Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

156 von 248 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

255 Bewertungen davon 110 für "Orthopädie"

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Unendliche Wartezeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotische Parksituation ,unübersichtliche Beschilderung, unfreundliche Parkplatzkoordinatorin,Wartebereich für Erwachsene und Kinder gemeinsam,trotz Termin extrem lange Wartezeit zur Anmeldung, zur Sprechstunde, zum Röntgen zur Besprechung des Röntgenbefundes.
Ich war mit unserem blinden, behinderten Sohn (4 Jahre), es gab keinen kindgerechten Wartebereich, im Gegenteil, eine Sekretärin hat mir gesagt ich solle froh sein dass wir im ersten Stock einen Termin haben, unten müsste wir 5 Stunden warten. Es war bekannt dass wir kein Röntgenbild der Wirbelsäule haben, wir hätten also gut in den zwei Stunden Wartezeit schon ein Röntgenbild machen lassen können
Auf die Frage an den Arzt ob die Skoliose etwas mit dem DiGeorge Syndrom unseres Sohnes zu tun hat, war die Antwort er sei kein Fachmann, er müsste es auch erstmal nachlesen

1 Kommentar

Uki2107 am 02.09.2024

Das Parkhaus ist marode wird gerade umgebaut. Was soll die Klinik dafür können? Das liegt doch in der Organisation irgendeiner Service GmbH und nicht an dem Team dort. Dafür eine schlechte Bewertung abgeben? Das selbst Spezialisten in Universitätsklinika nicht jede seltene Erkrankung sofort kennen, ist doch völlig normal. Wenn sie schneller dran kommen wollen, können Sie in eine Privatklinik gehen, da zahlen Sie aber dann ziemlich viel dazu. Für Kasse macht das dort keiner. Müssen Sie also selbst entscheiden. Wir planen immer etwas Wartezeit ein. Mehr als arbeiten können die Ärzte und die Pfleger dort auch nicht.

Menschlichkeit fehl am Platz !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Von 4 verschiedene Ärzte gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein Positives Erlebnis am 8.7.21
Kontra:
Der Mensch ist nur eine Ware !
Krankheitsbild:
Hüft - Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Thema Hüft-Revision
Hatte einen OP Termin am 8.7.21
Einen Tag vorher sollte ich ab 17.00 anrufen um die Uhrzeit erfragen wann ich kommen soll und wann die OP wäre ! Alles gut 7.00 da 9.00 OP ! Die Vorbereitungen wurden getroffen war bereit für die OP natürlich war ich sehr aufgeregt es war 10.00..11.00 keine Info dann kam eine Schwester sie sagte es verzögert sich um 2 Stunden ! Es war mittlerweile 13.00 ich bekam Kopfschmerzen hatte seit 17 Stunden nichts getrunken! Die Schwestern brachte mir ein Glas Wasser dann endlich ging die Tür auf und ich dachte es geht los aber ich würde dermaßen enttäuscht! Der Arzt es war der 5 Arzt den ich in der Klinik gesprochen habe sagte die OP müsse verschoben werden auf den 22.07.21 also 14 Tage später!Mit der Begründung das eine Halswirbel OP hätte länger gedauert !
Unfassbar ich war am Boden hatte Zuhause alles geregelt meine Frau Urlaub beantragt Tabletten abgesetzt!Dann fragte ich den Arzt warum nicht Morgen? Er sagte die Termine würden schon stehen den 22.07.21 hatte ich nicht akzeptiert er bat mir nächste Woche an im vorbehalt! Ich sagte ihm das ich das mit meiner Frau besprechen muss solle es dann der Schwester sagen! So machte ich es aber die Schwester sagte sie gehe das nichts an! Noch nicht mal fragte mich jemand wie ich Heim-komme! Verzweifelt ging ich in die Termin vergabe und schilderte alles! Kein Mitgefühl sie würden Morgen anrufen zwischen 8.30-15.30 ! Zuhause angekommen war ich mit den Nerven fertig abgesehen von meinen starken Schmerzen kaum schlaf ständig dachte ich darüber nach wie man in der Uniklinik Heidelberg behandelt wurde!Nächster Tag kam um 14.00 der Anruf sie können am 15.07.21 operiert werden!-Es kam alles wieder hoch und meine tränen liefen am Telefon ! Ich sagte zu der netten Dame ! Die OP findet nicht statt ich hatte jegliches Vertrauen in die Klinik verloren !Heute 2 Tage danach bin ich immer noch am Boden Schlafstörungen ! So geht man mit Menschen in der Uniklinik Heidelberg Orthopädie um !Trauri

Von einer Uniklinik habe ich mehr erwartet

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr tolle Physiotherapeuten
Kontra:
Leider zu wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Knie Tep
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich sehr enttäuscht über die Behandlung nach der OP. Die physiotherapie ist genial allerdings kann die auch nur vernünftig arbeiten wenn die Ärzte die richtigen Anweisungen geben. 3 tage nach OP die erste physio.
Da hat man schon gesehen das eine Lymphdrainage angesagt ist. 5 Tage nach der OP wurde sie endlich vom Arzt angesetzt. Vorher wurde es vonv4 Personen mehrfach gesagt. Was bringt es am fünften Tag wenn ich am sechsten Tag entlassen werde.
Das Pflegepersonal war relativ freundlich und hilfsbereit.

Never ever

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei alten Menschen sind OP's offenbar nicht so wichtig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben kaum Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht beurteilbar, da noch nicht operiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird immer nur vertröstet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbau)
Pro:
Die Pfleger und Pflegerinnen sind überwiegend freundlich
Kontra:
Es gibt nur den Patienten, nicht den Menschen in dieser Mühle
Krankheitsbild:
Kniegelenkimplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur für Menschen mit Gleichmut und Geduld!
Meine Mutter, 88 Jahre, sollte nach zwei Knie-OPs wegen eine multiresistenten Keims am 04.06. ein neues Kniegelenk bekommen. Deshalb sollte sie am 03.06. zur stationären Aufnahme um 10 Uhr in der Klinik sein, was sie auch war. Dann wurden recht zügig in der Ambulanz Blut und Urin genommen. Die Untersuchung dauerte dann allerdings bis weit nach Mittag.
Dazwischen erfuhren wir, dass der OP-Termin auf den 06.06. verlegt worden war.
Nachdem ich als Sohn dann etwas laut wurde, kam es zu einem Gespräch mit der Internistin und der Anästhesistin - beide sehr nett und freundlich - und dann hieß es wieder warten.
Die Begründung für die OP-Verlegung wurde nachgereicht, nachdem die Urinuntersuchung vorlag. Ein Harnwegsinfekt.
Ein Arzt mit hellseherischen Fähigkeiten, der den Termin verschoben hatte!
Dann hieß es wieder Warten auf das Gespräch mit dem Oberarzt, das dann gegen 15.30 Uhr stattfand. Immerhin drei Sätze, verbunden mit dem Hinweis, dass das Knie drei Wochen zuvor von dem mit anwesenden behandelnden Arzt punktiert worden war und die Entzündungswerte daher nicht vom Knie gekommen sein können.
Um 16.00 Uhr auf Station, Zimmer noch nicht geräumt.
Um 17.30 Uhr endlich im Bett.

Der Termin vom 06.06. wurde dann wegen des Harnwegsinfektes auf den 11.06. verschoben.
Am 10.06. gegen 18.00 Uhr wurde meiner Mutter dann mitgeteilt, dass sie nicht auf dem OP-Plan steht.
Heute morgen dann erfuhr sie, dass sie am 13.06. auf dem Plan stehe.

Unpersönliche Massenabfertigung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es besteht sicherlich eine hohe Fachkompetenz in der Klinik
Kontra:
die Rahmenbedingungen sind nicht akzeptabel,
Krankheitsbild:
Coxarthrose Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf der Suche nach einer geeigneten Klinik, in der ich mir eine neue Hüfte einsetzen lassen wollte, habe ich auch die Orthopädische Uni-Klinik in Heidelberg konsultiert.
Vorausschicken möchte ich, dass die fachliche Kompetenz in dieser Klinik sicher sehr hoch ist. Sehr negativ wirkte jedoch bereits der Empfangsbereich - Massenbetrieb, Wartebereich mit Nummernsystem - die Nummernanzeige hoch oben und nicht blendfrei angebracht, sorgte dafür, dass die aufgerufene Nummer nur mühevoll erkannt werden konnte, Sehr unfreundliche Mitarbeiter, denen vor allem das Telefonieren wichtig scheint, unabhängig davon, ob Menschen vor dem Schalter stehen.
Mein Impuls war sofort wieder zu gehen, da ich jedoch eine sehr lange Anfahrt hatte, entschloss ich mich zu bleiben und der Ambulanzsprechstunde eine Chance zu geben. Ich hatte einen Termin, speziell bei einem Arzt, da ich denjenigen kennenlernen wollte, der auch operieren wird. Dies ist nicht geschehen- ein junger Arzt hat mich dann aufgerufen und befragt, durchaus kompetent- keine Frage.
Auf meine Nachfrage- wieso der Arzt, den ich kennenlernen wollte, jetzt nicht da sei, wurde mir gesagt: dieser könne ja nicht alle Patienten..., man würde sich das aufteilen..., aber - wenn ich wollte, könnte er gerufen werden...
Darauf habe ich verzichtet, weil jetzt ganz klar war, dass diese Klinik für mich auf keinen Fall in Frage kommt.
Neben der Fachlichkeit ist der menschliche Kontakt und Umgang mit Patienten ein wesentlicher Faktor. Dieser Anspruch konnte nicht erfüllt werden.

