Vielen Dank für die sehr gute Behandlung meiner Mutter gestern.
Unfallchirurgie
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MZZ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (absolut exzellent. Dieses Niveau der medizinischen Versorgung kannte ich bisher nur aus Norwegen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es sind schon lange Wartezeiten,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind sehr zufrieden mit der Not-Behandlung meiner Mutter gestern im UKE. Herzlichen Dank an Frau Dr. Ghandili und dem ganzen Team von Stützpunkt 2.
Meine Mutter wurde zu ihnen aufgrund einer Platzwunde am Kopf gebracht. Es wurden umfangreiche und gründliche Untersuchungen durch geführt. Viel mehr als ich es mal mit ihr in einem anderen Krankenhaus erlebt hatte. Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und super kompetent.
Ich kann diese Station sehr weiterempfehlen.
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Anita531 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Zeh verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute,28.01.2023 von 10.45 bis 16.30 im UKE,habe gleich anfangs gesagt daß mir ein Stein auf den großen Zeh gefallen ist. Zuerst wurde ich in die Notfallpraxis geschickt, wo -nach 2 stündigem warten-ein Arzt meinen Fuß angeschaut hat. Dieser gab mir eine "Überweisung" zum Röntgen,schickte mich damit in die Unfallambulanz,wo ich nochmals 3 Std gewartet habe.Auf meine Nachfragen wann es weitergeht,erhielt ich zunächst die Antwort vom Röntgenassistenten daß er noch keine Anforderung für mich bekommen habe,sich aber darum kümmern würde.eine halbe Stunde später nochmals nachgefragt ,erhielt ich die Auskunft "Da muss erst ein Unfallchirurg draufschauen"Als ich dem Pfleger sagte ich sei schon in der Notfallpraxis gewesen,erhielt ich die Auskunft "das ist ein Allgemeinmediziner".Es kann nicht sein,daß ich drei Stunden warte und erst nach mehrmaligen Nachfragen die Auskunft bekomme,daß ein Unfallchirurg sich erst meinen Fuß anschauen muss,und es aber nicht sicher ist wann das sein wird.Ich habe die Klinik verlassen,werde nächste Woche zu einem ambulanten Arzt gehen. Ich bin wütend und enttäuscht, die Kommunikation mit den Patienten dort ist schlecht,man wird nicht informiert.Das Personal wirkte genervt und überfordert.Ich bin selbst Krankenschwester,arbeite in einer Klinik,weiß somit gut über den Personalmangel Bescheid.Das ist leider ein sehr schlechtes Aushängeschild für die Pflege,so geht man nicht mit Patienten um. !!!
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SanneRadiusfraktur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, kompetent und sauber
Kontra:
Kein Kontra, alles wunderbar
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund einer Radiusfraktur am 26.12.22 operiert.
Ich war auf Station 4 G und war begeistert!
Ausnahmslos ALLE Mitarbeiter waren extrem freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Der Aufenthalt war sensationell. Selbst die Ärzte haben sich Zeit genommen und alles für Laien verständlich erklärt. Es gibt nur Positives zu berichten.
Daran sollte sich das Heidbergkrankenhaus, in dem ich leider im September 2 Wochen gewesen bin, mal ein Beispiel nehmen...
Ich bedanke mich hiermit für Ihre erstklassige Hilfe und werde meine Karpaltunnel OP auch bei Ihnen vornehmen lassen.
Abschließend sei noch gesagt, dass ich bereits 2011 bei Ihnen gewesen bin und auch damals war ich sehr zufrieden.
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Svenska2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausnahme Punktion)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Hüftpunktion ohne Kurznarkose in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Revisionsoperation bei Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 12.9 wurde ich vom Professor Dr Beil in UKE operiert.Es war ein komplizierter Eingriff. Spiralfraktur rechter Oberschenkel bei vorhandener Hüftprothese.3 Wochen vorher Eingriff in Schweden.
Die Betreuung warsehr gut. Die Operation gelungen. Ich bin total zufrieden.
