, da die Schmerzen auch nach dem Eingriff noch da sind - dies muss jedoch nichts mit der Qualität des behandelnden Arztes zu tun haben sondern kann vorkommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Wenige sind noch bemüht
Kontra:
unfreundlich, überfordert und unmenschlich
Krankheitsbild:
Harnrückstau mit Onkologischer Vorgeschichte Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind von unserem Onkologen wegen eines Nierenstaus an die Urologie verwiesen worden. In der Ambulanz ewiges Warten (mit laufender Chemo und starken Schmerzen). Nach Stunden Diagnose: nur ein kleiner Stein - der geht von alleine ab. Um 23.30h ein Anruf der Klinik: ein Radiologe hat die Bilder nochmal mit alten verglichen und es ist wohl doch kein Stein - wir sollen um 8 Uhr am nächsten Tag als Notfall dazwischen geschoben werden. Das sieht dann so aus. Wir sind um 8 Uhr da und warten (natürlich immer noch unter starken Schmerzen) nach 2 Stunden sind die (uninformierten) Arztgespräche durch. Wann findet die OP statt? Der Notfall kommt ganz am Schluss (keiner weiss wann) und soll im Wartezimmer Platz nehmen. Nach mehrfachem Nachfragen und Hinweisen, dass die Schmerzen nicht zu ertragen sind darf der Patient auf dem Zimmer warten - OP dann um 14.30Uhr. Entlassung. Am Abend des nächsten Tages sind die Schmerzen wieder da - Anruf beim diensthabenden Arzt (wie empfohlen). Sehr unfreundlich am Telefon will er uns abwimmeln "das sei normal"- wir lassen uns nicht abwimmeln und sollen am nächsten Tag (Sonntag) um 10 Uhr da sein. Leider hat der Arzt nicht wie gedacht Feierabend und muss uns doch behandeln - sehr unwillig tut er das. Als wir ganz normale Fragen stellen, antwortet er - (nuschelnd) wenn er hellsehen könnte wäre er am Strand in der Karibik - ich sage: es tut mir leid aber wir sind nicht zum Spass hier und wir können nichts dafür, dass er Überstunden machen muss. Er steht auf und geht.....
Nur die Schwester kümmert sich und organisiert schnell einen neuen Arzt (auch nicht sehr gesprächig).
Erneute OP - Schienen in beide Harnleitern. Eigentlich ein Ambulanter Eingriff - der Patient liegt dennoch 3 Tage im KH. Die Schwestern sind unfreundlich und überfordert; einmal wird in dem Zimmer vergessen, das Mittagessen zu bringen (ist aber eh nicht geniessbar). Der Zimmernachbar wird 3h lang vertröstet um schließlich aus dem Bett geholfen zu bekommen.....
wir bedauern es, dass Sie insgesamt mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir mit Ihnen über die von Ihnen vorgetragenen Kritikpunkte sprechen und bitten Sie deshalb uns den Namen des Patienten und Ihre Identität über die folgende Kontaktadresse mitzuteilen:
patienten.feedback@med.uni-heidelberg
Über Ihre Rückmeldung würden wir uns freuen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Sehr erfreulich war, dass ein Gespräch mit einem Oberarzt kurze Zeit nach meiner Bewertung stattgefunden hat. Ich wertschätze es sehr, dass Zeit zum Gespräch war und das unserer Seite ausführlich gehört wurde. Natürlich konnte das Gespräch nicht änderen wie sich alles abgespielt hat. Man konnte jedoch klar erkennen, dass alles auch sehr viel positiver (bis auf die Wartezeit), als in unserem Fall ablaufen kann.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ambulanz katasrophal organisiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
wkt20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Organisation der Ambulanz
Krankheitsbild:
Schnittverletzung am Scrotum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein langer Bericht an der 2000 Buchstaben-Regel gescheitert ist, nachfolgend die absolute Kurzform:
Bin stinksauer auf diese Ambulanz (die anderen Patienten auch - nur die sind anscheinend unendlich duldsam oder ängstlich).
Dann sind da auch Wartende mit komplexen Erkrankungen die keine Option haben einfach wegzugehen.
Sie brauchen die Kompetenz der Klinik - müssen als kranke Menschen unendlich lange warten. Trauen sich nicht einen Kaffee trinken zu gehen, könnten ja genau zu diesem Zeitpunkt (nach 5 Stunden) ihren "Platz" verlieren.
