|
Ute544 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute stationäre und ambulante Versorgung, wenn man es bis dahin hin geschafft hat.
Kontra:
Sehr schlechte Planung und Organisation
Krankheitsbild:
Rezidivierende Harnwegsinfekte mit rez. Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung, stationär sowie ambulant ist aus meiner Sicht sehr gut gewesen, sowohl ärztlicher als auch pflegerischer Bereich.
Die Planung und Organisation war bei mir ein totales Fiasko...und das gleich 4mal.Aus ambulant wurde stationär..das,war ok. Aber zu vergessen, mich auf den OP Plan zu setzten war sehr sehr ärgerlich.
Hatte mir das UKE ausgesucht, weil.meine bisherige Klinik nicht weiter wußte bzgl Therapie.
Letztendlich werd ich mich jetzt entscheiden müssen, ob ich die Strapazen im UKE noch mal auf mich nehmen kann. Und die Parkgebühr in der Garage sind für Patienten unverschämt teuer.
|
KristinaL. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr detaillierte Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles 2-Bett-Zimmer, Tolles Essen, Tablet mit Fernsehen, Zeitschriften, Spielen kostenlos vorhanden)
Pro:
Sehr gut betreut vom gesamten Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter/Eierstöcke/Eileiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Das gesamte Pflegepersonal sehr emphatisch, zuvorkommend und bemüht, alle Wünsche zu erfüllen und Ängste zu nehmen. Man hat sich sogar Zeit für persönliche Gespräche genommen, obwohl die Zeit sicher nicht wirklich vorhanden war.
Ich kann diese Station bedenkenlos weiterempfehlen und würde immer wieder das UKE wählen.
|
Viktoria254 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, nicht zu lange Wartezeiten
Kontra:
Es wird nicht auf den Einzelfall eingegangen, mir wurde das Gefühl vermittelt, je schneller mir eine möglichst simple Diagnose aufgedrückt werden kann, desto besser
Krankheitsbild:
Chronische Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient in der Kopfschmerzambulanz. Mein Problem: chronische Kopfschmerzen, ohne Pause, von morgens bis abends. Es gab dann zwar einen sehr umfangreichen Fragebogen, für den ich jedoch nicht ausreichend Zeit erhalten habe, ihn auszufüllen, da direkt vor dem bzw. während des Termin(s). Das war aber nicht so tragisch, da darauf sowieso überhaupt nicht mehr eingegangen wurde. Ein paar Fragen später erhielt ich dann die Diagnose chronische Migräne. Auf Widerspruch meinerseits, das könne keine Migräne sein (durch mehrere Ärzte vorher und auch nachdem ich im UKE war bestätigt), wurde nicht eingegangen. Also habe ich nacheinander diverse Triptane versuchen sollen (nein, auch nach Ausbleiben einer Wirkung bei allen blieb man bei "Migräne"), außerdem die ganzen Migräneprophylaxen bis Botox und Antikörperspritze. Geholfen werden konnte mir dort überhaupt nicht und durch diese falsche Diagnose habe ich 2 Jahre mögliche Behandlungszeit verloren. Noch einmal werde ich hier nicht hingehen.
Menschen mit einer ähnlichen Erkrankung bzw. ähnlichen Beschwerden kann ich im Übrigen die Schmerzklinik Kiel sehr empfehlen!
|
Candy61979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
es geht mir immer schlechter
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit vielen Monaten bitte ich um Hilfe wegen einer Durchblutungsstörung. Keine Rückmeldung der Gefäßambulanz. Also war ich in der Notaufnahme war auch eine Niete. Wieder versucht einen Termin zu bekommen. Man ist nicht in der Lage mir zu sagen was auf den Überweisungsschein für CT oder MRT stehen soll oder auf einer Einweisung.
Also war ich mit Einweisung in der Notaufnahme und wurde wieder weggeschickt nachdem man mich voll Schmerzmittel gepumpt hat.
Wieder keine Rückmeldung der Gefäßambulanz auf Anfrage.
Ich habe jetzt eine neue Einweisung aber es hat sich wieder niemand zurück gemeldet ob das jetzt richtig ist.
Am Telefon sagte man mir ich soll nicht kommen. Wenn man nur noch Privatpatienten behandeln will sollte man das an die Tür schreiben. Obwohl ich eine Zusatzversicherung habe
|
Silke0150 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP folgt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhauterkrankung (epiretinale Gliose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern war ich zum ersten Mal in der Augenklinik vom UKE zu diversen Voruntersuchungen. Der Ablauf war perfekt organisiert, die Ärztinnen/Ärzte und medizinischen Fachangestellten waren äußerst freundlich und kompetent. Die drei Stunden, die ich dort verbrachte, waren aufschlussreich und interessant, der Warteflur war voller Patienten, die mal in den einen, mal in den anderen Behandlungsraum gerufen wurden. Die Zeit verging wie im Fluge! Ich bin sehr angetan vom Klinik-Team und dem ganzen Prozedere.
|
Kirsten25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisch und beruhigend; vertrauensfördernd, gründliche Aufklärung, ruhig und zügig, zuhörend
Kontra:
Krankheitsbild:
Symptomatische hintere Glaskörperabhebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Konsultation während des Notdienstes am Samstag. In beruhigender emphatischer Atmosphäre hörte der Oberarzt zu und begann danach sehr vertrauensfördernd die notwendigen Untersuchungen und die Funduskopie in zügiger Weise.
