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LaCoPa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung und Behandlung durch Pflege - und Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps, orthostatische Dysregulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde nach einem Kollaps während eines Wettlaufes fast eine Woche lang in der Heidelberger Kinderklinik hervorragend von pflegerischer wie ärztlicher Seite betreut und untersucht! Die Stationsärztin hat mich mehrmals am Tag telefonisch über den Behandlungsablauf informiert. Empfehlenswerte Klinik!
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Ch.Kn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderausriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter mit Sohn (9) Bänderausriss Fuß:
In Zeiten von Corona, in welcher es immer mehr Bestimmungen und Richtlinien gibt und sich diese auch ständig ändern, bin ich wirklich beeindruckt von der Kompetenz, Höflichkeit und auch Bestimmtheit der Kinderklinikmitarbeiter.
Von der Anmeldung, über Ärztin(Chirurgie), Röntgenbetreuung, Pflege wurden wir stets freundlich und richtungsweisend behandelt.
Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen,
C.Knödler & Chris
Unsere Tochter wurde mit einer funktionellen Darmstörung (häufiges Erbrechen) am 3. Lebenstag auf die FIPS, dann auf die Neonatologie verlegt, wo ich mitaufgenommen wurde. Keine Besuchserlaubnis für meinen Mann in Coronazeiten. Unserer Tochter wurde auf der FIPS direkt eine Magensonde gelegt und ein Zugang, über den sie Glukose erhielt. Keine Anzeichen für eine schwere Erkrankung, aber man wollte sie langsam an Nahrung gewöhnen und die Glukose immer weiter reduzieren.
Meiner Tochter, reif geboren & gesund bis auf eine Anpassungsstörung, wurde immer wieder Nahrung mit der Sonde zugeführt, angeblich, um sie ausruhen zu lassen. Ich denke eher, dass dies mit Personalmangel zusammenhing.
Der Zugang meiner Tochter am Kopf lief aus, plötzlich hatte sie ein schwammiges Augenlid, Stirn & Hinterkopf. Von den Schwestern kontrollierte niemand den Zugang.
Stillen nicht unterstützt, wir pumpten ständig Muttermilch ab. Diese ging immer wieder verloren & die Schwester brachte uns Fertigmilch. Es hieß, Muttermilch müsse pasteurisiert werden, was dauert – man müsse ja von einem Infekt ausgehen. Eine komplette Falschinformation! Später hörten wir, dass diese Schwester normalerweise woanders arbeite, deswegen falsch informiert war. Grund war wohl eher Zeitersparnis: Fertigmilch war immer vorgewärmt, Muttermilch musste extra aufgewärmt werden.
Meine Tochter sollte sich an einen starren Fütterungsplan halten. Als sie länger brauchte, wollte man ihr das Essen sondieren, weil sonst der Essensplan der Schwester durcheinandergeworfen werden würde. Eine Fütterung solle nicht länger als 30 Minuten dauern!
Thema Nachsorge: meine Hebamme durfte in Coronazeiten nicht rein; intern stellte man keine Hebamme zur Verfügung. Einzige Möglichkeit: stundenlanges Warten in der Schwangerenambulanz. Meine Zimmernachbarin mit Kaiserschnitt konnte nicht einmal ein Schmerzmittel bekommen.
Zusammenfassend habe ich mich schlecht aufgehoben gefühlt. Diese Station hat meiner Tochter sicherlich eher geschadet/Stress verursacht als geholfen. Mütter haben dort nur ein Bett. Personal größtenteils unfreundlich, oft falsch informiert, und wenn ich nicht so viel Druck gemacht hätte, dass meiner Tochter immer mehr Milch, nicht Glukose über die Vene, zugeführt wird, hätten wir auf dieser Station sicher noch viel länger als 4 Tage verbracht.
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Ribery berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Mama und Kind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde auf Grund von Anpassungsstörungen in die Fips und nachher auf die Neonatologie verlegt. Da wir direkt einen Vergleich zu einer anderen Klinik in Heidelberg hatten, wo die Mama des Kindes noch stationär war, konnten wir direkt einen subjektiven Vergleich für uns anstellen:
Zur Verteidigung soll gesagt werden, dass das Zeitmanagement zur Betreuung von Babys eine entscheidende Bedeutung hat.
Dabei haben wir den Eindruck bekommen, dass diese in der Uniklinik eine untergeordnete Rolle spielt. ( um nicht zu sagen vernachlässigt wirkt)
Folgen hatte dies zu aller erst beim Personal, natürlich mehr in der Neonantologie als in der Fips (Kleinkind-Intensivstation), da ist der Betreuungsschlüssel natürlich höher. Das fast ausschließlich sehr junge Personal war bemüht aber oft überfordert. Mit wenigen Ausnahmen merkte man den Schwester oder Auszubildenden an, dass sie wenn sie schon mal da waren, eigentlich schon wieder weiter mussten. Zwischenfragen und ein persönlicher Umgang mit meist noch unsicheren Müttern und Vätern kommt da viel zu kurz.
Bei Anfragen medizinischer Art, z.B wenn der Venen-Zugang angeschwollen ist, und es den Eindruck macht, dass das Medikament nicht in die Vene sondern ins umliegende Gewebe geflossen ist, muss man sich keine Illusionen machen schnell eine Antwort zu bekommen. Einen halben Tag später nach dem Schichtwechsel kann man dann aber Glück haben, das sich jemand dem Problem annimmt. Über die festen Essenszeiten möchte mich nicht äußern.
Das es auch anders geht haben wir in der anderen Klinik erfahren. Danke dafür!
Je länger man in der Uniklinik war, desto größer wurde der Eindruck, dass man nur eine Nummer war und diese so schnell wie möglich abgefrühstückt werden soll. Das aller Beste jedoch kam zum Schluss. Es wurde morgens bei der Visite gesagt, dass wir heute im Laufe des Tages die Klinik verlassen dürften. Die Uhrzeit würde uns noch bekannt gegeben. Halb zehn kam dann die Schwester und sagte das mein Sohn und meine Freundin das Zimmer in einer halben Stunde verlassen müssten. Eine halbe Std. später wurde das Bett aus dem Zimmer gefahren und meine Freundin mit Kind auf dem Arm auf den Stuhl gesetzt. 5 Minuten später wurde die nächste Familie ins Zimmer gebracht.
Eine Situation die gar nicht notwendig war, da das Zimmer nebenan Komplet frei war. Unmöglich, sobald man als Patient kein Geld mehr bringt, wird abgeschoben. Wie Kapitalgesteuert kann man als Management sein
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vanessa297 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit ,angenehme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Kleinwuchs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.3.19 wegen Verdacht auf Kleinwuchs in der Endokrinologie.Wir wurden an der Rezeption freundlich empfangen und hatten dann 30/35 Minuten Wartezeit.Nach 30 Minuten wurde ich aufgerufen ,und es wurden Untersuchungen wie:messen,wiegen,kopfumang und so weiter gemacht.(Dies wurde von einer schwerster gemacht)Nach ein paar Minuten kann dann auch schon der Arzt rein.Er begrüße mich,und hat mich dann nach verschiedenen Beschwerden gefragt und diese in den Computer eingegeben.Dannach wurde ich von dem Arzt nochmal von Kopf bis Fuß untersucht.Mir wurde Blut abgenommen und ich musste auch Urin abgeben.Wir werden jetzt auf die Ergebnisse warten.Im großen und ganzen ist dort eine angenehme Atmosphäre,auch die Ausstattung -sprich Zimmer und Innen/außengebäude ist sehr modern .