Schnelle Hilfe in der Notaufnahme nach Treppensturz
Unfallchirurgie
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TaTiHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zuvorkommende Mitarbeiter*innen an allen Stellen; kurze Wartezeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk/Bänderdehnung/-anriss; Knieprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem unglücklichen Sturz bin ich mit dem Taxi in die Zentrale Notaufnahme gefahren, da offenbar ein Fuß und ein Knie lädiert waren. Ein aufmerksamer Sicherheitsmensch brachte mir sofort einen Rollstuhl, da ich offensichtlich Schwierigkeiten beim Gehen hatte. Die Anmeldung ging rasch vonstatten. Die Mitarbeiter‘innen am Empfang waren sehr nett und empathisch, erkundigten sich auch danach, wie der Sturz zustande kam (Abklärung, ob ggf. neurologische Ursache vorlag). Sofort wurde ich in ein Behandlungszimmer geschoben. Ich wurde dort von sehr nettem Pflegepersonal empfangen. Es wurde mir umgehend ein Coolpack gebracht, um die stärker werdende Schwellung und Schmerzen am Fuß zu lindern. Auch nach Schmerzmitteln wurde ich gefragt. Eine junge Ärztin untersuchte mich, fragte, ob es in Ordnung sei, wenn ein AiP ebenfalls einige Untersuchungsgriffe vornimmt (Lehrkrankenhaus). Auch der AiP war sehr nett und erklärte zusätzlich seine Handgriffe. Ein hinzugezogener Oberarzt checkte noch einmal alles. Dann rasch zum Röntgen. Wieder ins Behandlungszimmer, Diagnose und Therapieoptionen besprochen. Orthese und Gehhilfen erhalten. Thromboseprophylaxe erklärt. Nach zwei Stunden (Aufnahme morgens um 8.00 Uhr) war ich wieder draußen und hatte ein gutes Gefühl.
Alle Mitarbeiter*innen, mit denen ich in der ZNA zu tun hatte, waren ausnahmslos nett, höflich und zuvorkommend.
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AnjaE1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Diagnostik und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Planung einer ambulanten Arthroskopie im UKE in der Unfallchirurgie. Ich wurde super aufgeklärt, es wurde nochmal eine Differenzialdiagnostik gemacht. Es gab keine langen Wartezeiten, alles ging ineinander über. Perfekt ???????? Ich konnte alles fragen und keiner war gehetzt
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JJB3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Qualität der eigentlichen ärztlichen Behandlung ist sehr gut. In krassem Gegensatz dazu stehen die organisatorischen Abläufe und die Kommunikation. Sie sind eine Katastrophe.
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hussein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
opertion team
Kontra:
Ärzte in unfallchirurgie
Krankheitsbild:
Knie Osteonekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe mich in der Orthopädie Chef Privatsprechstunde vorgestellt. Er war sehr hektisch, die Untersuchung wurde 3 mal unterbrochen , am Ende hat er mich eine Arthroskopie empfohlen. Nach der Operation war total enttäuscht , Der Operator hat nicht was schon besprochen gemacht, ich habe mehrmals um Schmerzmittel gebeten aber leider es gab kein Arzt da.
Am zweiten OP Tag kam der Arzt und sagte mir , ich kann heute nach Hause gehen trotz der Chef sagte mir vorher , ich muss 3 Tagen in KK bleiben , ich habe dem Arzt gesagt , Ich habe momentan niemand verfügbar um mich abzuholen , er sagte mir, du kannst in der Wartezimmer abwarten. stationäre Schwestern waren nicht nett.
und zum Schloss habe ich meine OP Bilder angefordert, vor zweite op , die Sekretärin sagte mir , die Bilder wurden unabsichtlich gelöscht.
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Unfallchirurgie
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Eva-Maria4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gut betreut, egal wo.
Kontra:
Es gibt kein Kontra.
Krankheitsbild:
Analcarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Krebspatienten landete ich auf der Station 4G wegen Platzmangels.Ich hatte eine Biobsie.Hiermit spreche ich ein dickes Lob für die hervorragende Betreuung auf der Station aus. Seitdem bin ich im gesamten Klinikum supergut betreut. Mein grosses Lob an die Strahlenabteilung sowie die Onkologie im Allgemeinem.Alle Ärzte und das Personal sind immerfür mich da.Sie begleiten mich auf meinem Weg,den Krebs zu besiegen.
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Unfallchirurgie
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TineNMS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eigenes Zimmer
Kontra:
Kein Interesse
Krankheitsbild:
Gesicht Blutergüsse, Schwrllungen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Auge fast zu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von 9 Sunden Aufenthalt, 8 Stunden in der Notfallambulanz! Nach einem Autounfall lag mein Mann dort. Es wurde nicht gefragt ob er ein Schmerzmittel möchte, ob er was trinken möchte, ob er au seinen Klamotten mit vielen Glassplittern raus will.Es wurde nicht einmal gefragt wie es ihm geht. Kein Blut abgenommen. In den 8 Stunden war ein HNO Arzt und ein Zahnarzt da. Nach ca 6 Std ging es in den CT. Dann sollten wir noch in die Augenklinik, was wir nach 8 Stunden auch machten. Dort ging es erstaunlicherweise recht schnell. Es waren gott sei dank keine Splitter im Auge, was übrigens in der Ambulanz keinen interessierte. Bei allem Respekt für die Arbeit dort, war es ein unmöglicher Aufenthalt, nie wieder
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Unfallchirurgie
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Muddi32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verschiedene Keimpatienten liegen auf einem Zimmer)
Pro:
Intensivpfleger waren sehr nett
Kontra:
Die Ärzte zu wenig Informationen an Angehörige
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch, dann Keime, dann Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2017 hat sich meine Mutter zu Hause den Oberschenkel gebrochen, in der Notaufnahme lag
sie gute 6-8 Stunden, wurde aber versorgt.