Absolut nicht zu empfehlen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe zwei Tage lang jeweils ca. 4 - 5 Stunden mit meinem Sohn in der Orthopädie verbracht. Gebracht hat es rein gar nichts!!! Ewige Wartezeiten, z. T. sehr unfreundliches Personal, und am zweiten Tag hatten wir dann auch noch das "Glück", an einen sehr jungen Assistenzarzt zu geraten, der völlig von sich überzeugt war, obwohl ihm ganz offensichtlich die nötige Kompetenz und Erfahrung fehlen. Die Organisation ist furchtbar - Befunde, die vom niedergelassenen Arzt mehrfach dorthin gefaxt wurden, verschwanden auf wundersame Weise im Nirvana... Wir werden garantiert NICHT mehr dort hingehen!!!

aggressiver Arzt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Willkür
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3/4 Jahr habe ich auf einen Termin bei einem Professor gewartet. Als ich endlich den Termin hatte, war es ein Assistenzarzt, der mich untersuchen wollte. Ich wollte aber den Professor sprechen, denn bei ihm hatte ich den Termin, wie mir immer gesagt wurde. Der Assistenz – Arzt sagte mir, wie ich mir einbilden könnte bei einem Professor selber den Termin zu bekommen. Ich ging. Daraufhin hat dieser Assistenzarzt meinem Hausarzt einen sehr negativen Bericht geschrieben. Ich finde es empörend, wie mit Patienten umgegangen wird und die Ärzte ihre Aggressionen weitergeben besonders in der Zeit, in der der Patient gläsern ist und sich nicht dagegen wehren kann, da eine Löschung nicht möglich und die Gegendarstellung eines Patienten nichts gilt.

2 Kommentare

MSG am 16.04.2016

Ja, das kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen. Diese Abfertigung ist - unter anderem - das schreckliche an dieser Klinik. Bestimmt erhalten Sie demnächst eine Meldung von der Klinikbeschwerdestelle, die suggeriert angeblich Abhilfe zu schaffen. Meistens erscheint diese Meldung unter den schlechten Kritiken. Man ist dann voller Hoffnung, einem würde geholfen oder wenigstens dass einem Gerechtigkeit widerfährt - aber leider passiert selbst über die Kontakte der Klinikbeschwerde rein gaaaaar nichts. Was sollen die Mitarbeiter in der Klinikbeschwerdestelle auch tun? Die schwarzen Schafe entlassen? Dann würde an Personal im Uniklinikum Heidelberg lediglich noch die Elite (und die ist seeeeeehr klein) übrigbleiben.

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Katastrophal

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben die Ambulanz mehrmals aufgesucht und jedesmal kann man von der Anmeldung bis zur Behandlung wenig bis nichts gutes berichten. Angefangen an der Aufnahme, wo die rechte Hand nicht weiß was die linke macht. Ein freundliches Wort geschweige ein Lächeln ist Zuviel verlangt. Die nicht vorhandene Freundlichkeit an der Anmeldung ist ein leichter Vorgeschmack von dem was einem in dem Arztzimmer erwartet. Man wird von einem Assistenzarzt abgefertigt, auf die Schmerzen und die Beschwerden werden nicht in geringster Weise eingegangen bzw. es wird nicht auch nur im geringsten versucht die Ursachen der Schmerzen auf den Grund zu gehen. Das Ziel scheint zu sein den Patienten möglichst schnell abzufertigen.
In dieser Klink vergisst man, dass man es mit Menschen zu tun hat, und dass man, wenn man sich entschieden hat in einem sozialen, medizinischen Beruf tätig zu sein, ein gewisse soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen an den Tag legen sollte.
Ich kann diese Klinik nicht im geringsten empfehlen.

1 Kommentar

MSG am 16.04.2016

Dankeschön! Sehr gut geschrieben. Ich bestätige die miserablen Zustände im Uniklinikum Heidelberg. Erschütternd!!! Wer hätte in früheren Jahren vermutet, dass es in dieser Klinik einmal so zugeht. Vor vielen Jahren hatte das U-Klinikum Heidelberg noch Rang und Namen und man konnte dankbar sein, dort aufgenommen zu werden. Heute muss man dem lieben Gott danken, wenn einem niemals die Pflicht auferlegt wird, sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen. Leid tun mir die äußerst wenigen guten Fachkräfte, die dort arbeiten und die sicherlich der Willkür des unmenschlichen Personals ausgeliefert sind.
Mich würden einmal die Fluktuations-Statistiken dort.....sprich der rege Personalwechsel interessieren. Ebenso die Dunkelziffer, wahrscheinlich tausender Patienten, die sich hier gar nicht äußern und die sicherlich mit negativer Kritik noch hinzukommen würden.

Warte, Warten, Warten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lila Damen
Kontra:
Warten auf den Arzt
Krankheitsbild:
Weber B
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war um 9 Uhr zu Voruntersuchung einer Weber B OP am nächsten Tag einbestellt.Innerhalb der ersten 2 Stunden waren Blut,Ekg und das Gespräch mit dem Nakosearzt erledigt.Das Gespräch mit der Nakoseärztin war sehr gut.Nun sollte das Gespräch mit dem Chirurgen und noch eine kurze Vorstellung in der Pflegeabteilung stattfinden.Nach 2 Stunden so gegen 12 Uhr habe ich mir erlaubt einmal im Sekretariat nachzufragen.Der Arzt ist unterwegs,und die gleiche Anwort gab es auch um 1Uhr und um 2 Uhr.Gegen 3 Uhr war das Wunder geschehen und es meldete sich der zuständige Arzt.Mit einer Entschuldigung was bestimmt mehr als angebracht war,und mit einem Kommunikationsproblem zwischen ihm und einem Kollegen hatte ich dann das 10 minütige Gespräch beendet.Jetzt stand noch ein Besuch in der Pflegeabteilung aus.Schnell und unbürokratisch mit sehr nettem Pfleger war das wirklich ein Lichtblick.Um 4 Uhr konnte ich dann endlich nach 7 Stunden die Klinik (wegen einer OP Vorbereitung )verlassen.4 Termine in 7 Stunden ist mehr als erträglich und nicht akzeptabel.Darüber sollte sich die Klinikleitung wirklich Gedanken machen. Zudem bin ich Privatpatientin und die Kosten können mit erhöhtem Satz abgerechnet werden.Aber das nur nebenbei und soll keine Wertung über Service bei Privatpatienten sein.Ach dass ich es nicht vergesse...mit 7.-€ Parkgebühren wurde ich dann auch noch belohnt.Erwähnen möchte ich besonders,dass es durch die "lila Damen" 2mal Kaffee gab,danke ihr lieben lila Damen.
Ich hoffe,dass meine Erfahrung in dieser Klinik nicht all zu häufig vorkommt und es auch zufriedene Patienten gibt.
Mit freundlichen Grüßen eine Patientin.

Vernachlässigung durch Sparpolitik am Pflegepersonal?

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aus Mangel an Beweisen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diskrepanz zwischen Pflege und Medizinern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es kam ja nicht mehr zur OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Rechnung für Patient der bereits verlegt ist in Intensiv ....)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keinem will man Unrecht tun, Diabetes Typ 1 seit 60 Jahren : sehr diffizil
Kontra:
Pflegepersonal sollte mit Diabetes umgehen können
Krankheitsbild:
Orthopädische Nachoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurzbericht: Mein Vater, Patient (84) mit Oberschenkelhalsbruch, seit über 60 Jahren Diabetiker Typ 1, OP im Kreiskrankenhaus HP; Infektionen, Lungenentzündung, Reha, etc; Einlieferung in ORTHOPÄDIE HD-Schlierbach am 13.03.2015 zwecks Nachkontrolle und Nach-OP (Infektionsherd nicht identifizierbar, an der Eingriffstelle?), jedenfalls Schraubnagel habe sich gelockert und mache OP notwendig für Titannagel oder (teilweisen) Ersatz des Oberschenkelknochens ; Verschiebung der OP um Infektion auszukurieren; neue Aufnahme in HD-Schlierbach am 27.03.2015. Und nun beginnt der Krmi:
Man will niemand unrecht tun, und doch ist es äusserst merkwürdig, und auch die Staatsanwaltschaft HD - die das Verfahren aus Mangeln an Beweisen einstellte , konnte nicht ausschliessen dass Vernachlässigung im Spiel war: Der Patient wird in der Nacht vom 27. zum 28. März leblos aufgefunden, sein Blutzuckerspiegel ist bei 18 (! wer sich auskennt, der merke auf!), Reanimation, Intensivstation Krehlklinik Heidelberg, ein langer Leidensweg der schliesslich mit dem Tod des Patienten am 6. April endet: Niemand kann sagen, wie lange der Patient leblos und ohne Sauerstoff war, bevor er von der Nachtschwester entdeckt wurde; es ist überaus seltsam, dass ein Blutzuckerspiegel von 18 festgestellt wird, und es ist weder verboten noch abwegig, einen Zusammenhang zu vermuten zwischen Unterzuckerung (Versäumnis!), Herzattacke, Herzstillstand; nicht zu beweisen, gewiss: aber aufmerksame Pflege bei bekannter Diabetes sieht anders aus m.E. Am Pflegepersonal wird überall gespart, unser System geizt bei sozialen Berufen - und persönlich glauben wir, dass dieser vorzeitige Tod auf das Konto der Sparpolitik im Pflegebereich geht. Beweisen? Wer kann das schon. Aber das Gegenteil eben auch nicht! Die fast pansche Reaktion der Klinik ist bemerkenswert. Sahnehäubchen: Ende Juni die Rechnung für 1x Krankengymnastik, obwohl der Patient bereits auf der Intensivstation lag. Alarmierend, Dr H-M KRIECK

Nie ieder Uniklinik Heidelberg

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was wirklich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach Op nur Schmerzmittel ....keine große Interesse am wirklichem Befinden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Telefon nur unfreundliche Antworten)
Pro:
gibt eigendlich nicht´s
Kontra:
fünf Ärzte,fünf Diagnosen...........
Krankheitsbild:
angebliches PVNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder ist seines Glückes Schmied!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine med. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Aufnahme war sehr gut, gute Organisation
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
spastische Hüfte nach Schlaganfall 2005
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachliche Kompetenz ist, so wie ich es erfahren habe, ein Fremdwort. Dabei stehen Lug & Betrug an aller erster Stelle. Ich hab mich in diesem Krankenhaus nicht operieren lassen. Gott sei Dank. Dort wäre ich zu 100% zu einem Krüppel geworden. Mir ist wohl bewußt, dass die Anschuldigungen recht heftig sind, aber nicht unbegründet. Wenn es dem zuständigen Arzt, der nicht mehr in Heidelberg ist, auf sein persönliches Weiterkommen ankommt und nicht dem Patienten zu helfen, bekommt der Äskulap-Stab eine neue Bedeutung.