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Hanky-R berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr Moderne Gerätschaften und Überwachungsmonitore)
Pro:
Ein großes Lob an die Schwestern die eine gewissenhafte Arbeit tätigen
Kontra:
Uniklinik - Ein großes Labyrint
Krankheitsbild:
erhöhte Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrifft Neonatologie
Im Juni 2018 kam unser Sohn in Heppenheim auf die Welt, einen Tag später musste er Nachts wegen Erhöhter Entzündungswerte sofort nach Heidelberg in die Neonatologie verlegt werden.
Die Notärztin die aus Heidelberg kam war sehr freundlich, Gewissenhaft, Beruhigend und erklärte meiner Frau und mir die Situation.
In Heidelberg angekommen mussten wir erst einmal suchen wo sich die Neonatologie befindet.
An der Pforte bedankte sich die Mitarbeiterin das wir gekommen sind da Sie keine Daten hatte über unseren Sohn, sondern das er zuerst versorgt wurde, was mich erfreute, Gesundheit vor Bürokratie.
Auf der Neonatologie angekommen wurden wir sehr nett empfangen und uns wurde alles erklärt, meine Frau durfte bei unserem Sohn bleiben, jedoch wurde darauf hingewiesen das Sie sich selbst versorgen muss, da ´sich die Abteilung um die Kinder kümmern muss, was nach dem Anblick der ganzen Monitore und Gerätschaften mehr als verständlich war. In den folgenden Tagen bekam ich einen kleinen Einblick in die Arbeit der Schwestern, und unser kleiner wurde sehr gut versorgt. Einen Hut ziehe ich vor der damaligen Nachtschwester, die sich die Zeit genommen hat und meiner Frau alles mit Stillen zu erklären und Ihr die Station erklärte. Alles in allem kann ich nur positiv berichten, auch der Arzt erkläre in Ruhe alles. Die Negativen Berichte hier gaben mir Anlass unsere Erfahrung zu schreiben, denn ich denke speziell in dieser Abteilung sind es Einzelfälle die man nicht mit einer Bewertung über einen Kamm schären kann.
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Sissi20182 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten des Personals
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Kinder waren im vergangenen Jahr stationär in der Neonatologie aufgenommen. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen war das Verhalten der Schwestern und Ärzte unmöglich. Wir wurden nicht über Entscheidungen der Ärzte unsere Kinder betreffend informiert, Arztgespräche außerhalb der Visite waren nicht möglich, wenn überhaupt bekam man von verschiedenen Ärzten komplett widersprüchliche Aussagen. Der Umgang mit uns war stellenweise sehr herablassend, was in einer solchen Situation einfach garnicht geht.
Bis zum heutigen Tage haben wir keine Kenntnisse über Untersuchungen und Ergebnisse aus dieser Zeit. Am Ende wurde die Situation so unerträglich, dass wir unsere Kinder auf eigene Verantwortung entlassen haben, um sie bei Bedarf in einer anderen Kinderklinik unterzubringen.
Heute steht für uns fest, dass wir dieses Krankenhaus nie wieder betreten und sämtlichen Leuten ebenfalls davon abraten werden.
wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Es ist uns wichtig Ihre Kritikpunkte aufzuarbeiten. Falls Sie nach wie vor Informations- und Aufklärungsbedarf haben, sind wir gerne bereit Sie bei der Terminvereinbarung zu unterstützen.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen und uns weitere personenbezogene Daten zukommen lassen würden. Es wäre dann auch möglich Ihnen noch ausstehende Untersuchungsergebnisse zukommen zu lassen.
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InLippmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schöner großer Spielplatz
Kontra:
Zimmer Vergabe dauerte etwas lange
Krankheitsbild:
Entwicklungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn verbrachte 3 Tage mit seinem Papa auf der Station K1 Neuropädiatrie in der Kinderklinik in Heidelberg. Die Ärzte und Schwestern sind auf Station immer zu erreichen und haben für jeden ein offenes Ohr.
Die Schwestern in Ausbildung , die Assistenzärzte, das Pflegepersonal und die Studenten waren super nett und herzlich zu den Kindern und Eltern. Mit viel Geduld und beruhigenden Worten war selbst jede Untersuchung, oder Spritze schnell wieder vergessen. Ich musste leider arbeiten, und konnte nur Mittags bis Abends in der Klinik sein. Es war trotzdem immer ein Arzt in der Nähe, der mir alles erklärt hat was für Untersuchungen anstehen.
Wir können das Krankenhaus nur weiter Empfehlen
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[email protected] berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Austattung, Equipment
Kontra:
Logistik Procurement, Organization und Planung, Ablauf
Krankheitsbild:
Impfung eines 1.5 Jähhrigen Kindes mit Lebensmittelunverträglickeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 1.5 Jähriger Sohn leidet unter Lebensmittelallergie gegen Ei, Nuss und Weizenmehl. Folglich haben wir einen Provokationstest durchführen lassen bei der dieser Befund oben noch mal bestätigt werden sollte.
Leider mussten wir diese Sitzung mehrfach wiederholen, da es den Ärzten nicht gelungen ist eine Infussionszugang zu legen. Wir brauchten 6 Ärzte insgesamt und das hat zu einer Verzögerung von mehreren Tagen geführt! Letztendes gelang es nur dem Chefarzt einen Infusionszugang zu legen.
Das war unsere erste Erfahrung.
Bei weiteren Besuchen, wie zum Beispiel Impfungen, die wir aufgrund der Empfindlichkeit nicht vom Kinderarzt durchfuehren lassen können, sind wir auf die Ärzte in der Universtätsklinikum angewiesen. Auch hier erwies sich beim ersten Anlauf die Schwierigkeit dass wir keinen Infusionzugang legen konnten. Beim zweiten Versuch (neuer Termin) hat man auf den Infusionszugang verzichtet.
Für mich noch ok, obwohl ich erwartet hätte, dass man direkt den Chefarzt hätte helfen lassen sollen, um einem Kind das lange Warten von 4 Stunden zu ersparen, zu mal mein Sohn nichts vorher essen darf. Hinzu kommt noch nach der schlechten Erfahrung von den vorherigen Sitzung haette ich mir ein poraktives handeln erwartet.
Was aber noch schlimmer und unverzeihlich ist die Tatsache, dass obwohl seit einem MOnat dieser zweite Termin feststeht für die Impfung der Impfstoff von der Apptheke abgeholt worden ist und unser sohn hierfür noch mal 4 Stunden extra warten muss,. ohne Nahrung zu sich nehmen zu dürfen. und die Begründung, dass der Kollege keinen Fahrrad hat und zu fuss die Medikamente holen muss, finde ich nicht akzeptabel. Das zeugt von mangeldes Management und fehlendes Procurement Management. Ich bin der Meinung, dass ist höchst unprofessionell und kann den Standard einer Universtätsklinik nicht gerecht werden.