UNGLAUBLICHE ZUSTÄNDE
Notwendige Ergänzung: Die Aussagen beziehen sich ausschließlich auf die urologische Ambulanz.
Stundenlanges Warten, keine Information an welcher Stelle der Warteliste der Patient steht, kaum wahrnehmbarer Fortschritt und zur Krönung die überhebliche Antwort einer Jungärztin:
"Sie kommen dran wenn sie dran sind".
Ich habe nach 2 Stunden (terminierte Nachsorge von vielleicht 5min geplant) verärgert die Klinik verlassen.
|
peter155 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013, 2012, 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (leider helfen auch wiederholte Reklamationen nicht weiter)
Pro:
medizinische Leistung gut
Kontra:
massive Leistungsmängel im Verwaltungsbereich, miserable Organisation
Krankheitsbild:
Prostatastanzbiopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- medizinische Leistung gut
- massive Leistungsmängel im Verwaltungsbereich
- miserable Organisation
- endlose, nicht nachvollziehbare Wartezeiten
- Rechnungsstellung und Fragebögen für Studie kommen sofort, Arztbericht und Dokumentation liegen nach 2 Monaten trotz mehrfacher Anforderung per Fax und Telefon noch immer nicht vor (Ich werde meine Rechnung erst nach Eingang des Arzberichtes bezahlen!!!)
- Sekretariat der Urologie ist trotz regelmäßiger Versuche telefonisch tagelang nicht erreichbar (entweder Leitung belegt oder es wird nicht abgenommen!)
- auch im dritten Jahr mache ich wieder dieselben negativen Erfahrungen, die ich bereits in den beiden Vorjahren beanstandet und mitgeteilt habe!
Jetzt liegt der Arztbericht endlich vor, enthält aber wie bereits im Vorjahr teilweise falsche Daten. Dieses Mal wurde aus dem tatsächlich erhobenen PSA-Wert von 1,04 im Arztbericht auf wundersame Weise "ein konstant erhöhter PSA-Wert von ca. 14" !!!!
Offensichtlich sind in der Urologie der Uniklinik Heidelberg zu viele Hände am Werk, von denen die eine nicht weiß was die andere tut!
Mir reicht's jetzt endgültig - für mich ist diese Klinik "gestorben", ich werde mir eine andere und hoffentlich "kundenfreundlichere" und vertrauenswürdigere suchen!
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Universitätsklinikum Heidelberg
feedback@med.uni-heidelberg.de
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
miserable Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Utopist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
miserable falsche Beratung,hektische unprofessionelle Anmeldung, bei der Untersuchung 4 Stunden gewartet, wurde schlicht vergessen im nüchternen Zustand ohne etwas zu trinkenwurde vom Arzt angeschrien
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Universitätsklinikum Heidelberg
feedback@med.uni-heidelberg.de
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
wolf48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der urologischen Uniklinik Heidelberg sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich bin noch nie so schlecht und unmenschlich behandelt worden.
Man wird von unerfahrenen Assistenzärzten abgefertigt und bekommt auch nach einer langen OP keine Auskunft. Die wenigen Informationen, die man bekommt sind falsch oder man wird angelogen.
Die OP war ein einziges Desaster. In anderen urologischen Kliniken hat man nur den Kopf geschüttelt.
Patienten, denen man aus dem Weg gehen will, werden unter einem Vorwand isoliert.
Ich habe die Operation sehr bereut. Mit den lebenslangen Konsequenzen muss der Patient leben nicht die Ärzte!
|
bernd1942 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient und selbst Arzt im Ruhestand bei der angemeldeten Sprechstunde bei Prof. Hohenfellner in der Ambulanz einfach vergessen (!!), kurzfristig einem seiner nachgeordneten Kollegen vorgestellt. Beim 2. Kontakt ca. 3 Wochen später bei Anmeldung beim OA kurzfristig wegen Verhinderung Vorstellung bei einem Assistenzarzt, der zwischen kreuz und quer gestellten Betten mit darauf liegenden Patienten in einer Nische seine auswendig gelernten Kenntnisse herunterrasselte.Allles das in Hektik und kaum Zeit!! Nie mehr Uniklinik Heidelberg!!! Habe inzwischen eine deutlich geeignetere Klinik gefunden.