In jeder Minute fühlte ich mich hierbei gut aufgehoben und einfühlsam behandelt.
Auch die Informationen zur Glaskörperabhebung waren hilfreich für die Zukunft und auch, um zu verstehen, was geschehen ist.
Vielen vielen Dank! Das war etwas Besonderes und Gutes!
|
phil74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
weiträumig umfahren
Krankheitsbild:
Komplikationen nach Meniere OPs / Liquorfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Oberarzttermin bei Prof. Prae... vereinbart mit ca. 4 Monaten Vorlaufzeit um eine Zweitmeinung zu meiner über 5 Jährigen Krankheitsgeschichte mit mehreren OPs am Ohr zu erhalten. und bin dafür extra aus der Gegend Berlin angereist. Ich war pünktlich zum Termin dort kam nach ca. 2h Wartezeit an eine Assistenzärztin die mich nach kurzem Vorgespräch zum üblichen Hörtest schickte. Dann wieder warten. Nach ca. 6 Stunden Gesamtwartezeit rief mich die Ärztin dann wieder auf und sagte der Prof. ist jetzt leider nicht mehr da.. Aber sie würden die mitgebrachten MRT Bilder in eine Radiologen-Konferenz geben und sich wieder per mail melden. Natürlich kam bis heute 2 Monate später keine mail. Ich habe dann noch 2x diese Ärztin per mail kontaktiert - keine Antwort. Es ist ungeheuerlich wie dort mit Patienten umgegangen wird. Wieviel Gehalt bekommt so ein Oberarzt pro Monat vom Steuerzahler? Wer zahlt mir die Zeit und Fahrtkosten? Einfach nur unglaublich.
|
Deban berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
andauerndes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die letzte Nacht überhaupt nicht vergessen. Ich bin mit meiner kranken Tochter mit 40 Grad Fieber ins Krankenhaus gegangen. Niemand hat reagiert. Wir haben bis Mitternacht mit zehn anderen Kindern gewartet, aber kein Kinderarzt ist gekommen, um uns zu untersuchen. Wir waren dort ohne jegliche Hilfe. Am Ende mussten wir nach Hause zurückkehren, damit unsere Kinder nicht noch kränker werden. Es tut mir sehr leid, dass ein Krankenhaus auf diese Weise geführt wird. Es überrascht mich, dass es in einer großen Stadt wie Hamburg ein solches Krankenhaus gibt.
Ich empfehle Ihnen, keine Notaufnahme Patienten Bereich zu öffnen,weil Sie bzw Kinderärzte nicht in der Lage sind, die kranke Kinder bei Notfall zu behandeln. Ich empfehle niemand zur UKE Kinderklinik.
|
Blume200 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal ohne Empathie
Krankheitsbild:
Uterus Fehlbildung
Erfahrungsbericht:
Absolute Fehlplanung und Chaos, was die Terminvergabe betrifft.
Termin vereinbart, 1.5h Wartezeit.
Nervig, aber ok und heutzutage leider normal.
Dann ins Ärztezimmer gerufen und darüber diskutiert, warum ich keinen Befund habe.
Erklärt, dass ich diesen digital erhalten habe. Nach mehreren Erklär-Versuchen (ja auch in Kliniken sollte die Digitalisierung angekommen sein) hat man mir dann geglaubt, den Befund über einen QR-Code einlesen zu können.
Mein Handy mit welchem in den Code eingescannt habe, wurde dann mitgenommen von der Ärztin, da diese sich mit dem Oberarzt besprechen wollte.
Nach 15 min (Handy im Beisein der Ärztin), kommt diese ohne mein Handy zurück. Ergebnis: Der Oberarzt sei in einer OP und nicht verfügbar.
Das trotz vereinbartem Termin und 1,5 h Wartezeit.
Sollte Donnerstag um 11 Uhr wiederkommen.
Alternative Termin gingen angeblich nicht.
Donnerstag steh ich um 11 Uhr bei der Anmeldung nur damit man mir sagt, dass man mir die falsche Uhrzeit mitgegeben hat...
Sitze jetzt seit 2h im Wartezimmer...
Dafür das das UKE so bekannt ist, ist es wirklich peinlich wie unorganisiert der Laden hier läuft.
Unfreundliches Personal ist nur noch die Kirsche auf der Torte..
|
ch107 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor zweieinhalb Monaten wurde ich von Prof. Dr. med. Jörg Flitsch transnasal operiert, um ein 1,4 cm großes Prolaktinom zu entfernen. Die gesamte Betreuung – von der Pflege über die OP bis zur Nachsorge – war hervorragend.
Die Operation verlief erfolgreich, und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.Ich hatte ursprünglich große Bedenken mich operieren zu lassen, doch es war die beste Entscheidung überhaupt! Schon kurz nach dem Eingriff habe ich eine deutliche Besserung meiner Kopfschmerzen und Hormonwerte gespürt, und auch jetzt, Monate später, geht es mir sehr gut.