Ich habe Verständnis dafür dass ein Juniorarzt keine Erfahrung hat wie man einem Kleinkind eine Infusionszugang legt, aber ich hätte von der Administration practives handeln erwartet und und vor allem mehr professionelles Planen in dem Fall Bereitstellung des IMpfsotfes erwartet.
Wie kann es sein, dass man mit einem Monat Vorlauf nicht in der lage ist den Impfstoff im Haus zu haben. Das ist für mich eine glatte Note 6 erfordert Verbesserungsbedarf
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Bambus7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Absprache)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine Krankenschwester war nett
Kontra:
Fehldiagnosen, keine Gesprächsbereitschaft, herablassender Umgang, rückdatierte Berichte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir wurden zu einem CT unseres Kindes gedrängt, obwohl keine Symptome da waren, danach folgten mehrere Fehldiagnosen. Die Ärzte waren zu uns als Eltern herablassend und haben nach wiederholtem Anfragen geradezu allergisch reagiert.
Nach weiterem Drängen endlich einen Bericht zu bekommen, haben wir 2 Wochen später einen um 4 Monate rückdatierten Bericht bekommen. Weitere 4 Wochen später haben wir dann einen nochmals rückdatierten Bericht bekommen.
Uns wurde ohne Erklärung und Absprache ein OP-Termin mitgeteilt (wir wussten nicht mal, was genau operiert werden soll und unser Kind hatte immer noch keine Symptome). Zwischen dem CT und dem Info-Brief über den OP-Termin waren 5 Monate vergangen. In der Zwischenzeit haben die Ärzte unser Kind nicht nochmal gesehen.
Daraufhin sind wir in eine andere Uniklinik gegangen und dort wurde festgestellt, dass die vorherigen Diagnosen falsch waren und eine OP unnötig ist.
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BeM15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberschübe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorstellung erfolgte aufgrund wiederkehrender Fieberschübe nach Rücksprache mit dem behandelnden Hausarzt.
Die Erwartungen, wie man mit einem 21 Monate alten Kleinkind umgeht, waren andere.
Bei telefonischer Nachfrage, ob die Blutwerte bereits vorliegen erfolgte die Antwort - Zitat: "wären die Werte auffällig, hätte sich der Arzt sicher schon gemeldet", telefonisch kann keine Auskunft erteilt werden - der Bericht wird an ein Schreibbüro gegeben und kann daher noch ein bis zwei Wochen dauern"
Bitte !? Als Privatpatient erhalten wir nun eine Rechnung über eine nicht vollständig erbrachte Leistung, dürfen die Besprechung der Werte nun sogar im Rahmen einer weiteren Rechnung des Hausarztes begleichen.
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Gerne sind wir bereit, das weitere Vorgehen hinsichtlich der Rechnungsstellung mit Ihnen zu besprechen.
Wir würden uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen. Diese kann über unser Beschwerdemanagement unter der Email-Adresse [email protected] erfolgen.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Eltern müssen monatelang auf Feldbett schlafen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nilinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (trifft nur auf Intensivst. zu)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kinderintensiv
Kontra:
Schlafsituation für Langzeitpatienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Darstellen möchte ich das ganze aus der Perspektive eines Langzeitpatienten der mehrere Monate am Stück den Aufenthalt auf normalstation in der Uniklinik heidelberg vollbringt.
Die Schlafsituation für Eltern bzw .für einen Elternteil(denn es darf nur 1 beim Kind übernachten)ist dermaßen schlecht.!
Nicht nur dass das eigene Kind schwer krank ist und man permanent in doppelzimmerbelegung leben muss..Nein,der Elternteil ,der das schlafen dort "genießen" darf ,wird gezwungen auf einer Alu-pritsche zu schlafen,wovon einige Modelle schon beim schlafen auseinander fielen.
Auf diesen faltbetten liegt dann eine ca.8-10cm dicke schaumstoff-matratze.
Mit einem Körpergewicht von 100kg liegt man quasi auf dem Gestell.
Und so soll man Kraft tanken um für sein Kind da zu sein?
Nicht mal die Möglichkeit zu haben sich mit dem Kind entspannt zurück zu lehnen wie bei einem normalen pflegebett.
Laut pflegedienstleitung ist ein normales Bett nicht gestattet,weil laut Brandschutz/wiederbelebungsmasnahmen der Platz dann nicht ausreicht,da ein Pflegebett ca.30 cm mehr in den Raum hinein ragt!
Soweit sinnvoll.
Die Begründung der Pflegedienstleitung war , das wir ja am Platz sind,welcher der Tür als nächstes ist.dadurch blockiert ein Pflege Bett dann den Durchgang im Falle von reanimation etc.
Folglich völliger Quatsch,denn der Platz bei zwei Jugendlichen die solch ein normales Bett bekommen,sowieso belegt.
Es wird in keinster Weise darauf eingegangen,wie es den Eltern geht und das es dem Kind logischerweise auch besser geht,wenn man vernünftig schlafen kann.
(sofern das überhaupt möglich ist
Es dreht sich hier ausschließlich um das Thema langzeitpatient!
Als Kind mit doppelbelegung und ständig wechselnder "Nachbarschaft"
Oder als Eltern im schlafniveau eines schlechten campingurlaubs.
Fazit:
Eltern die wissen,sie werden mit ihrem Kind auf normalstation als Langzeitpatient sein...sucht euch eine andere klinik!
Allein die Schlafsituation ist ein Grund!!!
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Seevy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wenn man den Wöchnerinnen untengenannte Dinge zur Verfügung stellen würde, wäre ich sehr zufrieden.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Pflegepersonal, Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Als Wöchnerin ist man (materiell) auf sich allein gestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich waren auf der Station K- Neonatologie.
Das Pflegepersonal dort, war immer freundlich, kompetent und hilfsbereit.Haben uns dort sehr wohl(unter den Umständen) und gut betreut gefühlt. Es arbeiten viele gute Seelen dort, denen man anmerkt, dass sie ihre Arbeit gerne machen. Die Schwestern haben einen auch von sich aus gerne in die Säuglingspflege eingearbeitet und beim Stillen, Füttern etc. geholfen bzw. Tipps gegeben. Die Nachtruhe wurde immer bestmöglich eingehalten.
Die Ärzte sieht man leider nur selten. Bei Visite, die nicht täglich stattfindet, oder bei Untersuchungen und Medikamentenverabreichungen. Diese waren aber auch immer freundlich.
Die Zimmer sind klimatisiert und sehr gut isoliert. Vor unserem Zimmer wurde Rasen gemäht, wir haben nichts davon gehört!
Als Begleitperson, kann man sich dort mitaufnehmen lassen.
Positiv ist, dass man eine Essenskarte bekommt, mit der man im Casino essen gehen kann und dass jedes Zimmer sein eigenes Bad mit Dusche hat.
Negativ, dass man als Mutter eines Neugeborenen, frisch nach der Entbindung alles komplett selber mitbringen muss, sei es Vorlagen, Netzhosen oder Stilleinlagen etc, obwohl es eine gynäkologische Station im Haus gibt! Wenn man nicht in der Uniklinik entbindet und wie ich Sonntags entlassen wird, bzw sich selbst entlässt um bei seinem kranken Kind sein zu können, ist man auf solche Dinge eben angewiesen. Ich fände es wäre eine riesen Erleichterung, wenn man solche Dinge den Müttern auf Station anbieten würde, damit Diese sich auf ihr krankes Kind konzentrieren können und sich nicht mit solchen Sachen beschäftigen müssen. Der Kostenpunkt dafür, dürfte nicht so hoch sein.....
