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Lohr24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Gallengangskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in allen Bereichen sehr gut aufgehoben gefühlt. Einziger Kritikpunkt ist die Verpflegung, ungenießbares Fertigessen. Da müsste die Klinik dringend nachbessern, vollwertiges Essen trägt zur Heilung extrem bei.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Station E2!
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ThomasR60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (TOP-Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegeteam, allgemeine Betreuung
Kontra:
Altbau ( mittlerweile erledigt)
Krankheitsbild:
Papillenkarzinom mit Whipple- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2020 bekam ich während eines Krankenhausaufenthalts an meinem Heimatort die Diagnose Papillen-CA. Mir wurde mitgeteilt dass mir eine sog. Whipple-OP bevorsteht und man schon Kontakt mit Heidelberg aufgenommen hätte. 2 Wochen später war ich dort zur ambulanten Voruntersuchung, bei der die Diagnose und Vorgehensweise bestätigt wurde. dabei wurden auch gleich alle nötigen Voruntersuchungen( EKG, Blut, Lungenfunktion usw. durchgeführt. Die OP wurde auf Anfang August 2020 terminiert.
Am OP-Tag perfekte Vorbereitung, Dauer ca. 6,5 Stunden, meine Frau wurde direkt danach bzgl. des OP-Verlaufs informiert. Die Tage danach verliefen planmäßig. Nach einer Woche bekam ich vom Onkologen die Mitteilung, daß eine Chemotherapie möglich, aber nicht unbedingt notwendig sei. Aufgrund des sich weiter verbessernden Allgemeinzustandes wurde ich 11 Tage post OP entlassen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt bin ich immer noch der Meinung, dass von der Krankheitserkennung bis jetzt nach der 2. Nachsorgeuntersuchung alles optimal verlaufen ist.
Was die Heidelberger Chirurgie betrifft, kann ich nur lobende Worte finden. Ärzte, Pflegeteam, OP-Bereich auf sehr hohen Level. Das alles fand noch im Altbau statt-
ja und. Ich war in einem Vierbettzimmer - Ja und. Es war Hochsommer bis zu 38 Grad- ja und.
Ich lebe, bis jetzt zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich habe mein Idealgewicht, ich kann alles essen, ich fühle mich wohl, hoffentlich noch sehr lange.
Ich bin wieder voll berufstätig, natürlich muss ich Medikamente nehmen. Und das Wichtigste:
Ich weiß, wem ich das Alles zu verdanken habe
DEM TOLLEN TEAM DER HEIDELBERGER CHIRURGIE
Ein sehr zufriedener ehemaliger Patient, der sich jederzeit wieder in ihre Obhut begeben würde
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Blinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bosniak 2F Zyste entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vom Empfang bis zur Entlassung in sehr guten Händen, vielen Dank an das gesamte Team von Prof. Hohenfellner. Nach 4 Tagen bin ich vollkommen beschwerdefrei entlassen worden, nach 6 Wochen Narbe verheilt, Danke.
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Ela9478 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung, Pflegepersonal, Unterbringung Angehöriger auf dem Klinikgelände
Kontra:
Intensivstation sehr eng und hellhörig
Krankheitsbild:
Zyste Pankreas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Mutter wurde im November 2018 aufgrund einer Pankreas-Zyste (erst im Nachhinein klar) eine Whipple - Operation durchgeführt.
Die Beratung vor der Operation hat meinen Eltern sehr gut gefallen, sie sind umfassend und geduldig über alle Möglichkeiten beraten worden und haben ein sicheres Gefühl vor der Operation gehabt.
Die Operation selbst hat länger gedauert, aufgrund einiger unvermeidbarer Komplikationen, jedoch wurde hierauf stets sicher und adäquat reagiert.
Meine Mutter hat sich während der gesamten Zeit der Nachsorge sicher und kompetent behandelt gefühlt.
Die Zimmer waren etwas älter, allerdings hatte meine Mutter als Privatpatientin ein Zwei-Bett-Zimmer mit schönem Blick in den Garten am Ende der Station 2.
Mühsam für meine Mutter war lediglich der leider notwendige einwöchige Aufenthalt auf der Intensivstation der Chirurgie, da sie hier in einem eher kleinen Raum mit zwei weiteren schwer kranken Patienten, abgetrennt lediglich durch Vorhänge, verweilen musste. Meine Mutter hatte ein Bett direkt an der stets offenen Zimmertür und somit nie Ruhe. Inzwischen stet ja ein Umzug der Chirurgie in ein komplett neues Gebäude an (oder ist bereits erfolgt).
Alles in Allem waren wir als Familie sehr zufrieden. Auch wir als Angehörige wurden einwandfrei informiert und behandelt.
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PetraVö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Für die Tagesklinik zum aufwachen aus der Narkose völlig ausreichend)
Pro:
schnelle Terminvergabe, kompetent, freundlich, gut organisiert, stressfrei, hygienisch sauber
Kontra:
bei der Tagesklinik, leider keine Toiletten im Zimmer nur im Flur
Krankheitsbild:
Perianalabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin in der chirurgischen Ambulanz mit einem Perianalabszess.
Hier hatte ich 3 Termine. Einen Vorbereitungstermin zur OP der 25.09., einen Termin für die OP selbst am 01.10. mit anschließendem Aufenthalt in der Tagesklinik und eine Woche später einen Termin zur Wundkontrolle am 08.10.19
Als ich die Klinik betrat, bekam ich ein gutes Gefühl.
Ärzte die für mich zuständig waren (Anästhesiearzt und der OP-Arzt) waren sehr kompetent und sehr vertauenswürdig. Die Ärzte nahmen sich ausreichend Zeit und gingen auf meine Fragen ein, welches mir ein sehr gutes Gefühl gab, das ich hier sehr gut aufgehoben bin. Das Personal in der Aufnahme und im Funktionsbereich, waren ebenfalls sehr freundlich.
Ein Großes Lob an die Pflegekräfte und das OP-Personal!! Sie fanden immer ein nettes Wort zum Patienten, waren sehr freundlich und halfen wo es nötig war.
Die Stationen die ich durchlaufen bin, haben in mir den Eindruck erweckt, dass hier alles gut organisiert, strukturiert und angenehm ruhig abläuft, welches wiederum dem Patienten ein sicheres Gefühl des gut aufgehoben seins vermittelt.
Deshalb bekommt diese Uni-Klinik Heidelberg von mir 5 Sterne und ich möchte hiermit meine Empfehlung an andere Patienten weitergeben. Umfassende Begleitung durch Angehörige möglich. Es ist eine Topp Klinik!
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ChristineR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Höchstleistung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreastumor/Op nach Whipple
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
DANKE
-an das phänomenale OP Team mit und um Prof. Büchler im Pankreaszentrum Heidelberg
-an Frau Dr. Tjaden und viele andere Ärzte für die hervorragende Aufklärung im Vorfeld und während des ganzen stationären Aufenthaltes.
-an das immer freundliche , hochmotivierte und hochkompetente Pflegeteam der Station 2
und an alle viele viele andere Helferlein .....
die es möglich gemacht haben , dass mein Mann 8 Tage nach der 8 stündigen Whipple OP mit einem guten Allgemeinbefinden nach Hause entlassen wurde
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Angstundpanik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt, freundliches Personal
Kontra:
Die Gebäude wirken alt und heruntergekommen
Krankheitsbild:
Pankreas-Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Ultraschall-Diagnose einer Pankreas-Zyste (IPMN) habe ich mich in den letzten Wochen bei verschiedenen deutschen Kliniken vorgestellt: In den Unikliniken Jena und Leipzig, im Pankreas-Zentrum Dresden und am Europäischen Pankreas-Zentrum in Heidelberg.