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Universitätsklinikum Heidelberg
feedback@med.uni-heidelberg.de
Chronisch Harnweg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
annafk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr arrogant)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich habe von 9 Uhr bis 19.00 gewartet, mit Termin)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisch Harnweg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr caotisch.
Ich habe von 9 Uhr bis 19 Uhr gewartet. Wir waren eine Gruppe von ca. 10-12 Patienten, natürlich alle Kassenpatienten. alle mit Termin, die so lange gewartet haben. Dabei waren alte und Schwerzpatienten.
Der Arzt war allein zuständig für die Ambulanz, war müde und sehr jung und sehr arrogant. Die Untersuchung hat 10 Minuten gedauert. Seit zwei Wochen warte ich auf einen Arztbrief und weitere Termine zu Untersuchungen .
|
Katja68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich hier eine sehr schlechte Bewertung abgeben. Der behandelnde Arzt war gefühllos und ohne jeglichen Respekt gegenüber seinem Patienten.
Mein Vater ist schwerst krebskrank (Hirntumor), nach der Untersuchung war die Aussage des Arztes, daß bei der Diagnose die Lebenserwartung ja so gering sein, dass eine Behandlug eines möglicherweise vorhandenes Prostatakarzinoms ja sowie keinen Sinn mehr macht, und daher auch garnicht weiter untersucht werden müsse.
2 Wochen später erhielten wir einen Arztbrief in dem mitgeteilt wurde, dass mein Vater einen schlimme bakterielle Infektion hatte, die mit Antibiotika bekämpft werden solle. Das erklärte auch die Probleme beim Wasserlassen.
Ich kann keinem empfehlen sich in Hände solcher Ärzte zu begeben und wünsche diesem Arzt, dass er anders behandelt wird, wenn er mal alt und krank ist. Mein Vater war selber Arzt und hat sich für seine Patieten eingesetzt und diese so gut wie möglich behandelt. Ich der Universitätsklinik Heidelberg ist bis auf wenige Ausnahmen der Patient ein Objekt und wird auch entsprechend behandelt.
LEIDER
|
klausilan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit gegenüber den Patienten
Erfahrungsbericht:
Recht hilflose Ärzte, die sich mit Rat geben schwer tun, dafür aber mit Arroganz brillieren. Diagnosen werden auf Verdacht oder
Annahme oder Wahrscheinlichkeit gestellt. Mit Medizin hat dies überrhaupt nichts mehr zu tun.
Über die unangenehmen Wartezeiten mag schon gar nicht mehr berichtet werden.
|
hotron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kostenloses Kaffee
Kontra:
Kostenloses Wasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante behandlung:
man fuhlte sich wie der typische versuchts Kanninchen. Langer wartezeiten, selten sieht man eine qualifizierte und erfahrenen personell. Falsche art von medikemente verordnet das ich Heute nach 18 monaten immer noch darunter leiden muss.
|
anonymm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe seitdem tatsächlich Angst vor Blutabnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Weil FreitagMITTAG niemand mehr den 2-seitigen Bericht für den Hausarzt ausformulieren und tippen wollte, wurde ich bis Montagmittag behalten!)
Pro:
relativ zügige Notaufnahme (nur 1 1/2 Stunden Wartezeit)
Kontra:
im Bericht, aber vorallem das Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2-3 Tage vor der Einlieferung wurde mir öfters schlecht und schwindelig bis ich schliesslich an einem Sonntag fiebrig kaum aus dem Bett kam und mich von einem Freund in die Notaufnahme der HD-Uniklinik fahren liess. Eine Nierenbeckenentzündung wurde festgestellt.
Zwei Broschüren mit zwei unterschiedlichen Methoden bekam ich zum Durchlesen bevor ich mich für eine entscheiden sollte.
Fürs erste sollte offenbar so viel Flüssigkeit als möglich meine Nieren durchlaufen. Die Menge war mit Trinken allein nicht zu bewerkstelligen. Es mussten Infusionen ran und.... eine Kanüle, die in die Harnröhre bis hinauf zur Blase eingeführt wird um den Ablauf in einen Beutel zu gewährleisten.
Bei der Entnahme der Kanüle 15 Tage später hörte ich zum ersten Mal etwas davon, dass das Einführen und Entnehmen auch unter leichter Narkose/Betäubung möglich sei...