Dann bekam sie einen Fixateur, dieser wurde dann zeitnah gegen eine Platte am Oberschenkel ersetzt.
Versorgung in Ordnung. Sie ist übergewichtig, hat Weichteilrheuma, 1.Niere. Also nicht ganz gesund.
Dann haben sich die Wunden des Fixateurs entzündet,
sie bekam den 1. Keim MSRGN. Ich weiß wie wichtig Hygiene ist, wenn es zu spät ist, aber wie eine Aufsätzige behandelt zu werden, ist nicht schön.
Es folgten diverse Antibiotikum Kuren und OP´s, um die Keime irgendwie zu behandeln.
Dann folgte 4 Wochen Geriatrie im Elim, dort lag sie nur rum. 8 Wochen Kurzzeitreha,dann nach Hause,
dort bekam sie am 03.09.Fieber und ihr Bein war
kochend heiß.
Montag ins UKE. Die Platte war infiziert, wieder raus,Fixateur wieder ran. Diverse OP´s, Schwämme, Antibiotikumketten, inzwischen auf der Intensivstation. Es war eine ganz tolle Betreuung der Pfleger.
Dann sagte man uns, daß nur noch eine Amputation hilft. Dem haben wir zugestimmt,inzwischen waren es mehr als ein Keim. Danach hat sie stetig abgebaut.
Nach der Amputation weitere OP´s. Am 21.11.2017 ist sie für immer eingeschlafen, ihr Körper wollte nicht mehr. Irgendwie fühlen wir uns als Angehörige völlig hilflos. Wer ist schuld am Tod?
Sie selbst, weil sie es nicht mehr ertragen konnte oder die Keime? Wo versagt die Hygienekette?
Ich werde mich nie im UKE behandeln lassen.
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Unfallchirurgie
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Alinapr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Servicekräfte, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Halli Hallo,
ich liege aktuell noch im UKE und zwar in der ZNA. Da ich leider ja nicht viel machen darf, dachte ich mir, schreib ich doch mal eine Bewertung :)
Also ich liege mit zwei Kopfplatzwunden hier. Die Aufnahme ging super schnell, durfte direkt durch in ein Behandlungsraum. Dort hat sich eine Krankenschwester sehr liebevoll und vorallem lustig um mich gekümmert. Sie und mein Freund haben die ganze Zeit scherze gemacht. Das hat meine Angst echt ungemein gebremst. Wäre sonst wahrscheinlich an die Decke gegangen vor angst. Der Arzt war nett und hat meine Wunden genäht. Danach wurde ich noch von einem sehr netten Neurologen untersucht. Alles soweit in ordnung, muss aber trotzdem eine Nacht hier bleiben. Auch die darauf folgenden Krankenschwestern und Pfleger waren super lieb zu mir. Mein verband wurde auf anfrage direkt neu gemacht, damit ich wieder hübscher aussehe ;) dann haben wir zusammen noch Fotos gemacht mit meiner neuen schicken Kappe. Wirklich sehr sympathisch!
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Unfallchirurgie
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Nick1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizin. und pfleger. Betreuung
Kontra:
Sauberkeit, Essen
Krankheitsbild:
Komplexe Tibiakopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag zwei Wochen lang in der Unfallchirurgie (Station 4G).
Der Beinbruch wurde medizinisch (inkl. OP) hervorragend behandelt. Die Versorgung durch Pfleger und Schwestern war ebenfalls sehr gut.
Weniger gut war es leider um die Sauberkeit des Zimmers bestellt, es wurde zu selten und nicht gründlich genug gereinigt. Das Putzpersonal war aber sehr freundlich.
Auch ließ die Qualität des Essens teilweise zu wünschen übrig. Auch hier gilt: die Servicekräfte waren stets freundlich.
Obwohl ich eine private Zusatzversicherung im Krankenhaus habe, durfte ich nicht auf einer Privatstation liegen, und vom Chefarzt war auch nichts zu sehen. Auf mein Nachfragen hin wurde ich dahingehend beschiieden, dass ich das so hinzunehmen hätte. Wofür sich mein Verständnis allerdings in überschaubaren Grenzen hält. Einzige "Errungenschaften" für mich waren eine Tageszeitung und freies Wlan.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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SWHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (es erscheint alles unstrukturiert)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Notaufnahme und MRT)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es gibt kein erkennbares System der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt in der Notaufnahme war sehr nett.