Ich habe mich in Heidelberg in der Pankreas-Sprechstunde am besten aufgehoben gefühlt, auch wenn der erste Eindruck des Klinikgebäudes im Gegensatz zu den Neubauten in Leipzig und Jena negativ war. Ich dachte: Hoffentlich sehen die OP-Säle nicht genauso alt aus, sonst würde ich mich hier auf keinen Fall unters Messer legen wollen. Inzwischen bin ich anderer Meinung: Der Arzt hat sich in der Sprechstunde viel Zeit für mich und meinen Mann genommen, hat alles ausführlich erklärt, seine Argumentation wirkte schlüssig, Heidelberg hat klare Kriterien, ab wann operiert wird, das wirkt vertrauenserweckend, auf eine spätere, ängstliche Rückversicherungs-E-Mail von mir reagierte er sofort. Und vor allem: Heidelberg würde eine viel schonendere OP-Methode anwenden als die anderen Kliniken. Oft wird hier kritisiert: Die Ärzte sind für Rückfragen und telefonisch kaum erreichbar. Aber das habe ich in anderen Kliniken schon schlimmer erlebt und in Heidelberg gerade nicht - und scheint mir leider situationsabhängig zu sein. Die Pankreas-Sprechstunde verlief routiniert: Die Schwester am Empfang nahm meine Unterlagen entgegen und meinte, ich hätte jetzt eine Stunde freie Zeit, ein Arzt schaut sich alles an, dann folgte das Gespräch, Blutentnahme und danach noch einmal ein aktuelles Ultraschall. So viel Mühe haben sich die Ärzte in Jena und Leipzig nicht gemacht - die schauten meine mitgebrachten MRT-Bilder sofort an und entschieden nach drei Blicken: OP und gut. Auch das Dresdner Pankreas-Zentrum hat sich viel Zeit gelassen und kam wie die Heidelberger zum Schluss: Warten und beobachten. Aber von allen machten die Heidelberger den besten Eindruck auf uns: routiniert, kompetent und ich hatte das Gefühl, sie wissen, wovon sie reden und sehen so etwas nicht zum ersten Mal in der Woche.
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Tina5264 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pankreas-Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach etwas mehr als 1 Jahr und einige OPs später - insgesamt sind es 16 - schreibe ich erneut hier eine Bewertung.
Mein LG liegt seit Samstag erneut auf Station 2 der Chirurgie - nachdem er 1 Nacht auf der Inneren/Onkologie "drüben" war, die absolut keine Ahnung von seinem "Bauch" hatten, völlig überfordert waren und dies auch in aller Deutlichkeit zum Ausdruck brachten - sowohl Pflegekräfte als auch die Stationsärztin. Es mangelte selbst am Verbandsmaterial - nicht zu glauben in einer Uniklinik. Dank an dieser Stelle Dr. N., der zum VW kam und meinen LG "rüber" holte - Gott sei Dank! Hier auf Station 2 kennt ihn jeder, Frau OÄ Dr. A. und das gesamte Personal ist in bekannter Art und Weise hilfsbereit, kompetent, freundlich, geduldig und sehr sehr bemüht!!!
Besonders sei zu erwähnen, dass Dank der Wundexperten innerhalb kürzester Zeit große Erfolge zu verzeichnen sind.
Es ist für uns, während dieser langen Krankheitsgeschichte mit den vielen OPs, immer mit viel Sicherheit verbunden, dort behandelt und betreut zu werden - DANKE!!!
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Tina0502 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas-Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte hat im Februar in seiner Heimat NRW die Diagnose Pankreas-Ca erhalten. Ich habe ihm sofort einen Termin bei Prof. Büchler gemacht (Privatpatient) - ca.1 Woche später hat genau dieser ihn operiert.
Während seiner Reha im März gab es späte, nicht vorher sehbare Komplikationen/innere Blutungen - die Ärzte im Privinz-KH im Schwarzwald hatten absolut keine Ahnung was sie tun sollten. Ich drängte darauf meinen LG mit dem Helikopter nach Heidelberg zu fliegen - in letzter Minute. Dort stand alles parat - er wurde sehr oft operiert, lag wochenlang im Koma und war bereits tot.
Die Ärzte, allen voran Prof. Hackert und Dr. Hoffmann von der Intensivstation sowie die Pflegekräfte waren einfach großartig!!!
So viel Empathie habe ich selten erlebt, gepaart mit höchster fachlicher Kompetenz - ich kann es beurteilen, bin selbst vom Fach!
Sie haben ihm das Leben gerettet und ihn aufgepäppelt, das Essen, Trinken, Sitzen, Stehen...jede kleinste Bewegung gelehrt - in unglaublicher Geduld und Fürsorge auch auf der Zwischenintensivstation und auf Station 2 - alles hervorragend!!!
Ebenso die Physiotherapeuten, Stomatherapeuten, Diabetologen... ALLE haben alles gegeben und waren zu jeder Zeit freundlich, zugewandt, hilfsbereit, hatten immer Zeit...auch für uns.
Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle Dr. Kaiser - er weiß warum...
Mein LG wurde Ende Mai entlassen und befindet sich mittlerweile im 5. Zyklus Chemotherapie, die vom DKFZ Heidelberg speziell für Pankreas-Ca entwickelt und als Studie veröffentlich wurde. Diese Chemo bekommt er bei seinem Onkologen in NRW und geht spätestens alle 3 Moante zur Kontrolle nach Heidelberg - auch hier immer alles in bester Ordnung, ohne Wartezeiten od.ä. Die nächste große Untersuchung ist im Dezember, um die Darm-Rückverlegung seines Ileostomas zu besprechen - selbstverständlich in Heidelberg!
Das Pankreaszentrum hat ein weltweites Renommee und Prof. Büchler wird als "Pankreas-Papst" bezeichnet - absolut zurecht!
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HartmutF. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit auf einen Termin
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom Gleason Score 7b und 8
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Uniklinik für eine Zweitmeinung. Prostatakarzinom Gleason Score 7b und 8.
Sehr kompetente Ärzte. Mir wurde genau das bestätigt, was mir meine Urologin in Ulm scon sagte. Prostataektomie.
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Sophie1995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Familiäre Adenomatöse Polyposis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lebe im Spreewald,2008 kam die Diagnose FAP und mein ganzer Dickdarm war mit Polypen befallen. Damals war ich 13.
Ich wurde erst nach Potsdam überwiesen und von dort aus nach Heidelberg zu Fr. Dr. Treiber.
Es ist die tollste Ärztin die ich je kennengelernt habe. Sie hat sich bei der ersten Sprechstunde so viel Zeit für mich genommen, mir und meiner Familie alles erklärt, und mir mehr oder weniger die Angst genommen. Die komplette Entfernung des Dickdarms erfolgte kurzfristig 2 Monate später.
Ich war da bereits 14. Es wurde der Dickdarm entfernt, mit Enddarm, ein Stoma gelegt und ein Pouch "gebastelt". Der Chefarzt der Chirurgie hat selbst operiert. Ohne diese OP wäre aus den Adenomen/ Polypen Darmkrebs geworden.
Die OP verlief super, ich wurde entlassen und kurze Zeit später war ich wegen Komplikationen (die ganz normal sind!) wieder da.
Es wurde erneut operiert und ich war wieder zufrieden. So ging das 1 Jahr weiter. Mein Körper war am Ende aber dafür kann ja keiner was.
2012 dann Tumor am neuen Enddarm und ich wurde dort bestrahlt im HIT. es war kurz vor Knapp. Die Chirurgie schenkte mir mein 3. Leben.
Ich wechselte immer zwischen Kinderchirurgie (zwecks meines alters) und "Erwachsenenchirurgie".
Die schwestern gingen mit mir zu Macdonals im Rollstuhl, da ich ja 3 Monate stationär war.