Da war es aber schon zu spät. Ich bin nicht wehleidig, hatte nie Angst vor Arztbesuchen und auch schon einige Krankenhausaufenthalte hinter mir, aber nach zwei Wochen Uniklinik war ich reif für die Klapse. Es ist eine delikate Stelle an der behandelt wird. Pflaster, Klebestreifen und Kanülen mussten öfters kontrolliert und behandelt werden: Schauen Sie sich vietnamesische Frauengefängnisszenarien an und Sie bekommen eine Ahnung von dem Pflegepersonal. Auch musste ich um Schmerzmittel betteln: In 15 Tagen bekam ich 2 per Infusion, 1 Asperin und 1 halbe, leichte Schlaftablette. Ist das normal so? Habe ich etwas verpasst?
An dem Urinbeutel wurde gerüttelt und in die Höhe gezehrt. Als ich meinte, das würde schmerzen, lachte mich die Pflegerin aus und liess mich ohne Abendessen (!) Ich weiss, ich hätte mich wehren sollen, aber da war es bereits die zweite Woche und ich schon gebrochen.
Zudem kamen die angehenden Ärzte, die sich beim Blutabnehmen an mir probieren durften. 3 Mal (drei!) bei 2 unterschiedlichen "Ärzten" ging es so daneben, dass das Bett samt meinem Arm und Nachthemd vollgeblutet wurde. Bei allen drei Malen gerieten alle in Panik bis ich (ICH) einfach auf die Vene drückte und der Blutschwall aufhörte aus dem Spritzkopf zu pumpen. Die "Ärzte" waren nicht in der Lage den Spritzkörper richtig aufzustecken.
Ich könnte noch weiterschreiben, aber Sie haben bis jetzt sicher schon ein Bild vom Ganzen.
Und ich habe es noch untertrieben.
Nach dem Aufenthalt suchte ich nacheinander drei Urologen auf, die in Heidelberg eine Privatpraxis betreiben. "Lustigerweise" wollten gleich zwei von ihnen eine Kopie des Krankenhausberichts haben um sie "privat" zu gebrauchen. Beide sagten, sie würden eine rechtliche Beschwerde gegen die Uniklinik anstreben, weil sie den Fusch an Patienten, die später zu ihnen kommen, nicht mehr mitansehen könnten.
Mir, einer 1,65 großen jungen Frau, wurde eine Kanüle für einen ausgewachsenen Mann eingeführt. Bis heute habe ich regelmässig Beschwerden von der Miss(be)handlung damals.
|
Xyunlösbar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde aufgrund eines aggressiven Blasentumors in der Uniklinik Heidelberg operiert. Seine Blase wurde entfernt und durch ein Ileum Conduit ersetzt. Leider hat er sich in der Klinik einen hartnäckigen Krankenhauskeim eingefangen, den seit der OP (7 Monate) nicht mehr loswird. Momentan geht es ihm sehr schlecht, die Antibiotika wirken nicht mehr. Ich weiß nicht, ob in der Klinik ein ernstes Hygieneproblem vorliegt oder ein Mangel an Personal, auf jeden Fall hat dieser Krankenhauskeim seine Lebensqualität extrem eingeschränkt. Es ist letzten Endes nicht der Krebs, an dem er versterben wird, sondern der Krankenhauskeim.
mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen. Wir sind daran interessiert Ihre Kritikpunkte aufzuarbeiten und benötigen hierfür weitere Details. Gerne können Sie uns unter der Email-Adresse "patienten.feedback@med.uni-heidelberg" kontaktieren.
Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
|
schofe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (die Ärzte haben keine Zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht richtig aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (3 x auf den OP wegen Blutungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten)
Pro:
Die Privatstation die Pfleger und 1 Arzt
Kontra:
Ambulanz furchtbar
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Blut im Urin festgestellt. Vom Arzt wurde ich gedrängt
doch gleich die etwas vergrößerte Prostata abhobeln zu lassen.