Alles in einem haben wir uns dort aber gut aufgehoben gefühlt.
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Holle83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zusammenarbeit mit Hautklinik eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Schwestern, Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft der Schwestern, Ausstattung der Klinik
Kontra:
Patientendialog der Ärzte, Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung war gut. Die Schwestern stehen ja nicht vor den Türen und warten, dass jemand klingelt. Die Wartezeit war immer im Rahmen. Die Aufklärung war i. O. und die Geburt per Kaiserschnitt lief professionell. Vorab wurden wir gut aufgeklärt, was uns erwartet und dass wir uns z.B. keine Sorgen machen müssen, wenn dies und jenes passiert.
Durch die frühe Geburt (34 SWW) kam unser Sohn erstmal auf die Intensivstation. Nach 48h ohne Auffälligkeiten wurde er auf die Neo verlegt. Die Kinderkrankenschwestern dort sind spitze. Das ganze Team ist sehr kompetent und klar gibt es mal Schwestern, wo die Chemie nicht so stimmt, aber das ist normal (haben fast alle mal kennengelernt).
Unser Kleiner trank ganz gut, aber gemäß Richtlinie nicht genug. Darum bekam er anfangs immer ein Teil sondiert. Da komm ich zu einem Punkt, den viele Eltern nicht verstehen: selbst wenn Sie ihr Kind stillen wollen, gilt es erstmal eine ausreichende Nahrungsaufnahme zu gewährleisten. Ggfs. eine (zusätzliche) Magensonde dauert 1 min zu verlegen und stört das Kind nicht sonderlich. Ist nichts, worüber man sich lange aufregen muss! Macht man auch nicht aus Spaß, sondern aus Notwendigkeit.
Ärzte: auch hier sind alle kompetent, aber manche haben Defizite bei dem Dialog mit den Eltern. Schade, weil viele Eltern ziemlich panisch sind, sobald ihr Kind auf der Neo landet. Hier gibt es Nachholbedarf. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen MUSS besser klappen.
Nochmal Eltern: Manche wollen leider nicht verstehen, wie eine Klinik funktioniert. Das Kind ist der Patient, dessen Wohl steht an 1. Stelle. Man versucht den Eltern auch gerecht zu werden, kann aber nicht auf alle Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. Mit Nettigkeit/Unterstützung kommt man bei den Schwestern viel weiter, als mit der „Ich lass mir gar nichts bieten“ Mentalität, die wir teilweise in der Elternküche erlebt haben. Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es bekanntlich auch wieder heraus...
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Debi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bekamen auch Hilfe in einem Fachgebiet das nicht der Neuropädiatrie angehörte
Kontra:
Parkplatzsituation am Haupteingang
Krankheitsbild:
Abklärung Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zur Abklärung der Diagnose Epilepsie mit meiner Tochter auf der Neuropädiatrie. Wir wurden sehr hervorragend betreut von dem Pflege- und Ärzteteam sowie auch dem Team MTA'S. Haben uns in den 5 Tagen stationären Aufenthalts sehr wohlgefühlt.
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Patient452 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider sehr wenig - vielleicht das schöne, neue Gebäude
Kontra:
Herrische und unfreundliche Krankenschwester, Fließbandatmosphäre
Krankheitsbild:
Neugeborenen Ikterus eines sonst gesunden Babys
Erfahrungsbericht:
Wir kamen wegen Überprüfung eines Neugeborenen Ikterus zur Überprüfung in die Klinik.
Der erste junge Arzt sah sich das Baby an, begutachtete die Kleine und deren Bauchnabel und schlug, obwohl der Nabel nicht entzündet war, gleich prophylaktisch eine Antibiotika Therapie vor.
Auf der Station angekommen wurde es noch schlimmer.
Das sonst kerngesunde Baby wurde für die Phototherapie angekabelt und meine Frau sollte gleich zusätzlich Milch abpumpen und jede Mahlzeit musste auf das Gramm genau protokolliert werden. Wohlgemerkt, das Baby war sonst top fit.
Leider kamen wir uns vor wie eine Nummer, Fragen wurden nicht ernst genommen. Besonders durch die eine Schwester wurde der Aufenthalt für uns zum Horror. Bestimmend, ohne Nachfragen Medikamente gebend, Anfragen abwimmelnd.
Sie sagte auch meiner Frau, dass sie nicht genug Milch hat (8 Tage altes Neugeborenes, das schon am Zunehmen war) und Kunst-Milch zufüttern soll.
Man kommt mit einem an sich kern gesunden Baby in die Klinik und wird entmündigt und wie ein Intensivpatient behandelt.
So etwas Schlimmes habe ich in Krankenhäusern noch nie erlebt. Ich kann diese Station (NEONATOLOGIE) leider nicht empfehlen.
wir bedauern es, dass wir Ihren Erwartungen im Hinblick auf die medizinische Behandlung und die Qualität der Beratung in der Kinderklinik nicht entsprochen haben.
Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme mit Ihnen zwecks der Aufarbeitung Ihrer Kritikpunkte freuen. Sie können uns gerne unter der Email-Adresse "[email protected]" kontaktieren.
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
Gebäude/ Lärm/ Hitze
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Malino berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Gebäude, Lärm
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung ist in Ordnung, unsere Anliegen waren nie so das eine Notfallbehandlung ( OP o.Ä.) notwendig gewesen wären. Trotzdem habe ich schon insgesamt 5 Nächte hier verbringen dürfen und ärgere mich jedesmal. Das erste Mal landete ich mitten in der Nacht in einem Säuglingszimmer. Für das begleitende Elternteil gab es keine Waschmöglichkeit oder ein WC im Zimmer und duschen durfte man wären des Aufenthalts ( 2 Nächte) nicht. Die Hitze in dem Zimmer war nicht auszuhalten und der Lärm auf den Fluren sehr störend. Das zweite Mal bin ich gegen das Anraten der Ärzte nach einer Nacht gegangen. Die Hitze und die Lautstärke in dem 4 Bettzimmer ( 4 Kinder plus 4 Erwachsene) war nicht zu ertragen und einer Genesung nicht dienlich. Das dritte und hoffentlich letze Mal war die Temperatur in den Zimmern erträglich ( trotz Hochsommer) allerdings verstehe ich nicht warum man in den Zimmern die Verdunkelung nich selbstständig steuern kann. Kaum mühsam eingeschlafen geht um kurz nach neun ( Abends) die Verdunkelung laut hoch. Auf die Frage an die Schwester nach dem warum kam nur die Antwort: "Das ist zentral gesteuert. Dann lassen sie sie doch gleich wieder runter. Aber vermutlich geht sie um 4 sowieso wieder hoch."
Liebe Kinderklinik Heidelberg warum ist das so? Das macht keinen Sinn!