Das einzig doofe bei so einer langen Zeit ist, das kein TV existiert, es 4-6 Mann Betten sind und das Essen (aber normal, hab schon schlimmeres erlebt). Außerdem steht für mich an erster Stelle die medizinische Behandlung, für TV und essen findet sich immer eine Lösung :D.
Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt, ich würde für jede OP wieder die 700 Km fahren, die untersuchungen machen andere Ärzte, weil es einfach zu weit ist. Ich Liebe die Schwestern und Ärzte da.
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Biber7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Station Mullewapp kann sich auf einen Neubau freuen;-))
Pro:
Kompetenz, respektvoller, liebevoller Umgang mit den Kindern
Kontra:
nichts!!
Krankheitsbild:
dislozierte Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 7-jähriger Sohn kam mit einem kompliziert gebrochenen Arm in die Ambulanz.
Von der Anmeldung wurde der Kinderchirurg sofort informiert, der uns direkt in Empfang nahm.
Sofort wurde der Oberarzt dazugerufen, der eigentlich schon am Gehen war (Schichtwechsel).Da er ekannte, dass die OP sehr dringlich war, organisierte er noch eine schnellstmögliche OP.
Bei all dieser Kompetenz gingen alle Beteiligten sehr empatisch und liebevoll mit meinem Sohn um.
Auch auf Station Mullewapp herrschte eine ausgesprochen freundliche Atmosphäre.
Mein Eindruck ist es, dass vor allem die Oberärzte diesen respektvollen und auch humorvollen Umgang mit den Kindern vorleben!
Herzlichen Dank an alle!!
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Schilddrüse130115 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen-Adenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Verdachts auf ein Nebenschilddrüsen-Adenom wurde mir von den untersuchenden Ärzten eine Operation in der Chirurgie Heidelberg empfohlen.
Die Vorbesprechung konnte Professor Büchler wegen dringender Operationen nicht persönlich wahrnehmen. Jedoch war die junge Ärztin, welche ihn vertrat, äußerst sachkundig und wertete gemeinsam mit anderen Kollegen, darunter auch Radiologen, die Ergebnisse der Voruntersuchungen aus. Das Ergebnis des Konsiliums trug sie noch am Abend Professor Büchler vor. Anschließend rief sie mich noch an und teilte mir mit, dass eine OP angezeigt sei. Der Termin wurde sofort zeitnah festgelegt.
Am Tag vor der OP erfolgte die Aufnahme in Station 2. Entgegen meiner Befürchtungen herrschte auf dieser Station absolut kein anonymer Massenbetrieb. Das Pflegepersonal war in jeder Hinsicht freundlich und hilfsbereit. Die OP-Vorbereitungen und erforderlichen Aufklärungen durch Ärzte und Pflegepersonal waren beruhigend und minderten die Aufregung. Die Unterbringung im Zweibettzimmer war nicht zu beanstanden.
Die Entfernung des Epithelkörperchens von ca. 4 cm Länge verlief erfolgreich. Die Nachbetreuung durch Prof. Büchler und sein Team war vorbildlich. Bereits am zweiten Tag nach der OP konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Insgesamt muss ich dem gesamten Team, von der Krankenpfleger-Azubi bis zum Chefarzt, meinen Respekt und Dank aussprechen.
Ich habe mich jederzeit dort in den allerbesten Händen gefühlt.
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süsseNase2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bereichsübergreifend schwierig, ist aber auch RIESIG!!!)
Pro:
ERGEBNIS - ZÄHLT UNTER DEM STRICH
Kontra:
BEREICHSÜBERGREIFENDE ORGANISATION
Krankheitsbild:
LKG-Spalte, Hasenscharte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn hatte von Geburt an eine LKG-Spalte, auf Deutsch Hasenscharte, relativ gross und nicht nur die Lippen, sondern auch Gaumen und Kiefer betreffend. Wir können nur sagen, wir sind schon vor der Geburt 1A begleitet und beraten worden.
Es gab und gibt jedes erdenktliche Hilfsmittel, spätestens auf Nachfrage. Verbrauchsmittel sind grosszügig vorhanden etc. Über eventuelle Wartezeiten bei Anmeldungen oder Aufnahme zu unserer ersten Operation (wir haben fast 1 Tag gebraucht, bis wir unser Zimmer beziehen durften! Aber das ist ja auch kein Hotel, und die riesige Ausdehnung des Geländes und der vielen Bereiche bedingt einen kleinen Mangel an I-Punkt-Organisation) können wir nur einfach hinweg sehen, denn die ärztliche Leistung ist super! Vorab-Beratung, Entbindung, und bis jetzt die erste von mindestens 3 Operationen: Das Personal ist kinderlieb und hilfsbereit, die Stimmung der Mitarbeiter untereinander super, das Know-How, die Hygiene: Wir fühlen uns gut aufgehoben, verstanden und vor allem: Das Ergebnis der ersten Operation kann sich sowas von sehen lassen, sämtliche Bekannte sind sprachlos! Prof.Dr.Dr. Hoffmann versteht sein Handwerk, wir würden jedem empfehlen für gesichtschirurgische Eingriffe zu ihm zu gehen, wenn möglich... und da warten wir gerne hier und da, wir wissen ja wofür.
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Chr40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (etwas Besseres hätte uns nicht passieren können)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Umfangreiche Aufklärung auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schwestern wie Pfleger sind ebenso professionell wie herzlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Betreuungsverfügung mit Hindernissen, sonst alles prima)
Pro:
Fachliche Entscheidungen, Professionalität der Mitarbeiter, Menschlichkeit
Kontra:
Manchmal lange Wartezeiten bis man reinkann, die aber immer fachlich begründet sind und sich nicht vermeiden lassen
Krankheitsbild:
hämorrhagisch-nekrotisierende Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist seit vollen 6 Wochen Patientin in der Heidelberger Chirurgie, zunächst 2 Wochen auf Station 13 Intensiv, seit 4 Wochen nun auf der Wach-Intensiv IMC/VTS.
Von Beginn an wurde stets hoher Wert auf die Einbidung der Angehörigen genommen. Man bekommt eine Telefonnummer vom Schwestern/Pfleger-Telefon sowie eine Telefonnummer vom Telefon des diensthabenden Arztes. Auf beiden kann man jederzeit, wirklich rund um die Uhr, anrufen und nach dem Zustand des Angehörigen fragen. Telefonisch wie persönlich wird man stets (!) freundlich empfangen, der Besuch von Angehörigen hat in der Genesung des Patienten einen hohen Stellenwert. Persönliche Belange werden - soweit möglich - berücksichtigt (bei uns: ruhigeres Zimmer wegen Sozialphobie/Agoraphobie, bei bestimmten Therapiemaßnahmen wird meine Mutter nicht allein gelassen). Die Schwestern und Pfleger sind nicht nur freundlich sondern herzlich, was sich enorm auf die Patienten überträgt und zur Heilung beiträgt - und das, obwohl der Pflegeschlüssel mit 1:3 bzw. nicht selten 1:4 fast grenzwertig ist für die Intensivpflege. Trotzdem ist immer Zeit für ein Späßchen, ein freundliches Wort oder eine Erklärung. Die Mitarbeiter scheinen alle Spaß an ihrem Job zu haben. Die Ärzte nehmen sich auf Nachfrage Zeit für Erklärungen. Es gibt im Grunde feste Besuchszeiten (15-16.30 u. 19.30-20.30), von denen nach Absprache aber problemlos abgewichen werden kann. Auch wird man nie zum Ende der Besuchszeit hinausgebeten - man darf so lange bleiben, wie die Umstände es hergeben. Medizinisch absolut on the top, es ist ein Wunder, das meine Mutter noch lebt. Delirium wird als solches Erkannt und nicht als Demenz abgetan. Eine kleine Patientenküche sorgt für ein bischen Individualität, man darf seinen Angehörigen Speisen mitbringen oder (sich selbst auch) Wasser holen bzw. Tee kochen. Alles in allem alle Daumen hoch für diese TOP-Stationen, bei denen auch unter extremsten Umständen der Pflege der Mensch immer im Mittelpunkt steht!