Ich bin durch einen Herzinfarkt Bluter und nehme Xarelto als Blutverdünner. Nebenbei ich bin Privat versichert (!) Nach Absetzen der Xarelto wurde ich Unersucht in der Ambulanz. Ich kann nur sagen katastophal. Wartezeiten mit zwischendurch Untersuchungen von sage und schreibe 9 Stunden (!) dann habe ich
wie gesagt die OP machen lassen. Durch dire Xarelto bekamen sie die Blutungen nicht in den Griff und ich mußte insgesamt 3 x auf den OP-Tisch. Das anschließen ich nur noch ein halber Mann bin, wurde mir im Vorgespräch auch nicht gesagt. (Der Samenleiter wurde durchtrenn) Leider kein Platz mehr ich könnte mehr sagen
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Gutes Beratungsgespräch, sehr freundliches, aber manchmal überfordertes Personal in allen Bereichen, weniger zufriedenstellende Behandlung, weil wenige Monate nach der der Entfernung eines Prostatakarzinoms eine weitere Bestrahlungsbehandlung notwendig geworden ist. In der Klinik herrschen chaotische Verwaltungsabläufe, keiner weiß was vom anderen, es gibt keine elektronische Akten, lange Wartezeiten, überstrapaziertes Personal. Bei der Abrechnung wurde mir versehentlich zusätzlich zu meiner eigenen Liquidation die eines anderen Patenten mit der selben Indikation in Rechnung gestellt. Mein Rückerstattungsanspruch in Höhe von mehreren hundert Euro wurde mir bis zum heutigen Tage von dem Chefärzte-Abrechnungs-Service Unimed GmbH nicht zurückbezahlt. Deshalb kann ich nur allen Privatpatienten raten, die Rechnungen vor der Bezahlung genau zu prüfen bzw. prüfen zu lassen, denn es ist nach meinen Erfahrungen zu befürchten, dass Sie zu viel bezahlte Beträge nicht mehr zurück bekommen werden. Alternativ können Sie sich natürlich auch gleich eine andere Klinik suchen.
|
Wolfi5612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles rund um die OP war sehr gut !
Kontra:
In der Urologische Ambulanz sind Verbesserungen nötig !
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin nach der Diagnose Prostatakarzinom zwecks Zweitmeinung nach Heidelberg gekommen. Der vereinbarte Termin nach fast 4 Stunden Wartezeit mit Herrn Prof. Hohhenfellner fand nicht statt, sondern lediglich mit einer netten Assistenzärztin, welche mir das Gleiche, was ich schon wusste erzählte. Lediglich die Informationen zur "Da Vinci"-Methode waren für mich neu.
Ich habe mich dann für diese OP-Methode in Heidelberg entschieden. Das Aufnahmegespräch zum vereinbarten Termin verlief wieder genau so chaotisch mit ewigen Wartezeiten wie beim ersten Termin. Was evtl. dem Zeitraum um Weihnachten/Silvester 2017 geschuldet war.
Die OP wurde erfolgreich durch den leiteneden Oberarzt Herrn Prof. Teber durchgeführt. Habe ihn aber nie gesehen bzw. kennengelernt ?
Die stationäre Aufnahme und Behandlung vor Ort war gut und ich konnte bereits 3 Tage nach der OP nach Hause. 1 Woche später zu Nachuntersuchung und Katheterentfernung wieder da gewesen und das erste Mal meinen Arzt gesehen und gesprochen. Im Nachhinein alles richtig gemacht und richtig entschieden, alles gut verlaufen, jedoch das Drumherum mit Aufnahme, Beratung usw. in der Urologischen Abulanz lässt zu wünschen übrig. Heute ein viertel Jahr danach geht es mir hinsichtlich den üblichen Begeleiterscheinungen recht gut und bin zufrieden.
|
Sourek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Exzellente fachliche Kompetenz
Kontra:
Logistik, Küche und Aussenanlagen sind verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachlich sehr kompetentes Team. Leider konnte ich aber den angeforderten Chefarzt trotz Abschluss eines Zusatzleistungsvertrages vor der OP (Prostatakarzinom) nicht Sprechen. Die Beratung wurde von seinen Assistenzärzten erledigt. Erst nach der OP bei der üblichen morgenvisitte konnte ich den Chefarzt kurz sehn und sprechen. Da haben sich seine Assistenzärzte im besonderen meine Ärztin viel mehr Zeit genommen um meine Fragen zu beantworten. Das empfand ich als enttäuschend wenn sich der Chef so wenig Zeit für einen nimmt.
Ansonsten empfand ich die Behandlung und Betreuung aus medizinischer Sicht als sehr professionell.
Zu wünschen wäre eine Verbesserung der Logistik um die Wartezeiten für die Patienten zu verkürzen. Warum wird mann für 8:30 bestellt wenn mann erst um 13:00 drann kommt? Das bekomt heutzutage jede Arztpraxis besser hin. Immerhin kommt man mit der Diagnose "Krebs" und erwartet einen reibungslosen Ablauf.