Vorgespräch

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern in der Klinik Heidelberg. Was hier vor sich ging übertraf alle meine vorherigen Erfahrungen mit Ärzten!
Als ich beim Professor saß, ging dieser zunächst nicht auf mein schmerzendes Knie ein sondern fragte mich aus. Er wollte alles wissen, Familie, Arbeit, Geld... Nur auf den Schmerz ging er nicht ein. Er behauptete nach einiger Zeit, dass ich gar keinen Schmerz empfand sondern dies nur negative Eindrücke seien, die ich im Alltag mitbekomme (So ein Blödsinn). Er ging auf Sachen ein, die mit dem Knie gar nichts zu tun haben und meinte dann auch noch, ich sei selber Schuld, weil ich den Unfall und somit die Verletzung im Knie selbst hervorgerufen habe! (Was auch nicht stimmt, wer bitteschön ruft denn einen Unfall selber hervor?!) Alles was ich von ihm wissen wollte stellte er in Frage.
Auf die Frage was ich jetzt gegen den Schmerz tun kann, meinte er nur ich soll alles machen, Sport, Klettern, Bergsteigen,... wie vor meinem Unfall und die Schmerztabletten nach und nach absetzen.
Hätte ich vorher diese Bewertungen gelesen, wären mir und meiner Krankenkasse sehr viel Geld erspart geblieben!

"Lesen Sie die Risiken ihrer Operation doch bitte im Internet nach"

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder Schlachter hat mehr Feingefühl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Behandlungsmethoden wird nicht das effektivste sondern das was die meisten Kosten verursacht gewählt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Termin auf den man 6 Wochen warten muss, 4 Stunden Wartezeit)
Pro:
nichts.
Kontra:
Ärzte, Schwestern, Wartezeiten, Menschlichkeit, Ausstattung der Sprechzimmer, ALLES
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen davon, dass die Wartedauer meist auch mit Termin zwischen 3 und 5 Stunden liegt, was eine organisatorische Meisterleistung zu sein scheint, sind die Ärzte wohl mehr Ökonom als Menschenfreund. Als Skoliosepatient bin ich mit meinen 21 Jahren inzwischen circa 40 mal vom Röntgengerät durchleuchtet worden, was den "kompetenten Mediziner" allerdings nicht davon abhielt mir, ohne einen Blick auf mich geworfen zu haben und sich mal anzuhören was ich von ihm will, durch seine unfreundliche und unwissende Assistenten mitzuteilen, dass ich mich doch erstmal in Flur so und so zum Röntgen begeben sollte. Da mir mein Hausarzt zuvor aber sagte ich sollte dies nicht tun, weigerte ich mich. Im Sprechzimmer dann empfang mich der hochgelobte Mediziner in der Stimmung eines trotzigen Kleinkindes. Da ich hauptsächlich dort war um Informationen über meine bevorstehende OP zu erhalten sagte er mir schlicht die Risiken könnte ich ja im Internet nachlesen und es würde mich ja niemand zwingen mich dort operieren zu lassen, es habe wichtigeres zu tun als meine OP. Durch die Blume lies er auch erkennen, dass ich ihm wohl seine wertvolle Zeit stehlen würde. Aus dank an diesem wundervollen Befund, der Herr hat übrigens schwarze Haare und mit Ende 30 immer noch schwere Kämpfe mit einem Babyspeck auszutragen, werde ich nun in eine andere Klinik gehn. Besonders Skoliosepatienten würde ich von dieser Klinik abraten, man wird als Patient nicht ernstgenommen. Dass dieser Arzt vom Leid anderer lebt scheint ihm wenig bewusst zu sein, ihn interessiert nicht die Krankheit sondern bloss sen Stundenlohn. Im Übrigen beobachtete ich im "Warteflur" ein circa 14 Jahre altes Mädchen, welches ebenfalls von der inkompetenten Dame gleich zum Röntgen geschickt wurde. Das wird offenbar bei allen Skoliosepatentien so gemacht. Bringt ja Geld. Niemand, wirklich niemand sollte sich dort operieren lassen wo das Leid von Menschen als Profitmittel betrachtet wird.

Albtraum

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein schlimmstes Erlebnis war in der orthopädieschen Klinik
Heidelberg.Ärzte trotz Untersuchungen keine Diagnose.Schmerzmittel die mann nicht kannte und nicht wirkten.
Auf der Station durfte man nicht über seine Schmerzen klagen weil man gleich mit der Psychatrie bedoht wurde.Ärzte.Betreung
sowie die Atmosphäre auf der Station saumäsig!
Das gesamte Pflegepersonal gehört wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt!

Nachdem ich auf eigene Verantwortung den Saustall verlassen
habe und zum Orthopäden in mein Heimatdorf gegangen bin
wurde ein schwerer Bandscheibenvorfall festgestellt.

es wird dringends geraten bei orthopädischen Leiden aller Art
dieses Haus (Krankenhaus kann man es nicht nennen) nicht
zu betreten

2 Kommentare

patfeed am 04.10.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

feedback@med.uni-heidelberg.de

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Krasse Fehldiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
mangelnde Sorgfalt bei der Diagnose
Krankheitsbild:
Hüftgelenkarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen Problemen mit der Hüfte war ich in der Ambulanz und habe die mit der totalen Fehldiagnose Schleimbeutelentzündung verlassen. Es wurde nicht geröngt, kein CRT erstellt, die Diagnose erfolgte nach Bewegung des gebeugten Beines und meinen Schmerzbekundungen.
Inzwischen ist eine Arthrose durch ein CRT erkannt und eine Endoprothese empfohlen.

chaotischer Ablauf und fehlende Empathie !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Mitarbeiterin, die das CT aufnahm, war ausgesprochen freundlich
Kontra:
unzureichende Betreuung und fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Dens-Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 88 jährige Mutter zog sich durch einen schweren Sturz eine Frakur der HWS (Dens axis III ) und des Beckens zu u. wurde sowohl im TKH MA ,als auch im Bethanien Krankenhaus HD ausgezeichnet!! behandelt. Nach 12 Wo sollte Überprüfung /CT in Schlierbach erfolgen,Terminvereinbarung war durch die Rehaklinik erfolgt.
Nach stundenlanger Wartezeit u. völlig unzureichender Information wünschte ich das Gespräch mit einem ltd. Arzt.
Dieser fragte uns , was wir überhaupt dort wollten, warum wir nach Schlierbach u. nicht wieder nach MA gegangen wären ( das war nicht unsere Entscheidung, die Überweisung erfolgte durch die Rehaklinik ) und teilte uns mit, dass keine Besserung zu sehen sei, meine Mutter die völlig falsche Halskrause trage und überhaupt hätte man in Schlierbach einen anderen Behandlungsweg (OP) gewählt.
Es ist für mich unverständlich, wie man vor einem Patienten die Entscheidung von Kollegen in dieser Weise infrage stellen kann !!Die Ärzte in MA hatten sich bewusst - nach sorgfältiger Prüfung und Abwägung gegen eine OP und für eine konventionelle Behandlung entschieden. Meine - sehr tapfere - Mutter war psychisch das erste Mal nach 12 Wochen völlig am Boden.
Unabhängig von der chaotischen Ablauforganisation wäre deutlich mehr Empathie angesagt gewesen !!!

1 Kommentar

patfeed am 14.09.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
Das Universitätsklinikum Heidelberg

patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de

Terminvereinbarung für DOOFE

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
7 Stunden Wartezeit für ein Gespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 2009 am Schultergelenk operiert. Es wurde keine großartige Verbesserung versprochen, aber Sie könnte dann weitere Jahre schmerfrei (mit weniger schmerzen) leben und sich bewegen. Das war dann auch so. Sie ist 85Jahre alt.
Nach 2Jahren wurden wir schriftl. und tel. benachrichtigt, daß wir einen Termin zur Nachuntersuchung vereinbaren möchten. Das taten wir dann auch. Mittwoch, der 4.4.12 um 11:00 war vereinbart.
Nach 1,5 Stunden Autofahrt kamen wir 10:45 pünktlich an. Wir verließen die Klinik sage und schreibe um 18:30!!!!
Die Nachuntersuchung, oder besser gesagt "das Gespräch" dauerte exakt 25Minuten!!!
Sollten Sie einen Termin vereinbaren, müssen Sie diesen Termin NICHT einhalten, denn::::
Sie betreten die Klinik durch den Haupteingang, rechts melden Sie sich am Info-Schalter an, dann gehen Sie geradeaus in die nächste Wartehalle. Im Durchgang von der Eingangshalle zur Wartehalle ziehen Sie an dem Kasten links an der Wand eine NUMMER.......und nur mit dieser Nummer wird die Reihenfolge der Patienten bearbeitet, aber auch nur, wenn keine dringenden Notfälle dazwischen kommen. Es kann also sein, daß Problemfälle, die nach Ihnen kamen jetzt vor Ihnen behandelt werden.
Mit dieser Nummer und Ihren Unterlagen melden Sie sich bitte nach dem Aufruf (digitale Anzeige) am Schalter 1-4 auf der linken Seite der Wartehalle. Dort werden Sie registriert und bekommen die üblichen "Krankenhausformulare" zum ausfüllen. Danach melden Sie sich bitte wieder an Ihrem Schalter zur Abgabe der Formulare. Jetzt übernimmt ein PATIENTENMANAGER Ihre Logistik. Der Mitarbeiter am Schalter erklärt Ihnen jetzt den weiteren Ablauf.