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Conny333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09'/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (... unsagbar zufrieden...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (... mehr wie aussagekräftig ...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (... überaus zufriedenstellend ...)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (... ALLES reibungslos ...)
Pro:
... sich überaus gut aufgehoben & verstanden gefühlt; jederzeit Ansprechpartner zugegen gewesen!!!
Kontra:
Zu kleines, sehr beengendes, ungeräumiges 2-Bett-Zimmer, da 3 Wochen unter Quarantäne (im Heimat-KKH vorab Keim eingefangen)
Krankheitsbild:
"Bauchspeicheldrüssen-Krebs" = Pankreas-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine (damals 75-jährige) Mutter erhielt im August 2011 die Diagnose "Bauspeicheldrüsenkrebs" (= "Pankreas-Karzinom", von welchem man behauptet: es sei einer der unheilbarsten Krebsarten). Nach Aussage der Landärzte unserer Heimat gab es nur eine Möglichkeit für eine OP: "Chirurgie UNIKLINIKUM in Heidelberg", sie seien prädestiniert, gerade für "Bauspeicheldrüsen-Krebs"!!! Ich begleitete sie für 3 Wochen dorthin und wir erlebten ein WUNDER! Ihr konnte in einer 7,5-stündigen -überaus komplizierten & fast aussichtslosen- OP durch das chirurgische, sehr qualifizierte, dortige Ärzteteam das Leben geschenkt werden! Den Anruf der geglückten OP erhielt ich durch einen der operierenden Ärzte in meinem Domizil NOCH UM 23:00 Uhr persönlich -nach einer langen, für mich fast unerträglichen Wartezeit-!!! Die 1. Woche war sehr kritisch... Doch dank' der medizinischen Versorgung -auch durch das Personal der Intensivstation-, des überaus bemühten Ärzteteams mit ihren weltweit anerkannten Referenzen & Erfahrungswerten, wurde der dortige Aufenthalt -auch menschlich gesehen- zu einem Geschenk Gottes für uns!!! Wir können diese Abteilung -auch das Pflegepersonal, nebst allen anderen Klinikangestellten dort, nur in den höchsten Tönen lobend erwähnen! Desweiteren war zu JEDER ZEIT eine Ansprechperson zugegen, u.a. auch für mich persönlich! Wir werden nie vergessen, was sie dort für meine Mutter getan haben...........
Sie ist nun nach 2 1/4 Jahren(!!!!!!!!) relativ erträglicher (OHNE Chemotherapie), geschenkter Lebenzeit, im Dezember 2013 an einem unoperablem, unvorhersehbarem, anderen Krankheitsbild in unserem heimatlichen, ländlichen Kreiskrankenhaus verstorben....... Bis zu diesem Zeitpunkt stand meine Mutter & ich des öfteren in Kontakt mit einem der operierenden & mehreren involvierten Ärzte/n, die jederzeit ihr Wissen und Ihre Kenntnisse aussagebereit an uns weitergegeben und geantwortet haben bei einem Klinikum dieser unvorstellbaren Größenordnung!!!
Die Tochter - 27.02.2014
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Disg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung in Ambulanz d. Chirurgischen Klinik HD als Notfallpatient nach erfolgter Darm-OP.
Sehr freundliche Betreuung durch Arzt- und Pflegepersonal.
Es wurde trotz Wochenenddienst sehr gründlich und umfassend untersucht, um die Ursachen der Beschwerden definitiv abzuklären.
Dickes Lob an das gesamte Personal.
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Samir berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mehr wie zufrieden! nach der OP ein tag danach gelaufen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr sehr ausführlich und mit viel einfühlsam, Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht es nicht , denke ich !)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles sehr gut Organisiert , danke nochmals)
Pro:
alles in Perfektion abgelaufen, das es sowas gibt !!
Kontra:
aber gar nichts !
Krankheitsbild:
Lebertransplation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ware sehr positiv überascht sehr Junges Team von Fachpersonal und Prof. Oberärzte und Ärzte. Das Gesamte Team arbeitet hand in hand und mit sehr viel liebe und kompitenz sowas habe ich bis dato noch nicht erleben dürfen. Mit sehr viel geduld und persönlichen Einsatz hat das Fachpersonal auf mich aufgepasst ( dafür von ganzen herzen , herzlichen Dank an ALLE ). Wenn man ein persönlichen wünsch hatte , ist er sofort erledigt worden, ihnen war nicht zu schwer und das 24 Std. um die Uhr , Hut ab.
Bei ALLEN von der Chirugie und vor allem Intesiv Station will ich mich auf dem weg ganz ganz Herzlich bedanken, für die Familiere aufnahme.
Ganz großer Dank an Prof. Werner , Oberarzt Intersiv , und alle weitere Engeln !!! DANKE FÜR ALLES
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AJunge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klinik mit bestem int. Ruf)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
TOP Ärzte
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Ösophaguskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Krebspatient, kommend aus Dachau (bei München), habe ich mich auf Grund Empfehlungen aus dem Freundeskreis und auf Grund der internationalen sehr positiven Bewertungen, nach Heidelberg in die chirurgische Klinik unter Leitung des Herrn Prof. Dr. Markus Büchner, Anfang Oktober überweisen lassen.
Von der ersten Minute an (tel. Kontaktaufnahme bzgl. Aufnahme) bis hin zur Entlassung, fühlte ich mich als Patient in dieser Klinik willkommen, aufgenommen, akzeptiert und verstanden.
Das gesamte Personal unter Leitung des Herrn Prof. Dr. M.W. Büchner, war jeden Tag aufs neue bemüht alles Erdenkliche zu unternehmen, um den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu gestalten.
Die fachliche Kompetenz der Ärzte und Schwestern ist besonders hervor zu heben.
Auch das Servicepersonal, welches für das Leibliche Wohl zuständig ist, ist ebenso Lobenswert zu erwähnen, wie das Reinigungspersonal.
Müsste ich wieder (was ich nicht hoffe), so eine schwere Operation über mich ergehen lassen, so werde ich diese OP wieder in diesem Klinikum vornehmen lassen.
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Chrissie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches kompetentes Personal
Kontra:
Öffnungszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einem Herzstillstand in der Chrirurgie Intensiv.
In jedem Zimmer war eine Krankanschwester zum Überwachen. Die auch sehr gut Auskunft geben konnte. Von den Ärzte war fast immer jemand zu sprechen (Wobei die Aussagen stark ausseinander gingen zum Zustand).
Die Öffnungszeiten sind für Arbeitende nicht so gut gelegt und man muss vorher telefonieren und warten bis man aufgerufen wird.
Das Personal war insgesamt sehr freundlich. Die Patienten wurden soweit ich das beurteilen kann sehr gut betreut.
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maxi12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte TOP !
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Februar 2010 eine Leber OP. Es wurden 6 Metastasen vom linken Leberlappen entfernt. Ärzte und Pflegepersonal waren super nett und nahmen sich Zeit. Es wurde absolut kein Unterschied gemacht ob gesetzlich oder privat versichert. OP Termin berkam ich innerhalb von 1 Woche und war nach 12 Tagen in einem recht guten Zustand wieder Zuhause.
Ich kann nur sagen: "Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden!"