Kontra:
Die Dame an der telefonische Terminvergabe für das MRT geht gar nicht.
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss nach einem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam aus der Notaufnahme die Überweisung für ein MRT und sollte mir umgehend einen Termin machen. Mein Versuch diesen Termin zu bekommen war schwer, denn die Dame am Telefon teilte mir mit, dass der Arzt aus der Notaufnahme vergessen hat, den Termin einzustellen und sie nun keinen Termin vergeben kann. Das ganze teilte sie mir sehr arrogant und unfreundlich mit und wiederholte mehrmals "da hat wohl der Arzt seine Arbeit nicht gemacht", wobei mich als Patienten das nicht wirklich interessierte. Sie teilte mir mit, dass ich nun diesen Arzt ausfindig machen müsste, damit er den Termin einstellen kann. Das Ganze bei einem Arzt in der Notaufnahme, das fand ich nicht wirklich hilfreich, denn er hat sicher andere Sorgen, als Telefonate anzunehmen.
Ich empfehle an der Organisation etwas zu ändern und vor Allem Patienten mit gesundheitlichen Problemen, nicht noch die internen "Zickereien" aufzubürden.
Eines der besten Krankenhäuser der Welt, wenn nicht des Nordens
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Reuter3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sepsis; Knieverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann über die Mitarbeiter des Krankenhauses, als da sind die Ärzte, Pfleger, Küchenmitarbeiter, Reinigungskräfte und nicht zuletzt auch über die Seelsorgerinnen des Universitätskrankenhauses Eppendorf nichts als Lob ausschütten. Auch die Angestellten im Bereich der Nahversorgung (HASPA, Friseur, Kiosk, Post, Cafe) waren zugewandt und freundlich. Ein besonderes Dankeschön an die jungen Pianisten, welche jeden Nachmittag für eine Stunde die Welt des Krankenhauses vergessen ließen.
sehr engagiertes, freundliches und "menschliches" Personal
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Unfallchirurgie
|
Sibylle64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Betreuung
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang Juni im UKE an der Schulter operiert worden. Ich muss sagen die Betreuung, vor und nach der OP, selbst nach der Entlassung, ist wirklich super! Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Das Personal (Ärzte, Pfleger, etc.) ist durchweg sehr freundlich und fürsorglich. So etwas hat man heute, bei den schlechten Personalschlüsseln, leider nicht mehr so häufig. Vielen Dank an alle!
Mein einziger Kritikpunkt ist die lange Wartezeit trotz Termin in der SDS. Die Zeit bis zur OP war wirklich sehr lang (wohl durch Notfälle verursacht). Aber auch diese wurde mir durch das Personal so angenehm wie möglich gemacht.
Aufgrund von einer kaputten Hüften während Chemo habe ich mich im UKE behandeln lassen. Folgendes zum Fachbereich:
- Unkoordiniertheit, sei es bei der Zuweisung von Betten, den Umgang mit Keimen oder der Information der Patienten
- teilweise schlecht gelaunte Leute denen man als Patient "die Frühstückspause klaut"
- Mangelnde Informationen: mach ich heute nicht Visite mach ich das vielleicht morgen
- mangelnde Kommunikation mit anderen (z.B. Onkologie) Abteilungen
- Erfüllung des Halbgott-Klichee's bei so einigen Ärzten
Dazu kommt das übliche zum UKE: mieses Essen, der Patient als Bittsteller und Nummer.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
AKR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
erstklassige Patientenversorgung
Kontra:
nix zu meckern, bin selbst baff
Krankheitsbild:
Beinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 90jährige Mutter wurde nach einem Sturz mit einer Beinfraktur ins UKE eingewiesen und auf die 4E verlegt (Unfallchirurgie). Um es verkürzt zu sagen: Ich bin rundum von der Kompetenz, dem Verantwortungsbewusstsein und der Geduld der Ärzte gegenüber meiner Mutter, von dem trotz Stress stets freundlichen und bemühten Pflegepersonal, von der hohen Professionalität der Betreuung und von der erstklassigen Organisation der Station begeistert. Ich war davon ausgegangen, dass ich mich um alles selbst würde kümmern müssen, aber die Station war mir in allem stets einen Schritt voraus und hatte immer schon selbst an alles gedacht, wenn ich mit etwas ankam. Ich bin geplättet und unendlich dankbar und erleichtert, dass es so etwas noch in einem Staat gibt, der alles tut, um unser einst vorbildliches Gesundheitssystem systematisch zu zerschlagen und es Ärzten und Pflegern fast unmöglich macht, sich noch ausreichend um die Patienten zu kümmern. Also: Riesendankeschön an dieses wunderbare Team! Jeder, der da landet, hat Glück und wird gut versorgt.
