|
Oz80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt leider nix positives.
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der größte mistladen. Sie spielen mit leben, Menschen gehen dort hin um gesund zu werden und mit viel Hoffnung. Aber sobald man in Behandlung ist, merkt man das alles schief läuft da. Bestellen Patiente dahin mit Termin zum stationer behandelt zu werden morgens um 8 Uhr und muss bis 17 Uhr im Flur warten bis ein Bett frei wird. Und in der Zeit wird natürlich sich null um den Patienten gekümmert.und um 18 Uhr hieß es, sie können nach Hause und ein neuen Termin holen. Keiner weist von den anderen Bescheid, null Absprachen,das menschliche ist einfach verflogen in dem Laden, wenn euer Leben euch was wert ist, geht überall hin aber nicht dort. Und ich sage es nicht weil ich sauer bin oder ähnliches, sondern weil es genau so ist.jeder student der da rum läuft spielt den Chefarzt,und dann kommt mal ein Arzt ins Zimmer und er weist nichtmal worum es geht, also total unvorbereitet. Einfach nur traurig der Laden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Strahlentherapie
|
Hoffnung2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (4 Ärtze - 4 Aussagen - alle offen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alle noch mal zur Grundschule)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIchts - aber auch wirklich nichts
Kontra:
dort sollte jeder mal überlegen, welche Job er gewählt hat
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte nie dorthin gehen. Dort weiß die Linke nicht was die Rechte macht.
Habe meine Freundin dorthin gebracht- Notaufnahme - aktuelle Behandlung - Bestrahlung von Hinrmetasten - erfolgt im UKE - aufgrund von Nebenwirkungen habe ich morgen gegen 4:30 einen Krankenwagen gerufen und bin mir iht in die Notaufnahme - gegen 5 h morgens - umd 20:00 h abends erst wieder raus - und das Ergebnis ist einfach nur der Hammer - origianal Aussage: nehmen sie ihre Freundin mit nach Hause und genießen die letzten Tage - und es gibt spezielle Kliniken, die Patienten aufnehmen, die nur noch kurze Zeit zu leben haben - den Schock kann wohl jeder verstehen und die Gefühle in einem auch - am nächsten Tag stellte sich heraus, das die Diagnose aufgrund fehlerhaften Befund erfolgte - also im Grunde genommen alles in Ordnung - selbst als wir das der Strahlenärztin mitgeteilt hatten - also das dort ein nicht ganz unerhebliche Fehler unterlaufen ist - keine Reaktion - keine Sorry tut uns leid - nichts. Eim Unding - die Notaufnahme ist ein Irrenhaus - dort werden Menschen wie Einzelteile von Autos behandelt - liegen schmerzverzehrt auf den Gängen - stundenlang - und nieman kümmert sich - es laufen aber 100 Leute in wichtigen blauen Kitteln rum - aber niemand fragt mal, wie es gerade der Person geht, die aufgrund von Schmerzen den Weg dorhtin gesucht hat - und BEfunde werden auf dem Gang besrprochen in Beisein von Personen, die aber soetwas von nichts damit zu tun haben. Und Angehörige die weinend auf dem Flur stehen können sich sicher sein, das div. Personen vom Personal an ihnen vorbei gehen - aber sich einen Scheiß kümmern- und selbst wenn zwei Ärzte sagen, das sie Rezepte und Bilder eines MRT zur Abholung am nächsten Tag bereit legen, man noch vorsichtshalber am nächsten Tag dort anruft und sich absichert - weiß in dem Moment wo man dann die Sachen abholen will, niemand bescheid. Lieber sterben als dort Hilfe suche - ganz ehrlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Strahlentherapie
|
ver12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mal eine Beschwerde anzubringen, und zwar sollte mein Vater heute eine Stammzellenseperation bekommen,
er war seit heut morgen um sieben bis halb acht bei ihnen im Krankenhaus, weil eine Hand nicht wusste was die andere tut, so wurde mein Vater im Rollsstuhl, weil ihm den ganzen Tag sehr schwindelig war, einfach mehrfach in die Ecke gestellt und vergessen, bis mein Vater beim dritten mal und mittlerweile auch auf der dritten Station aufstand und nachfragte, ob er vergessen wurde, auf den Weg zurück zu seinen Platz dann umkippte, mit dem Kopf gegen die Wand... Als er den nach 15 min auf Notfallstation kam, wurde dort noch gemeckert, das die Patienten auf der Station behandelt werden sollen wo sie umgekippt sind, als wenn man sich den nicht schon schlecht genug fühlt..
Auch bei der letzen mitteldosierten Chemo-, gab es Missverständnisse, durch eine Studie die ihm angeboten wurde, er dies aber ablehnte..
Nun hat er in 3 Wochen eine Hochdosierte Chemotherapie und mir graust echt schon davor, wenn er wieder so behandelt wird.
Auch ich und mein Mann sind grade Eltern geworden und waren auf ihren Infoabend, haben uns gegen ihr Krankenhaus entschieden weil es alles sehr unpersönlich und unorganisiert war.
Ich will hier ja nicht nur meckern, aus den Erzählungen wurde mein Vater von den Schwestern bei seiner Chemo- gut versorgt, aber ich denke nur so können sie vielleicht was ändern.
1 Kommentar
Patienten-sind-kranke Menschen. Kranke Personen.