Die anderen zwei Verbesserungswünsche meinerseits ist das Essen und die Parkanlage.
Das Essen war teilweise so wiederlich, dass ich es stehen liess. Besonders die undefinierbare grüne "Brühe" die mir nach der OP serviert wurde. Kalt, geschmackloss und unansehnlich. Einer Kankenhausküche unwürdig. Die Köche sollten sich schämen sich als Köche zu bezeichnen.
Die Grünanlage / Parkanlage erinnerte mich sehr stark an Parkanlagen bei Krankenhäusern früher im Osten. Von Pflege keine Spur. Es stellt sich die Frage, warum lässt Mann solch einen schönen Park so verkommen? Bekanntlich gesunden Menschen schneller wenn Sie in einer schönen Umgebung sind. Davon scheint die Leitung der Universitätsklinik Heidelberg aber noch nichts gehört zu haben. Schade, der Park war früher sicherlich eine Augenweide.
|
pit45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Betreuung durch Ärzte und Pfelgepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entfernung der Blase (Blasenkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein sehr aggressiver Blasenkrebs festgestellt,wodurch die Blase entfernt und durch eine Neo-Blase ersetzt werden musste.
Wo bekomme ich die für mich beste Behandlung ?
Durch das Internet und Einholung einer zweiten Meinung (in Heidelberg) bin ich auf Urologie-Heidelberg aufmerksam geworden.
Heute kann ich sagen, etwas besseres hätte mir nicht passieren können.
Ärzte und Pflegepersonal haben ihr bestes gegeben. Immer freundlich und ein gutes Fachwissen.
Wenn ich wieder vor einer Entscheidung stehen würde, dann nur Urologie Heidelberg.
|
MIRKOALEX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatektomie mit darauf folgender Anastomosenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Prostataektomie Mitte November wurde ich nach einer Folgebehandlung und weiteren 3 Nächten Aufenthalt letzten Freitag wieder entlassen und kann erneut nur meine vollste Zufriedenheit, in erster Linie mit dem Pflegepersonal der Station E 3 auf der Chirurgie V.zum Ausdruck bringen.
Was diese, bis in die Haarspitzen motivierten Mitarbeiter mit einer gleichbleibenden Souveränität,fachlichen Versiertheit, Geduld, enormem Fleiß immerwährender Freundlichkeit und Patienten orientiertem Arbeiten rund um die Uhr leisten ist nicht nur äußerst lobenswert, sondern mehr als respektabel.........Ich würde es als AUSSERGEWÖHNLICH (!!) benennen wollen.
Besonders hervorheben möchte ich das ruhige und rücksichtsvoll LEISE arbeiten am Stützpunkt.
Mein Zimmer lag DIREKT nebenan und ich schätzte die Ruhe der Mitarbeiter im Gespräch und ihren vielen Telephonaten bei Tag und Nacht ganz speziell in der Patientenrolle.
Ganz, ganz herzlichen Dank für ALLES. Euer Team bietet die besten Voraussetzungen, möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen und GESUND zu werden.
Ihr seid ALLESAMT super (!!); B I T T E macht weiter so, ihr seid ein tolles und VORBILDLICHES Team.
|
Igel25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Immer freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen ist fürchterlich. Hier muss dringend was passieren
Krankheitsbild:
Urostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Team! Alle, egal ob Pflege oder Ärzte, haben sich immer Zeit genommen. Bei Problemen wurde schnell geholfen. Ich fühlte mich vom ersten Tag an sicher und gut aufgehoben. Trotz Stress an einigen Tagen hörte ich hier nur freundliche Worte. Diese Klinik ist nur zu empfehlen. Es könnte mal etwas Farbe an die Wände:)
|
Berni2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
malignomsuspekte Raumforderung an Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die Möglichkeit eine Zweitmeinung einzuholen, bin ich auf die Urologie der Uniklinik Heidelberg gestoßen. Auf dem sehr gut aufgebauten Internetauftritt findet man schnell die Option sich eine Zweitmeinung einzuholen. Ich musste einfach alle vorliegenden Befunde an die Uniklinik schicken und dann ging alles seinen Gang. Die Klinik meldete sich bei mir und ich muss nicht meinem Anliegen hinterher laufen. Natürlich war es mit einer deutlichen Wartezeit (8-10 Wochen von meinem ersten Aufrufen der Homepage bis zum OP-Termin) verbunden aber der gesamte Prozess war zu jeder Zeit transparent für mich.