Und an die Motzer, die meckern, weil sie mit Bagatellverletzungen kommen und sich dann wundern, wenn sie warten müssen, bis die wirklich schlimmen Fälle, bei denen Minuten über Leben und Tod entscheiden können, versorgt sind: Denkt nicht immer nur an euch selbst, sondern auch an andere und seid dankbar, wenn Ärzte und Pfleger bei dem permanenten psychischen und physichen Stress, dem nur wenige Menschen gewachsen sind und der seinen Tribut vom Personal fordern, freundlich und hilfreich sind. Und: Platzwunden und kleinere Verletzungen mögen rot aussehen, sind aber nicht weiter gefährlich. Massiver Protest ist nur angebracht, wenn unmittelbar Lebensgefahr besteht.
Noch dies: Ich bin extrem kritisch gegenüber Ärzten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Katrin111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen der geplanten operativen Versorgung einer nicht verheilten Verletzung wollte ich mir eine zweite Meinung einholen. Dazu wählte ich das UKE, da ich neben Asthma noch eine relativ seltene Stoffwechselerkrankung habe, die unter Narkose entgleisen kann, und wegen der ich schon mal auf der Intensivstation lag.
Beim ersten Termin in der unfallchirurgischen Privatambulanz wurde vom Oberarzt neben einem zweifachen Bänderriss noch eine Fraktur vermutet. Nachdem ich, wie angeordnet, eine Woche später wieder kam, war der anwesende Oberarzt ziemlich unfreundlich. Ich solle den Fuß mal wieder zwei Wochen schonen, dann wieder kommen. Er wisse nicht, warum ich Schmerzen habe.
Nachdem ich seit Wochen jedoch Schmerzen bei jedem Schritt und selbst in Ruhe hatte, wies mich mein Arzt ins UKE ein, damit endlich etwas geschieht. Seit Wochen waren auch die Sehnen vermehrt gereizt, was auch auf dem MRT zu erkennen war.
Nach telefonischer Absprache mit der Privatambulanz wurde ich in die Notaufnahme geschickt. Dort wurde mir unter anderem mitgeteilt, dass Schmerzen kein Notfall seien. Für einen Nasenabstrich für die Untersuchung der Verbreitung von Krankenhauskeimen im UKE stand jedoch sofort eine Schwester neben mir.
Nachdem ich hin und her geschickt werden sollte, verhielt sich der behandelnde Oberarzt mir gegenüber sehr unfreundlich und respektlos. Es sei mit dem Fuß alles in Ordnung, ich könne ihn doch sogar im fast 90 Grad drehen, er könne des nicht. Nachdem ich mir noch einiges andere anhören durfte, wurde mir ein Unterschenkelspaltgips verpasst, den ich eine Woche lang tragen sollte. Dann sehe man weiter.
Auf meine Bitte hin wurden mir noch Schmerzmittel verordnet. Ich teilte auf Nachfrage mit, dass ich Asthma habe.
Hätte ich die verordneten Schmerzmittel in der vom Arzt angegebenen Dosierung genommen, wäre ich im Zweifelsfall mit Notarzt wieder in die Notaufnahme eingeliefert worden, da beide Medikamente von Asthmatikern nicht genommen werden dürfen.
Der Gips wurde am nächsten Tag bei der „Gipskontrolle“ durch meinen niedergelassenen Arzt mit der Bemerkung, er sei dann doch eher antiquiert, durch einen Walker ersetzt.
Ich werde nun von einem anderen Arzt behandelt, der die Verletzung in der nächsten Woche endgültig operativ versorgt.
Auf meine Bitte um Löschung des Beitrages wurde mir von der Redaktion mitgeteilt, dass dies nicht vorgesehen sei. Mir wurde stattdessen nahegelegt, den Beitrag um einen Kommentar zu ergänzen, was ich gern tue.
Ich bin wieder im UKE in Behandlung und nun sehr zufrieden damit. Die Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und ich fühle mich in medizinischer und menschlicher Hinsicht dort mittlerweile sehr gut aufgehoben.
In der Nachschau leider gar nichts, es wurde noch viel schlimmer. Hier erstmal nur einige Aspekte. Warten auf das Zimmer am OP Tag 4,5 Stunden, 2x Blutabnahme, da das falsche Roehrchen benutzt wurde; Verweigern der von der Anaesthesie angeordneten Praemedikation, da es dafuer zu spaet sei. In der Nacht nach der OP entwickelte sich durch eine falsch gestochene Braunuele eine Venenentzuendung, deren Behandlung bis zu einem kurzzeitigen Oberarmaufhaengegips fuehrte.