Jetzt bitte aufpassen!!!!
Gegenüber befindet sich ein weiterer Schalter. Den müssen Sie anschließend auf jeden Fall besuchen, sonst läßt der PATIENTENMANAGER Sie den ganzen Tag versauern!!!
Sie sitzen dann in einem Wartebereich A/B/C oder D und nichts passiert.

DER TERMIN, DEN SIE BEKOMMEN HABEN IST ABSOLUT UNVERBINDLICH!!!!

Fahren Sie einfach Hin und ziehen Sie einfach eine Nummer!!!!!!

1 Kommentar

Herzmarie am 23.05.2014

KAnn ich nur bestätigen. Als Kassenpatient zieht man nicht nur die Nummer, man ist dort auch eine.

Völlige fachliche Inkompetenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlendes Interesse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlendes Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ein schöner Innenhof mit tollem Ausblick
Kontra:
Der ganze Rest
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche Erlebnisse.
Mein Lebensgefährte wurde dorthin zur Zusammenhangsbegutachtung einer Berufskrankheit geschickt. Der Termin für das Gutachten war recht zeitnah, was uns vorerst positiv überraschte.
Dort angekommen, warteten wir im Keller ca. 1- 2 Stunden, bis ein junger Assistenzarzt kam. Wie wir dann recht schnell feststellen mussten, wusste dieser nicht so recht, um was für eine Berufskrankheit es sich denn hier handelt, was die beruflichen und was die medizinischen Voraussetzungen so sind.
Er fragte erst mal, warum mein LG denn komme, und was er sich so verspreche von einer BK. Dann bezweifelte er den Bericht des Arbeitstechnikers der BG und warf die Hoch- und Tieffrequenten Schwingungen durcheinander. Anschließend war er sehr verblüfft über das geschädigte Gelenk (scheinbar hatte er die Akte vorher überhaupt nicht gelesen, denn er wusste nicht wo die Schmerzen liegen).
Nun wurde gemessen und gezeichnet, aber an den falschen Gelenken. Dann ein Blick auf das Alter, verblüfftes Gesicht und die Anmerkung: Das kann ja gar nicht sein. Wir wurden dann hinaus komplimentiert und durch das ganze Haus gejagt, mit dem Auftrag die Akte und Aufkleber zu finden. Kein Mensch wusste was wir wollen, keiner konnte uns sagen, wo wir diese finden könnten.
Unsere Hoffnung lag nun in der abschließenden Untersuchung des Professors, der so hofften wir an dieser Stelle noch, sich ja nun als GA mit den BK gut auskennen müsse.
Als dieser dann, nach 2 minütiger Beratung mit dem Arzt, mitteilte, dass in diesem Alter solche Schmerzen und Probleme gar nicht vorliegen können, egal welcher Beruf, und meinem LG mit väterlich wohlwollendem lächelnden Blick mitteilte, er brauche dringend einen Psychater, waren wir gelinde gesagt sprachlos.
Dieser Prof. war das Kompetenzfreieste und Herablassenste was ich je erlebt habe. Es ist unvorstellbar, dass solch ein inkompetenter Mensch auf hilf-und wehrlose Pat. losgelassen wird. Ich bin froh, dass mein LG dort nicht operiert wurde.

1 Kommentar

patfeed am 02.04.2012

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

Patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de

Heidelberger Kliniken müssen nicht immer die besten Behandlungsmöglichkeiten bieten (Teil 2)

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal, kurzer Aufenthalt, Zimmer
Kontra:
Medizinische Beratung, Aufklärungsgespräch, Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Erfahrungsbericht vom 10.04.2010 habe ich bereits über meinen Aufenthalt und die OP geschrieben. Damals war ich zumindest mit der Verwaltung sehr zufrieden, dies hat sich nun aber auch geändert.

Da sich meine Beschwerden seit der OP immer weiter verschlechtert haben, bin ich zurzeit bei mehreren Fachärzten in Behandlung. Momentan nehme ich starke Schmerzmittel (Oxycodon), um überhaupt noch irgendwie am normalen Leben teilzunehmen.

Um die Entwicklung meiner Knochen seit der Operation einschätzen zu können (und damit der Ursache meiner Beschwerden zu klären) habe ich Anfang Januar die Orthopädie schriftlich gebeten, mir eine Kopie meiner Patientenakte zuzusenden (auf meine Kosten versteht sich).

Dazu zählen vor allem die Röntgen und CT-Aufnahmen und der Hersteller und die Typbezeichnung des Wirbelkörperersatzes (ich habe bis heute keinen Implantat-Pass), sowie die Ergebnisse einer Knochendichtemessung (durchgeführt in der Universitätsklinik).

Bis heute habe ich trotz Fristsetzung weder von der Orthopädie noch von der Universitätsklinik eine Antwort erhalten. Einer meiner Fachärzte hat ebenfalls vergeblich versucht an die Ergebnisse der Knochendichtemessung zu gelangen, ohne Erfolg.

Telefonisch ist die Klinik kaum zu erreichen (06221-965), speziell in der Universitätsklinik im Neuenheimer Feld (06221-560) wird man von Abteilung zu Abteilung verwiesen und z.T. auch noch unfreundlich behandelt.

Mal eben so vorbeifahren kann ich auch nicht, drei Stunden Autofahrt/Zugfahrt sind bei meinen Rückenschmerzen und dem Oxycodon einfach nicht möglich.

Ich finde es absolut unmöglich, dass man ehem. Patienten so in der Luft hängen lässt, und sogar eine Verschlechterung der Gesundheit des Patienten in Kauf nimmt. Mann hätte mir doch wenigstens eine kurze Rückmeldung geben können, anstatt sich tot zustellen.

Mein letzter Termin bei meinem Facharzt für Orthopädie ist daher wieder geplatzt, für Ihn ist das ganze auch nicht nachzuvollziehen.

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Daren am 21.08.2012

Vor drei Wochen kamen die Unterlagen aus Heidelberg endlich nach fast 6 Monaten warten endlich an.

Eine Odyssee im Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
das indiskutable Verhalten einiger Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem ganzen Leben habe ich so etwas noch nicht erlebt.
Speziell in der Ambulanz wurden wir, bis auf wenige Ausnahmen, von einigen Ärzten abgekanzelt und sehr respektlos behandelt.
Wartezeiten von sieben Stunden waren ganz normal, obwohl wir Morgens um neun Uhr da waren.
Wenn wir uns nicht hilfesuchend an einen Professoren gewendet hätten,( der sehr nett war), wäre es nicht weitergegangen mit der Behandlung, denn wir wurden immer wieder hinbestellt, trafen jedesmal auf einen anderen Arzt, der von neuem aufgeklärt werden musste und dann eine neue, eigene Diagnose stellte. Das wäre wochenlang so weitergegangen wie eine endlose Odyssee. Auch wurde uns einmal eine Sprechstunde verwehrt (trotz Termin) und der behandelnde Arzt war nicht bereit uns zu empfangen und das anscheinend vorliegende Missverständnis mit uns aufzuklären. So sind wir eben mal locker 140 Km umsonst gefahren. Von den Strapazen für die Patientin mal ganz abgesehen.Während unserer diversen Aufenthalte in der Klinik kam ich mir nicht selten wie der letze Dreck vor. Betreten werde ich dieses Krankenhaus nicht mehr.

Hüftarthroskopie mit schlimmen Folgen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne lage
Kontra:
schlechte ärtzliche versorung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese klinik soll man meiden in jeder hinsicht. das schlimmste ist jedoch die hemdsärmelige und fließbandhafte medizinische versorgung. Unfreundliche und unfähige Oberärtze, die sich für das ergebnis nicht interessieren. Ich kam als Behinderte aus dieser klinik nach einer minimal invasiven Hüftarthroskopie wieder heraus!

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feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
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Das Universitätsklinikum Heidelberg

Patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de

Ein Sauladen, der Reportagen dreht, die nicht wahr sein können und die keiner braucht....

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts, aber auch gar nichts
Kontra:
Sauladen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeden nur davor warnen, diese Klinik aufzusuchen, um sich helfen zu lassen. 03/08 wurde mir dort nach einer komplizierten Tibiakopftrümmerfraktur eine Knieendoprothese eingesetzt. Seit diesem Tag besteht mein Leben nur noch aus Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.... Nachdem ich zigmal dort aufgeschlagen bin und um Hilfe gefleht habe, meinte man nach 2,5 Jahren ich solle eine Schmerztherapie im Hause machen. Ich wollte nix unversucht lassen und zog das Ganze durch - auch diese Abteilung ist eine Katastrophe. Das Ergebnis war, dass ich mit einer Überweisung zur stationären Psychiatrie entlassen wurde, da ich mir die Schmerzen nur einbilde. Ich bin dann jedoch zu einem Orthopäden, der nichts mit der Uni HD zu tun hat. Dieser Arzt stellte nach nur einem!!!! Blick auf die Röntgenaufnahmen fest, dass ich in den vergangenen Jahren unter erheblichen Schmerzen gelitten habe und dringend was getan werden müsse. Problem war: Ich habe hier in der Gegend 4!!! Kliniken aufgesucht, alle bestätigten den Pfusch (nicht mal die Kniescheibe sitzt wo sie hingehört) aber keiner hat sich getraut, was daran zu machen. Nach 1,5 Jahren Suche werde ich in der nächsten Woche endlich operiert, was aber meinen Leidensweg keinesfalls beenden wird. Zwischenzeitlich sind mehrere Bandscheibenvorfälle, eine Arthrose im anderen Knie und noch weitere gesundheitliche Beschwerden dazugekommen.... und das alles weil die Ärzte dieser Klinik ihr Handwerk nicht verstehen......vielen Dank dafür!!! Dieser Sauladen sollte geschlossen werden, damit Patienten geschützt sind.
Ach ja! Nach der OP hat man mir irgendwas gegeben, was sich mit den von mir eingenommenen Medikamenten nicht vertragen hat. Upps!! Ergebnis: Intensivstation und tagelanges erbrechen. Von Eigenblutspende hat man auch noch nie was gehört, .....kein Wort ist über die irregulären Antikörper gefallen, die ich seit 1998 habe und trotzdem bekam ich eine Bluttransfusion, erst heute weiß ich, dass das hätte schief gehen können. Klage läuft!!!