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Gabrielleros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich bin dem operierenden Arzt sehr dankbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein Spielraum aufgrund baulicher Veralterung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu hohe Zimmerbelegung zu laut)
Pro:
Kompetente Ärzte ,freundliches Personal
Kontra:
Keine Ruhe möglich, zu hohe Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion nach Sehnenfadenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am 30.09.19 eine Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt. Dies verdanke ich den Herzklappenspezialisten Dr. S. Mit der Freundlichkeit ,der Hilfsbereitschaft und der Kompetenz des gesamten Personals bin ich sehr zufrieden.
Allerdings befinde ich mich im Moment am Rande eines Nervenzusammenbruchs, da ich eine Infektion hane und das Heparin/Marcumar kann sich erst danach einspielen.
Die Atmosphäre und Möglichkeiten in dieser Klinik sind sehr bescheiden. Es gibt hier in der chirurgischenAbteilung keine Einzelzimmer. ich war bereit dafür zu bezahlen aber es ist baulich nicht möglich. Auf der Intensivstation war ich mit fünf Patienten in einem Raum auf der Wachstation mit vier , nun bin ich mit zwei Patienten in einem Zimmer. Es gibt kaum Ruhe weder Tag noch Nacht. Es ist ein ständiges Gerede , Geschreie Handyklingeln , Gestöhne...
Ich habe heute gefrühstückt währenddessen neben mir einer Stoma Patientin der Beutel ausgeleert wurde. Heute Nacht konnte ich trotz Ohropax nicht schlafen, da eine Zimmergenossin laut schnarchte. dann ist sie auch noch aus dem Bett gefallen und mitten in der Nacht war Bahnhofshöllenlärm!
Natürlich verstehe ich das Patienten ständig behandelt werden müssen, aber es muss auch möglich sein Ruhe zu haben, sonst ist eine Erholung wirklich nicht möglich. Das Personal ist sehr bemüht , allerdings ist durch den Personalnotstand keine Möglichkeit. Jeder hetzt gestresst von einem Punkt zum nächsten.
Ich habe dem Arzt gesagt , dass ich dies nervlich nicht aushalte und mein Krankheitsverlauf so nicht zur Genesung führen kann. Er äußerte Verständnis kann aber an der Situation nichts ändern.
Ich bin verzweifelt und hier gefangen...
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Matilda* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hervorragende Chirurgen
Kontra:
Gebäude, Zimmer, Information
Krankheitsbild:
Pankreaskopfkarzinom, metastasiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Diagnose (matastasiertes Pankreaskopfkarzinom)wurde ich als inoperabel eingestuft mit einer Lebenserwartung von 5-9 Monaten. Ich holte mir eine Zweitmeinung bei der Pankreassprechstunde im Uniklinikum Heidelberg, die dies zunächst bestätigten und zu einer Folfirinox Chemotherapie rieten.Nach 12 Zyklen und Einreichung der Untersuchungsergebnisse wurde ich informiert, dass man in Heidelberg nun operieren würde. Prognostizierte Aufenthaltsdauer ca. 3 Wochen, wenn alles gut geht.
Leider ging nicht alles gut und ich verbrachte 10 Wochen im Krankenhaus und wurde aufgrund der Komplikationen 6 mal operiert.Ich verbrachte ca 5 Wochen auf der Intensiv/Beobachtungsstation und den Rest auf der Normalstation.
Ich möchte an dieser Stelle zum Ausdruck bringen, dass ich der Meinung bin, dass ich ohne den Einsatz und das Können der Chirurgen nicht mehr am Leben wäre und auch im Krankenhaus stand ich zeitweise auf der Kippe.
Leider war es kaum möglich, an qualifizierte Informationen zu den Operationen heranzukommen und es kam vor, dass ich von anstehenden Operationen erfuhr, in dem man mir sagte, dass ich kein Frühstück bekäme, weil ich operiert werden sollte :o. Nach einer OP wachte ich auf und hatte einen Beutel am Unterbauch kleben, auf Nachfrage wurde mir gesagt, das sei ein Stoma.Punkt.
Meine Angehörigen wurden kaum informiert (ich lag 450km von zuhause entfernt in der Klinik).
Die Zimmer und das Gebäude sind veraltet, nicht zeitgemäß und wenig renoviert. Es gibt keine Einzelzimmer, nur Mehrbettzimmer, Klo und Dusche auf dem Gang. Ich hatte das "Glück" dass ich mir einen MRSA einfing und dann isoliert in einem Einzelzimmer lag. Ich habe einige traumatische Erlebnisse gehabt, die mich dazu veranlasst haben, dass ich zu der Stomarückverlegung nicht mehr nach Heidelberg gehen werde.
Zusammenfassend kann ich sagen, wenn Sie überleben wollen, gehen Sie dort hin, aber es ist eine verdammt harte Tour.
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Globetrotter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Unfreundliches Personal ab 14:15 Uhr, inakzeptabel)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut, Anästhesie jedoch zu knappe Aufklärung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, besonders im OP am 02.10.2015 vor Mittag)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unklar, von wo nach wo die Akte immer sollte.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Na ja, das wird wohl mit dem Neubau besser...)
Pro:
OP-Team + erste Schicht Pflegepersonal bis 14:15 Uhr absolut top!
Kontra:
Zweite Schicht Pflegepersonal ab 14:15 Uhr: Indiskutabel- schlecht
Krankheitsbild:
Prostatastanzbiopsie
Erfahrungsbericht:
Bewertung für die:
Tagesklinik im Erdgeschoss der Chirurgie
Datum des Aufenthalts: 02.10.2015
Uhrzeit: 09:30 bis ca. 15:30 Uhr
Anlass für die Bewertung ist der eklatant schlechte Betreuung der Patienten und Angehörigen durch die Nachmittagsschicht des Pflegepersonals am 02.10.2015 in der Tagesklinik.
Morgens wurden wir warmherzig, zuvorkommend, fürsorglich und absolut aufmerksam empfangen vom Team (sehr nette Pflegerin für die Patienten und sehr netter, humorvoller Pfleger).
Sowohl mein Mann als auch ich als Angehörige wurden den ganzen Tag umsorgt. Fragen wurden ausführlich und ausgesprochen freundlich beantwortet. Ein nettes Wort zwischendurch, super.
Beim Schichtwechsel verabschiedete sich sogar der Pfleger mit Händedrücken von seinen Patienten.
Die Hygienemittel wurden nach jedem Zimmerbesuch benutzt.
Nachmittags, nachdem mein Mann noch einige Zeit in der Überwachung im Zimmer war, kam leider gegen ca. 14:15 der Schichtwechsel und das Desaster begann.
Eine der pflegenden Damen, die für die operierten Patienten zuständig war, zeigte ein absolut inakzeptables Verhalten - und zwar durchgängig.
Unfreundlicher, kommandierender Tonfall, genervt und überfordert. Türen wurden laut zugezogen, Hände nicht desinfiziert. Hier ein paar Beispiele:
"Wo Sie zur Toilette gehen, ist mir doch egal" (Auf die Frage, wo man mit der Urinflasche denn am besten hingehen soll, wie man es haben möchte...).
"Wenn Sie ins Zimmer kommen, mach` ich Ihnen die Nadel raus, wenn nicht, dann eben nicht".
(Wir hatten danach gar nicht gefragt.)
Dieser Ton wurde uns entgegengeknallt ohne dass hierzu ein Anlass war. Diese Person war nicht in der Lage, auf eine höfliche einfache Frage zu antworten und wurde sofort aggressiv. Zu anderen Patienten zeigte sie das gleiche Verhalten. Wir bekamen dann den Arztbrief in die Hand, Hauptsache der "Fall" geht.
Wir bitten, dies umgehend abzustellen. Dies macht das tolle Engagement aller anderen zunichte.