Ein großartiger Chirurg, der nicht nur fachlich top ist, sondern auch menschlich sehr sympathisch. Ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen!
|
Hamburg65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sky und Bundesliga
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung vor der Urologie im UKE – Persönliche Erfahrung mit mangelhafter Diagnostik und Behandlung
Ich möchte meine Erfahrungen mit der Urologie im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) teilen, um andere Patienten zu warnen und ihnen möglicherweise unnötiges Leid zu ersparen.
Am 10. Januar 2024 wurde ich erstmals einer perkutanen Nephrolithotomie (PNL) zur Entfernung von Nierensteinen unterzogen. Ursprünglich waren zwei Eingriffe geplant – je einer pro Niere. Mittlerweile, am 17. Januar 2025, habe ich jedoch bereits acht Operationen hinter mir und wurde nun darüber informiert, dass eine weitere notwendig ist.
Warum?
Obwohl mir nach den letzten drei Operationen versichert wurde, dass ich „steinfrei“ sei, stellte sich dies als Fehldiagnose heraus. Erst als meine Niere aufgrund eines Harnstaus starke Schmerzen verursachte, wurde ein CT durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass sich weiterhin Steine in der Harnröhre auf beiden Seiten befinden.
Offene Fragen und Kritik:
• Warum wurde kein Kontroll-CT durchgeführt, bevor man mir bestätigte, dass ich steinfrei sei?
• Warum wurde mir durch Fehldiagnosen und unzureichende Untersuchungen falsche Hoffnung gemacht?
• Warum wurden bestehende Steine erst bei einem Notfall erkannt, anstatt frühzeitig durch sorgfältige Diagnostik?
• Warum erhielt ich in der Voruntersuchung die Aussage, dass sich lediglich kleine Steine in der Harnröhre befänden, die „schnell entfernt“ wären, während der Oberarzt nach der OP erklärte, dass sich noch Steine in meiner Niere befinden?
Als ich den verantwortlichen Arzt mit diesen Widersprüchen konfrontierte, zeigte er keinerlei Einsicht. Diese mangelnde Transparenz und die wiederholten Fehldiagnosen haben mein Vertrauen in die Urologie des UKE völlig zerstört.
Mein Fazit:
Ich werde das Krankenhaus wechseln und kann niemandem empfehlen, sich in der Urologie des UKE behandeln zu lassen. Nach acht Krankenhausaufenthalten ist meine Erfahrung, dass hier keine sorgfältige Diagnostik betrieben wird und Fehlinformationen an Patienten weitergegeben werden. Wer auf eine präzise, transparente und verantwortungsbewusste Behandlung angewiesen ist, sollte diese Klinik meiden.
Erstklassige Behandlung meiner zu großen Schilddrüse
Nuklearmedizin
|
Holger180247 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war alles zu meiner Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und sehr gute Aufklärung und Behandlung von Frau Dr.Jacobi.
Ich fühlte mich in der Nuklearmedizin bestens aufgehoben und von allen vortrefflich therapiert.
Zudem war die Behandlung auch noch sehr erfolgreich.
|
BaElton01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November und Dezember 2024 im Haus W40 Stationen 1 und 5 statipnär aufgenommen. Ich fühlte mich hier sehr gut betreut und kann die Behandlung in diesem Haus nur empfehlen. Mein Dank geht an den Klinikleiter und dem gesamten Pflege-/und Service Team, dass trotz enormem Stress stets einen sehr freundlichen und empathischen Umgang mit den Patienten pflegt.
|
MiWi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir bedanken uns für die liebevolle Versorgung und Betreuung unseres Bruders. Ganz lieben Dank an die Ärzte und Schwestern die ihn liebevoll betreut haben.Mein ganz besonderer Dank richtet sich an Fr. Schlemmer, die sich während dieser Zeit rührend um meinen Bruder gekümmert hat. Vielen lieben Dank,ihr seid Spitze. Rosemarie Widderich
|
LseHerrlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Geduld, Empathie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hornhautentzündung mit Verdacht auf Amöbenbefall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Notaufnahme direkt und ohne jegliches Warten in die Augenklinik gebracht und habe dort auch nach 1 Uhr nachts sehr freundliche und herzliche ÄrztInnen sowie PflegerInnen angetroffen. Eine Woche musste ich bleiben und wurde sehr sensibel auf das vorbereitet, was mich zukünftig erwarten könnte: Das Sehen von Flecken an der Stelle, an der meine Wunde saß, Probleme mit Farben und Licht, ggf. Transplantation meiner Hornhaut oder im schlimmsten Fall sogar Erblindung. Das komplette Personal hat sich extrem bemüht, mich davor zu bewahren, etwa 36 Stunden lang wurde ich alle 15 min getropft, teils sogar alle 5 min - eine Tortur, die man mir so wenig unangenehm wie möglich gemacht hat. Am Ende blieb: eine Senkung meiner vorherigen Dioptrie, die sich nach etwa drei Tagen wieder zurückentwickelt hat, womit ich nachher genauso gut sehen kann wie vorher und das Tragen einer Brille für die nächsten ein, zwei Jahre.
Die Ärzte haben sich enorm viel Mühe gegeben, haben diverse Antiobiotika getestet, bis sie endlich die passende Kombination gefunden haben und waren stets geduldig. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in sehr kompetenten Händen befunden habe und die ÄrztInnen haben den aktuellen Stand um mein Auge oder das vorliegende Problem auch sehr ausführlich und für jeden Laien verständlich erklärt.