Nach der Entlassung wurde die Entzuendung nicht weiter behandelt, eine Korrektur-OP wird im Mai
wahrscheinlich noch durchgefuehrt werden ( durch die Gefaesschirurgie eines anderen
Krankenhauses. )
Bei Aufbelastung kam es zu einem Ermuedungsbruch, der seine Ursache wohl auch im monatelangen Humpeln, bevor die Verletzung versorgt wurde, hat. Dieser Bruch wurde trotz MRT Befund als "nahezu unmoeglich" und "nicht nachvollziehbar" bezeichnet und war deswegen fuer die
Aerzte nicht existent.
Auf eine schriftliche Beschwerde beim Ombudsmann, die sich auch auf das Verhalten einiger Aerzte bezieht, wird mir in einer in unangebrachtem Ton verfassten mail die weitere privataerztliche
Versorgung in dieser Abteilung verweigert.. Und dass, obwohl die Beschwerde sachlich und
gerechtfertigt war und das UKE ja explizit die Patienten dazu auffordert, die Beschwerdestelle auch
in Anspruch zu nehmen... soviel zum derzeitigen Stand.
In der Nachschau leider gar nichts, es wurde noch viel schlimmer. Hier erstmal nur einige Aspekte. Warten auf das Zimmer am OP Tag 4,5 Stunden, 2x Blutabnahme, da das falsche Roehrchen benutzt wurde; Verweigern der von der Anaesthesie angeordneten Praemedikation, da es dafuer zu spaet sei. In der Nacht nach der OP entwickelte sich durch eine falsch gestochene Braunuele eine Venenentzuendung, deren Behandlung bis zu einem kurzzeitigen Oberarmaufhaengegips fuehrte.
Nach der Entlassung wurde die Entzuendung nicht weiter behandelt, eine Korrektur-OP wird im Mai
wahrscheinlich noch durchgefuehrt werden ( durch die Gefaesschirurgie eines anderen
Krankenhauses. )
Bei Aufbelastung kam es zu einem Ermuedungsbruch, der seine Ursache wohl auch im monatelangen Humpeln, bevor die Verletzung versorgt wurde, hat. Dieser Bruch wurde trotz MRT Befund als "nahezu unmoeglich" und "nicht nachvollziehbar" bezeichnet und war deswegen fuer die
Aerzte nicht existent.
Auf eine schriftliche Beschwerde beim Ombudsmann, die sich auch auf das Verhalten einiger Aerzte bezieht, wird mir in einer in unangebrachtem Ton verfassten mail die weitere privataerztliche
Versorgung in dieser Abteilung verweigert.. Und dass, obwohl die Beschwerde sachlich und
gerechtfertigt war und das UKE ja explizit die Patienten dazu auffordert, die Beschwerdestelle auch
in Anspruch zu nehmen... soviel zum derzeitigen Stand.
Um Missverstaendnissen vorzubeugen, moechte ich noch ergaenzen, dass die Ablehnung der zukuenftigen privataerztlichen Behandlung natuerlich nicht durch den Ombudsmann erfolgte, sondern durch die Abteilung selbst, und dass, obwohl ich selbst in der Beschwerde noch auch sehr viel Lob anbrachte und immer eine einfache Klaerung der Differenzen ausdruecklich anstrebte.
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Ungeplanter Kurzurlaub im UKE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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hebi02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Ernsthaftigkeit und Humor im Einklang
Kontra:
zu viele Ärzte zur Visite (fühlte mich leicht erschlagen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verstehe das ganze Katzengejammer hier nicht. Also ich habe teils gute und schlechte Erfahrungen am UKE sammeln können.
Nun zur Unfallchirurgie (seit 37 Jahren war ich bislang nur 2 Mal hier)
Ich war Ende März nach einem Mißgeschick in der Notaufnahme und möchte mich hier bei Dr. Sinef Yarar (es ist schön mittlerweile auch mal die Vornamen auf den Namensschildern lesen zu können) für die schnelle unkomplizierte und vor allen Dingen freundliche Behandlung bedanken die am UKE selten geworden ist. Besondern Dank spreche ich hier auch Dr. Torsten Hofmann (Station 4G) aus der mir über volle 5 Tage mit seiner leichten Art immer wieder ein Lachen entlocken konnte obwohl die Sonne ganz woanders gelacht hat.
Mein Fazit: mehr Ärzte dieser Sorte, freundlich, kompetent, patientenorientiert (habe mich hier nicht wie Nummer 226844 gefühlt).
Auch wenn es komisch klingt. Ich komme gerne wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Arthur10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeit in der Notaufname
Aufnahme 18.125 Uhr Arzt 20.10 Uhr um zu sagen das er mich zum Röntgen anmeldet.