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Linchen215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Insgesamt sehr zufrieden, weniger zufrieden mit der ersten Entlassung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr genaue Aufklärung vor beiden Operationen, Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Komplikationen wurden NICHT durch Fehler der Operateure ausgelöst, sondern waren einfach Pech :()
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute Kommunikation der Chirurgie und Radiologie)
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern zu jeder Tages- und Nachtzeit, schnelle Reaktionen bei auffällige Werten, man wurde "menschlich" behandelt
Kontra:
Zwei-Bett-Zimmer ohne Toilette ausgestattet; Physiotherapie nur zum Aufstehen - nicht z.B. bei Rückenschmerzen
Krankheitsbild:
Muzionös-zystische Neoplasie des Pankreasschwanzes; Splenektomie; Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12. August wurde ich geplant stationär aufgenommen. Geplant war eine Operation. Entfernt werden sollte ein unklarer Tumor im Bauchraum.
Am 13. August ging es um 11.30 Uhr in den OP, wo mich alle Mitarbeiter sehr freundlich umsorgt haben. Die OP ist leider größer ausgefallen, da der Tumor vom Pankreasschwanz ausgegangen ist und mit der Milz verbunden war. Daher: Pankreasschwanz raus, Tumor raus, Milz raus. Die OP hat knapp 3 Stunden gedauert. Sofort nach Ende der OP wurde meine Kontaktperson telefonisch über den Verlauf der OP informiert. Auch konnten meine Eltern im Aufwachraum direkt zu mir. Aufgrund von postoperativer Übelkeit habe ich bis spät abends im Aufwachraum gelegen - alle waren wirklich sehr nett!
Durch einige Komplikationen wurde ich einen Tag nach der Operation auf die Überwachungsstation VTS verlegt. Obwohl dort sehr viel Trubel war, waren alle sehr freundlich und haben sich Zeit genommen. Selbst wenn ich nachts um drei etwas wissen wollte, habe ich es in aller Ruhe erklärt bekommen.
Wieder auf Normalstation (Station 4) habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Nach 19 Tagen wurde ich mit Bauchkrämpfen, Übelkeit und Erbrechen entlassen - "Zu Hause wird man gesund!" NICHT... nach zwei ganz schlimmen Tagen zu Hause bin ich abends um 22 Uhr in der Notaufnahme gelandet. Das Ende vom Lied war ein Darmverschluss, der operativ behoben werden musste.
Im Nachhinein wäre ich in diesem Zustand nicht mehr nach Hause gegangen!!!
Bei meinem zweiten Aufenthalt war ich auf Station 8. Obwohl ich dort in einem Viebettzimmer lag, habe ich mich wohl gefühlt. Das lag wahrscheinlich auch an meinen lieben Zimmermitbewohnern :)
Nach insgesamt 33 Tagen wurde ich endgültig entlassen.
Ich würde jederzeit wieder nach Heidelberg gehen. Die Behandlung war spitze, ebenso die Pflege!
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arrtep berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation zufriedenstellend
Kontra:
wenig Information nach OP und bei Entlassung
Krankheitsbild:
Entfernung der Bauchspeicheldruese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde angeboten waehrend Ihres Krankenhausaufenthaltes in das medizinische Krankenhaus zu wechseln ,um den Blutzucker einzustellen. Leider war die Entlassung und die Anmeldung sehr schlecht organisiert. Meine Mutter musste die Strapazen auf sich nehmen und mit dem Taxi und ihrem Gepaeck dorthin zu kommen. Es wurde keine Hilfe angeboten und auch in dem medizinischen Krankenhaus war niemand der sie in Empfang nahm. Ich finde das eine Zumutung fuer den Patienten. Man koennte wenigstens fuer den Transport und die Anmeldung sorgen. Ausserdem haben wir ein beratendes Abschlussgespraech erwartet, das leider auch nicht stattgefunden hat.
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Universitätsklinikum Heidelberg
feedback@med.uni-heidelberg.de
Medizinisch und pflegerisch super
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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vomzweitenzimmerlinks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Baulichkeit
Krankheitsbild:
Tumor des Magens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte September 2012 wurde wegen eines Speiseröhren- / Magenkarzinoms eine komplette Magenentfernung durchgeführt.
Die Operation ist sehr gut verlaufen - keine Wundheilungsstörungen, kein Krankenhauskeim, keine Komplikationen.
Die Zusammenarbeit mit dem nat. Centrum für Tumorerkrankungen funktionierte ohne Probleme - sehr gute Beratung durch deren Onkologin.
Die pflegerische Betreuung auf der Station IV war gut bis sehr gut - nur relativ kurze Wartezeiten nach dem Klingeln, immer kompetent und freundlich.
Die Unterbringung ist schlicht unterirdisch - winzige Zimmer (2-Bett mit Aufpreis) ohne Nasszelle, keine Aufenthaltsmöglichkeiten für etwas fittere Pat. - schade
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Klier1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Meinung da nicht Patient)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlecht informiert bei Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenzimmer alt und eng)
Pro:
ärzliche Diagnostik und OP Team
Kontra:
Situation auf Station 8 Räumlichkeiten nicht Zeitgemäß
Krankheitsbild:
Herz ByPass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach reichlicher Reflexion und etwas Abstand, muss ich leider feststellen das der Zustand der Station 8 den Ruf des Klinikum Heidelberg nicht gerecht wird.
Mein Vater hatte ein schwere Bypass Op.Er wurde meines erachtens zu früh auf normal Station gelegt. Da dort die Pflege und Überwachung nicht optimal war hatte man ihn dann doch wieder auf Zwischen Intensive verlegt. Dort konnte ich als Besucher problemlos hineinmarschiern ( mit Begleitung der Schwester ) ohne Desinfektion der Hände, Mundschutz etc. ) Dort alles sehr beengt nur mit Vorhänge abgeteilt, vier Patienten auf engstem Raum.
Am nächsten Tag dann wieder auf normal Station. 3 Bett Zimmer, Toiletten auf dem Gang wie vor 30 Jahre. Waschen nur mit Mineralwasser da das Wasser aus dem Waschbecken nit geeignet ist.
Mein Vater wurde 3 Tage nicht gewaschen geschweige denn das Bett neu bezogen. Löcher im Bettzeug so Groß wie ein Euro Münze. Eineinhalb Tage lang auf die Verlegung in eine andere Klinik warten müssen.
Eineinhalb Stunden dann sitzend transportiert worden. In der anderen Klinik ( Partnerklinik Uni Heidelberg ) nochmals eine Stunde im Rollstuhl in ein Nebenzimmer geschoben bis bdas Bett frei war.
So etwas finde ich extrem Schade in einem so reichen Land wie Deutschland. So behandelt kann man nicht wirklich gut genesen.
Ich hoffe Sie sind daran um solche Dinge in Zukunft besser zu lösen!!!
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Yunchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Da komme viele Vorfälle zusammen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Manche Ärzte sind eine Zumutung. Kommen ins Zimmer gestürmt und beglückwünschen meine Bettnachbarin zum gelungenen Stuhlgang. Ich hatte Besuch, wie unangenehm!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4Bett Zimmer, Toilette und Duschen auf dem Flur für alle)
Pro:
Gute Versorgung auf Station 2
Kontra:
Sparmaßnahmen auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Pankreas OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2015 an der Bauchspeicheldrüse operiert. Es gab einige Komplikationen, mir wurden Stents eingesetzt. Alle Ärzte waren sehr bemüht, manche waren richtig gut und menschlich. Das Pflegepersonal auf Station 2 war sehr gut!!! Habe fünf Wochen dort verbracht.