Im Internetportal und vor Ort in der Klinik mögen die ganzen digitalen Hilfsmittel erst einmal ungewohnt und fremd erscheinen aber diese digitalen Hilfsmittel geben dem Personal die Möglichkeit sich auf die beiden wesentlichen Komponenten ihrer Arbiet zu konzentrieren - dem medizinischen Fachwissen und der empathischen, menschlichen Nähe. Die medizinische und menschliche Betreuung sind vorbildlich. Hier ist die Zukunft angekommen. Auf Basis meiner Erfahrung kann ich diese Klinik absolut empfehlen.
|
Stef64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
vieles
Kontra:
wenig, bzw. fällt mir spontan nichts ein
Krankheitsbild:
Krebsverdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Zusammenhang mit OP betreffend die Prostata war ich 5 Tage und sechs Wochen später nochmals für einen Tag stationär aufgenommen.
Die OP lief nach vorheriger verständlicher Aufklärung hervorragend und es wurde auch was den Heilverlauf betrifft zur Sicherheit Maßnahmen empfohlen und durchgeführt, welche mir insgesamt das Gefühl gaben, hier bin ich gut aufgehoben.
Was den Bereich der Station betrifft, nämlich Pflege und Service, gab es überhaupt nichts zu meckern. Im Gegenteil egal ob FSJ-ler, Studentenstatus, Auszubildende, Fachkräfte....alle sehr engagiert.
Fazit: kann ich jeden empfehlen (bei mir kam der Rat vom behandelnden Urologen)
|
P.S.-E. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Extrem bösartiger Neuroendokriner Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Jahre 2020 vom NCT (Nationales Tumor Zentrum) a.G. eines sehr seltenen grosszelligen, undifferenzierten Neuroendokrinen Tumors in der Blase eine Lebenserwartung von einem Jahr erhalten.
Durch Entfernung (TUR) der Blase und diverser anderen Organen und einer begleitenden Behandlung (Chemo usw.) lebe ich heute noch mit hoher Lebensqualität.
Prof. Hohenfellner und sein Team haben nicht nur eine herausragende medizinische Arbeit (Neoblase, d.h. aus Dünn- und Dickdarmgewebe künstlich erstellte Blase) geleistet, sie sind zudem hochmotiviert, persönlich und menschlich kompetent und fürsorgend.
Ich bin sehr dankbar und glücklich darüber Herrn Professor Hohenfellner und sein Team nach ausgiebiger internationaler Suche gefunden zu haben.
Wahrscheinlich die beste Urologie die Europa zu bieten hat.
Sie haben mir mindestens 3 wunderbare Lebensjahre geschenkt.
Danke!!!
|
SingaporeSling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier steht der Patient im Vordergrund
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Prostata vergrößert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Team auf der Station E 3.
Kompetente Ärzte und Pflegepersonal.
Habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte Team.
Von der Aufnahme,die Op und die liebevolle Betreung
und die sehr gute Pflege während meines Aufenthaltes.
Ich kann die Urologie nur empfehlen.
|
Quattrosegler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bitte unbedingt so weitermachen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich wurde als Mensch behandelt und nicht als Patient Nr.XY
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
Stanzbiopsie Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besser geht es nicht.
Hier wird man wertschätzend behandelt.
Ich fühlte mich in jeder Minute sehr wohl:
Das Vorgespräch:Pünktlich, wertschätzend, aufmerksam.
Die OP: Toll ausgestattete "vor OP Warteräume" mit angewärmten Decken!
Ich wurde mit angewärmter Decke um die Schultern in den OP geführt, dort wurde ich sehr fürsorglich "gebettet" wieder mit einer warmen Decke zugedeckt und in die Vollnarkose geführt.
Als ich nach der OP erwachte stand der Arzt am Bett und fragte nach meinem Befinden.
So etwas habe ich noch nirgends erlebt. Perfekt.
Es war nicht die erste Stanzbiopsie aber die mit den wenigsten Schmerzen und Folgeunannehmlichkeiten.