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Swisssmiley berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 1015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Früher sehr positiv, die letzten 2 Jahre ging es arg bergab)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Technisches Equipment gut / Gestaltung drum rum fragwürdig)
Pro:
Kontra:
Chaos pur in Behandlungskonzepten - extreme Wartezeiten und Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
pulmonalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben selten eine so unstrukturierte Klinik erlebt. Behandlungskonzepte werden wahllos umgeschmissen - je nach Kollegen - für uns als externe Kollegen und Betroffene Eltern absolut nicht nachvollziehbar. Da hat jemand seine Klinik voll nicht im Griff? Beim ehemaligen CA waren wir exzellent beraten und umsorgt ... Nun, wir suchen uns Definitiv eine andere Klinik .... Erschreckend auch, das trotz konstruktiv versuchten Gesprächen keine Änderung möglich war, aber diese Erfahrung mit dieser kinderkardiologischen Klinik haben auch andere Personen inkl. Mediziner gemacht? Wir haben die Möglichkeit uns zu wehren und Konsequenzen zu ziehen! Auch als Privatpatient! Aber leid tun mir die ganz normalen Patienten und deren Angehörigen?
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CB123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (der Arzt war sehr gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
behandelnder Arzt
Kontra:
Personal am E,pfang
Krankheitsbild:
Geplatztes Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Namen will ich hier keine nennen, auch wenn mir wirklich danach wäre. Gestern, Sonntag, waren wir mit unserem zweijährigen Sohn in der Heidelberger Kinderklinik nachdem wir am Freitag vom Kinderarzt die Diagnose bekommen haben das sein Trommelfell geplatzt sei, was mit heftigen Schmerzen verbunden ist. Haben Antibioikum für die Ohren bekommen, es lief aber immer weiter eine braune Flüssigkeit aus seinem Ohr, wir wussten uns daher nicht anders zu helfen als in die Kinderklinik zu fahren- man will sich ja auch im Nachhinein keine Vorwürfe machen das man hätte mehr tun können! Bereits am Empfang wurde ich von den beiden Damen eher genervt begrüßt, man sagte mir "das ist ja klar das eine Flüssigkeit aus dem Ohr läuft, die die Sie reinfüllen muss ja wieder raus!" Oh, vielleicht hätte sie ja Arzt werden sollen, dann müsste sie jetzt nicht am Empfang sitzen! Hinzu kommt das mein Sohn immer sehr heftig brüllt wenn ich mit ihm zum Arzt gehe, daher war ich froh das ich mit meinem Mann gehen konnte, dann bekommt wenigstens EINER alles mit was der Arzt sagt. Daraufhin meinte sie dann das Leute wie wir anderen, wirklich kranken Kindern, die Plätze wegnehmen!
Entschuldigung, aber ich bin so sauer! Der Arzt gab uns bei der späteren Behandlung ein anderes Medikament, das aktuelle sei zu schwach. Auch er sagte das unser kleiner Mann schlimme Schmerzen hat. Der Arzt hat uns sehr geholfen und es geht dem Kleinen schon heute bedeutend besser.
Sowas unverschämtes werde ich nicht unkommentiert lassen und mich beid er Pflegedienstleitung beschweren.
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göki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Also anstatt Geld bei bau Projekte in der Klinik zu investieren sollten, die mehr für die Patienten tun.
1. Also samstags 3.10.14 um 20.30 War ich in der kinderklinik ich muss sagen im eingangsbereich Baustelle im warote Bereich hat es extrem nach Urin gestunken und dann kommt noch das beste...9 Paare. Mit ihren Kindern die auf dem Arzt gewartet haben nur eine Angestellte der Klinik und sie War nicht mal an der Anmeldefrist also Respekt was für eine Zeit die müssen echt dagegen was machen denn wir wollen doch nur das beste für unsere kinder
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VK2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
hilfsbereit, kompetent, klug,
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fieber, Blinddarm etc
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Heidelberger Uniklinik ist für mich die beste Klinik in Deutschland. Von der Frau an der Pforte bis hin zum Chef Oberarzt. Allesamt kinderfreundlich, kompetent und einfach hilfsbereit!
Sehr gute Betreuung und eine klare Diagnose.
Hier ist man gut aufgehoben und fühlt sich sogar, den Umständenentsprechend, wohl!
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Paula19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Blutzuckerschwankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schweren geburt lag ich mit meinem Sohn auf der Station Neonatologie.Ich wurde schon mit den Worten"wir legen ihm eine Magensonde".Ich habe das sofort abgelehnt,da mein Sohn kein "Frühchen" war und trinken konnte.Ich machte mich damit natürlich gleich unbeliebt!Die schwester versuchte mir gleich ein schlechtes Gewissen zu machen und meinte, sie haben ein krankes Kind!Mein Kind kam auf die Welt mit Blutzucker schwankungen, die es durch mein Schwangerschaftsdiabetes hat.Doch das ist kein Grund meinem kind eine Sonde zu legen.Eigentlich ging es der Schwestern nur darum ,so wenig wie möglich arbeiten zu haben.Durch eine Sonde kann man Nahrung einfach reinlaufen lassen,so wird das häufig auf der Station gemacht,wie ich in der zeit beobachten konnte.Ich bin selbst Krankenschwester und über die Zustände dieser Station wirklich geschockt!Es war so eine Herzlosigkeit und kühle, wie ich sie noch nie in einer Klinik erlebte.Ich wollte gerne stillen,keiner hat sich auch nur 5 min mit mir hingestezt und mir geholfen.Das Krankenhaus,nennt sich Stillfreundlich,wollen aber eigentlich nur das man abpumpt.Ich war sehr traurig über die Situation und habe sehr viel geweint,das war jedem sowas von egal,kein liebes Wort,nichts.....Ich könnte noch sehr viel mehr schreiben,es war alles so negativ und ich hoffe ich muss kein Schritt mehr in die Klinik machen.
Dein Bericht erscüttert mich Paula. Vieles was Du beschreibts hätte ich fast auch mitgemacht. Ich hatte 2005 einen Schlaganfall und mir wurde 2x eine peg verlegt, zur künstlichen Ernährung. Ich hatte diese peg auch unbedingt notwendig. Zu der Zeit (2005/2006) ging es mir nicht gut (Hirnstammblutung) und ich war in verschieden Krankenhäusern zum regenerieren. Dass sie mich nicht umgebracht haben ist alles. Ich konnte zu dieser Zeit keine eigenen Entscheidungen treffen, was meine Frau sehr gut gemacht hat. Wir sind beide 46. Die arbeitsunwilligen Pfleger/-innnen hätten es am Liebsten gehabt, wenn mir ein dauerhafter Blasenkateder gesetzt worden wäre. Es ist keine Frage des Nutzens, sondern eine Frage der Bequemlichkeit. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass Du Dich gewehrt hast. Ich kann über dieses Krankenhaus auch nichts positives sagen.
Kann ich so gar nicht bestätigen. Es wird nur das sondiert, was das Kind nicht selbst schafft zu trinken (und da gibt es Mindestmengen, die sich aus dem Gewicht errechnen). Es kann je nach Krankheitsbild sein, dass man direkt eine Sonde legt, das geht aber fix und schadet dem Kind in keinster Weise. Wenn es 1-2 Tage gut trinkt, kommt die Sonde direkt weg.
In der Elternküche und noch irgendwo hängt ein Schild, wo man sich bezüglich Stillberatung melden kann. Zudem werden Sie sicherlich pflichtbewusst eine Hebamme gehabt haben, die hätten Sie doch auch fragen können?! Zusätzlich bietet die Klinik Seelsorge an, wenn es einem psychisch nicht gut geht.