Das Essen konnte man sich aussuchen, allerdings mußte ich oft nüchtern bleiben und wenn ich essen durfte, kam das falsche Essen. Hatte einen Verdacht auf innere Blutungen und mußte ohne Begleitung mit meinem Infussionsständer in der Hand zum CT gehen.Meine Stententfernung und alle weiteren Kontrollen habe ich in dieser Klinik machen lassen. Nun wurde mir eine Woche vor meinem nächsten (5.) Termin ein Brief geschickt und mir mitgeteilt, dass ab sofort kein MRT mehr gemacht wird. Nun wird nur noch ein Ultraschall gemacht und es gibt das übliche Gespräch und die Blutabnahme. Gibt es nur noch das Sparprogramm?
Ich finde, es ist eine Frechheit, dem Patienten so etwas eine Woche vor dem Termin, der schon seit einem Jahr fest ist, mitzuteilen. Das hätte man mit mir in der nächsten Woche nach einem MRT besprechen können.
So geht man nicht mit Patienten um!
Aber der nächste Brief der Stiftung kommt bestimmt!!
Ich spende nicht mehr!
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Gundi29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht genügend aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schaut Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Dauert alles viel zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel zu kleine Zimmer, bekommt man ja Platzangsr)
Pro:
Sehr gute und freundliche Schwestern die ein Bein ausreissen
Kontra:
Ärzte handeln bei der Versorgung der Wunde viel viel zu spät und schauen sich es noch nicht einmal persönlich an sondern urteilen nur nach einem Foto
Krankheitsbild:
LVAD Künstliches Teilherz
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer viel zu klein.
Die Ober und Chefärzte lassen sich viel zu wenig blicken obwohl man mit ihnen sprechen wollte. Sie tragen ihre Nase viel zu hoch und meinen sie wären die Herrgöttet in weiß.Dabei sind sie genauso Menschen wie jeder andere, nur das Sie einen anderen Beruf erlernt haben. Wäre schön wenn sie viel mehr Menschlichkeit hätten. Können sich X Scheiben bei den Pflegern und Schwestern abschneiden und auch bei den Stationsärzten. Schulung über Menschlichkeit wäre nicht schlecht. Wie gehe ich auf die Patienten zu und wie erkläre ich den Patienten so auf das er es auch versteht.Nicht hochtrabend mit Fremdwörter.
Es muss den Ärzten klar werden. dass die Patienten ihr Gehalt zahlen.
Aber es ist ja einfacher eine Wunde wo Wundflüssigkeit austritt erst so schlimm werden zu lassen, dass ein Krankenhsusaufenthalt unumgänglich ist.Dann heißt es dauert nur drei Tage, und wenn man drin liegt heißt es zwei Wochen bis zum halben Jahr. Super, super. Auch bevor die OP Abstand eines LVAD würde da nichts von erwähnt.
Grund des Besuches: 19-9er Tumormarker von 105 schwankend, wachsende Gewebeveränderungen in der Leber, unter Stress sehr weiche Beine & Schwindel, bei Kohlenhydratkonsum aufgeblähter Bauch & permanent hungrig/esse ständig.
Vorbedingung für die Pankrassprechstunde: MRT max halbes Jahr alt - habe rel zügig einen Termin bekommen - als man meine Versicherungskathegorie aufnahm wurde der Termin wieder gecanceled, ich sollte zuerst eine schriftliche Zusammenfassung meiner Beschwerden inc MRT zuschicken.
Im Termin traf ich einen Chirurgen, vor kurzem noch Assistenzarzt, rel schnell Oberarzt geworden, beeindruckender CV. Es wurde auf keine meiner Fragen eingegangen (weder die vorher schriftlich formulierten noch im Gespräch). Mir wurde quasi direkt gesagt, dass ich bereits überbehandelt bin. Dann wurde ich direkt gefragt ob ich jetzt operiert werden möchte oder nicht - keine Begründung ob oder warum überhaupt eine Operation nötig ist. Nachdem ich dies verneinte war ich auch quasi direkt wieder draussen. Im Arztbrief dann 11 Zeilen mit Auflistung meiner Beschwerden & bisherigen Untersuchungen, aus meiner Zusammenfassung schon bekannt; ein 2-Zeiler dass ich nochmals ein MRT machen lassen solle, und die Weiterreichung an die Endokrinologische Abteilung - ansonsten nichts. Ein paar Tage nach Erhalt des Arztbriefes kam dann auch meine MRT-CD wieder per Post zurück mit dem Vermerk nicht lesbar.
Die Endokrinologie (andere Abteilung) hat dann einen Standard-Hungertest gemacht überwiegend von Studenten und einer Assistenzärztin betreut - auf keine einzige Fachfrage wurde eingegangen - am Ende des 2ten Hungertages ging ich in einen Unterzucker von 48 mit Puls von 120 und starken
Herzproblemen, was wegignoriert wurde - ich habe dabei essentielle Schilddrüsenfunktionalität verloren, vertrage keine Schilddrüsenhormone (was zuvor schon bekannt war und ignoriert wurde).
Insofern, wie im Internet öfter beschrieben: ja, die Heidelberger Pankreas-Sprechstunde gibt es, Hungertest wird auch angeboten (wennauch von einer anderen Abteilung) - in 90 Prozent der Fälle wird kein Insulinum diagnostiziert, andere Unterzuckerprobleme werden nicht beachtet, auch keine Aussage/Rat/Hilfe wenn man die BS aus irgendwelchen Gründen verliert.
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knappdavon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Pflegekräfte sehr bemüht)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Normale OP-Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Habe keine Details erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Umständlich und lange Wartezeiten)
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Die meisten Ärzte unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose Darmkrebs, danach labraskopische Sigmaresektion. Hatte starke schmerzen im Bauch das einzige was gemacht wurde war mehr Schmerzmittel. Als die Naht im Darm gerissen ist dauerte es 11 Stunden bis zur Notoperation. Folgend Künstlicher Darmausgang und Koma. Kurz darauf wieder die Naht undicht... Meine Frau bekam so gut wie keine Informationen, ausser das es sehr schlecht steht. Nach dem ich Depresiv wurde bekam ich sehr starke Psychofarmaka. Nach 4Wochen blutig entlassen und nicht einmal erfahren was genau gemacht wurde. Die Ambulanz ist auch kein Aushängeschild. Lange Wartezeiten und Ärzte die weder die Akte lesen noch die Wunde ansehen.
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AnGe91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vorgespräch
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Port explantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 schon dort, da war alles super.
Bin heute wegen Portexplantation (Entfernung) unter örtlicher Betäubung hin.
Das Vorgespräch war top.
Ich hatte sehr große Angst.
Leider kam ein Arzt, der anscheinend Akkordarbeit macht.
Dieser hat mich nicht ernst genommen und auch kein Verständnis oder sonstiges gezeigt. Er meinte nur, vor was ich Angst hab und das bei so einem kleinen Eingriff keine Angst da sein darf.
Dann fing er an und trotz Betäubungsspritze hab ich alles gemerkt und schmerzen gehabt und er meint, das kann nicht sein und ich soll nicht überdramatisieren.
Die Spritze hat übrigens gewirkt, als er die letzten zwei Stiche der Naht gesetzt hat. Danach war er fertig. Es hat 10 Minuten gedauert, ich hatte das Gefühl, das er sich beeilte weil er zum nächsten Patienten muss. Ob das Ergebnis schön sein wird, werde ich in ein paar Tagen sehen, aber bis jetzt sieht es nicht schön aus.
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter. Sie hat sich weit ins negative verändert.
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ASchn1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Regelrecht zur OP überredet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut untragbar. Mein Vater wurde als Privatpatient aus Profitgründen viel zu schnell nach der letzten Chemo und ohne wirklich über seine OP-Tauglichkeit nachzudenken operiert.
Er wurde dort einfach "totoperiert". Am Schluss war fast nichts mehr da, Speiseröhre raus, Bauchspeicheldrüse raus, Milz raus, Zwölffingerdarm raus, Stück Dünndarm... und das alles, weil die Ärzte nicht schnell genug reagiert haben und ein Loch an einer Nahtstelle zwischen Magen und Speiseröhre nicht früh genug entdeckt haben. Wochenlang haben sie sich nur gefragt, was das für ein Sekret ist, das aus der Drainage kommt.