Die ganze Station strahlte eine enorme Herzlichkeit aus. Nach meiner Entlassung wurde ich sogar noch angerufen, damit man mir mein vergessenes Handykabel per Post zusenden kann.
Die Augenklinik im UKE kann ich durchweg empfehlen und bin nach wie vor dankbar.
|
Tara60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibt es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlimm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oft Arzt Assistenten operiren)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gibt es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gibt es nicht)
Pro:
Ist das KH für moderne Geräte berühmt,was aber bringt
Kontra:
Es geht nur um investieren nie Patienten zählen, am WE aufgenommen sehr früh die Leiche nach Hause geliefert.
Krankheitsbild:
Skolirosevermehrerung mit leichte bzw. seltene schwache Mamakarznum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
h werde hier die Patienten abraten bitte auf sich achten niemals an UKE- Wirbelsäulechirugen wenden bzw. vertrauen . Das gesamte Oberärzten dort sind absolut girig nach unnötige op und was zählt absolut nur Geld mit jedem Preis . In meinem Fall wurde vor 4. Monaten Wirbelsäulen Chirugen-Tean mich als Versuchskaninchen in einem Sprechstunde absol blind unter unglaubliche Bedrohung direkt geangelt und schlimm zum langen unnötigen op gezogen, was überhaupt nicht nötig ,wie konnte ein perfekt gesunde Körper ohne einzige Schmerzen mit einem spontan Diagnose, da ein Wirbel im bruchgefähr gekommene bedrängte den Rückenmark,was sicher mit Physiotherapie aufheben konnte, sofort brotal im langen versteifung op ,seitdem muss ich bis ewig ins Bett und Rohstuhl angewesen werden. da ich an dem tag des Gespr. traumatisirt, könnte nicht solche Gefahr einschätzen besonderes Oberarzt( Herr Dr. M. Sch) mit seinem unglaublich gezielt Bedrohung unvorstellbar durchsetzt war absolute Abzocker,. Mein Problem kam von meine harte aktuelle vollzeit Stelle am pc laut CT ind das biobsi war eine skelirosevermehrerung mit etwas ca. 20 % niedrige schwache Mamakarznum, die sich kurz im knochen abgesiegelt ,die mit AHT am aller hochsten Strahlenthrapie aufgehoben könnte ,weil ich vor zehn Jahren zufällig eine unfreiwillig feine harmlose gekapselte zyspekt im brust unter erstemalige Mamogra per brief blind ohne Gynäkologen damals unter gleiche
Situation sofort entfernte und diese wurde seitdem ein Anlass bzw. ein Etiket gewissenlosChirugen mich als alleine Migranten in ihrem gezielte böse Sinne für unnötige op ausnutzen und echt ist jedesmal unfassbar,Diesmal war schlimmer ,mich spontan in 5 Minuten blind direkt geangelt und im Op Raum von zwei Chirugen jeweils für 4 Stunde mit zwei langen Schnitt auf Rück ca. 30 Metal unnötig missbraucht .Für eine verstreifung sollte andere Thrapie zuerst gescheitert sein besonderes soll Schmerzen vorhanden oder Lähmungssympftome im Bein und Arm vorhanden sein. Es sollte Patienten über gesamte Verlauf und Einschränkungen ganz Standard genug aufgeklärt werden, bei mir nur oft abgebrochen nie zugehört,wie ich ihm überredet bitte zuerst kein op
nur hat er wütend gedähmutigt mit wüt bekam sofort mein Unterschrift direkt wurde im op die Hälfte von zwei wirbelkörper entfernen um mit mehrere Metal sich rechtfertigen mit unnötige entfernte wirbelkörper,wobei kaum Metastasen nachweist
|
SorgenEltern berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unberechenbarer Hund löste Angst aus)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger
Kontra:
Hund ohne Absprache in Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Zunächst waren wir angetan, weil auch alle Mitarbeiter sehr freundlich waren. Erbost sind wir, dass eine Therapeutin einfach ihren Hund mit in die Therapiestunde unsres Kindes gebracht hat. Wir haben alle Angst vor Hunden, unser Kind traute sich nicht, dies zu sagen, da die Therapeutin nicht zugänglich war und der Hund aggressiv wirkte. Was , wenn er gebissen hätte? Hätten wir hierzu vorher eine Info erhalten, hätten wir dem nicht zugestimmt, auch wenn der Hund zugelassen und geprüfter Therapiehund sei.
Betreff Hund, Beschwerde, toll mit Hund,was besseres gibt es nicht für mich,gern immer dabei. Ich wünsch mir das sehr,aber das Glück hatte ich nie. Auch habe ich keine Angst vor Hunden sondern eher vor Menschen oder Kindern. Schade das ich so etwas schönes trotz Seniorenalters ie erlebt habe. Mit freundlichen Gruß
|
Enttäuschtemutter3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner 12 Jährigen Tochter sonntags in die Notaufnahme gefahren Verdacht auf Scharlach. Wäre Nix Neues bei ihr gewesen weil sie seid letztes Jahr alle 2 Monate an Scharlach leidet. Ich wollte sie nicht bis montags leiden lassen weil es ihr Samstag schon schlecht ging und Sonntag ihr Zustand nicht mehr feierlich war. Also sind die in die Notaufnahme mit der Hoffnung das man ihr helfen kann. Scharlach Test war negativ. Hab ich mich auch erst drüber gefreut aber was war es denn. In der voraufnamhe war es schon so das man gemerkt hat das die Schwester keine große Lust hatte angeblich hätte sie kein Fieber wurde mir vorgeworfen sind denn direkt ins Behandlungszimmer gekommen der Arzt kam relativ schnell, hat gemerkt das sie Fieber hat 40,2 im Vorraum war es 37,2 innerhalb von 20 min komisch…
Naja letztendlich meinte die Ärztin Scharlach Test war negativ gingen von ein Viralen Infekt aus. Wollte aber dadurch das die Mandeln so Groß waren noch mal mit der HNO Abteilung sprechen. Lange Rede kurzer Sinn die hatte mit der Oberärztin gesprochen wir werden entlassen mit einem Viralen Infekt. Ohne das wir noch mal HNO ärztliche untersucht wurden. Aussage die werden Nix anderes sagen, als wir hier. Gut ab nach Hause Sonntag abends wurde es immer schlimmer so das sie keine Luft mehr bekommen hat, wir RTW gerufen weil sie blau anlief… und mittlerweile haben wir das Fieber nicht mehr unter Kontrolle bekommen so das wir bei 41 waren. Wir sind in eine andere Klinik geliefert worden. Und was passierte da, da gab es keine lange Reden sie wurde sofort Not operiert weil die Mandeln mittlerweile so groß waren das sie ihr die Luft genommen haben. Fazit sie hatte auf beiden Seiten ein Abszess was sofort behandelt werden musste… für mich ganz klar, ich hatte wirklich noch nie schlechte Erfahrung gemacht gehabt mit dem UKE aber das war für mich das letzte mal das ich diese Notaufnahme besucht habe… zum Wohle meiner Kinder!
|
Löwin63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein bzw. schlechte Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ging einiger maßen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine geregelten Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Matratze durchgelegen! Sehr spartanisch eingerichtet!)
Pro:
die OP war gut! Aber nur die OP!
Kontra:
Alle Mitarbeiter, nicht tragbar für so eine Klinik!
Krankheitsbild:
Geschlechtsangleichende OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der Station der Urologie. Die OP war gut! Der Aufenthalt schlecht um nicht zu sagen eine Katastrophe!
Personal meist unfreundlich! Keine geregelten Abläufe, sehr lange Wartezeiten wenn man nach einer Schwester geklingelt hat(ca. 45 min bis über 1 Stunde) oder sie kamen erst gar nicht und stellten die Klingel ab!
Essen ging so! Die Wurst war immer gleich auch alles andere! Mittag essen war eigentlich der Lichtblick! Leider wurde es nie gewechselt und wenn man länger als 3 Wochen in dieser Station ist, wiederholt sich das ganze Drama! Eine vernünftige Nachsorge gab es nicht!
Eigentlich was richtig Positives kann ich nicht über diese Klinik sagen! Die 2. OP sollte mit der Brust OP zusammen gemacht werden, aber eine OP Vorbereitung der Urologie gab es nicht! Also keine 2. OP der Geschlechtsangleichung! Leider wurde die OP dann nochmal abgesetzt und ich wechsle jetzt in eine andere Klinik um diese OP Durchführen zu lassen!
Also alles eine Katastrophe!
Und ich kann die Urologie nicht Empfehlen!
|
Charly20242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
höchste Fachkompetenz, Maximum an Ressourcen
Kontra:
hohes Aufkommen an komplizierten Patientenfällen, daher immer viel los.
Krankheitsbild:
Einleitung bei Wachstumsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einleitung bei zu kleinem Kind in der 38 SSW, pathologisches CTG, PDA, 2xMBU, Spontane Geburt:
Am UKE sind viele außergewöhnliche Ärzte und Hebammen mit äußerst langjähriger Berufserfahrung. Ein Team - rund um die Uhr zur Stelle- mit extrem hoher Fachkompetenz (!) und viel Leidenschaft und Hingabe zum Beruf.
Wir hatten eine anspruchsvolle, komplizierte Geburt - haben uns aber zu jederzeit verstanden und abgeholt gefühlt, wurden auch in kritischen Momente rasch in die Entscheidungsfindung mit eingebunden, sodass mein Mann und ich uns zu jederzeit sicher gefühlt haben und dem Team vollends vertraut haben.
Wir haben ein gesundes Kind (und gesunde Mutter, die sich auch rasch erholt hat) und hatten schlussendlich eine positive Geburtserfahrung! Wir sind extrem froh, dass wir unser Kind im UKE bekommen haben, wo ein Maximum an Ressourcen (Technisch und Menschlich) zur Verfügung steht um für alle Fälle gewappnet zu sein. Die überdurchschnittliche Anzahl an Hebammen und Ärzten mit so langjähriger Erfahrung ist wirklich zu betonen und von unschätzbarem Wert, daher empfehle ich das UKE wirklich sehr - auch wenn viele sagen, dass es zu groß sei und bspw. lange Wartezeiten sich dadurch ergeben, das ist wirklich unwichtig meines Erachtens.
|
Marcabre berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der operierende Arzt ist auch nach feierabend per E-Mail erreichbar gewesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man muss mit langer Wartezeit rechnen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man sollte wissen, dass ab einem Alter von 85 plus die Augen teilweise nur mit örtlicher Betäubung operiert werden, zum Beispiel OP grüner Star. Die Patientin hat alles mitbekommen und musste "mitarbeiten". Die nächste OP ist allerdings trotzdem mit Vollnarkose geplant. Gebracht hat es alles nicht viel bisher.
Dann sollte man noch wissen, dass man von einem Einzelzimmer auf der Privatstation keinen besonderen Komfort erwarten kann.
|
M.Hansen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter OP Erfolg
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zwei Mal in der Augenklinik des UKE auf Grund einer Augenfehlstellung operiert. Die erste OP fand im Februar 2023 und die zweite im Januar 2024 statt.
Von der OP Aufklärung bis hin zur Nachsorge bin ich sehr zufrieden. Die Ergebnisse sind besser als erwartet und ich habe endlich keine Doppelbilder mehr.
Das gesamte Personal war durchweg freundlich!
Operiert hat mich einer der leitenden Ärzte, da bei mir die ganze Sache wohl etwas komplizierter war als „normal“. Der Prof.Dr. hat sogar noch kurz vor der OP, im Vorbereitungsraum, nach mir gesehen. Sehr angenehm!
Beim ersten Mal war ich in einem Zwei-Bett-Zimmer untergebracht; beim zweiten Mal war es ein 4-Bett-Zimmer welches wir in der ersten Nacht zu zweit „bewohnten“ und in der zweiten Nacht hatte ich das Zimmer sogar für mich alleine.
Das Essen war auch in jedem Fall gut. Morgens und Abends gab es einen Bufferwagen mit guter Auswahl und Mittags konnte man aus verschiedenen Gerichten (ich meine es waren etwa 10-12) auswählen. Für eine Klinik wirklich „Luxus“.
Sollte ich irgendwann mal wieder operative Eingriffe benötigen würde ich immer wieder hierher kommen
|
mayyaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
schlechteste Behandlung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar!!! Nach 32 Std. in der Notaufnahme, auf dem Flur liegend, zwangsentlassen.
Dann hätte man vielleicht mal seiner ärztlichen Aufgabe nachkommen müssen und untersuchen und suchen. Die Probleme und Schnerzen sind nach wie vor vorhanden. Nur mir Schmerzmitteln vollgepumpt und rausgeschmissen. Davon wird natürlich alles besser.
Was für ein unterirdisch schlechtes Krankenhaus.
Für mich ist das unterlassen Hilfeleistung.
Ausserdem sind die Ärzte extrem unfreundlich und arrogant.
Den Kommentar kann ich nur bestätigen. Das Personal inklusive der Ärzte war arrogant und sehr unhöflich. Besonders der Unfallchirurg hatte keinerlei Feingefühl. Empathie scheint ein Fremdwort zu sein. Es war schwierig, Informationen zu erhalten. Man fühlte sich wie ein Bittsteller.
Sobald es etwas komplizierter wurde, wurde der Patient trotz starker Schmerzen nach Hause geschickt.
Auch ich kann die ZNA im UKE nicht weiterempfehlen.
|
Hildegard1379 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
—-
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Entfernung Muttermal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetenter, professioneller und stets freundlicher Umgang mit dem Patienten. lockere Atmosphäre, Gespräche und Hintergrund-Musik während des Eingriffs (örtlich betäubt) hat zu einer gelösteren Stimmung beigetragen. Gutes Termin- und Zeitmanagement.
|
Martin1265 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kam nicht zustande)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unqualifizierten Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Das Verhalten der Damen an der Anmeldung
Krankheitsbild:
Allergische Reaktionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliches Benehmen der Personen an der Anmeldung.
Lautes Gemecker über Patienten in deren Abwesenheit.
Aneignung von med. Beurteilungen.
Unverschämte Tonart.
Trotz Termin über eine andere Abteilung wurden wir abgewiesen.
Die Qualität dieser Abteilung spiegelt nicht die Qualität anderer Abteilungen wieder.
|
Anna569 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fachliches Personal
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Grund von Zwängen und Ängsten auf die Station PA7 gekommen. Die Station ist wirklich sehr voll, da sich dort neben den stationären Patienten auch die Patienten der Tagesklinik aufhalten. Leider sind die Zimmer in einem sehr maroden Zustand. Die Station selbst wirkt sehr beengt und es gibt keinen Raum, in welchem man sich zurück ziehen kann. Man merkt, dass an jedem Ende gespart werden muss. Man teilt sich zu zweit ein Zimmer und sogar zu viert eine Dusche und eine Toilette. Hier wird im Akkord gearbeitet und die Listen sind so voll, dass man von einem Mensch zu einer Nummer wird.