21.40 Uhr konnte man noch nicht sagen wann ich geröngt werde.
Ich zog es vor das UKE zu verlassen und mich anderweitig ärzlich versorgen zu lassen .da Patienten mit einer Fußverletzung schon 6 Stunden und über 4 Stunden in der Notaufnahme waren.Ich hatte mir den Mittelfuß gebrochen
Traurige Geschichte.Aber Sie haben richtig gehandelt- man muß sich so etwas(zu lange Wartezeiten) unter Schmerzen auch noch-nicht gefallen lassen. Für die Organisation i.Krankenhaus-dafür können die Patienten nichts.
nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Paul13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
viele Parkplätze, gut erreichbar
Kontra:
zu wenig Personal, unsensibel und unerfahren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Übermüdet stürzte unsere zweijährige Tochter im Treppenhaus auf eine scharfe Kante und zog sich eine stark blutende Platzwunde an der Stirn zu.
Da das UKE für uns das nächste Krankenhaus ist, fuhren wir dorthin und wurden zunächst in die Kinderklinik geschickt. Dort erklärte man sich nach einer halben Stunde sehr freundlich für nicht zuständig und schickte uns mit einem Tupfer versorgt in die chirurgische Notaufnahme. Hier wurden wir mit unserer weinenden Tochter in einen der Untersuchungsräume gesetzt und von der Schwester daran erinnert, dass wir sie unbedingt wachhalten sollten. Ist ja auch logisch, denn eine Eintrübung oder Einschlafen wären ja kein gutes Zeichen. Wie wir ein übermüdetes Kleinkind dann aber für die folgenden VIER STUNDEN wachhalten sollten, bis das erste Mal ein Arzt kam, konnte uns auch keiner sagen. Der war bis dahin mit Studentenunterricht beschäftigt. Das muss ja auch sein, keine Frage - aber muss sich der Diensthabende der Notaufnahme darum kümmern? Auf unsere regelmäßigen Anfragen beim Pflegepersonal reagierte man nur mit Schulterzucken und dem Hinweis, dass sie halt viel zu wenig Personal hätten.
Zum Glück hatte unsere Tochter, die bei der Untersuchung natürlich längst friedlich schlummerte, keine schlimmeren Verletzungen davongetragen. Aber das hätte ganz anders ausgehen können!
Seit diesem Erlebnis fahren wir lieber ein paar Kilometer weiter ins Klinikum Nord Heidberg, wo die Betreuung bisher immer einwandfrei war. Außerdem machen die Ärzte dort einen deutlich erfahreneren Eindruck als in der Uniklinik!
Personalmangel hört sich so an, als wenn ein Bäcker sagt:"Tut mir leid, ich kann Ihnen nur noch steinharte Brötchen anbieten- die frischen Brötchen sind alle weg. " Da flüchten wir doch alle- oder ???
Odysee im UKE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Wurstmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Trotz Chaos sind alle um Freundlichkeit bemüht
Kontra:
Die Komplexität der Organisation steht über dem Patientenwohl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 11. Januar 2008, ein Freitag, habe ich um 17:30 Uhr mit meinem Sohn (8) das UKE aufgesucht. Der Junge hatte nach einem Sturz beim Spielen starke Schmerzen im rechten Kiefergelenk, konnte nicht kauen und auch sonst den Mund kaum bewegen.
Um 21:15 Uhr haben wir das Klinikum wieder verlassen und hatten eine echte Odyssee hinter uns:
- Durch die umfangreichen Baumaßnahmen stimmt keine Beschilderung mehr, Straßen enden in Baugruben, Einbahnstraßen tauchen plötzlich auf. Chaos pur.
Endlich fanden wir die Kinderklinik. Dort war man für uns nicht zuständig und schickte uns in die Chirurgische Notaufnahme.
Wieder zehn Minuten mit dem Auto durchs schlecht beleuchtete Labyrinth.
In der Chirurgischen Notaufnahme erklärte uns der Pfleger an der Aufnahme (unüberseh- und riechbar ein tragischer Fall schwersten Alkoholismus), dass wir in die Kiederchirurgie müssten, gab uns einen Plan, machte an der falschen Stelle ein Kreuz und erklärte uns den falschen Weg.
Irgendwie fanden wir nach langem Kurven dennoch die Kiefernchirurgie, wo wir eine lange Stunde warteten.
Endlich kümmerte sich eine (sehr nette) Ärztin um meinen Sohn um nch kurzer Untersuchung festzustellen, dass sie ohne Röntgenbild nichts feststellen können.
Sie schickte und wieder in die Chirurgische Notaufnahme mit dem Hinweis, man möge sie anrufen, wenn das Bild fertig sein, sie käme dann.