2 Kommentare

Moni1955 am 25.08.2011

Ich bin tief erschüttert über die vielen Negativen Erfahrungen, weil ja gerade in der ARD über die Knochendocs aus HD Schlierbach Berichtet wurde, ich wurde da nicht Operiert habe die Ärzte anders kennen gelernt wie sie sich im Fernsehen Präsentieren.

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hüftarthroskopie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
viel zu großer betrieb, keiner blickt mehr durch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aufgrund erheblicher hüftschmerzen wurde zu einer hüftarthroskopie geraten. den operateur habe ich weder vorher noch nachher kennengelernt. bei der arthroskopie stellte man fest dass arthrose weit fortgeschritten war, trotzdem wurde mikrofrakturierung und abräsion vorgenommen. auch monate nach der operation ist mein zustandt viel schlechter als vor der operation und werde ich bald eine hüftprothese erhalten müssen. Bei gescheiter beratung hätte man mir viel ärger ersparen können. ansonsten von der rezeption über ärztliche versorgung bis zur nachsorge bekommt man das gefühl, dass keiner bescheid weiss. hohe fehlerquote im ablauf in sämtlichen bereichen.

Falsche Diagnose bei Knieverletzung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Keine Hobbyärtzte mehr bitte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres in dieser Klinik, da ich seid mehreren Wochen Schmerzen am Knie hatte und mir ein Orthopäde den ich zuvor aufgesucht habe nicht helfen konnte (oder besser gesagt wollte)
Bei dieser Klinik war es aber letztendlich genauso, denn der Medizinstudent der sich mein Knie angesehen hat, war zwar sehr enagagiert und bemüht, aber er hat den Meniskusschaden nicht festgestellt. Auch nicht der Oberartzt? der am Schluss noch dazukam.

Ich kann verstehen, dass es nicht einfach ist durch eine oberflächliche Untersuchung einen Meniskusschaden festzustellen, aber da ich zu diesem Zeitpunkt schon 2 Monate Schmerzen hatte, hätte ich eine MRT schon erwartet, mit der es kinderleicht war den Schaden festzustellen. Wobei der übernächste Artzt, bei dem ich endlich Glück hatte, es auch ohne MRT diagnostiziert hat.

Letztendlich wäre ich mit einer richtigen Diagnose 2 Monate früher operiert worden und müßte evtl. jetzt nicht Gefahr laufen einen dauerhaften Schaden zu behalten. Der Tip vom "Arzt" weiter Sport zu machen, solange es nicht zu weh tut, spricht ja auch für sich.

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feedbackpatfeed am 23.11.2011

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Universitätsklinikum Heidelberg

Patienten.feedback@med.uni-heidelberg.de

Zum Glück gibt es auch ANDERE Kliniken/Praxen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei der Probebiopsieentnahme Nerv beschädigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den Termin für die Probebiopsieentnahme am linken Unterarm musste ich sieben Wochen warten. Nach dieser Erst-OP kommen unerträgliche Schmerzen und Taubgefühl. Während des Wartens auf das Ergebnis war ich mehrmals in der Ambulanz wegen Schmerzen und wachsender Beule auf der OP-Stelle. Immer wieder die Erhöhung der Analgesie (Schmerztherapie) und trotzdem Schmerzen. Erst fünf Wochen später war das histopathologische Ergebnis da: „zum Glück“ gutartiges Nerventumor. Endlich kommt es zur Tumorentfernung! Einen zweiten OP-Termin (unglaublich!) wieder erst sieben Wochen später bekommen. Das heißt, noch solange unter Schmerzen leiden und beobachten, wie der Tumor wächst… Unmenschlich…

Dank Bemühungen meines Hausarztes bin ich zehn Tage später in einer anderen Praxis erfolgreich operiert worden. Während dieser zweiten OP wurde festgestellt, dass bei der Probebiopsieentnahme am UniversitätsKlinikum Heidelberg - Stiftung Orthopädische Universitätsklinik (Orthopädie & Unfallchirurgie, Tumorabteilung) ein Nerv beschädigt wurde, was als Folge zu den oben beschriebenen unerträglichen Schmerzen geführt hatte. Fachleute hätten nach den Symptomen eigentlich feststellen müssen, dass meine Beschwerden kein grundloses Jammern war, haben aber trotzdem nicht versucht, den OP-Termin vorzuziehen. Hätte ich mich für die endgültige OP an dieser Klinik entschieden, wäre der Zeitabstand zwischen der ersten und der letzten OP fast drei Monate! Und das bei unerträglichen Schmerzen.

IHR GEHÖRT ANGEZEIGT

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dank eurer Pfusch-OP am Becken wurde mein Freund viel schlechter. Ihr habt ihn nervlich am Ende gemacht.
Ihr habt ihm sein Nerv verletzt, damit er nicht mehr richtig laufen kann. Ihr habt ihm falsche Medikamente angeordnet, ihn in eine falsche Reha überwiesen und einen weiteren Tumor an der Wirbelsäule verheimlicht. Wegen euch war alles viel zu spät und wegen euch ist mein Freund GESTORBEN!

Vielen Dank an Dr. Lehner: du gehörst angezeigt.
Diese Klinik kann geschlossen werden!!!!

1 Kommentar

Medina2011 am 13.06.2011

Warum zeigst Du nicht an? nahe Angehörige müssen Einblick in die Behandlungsunterlagen bekommen. Als Freundin Du wahrscheinlich nicht,aber Eltern oderGeschwister. Kliniken geben ungern Behandlungsunerlagen raus,erst recht nicht,wenn was falsch gelaufen ist.Auch ein Anwalt für Medizinrecht-Schwerpunkt Arzthaftpflicht kann die Unterlagen herausklagen.Oft sind diese abgeändert, so wie bei mir.Gibt die Klinik die Unterlagen nicht frei,tritt die Beweiskraftumkehr in Kraft.Will heissen,dass die klink beweisen muss keine Fehler gemacht zu haben,sonst muss immer der Patient b.z.w. der Angehörige der Klinik bewisen,dass Fehler gemacht wurden. Welcher Patient kann das aber? Deshalb: Angehörigen zum Rausgeben der Unterlagen mit Anwalt bewegen, dann Ärztekammer Nordbaden zur Überprufung auf Behandlungsfehler beauftragen,odermit Anwalt Strafanzeige stellen.

Kommunikation ungenügend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Bewertung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei diensthabende Damen zeigten sich überrascht, dass ich vor Ort einen Termin bei Herrn Dr. Wenz haben wollte und meinten dass gehe nicht, diesen müsste ich selbst per Telefon terminieren. All meine Einwände halfen nichts und ich bekam die nicht erreichbare gleiche Tel.-Nr. genannt. Schwer frustriert und deprimiert fuhr ich danach nach Hause.
Am übernächstem Tag dem 4. Juni nach (Fronleichnam) war ich wieder bei meinem Hausarzt und berichtete über dem Misserfolg in der Klinik und dass ich keinerlei Hilfe oder einen weiteren Termin erhalten habe. Daraufhin versuchte es der Hausarzt persönlich, telefonisch einen Termin bei Herrn Dr. Wenz zu bekommen, aber die Tel.-Nr. war wieder wie immer permanent besetzt. Auch Anfragen über die Telefon-Zentrale halfen nicht weiter und auch fortlaufende Bemühungen einer Hausarzt-Angestellten blieben gleichfalls erfolglos.

Meine Frau versuchte danach von zu Hause aus, per Telefon das Sekretariat zu erreichen und hatte Erfolg. Es meldete sich eine Stellvertreterin von Frau Heissler und meine Frau schilderte ihr meinen schlechten Gesundheitszustand und bat dringend um einen schnellen Vorstellungs-Termin. Aber alles Bitten und Betteln half nichts, der nächste mögliche Termin wäre erst am 23. Nov. möglich gewesen. Fazit! 6 Monate lang, wollte und konnte ich mit den schlimmen Schmerzen und Beschwerden unbehandelt nicht abwarten, denn dieser erste Vorstellungs-Termin war einfach aus ärztlicher Sicht unakzeptabel. Zusammenfassend: Mir wurde trotz der schlimmen Notlage, die erforderliche ärztl. Hilfe verweigert! Auch ein aus Verzweiflung gesendetes E-Mail ans Sekretariat blieb ohne die geringste Resonanz. Zu meinem Glück bekam ich kurzfristig in der UMM einen Termin. Die Patienten-Behandlung, gegenüber der Klinik in HD war ein Unterschied wie zwischen „Tag und Nacht.“
Schon am 30. Juni wurde ich in der UMM in Mannheim erfolgreich operiert und mir geht es seither schon lange wieder besser. Mit Grausen denke ich an die illiberale Klinik in HD zurück und stelle für diese fest: Kommunikation total ungenügend und nicht empfehlenswert!

Unmöglich schlechte Patientenbehandlung! ndes festgestellt: eine vollständige Ruptur der rechten Achillessehne, mit etwa 3 cm Dehiszenz und im linken Knie, Meniskusschäden mit einer primären Gonarthrose bzw. auc

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Bewertung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde per MTR bei mir, am 28. Mai 2010, Folgendes festgestellt: eine vollständige Ruptur der rechten Achillessehne, mit etwa 3 cm Dehiszenz und im linken Knie, Meniskusschäden mit einer primären Gonarthrose bzw. auch einer beginnenden Arthrose. Wegen der ständigen Schmerzen, die nur mit Überdosis von Schmerzmittel ertragbar waren und ich damit auch beginnend immer depressiver wurde, brauchte ich schnellstmögliche Hilfe. Verzweifelt beriet ich mich mit meinem Hausarzt, welche Klinik für die anstehenden Operationen die Beste wäre und wir entschieden uns für die orthopädische UNI-Klinik, in HD-Schlierbach.

Am 1. Juni versuchte die Bedienste meines Hausarztes den ganzen Vormittag über, unter der bekannten Ruf-Nr. 06221 96 6118 über das Sekretariat Frau Heissler, Oberarzt Dr. Wenz einen Vorstellungs-Termin zu bekommen, aber dieses war trotz aller unermüdlichen Versuchen total unmöglich. Ständig war die Leitung besetzt. Nach unzähligen erfolglosen Versuchen meinte mein Hausarzt, ich soll doch einfach am nächsten Tag selbst hinzufahren, um eine Untersuchung bzw. einen OP-Termin vor Ort zu bekommen.

Morgens am nächsten Tag um 9 Uhr war ich in der Klinik und ich wurde in der Ambulanz aufgenommen und die Krankenbefunde wurden fotokopiert und weitergeleitet. Nach über 4 Stunden Wartezeit kam ich in den Untersuchungsraum. Als dann der zu behandelte Arzt kam, fragte mich dieser, was ich überhaupt hier wollte? Daraufhin erwiderte ich, ob er denn nicht die Befunde angesehen hätte? Seine lakonische Antwort: Dazu habe er keine Zeit und außerdem hätte ich keinen Termin vereinbart. Nach anschließender Untersuchung meinte er: Eine OP der AS-Ruptur ist nicht ratsam, da ich an einer chronischen venösen Insuffizienz leide. Zum Knie: Das Knie ist eben im Alter verschlissen und ich soll mich besser insgesamt gar nicht operieren lassen. Die mitgebrachten MTR-Bilder wurden nicht angesehen, als ich daraufhin sehr enttäuscht räsonierte, dass ich in diesem Zustand nicht so weiter leben will, meinte er, ich sollte doch einen Untersuchungs-Termin bei Herrn Dr. Wenz ausmachen. Als ich reklamierte, das wäre telefonisch nicht möglich, meinte er ich soll hier in der Klinik den Termin vereinbaren. Der nächste Misserfolg war damit wieder eingeleitet!

Zwei diensthabende Damen zeigten

fachlich hui, menschlich pfui!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ich bewerte hier nur die fachliche Kompetenz des operierenden Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachliches Können
Kontra:
alles ausser fachliches Können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder ich schreibe ausführlich und der ganze Ärger kommt wieder hoch und ich muss mich gleich wieder tierisch aufregen oder ich schreibe stichwortartig und bin vorm Siedepunkt wieder abgekühlt.

OK, ich schreibe die lange Version und erd mich wieder aufregen.

Ich muss vorausschicken, dass meine Frau im Frühjahr aufgrund einer Hirnblutung operiert wurde und gerade in einer Rehaklinik war, wo sie wieder auf das normale Leben vorbereitet werden sollte. Sie (wir) hatte unendlich viel Glück, dass ihre Hirnblutung mit relativ wenig Schaden verlaufen ist aber trotzdem war eine Reha notwending. Sie war gerade in der Phase in der das Gehirn Training brauchte, damit sich neue Nervenbahnen verknüpfen um defekte zu umgehen. (So ähnlich hat mir das ein Doktor in der Intensivstation mal erklärt). Jezt kam aber ihr Sprunggelenkproblem dazwischen. Irgendwie hat sich das wohl durch Überlastung, nach der langen Liegezeit, beim 1. Reha-Training entzündet und ist total vereitert. Bis sich die Reha dann entschieden hat, bzw. einsichtig wurde, dass sie nichts machen können, hatte meine Frau 2 Wochen enormer Schmerzen hinter sich. Als sie dann in Schlierbach eingeliefert wurde hat es keine 3 Stunden gedauert und sie lag unterm Messer. Kopfschütteln des untersuchenden Arztes darüber, warum man solange mit der Einlieferung gewartet hat ,konnte ich in blumigen Worten nur mit der Unfähigkeit der Ärzte in der Reha beantworten. Ich wollte ja nicht auf die gesamte Ärzteschafft schimpfen, sonst hätte ich ihn ja auch angesprochen und er musste ja schließlich noch meine Frau operieren. Aber eigentlich wollte ich schon alle Ärzte ansprechen ,nachdem was ich in den vergangenen 3 Monaten alles in den Klinken und Rehas erlebt hatte.
Also kommen wir zum Positiven in Schlierbach, die fachliche Kompetenz im Bereich der Orthopädie scheint vorhanden zu sein. Zumindest im Fall meiner Frau. Leider kommt auch eine stationäre Zeit danach.

Meine Frau hatte bereits eine 3 monatige Liegezeit im Bett hinter sich und wusste nicht mehr wie sie sich legen sollte. In der Reha hatte sie ein automatisches Bett, da konnte sie selbst ständig ihre Lage verändern. Da ich am 1. Besuchstag alle 3 Minuten damit beschäftigt war das Kopfteil ihres Bettes hoch oder runter zu machen, habe ich einfach mal gefragt, ob es in der Klinik nicht auch solche Betten gäbe. Die Antwort war erstaunlich Was ihre Frau hat keines, dass werden wir ändern. Das klang in meinen Ohren so, als ob man sich sofort darum kümmern werde und das in den nächsten 2 bis 3 Stunden erledigt wird. Um es kurz zu machen, es hat 5 Tage gedauert. Gut, es war ein Wochende dazwischen und da ist das Bettenlager zu, da kann man kein Bett tauschen. Wie doof ist das denn? Wie gesagt, meine Frau lag seit 3 Monaten im Bett und war absolut kraftlos und hatte jezt noch ihren Fuß bis hin zum Knie verbunden und aus dem Verband kam noch eine Kanüle, die das übrige Eiter aus der OP-Wunde in ein Beutel leitete. Sie war also nicht in der Lage das Bett zu verlassen. Wie es halt so ist, irgendwann musste sie mal aber wie sollte das gehen? Ich habe die Klingel betätigt und es kam dann auch mal jemand. Ich fragte ob sie eine Bettpfanne bekommt, weil sie auf die Toilette müsse, die Antwort war wieder sehr aufbauend. Ja kann sie nicht allein aufs Klo? Da habe ich der Pflegeperson die Geschichte erklärt, von wegen gerade operiert, 3 Monate keine Bewegung, kraftlos und, und, und. Mit Widerwillen kam er dann mit einer Bettpfanne hat sie noch angemeckert, weil sie ihn irgendwie nicht richtig unterstützt hat beim Pfannenanlegen. Worauf ich ihm wieder erklärt habe, dass meine Frau eigentlich gerade auf Reha ist, weil ihre physischen und auch psyhischen Reaktionen noch nicht wieder ganz hergestellt sind. In den Augen konnte ich die Reaktion darauf schon ablesen. Hä, wat Du wolle? Das Schöne war auch, dass man das jeder neuen Pflegeperson wieder erzählen musste. Es gibt anscheinend keine Kommunikation zwischen dem Pfegepersonal. Obwohl sie sich doch ständig auf dem Balkon zum rauchen treffen. Da haben die Nichtaucher halt einen Nachteil, die bekommen überhaupt nichts mit. Am nächsten Tag stand dann ein Rollstuhl im Zimmer. Meine Frau mußte auf die Toilette, ich klingelte, trug meinen Wunsch vor, bekam zur Antwort, ihre Frau hat doch einen Rollstuhl. Ich erklärte die Geschichte abermals und bat um Unterstützung um meine Frau in den Rollstuhl zu verfrachten. Widerwillig......! Na ja, eine Stunde später musste meine Frau schon wieder, ich hatte es aber satt mir diese unwilligen Schwestern wieder anzusehen und bin dann allein mit meiner Frau auf die Toilette. Man kann sich ungefähr vorstellen, wie das ablief. Meine Frau, mit 2 Schläuchen, 2 Beuteln an 2 Ständern, mit ausgetrecktem Bein, im Rollstuhl in das eigentlich doch geräumige Bad, dort den Rollstuhl mit den 2 Ständern irgendwie so drehen, dass sie sich aus dem Stuhl hochziehen konnte um sich dann auf die Toilette drehen. Wenn sie, schwach wie sie noch war, dabei umgefallen wäre, hätte sie sich wieder ziemlich verletzen können. Dann hätte es natürlich geheißen, ja warum haben sie uns nicht gerufen.
Irgendwie haben wir es dann auch wieder zurück ins Bett geschafft und von Mal zu Mal mehr Routine gewonnen. Vom Personal hat man dann im Laufe des Nachmittages nichts mehr gesehen. Na gut, es war Wochenende, so habe ich das noch entschuldigt.
Zum Zimmer, es hatte eine Dachschräge, war weiß gestrichen, kein Bild an der Wand, trist und nicht wirklich hell. Das Bett so gestellt, dass man auf die Tür schaute und nicht durch das Fenster. Also eigentlich genau so, wie es, sich für eine momentan psychisch nicht ganz auf der Höhe befindlichen Person, nicht sein sollte.

Dann kam der nächste Tag. Ich kam auf die Station, ging über personalleere Gänge und wollte gerade die Türklinke runterdrücken und hielt inne. Es hing ein Schild mit dem Hinweis, dass man sich bevor man reingeht auf der Station melden sollte, zwecks Desinfektionsmaßnahmen. Also ging ich ins Stationszimmer, das natürlich leer war. Ich konnte das Personal natürlich rauchend auf dem Balkon sehen aber ich habe gewartet bis sie fertig waren um ihnen nicht die einzige Freunde zu nehmen. Fakt war, meine Frau hatte sich diesen Krankenhauskeim MRSA zugezogen und das hieß Isolation.
Rein kam man nur mit Mütze, Mundschutz, Handschuhe, Schürze. Information darüber was das nun ist, wie man den Keim wieder weg bekommt, bekam ich natürlich sehr schleppend. Vom einen Pfleger fast schon zum Tode verurteilt, sagte der andere, das dass nicht weiter schlimm wäre, lediglisch halt die Isolation müße bleiben, paar Medikamente und dann wird das wieder. Die Erklärung des Stationsarztes war natürlich in fachchinesisch und auf Bitten es einach zu erklären, war er sichtlich überfordert damit. Es kam so, dass nahezu kein Personal mehr bei meiner Frau erschien. Das Frühstückstablett wurde beim Bringen des Mittagessen abgeräumt und das Mittagessen bei Bringen des Abendessens. Die Vorhänge hat dann die Putzfrau so gegen 11:00 Uhr aufgezogen und das Zimmer gelüftet. Die für montags angekündigte Physiotherapeutin, die erste Schritte mit meiner Frau üben sollte, kam dann glücklicherweise freitags und hat sich 1000 Mal entschuldigt, aber sie hatte die Information, dass sich der Fall erledigt hätte. Was auch immer damit gemeint war. Um meine Frau geistig auf Trab zu halten ist überhaupt nichts passiert. Nachdem ich dann am 2. Tag der Isolation gemerkt habe, dass meine Frau schon langsam wieder anfing verwirrt zu reden und normale Tagesabläufe durcheinander zu bringen, habe ich mir auf unbestimmte Zeit halbtags frei genommen (Dank meinem Arbeitgeber, dass er da mitgespielt hat) um meiner Frau wenigsten ab 13:00 Uhr etwas Unterhaltung bieten zu können. Wir haben erzählt, Spiele gespielt, Tabletts abgeräumt, gelüftet, ich habe Trinken besorgt, einfach um ihr diese Tristess zu nehmen. Nach 12 Tagen war dieses Martyrium dann vorbei. Ich wurde gebeten meine Frau doch pünktlich, ich glaube es war 10:00 Uhr, abzuholen. Das musste man mir nicht 2 Mal sagen. Am nächsten Tag war ich pünktlich da, um eine Odysee durch die Klinik zu starten, auf der Jagd nach den Entlassungspapieren. Das möchte ich nicht näher aufführen, dass Ende vom Lied war ein handschriflticher, schnell hingeschluderter Bericht, der Richtige würde per Post kommen. (ich glaube das war dann 3 Wochen später). Das, bei Entlassung, mitgelieferte Rezept war unvollständig, es fehlte das wichtigste Medikament. Leider merkte ich das erst im Parkhaus, gerade als wir fahren wollten. Also ließ ich meine Frau eine 1/2 Stunde allein sitzen, auf der Jagd nach einem neuen Rezept. Am Schluß hat die Stationsschwester dann, mit telefonischer Zustimmung des Arztes, das Rezept handschriftlich ergänzt. War mir auch egal, Hautsache weg, raus aus diesem Haus. Natürlich bekam ich dann in der Apotheke Probleme. Es hätte ja sein können, dass ich das Rezept selbst um dieses Medikamt ergänzt habe. Nicht ganz unwahr aber in dem Moment kam mir diese Aussage nicht gerade gelegen. Also mußte ich zum Hausarzt, habe ihm die Geschichte erklärt, den handschriftlichen Befund vorgelegt und bei dem Preis des Medikamentes hat er dann etwas mürrisch das neue Rezept ausgestellt.
Mittlerweile war der Rehaplatz, den meine Frau inne hatte natürlich weg und so war sie 10 Tage zu Hause, bis ein neuer Platz frei wurde. In diesen 10 Tagen hat sie sich besser erholt als in jeder Klinik. Nach diesen 10 Tagen kam sie dann erneut in die Reha aber das ist dann ein anderes Drama........

1 Kommentar

hwa am 20.10.2009

ergänzend zu meinem schon geschriebenen Bericht fiel mir noch ein, dass meine Frau in den ersten Tagen, bis sie selbst in den Rollstuhl krabbeln konnte natürlich von mir notdürftig gewaschen wurde. Da fühlte sich auch niemand dafür verantwortlich. Mit anderen Worten sagte mir eine Schwester mal, dass sie dieses Isolationszimmer meiner Frau meiden wie die Pest. Dieses Anlegen der Schutzkleidung, nur um vielleicht das Fenster zu öffnen, sei einfach viel zu aufwendig.

multimodale therapie- finger weg!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne umgebung, mitten im wald!
Kontra:
arroganter, sich selbst überschätzendes ärztl. personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war 2005 als patient im multimodalen programm. meine hausärztin überwies mich dorthin, da ich verdacht auf depressionen hatte und auch rückenschmerzen.
zudem war ich mehrmals an der bandscheibe operiert.

arrogantes und unfähiges arztpersonal erlebte ich dort. ich bekam gegen meinen willen antidepressiva verordnet, und wurde unter druck gesetzt als ich diese verweigerte.
o- ton: wir sind ein krankenhaus und kein wellnesshotel!!

Der Professor, eigentlich orthopäde, schwingt sich hier als psychiater auf, und redete mir ein ich hätte unbearbeitete ängste und kindheitstraumata,- dies erklärte mir auch ein etwa 28 jähriger assistenzarzt.
zu diesem zeitpunkt fand ich das ja noch amüsant!!

ich war lediglich überarbeitet und hatte eine granatenmässige schilddrüsenunterfunktion, welche die depressionen hervorrief. und nicht als angebliche folge mehrerer unverarbeiteter bandscheibenops wie der prof. meinte.
eine blutuntersuchung hätte dies vollständig geklärt.

aber nein man versteigt sich lieber in irgendwelche obskuren diagnosen, und dichtet den patienten multiple psychische probleme an, anstatt sorgfältige diagnosen zu erstellen.

durch meine weigerung das antidepressivum zu nehmen, bekamen wir solche meinungverschiedenheiten, dass ich das KH unter protest verliess.

einziger lichtblick war die physiotherapie.

die mutimodale therapie ist in diesem haus ein witz, der von unfähigen ärzten durchgeführt wird, die patienten durch dilletantische behandlung, und dem einreden von psychischen problemen mehr schaden als helfen. geldverschwendung und zeitverschwendung!

keiner der dort einsitzenden patienten profitierte von seinem aufenthalt.

ganz blöd wurde es, als uns noch der aufenthalt auf der terrasse von prof. verboten wurde. hier saßen wir gerne zusammen. war wohl nicht erwünscht, das patienten sich austauschen und soziale kontakte knüpfen.

alles in allem mehr als lächerlich!!

ein altes sprichwort sagt: schuster bleib bei deinen leisten!!
mein rat an den professor! er mag ein wirklich guter orthopäde sein, aber als seelsorger kann ich ihn nicht empfehlen!!

im übrigen ist meine schilddrüsenerkrankung behoben, und interessanterweise habe ich nun keinerlei beschwerden mehr. ich hatte lediglich eine unterfunktion mit antriebsarmut!
weder depressionen, noch unverarbeitete traumata!

Falsches Material für Totalendoprothese

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zweit-OP sollte nur mit Zement-TEP erfolgen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Material TEP zerstört Knochen - Entfernung nötig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Junger Stationsarzt war sehr engagiert
Kontra:
Materialauswahl und mangelnde Freundlichkeit des Nachsorgearztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Operateur hat sehr gut gearbeitet. Die Hüftprothese sitzt sehr gut, allerdings hat der Plastikanteil der TEP sehr hohen Abrieb erzeugt, was einen vorzeitigen Wechsel der Pfanne erforderte. Zur Nachuntersuchung war der Arzt sehr unfreundlich, es sollte eine neue Panne zementiert werden statt einer einwachsenden. Deshalb entschied ich mich für eine zweite OP in Dresden, wo ich auch eine Knochenspende bekam.

Terminkatastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super gute Ärzte
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Klumpfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit der Geburt meines Sohnes sind wir aufgrund seines Klumpfußes regelmäßig in der Orthopädie. Mittlerweile müssen wir nur noch eine Verlaufskontrolle machen.

Ablauf für einen Termin:
-Terminvereinbarung per E-Mail
-Trotz Termin muss man vor Ort eine Nummer ziehen.
-Wartezeit trotz Termin nie unter 4 Stunden; für eine Verlaufskontrolle zu viel

Wir sind mittlerweile in 2023 angekommen. Es ist für die Kleinen eh schon eine Herausforderung, aber das man trotz Termin fast einen ganzen Tag benötigt, ist einfach unzumutbar. Die Organisation müsste dringend überarbeitet werden. Am Besten, dass man sich Online bei einem Termin registrieren kann. Die Wartezeit ist aktuell echt grenzwertig.

1 Kommentar

JoH123 am 02.02.2024

Kein Problem, dann suchen Sie bitte eine andere Kinderorthopädie auf! Das würde uns die Chance geben, in Heidelberg einen schnelleren Termin zu bekommen. Wir sind dankbar wenn uns dort geholfen wird und nehmen uns dafür auch Zeit. Viel Spass beim Suchen einer Alternative übrigens, bei uns in Stuttgart beträgt die Wartezeit beim Kinderortho Spezialisten mittlerweile fast ein Jahr. Jammern auf hohem Niveau würde ich sagen, wenn ich Ihren Kommentar da lese.