Das öffentliche Patienten-WLAN kommt oben im siebten Stock leider kaum an und funktioniert deshalb eher mäßig. Auch zur Beschäftigung am Tag ist nicht viel vorhanden. Ich kann jedem Leser nur empfehlen anstatt einer stationären Behandlung lieber in die Tagesklinik zu gehen, da die Programme sowieso um 15 Uhr enden. Besonders problematisch empfinde ich, dass man nach der Aufnahme für die ersten 1-2 Wochen erst einmal auf Wartelisten für die Kurse gesetzt wird. Das heißt, dass man die ersten beiden Wochen eigentlich nur rumsitzt und nichts zu tun hat. Die Patienten sind sich die meiste Zeit selbst überlassen. Auch das wäre okay, wenn man denn mehr Möglichkeiten hätte, sich mal zurück zu ziehen. Das ist dort aber nicht möglich.
Die Ärzte sind fachlich super. Schade, dass die Räumlichkeiten kaputt gespart sind. Das Zimmer mit den Pflegern ist zwar angeblich immer besetzt, aber teilweise ist auch mal 2 Stunden niemand ansprechbar gewesen. Abends wurde die Tür vorne teilweise abgesperrt. Ich rate von einem stationären Aufenthalt definitiv ab. Die Tagesklinik bietet genau dasselbe und immerhin hat man dann noch die Freiheit nach Hause zu fahren.
Es ist bedrückend zu sehen, dass psychische Gesundheit in Hamburg so unterfinanziert ist. Das könnte alles viel besser sein.
|
DeltaBremen8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte waren immer offen zu mir.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger und Ärztze
Kontra:
Eintöniges Essen und Aufschnitt (seit 3 Jahren unverändert)
Krankheitsbild:
Tumor in der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Kontakt:
Das erster Gespräch mit Dr. K. im UKE war sehr gut. Er hat sich viel Zeit für mich genommen und mir alles erklärt. Für den Fall, das ich noch weitere Fragen hätte, konnte ich ihn jederzeit per E-Mail kontaktieren, was sehr gut war, da einem ja die meisten Fragen einfallen, wenn das Gespräch beendet und man schon wieder zu Hause ist.
Aufenthalt:
Anfang Mai stellte ich mich zur Aufnahme vor und bekam ein Bett auf Station 3D.
Ich war zwei Monate im UKE, hatte vier Operationen und zwei Risiken die eingetreten sind.
Die Ärzte haben mir immer offen gesagt was los ist und durch ihr schnelles Handeln meine Gesundheit bewahrt.
Station 3D:
Ich habe gehört, dass die Station 3D keinen guten Ruf hat was die Pflege betrifft. Das kann ich so nicht stehen lassen. In den zwei Monaten die ich auf der Station war, habe ich wohl alle Schwestern und Pfleger kennengelernt und kann sagen, dass sie alle mit viel Empathie und Liebe ihre Arbeit machen. Selbst in schwierigen Situationen und bei Patienen die sehr viel Geduld erfordern, bleiben sie ruhig, besonnen und liebevoll.
Physiotherapie:
Die zwei Therapeutinen die mich betreut haben, haben mich ganz schön gefordert und mussten mich auch das ein oder andere Mal antreiben. Das haben sie sehr gut gemacht. Danke.
Das Essen und Ernährungsberatung:
Man sagt ja, für die Heilung muss auch das Essen gut sein. Ich will nicht sagen, dass das Essen schlecht ist, es gibt auf dem Speiseplan genug Auswahl. Aber wenn man so wie ich zwei Monate in der Klinik ist, kann einem das Essen schon mal (auf deutsch gesagt) aus dem Hals hängen.
Bei mir war es so, nach vier Wochen wurde mir übel wenn das Essen gebracht wurde.
Eine Schwester hat das mitbekommen und die Ernährungsberatung kommen lassen. Zusammen haben wir einen Speiseplan für mich aufgestellt, der im Haus gekocht wurde. Ab da war das Essen spitze.
Sozialdienst:
Die Damen vom Sozialdienst haben sich sehr dafür eingesetzt, dass eine AHB möglich war.
|
CaRa7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht. Die Beratung ist sehr differenziert. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ganz tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse Überfunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle, von der Empfangskraft über die Labormitarbeiter, die Pflegenden bis zu den Ärzten sind extrem nett und empathisch. Die hohe fachliche Kompetenz merkt man auch als Laie.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und von Anfang bis Ende perfekt betreut.
|
KDHettwer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Neurochirurgie und Herzzentrum)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Fachbereiche
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom und AV Block III°
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 05.06.2024 wurde mir in der Neurochirurgie des UKE ein etwa 4 x 3 x 3 cm großes Hypophysenadenom erfolgreich chirurgisch durch die Nase entfernt. Während der OP sank mein ohnehin langsamer Herzschlag auf eine Frequenz von etwa 45/Min., versehen mit unregelmäßigen Aussetzern. Somit wurde ich nach dieser OP unter ärztlicher Begleitung, ausgestattet mit Defibrillator, ins benachbarte Herzzentrum gefahren. Nach einem 24-h-EKG wurde eine Herzschwäche, ein sogenannter AV Block III°, diagnostiziert. Am 11.06.2024 ist mir daraufhin dort ein Herzschrittmacher implantiert worden. Bereits am Folgetag konnte ich die Klinik verlassen und die Reise nach Hause antreten. Besonders beeindruckend fand ich die Zusammenarbeit der Abteilungen 3 C der Neurochirurgie und H 5 A des Herzzentrums, wo jeweils akribisch auch die medizinischen Belange der jeweils anderen Abteilung beachtet wurden.