Die Chirurgische Notaufnahme war nicht besonders voll und dennoch warteten wir 40 Minuten bis endlich ein Bild gemacht wurde und weitere 40 Minuten - mein Sohn hatte inzwischen seine Schmerzen vor Müdigkeit fast vergessen und wollte nach Hause - bis endlich ein Arzt kam. Die Ärztin, die im Anruf gebeten hatte war wärend der ganzen Zeit telefonisch nicht erreichbar und hatte dann Feierabend.
Der Kiefer war nicht gebrochen und wir konnten nach Hause.
Ich frage mich, was mache ich in dieser völlig unübersichtlichen Riesenklinik mit ihren völlig desorientierten und überforderten Mitarbeitern bei einem echten Notfall und ohne Auto?
ich glaube diese bewertung ist nicht wirklich als objektiv anzusehen was bedingt durch die verletzung ihres kindes vielleicht auch ein wenig zu verstehen ist. die verkehrssituation auf dem gelände des uke ist im rahmen eines neubaues einer solchen größenordnung sicher nicht zu vermeiden dennoch bekommt man an der haupteinfahrt im pförtnerhaus immer eine super auskunft und dabei noch einen lageplan auf dem die strecke auch eingezeichnet ist. bisher hatte ich - egal zu welcher tageszeit - nie probleme das entsprechende gebäude zu finden. für eine untersuchung in einem krankenhaus sollte man grundsätzlich immer 3-4 std. einkalkulieren. die diagnostik die in einer klinik gemacht wird bekommt man bei keinem hausarzt in einer solchen zeit. desweiteren war der fall ihres sohnes kein eigentlicher notfall da kann es auch nochmal dauern da oft auch durch die liegendeinfahrt akute notfälle per rettungswagen eingeliefert werden. was sicherlich auch immer wieder mal dazu führen kann das es länger dauert ist die chronische unterbesetzung des personals und das haben wir der politik zu verdanken. in den lezten jahren wurden allein 50.000 pflegestellen in krankenhäusern gestrichen bei gleichzeitig 1 million mehr patienten. das uke steht sicher noch sehr gut da mit ihrem personal da gibt es ganz andere beispiele. naja das sie verschiedenen disziplinen aufsuchen mussten da kann ich jetzt zu dem speziellen fall nichts sagen aber in der regel ist der weg in die kinderklinik zunächst der richtige. es kann sein das nach einer ersten untersuchung der arzt einen verdacht hat der auf eine fraktur hindeutet und ihn dann in die unfallchirurgie bzw. kieferchirurgie verweist. ach und das ein pfleger in der chirurgischen notaufnahme eine unheimliche fahne hatte kann ich nur sehr anzweifeln da gerade dieser bereich sehr stark von patienten frequentiert ist und dieser pfleger es dann sicher nur einmal gemacht hätte.
50.000 Pflegestellen gestrichen...Damals bei Ulla lalla Schmidt gingen Personal und Ärzte auf die Straße.
Warum nochmal? Ging es da nicht um die Honorarerhöhungen der Ärzte??
Jetzt ist Ulla lalla Schmidt (gab sogar eine CD, ein Lied über Ulla Schmidt), Alle machten mit. Jetzt ist sie weg.
Und das Gejammer der Ärzte/Pfleger geht schon wieder los.
Herr Rösler macht doch nichts falsch, er ist doch auch Arzt und ist sehr für Honorarerhöhung.
Herr Rösler ist jetzt auch weg- wieder ein neuer Gesundheitsminister.
Was hören wir wieder ? Ärztestress /Personalmangel...
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Hätte nie gedacht, dass ich mich in einem Krankenhaus wohlfühlen kann
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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chrissbro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung durch Prof. Meenen einzigartig.
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Menschlichkeit wird hier groß geschrieben. Die Schwestern und die besonders die Ärzte sind super nett.Die Versorgung durch Prof. Meenen super... Mehrfach täglich kam er persönlich um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Zimmer und Gebäude sind nicht von der Spitzenklasse. Baulärm läßt das Öffnen eines Fensters unmöglich werden. Das Essen ist nicht besonders . Täglich kam ein mobiler Kiosk vorbei mit Zeitungen und sonstigen Artikeln.
5 Kommentare
Auf meine Bitte um Löschung des Beitrages wurde mir von der Redaktion mitgeteilt, dass dies nicht vorgesehen sei. Mir wurde stattdessen nahegelegt, den Beitrag um einen Kommentar zu ergänzen, was ich gern tue.
Ich bin wieder im UKE in Behandlung und nun sehr zufrieden damit. Die Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und ich fühle mich in medizinischer und menschlicher Hinsicht dort mittlerweile sehr gut aufgehoben.