Die Kinderkrankenschwestern sind in erster Linie für Ihr Kind da, den eigentlich Patienten. Trotzdem wundert es mich, dass niemand Sie getröstet hat, weil zu uns waren fast alle sehr lieb.
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lange Wartezeiten, kurze Behandlungszeit
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Marge_1983 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute mit unserem 7 Monate altem Sohn nach einem Sturz auf den Kopf in der Ambulanz der Kinderklinik HD.
Bereits der Empfang war nicht sonderlich freundlich. Nachdem ich der Dame den Sachverhalt geschildert hatte, schaute diese mich derart vorwurfsvoll an und hob die Augenbrauen. Weiter fragte sie mich entnervt, wieso ich denn hier her komme und nicht zu meinem Kinderarzt.
Eltern machen sich nach Unfällen ihrer Kinder schon genug Vorwürfe und auch mir ging es natürlich nicht gut, hinzu kommt die Sorge, ob mit dem eigenem Kind alles in Ordnung ist. Sonst würde man den Weg in die Ambulanz schließlich nicht wählen. Wird man dann bereits am Anfang derart behandelt geht es einem noch schlechter.
Nach drei Stunden Wartezeit kamen wir endlich zur Behandlung dran. Das Behandlungsgespräch mit der Ärztin war in Ordnung. Doch letztendlich hat sie auch nicht mehr gemacht, als die Klassiker, die im Internet nachzulesen sind, abzufragen. Die Reflexe im Auge oder dergleichen wurden nicht getestet und wir wurden dann wieder nach Hause geschickt. Ich hatte die Ärztin auch auf das Verhalten der Kollegin an der Rezeption angesprochen und auf die fast nicht zumutbaren langen Wartezeiten. Daraufhin bekam ich den Hinweis, dass heute sehr viel los sei und zudem keine Betten in der Klinik frei wären. Mir wurde Nahe gelegt, das nächste Mal wirklich zuerst zu meinem Kinderarzt zu gehen, sofern dieser offen hat.
Das Problem ist leider, dass wirklich zuviele zur Klinikambulanz kommen, statt zum Kinderarzt zu gehen (was der richtige Weg wäre). Ich hab volles Verständnis für die Sorge der Eltern (vielleicht bin ich genauso), aber das trägt natürlich auch zu langen Wartezeiten bei, da muss sich auch ein bisschen an die eigene Nase fassen.
Das Problem ist nicht, dass zu viele in die Ambulanz kommen, sondern dass die Krankenkassen und also auch die Krankenhäuser kein Geld locker machen können/ wollen, um ausreichend Personal bereitzustellen. Deshalb sind die Schwestern/ Ärzte eben auch teilweise ungehalten, weil sie für zwei arbeiten müssen.
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alles top!!!
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knurri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (klasse ärzte!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr große kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
gibt es nicht´s
Krankheitsbild:
pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren mit unserem sohn 2 mal in der kinderklinik in heidelberg. jedesmal wegen einer lungenentzündung. die erste wegen verschluckter milch die zweite aufgrund eines infektes.
beide male haben wir nur positive Erfahrungen gemacht, sowohl mit den ärzten als auch mit dem pflegepersonal.
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TC61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pro gibt es gar nichts
Kontra:
Die Uni-Klinik Heidelberg ist schon lange nicht mehr das, was sie mal war
Krankheitsbild:
Hämangiom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (damals 6 Wochen alt) bekam ein Echo des Herzens wegen der Behandlung eines Hämangioms. Das Echo des Herzes wurde von einem Oberarzt durchgeführt. Die Diagnose war PFO. Dies wurde uns mit keinem Wort gesagt. Keiner hat uns gesagt, dass meine Tochter noch ein kleines Loch im Herzen hat. Dies muss zwar nicht behandelt werden, ich hätte es dennoch gerne gewusst.
Anschließend habe ich das Echo von der Klinik verlangt, da ich eine Zweitmeinung einholen wollte. Um das Echo zu kriegen, habe ich tagelang telefoniert und gemailt. Es ging erst voran, als die Klinik in Essen das Echo verlangte.
Nachdem der Befund in der Klinik in Essen ankam, wurde uns dort gesagt, dass meine Tochter kein PFO, sondern ein ASD hat. Dies ist ein Herzfehler, der auf kurz oder lang operativ behoben werden muss.
Als ich den behandelnden Oberarzt und den Chefarzt diesbezüglich kontaktiert habe, wurde mir nur gesagt, dass ich mich an die Rechtsabteilung wenden solle, beide Ärzte würden hierzu keine Aussage machen.
Das ist UNGLAUBLICH. Eine so berühmte Klinik und so unverschämte Ärzte und Schwestern.
Ich hoffe, dass wir niemals wieder in diese Klinik müssen und ich rate jedem, eine andere Klinik aufzusuchen. Sowohl die Kinderklinik als auch die Kinderchirurgie sind schlechte Kliniken. Da wird einem nicht wirklich geholfen.
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Adviva berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es bestand der Verdacht (Kinderarzt) das mein Sohn 2,5 jahre vielleicht eine Gehirnerschuetterung hat sollte aus Sicherheitsgruenden in Klinik untersuchen lassen leider musste ich feststellen das sowohl Arzt und Krankenschwester nicht auf mein Sohn eingegangen sind er hatte Angst und hat viel geweint.Arzt und Krankenschwester waren sehr schroff und haben es nicht spielerisch (wie man es von einem KINDERARZT) erwartet ihn behandelt.Was ich am allerschlimmsten fand das Arzt und dann Schwester mich mit meinem weinenden Sohn den ich festhalten musste weil er sich so sehr gegen die Behandlung gewehrt hatte für eine halbe Std alleine gelassen hatten und ich völlig hilflos war da ich ihn mit einer Hand den Popo zuhalten musste die andere Hand ihn festhalten müsste damit er nicht aufsteht....so und zu guterletzt mach dem er irgendwann wieder da war hat das Arztgespräch ca 3 Min dedauert da hat sein Telefon geklingelt und er ist wieder aufgestanden und aus dem Zimmer..... hab unsere Sachen gepackt und bin gegangen.... Mag sein das die Kinderklinik vielleicht gute Aerzte hat aber das Feingefühl für Kinder haben sie NICHT
Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung im Universitätsklinikum Heidelberg geäußert.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
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JSR2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
zu unterschiedliche Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3x am Wochenende in der Klinik gewesen zwecks Abhören da unser kleiner noch unter 4 Monaten alt ist und er extrem am Husten war.
Wir wurden von 3 verschieden Ärzten behandelt, es wurden 3 verschieden Diagnosen gestellt und wurden wieder nach Hause geschickt. Monatgs nochmals beim Kinderazt vorgestellt und siehe da, der kleine hat eine dicke Lungenentzündung !!!
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CBG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
immerhin korrekte Diagnose und Therapie bekommen
Kontra:
unverschämte, unorganisierte Art des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Sonntag erwachte mein damals 4-jähriger Sohn mit Fieber und einem Hautausschlag am ganzen Körper. Ich vermutete eine Infektionskrankheit wie zB Scharlach oä. Leider wusste ich nichts von dem kinderärztlichen Notdienst in der Alten Eppelheimer Strasse, welcher am Sonntagvormittag und am späteren Nachmittag Sprechstunde hat.