Nun schlägt nicht nur das Herz gleichmäßig im 60er Rhythmus, auch der Blutdruck ist nach Jahren wieder im Normalbereich. Endlich kann ich wieder ohne Atemnot stundenlang mit dem Hund bergauf gehen, auch das Treppensteigen in höhere Etagen fällt mir nicht mehr schwer.
Im UKE hat man mir nicht nur das Leben gerettet, ich habe auch eine neue Lebensqualität gewonnen.
Hierfür danke ich allen Beteiligten, den Ärzten/-innen und dem Pflege- und Betreuungspersonal, für ihre hervorragende Arbeit.
|
VeraN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Team
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Team und ein sehr freundlicher Umgang mit dem Patienten. Man fühlt sich von Anfang gut aufgehoben und geholfen. Ich kam mit Herzproblemen und Schmerzen in die Notaufnahme, ich wurde sofort behandelt und es wurde sich intensiv um mich gekümmert. Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen. Vielen Dank für die tolle Behandlung!
|
AndreasKoppel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich würde wieder diese Klink wählen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Am besten vorab schon selbst intensiv mit der Krankheit beschäftigen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Allerbeste Ärzte- Leistung und guter Informationsfluss)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das Pflegepersonal wirkt ausgeglichen und ist stets super freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfassenden Beträuung, super Ärzteteam
Kontra:
Erstgespräch und Vorabinformation sollte besser sein
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen Krebs, Lümphon an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das 1. Gespräch war enttäuschend, da ich nicht richtig abgeholt wurde. Es könnte auch sein, das der Oberarzt dachte, dass mein Onkologe dieses bereits erledigt hatte. Auch nach der ersten Biopsie der Leber wird mit der Tür ins Haus gestürmt. Späte auf der Station erhielt ich dann ein Buch, dass ich gerne vorher gehabt hätte.
Ab Tag der OP zur Teilentfernung der Bauchspeicheldrüse (ausser Kopf) und Milz, mehrerer Lümpfknoten und Probeentnahme des Lümphons. 5 Stunden operiert, aufgewacht und keine Schmerzen, die ganze Zeit im Krankenhaus empfand ich als sehr gut und habe mich stets bestens informiert gefühlt.
Der operierende Oberarzt hat sich ständig bei mir gemeldet und mich auf dem laufenden gehalten. Das Ärzte Team um Prof. Hackert hat regelmäßig, Fachbereichsübergreifend meinen Fall besprochen und Maßnahmen und Behandlungsmethoden erarbeitet. Besser kann ich es mir nicht wünsche. Daher möchte ich mich hier sehr für die gute Beträuung bedanken
Nach 2 Wochen und 6 Tagen wurde ich entlassen und ich fühle mich sehr gut!
|
wulffi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Was soll man dort positiv bewerten?
Krankheitsbild:
multiples Organversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor langer, langer Zeit war meine Mutter dort Patientin. In der Psyachtrie.Mit Suchtproblemen. Ihr wurde im UKE "Rohypnol" verschrieben. Eine Droge die Junkies auf der Straße kaufen. Sie wurde süchtig danach.Ich bin Hamburgerin. Hamburger finanzieren dieses Krankenhaus. Nicht ein einziges Mal im meinem langen Leben habe ich dort hilfreiche, heilende Behandlung erfahren. Weder ich selbst, noch meine Angehörigen.Dann viel später: Meine Mutter wurde trotz eines drohenden Versagens mehrerer Organe entgegen des Protests ihrer drei Kinder in eine "Pflege" abgeschoben , oder besser rausgeworfen. Abgeschoben ins In das "Agaplesion". Dreckig, unhygienisch, mit entsetzlichen Behandlungsmethoden, die ihr unendliches Leid zugefügt haben. Sie starb kurz darauf. Wenigsten konnten wir Kinder bei ihr sein. Aber diese Prozesse sind inhuman und das Gegenteil dessen, was gute Medizin ausmachen sollte. Die exorbitanten Rechnungen für "Privat-Patienten"trudelten"noch 3 Jahre später ein. Wir hätten jede Summe bezahlt, um unserer geliebten Mutter zu einer würdigen Behandlung zu verhelfen. Also keine Ausrede wegen mangelnder Mittel.Es waren nur gleichgültige, unqualifizierte Ärzte.
|
wulffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unwürdige, verachtende Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war aus meinem damaligen Wohnsitz in Spanien angereist, um im UKE eine Diagnose und mögliche Behandlung für eine starke Depression mit vielen körperlichen Symptomen zu erhalten. Hilfe habe ich nicht erhalten, nur eine Rechnung des "Chefarztes"(den ich nie gesehen habe) zugestellt ein Jahr später mit einer absurden, nicht zutreffende Diagnose.
1 Kommentar
Betreff Hund, Beschwerde, toll mit Hund,was besseres gibt es nicht für mich,gern immer dabei. Ich wünsch mir das sehr,aber das Glück hatte ich nie. Auch habe ich keine Angst vor Hunden sondern eher vor Menschen oder Kindern. Schade das ich so etwas schönes trotz Seniorenalters ie erlebt habe. Mit freundlichen Gruß