Ich kann diese Klinik bzw. diese Urologie nur jedem sehr empfehlen. Ich würde immer wieder die 600km Anreise auf mich nehmen um hier geholfen zu werden.
|
Zimmer319 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches Personal, moderne Klinik
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die Urologische Universitätsklinik um einen Termin zur Einholung einer Zweitmeinung gebeten. Nachdem ich alle Unterlagen zur Erstuntersuchung eingereicht hatte, konnte mir zeitnah ein Termin angeboten werden. Zu meiner positiven Überraschung fand nicht nur eine Durchsicht der eingereichten Unterlagen statt, sondern eine umfassende neue Untersuchung und anschließend ein ausführliches Gespräch, in dem mir die Ergebnisse und Behandlungsmöglichkeiten mittels Medikamenten bzw. einer OP mit allen Vor- und Nachteilen ausführlich erläutert wurden.
Da sich kurze Zeit nach diesem Termin mein Problem verschlimmerte bat ich die Uniklinik um einen zeitnahen OP-Termin. Ich erhielt innerhalb weniger Stunden eine Rückmeldung, mein Wunsch wurde erfüllt, zwischen meiner Anfrage und dem OP-Termin lagen nur etwas mehr als 2 Wochen.
Am 30.8 wurde ich eingewiesen, am 31.8 operiert und konnte schon 3 Tage später entlassen werden. Der Ablauf fand genauso statt, wie es der Arzt bei dem Beratungsgespräch erklärt hatte. Am zweiten Tag nach der OP zeigten sich die Erfolge schon sehr deutlich. Ich bin bis jetzt rundum zufrieden.
Ich fühlte mich in dieser Klinik bestens aufgehoben. Die Ärzte, Schwestern und Pflegekräfte sind alle sehr freundlich, hilfsbereit und einfühlsam. Sie nehmen sich Zeit für die Beantwortung von Fragen und gehen auf den Patienten ein. Auch die moderne Ausstattung der Zimmer (kostenloses W-Lan, Telefon und TV-Programme; ein modernes Bad; …) lässt keine Wünsche offen. Auch das Essen war sehr gut.
Fazit: ich kann die Urologische Klinik zu 100 % weiterempfehlen. Hier arbeiten kompetente Ärzte und Pflegekräfte mit Herz und Verstand. Ich bin froh, dass ich mich für diese Klinik entschieden habe, wie das Ergebnis zeigt, lohnt sich hierfür auch eine längere Anreise.
|
EPJS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde im April ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Aufgrund einer Empfehlung entschied ich mich für die Uniklinik Heidelberg. Die OP wurde Anfang Juni mit dem Da Vinci System durchgeführt. Alles verlief völlig problemlos. Keine Komplikationen, keine Nebenwirkungen, einfach alles perfekt. Bereits nach 4 Tagen war ich wieder zu Hause. Die Erklärungen und die Betreuung durch die Ärzte und das Fachpersonal waren hervorragend. Alle Teams haben so gut zusammengearbeitet, dass ich mich jederzeit gut betreut und sicher fühlte. Ich bin voller Dankbarkeit für die einfühlsame und professionelle Art, mit der ich wieder gesund gepflegt wurde. Auch der Sozialdienst ist zu erwähnen, Dank dessen ich bereits eine Reha Anschlussbehandlung kurz nach der Katheterentfernung erhalten habe. Die weite Anfahrt hat sich für mich gelohnt, besser hätte es nicht verlaufen können.
Da ich noch zum Essen befragt wurde: auch das war in Ordnung, für mich als Vegetarier war jederzeit eine gute Mahlzeit möglich. Dass man in einer so großen Klinik keine Sterneküche erarten kann, gehört dazu.
Dem Team von E3, Ärzten, Pfleger/innen, Physiotherapie, Sozialdienst aund allen im Hintergrund: herzlichsten Dank!
1 Kommentar
Guten Abend aus Stuttgart.
Ich bin sehr überrascht über Ihren Bericht,den ich mehrmals durchgelesen habe.
In moment überlege ich ,ob ich mich zu eine Prostata Behandlung nach Heidelberg begeben sollte.
Es ist alles andere als beruhigend wenn ich ein oder anderen Bericht lese.
Ich komme immer wieder zum Entschluss ,das ganze abzubrechen und die momentane Situation bei zu behalten .
Es macht mir einfach Angst.
Ich danke Ihnen für Ihre Ehrlichkeit .
Grüße aus Stuttgart.