Ich ging also in die Erste Hilfe der Kinderklinik, Im Neuenheimer Feld. Dort wurde ich bei dem Empfang nicht darauf hingewiesen, auch den kinderärztlichen Notdienst aufsuchen zu können, auch das Pflegepersonal erwähnte nichts davon. Ich meldete meinen Sohn bei einer sichtbar überlasteten Krankenschwester an, wies auch darauf hin, dass er vermutlich eine ansteckende Krankheit habe, was sie nicht interessierte. Die Schwester kritzelte etwas in ihren Unterlagen, notierte sich jedoch nicht den Namen meines Sohnes. Und dann warteten wir, und warteten und warteten...Als ich nach ca. einer Stunde die Nachfrage wagte, wie lange es noch dauern würde und ob sie sich den Namen meines Sohnes überhaupt notiert hätten, wurde ich unverschämt angeblafft "das sei eben so". Inzwischen waren alle Kinder, die vor uns im Wartebereich gesessen hatten, untersucht worden, wir waren die einzigen noch übrig. Nach einer weiteren halben Stunde wurde der Oberarzt geholt, der mich in unverschämten Ton belehrte, die Behandlung ginge nach Dringlichkeit, warum ich nicht zum kinderärztlichen Notdienst ginge (der inzwischen leider geschlossen hatte). Nach einer weiteren halben Stunde kam eine Schwester und fragte nach dem "Kind mit dem Exanthem", sie hatten den Namen meines Sohnes nicht notiert. Dann bezweifelte die Schwester, dass mein Sohn ein Exanthem oder Fieber habe, das "rote Zeug an der Haut sei Dreck". Sie hat dann Fieber rektal gemessen (wobei es überall sonst Ohrthermometer gibt), als mein Sohn jammerte, wurde er angeblafft. Dann endlich kam eine Assistenzärztin, welche immerhin die Diagnose Scharlach stellte und uns auch ein Rezept für ein Antibiotikum gab.
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Mutti79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unhöfliches Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung über Ansteckung nur äußerst dürftig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Soll das ein Witz sein???
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging letztes Jahr an einem Freitag in die Kinderklinik HD, da meine kleine Tochter nachts schlecht geschlafen hat. Sie hatte im Bauch-/Brustbereich Bläschen die aufplatzten und weh taten. Mir wurde von 2 Ärzten mitgeteilt, dass es sich um eine Exanthem handelt. Daraufhin bekam ich ein Rezept für zwei verschiedene Cremes und Fenistil-Tropfen und wurde nach Hause geschickt. Das vermeintlich "Exanthem" verschlechterte sich übers Wochenende. Manche Bläschen waren sogar so groß wie ein 2 Cent Stück. Daraufhin habe ich Dienstags bei der Kinderärztin einen Überweisungsschein für die Hautklinik geholt. Diese konnten mir nicht weiterhelfen und haben mich wieder an die Kinderklinik verwiesen.
Doch dieses Mal stellte man eine richtige??? Diagnose (Staphylookokken). Zumindest mussten meine Tochter und ich auf Grund der Schlamperei drei Tage Stationär bleiben und meine Tochter (zu dem Zeitpunkt 1 Jahr 9 Monate alt) musste eine Intravenöse Antibiotikabehandlung über sich ergehen lassen.
Der Aufenthalt war soweit Zufriedenstellend. Das Personal bemühte sich höflich zu sein.
Doch nicht genug: Am Entlassungstag wusste ich zwar, dass ich entlassen werde aber keine konnte genau sagen wann. Daraufhin legte ich meine Tochter nocheinmal schlafen. Während dem Mittagsschlaf kam das Pflegepersonal und meinte ich müsse sofort das Zimmer räumen. Ohne Rücksicht auf meine schlafende Tochter wurde ich förmlich aus dem Zimmer geworfen, da dieses schnellstens benötigt würde d. h., ich musste meine Tochter aus dem Schlaf reißen und das Mittagessen in der Küche für Familienangehörige einnehmen, wo sich noch andere Menschen tummelten.
Alles in allem war dies ein äußerst schlechtes Bild, welches eine UNI-KLINIK auf mich machte. Ich hatte mehr erwartet.
Es gibt zu viele Kliniken-jeder kämpft wohl,ums nackte Überleben.
Raus-Bett muß frei sein für den Nächsten.Warum sonst wurden Sie so unsanft behandelt !!Eine andere Erklärung?? Fällt mir nicht ein !
Notaufnahme oder Wartesahl ???
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Fischer4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Neue Klinik schlechtes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am sonntag Nachmittag 8.5.11 17.10 uhr mit meinem sohn 19monate alt meiner Frau und 2Sohn 9Jahre in der notaufnahme kinderklinig eingetroffen starke Schwellung rechte Wange 39.4 Fieber schnelle aufnahme aber danach mit weinendem19Monate altem kind 3stunden warten danach weggespert in ein nebenzimmer das aussieht wie eine gefängniszelle mit kleinem fenster wartezeit hier 1std 15min .Nach mehrmaligem erbitterten einreden auf das Pflegepersonal,die Erlösung Ärtztin kommt Schaut sich den tottal erschöpften hungrigen hilflosen Wurm an ist sich Ratlos und verschreibt ein Antiepiotikum versucht zur befundung dem kleinen blut abzunehmen nach mehrmahligem Fersuch und stechen in den Unterarm des brülenden Kindesgibt die Ärtztin auf und Ruft nach einem kolegen wartezeit 10 min ein Artzt nimmt schliesslich dem Erschöpften Kind von der Hand blut ab und gibt es zur Befundung.Aufenthalt in der Klinik ca.5Std. Am späten Abend 23.15Uhr die Telefonische Auskunft des Artzes einVirus infekt.Danach stellt sich die Frage sind Menschen mit einer AOK-Krankenkarte Menschen 2ter Klasse und müssen sich Ärtzte erst überwinden solche Menschen zu Behandeln.
Für Kinder ist die lange "Wartezeit" sehr unschön. Die Eltern leiden mit und können nichts daran ändern, leider."Wir haben Stress/Personalmangel", und viele,viele Notaufnahmen....
Mehr Ärzte einstellen,mehr Personal-und das Problem wäre gelöst. Aber anscheinend, gibt es keine Lösung.
Komisch-in anderen Berufszweigen gibt es immer Lösungen,wenn der Kunde unzufrieden ist und der Kunde ist dabei nicht mal ernsthaft krank !!
Da wird gespart-am falschen Ende...
@Heike 50,
es ist furchtbar, dass so eine hervorragende Bewertungsseite ständig
mit Ihren absolut sinnlosen und einfältigen Kommentaren " zugemüllt" wird.
Ich denke Sie brauchen psychiatrische Hilfe
es ist einfach furchtbar,daß es Patienten gibt, die sehr "unzufrieden" in der Klinik gewesen sind und dies auch hier zu verstehen geben.
Ein negativer Bericht wird einfach ignoriert und angegriffen
ein Kommentar dazu,das ist ja wohl die Höhe!
Über eine Klinik wird nicht kritisiert,egal,was "Unschönes"
passiert.