Gute OP - schlechte Organiation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eindruck von der operativen Behandlung war gut, der von der Pflege und den organisatorischen Abläufen schlecht bis sehr schlecht ...

Nie mehr Station F3

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prothesenwerkstatt,Physiotherapie,Schmerztagesklinik
Kontra:
Station F3
Krankheitsbild:
Infiziertes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erlebnis auf der Station F3 2. Teil
Ich bin seit Februar Beinamputiert und mußte wegen eines Abszesses am Stumpf, nachoperiert werden. bei einer Oberarztvisite mit Wundkontrolle, mußte ich erleben das ein Oberarzt ohne wechseln der Gummihandschuhe von einer Patientin zur anderen ging um Wunden zu kontrollieren.Ich war entsetzt da er vor mir, die seit tagen offene Wunde meiner Bettnachberin kontrolliert hat. Mir wurde von einem Arzt mit undesinfizierten Händen(keine Gummihandschuhe) die Wunde kontrolliert. Wie schon gesagt man hatte vorher die Wunde meiner Bettnachberin kontrolliert. Ich frage mich, was auf dieser Station septisch sein soll, hier werden die Keime vom Pflegepersonal und Ärzten von einem Patienten zum anderen weiter übertragen. So wie hier vorgegangen wird hat es mit septischer Station nichts zu tun. Ich war für das Pflegepersonal und Ärzten bestimmt keine leichte Patientin, aber nach 5 Jahren Erfahrung auf septischen Stationen, erlaube ich mir was ich hier erlebt habe mitzuteilen. Ein Bein durch Keime zu verlieren und das nach so langen Kampf, ist nicht einfach, und die negativen Erfahrungen auf Station F3 zu machen war für mich unfaßbar. Ich wünsche das niemanden. Dank einem sehr guten Psychologen habe ich das hier erlebte, einigermaßen gut verkraftet. Was Physiotherapie, Prothesenwerkstatt und Schmerztagesklinik betrifft würde ich jederzeit wieder hierher zurückkommen, jedes Team für sich war wirklich toll, aber nicht mehr Station F3. Weil hier die bestmögliche medizinische Versorgung nicht stimmt. Übrigens ich habe inzwischen meinen 2. Abszess am Stumpf, da fragt man sich warum???

Nie mehr Station F3

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Station F3 zieht die Bewertung nach unten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Manche Ärzte sind sehr Unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Inzwischen schon den 2. Abszess am Stumpf)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prothesenwerkstatt,Physiotherapie,Schmerzklinik
Kontra:
Station F3
Krankheitsbild:
Infiziertes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erlebnis auf der septischen Station F 3
Ich hatte einen festen Termin, zur amputation meines rechten Beines. Die ersten 6 Tage,bekam ich ein Bett auf dem Flur, direkt neben dem Getränkeautomat. Hier auf dem Flur wurde meine infizierte Wunde behandelt. Plasterwechsel vor dem Schwesternzimmer gab es des öfteren, auch ohne Gummi - handschuhe, da geht das Pflaster besser ab. Zum Waschen und zur Toilette mußte ich auf das Besucherklo. Einmal durfte ich zur Morgentoilette auf ein Patientenzimmer, was für mich sehr unangenehm war. Am Abend vor meiner Amputation bekam ich dann ein Bett in einem Zimmer. Ich fand diese Tage vor meiner OP schon sehr entwürdigend, aber was ich nach der OP erlebte war für mich noch viel schlimmer. Als ich abends eine Schwester um ein Schmerzmittel gegen meine starken Schmerzen bat, wurde mir sehr lautstark mitgeteilt das ich genug Schmerzmittel bekommen hätte und ich gar keine Schmerzen mehr haben kann. Wenn ich weiter nach einer Schwester klingeln würde, stelle man mich auf den Flur, was ich dankend ablehnte. Frisch amputiert quälte ich mich in den Rollstuhl und fuhr zum Schwesternzimmer, wo ich nach einem Arzt verlangte. Man sagte mir das man einen Arzt ruft, aber das es etwas dauern würde bis einer kommt. Aus Verzweiflung stellte ich mich vor die Zimmertür und wartete dort auf ihn. Er war der erste der mich ernstnahm und mir versprach, solange bei mir zu bleiben bis meine Schmerzen erträglich sind. Nach einer Stunde gab er auf und verlegte mich auf die Intensivstation, wo mir endlich geholfen wurde und das nach mehreren Stunden. Diesem Arzt bin ich heute noch sehr dankbar. Leider mußte ich nochmals auf diese Station F3 weil ich wegen einem Abszess am Stumpf nachoperiert werden mußte. Als erstes sagte man mir das ich nur ein Bett auf Flur haben kann. Ich war entsetzt und lehnte es ab. So verbrachte ich den ganzen Tag im Rollstuhl auf dem Flur und wartete auf meine OP. Abends ca.18.00 Uhr teilte mann mir mit das meine OP um 3 Tage verschoben wird.
2 Tage nach der OP sollte ich in ein anderes Zimmer umziehen. Als ich die Schwester fragte ob das Zimmer vorher gereinigt wird, verneinte sie dies. Ich weigerte mich in dieses ungereinigte Zimmer umzuziehen.(dafür gibt es Zeugen). Ich erlebte noch einiges, vieleicht folgt bald F3 Teil 2.

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patfeed am 07.06.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

feedback@med.uni-heidelberg.de

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Organisation ärztlicherseits
Krankheitsbild:
Hüft-Impingment
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Finger weg! Organisation mehr als ungenügend. Man wird abgestempelt, Massenbehandlung, selbst als Privatpatient!

1 Kommentar

patfeed am 31.05.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Das Universitätsklinikum Heidelberg

feedback@med.uni-heidelberg.de

Heidelberger Kliniken müssen nicht immer die besten Behandlungsmöglichkeiten bieten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal, kurzer Aufenthalt, Zimmer
Kontra:
Medizinische Beratung, Aufklärungsgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (damals 25 Jahre) wurde 2006 nach einem Sturz als Notfallpatient in der Orthopädie Heidelberg eingeliefert.

Diagnose: Kompressionsfraktur des 2. Lendenwirbel

Die Behandlung erfolgte durch einen Wirbelkörperersatz und einer Spanentnahme am Beckenkamm.

Zu erst das Positive:

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut, die Zimmer waren gut ausgestattet. Die ersten Tage verbrachte ich in einem Zweibettzimmer, danach wurde ich in ein Vierbettzimmer verlegt. Auf die Intimsphäre wurde (soweit möglich) Rücksicht genommen. Das Essen war in Ordnung.

Nun das Negative:

Das Beratungsgespräch verlief m.M. sehr knapp. Der Arzt machte mir deutlich, dass sich eine OP nicht vermeiden ließe. Die OP sollte von "vorne", durch den Bauch erfolgen. Dies wäre weit weniger Invasiv und gefährlich wie eine OP direkt am Rücken. Ich bekam die üblichen Aufklärungsunterlagen zu den Risiken einer OP.

Als ich nach der OP wieder zu mir kam bemerkte ich, dass die OP alles andere als minimal-invasiv war. Zwei große Narben (eine oberhalb des rechten Gesäßes, eine an der rechten Bauchflanke) blieben zurück.

Seit dieser OP sind nun fast 4 Jahre vergangen, die Auswirkungen sind allerdings heute noch deutlich spürbar. Ich habe bedingt durch die Narben großflächige Empfindungsstörungen der Haut im Bereich des Unterbauchs, des linken Beines, sowie des Gesäßes. Autofahren, und der damit verbundene Schulterblick sind nur mit Schmerzen möglich (Krämpfe). Ca. 20% meiner Hautoberfläche ist Taub, ich spüre dort nur Druck, aber keine leichten Berührungen. Berühre ich ganz bestimmte Stellen, so spüre ich die Berührung teilweise an einer ganz anderen Stelle.

All dies wurde mir im Aufklärungsgespräch nicht erläutert. Besonders bitter, da ich wenige Wochen später erfahren habe das eine Klinik ganz in der Nähe meines eigentlichen Wohnortes diese OP bereits mittels Endoskopie durchführt.

Diese Beschwerden wurden in der Klinik weitestgehend ignoriert. Kommentar in meinem Entlassungsbericht: "Postoperativ gab der Patient Empfindungsstörungen im Bereich der OP-Wunde an, diese heilte jedoch per primam (per primam=sofortige, glatte Wundheilung) ab."

Patienten, die Notfallmäßig behandelt werden und keine Angehörigen haben, sollten besser über Alternativen aufgeklärt werden.

Patientenbericht Ambulanz und stationär

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einzelne Gebäudeteile und Ausstattung sind sehr veraltet)
Pro:
Umgang, Versorgung während Aufenthalt, große Essensauswahl
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Keim im Knie, Kreuzbandprobleme, Kreuzbandentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Terminvergabe in der Ambulanz. Aber enorme Wartezeiten sind einzuplanen. Die Abläufe in der Ambulanz sind für Erstpatienten leider nicht ganz nachvollziehbar.

Gute Untersuchung und Besprechung der Probleme. Aufgrund div. Probleme wurden die Untersuchungen sehr ernst genommen und auf verschiedenen Wegen nach der möglichen Ursache gesucht.

Ich habe mich während meinem Aufenthalt auf Station B1 sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Auf Station B1 wird man von einem tollen und kompetenten Team versorgt.

Das Team war stets freundlich und humorvoll.

Zu Empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern nett und kompetent
Kontra:
Das Essen grausige. Cafeteria schrecklich
Krankheitsbild:
Hand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette kompetente Ärzte und überwiegend freundliche und hilfsbereite
Schwestern.
Meine Aufenthalt war sehr positiv.

Kritik kann ich nur über das Essen und den Saal der sich Cafeteria schimpft äußern.

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