Absolut nicht zu empfehlen. Der Klinikchef denkt nur an seinen Geldbeutel.
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Emmie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operationserfolg
Kontra:
Unempathischer Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist Privatpatient, war allerdings 2 Nächte auf der normalen Station, da dort noch kein Bett frei war, wir wurden vorher darauf hingewiesen und deshalb war es eigentlich auch kein Problem, obwohl mir alles Patienten leid tun die dort liegen.
In der Nacht nach der Operation, hatte mein Mann sehr starke Schmerzen. Im Vogespräch mit der Anästhesistin hatte mein Mann eine Peridualanästhesie abgelehnt, jedoch nicht den Schmerzperfusor. Nun lag er nach seiner schweren Operation Pankreaslinksresektion ohne Perfusor auf der Station. Die Anästhesistin wurde mehrfach von der Nachtschwester angerufen und kam nach 4 Stunden.
Nach einer weiteren Stunde wurde er dann auch irgendwann angeschlossen.
Am Nachmittag erfolgte die Verlegung auf die Privatstation.
Mein Mann wurde darauf hingewiesen, die klingel wegen eventueller Notfälle nicht festzuknoten, daraufhin sagte mein Mann, nach dieser schlimmen Nacht, wäre das wohl das geringste Problem.
Worauf die Schwester meinte
, noch wäre mein Mann ja am Leben und nicht Tod.Diese Aussage einer onkologischen Krankenschwester brachte uns völlig aus Fassung.
Ärztlicherseits vergass man leider uns mitzuteilen, dass mein Mann einen bösartigen Tumor hat.
Es wurde uns auf dem Flur mitgeteilt, da man einfach davon ausging , dass wir ja Bescheid wüssten. Danach wurde mein Mann nicht gefragt, wie er mit dieser vernichtenden Diagnose zurecht kommt.
Das Pflegepersonal war zum Teil völlig unempathisch. Es kam zu Situationen, die ich gar nicht mehr in allen Einzelheiten beschreiben möchte. Auf unsere Beschwerden an Pflegedienstleitung usw. wurde schnell reagiert und man entschuldigte sich auf mehreren Ebenen.
Dennoch muss ich sagen, dass es anscheinend kein Einzelfall ist, wenn ich die Einträge lese.
Im Abschlussgespräch erklärte uns die Ärztin den Befund, vergass aber leider zu sagen, daß mein Mann eines der aggressivsten Karzinome hat.
Das konnten wir dann am Wochenende im Internet nachlesen.
Ein Patient fand die richtigen Worte, wenn man hart im Nehmen ist und einen guten Operateur braucht, kann man nach Heidelberg gehen
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Lilly223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
- freundliches Personal
Kontra:
- unorganisiert, - unstrukturiert
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zusammen mit meinem Partner in dieser Klinik, da wir beide extrem adipös sind und uns bezüglich einer Magenverkleinerung informieren wollten.
Unser 1. Termin wurde wegen Corona (seitens der Klinik) verschoben und uns wurden per Mail je 1 Fragebogen und Ernährungs- sowie Bewegungsprotokolle geschickt, welche wir bis zum Termin ausfüllen/führen sollten. Okay, gesagt - getan. Die Fragebögen haben wir dann schon per Post an die Klinik geschickt (seiner und meiner im gleichen Umschlag).
Sein Fragebogen war da, meiner war weg.
WoW.
Ich hab dann dort nochmal einen Fragebogen ausgefüllt, schnell und oberflächlich, da ich unter Druck nur bedingt leistungsfähig bin (Vorerkrankung Depression - Welche ich sogar vergessen habe einzutragen).
In der Zwischenzeit hatte ich ein Vorsorgegespräch für eine Magenspiegelung und habe demnächst einen Termin zur Endokrinologie (eigentlich auch zur Ernährungsberatung, aber der wurde vergessen einzutragen (von der Klinik!), also müsste ich eigentlich demnächst einen neuen vereinbaren).
Und nun habe ich einen Brief der Klinik bekommen, den ich an meinen Hausarzt weiterleiten soll, in welchem aber VÖLLIG FALSCHE DIAGNOSEN stehen!!!
Mein Name und das Geburtstadum, sowie der Name meines Hausarztes, mein aktuelles Gewicht und mein BMI stimmen - alles andere ist FALSCH.
Ich fühle mich dort verdammt schlecht aufgehoben.
Morgen versuche ich das telefonisch zu klären, aber das ist schon das 2. Mal (genau genommen das 3., wenn man den nicht eingetragenen Termin bei der Ernährungsberatung mit zählt) das etwas schief läuft.. Das kann doch echt nicht wahr sein!
Bei meinem Partner hingegen lief bzw. läuft dort alles top, da frage ich mich aber: Wie kann das sein!?
Er macht nur positive Erfahrungen und ich nur negative IN DERSELBEN KLINIK!!!
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Pankreascarcinom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: X
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreascarcinom
Erfahrungsbericht:
Europäisches Pankreasreferenzzentrum
Die Erfahrung war neben der Diagnose Pankreascarcinom
ein zusätzlicher Alptraum und ein Erlebnis, das man weder als Patient noch als Angehöriger braucht, schon gar nicht in dieser Situation.
Zum Einklang bekommt man erstmal einen Fragebogen zu dem Einfluss der Diagnose auf das Sexualleben kommentarlos in die Hand gedrückt und wird 2h zum Ausfüllen dieses Bogens weggeschickt. Ziemlich skurril.
Dann wartet man nüchtern weitere 2 Stunden, also insgesamt 4h auf den Termin zum Erstgespräch.
Die Krönung ist dann allerdings das Gespräch, unempathischer geht es kaum. Zum Einstieg Worte wie: da müssen wir erstmal schauen ob es sich überhaupt lohnt hier noch zu operieren-zu Menschen die erst seit wenigen Tagen überhaupt von der Diagnose überwältigt wurden.
Oder auch ein Highlight bei der Frage ob die Op bei bereits recht fortgeschrittenem Befund nicht eher als in 8 Wochen stattfinden kann: da müssen sie sich schon entscheiden, ob sie an ein exzellentes Zentrum möchten oder irgendwo Wald und Wiese operiert werden möchten und auf den Hinweis, dass die Patientin am Boden zerstört sei, ob der schlimmen Diagnose: die lapidare Antwort: da solle sie doch einfach Medikamente nehmen (vermutlich waren Psychopharmaka gemeint).
Das alles sind nur Auszüge aus dem Erlebnis, welches auch fachlich vom vorgeschlagenen Prozedere total daneben war, befallen war der Pankreaskopf und vorgeschlagen wurde die Pankreasschwanz Teilresektion. Nach etlichen Wochen kam dann noch ein Schreiben mit der Frage, warum man sich nicht nochmal vorgestellt hätte. Liebe Ärztinnen und Ärzte des Pankreaszentrums, weil Empathie, Menschlichkeit und Kompetenz das ist, was man gerade von einer solchen Institution in der sich täglich Menschen mit ähnlichem Schicksal vorstellen erwartet hätte und als Patient und auch als Angehöriger gerade in einer solch schweren Situation braucht,
Insofern kann ich das Zentrum weder menschlich noch fachlich empfehlen. Einige andere Betroffene berichten von ähnlichen Erfahrungen. Leider hat man in der Situation weder die Kraft noch die Zeit sich zu wehren und andere Sorgen, aber mit etwas Abstand fand ich es doch wichtig das zu kommunizieren.
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Universitätsklinikum Heidelberg
feedback@med.uni-heidelberg.de