In einem Gebet Gottes steht:"Gott,laß sie das Land ihres Lebens "menschenwürdig" bewohnen.
Um dies zu verstehn, brauch man kein Psychiater.
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Gleich schlecht für Privatpatient und alle andferen
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bs12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gleiche Behanldung von gesetzl und privatpatient
Kontra:
gleich lange Wartezeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Universitätsklinikum interessiert sich schon sehr für Privatpatient. Allerdings spielgelt sich dies nur an Rechnung. Ansonsten wird man gleich lange Wartezeit hinnehmen wie alle anderen Patienten.
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heidi15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Dr. Engelmann ist sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Diagnostik und Behandlung sind top
Kontra:
Das Gebäude ist furchtbar
Erfahrungsbericht:
Mein Kleiner Sohn hat schon sehr lange Magenprobleme, und im Juni wurden diese durch einen Magen-Darm-Virus wieder akut.
Wir sind dann in den Notdienst, weil wir dachten da sie alle Unterlagen haben, sind wir da gut aufgehoben. Leider hat diese Ärztin alle Medikamente abgesetzt.
Nach 1,5 Wochen bin ich dann nachts wieder in die Klinik, da ich es nicht mehr ertragen habe, das mein Sohn - trotz Schmerzmitteln - nachts schreit.
Wir wurden von dieser netten Ärztin dann aufgenommen und haben dann erstmal bis morgens gewartet. Bei der Visite wurde dann erstmal abgewartet und geschaut, wie er sich verhält und die Ärzte sich ein Bild machen konnten.
Am Montag war dann auch Dr. Engelmann da - der zuständige Oberarzt. Er lies sich dann von mir und auch dem Pflegepersonal bestätigen, das unser kleiner Schatz, trotz Medis Schmerzen hat und die Nacht über schreit. Er legte dann fest, das die Magenmedikamente verdoppelt wurden und die Trinkmenge drastisch reduziert wird. Auch wurde ein Brei-Schluck-Röntgen angesetzt.
Am Dienstag wurde das Röntgen dann durchgeführt, wobei sich das Personal da sehr unproffesionell aufführte.
Ich war da schon am Ende meiner Kräfte und hatte leider keine Geduld mehr. Wir haben dann am Donnerstag die weitere Vorgehensweise besprochen - da in meinen Augen bis dahin keine wirkliche Besserung eingetroffen ist. Der Professor Hoffmann hat uns gleich gesagt, das er auf dem Gebiet sich nicht so auskennt und wir da auf die Erfahrungen von Dr. Engelmann vertrauen müssen. Er war aber die ganze Zeit anwesend. Bei dem Gespräch legten wir fest, das wenn bis Montag keine deutliche Besserung eintritt, wir am Dienstag eine Magenspiegelung vornehmen. Es ging nicht früher, da diese Eingriffe bei Kleinkindern nur unter Vollnarkose stattfinden, und diese nur Dienstags und Donnerstags gemacht werden.
Glücklicherweise blieb uns dieser Schritt erspart und unserem Schatz ging es ab Samstag wesentlich besser. Die Medikamente brauchten nur etwas mehr Zeit um anzuschlagen.
Das Pflegepersonal war bemüht und nett und auch die Erzieherin war sehr hilfsbereit.
Die Klinik selber ist leider furchtbar, aber die Neue steht ja schon und so wird sich das ja bald bessern.
Gegenüber ist ein tolle botanischer Garten und so waren wir bei schönem Wetter oft draußen, da wir ja nicht ansteckend waren.
wir waren auch da mit unserem sohn!
Hrr Dr. Engelmann ist tatsächlich kompetent, war aber einmal grob zu uns...irgendwann hat er keine Lust mehr gehabt:-)
Erklärt hat er uns schon alles gut!
Wir waren allerdings mit Herrn Dr. Wenning sehr zufrieden; dieser Arzt hat uns alles erklärt; er war immer da hat sich als Ziel gesetzt, uns zu helfen...Und das tat er.
Mein Kind in der Neuropädiatrie Heidelberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Sohn war Anfang 2006 nach einem schweren Zusammenbruch mit Lähmungserscheinungen (Kopf fiel 45° nach hinten, Augäpfel gingen schnell hin und her und rollten dann nach hinten weg, schlaffes Zusammensacken und plötzliches wildes Zucken der Arme und Beine) in der Neuropädiatrie, Prof. Rating, Heidelberger Uniklinikum.
Ich war auf Rooming-in dabei. Untersuchung erst am nächsten Tag. Organisation der Abteilung schlampig, unhygienisch.
Obwohl ich Zeuge des Zusammenbruchs meines Sohnes war wurde schon vor der Untersuchung der Zusammenbruch als Einbildung abgetan und ich als Mutter mal fix verklappert (Wahnsystem angedichtet). Prof. Rating und Kollegen sind menschlich unerträglich.
Im Arztbericht - der nicht mit uns besprochen wurde - stand: Arachnoidalzyste und Oberwurmatrophie (bei einem 12jährigen!). Auf Frage wie sich das auf die Tauch-AG in der Schule auswirkt, bzw. ob er das noch kann, sagte Prof. Rating: Der Lehrer kann ja notfalls ins Becken springen!
Als ich vorzeitig dieses Horrorkrankenhaus verliess hetzte Prof. Rating das Jugendamt auf uns. Es folgte ein Prozess, unser Sohn wurde 4 Monate in die Psychiatrie gesperrt, aber wir haben den Prozess gewonnen!
Bis heute hat unser Sohn keine Hilfe erfahren - jetzt ist er das zweite Mal schwer zusammengebrochen. Wir haben den Arzt gewechselt. - Verdacht auf Vergiftung! Warum konnte das HD nicht feststellen??? Eine Schande!
Die Patientenakte konnten wir nur mit anwaltlicher Hilfe einsehen - das hat noch ein gerichtliches Nachspiel.
Hallo, ich selbst habe auch so ein Erlebnis mit meinem Sohn auf der H2 gehabt. Obwohl er meinen Sohn für eine Rückenmarkspunktion sedieren wollte und wir "privat" nur von ihm behandelt werden wollten, hat er einen Assistenten geschickt. Mein Sohn (damals 7 Jahre)wurde von 6 Personen festgehalten und auf den Bauch gedrückt. Ich konnte gerade noch dazwischen als ich das schreiende Kind hörte. Eigentlich wollte ich eine Anzeige wegen Körperverletzung tätigen, hatte aber dazu keine Kraft. Prof. Rating sagte, ich sei ein Fall für die Psychiatrie...
Falls Sie noch eine offene Klage haben, wäre ich bereit als Zeugin unseren Fall zu schildern. Ich hoffe, Ihrem Sohn geht es heute gut!
Gruß Jeane
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen. Es ist uns wichtig Ihre Kritikpunkte aufzuarbeiten. Falls Sie nach wie vor Informations- und Aufklärungsbedarf haben, sind wir gerne bereit Sie bei der Terminvereinbarung zu unterstützen.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen und uns weitere personenbezogene Daten zukommen lassen würden. Es wäre dann auch möglich Ihnen noch ausstehende Untersuchungsergebnisse zukommen zu lassen.
Wenden Sie sich bitte an folgende Email-Adresse:
[email protected]
Vielen Dank!
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg