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Shaoli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich, geduldig, freundlich, kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Modern, hell, sauber, freundliche Farben)
Pro:
Lotsen, die den Weg weisen, alle waren freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Rachenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute zur Besprechung der Vorgehensweise bei einer vorhandenen Turmorerkrankung im NCT. Kaum durch die Eingangstür wurden wir von einem freundlichen hilfsbereiten Lotsen mit einem „kann ich Ihnen helfen?“ empfangen. Nach der Anmeldung wurden wir dann von ihm auch zum Termin in das Gebäude der Kopfklinik geführt und aufgeklärt, wie man am schnellsten wieder zum Parkplatz kommt.
Eine sensationelle Hilfe ehrenamtlich ausgeführt. Danke dafür.
Nach kurzer Wartezeit betrat ein 6köpfiges Ärzte-Team aus verschiedenen Fachbereichen und klärte und sehr freundlich, fachkompetent, geduldig und beruhigend über Möglichkeit und Risiken auf.
Alles in Allem: dafür, dass man doch eher weinend, ängstlich und überfordert diesen riesigen Gebäudekomplex betritt, fühlt man sich sehr sehr freundlich, beruhigend und kompetent an die Hand genommen.
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JoWei3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ergebnis
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Daumensattelgelekarthrose/Rhizarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir ist am 13.08.2024 eine Daumensattelgelenkprothese an der rechten Hand eingesetzt worden. Schon nach wenigen Tagen war ich -auch ohne Medikamente- schmerzfrei, hatte nach wenigen Wochen die volle Beweglichkeit im Daumen und in der gesamten Hand und kann inzwischen auch wieder gut zugreifen. Die Narbe ist gut verheilt und kaum sichtbar. Die Informationen und die Behandlung in der Klinik waren sehr gut, die Ärzte und das Personal sehr freundlich und verbindlich und das Ergebnis ist ausgezeichnet! Wir hatten eine etwas längere Anreise und konnten in einem klinikeigenen Appartement übernachten. Am Tag nach der OP ging es schon wieder heim.Ich werde in Kürze auch die OP zur linken Hand einleiten.
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Ulho24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles bestens aber Abzug für fehlende KH/BE Angabe beim Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Abzug für fehlende KH/BE Angabe beim Essen)
Pro:
Operationsteam hervorragend, Nachsorge bestens
Kontra:
Problem für Diabetiker: Kohlehydratangaben beim Essen fehlen
Krankheitsbild:
Behandlung einer Carotisstenose ("Karotte")
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einer "Karotte" (Carotisstenose)in der Halsschlagader war ich zur Voruntersuchung und Beratung in der Klinik für Gefäßchirurgie in HD. Beeindruckt war ich dabei von den zeitlich bestens organisierten Abläufen. Sehr gut und verständlich erklärt wurden mir von den Ärzten auch die möglichen Behandlungsoptionen, incl. Hinweis auf die Einholung einer Zweitmeinung.
Ich entschied mich für eine OP, die 4 Wochen später erfolgte. In der Vorbereitung darauf am Tag zuvor fühlte ich mich von allen Ärzten immer sehr ernst genommen und auf alles bestens vorbereitet. Dank hervorragendem, bestens eingespieltem OP-Team verlief die OP wie gewünscht. Bei der Überwachung und Nachbehandlung auf Station erlebte ich fast durchweg ein sehr freundliches und engagiertes Pflege-Team.
3 Auswahlessen täglich auf der Speisekarte taten ihr Übriges zum Genesen!
Als Diabetiker hätte ich mir allerdings gewünscht, dass auf dem Speiseplan auch die Kohlehydrate oder BE je Essen vermerkt gewesen wären. Als "alter Diabeteshase" konnte ich das Verhältnis von Insulindosis und BE eingermaßen abschätzen. Wer diese Erfahrung jedoch noch nicht hat, für den könnte dies zu gefährlichen Blutzuckerentgleisungen führen. Und das sollte in einer Uniklinik nun wirklich nicht passieren!
Somit kann ich leider nur 4 von 5 Sternen vergeben, trotz ansonsten der allerbesten Behandlung!
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VMDNner30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird weggeschickt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundliche Person)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfassbar
Krankheitsbild:
Akute starke Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Frau an der Patientenannahme, die heute unsere Tochter an der HNO Leitstelle des Heidelberger Krankenhauses empfangen hat, verdient ein Pokal für Inkompetenz und allgemeiner Gemeinheit
Unsere Tochter hat sich vorgestellt mit Ohrenschmerzen und war schon ziemlich verzweifelt. Die Frau hat sie weggeschickt mit dem Argument, es wäre kein Notfall und sie solle nachmittags um 5 noch einmal kommen. Eine andere ältere Patientin durfte bleiben.
Als unsere Tochter dann nachmittags sich wieder bis zur Leitstelle bewegt hat, war sie geschlossen.
Unverständlich und unverschämt ist dieses Verhalten.
Heidelberg sollte eine besondere Empathie für ihre Studenten und ihre akuten Beschwerden haben. Dieser Frau scheint es komplett egal zu sein, junge Patienten mit Schmerzhaften Symptomen wegzuschicken und anzulügen. So ein defizitär agierendes Personal sollte nicht so ein Job ausüben.
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Keiwi2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Starke Überdosierung, Haut geschädigt anstatt geheilt
Krankheitsbild:
Psoriasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Medikament überdosiert behandelt: Anstatt nur die betroffenen Stellen zu cremen, wurden auch die kompletten Arme und Beine eingeschmiert, so dass nach dem zweiten Tag sonnenbrandartige Verbrennungen entstanden und ich nur noch auf diese hin behandelt werden konnte anstatt meiner Psoriasis. Cignolin sollte eigentlich NUR auf die kranken Stellen mit langsamer Steigerung aufgetragen werden.
Dafür war ich 2 Wochen dort und fühlte mich danach sehr schlecht.
Natürlich waren die zu behandelnden Hautflechten sehr schnell wieder aktiv.
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Jurisirotov2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle und sachkundige Untersuchung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Netzhautablösung .Es war nur ein Augeninfarkt!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 11.9.24 in meiner Not und nach notärztlicher Empfehlung in der Universitätsklinikum Heidelberg-Kopfklinik-Augenabteilung.Es war Mittwoch und kein Arzt war verfügbar.Hier wurde ich umfassend und fachkundig untersucht.Es bestand Gefahr einer Netzhautablösung und ein schnelles Handeln war angesagt.Ich bin voll und ganz mit der Betreuung zufrieden gewesen.
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Patient383 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Inzwischen fühle ich nichts mehr positives da sie solche Dinge zu lassen
Kontra:
Siehe pro.
Krankheitsbild:
MRT am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nun fast zu spät, denn ich wusste nicht das es diese Möglichkeit gibt. Ich bin behindert und hatte einfach nicht die Kraft eine Anzeige zu machen, aber vielleicht nimmt es jemand dort auf und hält die Augen offen. Ich würde vor 2 Jahren nach, vielleicht auch während, einen epileptischen Anfalles misshandelt. zuerst von einer Schwester im mittleren Alter und später zu dritt mit von einem jungen Mädchen und jungen Mann. Die haben mehr der älteren Dame gehorcht. Die Frau hat mich geschlagen, geboxt und beschimpft da ich nach dem Aufwachen nicht reden und mich noch nicht bewegen konnte. Sie haben mich in den Flur in eine dunkle Ecke geschoben und weiter gemacht. Sie hatte mich angeschrien das z.b. während dem Zucken und Krampfen die Coronamaske verrutscht war in der MRT. Als es wieder ging fing ich an um Hilfe zu schreihen und das ich nicht weiter behandelt werden möchte. Dann meinte sie "machen wir mal ein Coronatest". Bei mir sind jedoch die Muskeln, durch frühere Traumas wie z.B.Vergewaltigung als Kind, so angeschwollen das es unmöglich ist in die Nase zu kommen, was ein anderes Krankenhaus schon festgestellt hat, was sie auch wussten, sie hielten mich zu dritt fest und rammten es immer wieder in die Nase, natürlich mit Verletzungen, ging natürlich nichts. Ich schrieh weiter um Hilfe und "ich will gehen'. Dann holte sie eine Sedierung, sie hielten mich fest zur Verabreichung und schoben mich fast bewusstlos wieder in die MRT mit Maske. Ich habe ein Attest das ich mit Maske nach kurzer Zeit epileptische Anfälle bekomme und hatte ja zu dem Zeitpunktschon zwei hintereinander! Danach, ich konnte fast nicht gehen und war völlig verwirrt, irrte ich ewig weinend durch das Haus, ich konnte auch kaum reden, bis mich mein Pflegedienst fand.
Ist alles nur die Kurzversion!
Der Ärztin meldete ich es, das ich nicht die Kraft habe zur Anzeige aber die 3 das ja sicher schon bei mehreren Behinderten ähnliches gemacht haben und die vielleicht nicht darüber reden können.sie solle handeln und aufpassen. Sie meinte "wenn Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden sind, bleiben Sie weg!"
Gott möge diese Leute angemessen Strafen! Ich habe es heute noch nicht überwunden.
Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachvollziehen und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Die Kontaktaufnahme kann unter folgender E-Mail-Adresse erfolgen: [email protected]
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg
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A.Muller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Sehr Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Implantate in beiden Daumensattel Gelenken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies war bereits meine 2. OP. Beide Male super Betreuung von allen Seiten und perfekte Ergebnisse der OP's. Ich kann die Daumen wieder schmerzfrei nutzen. Einfach nur genial.
Wegen dem Verdacht wurde nix mehr weiter Untersucht. Eine Diaknose gibt es nicht
Innere
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hilfesuchender4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine gute Anlaufstelle für Menschen die Hilfe brauchen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung und weiter Hilfe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht bis nix)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wegen einem Verdacht mich wieder weg schicken nicht einmal zu wissen was es überhaupt sein kann in einer Notaufnahme darf nicht passiern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 24.07.2024 bei der Notaufnahme und hatte eine Einweisung wegen Verdacht auf Thrombose dabei, Es wurde mir klar gemacht die Thrombose nur von 8 Uhr bis 17 behandelt werden kann!! Es ist nur ein Verdacht gewesen aber das wurde ignoriert und mir wurde ein Rollstuhl zu meinem Auto angeboten.
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Heidelberg3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, sehr kompetent, Personal sehr freundlich, Organisation. Prima
Kontra:
Krankheitsbild:
Daumens, Sattelgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren rundum zufrieden. Mein Mann wurde an der Hand operiert, und ich habe eine Nacht in einem klinikeigenen Apartment gewohnt. Die Organisation war top, die Operation war top, und das Personal sehr, sehr freundlich. Besser kann es nicht sein.
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Matze452 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zeugenaufruf
Wir, Angehörige und Patienten der Psychiatrie Heidelberg, suchen aufgrund der Missstände weitere Zeugen, die in der Psychiatrie Heidelberg Folgendes erlitten haben:
Mangelhafte Anamnese, Zwangsbetreuung, unrechtmäßige Zwangsmedikation, Fehldiagnosen, Fehlbehandlung, Versuch von Betrug bei Abrechnung," Totstellreflex" bei Kritik oder dem Versuch, ein Gespräch über die Behandlung zu führen. Verleugnen, Vertuschen von fehlerhaften Maßnahmen und schädigendem Verhalten, unwahre Angaben in den Behandlungsdokumentationen.
Angesichts des bereits laufenden Untersuchungsausschusses ist jede weitere Unterstützung wichtig. Bitte melden sie sich vertraulich bei
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Reynolds berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Gebäude ist schön und der Fragebogen wird am Tablett ausgefüllt
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, Reizdarm, schlafprobleme
Erfahrungsbericht:
Ich war dort in Sprechstunde wegen chronischer Schmerzen, Reizdarm, schlafprobleme und Depressionen.
Das Anamnese Gespräch war schon nicht sonderlich toll. Der Arzt war voreingenommen hat nicht zugehört und voller Vorurteile.
Dann kam die Therapie Empfehlungen und die waren eine voll Katastrophe. Die angeforderten Unterlagen meiner vorherigen Behandlungen sind wohl nicht mal angeschaut worden. Anders kann ich mir nicht erklären wie diese Medikamenten und Therapie Empfehlungen zustande gekommen sind. Die sind schon peinlich.
Es wurden Medikamente und Therapien empfohlen die mehrfach ausprobiert wurden und nicht nur nicht funktioniert haben, sondern zu massiven Problemen, Gefährdungen oder einfach nur zu noch weniger Lebensqualität mit kontinuierlicher Verschlechterungen der Lebensqualität geführt haben. Keinerlei Bezug oder nur die kleineste Rückfrage zu den bekannten Ärztliche Unterlagen die ich rechtzeitig und wie gewünscht zur Verfügung gestellt habe.
Deswegen sehen die Therapieempfehlungen für mich so aus als hätte man den Praktikanten aus der Poststelle irgendwelche Textbausteine zusammen klicken lassen.
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Reynolds berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sie tun so als wenn sie sich mühe geben.
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Reizdarm
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Reizdarmsprechstunde dort. Mit dem Anamnese Gespräch war ich ja noch einiger Maßen zufrieden. Dann kam der Brief mit deren Therapie und Medikamenten Empfehlungen und das war nur noch Peinlich.
Es wurde ein Medikament Empfohlen die es seit einem Jahr nicht mehr gibt. Dazu wurden Medikamente Empfohlen die ich bekannter Maßen nicht vertrage, die schon mehrfach ausprobiert wurden ohne Erfolg (was auch bekannt war), die meine Symptomatik massiv verschlechtert hätten (auch bekannt), die für ein vollkommen anders Krankheitsbild bei Reizdarm vorgesehen sind, Medikamente die Inhalts Stoffe enthalten die Bekannter masen Probleme bereiten. Dazu wurden Medikamente empfohlen die Inhaltsstoffe haben deren Verträglichkeit ich noch abklären sollte ohne auch nur den kleinsten Hinweis das sie diese enthalten.
Auf meine Kritik und Nachfragen wurde erst nach langer Zeit bearbeitet und dann natürlich komplett ignoriert.
Gefühlt würde einfach 08/15 mäßig die Reizdarm Empfehlungen abgearbeitet ohne auch nur im geringsten auf meine Persönliche Krankengeschichte einzugehen.
Ein Praktikant aus der Poststelle hätte es nicht schlechter machen können.
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Ulli608 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaotische Parksituation ,unübersichtliche Beschilderung, unfreundliche Parkplatzkoordinatorin,Wartebereich für Erwachsene und Kinder gemeinsam,trotz Termin extrem lange Wartezeit zur Anmeldung, zur Sprechstunde, zum Röntgen zur Besprechung des Röntgenbefundes.
Ich war mit unserem blinden, behinderten Sohn (4 Jahre), es gab keinen kindgerechten Wartebereich, im Gegenteil, eine Sekretärin hat mir gesagt ich solle froh sein dass wir im ersten Stock einen Termin haben, unten müsste wir 5 Stunden warten. Es war bekannt dass wir kein Röntgenbild der Wirbelsäule haben, wir hätten also gut in den zwei Stunden Wartezeit schon ein Röntgenbild machen lassen können
Auf die Frage an den Arzt ob die Skoliose etwas mit dem DiGeorge Syndrom unseres Sohnes zu tun hat, war die Antwort er sei kein Fachmann, er müsste es auch erstmal nachlesen
Das Parkhaus ist marode wird gerade umgebaut. Was soll die Klinik dafür können? Das liegt doch in der Organisation irgendeiner Service GmbH und nicht an dem Team dort. Dafür eine schlechte Bewertung abgeben? Das selbst Spezialisten in Universitätsklinika nicht jede seltene Erkrankung sofort kennen, ist doch völlig normal. Wenn sie schneller dran kommen wollen, können Sie in eine Privatklinik gehen, da zahlen Sie aber dann ziemlich viel dazu. Für Kasse macht das dort keiner. Müssen Sie also selbst entscheiden. Wir planen immer etwas Wartezeit ein. Mehr als arbeiten können die Ärzte und die Pfleger dort auch nicht.
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Lohr24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Gallengangskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in allen Bereichen sehr gut aufgehoben gefühlt. Einziger Kritikpunkt ist die Verpflegung, ungenießbares Fertigessen. Da müsste die Klinik dringend nachbessern, vollwertiges Essen trägt zur Heilung extrem bei.
Mein Dank gilt dem gesamten Team der Station E2!
Ich bin heute Morgen mit den stärksten Magenkrämpfen meines Lebens wirklich in die Uniklinik gegangen, um mich behandeln zu lassen. Es wurde sich um mein Leid auch gekümmert aber dass ich dort erleben durfte, spricht für sich. Es wurde der rote Knopf gegeben, den ich drücken soll, wenn irgendwas sein sollte. Nun habe ich den Knopf bestimmt 5-6 mal gedrückt Unter den heftigsten Krampfanfällen in meinem Magen, einfach nur um herauszufinden, dass niemand kommt. Rechts neben mir, hinter dem Vorhang hör ich seit 20 Minuten einen alten Mann um Hilfe betteln mit den Worten Hilfe. Hilfe um Gottes willen warum hilft mir denn niemand selbst die eine Krankenschwester, die da unterwegs war beziehungsweise Krankenpfleger hat Ihn einfach ignoriert. Als ich eine vorbeilaufen der Krankenschwester angesprochen hab, warum niemand zur Hilfe kommt, wegen meinen Krämpfen und ich zeitgleich einen Krampf hatte und mich deshalb im Patienten Bett gewunden hab hat sie mir nur gesagt, dass ich doch aufhören soll, mich so hinzuschmeißen, dass ich simuliere und dann bin ich wütend geworden, hab meine Stimme erhöht, wollte fragen was das ist, was das soll und dann meinte sie mir noch im Nachhinein ja dass der, der seine Stimme hebt im Unrecht ist. Also das Personal da manche ist unter aller Sau. Menschen leben interessiert da nur ein paar nicht alle. Behandlung sofort abgebrochen und bin ohne Ergebnisse nach Hause nach diesem Schock.
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Gregory2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So schlecht organisierte Bereich gibt es selten. Katastrophe. Telefonisch nicht erreichbar ( Stundenlang probiert ). Trotz Termin wartet man sehr lange ohne Auskunft. Die Ärzte sind nur am telefonieren, auch während meine Untersuchung die Frau Doktor hatte ständig telefoniert. Weil telefonisch nicht erreichbar habe ich per Mail probiert, keine Antwort.
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Haidor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der gesamte medizinische und pflegerische Bereich
Kontra:
Ds Essen war katastrophal
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Aorteaneurysma OP und kann nur positives berichten. Von den Erstgesprächen, bis zum Entlassungsgespräch hatte ich es nur mit freundlich zugewandten und kompetenten Menschen zu tun. Meine Sorgen und Ängste wurden ernst genommen und angemessen behandelt.
Mein Sohn war schon vor Jahren in der Kopfklinik und meine Frau in der Onkoogie und haben dort ähnlich gute Erfahrungen gemacht.
Die Uni Klinik Heidelberg habe ich als ganz besondere Klinik erlebt und kann sie nur vorbehaltlos weiterempfehlen.
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AnGe91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vorgespräch
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Port explantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 schon dort, da war alles super.
Bin heute wegen Portexplantation (Entfernung) unter örtlicher Betäubung hin.
Das Vorgespräch war top.
Ich hatte sehr große Angst.
Leider kam ein Arzt, der anscheinend Akkordarbeit macht.
Dieser hat mich nicht ernst genommen und auch kein Verständnis oder sonstiges gezeigt. Er meinte nur, vor was ich Angst hab und das bei so einem kleinen Eingriff keine Angst da sein darf.
Dann fing er an und trotz Betäubungsspritze hab ich alles gemerkt und schmerzen gehabt und er meint, das kann nicht sein und ich soll nicht überdramatisieren.
Die Spritze hat übrigens gewirkt, als er die letzten zwei Stiche der Naht gesetzt hat. Danach war er fertig. Es hat 10 Minuten gedauert, ich hatte das Gefühl, das er sich beeilte weil er zum nächsten Patienten muss. Ob das Ergebnis schön sein wird, werde ich in ein paar Tagen sehen, aber bis jetzt sieht es nicht schön aus.
Ich empfehle diese Klinik nicht weiter. Sie hat sich weit ins negative verändert.
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Wahres_Pseudonym berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert, Fehler unterlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht sehr ansprechend, veraltet, lieblos)
Pro:
Einzeltherapie
Kontra:
Chaotische Organisation, sehr veraltete Station, regelmäßiger Ausfall von Therapien, Gruppentherapien sind umstrukturiert und fast inhaltlos
Krankheitsbild:
Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:
Empfehle die Klinik für Persönlichkeitsstörungen absolut nicht.
Hier wird mehr versprochen als es wirklich gibt. Jede andere DBT-zertifizierte Kliniken haben größeres, besser zugeschnitteneres und intensiveres Programm.
Keine Empfehlung!
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Yannick96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von außen sieht das Gebäude ganz gut aus
Kontra:
Und innen drin haben die Ärzte keine ahnung
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur schlecht armes Deutschland wenn so eine Klinik angeblich zu den besten zählt.
Ich war schon in vielen Krankenhäusern aber so schlecht bahandelt worden wie hier bin ich noch nie.
Als Patient wird man null ernstgenommen. Die Umgangssprache ist katastrophal. Man merkt das die Mitarbeiter alle schlechte Laune haben und es untereinander nicht gut läuft.
Des Weiteren, haben die Ärzte null Ahnung von dem was sie reden
und keinen Plan wie man was macht oder wie man jemanden richtig behandelt.
Hingegangen bin ich mit einer Notfallüberweisung vom Hausarzt wegen Trombose Verdacht. Die Ärzte hier meinten nach der Blutabnahme und einem Ultraschall das da nix währ...
Das Ende vom Lied war, da die schmerzen nicht nachgelassen haben bin ich gestern in ein anderes Krankenhaus und was war doch Trombose. Da frag ich mich ernsthaft wie haben die mein Blut untersucht und wo haben die gelernt einen Ultraschall zu machen und für sowas muss die Krankenkasse Geld zahlen. Damit man unfreundlich behandelt wird und gesagt bekommt man hätte nix... währ ich nicht in ein anderes Krankenhaus gegangen hätte die Sache richtig böse ausgehen können.
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domxw99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anzeichen von Durchblutungsstörungen ist was anderes als bereits Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht. Ich lag 3-5 Stunden für die Antwort ohne Untersuchung auf dem Bett und überlegte mir wie die Baumärkte selbst arbeiten. Kein EEG, eher ein EKG für die Nerven des Kopf und nichtmal das! Seid bitte so kompetent, freundlich, sowie fachlich, den Beruf ausüben zu können. Selbst wenn jemand keine Beschwerden hätte von Kräutermischungen über www.rauchgeist.com, untersucht bitte und schickt nicht so leichtsinnig nach Hause und auch gegen den Willen, handelt es sich um kommend Lebensbedrohlich!
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BörniS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019-2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Phantastisches Ergebnis; hervorragende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Einsatz von 2 anatomischen Schulterprothesen und 2 Hüftprothesen im Zeitraum 2019 - 2023
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im Zeitraum Oktober 2019 bis Oktober 2023 wurden mir in der Orthopädie Schlierbach 2 anatomische Schulterprothesen und 2 Hüftprothesen eingesetzt. Die Resultate sind, untertrieben: phantastisch. Nach einem Vierteljahrhundert mit Schmerzen und schlaflosen Nächten jetzt keinerlei Schmerzen mehr zu verspüren und alles (!), natürlich immer in Anbetracht der Verhältnismäßigkeit, machen zu können ist unfassbar. Alle, die meinen Weg kennen, sind sehr beeindruckt aufgrund der Resultate.
Wichtig: Der Heilungs- und Regenerationsprozess danach geht nicht von allein! Der Patient ist nach der OP selbst gefordert, sich durch die "Ochsentour" Physio, Reha, Rehanachsorge verantwortungsvoll zu quälen. Und auch danach führe ich noch Kräftigungsübungen für die relevanten Bereiche durch, um ja das Muskelskelett zu erhalten, damit die Gefahr der Lockerung der Prothesen minimiert wird.
Weiterhin kann ich das Personal ausnahmslos loben. Alle Mitarbeitende waren kompetent, hilfsbereit und immer für ein Gespräch bereit, wenn es in den Alltagsablauf passte. Die Aufklärung war hervorragend. Sachlich, informierend und weder beschönigend noch beängstigend. Niemand drängt zur OP, es werden alle Möglichkeiten/Alternativen beleuchtet.
Dass es bei den Voruntersuchungen bzw. Vorbereitungstagen zur OP zu längeren Wartezeiten kommt finde ich normal. Am Ende zählt das Ergebnis, nicht die paar Stunden Wartezeit zwischendurch.
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Dorothea45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Physiotherapie post Op war hervoragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Narkose und Op bestens)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles gut vorbereitet und schneller Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Zimmer sind einfach aber alles ok)
Pro:
Ärtze immer ansprechbar und alle kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Schlittenprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Orthopädie in Heidelberg- Schlierbach ist totz ihrer Grösse sehr gut orgnisiert. Alle Mitarbeiter sind sehr
freundlich und hilfsbereit.
Vom ersten Gespräch über Op bis zur Entlassung habe ich dort sehr ernstg enommen und wohlgefühlt.
unzufrieden (habe mit keinem Arzt oder Ärztin gesprochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, habe kein medizinisches Personal gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe sind eine Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kurze Anreise
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Augen Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich mußte am Samstag, den 03.02.2024 leider in die Notfallambulance der Uni Klinik Heidelberg.
Ich hatte mich morgens am Auge verletzt. Zuerst war ich aber in der Apotheke. Die Apothekerin sagte mir das sich das ein Augenarzt ansehen müßte. Das schreibe ich nur, das man weiß, das ich kein Mensch bin der Samstags in die Notaufnahme fährt um dort einen gemütlichen Samstagnachmittag zu verbringen.
In der Notfallambulance befinden sich drei Bereiche HNO, MKG und Augen. Am sogenannten Triageschalter wird festgelegt wer als erster dran kommt. Ab 13:00 saß ich dann im Wartezimmer der Notfall Ambulance. Ich stellte schnell fest das die Augenarztpraxis nicht besetzt war. Es kamen ständig neue Patienen für die Augenarzt Praxis. Nach über 2 Stunden warten kam dann die Augenärztin und fing an zu arbeiten. Ich weiß das die Patienten nach der Schwere ihrer Beschwerden dran kommen. Aber dort gibt es keine Regelung die den wirklichen Ablauf festsetzt da an dem Triageschalter keinerlei Voruntersuchungen von einer Schwester oder einem Arzt gemacht werden. Wenn man jammert und die Beschwerden größer macht als nötig kommt man dran. Ist man zurückhaltend und sagt eher nichts, dann wartet man dort 5 Stunden und länger. Alle Patienten die Stunden nach mir gekommen sind wurden vor mir behandelt. Manche sogar 2 x! Als dann wieder jemand anders aufgerufen wurde, hatte ich endgültig nach über 5 Stunden die Nase voll und bin ohne Untersuchung aber entnervt, gegangen! Meine Beschwerden hatte ich immer noch, aber mein Vertrauen in das System Heidelberger Uniklinikum Notaufnahme ist nicht mehr das, was es war. Einmal und nie wieder! Ich kann jedem, der Augenmäßig eine Notfallambulance braucht nur empfehlen woanders hin zu fahren. Ich bin dann nach Mannheim in die Notaufnahme gefahren. Keine 1/2 Std. gewartet und dort wurde ich dann behandelt. Mein Dank an das Unikklinikum Heidelberg, das ich dann noch nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme noch € 6,40 fürs parken bezahlen mußte!DANKE
Wir sind so Viele! Es reicht nicht, eine Bewertung im Internet abzugeben, DAS allein ändert nix.
Traut euch - gemeinsam hört diese Gewalt und Zwangspsychiatrie in Heidelberg auf. Durch neue Leitung und eine Untersuchungskomisssion. Die gibt es aber nur, wenn ihr nicht längerschweigt.
AN Alle Unterstützer /Innen ( über 100 Unterschriften schon) VIELEN Dank.
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Matze555 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
kein Fehlermanagement, Überdosierung Psychopharmaka, Fehkldiagnosen, rechtswidrige Zwangsbetreuung, zahlreiche Menschenrechtsverletzungen, " Vertuschungshaltung" der Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufruf an Alle, die Fehlerhaft in der Heidelberger Psychiatrie behandelt und denen Aufklärung verweigert wird.
Wir haben uns zusammengeschlossen und möchten unser Recht gemeinsam durchsetzen.
Frau Hinney wird mit eurem Einverständnis öffentlich machen, was in der Heidelberger Psychiatrie für Missstände herrschen und ihr habt die Möglichkeit auf Richtigstellung und Entschädigung.
Wir möchten öffentlich Aufmerksamkeit bekommen, denn alleine wird man von der Klinik nur ignoriert, alles wird vertuscht. Absolute Diskretion wird zugesichert.
3. Schreibt eure Erfahrung mit der Psychiatrie in Heidelbergan [email protected]. Absolute Diskretion versprochen.
Gemeinsam ändert sich etwas!
Beste grüße, Matze
Mitglied der Gruppe Heidelberger Psychiatrieopfer
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Run1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG!!!!!! Buch: Panik auf der Titanic von Ingrid Königsmann (S. 22, 178, 239, 298). Es wird hier umgesetzt. Und zwar bei denen, die noch Chancen auf eine Heilung hätten.
Richtig und wir möchten etwas dagegen tun. Es ist gut, dass man im Internet kundtut, was in der Psychiatrie Heidelberg los ist.Doch das allein ändert nichts am Leid der Patienten. Doch damit sich was ändert, unterschreibt bitte unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg- Jetzt" auf change org.
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B.H.23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Organisation und Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auch Monate nach der Geburt unserer Kindes traumatisiert. Kommunikation zwischen den Fachbereichen gibt es nicht. Under Kind wurde aufgrund eines Verdachtes auf einen Herzfehler direkt nach der Geburt kardiologisch untersucht und anschließend auf der Neonatologie untergebracht.
Wir durften einige Stunden nach der Geburt endlich zu unserem Kind. Wir waren schwer besorgt und haben mehrfach gefragt, was die erste kardiologische Untersuchung ergeben hat. Immer sagten die Krankenschwestern, dass noch keine Ergebnisse vorliegen.
Nach 3 Tagen erfolgte die nächste kardiologische Untersuchung innerhalb der Klinik. Der Arzt sagte dann zu uns „dass ihr Sohn XY Herzerkrankung nicht hat wissen Sie ja“. Wir sind aus allen Wolken gefallen. Denn der Arzt sagte, er habe extra der Neonatologie Bescheid gegeben, dass man den Eltern dies sagen soll. Uns wurde aber nie etwas gesagt. 3 Tage waren wir voller Sorge und Ungewissheit. Das hätte alles nicht sein müssen!
Beim stillen hat mir keiner geholfen. Auf Nachfrage bei einer etwas älteren Krankenschwester wurde ich richtig angefahren „wir haben hier anderes zu tun“. Das verstehe ich ja, aber es kommt immer darauf an WIE man etwas sagt. Dass die Väter über Nacht unerwünscht sind, macht mich in heutigen Zeiten unfassbar sauer! Auch Väter sind ein Elternteil und genau so berechtigt beim Kind zu sein. Nur die Mütter können beim Kind bleiben.
Im Arztbericht, den ich einige Wochen später zugesandt bekam standen Sachen drin, die uns nie mitgeteilt wurden. Zum Beispiel dass er Startschwierigkeiten mit dem Atmen hatte und beamtet wurde und dass die Nabelschnur um den Hals gewickelt war. Das sind essenzielle Infos. Mein mühsam gesammeltes Kolostrum wurde falsch gelagert und musste entsorgt werden. Meine abgepumpte Milch wurde nicht gefüttert, sondern Pre, weil das für die Schwestern organisatorisch einfacher ist. Ich könnte noch viele Situation erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Medizinisch gut - Organisation katastrophal!
Guten Tag an Alle,
wir sind ein Zusammenschluss von mittlerweile über 50 Personen, die selbst Opfer der Psychiatrie in Heidelberg wurden oder Angehörige haben. Wir fordern einen
EINEN UNABHÄNGIGEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG
Sind auch Sie oder ein lieber Angehöriger geschädigt durch diese Klinik?
- Falschdiagnose ( besonders häufig Psychosediagnose, die in Wirklichkeit Traumastörungen sind, mit dem Ziel, Psychopharmaka lebenslang zu geben und Zwangsbetreuung zu beantragen
- eingetretene Schwerbehinderung durch falsche Diagnose
- mit Lügen durchzogene Behandlungsdokumentationen, die den wirklichen Zustand des Patienten verschleiern
- Versuch der Direktorin, Behandlungen durch Assistenzärzte selbst abzurechnen und einzukassieren
- keine Psychotherapie während mehrwöchiger Behandlung, obwohl damit geworben wird
- Psychotherapiebehandlungen, die nie durchgeführt, aber in den Behandlungsunterlagen angegeben werden, um eine professionelle Behandlung vorzutäuschen
- Verweigerung von Aufklärung der Behandlung, "hingehalten werden", falsche Versprechungen zu angeblichen Korrekturen der Unterlagen, die aber nie kommen
- Opfern sexualisierter und körperlicher Gewalt wird unterstellt von der Klinik, sie würden lügen
- Überdosierung von Psychopharmaka
- Dauersedierung, die als Behandlungserfolg bezeichnet wird; keine Behandlung von Ursachen nur Ruhigstellen mit Psychopharmaka
- Arbeitsunfähigkeit durch falsche Behandlung
- alkoholisierten, Drogeninduzierten Patienten wird am ersten Tag eine Psychosediagnose gestellt
- Kinder und Jugendliche werden in unzumutbaren Familienverhältnissen belassen
- es wird sofort versucht, Patienten unter Betreuung zu stellen und zu entmündigen
Wenn auch Sie solche Erfahrungen gemacht haben- bitte schreiben Sie uns:
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vdittbrenner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Adenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unter aller Sau, nach der Entfernung einer Vorstufe zum Darmkrebs nahe 12FingerDarm kam es zu Nachblutungen, niemand wurde informiert. Ich bekam plötzlich keine Nachrichten von meiner Frau mehr, bin hin gefahren und musste von der Zimmernachbarin erfahren, dass meine Frau auf der Intensiv liegt. Mich hat, trotz Patientenverfügung, niemand informiert. Einige Tage später hat sich der Chef bei meiner Frau mit den nebulösen Worten entschuldigt, dass es nur Menschen seien und bei OPs Fehler passieren. Uns wurde die Klinik empfohlen, weil man dort so kompetent sei - keine Spur davon. Ich kann Jedem nur empfehlen in das nächste Kreiskrankenhaus mit engagierten Ärzten zu gehen statt in diesen unfähigen Massenbetrieb. Unfähige Ärzte haben meine Frau so zerstochen (bei Blutentnahme) dass beide Hände blau waren und niemand mehr eine Vene fand. Bei der hausärztlichen Nachkontrolle wurde es schwer, noch irgendwo etwas nicht zerstochenes zu finden. Ist ja schön und gut, dass dort viele Ärzte ausgebildet werden, aber alles hat seine Grenzen. Entlassung mit einem HB knapp über transfusionswürdig - trotz Transfusionen in der Klinik, man brauchte wohl das Bett... Und NEIN, meine Frau war nicht Kassenpatient sondern Privatpatient. Nie wieder Heidelberg, die einzigen kompetenten Menschen waren die Schwestern, aber das wiegt es nicht auf. Man wird dort zu einem Versuchskarnickel der auszubildenden Ärzte, ohne wirkliche Aufsicht erfahrener Mediziner. Ich kann nur raten: besser in einem kleinen Krankenhaus mit engagierten Ärzten als in diesem ignoranten Massenbetrieb, wenn man überleben will...
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Rajcmbu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiterinnen im OP- Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste an beiden Augen am "grauen Star" operiert werden: alles war perfekt: die Vorbereitung,der Zeitplan,die OPs selbst, die empathischen Mitarbeiterinnen auf Ebene 099...um 7.15 ging es jeweils los, gegen 10:30 durfte ich jeweils nach Hause, tags drauf: morgens Kontrolle - fertig!
Allen vielen Dank für all die Mühen!
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Gerri11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung erfolgte ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Siehe Details oben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut aufeinander abgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Lag in einem Neubau, da war alles so, wie man es erwartete)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von Rezidiven eine Chordoms im kleinen Becken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine schwierige Operation, Tumorentfernung im kleinen Becken, in der Chirurgie durchgeführt und ich war dort fast zwei Monate in stationärer Behandlung. Mein Fazit: In einer anderen Klinik hätte ich diesen Eingriff wohl nicht überstanden! Das gesamte Pflegepersonal und das Ärzteteam waren absolut kompetent, freundlich und zuvorkommend!!! Die internen Abstimmungswege sind kurz und verbindlich. Gleiches gilt für die externen Abstimmungen zwischen DKFZ und der Chirurgie/Onkologie. Ich fühlte mich zu jeder Zeit und in jedem betreuenden Bereich gut aufgehoben.
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Alhalu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt-und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Omarthrose Schulter rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Uniklinik Heidelberg sehr gut aufgehoben gefühlt.
Hervorheben möchte ich in dem Zusammenhang vor allem das Pflegepersonal.
Kompetent, freundlich und immer hilfsbereit.
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Berni2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
malignomsuspekte Raumforderung an Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die Möglichkeit eine Zweitmeinung einzuholen, bin ich auf die Urologie der Uniklinik Heidelberg gestoßen. Auf dem sehr gut aufgebauten Internetauftritt findet man schnell die Option sich eine Zweitmeinung einzuholen. Ich musste einfach alle vorliegenden Befunde an die Uniklinik schicken und dann ging alles seinen Gang. Die Klinik meldete sich bei mir und ich muss nicht meinem Anliegen hinterher laufen. Natürlich war es mit einer deutlichen Wartezeit (8-10 Wochen von meinem ersten Aufrufen der Homepage bis zum OP-Termin) verbunden aber der gesamte Prozess war zu jeder Zeit transparent für mich.
Im Internetportal und vor Ort in der Klinik mögen die ganzen digitalen Hilfsmittel erst einmal ungewohnt und fremd erscheinen aber diese digitalen Hilfsmittel geben dem Personal die Möglichkeit sich auf die beiden wesentlichen Komponenten ihrer Arbiet zu konzentrieren - dem medizinischen Fachwissen und der empathischen, menschlichen Nähe. Die medizinische und menschliche Betreuung sind vorbildlich. Hier ist die Zukunft angekommen. Auf Basis meiner Erfahrung kann ich diese Klinik absolut empfehlen.
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Ulieee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
GutartigeZyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater,selbstständiger Rechtsanwalt ,hatte Mitte Mai eine gutartige Zyste im Kopf.OP in dieser Klinik.Nach der OP ging es ihm schlecht.Kein CT,keine Unterstützung.Entlassung in miserablen Zustand nach einer Woche.2 Tage später notfallmässig zurück wegen Verdacht auf Sepsis,SEITHER 10 verschiedene Stationen,weil man einen Schlaganfall übersehen hatte.M7ttlerweile ist er ein Pflegefall.....niemals würde ich diesen Schuppen empfehlen!!
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AronB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (machmal bisschen lange Wartezeiten trotz Termin, aber o.k.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal durch die gesamte Klinik-Hierarchie
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.07.2021 stürzte ich bei einem Fahrradunfall, Folge linke Ellbogenfraktur.
Die Ankunft in der Klinik (mit Rotkreuz Fahrzg.) war ruhig und ohne Hektik. Eine Krankenschwester nahm meine Daten auf, Röntgen folgte. Es stellte sich mir ein Herr Dr. U.B. vor, sichtete die Röntgenaufnahmen schilderte mir die Situation und was nun zu tun wäre.
Um ca. 18:00 folgte die OP. Aufgewacht bin ich gegen 23:00. Herr Dr. U.B. erkundigte sich nach mir und hatte bereits meine Frau über den Hergang der OP informiert!
Der Mann machte mir einen sehr strengen und engagierten Eindruck. Kein Zweifel, hier stand jemand aufrichtig und überzeugt seine Sache gut gemacht zu haben vor mir.
Die Nachtschwester, Ilse. Die Frau war gleichermaßen engagiert, Sie fragte mich ob ich Schmerzen hätte und brachte mir ein Schmerzmittel. Aber, was ich besonders erwähnentswert finde, ich war am Morgen um 06:00 mit dem Rad gestartet und hatte seitdem nichts mehr gegessen. Die Frau machte mir ein Käsebrot und brachte eine Tasse Tee und das Nachts um 23:30! Unvergessen und unvergesslich!
Der nächste Morgen, und die darauffolgenden Tage, ich war 6Tage in der Klinik, war mir Klinikpersonal begegnet, welches ihre Sache mit Interesse gut gemacht hat, ausnahmslos! Die rumänisch-stämmige Assistentin welche die Mahlzeiten ausgab, brachte mir von Zuhause Ihr persönliches Handy-Ladegerät mit! Und so hilfsbereit ging es durch die komplette Hierarchie des Krankenhauses bis zu meiner Entlassung.
Am 18.01.23 war ich erneut zur OP um das Material (Schrauben und Winkel) entnommen zu bekommen.
Aktuell habe ich keine Bewegungseinschränkungen, keine Schmerzen oder sonst irgendwelche Nachteile, welche auf die OP bzw. den Unfall zurückzuführen wären. Die Behandlung war erstklassig, das Resultat ist es auch.
Ich bin froh in diesem Land zu leben, ich schätze solch fachkundiges Personal wie in diesem Klinikum und möchte auf diesem Wege meinen aufrichtigen Dank aussprechen.
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PP232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr schnelle Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK / Koronare Dreigefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle, kompetente Kardiologen, Stations- und Assistenzärzte.
Hier hat man mir wirklich geholfen und Lebensqualität zurückgegeben.
Auch das Pflegepersonal, Station Siebeck, einfach toll. Man kümmert sich sehr gut um die Patienten. Es wird immer wieder klar wie sehr wir gutes Pflegepersonal benötigen, hier kann man es finden. Tolles Taem, macht bitte weiter so denn ohne Euch sind wir Patienten hilflos und total aufgeschmissen.
Danke
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass Sie Anlass zu Kritik sehen.
Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachvollziehen und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.
Die Kontaktaufnahme kann unter folgender E-Mail-Adresse erfolgen:
[email protected]
Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg